Steuern Und Gebühren 2012 Kanton Solothurn

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Steuern Und Gebühren 2012 Kanton Solothurn Amt für Finanzen Statistische Mitteilung Steuerfüsse und Gebühren 2012 der Solothurner Gemeinden 1/2012 Herausgeber Amt für Finanzen Controllerdienst und Statistik Rathaus, Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Telefon 032 627 20 66 Telefax 032 627 28 67 www.statistik.so.ch Thema 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen Erscheinungsweise Jährlich, im 2. Quartal Bestellungen Amt für Finanzen Controllerdienst und Statistik Rathaus, Barfüssergasse 24 4509 Solothurn oder [email protected] oder Tel.: 032 627 20 66 Besuchen Sie uns auf dem Internet: www.statistik.so.ch Kopien unter Quellenangabe gestattet. April 2012 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. ZIEL UND ZWECK .................................................................................... 4 2. STEUERFÜSSE EINWOHNERGEMEINDEN ................................................ 4 2.1 Natürliche Personen ................................................................................................. 4 2.2 Juristische Personen ................................................................................................. 7 2.3 Steuerfuss der Holding- und Domizilgesellschaften ....................................................... 9 2.4 Tabellenanhang Steuerbezug Einwohnergemeinden ................................................... 10 3. GEBÜHREN EINWOHNERGEMEINDEN .................................................. 14 3.1 Allgemeines ........................................................................................................... 14 3.2 Wassergebühren..................................................................................................... 15 3.3 Abwassergebühren ................................................................................................. 17 3.4 Kehrichtentsorgungsgebühren ................................................................................. 18 3.5 Hundesteuern ....................................................................................................... 20 3.6 Vergnügungssteuern .............................................................................................. 20 4. STEUERFÜSSE KIRCHGEMEINDEN ........................................................ 29 4.1 Römisch-katholische Kirchgemeinden ........................................................................29 4.2 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinden ...................................................................29 4.3 Christkatholische Kirchgemeinden.............................................................................29 4.4 Steuerbezug der Kirchgemeinden in den Jahren 2011 und 2012 ................................... 30 4.5 Zuordnung der Einwohnergemeinden auf die Kirchgemeinden .....................................34 Solothurn, 19. April 2012/CB/PR N:\07 Statistik\A Veröffentlichungen\18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen\Steuerfüsse und Gebühren\ Statistische Informationen\SM_Steuern_und_Gebuehren_2012.doc - 3 - 1. Ziel und Zweck Die statistische Mitteilung informiert über die Steuerfüsse und die wichtigsten Gebüh- ren, welche im Jahr 2012 durch die Einwohnergemeinden, respektive die Werkbetrei- ber erhoben werden. In der Publikation sind auch die Steuerfüsse der Kirchgemeinden dargestellt. Die Mitteilung ermöglicht Vergleiche unter den Gemeinden und gibt einen Überblick über die Gebühren, welche die Gemeinwesen für die Deckung der öffentli- chen Aufgaben erheben. 2. Steuerfüsse Einwohnergemeinden 2.1 Natürliche Personen Im Jahr 2012 beläuft sich der durchschnittliche Steuerfuss1 der Einwohnergemeinden für natürliche Personen auf 117,5% (Vorjahr: 117,4%). In 52 Gemeinden (Vorjahr: 55 Gemeinden) liegt der Bezug unter dem errechneten Durchschnittswert, in 68 Gemein- den (Vorjahr: 66 Gemeinden) darüber. Aufgrund des Zusammenschlusses der Gemein- den Steinhof und Aeschi zur Gemeinde Aeschi per 1.1.2012 hat sich die Gesamtzahl der Gemeinde von 121 auf 120 verringert. Der am häufigsten bezogene Wert liegt bei 130% (12 Gemeinden). Häufigkeitsverteilung der Steuersätze für natürliche Personen (2010, 2011 und 2012) 30 Steuerfüsse 2010 25 Steuerfüsse 2011 Steuerfüsse 2012 20 15 10 Anzahl Gemeinden Anzahl 5 0 Steuerfuss Abbildung 1: Häufigkeitsverteilung der Steuerfüsse der natürlichen Personen in den Jahren 2010-2012. 