Die Pfarrkirche St. Peter Und Paul in Flumenthal

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Die Pfarrkirche St. Peter Und Paul in Flumenthal Stefan Blank, Toni Galliker, Josef Meise Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Flumenthal Seite 1 Seite 2 Umschlagseite vorn Die heutige Pfarrkirche von Süden Umschlagseite hinten Abb. 7 Freigelegte Wandmalerei aus dem 16. Jahrhundert. Nordwand Kirchenschiff, Kirchen- darstellung, während der Restaurierung, Heilig-Kreuz-Kapelle, Ansicht der Kirche von Westen. Herausgegeben Kirchgemeinde Flumenthal-Hubersdorf Redaktor Josef Meise, Flumenthal Preis Einzelheft Fr. 7.- Druck Ueli Flück, Rüttenen Vorwort Das Aussehen der Kirche stellt einen wesentlichen Faktor im Dorfbild von Flumenthal dar. Mit den Restaurierungen innen im Frühjahr 1999 und aussen im Herbst 2001 konnte der Kirche der spätgotische Charakter und dem Gebäude seine Geschichte zurückgegeben werden. Insbesondere die Restaurierung der nachträglich unter Verputz entdeckten Fresken und Malereien sowie die Öffnung des einst zugemauerten Fensters im Chor haben mit geholfen, dem Innenraum der Kirche ein freundliches und einladendes Gesicht zu geben. Die Neugestaltung des Eingangsbereiches lädt Leute von Nah und Fern zum Eintreten und Verweilen ein. Im Frühjahr 2002 Toni Galliker, Kirchgemeindepräsident Seite 3 Stefan Blank, Toni Galliker, Josef Meise Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Flumenthal Inhalt: Aus der Geschichte von Flumenthal Ortsname 5 Die Röm. Kath. Kirchgemeinde Flumenthal-Hubersdorf 5 Geschichtliches von Flumenthal und deren Kirche 6 Geschichtliche Notizen zur Pfarrkirche Flumenthal 7 Die Pfarrkirche St. Peter und Paul 8 Anlage der Kirche 8 Grundriss und Umgebung 8 Längsschnitt gegen Norden 8 Bau- und Renovationsgeschichte bis 1970 9 Innenrestaurierung 1998 / 99 11 Farbbilder der Restaurierung 1998/1999 12 /13 Die neu entdeckten Wandmalereien 14 Der spätgotische Bau von 1513 14 Die Reformation 15 Die manieristische Neuausmalung von Chor- und Schiff 16 Die barocke Teilausmalung im Schiff 17 Die neugotische Dekoration 18 Weihekreuze 18 Zusammenfassung 19 Die restaurierten Malereien 20 Alte Messgeräte 20 Die Aussenrestaurierung 21 Die Kirchenglocken 21 Die Kappelle Hubersdorf 22 Geschichte 22 Quelle Seite 9-20: Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Solothurn, Ausgabe 4 1999 Seite 4 Flumenthal, Aus der Geschichte von Flumenthal Ortsname Flumenthal, mundartlich „flumedau“, ein Dorf von 310 Hektaren, dessen Kirche 410 m.ü.M. liegt, zählt knapp über 1000 Einwohner. Es liegt östlich der Hauptstadt Solothurn unweit der Mündung des Baches Siggern in die Aare. Das Dorf breitet sich an einem sanften Hang aus, der sich gegen die Aare hinuntersenkt. Der Name wurde in alten Kirchenverzeichnissen und Chroniken wie folgt geschrieben: 1228 Blummenta, 1285 Blomentana, 1312 Bluomental, 1336 Flumendal, 1407 Flumental, 1555 Flumenthal. Der Name lässt sich als rein deutscher sekundärer Siedlungsnamen Bluomintal mit der Bedeutung „grasreiche Senke“ deuten. Die Röm. Kath. Kirchgemeinde Flumenthal-Hubersdorf (2001) Die Pfarrei Flumenthal liegt am östlichen Zipfel des Unteren Leberberges, 470 Meter über Meer, an der Grenze zum Kanton Bern. Flumenthal bietet eine einmalige Wohnlage; Flumen- thal