Rede Des Vorsitzenden Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
The Committee on Economic Cooperation and Development
The Committee on Economic Cooperation and Development 2 “The central challenge in develop- ment cooperation is and remains for the state, businesses and society to work together to provide impe- tus to people in partner countries to help themselves. We can achieve this if we cooperate globally to bring about a shift away from short-term crisis management and towards a strategy of sustainable development. Local populations need to muster the creative power to make the most of their potential. The members of the Committee put their confidence in committed people who work to create a decent future in their home countries.” Dr Peter Ramsauer, CDU/CSU Chairman of the Committee on Economic Cooperation and Development 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
DHB Kapitel 4.2 Wahl Und Amtszeit Der Vizepräsidenten Des Deutschen 13.08.2021 Bundestages
DHB Kapitel 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen 13.08.2021 Bundestages 4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages Stand: 13.8.2021 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können nicht abgewählt werden. Für die Wahl der Stellvertreter des Präsidenten sieht die Geschäftsordnung des Bundestages in § 2 Absatz 1 und 2 getrennte Wahlhandlungen mit verdeckten Stimmzetteln vor. In der 12. Wahlperiode (1990) sowie in der 17., 18. und 19. Wahlperiode (2009, 2013 und 2017) wurden die Stellvertreter mit verdeckten Stimmzetteln in einem Wahlgang (also mit einer Stimmkarte) gewählt1. In der 13. Wahlperiode (1994) wurde BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN drittstärkste Fraktion und beanspruchte einen Platz im Präsidium. Die SPD wollte andererseits auf einen ihrer bisherigen zwei Vizepräsidenten nicht verzichten. Zugleich war erkennbar, dass sich keine Mehrheit für eine Vergrößerung des Präsidiums von fünf auf sechs Mitglieder finden ließ, und die FDP war nicht bereit, als nunmehr kleinste Fraktion aus dem Präsidium auszuscheiden. Da eine interfraktionelle Einigung nicht zustande kam, musste die Wahl der Vizepräsidenten mit Hilfe einer Geschäftsordnungsänderung durchgeführt werden. Vor der eigentlichen Wahl kam es nach einer längeren Geschäftsordnungsdebatte zu folgendem Verfahren2: 1. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion (Drucksache 13/8): Annahme. 2. Abstimmung über den Änderungsantrag der Fraktion der SPD: Erweiterung des Präsidiums auf sechs Mitglieder (Drucksache 13/7): Ablehnung. 3. Abstimmung über den Änderungsantrag der Gruppe der PDS: Einräumung eines Grundmandats im Präsidium für jede Fraktion und Gruppe (Drucksache 13/15 [neu]): Ablehnung. -
Rede Des CDU-Generalsekretärs Peter Tauber
27. Parteitag der CDU Deutschlands Rede des Generalsekretärs der CDU 08.-10.12.2014 in Köln Dr. Peter Tauber (10.12.2014) Dr. Peter Tauber, Generalsekretär der CDU Deutschlands: Lieber Peter Hintze! Liebe Angela Merkel! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Liebe Freunde! Das Motto dieses Parteitags lautet „Wir arbeiten für Deutschlands Zukunft“. Das macht deutlich, worum es uns geht: Es geht uns um unser Land, es geht uns darum, dass es den Menschen heute und auch morgen noch gut geht. Dafür arbeiten wir. Wenn man uns fragt: „Was unterscheidet euch eigentlich von anderen Parteien?