1 Unter dem durchschnittlichen Steuerfuss wird das (einfache) arithmetische Mittel aller Steuerfüsse verstanden. - 4 - Den tiefsten Steuerfuss (60%) beziehen die Gemeinden Feldbrunnen-St. Niklaus und Kammersrohr, den höchsten (145%) die Gemeinde Kleinlützel. Die Abweichung zwi- schen dem tiefsten und dem höchsten Steuerfuss beträgt 85 Prozentpunkte. Gegenüber dem Vorjahr haben 8 Gemeinden (Vorjahr: 21 Gemeinden) oder 6,7% aller Einwohnergemeinden den Steuerfuss für das laufende Jahr gesenkt. Dagegen beschlos- sen 15 Gemeinden (Vorjahr: 7 Gemeinden) eine Erhöhung ihres Steuerbezugs. Anzahl- mässig am meisten Gemeinden (6 Gemeinden) erhöhten den Steuerbezug um 5 Pro- zentpunkte. In vier Gemeinden wurde der Steuerbezug um 10 Punkte angehoben, während zwei Gemeinden den Bezug um 3 Punkte erhöhten. Je 1 Gemeinde hat den Steuerbezug um 20 bzw. 4 und 2 Prozentpunkte heraufgesetzt. In 97 Gemeinden (Vor- jahr: 92 Gemeinden) der insgesamt 120 Einwohnergemeinden erfolgte keine Änderung bei der Höhe des Steuerbezuges. Steuerfussänderung in den Jahren 1990-2012 30 20 10 0 -10 -20 Anzahl Gemeinden Anzahl -30 -40 -50 Steuerfusssenkung Steuerfusserhöhung -60 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 Abbildung 2: Gemeinden mit Steuerfussänderungen in den Jahren 1990-2012. Im Jahr 2012 können rund 30'000 Einwohner aus 8 Gemeinden von einer weiteren Re- duktion des Steuerbezugs profitieren (11,5 Prozent der Gesamtbevölkerung). Im ver- gangenen Jahr zogen 38'838 Personen einen Nutzen aus dem tieferen Bezug. Anteils- mässig entsprach dies damals gut 15 Prozent der Gesamtbevölkerung des Kantons. Be- züglich der Steuerbezugshöhe ändert sich im aktuellen Jahr für rund 3/4 der Kantons- einwohner nichts. Hingegen werden infolge einer Erhöhung des Steuerfusses in 15 Gemeinden inskünftig 33'056 Personen (Vorjahr: 3'503 Personen; 7 Gemeinden) mit einer höheren Steuerbelastung konfrontiert. - 5 - Im Jahr 2012 werden in 13 Gemeinden niedrigere Gemeinde- als Staatssteuern bezo- gen. Der Steuerbezug für die Staatssteuer beträgt aktuell 100%. Zu den Gemeinden mit dem niedrigsten Steuerfuss gehören die Gemeinden Feldbrunnen-St. Niklaus und Kammersrohr (je 60%), Däniken (77%), Rickenbach (85%), Bettlach (88%), Härkingen (89%), Dornach (90%), Lüterkofen-Ichertswil und Olten (95%), Lohn-Ammansegg und Erlinsbach SO (je 98%) sowie Boningen und Eppenberg-Wöschnau (je 99%). Die Mehr- heit dieser steuergünstigen Gemeinden stammt aus den Bezirken Olten und Lebern (5 bzw. 3 Gemeinden). Mit Ausnahme der Gemeinde Wolfwil weisen im Bezirk Gäu alle Gemeinden einen Wert unter dem Kantonsmittelwert von 117,5% aus. Dagegen verzeichnen im Bezirk Thal mit Ausnahme der Gemeinde Balsthal (117%) alle Gemeinden im Vergleich zum Kantonsmittel einen überdurchschnittlichen Steuerfuss auf. Gleiches gilt für die Ge- meinden des Bezirks Thierstein. Hier liegt nur gerade die Gemeinde Büsserach mit ei- nem Steuerbezug von 116% unter dem kantonalen Durchschnitt. Der durchschnittliche Steuerfuss liegt in vier der insgesamt zehn Bezirke unter dem Kantonsmittel von 117,5%. Der Bezirk Olten weist dabei mit 106% den tiefsten durch- schnittlichen Bezug auf. Die Bezirke Gösgen und Bucheggberg liegen mit 117% bzw. 118% nahe am Kantons- mittel. Den höchsten durchschnittliche Steuerfuss mit 130% wurde für den Bezirk Thierstein ermittelt, gefolgt vom Bezirk Thal mit einem Bezug von 129%. Gewichtet man bei den natürlichen Personen den Steuerfuss der Einwohnergemeinden mit der jeweiligen Bevölkerung, so ergibt sich für das Jahr 2012 ein mittlerer Ge- meindesteuersatz pro Einwohner von 115,4%2. Der Steuerbezug liegt in 49 Gemeinden unter und in 71 Gemeinden über diesem Durchschnitt. Damit hat sich die Zahl der Ge- meinden mit unterdurchschnittlichem Steuersatz gegenüber dem Vorjahr um 5 Ge- meinden erhöht. 2 Gewogenes arithmetisches Mittel. - 6 - Abbildung 3: Steuerfüsse 2012 der natürlichen Personen. 2.2 Juristische Personen Der durchschnittIiche Steuerbezug3 der Einwohnergemeinden für juristische Personen hat im Jahr 2012 leicht zugenommen und liegt bei 113,9% (Vorjahr: 113,5%). In 51 Gemeinden liegt der Wert unter und in 70 Gemeinden über dem Durchschnittswert. Der höchste Steuerfuss für juristische Personen wird mit 145% in den Einwoh- nergemeinden Gretzenbach und Kleinlützel bezogen. Überdurchschnittlich hoch fallen die Bezüge für juristische Personen weiter in den Gemeinden Messen (140%), Schnott- wil, Matzendorf und Kienberg (je 135%), Seewen, Beinwil und Meltingen (je 134%), Herbetswil (133%), sowie Horriwil und Bärschwil (je 132%) aus. 3Einfaches arithmetisches Mittel. - 7 - Die Gemeinden Feldbrunnen-St. Niklaus und Däniken (je 50%), Kammersrohr (60%), Lohn-Ammannsegg (78%), Kappel bei Olten und Rickenbach (je 85%) weisen wie be- reits in den Vorjahren auch im aktuellen Jahr weiterhin besonders tiefe Steuerfüsse auf. Im Jahr 2012 haben 6 Gemeinden (Vorjahr: 19 Gemeinden) den Steuerfuss für juristi- sche Personen gesenkt, in 15 Gemeinden (Vorjahr: 8 Gemeinden) wurde der Steuerbe- zug erhöht. Im Bezirk Bucheggberg haben 4 der insgesamt 18 Gemeinden und im Be- zirk Olten 3 der total 21 Gemeinden die Steuern für die juristischen Personen angeho- ben. Abbildung 4: Steuerfüsse 2012 der juristischen Personen. - 8 - 2.3 Steuerfuss der Holding- und Domizilgesellschaften Hinsichtlich der Holding-,
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