grenzt gegen Süden an die Aare, gegen Osten an die Sigger, nordseitig liegt die Kantonsstrasse Solothurn-Wiedlisbach-Olten, gegen Westen ist Flumenthal offen – zur Kantonshauptstadt. Die Kirchgemeinde umfasst Flumenthal, Hubersdorf, die Hintere Kellen- matt (Dorfteil von Riedholz) sowie der Dorfteil Matten von Kammersrohr. Seelsorgerisch wird zudem seit jeher das bernische Attiswil betreut, das zur Kirchgemeinde Wangen a/Aare gehört. Die Attiswiler zahlen ihre Kirchensteuern nach Langenthal; seit 10 Jahren erfolgt eine teilweise Rückvergütung für geleistete Dienste in Attiswil. Flumenthal kennt 1’020 Einwohner, Hubersdorf deren 650, Kammersrohr 50, Attiswil 1400 Einwohner. Flumenthal kennt ein Jugendlokal, direkt hinter dem Pfarrhaus, betreut durch einen Träger- verein Jugendtreff (finanziell getragen durch die Einwohnergemeinden Flumenthal, Hubers- dorf, Riedholz sowie die Kirchgemeinde Flumenthal-Hubersdorf und die ref. Kirchgemeinde Solothurn). Der Raum bietet Platz für ca. 50 Leute; Tischtennis, Feuerstelle, Döggelikasten, Dart, etc. Die Führungs- und Koordinationsaufgaben innerhalb der Pfarrei obliegen der Gemeinde- leiterin, Frau Regina Scherer-Buscher. Der Religionsunterricht wird an der Oberstufe an der Kreisschule in Hubersdorf ökumenisch erteilt; an den Primarschulen in Attiswil, Flumenthal und Hubersdorf von nebenamtlich tätigen Katechetinnen aus unserer Pfarrei. Seite 5 Geschichtliches von Flumenthal und deren Kirche Die frühe Geschichte von Flumenthal hängt eng mit derjenigen von der Burg Balm zusam- men. Die Burg bildete das Zentrum einer die Dörfer Balm, Günsberg, Niederwil, Hubersdorf und Flumenthal umfassenden Rodungsherrschaft zwischen Gebirge und Aare und war wohl Stammburg des im 12. Jh. im Jahrzeitenbuch der Pfarrkirche von Flumenthal erworbe- nen Rittergeschlechts von Balm. Im Jahre 1228 wird die Pfarrkirche von Flumenthal an erster Stelle im Dekanat Solothurn des alten Bistums Lausanne aufgeführt. Vermutlich ist sie eine Stiftung der einst mächtigen Freiherren von Balm, zu deren Herrschaftsgebiet ja Flumenthal gehört. Die vor allem im Oberaargau begüterte Familie verlor 1308 Burg und Herrschaft Balm, die als Reichslehen an den Grafen Otto von Strassberg kamen. Ritter Pantaleon von Gebstrass, Schultheiss von Solothurn, übernahm 1320 Balm als Pfand. Graf Rudolf von Nidau löste dieses 1327 und kaufte Balm 1336 von Grafen Imer von Strassberg als Brücke zwischen seinen Herrschaften. 1374 erwarben Peter Schriber und dessen Sohn aus Solo- thurn Pfandrechte in Balm, 1376 erhielten sie von den Erben der Nidauer unter anderem auch die Burg Balm und den Kirchensatz von Flumenthal. Habsburgs und Kyburgs Ansprü- che waren nach Burgdorfer- und Sempacherkrieg kraftlos. 1411 erwarb Solothurn von Erben der Fam. Schriber Balm. Das Hochgericht, 1309 bei Graf Hugo von Buchegg, Reichsschultheiss in Solothurn, hatte die Stadt 1344 mit dem Schultheissenamt von diesem erhalten. 1414 bestätigte König Sigmund ihr Recht, bis an die Sigger über das Blut zu richten. Die neue solothurnische Vogtei Balm wurde seit ca. 1490 Vogtei Flumenthal ge- nannt. Die heutige Pfarrkirche stammt in ihren verschiedenen Teilen aus verschiedenen Bauperioden. Zu den ältesten Teilen dürften die unteren Partien des Turmes, wie auch des Chores gehö- ren. Eine sichtliche Baunachricht aber erhalten wir erst 1513, in welchem Jahre die neue Kirche ausgebaut worden sei. 1657 wurde der Kirchturm neu aufgeführt und er wird wohl damals seine heutige mit einem Satteldache versehene Form erhalten haben. 