“, dann ist es genau das: Für uns Christdemokraten gilt: Erst das Land, dann die Partei. (Beifall) Wie groß der Unterschied zu den anderen Parteien ist, das kann man gerade in Thüringen beobachten: Denn da macht sich die einst so stolze SPD zum Steigbügelhalter der viermal umbenannten SED. Die Grünen sollten am besten das „Bündnis 90“ aus ihrem Namen streichen. (Beifall) Es sei hier noch einmal deutlich gesagt: Es war Christine Lieberknecht, die im September 1989 mit ihrem „Brief von Weimar“ dazu beigetragen hat, dass die Ost- CDU einen ersten Schritt tat, um sich bereits vor dem Fall der Mauer aus der Rolle der Blockpartei zu befreien. Trotz eines klaren Wählervotums für die CDU folgt nun ein Ministerpräsident der SED-Nachfolgepartei. Das ist bitter für Thüringen. (Beifall) Liebe Christine Lieberknecht, wir danken dir für deine Arbeit und wir versprechen: Wir sind an der Seite unserer Freunde in Thüringen, wenn es darum geht, den Kampf gegen den Sozialismus neu zu kämpfen. (Beifall) Denn täuschen wir uns nicht: Mit Bodo Ramelow zieht ein roter Karl Marx aus Plastik in die Staatskanzlei ein; den hat er im Gepäck, das hat er an vielen Stellen in der 27. -
Plenarprotokoll 15/56
Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD . -
Der Imagewandel Von Helmut Kohl, Gerhard Schröder Und Angela Merkel Vom Kanzlerkandidaten Zum Kanzler - Ein Schauspiel in Zwei Akten
Forschungsgsgruppe Deutschland Februar 2008 Working Paper Sybille Klormann, Britta Udelhoven Der Imagewandel von Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel Vom Kanzlerkandidaten zum Kanzler - Ein Schauspiel in zwei Akten Inszenierung und Management von Machtwechseln in Deutschland 02/2008 Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes des Geschwister-Scholl-Instituts für Politische Wissenschaft unter Leitung von Dr. Manuela Glaab, Forschungsgruppe Deutschland am Centrum für angewandte Politikforschung. Weitere Informationen unter: www.forschungsgruppe-deutschland.de Inhaltsverzeichnis: 1. Die Bedeutung und Bewertung von Politiker – Images 3 2. Helmut Kohl: „Ich werde einmal der erste Mann in diesem Lande!“ 7 2.1 Gut Ding will Weile haben. Der „Lange“ Weg ins Kanzleramt 7 2.2 Groß und stolz: Ein Pfälzer erschüttert die Bonner Bühne 11 2.3 Der richtige Mann zur richtigen Zeit: Der Mann der deutschen Mitte 13 2.4 Der Bauherr der Macht 14 2.5 Kohl: Keine Richtung, keine Linie, keine Kompetenz 16 3. Gerhard Schröder: „Ich will hier rein!“ 18 3.1 „Hoppla, jetzt komm ich!“ Schröders Weg ins Bundeskanzleramt 18 3.2 „Wetten ... dass?“ – Regieren macht Spass 22 3.3 Robin Hood oder Genosse der Bosse? Wofür steht Schröder? 24 3.4 Wo ist Schröder? Vom „Gernekanzler“ zum „Chaoskanzler“ 26 3.5 Von Saumagen, Viel-Sagen und Reformvorhaben 28 4. Angela Merkel: „Ich will Deutschland dienen.“ 29 4.1 Fremd, unscheinbar und unterschätzt – Merkels leiser Aufstieg 29 4.2 Die drei P’s der Merkel: Physikerin, Politikerin und doch Phantom 33 4.3 Zwischen Darwin und Deutschland, Kanzleramt und Küche 35 4.4 „Angela Bangbüx“ : Versetzung akut gefährdet 37 4.5 Brutto: Aus einem Guss – Netto: Zuckerguss 39 5. -
Angela Merkel (Angela Dorothea Merkel(Nacida Angela Dorothea Kasner))
Angela Merkel (Angela Dorothea Merkel(nacida Angela Dorothea Kasner)) Alemania, Canciller federal Duración del mandato: 22 de Noviembre de 2005 - En funciones Nacimiento: Hamburgo, 17 de Julio de 1954 Partido político: CDU Profesión : Científica en Química y Física ResumenPróxima a cumplir ocho años como canciller de la República Federal de Alemania, Angela Merkel ha engrosado hasta lo insospechado la lista de marcas por la que atrajo la atención del mundo cuando su nada triunfal elección en 2005. Si entonces se convirtió en la primera jefa de Gobierno de su