Jahresbericht 2018 Herausgeber: Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. Dr. Annette Julius (verantwortlich)

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Redaktion: Cordula Avenarius, Ruwen Egri, Dr. Annette Julius, Dr. Sibylle Kalmbach, Andigoni Samaras, Dr. Sandra Schmitt, Svenja Üing

Gestaltung und Satz: Atelier Hauer + Dörfler GmbH

Druck: Parzeller print & media GmbH & Co. KG

Auflage: Mai 2019 / 56.000

Der Haushalt der Studienstiftung wird zum überwiegenden Teil aus öffentlichen Mitteln finanziert. Der wichtigste Geldgeber ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Weitere Zuwendungen erhält die Studienstiftung von den 16 Bundesländern, aus dem ERP-Sondervermögen und von Kommunen. Darüber hinaus tragen eine Vielzahl von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spenderinnen und Spendern zum Haushalt bei.

Alle Rechte vorbehalten. © Studienstiftung des deutschen Volkes JAHRESBERICHT 2018 Schlaglichter

Neues Kuratorium: Vorsitzender Manfred Prenzel im Interview 19

ULDERUP-Engagementstipendium: Neue Förderlinie für Studierende technischer Fächer 34

Höchste Auszeichnung für Mathematiker: Fields-Medaillenträger Peter Scholze im Porträt 50

Die Zahl des Jahres: Mehr als 11,5 Millionen Euro Spenden und Zuwendungen seit 1991 85

 2 INHALT

Vorwort des Präsidenten 4 Einführung der Generalsekretärin 10 Das Jahr 2018 im Überblick 12

1 INSTITUTIONELLES 14 Die Studienstiftung und die NS-Zeit – Start eines Forschungsprojekts 16 Neuwahl des Kuratoriums 18 Vertrauensdozentenamt – Weiterentwicklung und Profilschärfung 21 Hilfe bei Diskriminierung und Gewalt 23 Klima- und Umweltschutz in der Studienstiftung 25

2 AUSWAHL UND FÖRDERUNG 27 Das Auswahljahr 2018 in Zahlen 28 Neu: Exposé-Stipendien zur Vorbereitung anspruchsvoller Promotionsprojekte 32 Neu: das ULDERUP-Engagementstipendium 34

3 IM FOKUS: DIE WESTLICHE WELT IM UMBRUCH 36

4 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN 45

5 PREISTRÄGERINNEN UND PREISTRÄGER 49

6 ALUMNI UND FÖRDERER 77 Akteneinsicht in archivierte Förderakten für wissenschaftliche Zwecke 78 Auf einen Blick: institutionelle Wege zur Unterstützung der Studienstiftung 80 Bindung durch Mitwirkung: die Alumni-Arbeit der Studienstiftung 82 Spenderinnen und Spender 84 Nachlässe 92 Theodor Pfizer Stiftung 93 Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. 95 Menschen vernetzen – Talente fördern: „Alumni der Studienstiftung e. V.“ 99

7 DATEN UND FAKTEN 102 7.1 Gremien und Geschäftsstelle 104 7.2 Veranstaltungsverzeichnis 139 7.3 Unsere Förderung in Zahlen 244 7.4 Formulare 279

