Stark vernetzt und dicht vertaktet: Die Vorstellungen der Region Nordwestschweiz zum Bahnangebot im Jahr 2030 ANGEBOTSZIELE FÜR DEN STEP AUSBAUSCHRITT 2030

Am 9. Februar 2014 haben Volk und Stände der Vorlage zur Finanzierung und zum Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) deutlich zugestimmt. Eine zentrale Säule von FABI ist das Strategische Entwicklungsprogramm (STEP), das in mehreren Ausbauschritten umgesetzt werden soll. Die Massnahmen für den Ausbauschritt 2025 hat die Bundes­versammlung im Juni 2013 verabschiedet. Bereits wird mit Hochdruck am nächsten Ausbauschritt 2030 gearbei­tet. Dies ist ein Zeitraum, den sich heute noch kaum jemand vorstellen kann. Doch die Erfahrung zeigt, dass die Entwicklung der Bahn in langen Zeiträu- men geplant werden muss, erst recht wenn Infrastruk- turausbauten damit verbunden sind. Gleichzeitig gilt es, die akuten Probleme zu lösen, sei es der Mangel an Sitzplätzen in den öffentlichen Verkehrsmitteln oder seien es die verstopften Strassen zu den Hauptverkehrs- zeiten. Dies hat für uns Verkehrsdirektoren nach wie vor oberste Priorität.

Die Planungsregion Nordwestschweiz hat ihre Vorstel- lungen zum künftigen Regionalverkehrsangebot formu- liert und beim Bund eingereicht. Die Nordwestschweiz ist die zweitwichtigste Wirtschaftsregion in der Schweiz und ein bedeutendes Tor im Import-, Export- und Transit­ verkehr. Wie kaum woanders in der Schweiz prallen die Interessen im Personenfern-, Güter- und Regionalverkehr aufeinander, erst recht, wenn alle drei Verkehre dieselbe Bahninfrastruktur benutzen. Für die Nordwestschweiz ist ein attraktives Angebot im Personenverkehr un­ verzichtbar, um die Zentren und ländlichen Räume der Planungsregion optimal miteinander und mit den Nachbarräumen zu vernetzen. Will die Nordwestschweiz auch künftig als Wirtschaftsstandort attraktiv sein, dann muss sie ein kundenfreundliches Bahnangebot mit einer adäquaten Infrastruktur zur Verfügung stellen. Dies stellt besondere Anforderungen an die Planungen. Die Nordwestschweiz sieht dies als grosse Heraus­ forderung, aber auch als Chance. Dazu wünsche ich im Namen aller Beteiligten viel Erfolg.

Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels Vorsitzender des Lenkungsausschusses Planungsregion Nordwestschweiz

Basel, Ende November 2014 Eine leistungsfähige Bahn als Rückgrat für eine nachhaltige Mobilität in der Nordwestschweiz

NUR EIN AUSBAU DES BAHNANGEBOTS BRINGT DIE ERFORDERLICHE ENTLASTUNG

Strasbourg

Müllheim

Freiburg i.B. Hbf Zell im Wiesental Mulhouse Ville

Schopfheim

Lörrach Hbf

Belfort TGV, Paris Weil am Rhein Stetten Waldshut Schaffhausen Belfort Bad Bf

Koblenz Bad Zurzach Bad Säckingen Belfort TGV Rheinfelden (Baden) EuroAirport Laufenburg Dornach-Arlesheim Basel Pratteln

Rheinfelden Frick Brugg Delle Stein-Säckingen Turgi Boncourt Liestal Baden Bonfol Aesch Sissach Gelterkinden Wettingen Wildegg Laufen

PorrentruyAlle

Dietikon Aarau Lenzburg Zürich Delémont Othmar- Killwangen- singen Spreitenbach Waldenburg