país y en el primer canciller oriundo de la extinta RDA tras la unificación, hoy está considerada sin discusión el estadista más poderoso ?aunque no el más apreciado- de la Unión Europea y la mujer más influyente ?pese a su extraña timidez en los conflictos internacionales, como los de Libia y Siria- del planeta. El 22 de septiembre de 2013 la dirigente, que destaca los "éxitos" económicos de su gestión como el resultado de un "liderazgo inteligente", se ha asegurado el tercer mandato en unas elecciones federales ganadas por su partido, la Unión Cristiano Demócrata (CDU), con fuerza arrolladora, hasta acariciar la mayoría absoluta.Para transmitir autoridad, Merkel, ajena a los lapsus, las anécdotas pintorescas y los escándalos personales que suelen afectar a otros compañeros de profesión pero que tampoco desconoce el discurso voluble, no depende del lenguaje de las formas y los gestos, pues su liderazgo poco o nada debe a convencionalismos políticos como pueden ser el carisma, la telegenia o la avidez mediática. Más relevancia adquieren las palabras en público, pues su oratoria, aunque monocorde y frugal, y a despecho de su exquisita corrección formal, se ve enfatizada por unos sonoros nein que en los últimos tiempos, en relación con Europa, han ganado frecuencia e intensidad. -
Bundesminister Christian Schmidt Ist Neuer Botschafter Des Bieres
S people Bundesminister Christian Schmidt ist neuer BoAutf desm Decutshchena Brafuerttag ein Brerlin übdergaeb Ces m ÖzdeBmiri dase Amrt an eseins en Nachfolger Berlin, 10. Juni 2015. Der Bundesminister für Ernäh - rung und Landwirtschaft, Christian Schmidt, wird neuer „Botschafter des Bieres“. Der Deutsche Brauer-Bund German Federal Minister zeichnete den CSU-Politiker beim Deutschen Brauertag Christian Schmidt is the am 11. Juni in Berlin mit dem Ehrentitel aus. Grünen- Parteichef Cem Özdemir, New Beer Ambassador 2014 gemeinsam mit der Berlin, June 10, 2015. The Moderatorin Sonya Kraus German Federal Minister zum „Botschafter des of Food and Agriculture, Bieres“ ernannt, übergab Christian Schmidt, becomes das Amt an seinen Nach - the new “Beer Ambassa - folger. dor”. The German Brewers Federation (GBF) awarded „Deutsches Bier und the CSU politician this seine vier natürlichen Zu - honorary title on June 10 at taten – Wasser, Hopfen, the German Brewers' Con - Malz und Hefe – sind seit gress in Berlin. The head of Jahrhunderten untrennbar the German Green Party, mit der Landwirtschaft ver- Cem Özdemir, who to- bunden. Hochwertigste gether with TV presenter Rohstoffe sichern die Qua- Sonya Kraus was appointed lität deut scher Biere“, er - “beer ambassador” in 2014, klärte der Präsident des Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft / handed over his office to his Deutschen Brauer-Bundes German Federal Minister of Food and Agriculture successor. Dr. Hans- Georg Eils. Als Minister setze sich Christian Schmidt dafür ein, dass “German beer and its four natural ingredients – water, Landwirtschaft und Brauwirtschaft auf europäischer hops, malt and yeast – have been inseparable from German wie auch auf nationaler Ebene weiterhin verlässliche agriculture for centuries. -
Weder Glanz Noch