3  SELBSTVERSTÄNDNIS

Am 29. Januar 1925 wurde in eine Begabtenförderung für das Deut- sche Reich (seinerzeit verfasst als „Weimarer Republik“) gegründet. Sie er- hielt den Namen „Studienstiftung des Deutschen Volkes“. Den Hintergrund für diese Initiative bildeten die Folgen des Ersten Weltkrieges, die in der großen Krise des Jahres 1923 kulminierten. Die durch die Hyperinflation bewirkte Geldvernichtung traf weite Teile des traditionellen Bildungsbürgertums wie auch des aufstiegsorientierten neuen Mittelstands besonders schwer, und auch hervorragend begabte Kinder aus solchen Elternhäusern konnten sich damit eine akademische Ausbildung kaum mehr leisten. Ausschlaggebend für die Aufnahme in die Studienstiftung war deshalb neben der „Tatsache aus- nahmsweiser wissenschaftlicher Begabung“ und „charakterlicher Eignung“ eine wirtschaftliche Bedürftigkeit. Es handelte sich also um eine Förderungs- einrichtung mit klarer Sozialbindung. Möglicherweise war es diese Sozialbin- dung – sie wird von Rolf-Ulrich Kunze in seiner Geschichte der Studienstiftung als „sensationell progressiv, ja revolutionär“ bezeichnet –, die in dem Namen Studienstiftung „des Deutschen Volkes“ anklingen sollte. Hinzu kommt ein weiterer interessanter Aspekt. Entstanden ist die Studienstiftung nicht auf Ver- anlassung des Staates, sondern aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Den Gründungsbeschluss traf der Vorstand der Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft; er entsprang also letztlich einer Initiative der studentischen Selbstverwaltung in Verbindung mit sozial engagierten Akademikern. Die Be-

Vorwort des Präsidenten 4 zugnahme auf das (deutsche) Volk im Namen der Studienstiftung akzentuier- te damit wohl auch den idealistischen Gemeinschaftsgedanken, der für die verfasste Studentenschaft der zwanziger Jahre charakteristisch war. Abgese- hen davon war für die Arbeit der Studienstiftung von Anfang an die „strengste Ausschaltung aller politischen, konfessionellen und weltanschaulichen Ge- sichtspunkte“ maßgebend, und auch mit dem Motto der Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft konnte sie sich identifizieren: „Die deutsche Hochschule den Besten der Jugend, allen Schichten des Volkes“.

Im nationalsozialistischen Staat seit 1933 unterfiel die Studienstiftung zu- nächst der Strategie der „“ des gesellschaftlichen Lebens und ging dann ab 1935 im Reichsstudentenwerk auf. Das war das (vorläufige) Ende der Studienstiftung: ihres Namens ebenso wie der sie tragenden Idee. Die Arbeit der „Reichsförderung“ von Studenten und deren „besonders gründ- liche Auslese“ erfolgten nach ideologischen und rassistischen Kriterien.

Als 1948 die Studienstiftung wiedergegründet wurde, suchte man die Kontinu- ität zur Vorgängerorganisation. Das ergibt sich aus einem Aufruf vom April 1948, den so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Hanns Böckler, Max Brauer, Josef Frings, , Adolf Grimme, Romano Guardini, Walter Hallstein, Rudolf Alexander Schröder und Peter Suhrkamp unterzeich- neten. „Die Studienstiftung des deutschen Volkes war die Krönung der Arbeit der studentischen Selbstverwaltung nach dem ersten Weltkrieg“, heißt es dort einleitend. Symbol dieser Kontinuität war die Beibehaltung des Namens. Heinz Haerten, erster Geschäftsführer der wiedergegründeten Studienstif- tung, berichtet, dass über diese Frage im Vorfeld eine Diskussion entstand, wobei sich die Sozialdemokraten Adolf Grimme (niedersächsischer Kultusmi- nister) und Heinrich Landahl (Hamburger Schulsenator) gegen die Christ­ demokratin Christine Teusch (Kultusministerin in Nordrhein-Westfalen) und ihren Kollegen Robert Tillmanns (hernach Bundesminister im zweiten Kabi- nett Adenauer) durchsetzten. Letztere hätten für die „zeitgemäßere“ Benen- nung „Studienstiftung“ plädiert. Ein gewisses Entgegenkommen bestand schließlich darin, dass das auratische große „D“ im dritten Wort des Namens durch einen nüchternen Kleinbuchstaben ersetzt wurde. Wir haben es also seither mit einer „Studien­stiftung des deutschen Volkes“ zu tun.