Egerkingen Suhr Balsthal Olten Bremgarten Glovelier

Wohlen Gänsbrunnen Rothrist Niederbipp

Oensingen Schöftland Beinwil am See Muri AG

La Chaux-de-Fonds Zofingen

Luzern Rotkreuz LangenthalSt. Urban Luzern

Menziken Sonceboz-Sombeval

Biel/Bienne Grenchen Nord Herzogenbuchsee Grenchen Süd

Bern Überlastung der Sitzplatzkapazität Bern Bern Überlastung der Gesamtkapazität Burgdorf

Genève,

Dank ihrer Lage zwischen den Metropolitanräumen Damit die künftige Mobilität auch im Hinblick auf das Basel, Bern und Zürich erfährt die Region Nordwest- Raumkonzept Nordwest+ verträglich bewältigt werden schweiz in den nächsten 15 bis 20 Jahren ein im Vergleich kann, hat sich die Region für die Entwicklung der Bahn zur übrigen Schweiz überproportionales Wachstum. Im folgende Ziele gesetzt: Zulauf auf die Agglomerationszentren sind die Strassen heute bereits überlastet und auch die Züge sind stark ■■Auf die Mobilitätsplanung abgestimmte und in ausgelastet. Heute wohnen in der Region über 1,5 zentrumsnahen Gebieten geförderte Siedlungs­ Millionen Menschen, bis 2030 wird mit einer Zunahme entwicklung mit guter Bahnerschliessung. von 15% auf rund 1,8 Millionen gerechnet. Rein das ■■Sicherung der Standortgunst durch gute, verlässliche strukturbedingte Wachstum bewirkt eine Nachfrage- und nachhaltige Mobilitätskonzepte. steigerung auf einzelnen Achsen von bis zu 100%. ■■Umsteigefreie Verbindungen zwischen den Wohn­ gebieten und den Arbeitsplätzen sowie dem Zentrum Obwohl in den kommenden Jahren bereits einige von Basel mittels Durchbindungen. Angebots­ausbauten beschlossen sind, wird das Sitz­ ■■Bessere Verbindung der Kernstädte im Mittelland platzangebot auf vielen Strecken nicht ausreichen. Auf sowie im Jurabogen. zentrumsnahen Abschnitten wird es sogar zu wenige ■■Gesamtbetrachtung des öffentlichen Verkehrs (Fern- Stehplätze geben (hell- bzw. dunkelrote Abschnitte auf und Regionalverkehr) abgestimmt auf die gesamte der obigen Karte). Weitere Ausbauten des Angebots Transportkette mit Bus, Tram und Privatbahnen. und damit auch der Bahninfrastruktur sind bis 2030 ■■Abgestimmte Angebote mit den Nachbarregionen in dringend notwendig. der Schweiz und im benachbarten Ausland.

2 Der Fernverkehr im Jahr 2030 aus Sicht der Region

SYSTEMATISIERUNG UND ANGEBOTSAUSBAU GEGENÜBER 2014

Strasbourg Strasbourg

Müllheim Müllheim

Freiburg i.B. Hbf Zell im Wiesental Freiburg i.B. Hbf Zell im Wiesental Mulhouse Ville Mulhouse Ville

Schopfheim Schopfheim

Lörrach Hbf Lörrach Hbf

Belfort TGV, Paris Belfort TGV, Paris Weil am Rhein Weil am Rhein Stetten Waldshut Schaffhausen Stetten Waldshut Schaffhausen Belfort Basel Bad Bf Belfort Basel Bad Bf Grossbasel

Koblenz Koblenz Bad Zurzach Bad Zurzach Bad Säckingen Bad Säckingen Belfort TGV Rheinfelden Belfort TGV Rheinfelden (Baden) Winterthur (Baden) Winterthur EuroAirport EuroAirport Laufenburg Dornach-Arlesheim Laufenburg Dornach-Arlesheim Basel Pratteln Basel Pratteln Brugg Rheinfelden Frick Brugg Rheinfelden Frick Delle Stein-Säckingen Delle Stein-Säckingen Turgi Turgi Baden Boncourt Liestal Baden Boncourt Liestal Bonfol Aesch Bonfol Sissach Gelterkinden Sissach Gelterkinden Wettingen Wettingen Wildegg Zürich Wildegg Zürich Laufen Laufen