1913 wurde die Kirche erweitert und erhielt in den folgenden Jahren noch eine Vorhalle. Die Kirche ist eine flachgedeckte Halle. Ihre Fenster, die wohl dem Bau von 1513 angehören, zeigen sich als einsprossige Spitzbogenfenster mit halbrunden Teilbogen und Fischblasenmasswerk. Der polygonale Chor war ursprünglich mit einer Holzdecke eingedeckt, zwischen der und dem heutigen Zwickelgewölbe sich Spuren von Wandmalereien aus dem 17. Jahrhundert befinden sollen. [Niederschrift 1937]. So gehörten dem Bistum Lausanne 1228 auch Flumenthal, Selzach und Grenchen an. Solo- thurn auf der rechten Aareseite, Zuchwil, Kriegstetten oder Biberist gehörten dagegen zum Bistum Konstanz. Flumenthal bildete den östlichsten Eckpunkt des Bistums Lausanne. Nach dem Konzil von Trient (1545-1563) folgte die kath. Reformation. Die missionsfreudigen Kapuziner wurden 1588 nach Solothurn berufen. Im Jahre 1646 berief der Rat von Solo- thurn die Jesuiten nach Solothurn. Kapuzinerinnen besiedelten 1618 das Kloster Nominis Jesu, Klarissinen 1652 das Kloster St. Joseph; Salesianerinnen 1644 das Kloster der Visitati- on. Kirchen wurden neu erbaut, Pfarreien neu gegründet: z.B. in Günsberg 1695, in Bett- lach 1706, in Luterbach 1726. Die Stürme der Franz. Revolution gingen auch in unserem Lande nicht spurlos vorbei: Stifter und Klöster hatten an die gewaltigen Kriegskontributionen ihren grossen Anteil zu leisten und Mariastein gar wurde aufgehoben. Die alt-ehrwürdigen Bistümer von Basel und Kon- stanz sanken dahin, und es dauerte bis 18281828, bis das neue Bistum Basel an deren Stelle treten konnte. Dabei kam Solothurn die grosse Ehre zu, dass es als Sitz des Bischofs auser- wählt und dass die prachtvolle St. Ursenkirche zur Kathedrale des neuen Bistums erhoben wurde. In der Folge wurden auch die Dekanate neu umschrieben. Seite 6 Geschichtliche Notizen zur Pfarrkirche Flumenthal 1228 schon wird die Kirche, als eine der ältesten des Dekanats Solothurn erwähnt. Es wird angenommen, dass es sich um eine Stiftung der Freiherren von Balm handelt, die ihren Sitz im früher viel grösseren Pfarrbezirk hatten. 1411 durch Kauf gelangt der Kirchensatz an die Stadt Solothurn. 1513 Die KircheKirche, die das Peter & Paul-Patrozinium trägt, soll in ihrer heutigeheutigen Sub- stanz weitgehend aus dem Jahre 1513 stammen. 1529 wird während der Reformation die Ausstattung ausgeräumt. 16021602-1608 finden grössere Reparaturen und Erneuerungen statt; so auch Bauarbeiten am Turm, wo eine neue Glocke gehängt wird. 1608 erfolgt eine Neuweihe durch den Abt von St. Urban. 1635/36 Der Turm wird um 12 Schuh (ca. 3,6 Meter) aufgestockt, er erhält ein neues Dach, einen neuen Glockenstuhl, in den man eine neue Glocke hängt, für die die Schlusszahlung erst 1641 erfolgt. Gleichzeitig muss die Kirchhofmauer erneuert werden. 1651-1658 Neubau Kirchturm; Einbau neuer Choraltar, den man 1650 aus der Franziskanerkirche in Solothurn kaufte; neuer (heutiger) Taufsteinaufstein. 17541754-1757 Chordach und
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