Deutschland „Ein Signal des Auf- CDU bruchs“ müsse vom Bon- ner Treffen ausgehen, Weder Glanz mahnt Hessen-Chef Ro- land Koch, der in knapp vier Monaten die erste noch Mut Landtagswahl nach dem Unionsdebakel im Bund Der Neuanfang nach 25 bestehen muß. Da dürfe sich die Partei „nicht solch Jahren Kohl droht Wolfgang irrsinnige Debatte an die Schäuble zu mißlingen. Backe hängen“. Sein Konzept für eine moderne Mit einem verjüngten, CDU wird nicht sichtbar. fein austarierten Füh- rungsteam wollte Schäuble orbert Blüm ist ein Kämpfer. Zur der CDU Zuversicht ein- Not nimmt es der scheidende Ar- hauchen. Aber die alten Nbeitsminister auch mit zwei Partei- Unionskämpen krallen vorsitzenden der CDU gleichzeitig auf – sich an ihren Posten fest, mit dem alten wie dem neuen. die jüngeren Aufsteiger Wolfgang Schäuble, der designierte verstrahlen wenig Glanz, neue, bittet ihn seit mehr als zwei und ihm selbst fehlt Mut Wochen eindringlich, beim Parteitag zum radikalen Neuanfang. Anfang November nicht wieder für einen Das Personal der Frak- Parteivize zu kandidieren. Fünf Kandi- tions- und Parteispitze daten kabbeln sich um vier Stellvertre- dürfe sich nicht sortieren terposten, einer wird notgedrungen wie ein Vogelschwarm durchfallen. Blüm will nicht zurück- zwischen zwei Stromma- stecken – obwohl er im Januar als Partei- sten, mahnt der nieder- chef in Nordrhein-Westfalen abtreten sächsische CDU-Vorsit- wird: „Ich glaube, daß ich noch gebraucht zende Christian Wulff: werde.“ „Einer klatscht in die Hän- Das rief den Patriarchen der Partei auf de, alle Vögel fliegen auf – den Plan. Es gehe nicht darum, wer sich ei- um kurz darauf wieder nen halben Stern mehr an die Brust heften auf demselben Kabel zu könne, erklärte Helmut Kohl am vorigen landen, nur an anderer Donnerstag im CDU-Vorstand seinem Stelle.“ REUTERS FOTOS: Weggefährten Blüm. -
Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle
Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle Marcel Garz Jil Sörensen Jönköping University Hamburg Media School April 2019 We thank participants at the 2015 Economics of Media Bias Workshop, members of the eponymous research network, and seminar participants at the University of Hamburg for helpful comments and suggestions. We are grateful to Spiegel Publishing for access to its news archive. Daniel Czwalinna, Jana Kitzinger, Henning Meyfahrt, Fabian Mrongowius, Ulrike Otto, and Nadine Weiss provided excellent research assistance. The views expressed in this paper are those of the authors and do not necessarily represent those of Hamburg Media School. Corresponding author: Jil Sörensen, Hamburg Media School, Finkenau 35, 22081 Hamburg, Germany. Phone: + 49 40 413468 72, fax: +49 40 413468 10, email: [email protected] Abstract Election outcomes are often influenced by political scandal. While a scandal usually has negative consequences for the ones being accused of a transgression, political opponents and even media outlets may benefit. Anecdotal evidence suggests that certain scandals could be orchestrated, especially if they are reported right before an election. This study examines the timing of news coverage of political scandals relative to the national election cycle in Germany. Using data from electronic newspaper archives, we document a positive and highly significant relationship between coverage of government scandals and the election cycle. On average, one additional month closer to an election increases the amount of scandal coverage by 1.3%, which is equivalent to an 62% difference in coverage between the first and the last month of a four- year cycle. We provide suggestive evidence that this pattern can be explained by political motives of the actors involved in the production of scandal, rather than business motives by the newspapers. -
TOBACCO INDUSTRY INTERFERENCE INDEX September 2020