Dietikon PorrentruyAlle PorrentruyAlle Aarau Zürich Lenzburg Dietikon Zürich Aarau Lenzburg Zürich Delémont Othmar- Killwangen- Delémont Zürich singen Spreitenbach Waldenburg Waldenburg Egerkingen Egerkingen Suhr Balsthal Olten Bremgarten Balsthal Suhr Bremgarten Glovelier Glovelier Olten

Wohlen Wohlen Gänsbrunnen Rothrist Gänsbrunnen Oensingen Moutier Niederbipp Moutier

Oensingen Flumenthal Flumenthal Schöftland Beinwil am See Muri AG Schöftland Beinwil am See Muri AG Zofingen Zofingen La Chaux-de-Fonds La Chaux-de-Fonds Luzern Solothurn Solothurn

St. Urban Luzern Rotkreuz St. Urban Luzern Rotkreuz Langenthal Luzern Langenthal Luzern

Menziken Menziken Sonceboz-Sombeval Sonceboz-Sombeval Biel/Bienne Grenchen Nord Biel/Bienne Grenchen Nord Herzogenbuchsee Herzogenbuchsee Grenchen Süd Grenchen Süd Bern Bern

Bern Bern Überlastung der Sitzplatzkapazität unverändertes Angebot Bern Bern Bern Bern Bern Überlastung der Gesamtkapazität Bern neu Halbstundentakt IC Burgdorf Burgdorf neu Halbstundentakt IR/RE Egerkingen Anschluss regionale Zentren

Genève, Lausanne Genève, Lausanne an Fernverkehr

FERNVERKEHR Der wichtigste Grundsatz im Fern­ Die Grafik zeigt die Anpassungen im Fernverkehr gegen- verkehr für den Ausbauschritt 2030 ist es, die Fahrpläne über heute. Die Linien stellen neu halbstündlich verkeh- zu systematisieren: Alle Fernverkehrs­züge fahren rende Verbindungen dar: in Rot für IC-Züge und in grundsätzlich halbstündlich mit grösstenteils den Orange für den IR/RE-Verkehr. Auf einzelnen Abschnitten gleichen Zugshalten und immer mit den gleichen Haupt­ (z.B. Olten – Aarau – Zürich oder Biel – Olten) kann durch zielen. Insbesondere dort, wo in diesem Zeithorizont die Überlagerung zweier Halbstundentakte ein viertel- noch keine grösseren Infrastrukturausbauten möglich stündliches Angebot im Fernverkehr hergestellt werden. sind, verspricht sich die Region mit einer Systematisie- rung eine bessere Nutzung der Infrastrukturkapazitäten und somit einen Gewinn für alle Verkehrsarten inklusive Güterverkehr.

Unsere Ziele für den Fernverkehr: Die bestehenden Umsteige- und Verknüpfungsbahnhöfe Aarau, Biel, Basel und Olten werden gestärkt und weitere solcher Knoten in Delémont und Solothurn gebildet. Zusätzliche Halte des Fernverkehrs wie zum Beispiel Egerkingen und Dornach-Arlesheim sollen zu Knotenpunkten des öV mit guten Anschlüssen zum regionalen Verkehr ausgebaut werden.