Die Frage, ob dieser leicht veränderte Name noch zeitgemäß ist, wird auch (oder: erst recht?) heute gelegentlich aufgeworfen. Erweckt der Name mögli- cherweise den Eindruck, die Studienstiftung sei eine Organisation am rechten

Vorwort des Präsidenten 5 Rand des politischen Spektrums? Hat der Begriff des „Volkes“ überhaupt ei- nen vernünftigen inhaltlichen Sinn oder Bezug? In der Tat ist dieser Begriff historisch so vielschichtig und auch vieldeutig wie wenige andere. Im Grimm’schen Deutschen Wörterbuch werden nicht weniger als vierzehn ver- schiedene Bedeutungen angegeben, zudem eine enorme Anzahl von Zusam- mensetzungen, die „von groszem interesse für die bedeutungsgeschichte des wortes sind“. Als älteste Bedeutung wird eine geschlossene Abteilung von Kriegern, ein Heerhaufe, genannt. Geläufiger ist uns bis heute die Bezeich- nung einer Menge von Menschen als „Volk“, insbesondere solcher von gerin- gerem Status. So übersetzt etwa Martin Luther den griechischen Begriff óchlos in Matthäus 14, 14 (lateinisch: turba) als „Volk“: „Und Jesus ging hervor und sahe das große Volk“. Dabei ist charakteristisch, dass „Volk“ häufig durch Ausdrücke wie „viel“ oder „allerlei“ ergänzt wird; so etwa in Matthäus 8, 1 („fol- gete ihm viel Volks nach“ – deutsch für óchloi polloí bzw. turbae multae). Von hier aus ist es nicht weit zum Gebrauch des Wortes „Volk“ in einem „abspre- chenden oder verächtlichen sinn“ (also als eine Art Äquivalent von Pöbel). Eine deutlich anti-elitäre Note erhält der Begriff, wenn er die große Masse der Bevölkerung im Gegensatz zu einer Oberschicht oder Elite bezeichnet („ein Mann aus dem Volk“). Daneben hat „Volk“ schon seit alters eine auf Unter- scheidung zielende Konnotation, indem eine Gesamtheit von Menschen ge- meint sein kann, die sich durch Sprache und Abstammung von anderen Ge- samtheiten absondert. Das wird deutlich etwa in der Auserwählung von Israel als „Volk Gottes“.

In der Romantik kommt es dann zu einer „Veredelung“ des Begriffs; sie ent- spricht dem „wachsende[n] interesse für das innere leben des volkes, seine sitte, dichtung, u. weisheit …, man sieht in dem volke den unbefangenen, kern- und wurzelhaften, unverbildeten, charakteristischen theil der gesell- schaft“. Es war die Zeit der liebevollen Sammlung von Volksliedern, Volkssa- gen und Volksmärchen; es war die Zeit der Wiederbelebung und Standardi- sierung der Volkssprachen; und es war die Zeit, als – im Anschluss an Johann Gottfried Herder – Volk, Volkskultur und Nation in eins gesetzt wurden, und als man sich in Deutschland als Kulturnation zu verstehen begann. Es ist nicht schwer zu sehen, wie solche Ideen im Deutschland der 1920er- und 1930er-Jahre weltanschaulich vereinnahmt werden konnten; wie also zu- nächst Romane wie Volk ohne Raum (Hans Grimm) oder auch die Zeitschrift Deutsches Volkstum (Wilhelm Stapel) erscheinen konnten, bis es dann hieß: „Du bist nichts, Dein Volk ist alles“, und bis im Februar 1933 eine Verordnung „zum Schutz von Volk und Staat“ (die „Reichstagsbrandverordnung“) und ei-

Vorwort des Präsidenten 6 nen Monat später ein Gesetz „zur Behebung der Not von Volk und Reich“ er- ging, also das sogenannte Ermächtigungsgesetz, mit dem die erste deutsche Demokratie sich gewissermaßen selbst abschaffte.

