Jahresbericht 2019 in Unserem Alltag Ist Herzenswärme Der Schlüssel Zum Glück

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Jahresbericht 2019 in Unserem Alltag Ist Herzenswärme Der Schlüssel Zum Glück Jahresbericht 2019 In unserem Alltag ist Herzenswärme der Schlüssel zum Glück. - Dalai Lama - Liebe Leserinnen und Leser Liebe Freunde der rodania Vor Ihnen liegt der Jahresbericht der rodania Stiftung für Schwerbehinderte Gren­ chen. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre. Mission Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung führen in der rodania ein selbstbestimmtes und selbständiges Leben. Dabei orientieren wir uns an den Bedürfnissen und der aktuellen Lebenssituation unserer be gleite ten Menschen sowie am Normalisierungsgedanken und an sozial­ und heilpä dagogischen Grundsätzen. Leitbild Ziel und Zweck • Umsetzung des Stiftungszweckes. • Wir wollen die qualitative Marktführerschaft erreichen, unter stetigem Streben nach Perfektion. Haltung • Im Zentrum all unserer Bemühungen stehen die begleiteten Menschen. Sie sind gleich wertige und gleichberechtigte Partnerinnen*. • Wir schaffen Voraussetzungen, damit sich die begleiteten Menschen als Per­ sönlichkeit entwickeln und ein sinnvolles und erfülltes Leben in und mit der Gesell­ schaft führen können. • Den Verlauf des menschlichen Lebens verstehen wir als natürlichen Prozess, der Wachstum, Entwicklung, Reife, Altern und Sterben beinhaltet. Wir unter stützen die von uns begleiteten Menschen in allen Lebensphasen. • Wir verstehen uns als lernende Organisation, welche einem permanenten Wandel unterworfen ist und diesen aktiv und vorausschauend mitgestaltet. • Unsere interne und externe Kommunikation ist transparent, offen und direkt. • Die Qualität unserer Dienstleistung entspricht den gestellten Anforderungen und wird permanent weiter entwickelt. • Unsere Ertrags­ und Kostenstruktur ist so angelegt, dass die Weiterexistenz der Institution nachhaltig gesichert ist. * Die weibliche Form gilt für beide Geschlechter 1 Mitarbeiterinnen • Selbstverantwortliches Handeln ist die Grundlage jeglichen professionellen Han­ delns. • Um höchsten professionellen, ethischen und moralischen Ansprüchen zu ge nü­ gen, beschäftigen wir qualifizierte, kritische, tolerante, verantwortungsvolle, inno­ vative und initiative Persönlichkeiten mit einer positiven Grundhaltung, welche die Erfüllung des Auftrages garantieren. Persönliche Normen, Werte und Ansichten treten zu Gunsten der Bestrebungen, das persönliche Wachs tum der begleiteten Menschen zu ermöglichen, in den Hintergrund. • Im Rahmen des Auftrages übertragen wir ihnen grösstmögliche Freiheit, Selbst­ bestimmung und Gestaltungsraum, damit Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten sich optimal entfalten können, und damit sie mit Optimismus und Motivation ihre Auf­ gaben erfüllen. Die Basis dafür bildet ein partnerschaftlicher Führungs stil. • Die Strukturen der Institution fördern die persönliche Entwicklung aller Mitar­ beiterinnen, und die Dienstleistung der Institution wird optimiert. Daraus entste­ hen Innovationen zu Gunsten der begleiteten Menschen. • Wir bieten dem Personal zeitgemässe, attraktive Anstellungsbedingungen. Öffentlichkeit und Integration • Wir pflegen eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern und / oder den gesetzlichen Vertreterinnen unserer Klientinnen und aller am Entwicklungspro zess beteiligten Personen zum Wohle der begleiteten Menschen. • Durch regelmässige Aktionen und gelebte Integration pflegen wir den Kontakt zur Öffentlichkeit und die Teilhabe der begleiteten Menschen am gesellschaft lichen Leben. Wir vertreten die Interessen unserer Klientinnen in der Öffent lichkeit mit dem Bestreben, die rodania nachhaltig zu verankern. • Wir pflegen eine konstruktive Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden, Fach­­or­ ganisationen, Trägerschaften, Institutionen und Ausbildungsstätten, um inno vative, zukunftsgerichtete Begleitungsmodelle kennenzulernen und zu entwi ckeln. 2 3 Bericht des Stiftungsratspräsidenten Liebe Freundinnen und Freunde der rodania Bereits seit vielen Jahren, noch vor Inkrafttreten des neuen Erwachsenenschutz­ rechts und der UN­Behindertenrechtskonvention in der Schweiz, setzt sich die rodania in ihrer täglichen Arbeit dafür ein, Hindernisse zu beheben, mit denen Men­ schen mit Behinderung konfrontiert sind, unsere Klientinnen und Klienten gegen Dis­ kriminierung zu schützen, ihre Inklusion und Gleichstellung in der Gesellschaft zu fördern sowie ihre höchstpersönlichen Rechte zu berücksichtigen. In Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und dem Kader liegt die laufende und konsequente Umsetzung dieser rechtlichen Vorgaben auch in der Verantwortung des Stiftungsrats. Mit der Durchführung der KESB­Informationsveranstaltung «Muesch du aues wüsse?» für Eltern und gesetzliche Vertretungen, einer weiteren «Come Together»­Veranstaltung in der Kulturfabrik Kofmehl