3 Zell im Wiesental Angebotsentwicklung Die Planung des Regionalverkehrs für das Jahr 2030 Angebot 2014 Ausbau bestehendes Angebot bis 2025 DIREKTER UND ÖFTER FreiburgFreiburg i.B. Hbf i.B. Hbf Ausbauschritt 2025/2030: Stufenweiser Ausbau Ausbauschritt 2030: Verdichtung gegenüber 2014 Schopfheim IN DER REGION UNTERWEGS Müllheim Ausbauschritt 2030: Neues Angebot 2030 Strecken mit Fernverkehr

Lörrach Hbf Frequenzen Zug verkehrt halbstündlich Weil am Rhein Zug verkehrt stündlich Stetten Basel Bad Bf Basis für den Vergleich Hauptverkehrszeit Taktsystematisierungen nicht dargestellt

Rheinfelden (Baden) Bad Säckingen Waldshut Schaffhausen Strasbourg

Basel EuroAirport Grossbasel Koblenz Bad Zurzach Kaiserstuhl Winterthur Mulhouse Ville Belfort TGV, Paris Pratteln Rheinfelden Stein Säckingen Laufenburg

Liestal Belfort

Belfort TGV

Frick Bonfol Aesch

Sissach Brugg Alle Turgi Glovelier Delémont Laufen Gelterkinden Baden

Wildegg Wettingen Waldenburg Würenlos Lenzburg Zürich Porrentruy Balsthal Aarau

Flumenthal Moutier Sonceboz-Sombeval Killwangen- Othmarsingen Spreitenbach Oensingen Olten La Chaux-de-Fonds Niederbipp Gänsbrunnen

Grenchen Nord Subingen Solothurn West Aarburg- Dietikon Oftringen Wohlen Biel/Bienne Zürich

Suhr

Solothurn Genève, Lausanne Zofingen Grenchen Süd Gränichen Aarwangen Oberdorf Muhen Muri AG Bern BernLangenthal Bremgarten-WestBremgarten Berikon-Widen Gaswerk Burgdorf

Schöftland Beinwil am See St. Urban

Langenthal Herzogenbuchsee Sursee, Luzern Oberrüti Sursee, Luzern

Bern Rotkreuz Menziken Luzern

REGIONALVERKEHR Grundsätzlich wird auf nahezu Auf vielen Privatbahnen reichen die heutigen Fahrzeug- allen Strecken ein durchgehender 30-Minuten-Takt kapazitäten nicht aus, um die Nachfrage zu bewältigen. angestrebt. Wo die Nachfrage dies rechtfertigt, im Durch Verlängerung der Züge sowie durch Taktverdich- Speziellen auf Hauptachsen im Zulauf zu Zentren, sind tungen werden die Voraussetzungen geschaffen, die im Regionalverkehr systematische 15-Minuten-Takte zukünftigen Fahrgastvolumen zu befördern. vorgesehen, insbesondere in den Räumen Basel, Solothurn und Olten – Aarau – Lenzburg sowie im Zulauf Die roten und gestrichelten Linien zeigen die schrittweise auf Zürich. Zusätzliche 30-Minuten-Takte ergänzen das Einführung neuer Angebote vor 2030. Die blau durch­ bestehende Angebot. Darüber hinaus werden einzelne gezogenen Linien stellen das Angebot dar, das ab 2030 Linienäste entweder ganztägig oder in der Haupt­ angestrebt wird. Dieses Element bildet die Grundlage verkehrszeit verdichtet. der zusätzlichen Angebotsziele für den STEP Ausbau- schritt 2030 im Regionalverkehr.

4 Zell im Wiesental Angebotsentwicklung Angebot 2014 Ausbau bestehendes Angebot bis 2025 FreiburgFreiburg i.B. Hbf i.B. Hbf Ausbauschritt 2025/2030: Stufenweiser Ausbau Ausbauschritt 2030: Verdichtung gegenüber 2014 Schopfheim Müllheim Ausbauschritt 2030: Neues Angebot 2030 Strecken mit Fernverkehr

Lörrach Hbf Frequenzen Zug verkehrt halbstündlich Weil am Rhein Zug verkehrt stündlich Stetten Basel Bad Bf Basis für den Vergleich Hauptverkehrszeit Taktsystematisierungen nicht dargestellt