Thomas Mann hat in einer Radio-Ansprache aus dem amerikanischen Exil von der „Verhunzung“ als einem besonders starken und bezeichnenden Ele- ment in der Erscheinung des Nationalsozialismus gesprochen, und er nennt in diesem Zusammenhang die Ideen des Sozialismus, der Revolution und der Vaterlandsliebe. Er hätte auch die Idee des Volkes hinzufügen können, ver- bunden mit der Liebe zu seinen Überlieferungen, seiner Kultur und Sprache – „die sich so gut vertrug mit der Sympathie und Bewunderung für die kulturel- len Eigenheiten anderer Völker“. Was hat „der umgekehrte Midas“, der Natio- nalsozialismus, daraus gemacht? „Nun, Dreck selbstverständlich. Blöde Überheblichkeit, rasenden Rassedünkel, manisch-mörderische Selbstvergöt- zung, Haß, Gewalt, und Unsinn hat er daraus gemacht.“ Das ist es wohl, was man bis heute mit einer völkischen Ideologie verbindet.

Wenn nun gleichwohl die Studienstiftung ihren angestammten Namen nicht zu ändern braucht und auch nicht ändern sollte, dann deshalb, weil für dessen Interpretation nicht das Alte Testament, nicht Johann Gottfried Herder oder der Nationalsozialismus maßgeblich sind, sondern das Grundgesetz der Bun- desrepublik Deutschland (GG). Es ist die Verfassung, die sich „das Deutsche Volk“ (so die Präambel) nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg gegeben hat, und die, wie es ebenfalls in der Präambel heißt, „für das gesamte Deut- sche Volk“ gilt. In Artikel 1 (2) GG bekennt sich „das Deutsche Volk“ zu den unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. Der Amtseid verpflichtet nach Artikel 56 GG den Bundespräsidenten (und Schirmherrn der Studienstiftung), seine ganze Kraft „dem Wohle des deut- schen Volkes“ zu widmen. Näher konkretisiert wird der Begriff „Volk“ (im Rah- men des Grundgesetzes identisch mit „dem deutschen Volk“) in Artikel 20 (2) GG: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollzie- henden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.“ In diesen Sätzen werden das Demokratieprinzip und der Grundsatz der Gewaltenteilung festgeschrie- ben. Das Volk gilt damit als „die letzte irdische Quelle der Gewalt im Staate“ (Carlo Schmid), aus der alle anderen Gewalten ihre Legitimation ableiten. Die Urteile deutscher Gerichte bringen das in ihrer Eingangsformel („Im Namen des Volkes“) zum Ausdruck.

Vorwort des Präsidenten 7 Die enge Verbindung von Volk und Staatsgewalt weist darauf hin, dass das Volk des Grundgesetzes Staatsvolk ist, und dieses Staatsvolk besteht grund- sätzlich aus den deutschen Staatsangehörigen (hinzukommen, als deutsche Besonderheit, die „Statusdeutschen“ nach Artikel 116 (1) GG). „Die Staatsan- gehörigkeit ist die rechtliche Voraussetzung für den gleichen staatsbürgerli- chen Status, der einerseits gleiche Pflichten, zum anderen und insbesondere aber auch die Rechte begründet, durch deren Ausübung die Staatsgewalt in der Demokratie ihre Legitimation erfährt“, wie es das Bundesverfassungsge- richt im Jahre 1990 formuliert hat. „Volk“ im Sinne des Grundgesetzes ist also kein ethnisch aufgeladener Begriff und auch kein solcher, der auf sprach- lich-kulturelle, religiöse oder durch gemeinsame historische Erfahrung be- gründete Homogenität abstellt. Angelegt ist die Verbindung von Volk (im Sinne von Staatsvolk) und Herrschaft bereits im Wort „Demokratie“ (das anknüpft an den Begriff dēmos und eben nicht an einen der anderen altgriechischen Be- griffe für Volk, wie insbesondere éthnos). Das Grundgesetz steht damit in der Tradition der von den Vertretern „du peuple français“ verabschiedeten Erklä- rung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789, der Einleitungsformel der US-amerikanischen Verfassung von 1787 („We the People of the United Sta- tes, in Order to form a more perfect Union …“) und der Rede von Abraham Lincoln auf dem Schlachtfeld von Gettysburg (Demokratie ist die Herrschaft „of the people, by the people and for the people“; aufgegriffen in der Verfas- sung der Fünften Republik in Frankreich: „gouvernement du peuple, par le peuple et pour le peuple“). Und es steht auch in der Tradition der Weimarer Reichsverfassung, an deren Spitze (Artikel 1 (1)) ebenfalls der Grundsatz stand, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Die Verfasser der Weimarer Reichsverfassung hatten in Artikel 23 sogar weitreichende Möglichkeiten ei- nes Volksbegehrens vorgesehen. Dazu meint die ehemalige Bundesverfas- sungsrichterin Gertrude Lübbe-Wolff, die in der Nachkriegszeit vorherrschen- de Neigung, diese direktdemokratischen Elemente mitverantwortlich zu ma- chen für die Entartung der Weimarer Demokratie, trage „Züge eines Vergewis- serungsversuchs der Eliten, dass nur beim Volke und keineswegs bei ihnen die Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat lag“.