GERMANY 2020 TOBACCO INDUSTRY INTERFERENCE INDEX September 2020 Acknow e!"ements $%# report w&# written by L&)ra Graen. $e a)thor wo) ! l%ke to th&nk Katrin Sch& er and Ute Mons o- t+e Germ&n C&ncer Re#e&rch Center (DKF/0, Jo+&nne# Spatz o- Forum Smoke4Free, J&n Sch) 3 and Sonj& von Eichborn o- Unf&irtobacco1 M&rtina Pötsc+ke4(&nger o- the Germ&n Smoke-ree A %&nce (ABNR0 a# we a# Timo L&nge o- LobbyContro w+o pro6%!e! input and fee!back. $e a)thor wo) ! a #o like to e9pre## sincere gratitu!e to M&ry A##)nta o- t+e G oba Center for Goo! Go6ernance in Tobacco Contro (GGTC0 for her technica a!vice* $%# report i# f)nde! by B oomberg Ph% &nthropie# t+ro)"+ Stoppin" Tobacco Org&niz&tions &nd Pro!)cts (STO70* Endorse! by Germ&n Me!ica Action Gro)p Smoking or He& th (;ARG0, Germ&n NCD A %&nce (DANK), Germ&n Re#piratory Societ' (DG70, Germ&n C&ncer Re#e&rch Center (DKF/01 FACT e*<. – >omen A"&inst Tobacco1 Frie!en#band1 Institute for Therapy and He& th Re#e&rch (IFT Nord01 Center for A!!iction Prevention Ber in, R&)ch-rei Pl)# – He& th f&cilitie# for co)nse ing and tobacco ce##&tion, Unf&irtobacco1 V%6&nte# Ho#pita Ne)kö n 2 Table o- Content# B&ckgro)nd and Intro!)ction*****************************************************************************************************? Tobacco and H)m&n r%"+t#*****************************************************************************************************? (&ck o- Tobacco Contro Me&#)re# in Germ&ny D)e to Ind)#tr' Interference************************? Tobacco Ind)#tr' in Germ&ny*************************************************************************************************@ -
Deutscher Bundestag Gesetzentwurf
Deutscher Bundestag Drucksache 14/985 14. Wahlperiode 06. 05. 99 Gesetzentwurf der Abgeordneten Norbert Geis, Ronald Pofalla, Dr. Jürgen Rüttgers, Ulrich Adam, Paul Breuer, Wolfgang Bosbach, Dr. Wolfgang Götzer, Georg Janovsky, Manfred Kanther, Irmgard Karwatzki, Volker Kauder, Eckart von Klaeden, Thomas Kossendey, Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg), Ursula Lietz, Erwin Marschewski, Hans Raidel, Helmut Rauber, Norbert Röttgen, Kurt J. Rossmanith, Anita Schäfer, Christian Schmidt (Fürth), Dr. Rupert Scholz, Bernd Siebert, Werner Siemann, Carl-Dieter Spranger, Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten, Dr. Susanne Tiemann, Andrea Astrid Voßhoff, Benno Zierer und der Fraktion der CDU/CSU Entwurf eines Gesetzes zum verbesserten Schutz der Bundeswehr vor Verunglimpfung A. Problem In den letzten Jahren wurden in zunehmendem Maße Soldaten der Bundeswehr als „Mörder“, „potentielle Mörder“ oder „geborene Mörder“ bezeichnet. Diese Entwicklung konnte strafrechtlich nicht hinreichend durch die bestehenden Vorschriften der Beleidigungs- delikte (§§ 185 ff. StGB) aufgefangen werden. Von den Soldaten, die in treuer Diensterfüllung ihren Verfassungsauftrag erfüllen, und von weiten Teilen der Bevölkerung wurde diese Entwicklung mit großem Unverständnis aufgenommen. Neben der persönlichen Ehre des ein- zelnen Soldaten ist auch die Funktionsfähigkeit der Bundeswehr als Verfassungsinstitution berührt. B. Lösung Der Gesetzentwurf schlägt die Einführung eines neuen § 109b des Strafgesetzbuches vor, der die Bundeswehrsoldaten vor Verunglimp- fungen schützt, die geeignet sind, das Ansehen der Bundeswehr oder ihrer Soldaten in der Öffentlichkeit herabzuwürdigen. C. Alternativen Keine D. Kosten Keine Drucksache 14/985 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode Entwurf eines . Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches (Verunglimpfung der Bundeswehr) Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Ver- breiten von Schriften (§ 11 Abs.