Rheinfelden (Baden) Bad Säckingen Waldshut Schaffhausen Strasbourg

Basel EuroAirport Grossbasel Koblenz Bad Zurzach Kaiserstuhl Winterthur Mulhouse Ville Belfort TGV, Paris Pratteln Rheinfelden Stein Säckingen Laufenburg

Liestal Belfort

Belfort TGV

Frick Bonfol Aesch

Sissach Brugg Alle Turgi Glovelier Delémont Laufen Gelterkinden Baden

Wildegg Wettingen Waldenburg Würenlos Lenzburg Zürich Porrentruy Balsthal Aarau

Flumenthal Moutier Sonceboz-Sombeval Killwangen- Othmarsingen Spreitenbach Oensingen Olten La Chaux-de-Fonds Niederbipp Gänsbrunnen

Grenchen Nord Subingen Solothurn West Aarburg- Dietikon Oftringen Wohlen Biel/Bienne Zürich

Suhr

Solothurn Genève, Lausanne Zofingen Grenchen Süd Gränichen Aarwangen Oberdorf Muhen Muri AG Bern BernLangenthal Bremgarten-WestBremgarten Berikon-Widen Gaswerk Burgdorf

Schöftland Beinwil am See St. Urban

Langenthal Herzogenbuchsee Sursee, Luzern Oberrüti Sursee, Luzern

Bern Rotkreuz Menziken Luzern

GESAMTKONZEPT FÜR DEN ÖFFENTLICHEN BVB/BLT Auf den durch FABI finanzierten Linien von VERKEHR Über die Angebotsverdichtungen hinaus BVB und BLT sind im Rahmen des Ausbauschritts 2030 plant die Region ein Gesamtkonzept für den öffentlichen Angebotsverdichtungen und Streckenerweiterungen Verkehr. In überlasteten Verdichtungsräumen werden vorgesehen. Wichtige Entwicklungsgebiete werden mit der Anbindung von Schmalspurbahnen, Tram- und durch Linienverlängerungen ans Tramnetz angebunden­ Bus über öV-Drehscheiben ans Bahnnetz die Voraus­ und mittels eines Expresstrams wird eine Beschleunigung setzungen geschaffen, um entlang der gesamten im bestehenden Netz erreicht. Transportkette das Umsteigen auf den öV zu fördern. Dazu gehört auch die Realisierung von 31 neuen Halte- stellen: davon entfallen 19 auf bestehende und 12 auf neue Strecken.

5 Belfort

und inund die Kernstadt. durch die Agglomeration quer Direktverbindungen neuen sowie tionsgürtel im inneren Agglomera takt Viertelstunden mit Basel Regio-S-Bahn trinationale eine für Durchmesserlinien n 2030 im Ausbauschritt und Bedienungsqualitäten Kapazitäten die an Anforderungen den sind, geeignet Reihe welche als von Angebotselementen, Ganzes eine umfasst NWCH Planungsregion der Eingabe Die Belfort TGV DES ANGEBOTSAUSBAUS DIE KERNELEMENTE Nordwestschweiz der in Schlüsselmassnahmen

Delle

Boncourt

Genève, Lausanne La Chaux-de-Fonds Porrentruy

Alle

Bonfol Biel/Bienne

Glovelier Belfort TGV, Paris Sonceboz-Sombeval Strasbourgv - Grenchen Nord

­ Bern

n stundentakt Olten – Zürich. stundentakt Fernverkehr, z. B. Viertel im Taktverdichtungen und Aargau S-Bahn Ausbau mit Aarau – Zürich (Olten –) Kapazitätserweiterung

Delémont Moutier

Mulhouse Ville

Grenchen Süd Grenchen

Gänsbrunnen

Laufen EuroAirport

Bern Dornach-Arlesheim

Müllheim Solothurn

Flumenthal

Grossbasel Weil am Rhein am Weil Basel Bad Bf Bad Basel

Burgdorf Aesch Basel Freiburg i.B. Hbf

Bern Stetten -

Lörrach Hbf Lörrach Balsthal 6

Lausanne – Genf. stündlich Basel, und Delémont Biel, in dieEinbindung Knoten mit Biel – Delémont – Basel Halbstundentakt n Bedeutung: übergeordneter von Schlüsselmassnahmen die Planungsregion sind für gerecht zu werden. Die folgenden Kernelemente vier