Die Studienstiftung sieht sich in diesem Sinne als vom Souverän einer demo- kratischen Gesellschaft, dem deutschen Staatsvolk, getragen, und sie erkennt dankbar an, dass ihre Tätigkeit zum allergrößten Teil (zu mehr als 95 %) von der Bundesregierung und den Landesregierungen als Repräsentanten des deutschen Volkes finanziert wird. Sie versteht diesen Bezug auf das Staats- volk zudem als Aufgabe, fühlt sie sich doch nicht bestimmten Klassen oder

Vorwort des Präsidenten 8 Sozialmilieus verpflichtet, und schon gar nicht einer wie auch immer gearte- ten, homogenen Kulturgemeinschaft, sondern der Gesamtheit aller Staatsbür- ger. Sie sieht sich insbesondere nicht als Teil einer vom Volk abgesonderten Elite. Hinzu kommt, dass, auch wenn die wirtschaftliche Bedürftigkeit als Auf- nahmekriterium entfallen ist, in die „DNA“ der Studienstiftung nach wie vor eine ganz spezifische Sozialbindung eingeschrieben ist, fördert sie doch sat­ zungsgemäß­ die Hochschulbildung junger Menschen, deren hohe wissen- schaftliche oder künstlerische Begabung und deren Persönlichkeit „besondere Leistungen im Dienst der Allgemeinheit“ erwarten lassen.

Schließlich interpretiert die Studienstiftung ihren Auftrag in einem Sinne der Inklusivität, der über die Gesamtheit der Staatsbürger noch hinausreicht. Denn sie fördert nicht nur Studierende deutscher Nationalität, sondern auch Bildungsinländer, also Personen, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben, und europäische Studierende, die ein Hoch- schulstudium in Deutschland absolvieren. Die Promotionsförderung der Studi- enstiftung schließlich steht allen Doktorandinnen und Doktoranden an deut- schen Hochschulen unabhängig von ihrer Nationalität offen. Die Studienstif- tung orientiert sich auch insoweit an Vorgaben des Grundgesetzes, sieht die- ses „das deutsche Volk“ doch nicht in Isolation, sondern als Teil eines größe- ren Ganzen (einer immer engeren Union „der Völker Europas“ – so Art. 1 des EU-Vertrages in der Fassung von Lissabon) sowie einer auf Kooperation an- gelegten internationalen Staatengemeinschaft (und damit, in den Worten der Präambel der UN-Charta, als eines der „Völker der Vereinten Nationen“).