für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung sowie einem Erfahrungsaustausch mit anderen Institutionen konn­ ten diesbezüglich weitere erfolgreiche Massnahmen umgesetzt werden. Die Mitte 2018 umgesetzte Erweiterung der Geschäftsleitung hat zu einer deutli­ chen Qualitätssteigerung geführt und uns auf dem Weg, die Leitung der rodania möglichst personenunabhängig und professionell zu gestalten und dabei in den Ent­ scheidungsfindungen pragmatisch und schlank zu bleiben, einen Schritt weiterge­ bracht. Und auch die Umstellung der Rechnungslegung auf Swiss GAAP FER hat sich bewährt, auch wenn die konsolidierte Rechnungslegung auf den ersten Blick nicht unbedingt leserlicher erscheint. Der Stiftungsrat hat sich in zwei Strategieworkshops mit der nahen und fernen Zukunft der rodania auseinandergesetzt, mit dem Ziel, das Wohlergehen unserer Klientin­ nen und Klienten auch für die kommenden Jahre zu sichern. Aus strategischer Sicht werden wir auch im 2020 den Weg einer lernenden, aktiven sowie vorausschauend und verantwortungsvoll agierenden Organisation weiter gehen. Im Gremium fehlen werden in Zukunft die engagierten und mit der rodania herzlich verbundenen Stiftungsräte Jürg Künzle, der am 5. Februar 2019 nach kurzer Krank­ heit viel zu früh verstorben ist, und Brigitta Galli, die per Ende 2019 aus dem Stif­ tungsrat ausgetreten ist. Ein herzliches Merci an dieser Stelle für die gute Zusam­ menarbeit und das jahrelange grosse Engagement. Das Berichtsjahr aus betrieblicher Sicht beleuchten und auf die vielen und vielseiti­ gen Ereignisse eingehen, wird der Gesamtleiter Patrick Marti. Mir bleibt daher noch die schöne Aufgabe, im Namen des gesamten Stiftungsrates Dank auszusprechen. Wie immer gilt dieser den Mitarbeitenden und der Geschäftsleitung der rodania, die jahrein jahraus hervorragende Arbeit für unsere Institution und die uns anver­ trauten Menschen leisten. Ein grosses und herzliches Dankeschön auch an die vie­ len Spenderinnen und Gönner, deren Unterstützung eine nachhaltige Wirkung hat. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre Ronnie Dürrenmatt, Stiftungsratspräsident 3 Bericht des Gesamtleiters Liebe Freundinnen und Freunde der rodania Mitten in der Coronakrise, dem Stillstand des öffentlichen Lebens in der Schweiz und der abgeschotteten rodania einen Bericht über das bewegte 2019 zu schreiben, ist eine echte Herausforderung. Ich versuche mein Bestes. Die coronabedingte Situa­ tion hat sich stabilisiert und seit kurzem ist bekannt, dass sie sich in den nächsten Wochen langsam wieder zu normalisieren beginnt. 75 begleitetete Menschen und rund 190 Mitarbeitende, die sich rund 105 Vollzeit­ stellen teilen, ergeben einen komplexen Organismus, der ab und zu sein Eigenleben sehr stark entfaltet. Das Mass zu finden zwischen Selbstbestimmung, Selbstverant­ wortung und Kontrolle, ist eine tagtägliche Herausforderung und ich kann Ihnen ver­ sichern, langweilig wird es nie ;­). Das 2018 gestartete Führungstraining des Leitungs­ teams hat uns dies einmal mehr bewusst gemacht. Wir haben uns mit Hilfe dieser intensiven Weiterbildung Grundlagen geschaffen und Möglichkeiten aufgezeigt, wie wir das «System rodania» erhalten und fördern können. Dies hat zu viel Klarheit und Verständnis geführt und das Integrieren dieser Erkenntnisse in den Alltag hat eine deutliche Weiterentwicklung bewirkt: Das Vertrauen innerhalb des Leitungsteams wurde weiter gestärkt, die Kommunikation verbessert und geklärt, dies alles hat den betrieblichen Alltag positiv beeinflusst. Dierodania Grundsätze wurden eingefordert und klare Anforderungen geschaffen. Dies hat, nach anfänglicher Verunsicherung oder Unmutsbekundungen, welche Veränderungen und das Einhalten von Grundsät­ zen so mit sich bringen, zu mehr Sicherheit und Klarheit geführt, und das Eigenleben des Organismus rodania konnte so auf ein gesundes und gewolltes Mass reduziert werden. Eine erfreuliche Entwicklung für die rodania, also. Ebenso konnten die neu aufgegleisten Führungsstrukturen noch genauer definiert und gefestigt werden – ein weiterer positiver Aspekt dieses Prozesses. Doch auch diesbezüglich ist klar: Es war ein Anfang, und die weiterführende Umsetzung braucht einen langen Atem und Disziplin. Herzlichen Dank an Renata B. Vogelsang und Silvia C. Zimmer für die Unterstützung und Gestaltung dieser wertvollen Weiterbildung! Wer nicht an die Zukunft denkt, wird keine haben. John Galsworthy 4 5 Unseren abwechslungsreichen Jahresverlauf können Sie unserer Agenda auf den­ Seiten 21 und 22 sowie den diversen Beiträgen in diesem Jahresbericht entneh­ men. Es läuft immer etwas bei uns, und ich hoffe, dass Sie mit dieser Broschüre einen guten Einblick in die rodania gewinnen. Sind Sie interessiert, diese zu vertie­ fen? Dann melden Sie sich bei mir – eine Betriebsbesichtigung ist selbstverständ­ lich möglich. Das Jubilarenfest unserer begleiteten Menschen ist jeweils einer der Höhepunkte in unserem
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