Pratteln

Herzogenbuchsee Bern Oensingen

Waldenburg Egerkingen Liestal Rheinfelden Schopfheim

Rheinfelden

(Baden) Wiesental im Zell Langenthal

direkt nachdirekt Sissach

Rothrist St. Urban St.

Gelterkinden Stein-Säckingen

Zofingen Olten

Bad Säckingen

Schöftland

Frick Luzern

Aarau Fernverkehrsknoten Biel. Fernverkehrsknoten in den Einbindung ständiger undvoll- Solothurn) (Halt IC halbstündlichem und Oensingen – Egerkingen) Grenchen Süd – Solothurn – IR (Halte halbstündlichem halbstündlichen S-Bahnen, mit (– Zürich) Biel – Olten Kapazitätserweiterung n

Suhr Laufenburg Wildegg Wildegg

Menziken

Lenzburg Koblenz

Brugg Waldshut Beinwil am See Othmar-

singen Luzern Wohlen

Turgi

Bad Zurzach Schaffhausen SpreitenbachKillwangen- Baden

Wettingen Rotkreuz

Muri AG Bremgarten

Dietikon

Winterthur Zürich Zürich Belfort

Belfort TGV

Delle

Boncourt

Genève, Lausanne La Chaux-de-Fonds Porrentruy

Alle

Bonfol Biel/Bienne

Glovelier Belfort TGV, Paris Sonceboz-Sombeval Strasbourgv

Grenchen Nord

Bern

Delémont Moutier

Mulhouse Ville

Grenchen Süd Grenchen

Gänsbrunnen

Laufen EuroAirport

Bern Dornach-Arlesheim

Müllheim Solothurn

Flumenthal

Grossbasel Weil am Rhein am Weil Basel Bad Bf Bad Basel

Burgdorf Aesch Basel

Freiburg i.B. Hbf

Bern Stetten

Lörrach Hbf Lörrach

Balsthal

Pratteln

Herzogenbuchsee Bern Oensingen

Waldenburg Egerkingen Liestal Rheinfelden Schopfheim

Rheinfelden

(Baden) Wiesental im Zell Langenthal

Sissach

Rothrist St. Urban St.