Reinhard Zimmermann,

Vorwort des Präsidenten 9 Liebe Leserinnen und Leser,

zwei Ziele hat die Studienstiftung in den letzten Jahren mit besonderem Nach- druck vorangetrieben – nämlich einen möglichst chancengerechten Zugang zu ihren Stipendien und den Ausbau und die Weiterentwicklung ihrer ideellen Förderangebote.

Einige Ergebnisse dieser Bemühungen dokumentiert auch der vorliegende Jahresbericht: So hat sich die Stipendiatenschaft in den letzten zehn Jahren deutlich diversifiziert und entspricht, was beispielsweise den Anteil von Erstakademikerinnen und Erstakademikern angeht, inzwischen der Zusam- mensetzung der fünf Prozent Abiturbesten. Die Zahl der Plätze auf Veranstal- tungen des ideellen Förderprogramms ist zwischen 2011 und 2018 um das mehr als Dreifache angewachsen, so dass zuletzt knapp 10.000 Stipendiatin- nen und Stipendiaten an überregionalen Veranstaltungen teilnehmen konn- ten, die ihnen fachliche Vertiefung ebenso wie fächerübergreifenden Aus- tausch, die Auseinandersetzung mit Fragen des Zeitgeschehens, musische, sportliche oder künstlerische Horizonterweiterungen, aber auch (berufs-)prak- tische Orientierung ermöglichten.

Einführung der Generalsekretärin 10 Dass all dies gelingen konnte, verdanken wir wesentlich der großen Anzahl von in der Studienstiftung Engagierten: Mehr als 900 Dozentinnen und Do- zenten, rund 1.600 Kommissionsmitglieder, gut 800 Vertrauensdozentinnen und -dozenten, über 220 stipendiatische Sprecherinnen und Sprecher, rund 860 Botschafterinnen und Botschafter sowie zahlreiche ehrenamtliche Orga- nisatorinnen und Organisatoren von Veranstaltungen haben 2018 die Studi- enstiftung aktiv mitgestaltet.

Eine entscheidende Rolle spielte auch, dass der Bund zwischen 2011 und 2016 die Stipendiendotierungen in Grund- wie Promotionsförderung spürbar erhöhte. Die hieraus resultierenden gestiegenen Overhead-Einnahmen hat die Studienstiftung genutzt, um beispielsweise das stipendiatische Botschaf- terprogramm, systematische Schulungen von Auswahlkommissionsmitglie- dern und neue Zugangswege wie die Selbstbewerbung zu finanzieren. Eben- so haben die zusätzlichen Mittel den erwähnten Ausbau von Teilnehmerplät- zen, zum Beispiel auf Sommerakademien, sowie neue Formate, etwa das Kolleg Europa oder die Programmlinien „Gesellschaft gestalten“ sowie „Sti- pendiatinnen und Stipendiaten machen Programm“, ermöglicht.

Weitere Unterstützung haben wir im vergangenen Jahr vom Deutschen Bun- destag erfahren, der dankenswerterweise für 2019 unsere Haushaltsführung flexibilisiert hat, so dass nicht verausgabte Stipendienmittel im kommenden Jahr auch für die ideelle Förderung eingesetzt werden können. Unser beson- derer Dank gilt zudem allen, die unsere Förderarbeit durch ihre Spenden und Zustiftungen großzügig unterstützen und uns so den notwendigen zuverlässi- gen Rückhalt für unsere Arbeit gewähren.

Auch im kommenden Jahr sind wir auf die Unterstützung unserer Geförder- ten, Alumni, Ehrenamtlichen, Kooperationspartner, Geldgeber, Freunde und Unterstützerinnen angewiesen. Wenn dieser Jahresbericht Anregung und Mo- tivation dafür gibt, dass Sie auch weiterhin die Studienstiftung mitgestalten und sich für sie engagieren, freut uns dies besonders.