Gelterkinden Stein-Säckingen

Zofingen Olten

Bad Säckingen

Schöftland

Frick Luzern

Aarau

Suhr Laufenburg Wildegg Wildegg

Menziken

Lenzburg Koblenz

Brugg Waldshut Beinwil am See Othmar-

singen Luzern Wohlen

Turgi

Bad Zurzach Schaffhausen SpreitenbachKillwangen- Baden

Wettingen Rotkreuz

Muri AG Bremgarten

Dietikon Winterthur Zürich Zürich Neuenhof–Killwangen-Spreitenbach Strassen entlastet werden. Strassen entlastet die und vernetzt optimal Raum der vor. können Damit entlang urbanen Räume der und bestehenden Achsen der Verbindungen und den Kernstädten zwischen ren, sieht einen die Ausbau Region Nordwestschweiz Verdichtung Lagen zu konzentrie an erschlossenen gut bauliche die und lenken zu Verkehr öffentlichen den auf nachhaltig Mobilitätsbedürfnisse Um die zusätzlichen DIE RÄUME DER URBANEN ENTLANG SIEDLUNGSENTWICKLUNG FÖRDERT BAHNANGEBOT GUTES EIN bewältigen Mehrverkehr künftigen den kann Bahnsystem leistungsfähiges ein Nur Mellingen Heitersberg–Killwangen Hendschiken –Dottikon-Dintikon Münchenstein –BaselDreispitz Turgi –Siggenthal-Würenlingen Aarburg-Oftringen –Zofingen Solothurn West–Langendorf RAUM BIEL–JURABASEL Moutier –GrenchenNord RAUM JURASÜDFUSSOST Hunzenschwil –Lenzburg Wangen –OltenHammer Pratteln –SalinaRaurica Bad Zurzach–Rekingen Courtételle –Delémont Pratteln –Frenkendorf Olten –Aarau(schnell) Würenlos –Otelfingen Rupperswil –Wildegg Diepflingen –Sissach Delémont –Laufen Aarburg –Rothrist Lenzburg –Seon Olten –Dulliken RAUM BASEL Birr –Lupfig 0 der LiniennachDeutschlandundFrankreich) (nur SBB-Liniendargestellt, keineNachfrage-Auswertung gegenüber 2012/2013 Nachfragezuwachs Regionalverkehr2030 Nachfrage Regionalverkehr2012/2013 2000

5000 - 7 baulichen Massnahmen dazu sind. notwendig sind und umsetzbar welche Angebotsvorstellungen amt für Verkehr werden zeigen, erfolgen, welche Bundes dem mit zusammen die Schritte, nächsten Die Verkehrs des Anteil grösseren einen künftig Verkehr öffentliche werden. Wegen der der Strassen muss Überlastung der zu gerecht Nachfrage der um sein, notwendig takte 2030 werden auf zahlreichen Strecken Viertelstunden bis Bevölkerungswachstum Mit dem prognostizierten Viertelstundentakt. den und Halb- den für Grenzwert heute dem auf den Linien meisten liegt zwischen angebracht sind.adäquate Die Nachfrage Erschliessung Tag) eine pro für Personen (ab 8000 Viertelstundentakt Tag) ein pro oder Personen (ab 2000 Halbstundentakt bei denen ein festgelegt, Grenzwerte Eisenbahnnetz normalspurige das für hat Verkehr für Bundesamt Das 8000 Grenzwert fürViertelstundentakt Grenzwert fürHalbstundentakt

wachstums übernehmen als­wachstums bisher. 1 0000 1 5000 Personen/Tag Querschnitt (Mo-Fr) 20000 - - Basel Rheinfelden

Frick Liestal Baden

Porrentruy Laufen Aarau

Delémont Olten Wohlen

Solothurn

Biel/Bienne

Verfasser Kanton Aargau Regierungsrat Planungsregion Nordwestschweiz Departement Bau, Verkehr und Stephan Attiger Umwelt Entfelderstrasse 22 (Buchenhof), Postfach, 5001 Aarau Kontakt Lenkungsausschuss Planungsregion Nordwestschweiz Kanton Basel-Landschaft Regierungsrätin c/o Bau- und Verkehrsdepartement Bau- und Umweltschutzdirektion Sabine Pegoraro Kanton Basel-Stadt des Kantons Basel-Landschaft Münsterplatz 11, 4001 Basel Rheinstrasse 29, 4410 Liestal

Koordinationsausschuss Planungsregion Nordwestschweiz c/o Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Basel Stadt Regierungsrat Kanton Solothurn Bau- und Verkehrsdepartement Hans-Peter Wessels Rötihof, Werkhofstrasse 65 Münsterplatz 11, 4001 Basel 4509 Solothurn

Text und Redaktion Kanton Bern Regierungspräsidentin SMA und Partner AG Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion Barbara Egger-Jenzer Zürich und Lausanne des Kantons Bern Reiterstrasse 11, 3011 Bern Visuelles Konzept Eggmann-Design SGV/AGI Wernetshausen Kanton Jura Regierungsrat Département de l‘environnement Philippe Receveur et de l‘équipement Service du développement territorial 2, rue des Moulins, 2800 Delémont

Kanton Solothurn Regierungsrat Bau- und Justizdepartement Roland Fürst Rötihof, Werkhofstrasse 65 4509 Solothurn

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