Annette Julius

Einführung der Generalsekretärin 11 Das Jahr 2018 im Überblick

1. Neuwahl des Kuratoriums Im Januar 2018 wurden für die Amtsperiode 2018 bis 2022 zehn Persönlich- keiten in das Kuratorium der Studienstiftung zugewählt. Den Kuratoriums- vorsitz übernahm der Bildungsforscher Manfred Prenzel. Erika Fischer-Lich- te, die dem Kuratorium 14 Jahre lang vorstand, wurde für ihre außergewöhn- lichen Verdienste mit der Daidalos-Medaille der Studienstiftung geehrt.

2. Forschungsprojekt zu den Auswirkungen der NS-Zeit auf die Studienstiftung Die Studienstiftung wurde 1925 gegründet, 1934 aufgelöst und 1948 wieder- gegründet. Ein unabhängiges historisches Aufarbeitungsprojekt soll nun per- sonelle wie institutionelle Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Studienstif- tung über die historischen Zäsuren von 1933 und 1945 hinweg untersuchen.

3. Vertrauensdozentenamt: Weiterentwicklung und Profilschärfung Ein rund anderthalbjähriger, breit angelegter Konsultationsprozess hat die individuelle Begleitung und Beratung von Geförderten als vorrangige Aufga- ben von Vertrauensdozentinnen und -dozenten akzentuiert. Zudem wurde vereinbart, dass mit dem Amt bislang verbundene administrative Aufgaben, wo immer dies möglich und gewünscht ist, von der Geschäftsstelle über- nommen werden.

4. Zusätzliche Zugangswege für studierende Geflüchtete Rund 100 studierende Geflüchtete konnten 2018 dank neuer Kooperationen mit vom DAAD geförderten Integra-Projekten sowie mit dem TestDaF-Insti- tut zusätzlich an Auswahlseminaren der Studienstiftung teilnehmen. Eine Stipendienzusage erhielten 28 von ihnen.

5. Neu: Exposé-Stipendien zur Vorbereitung anspruchsvoller Promotionsprojekte Dank der finanziellen Unterstützung des Stifterverbands konnte die Studi- enstiftung 2018 erstmals bis zu 30 Exposé-Stipendien vergeben. Diese er- öffnen exzellenten Stipendiatinnen und Stipendiaten die Chance, sich auf die Konzeption eines eigenständigen, anspruchsvollen Promotionsprojekts zu konzentrieren und Kooperationspartner und Arbeitsumgebungen auch jenseits des bisherigen Studienumfelds in Deutschland oder international zu erschließen.

12 Das Jahr 2018 im Überblick 6. Neu: ULDERUP-Engagementstipendium für Studierende technischer Fächer Seit 2018 ermöglichen es zusätzliche Mittel der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den Ingenieurwis- senschaften und der Informatik, ihre fachlichen Kenntnisse für soziale Pro- jekte im Ausland einzusetzen. Gefördert werden bis zu zwölfmonatige Vor- haben in der Phase zwischen Bachelor und Master sowie Aufenthalte wäh- rend der Semesterferien.

7. Panelbefragungen in Kooperation mit dem DZHW Die Studienstiftung hat 2018 mit dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, ihre Beteiligung an bun- desweiten Panelbefragungen von Studienabsolventinnen und -absolventen sowie von (ehemaligen) Promovierenden verabredet. Weiterer Partner im Studienabsolventenpanel ist das Institut für angewandte Statistik in Kassel. Angelegt sind die Panels auf zehn und 15 Jahre.

8. „Mobilität neu denken“ mit dem Max Weber-Programm Bayern Seit sechs Jahren setzt das Max Weber-Programm in jedem Jahr einen in- haltlichen Schwerpunkt, um so aktuelle gesellschaftliche Herausforderun- gen im Bildungsprogramm zu verankern. Das Jahresthema 2018 „Mobilität neu denken“ bot den Rahmen, um in verschiedenen Veranstaltungsforma- ten ökologische, soziale, ökonomische und technische Herausforderungen etwa des automatisierten Fahrens oder von Mobilität in der Arbeitswelt zu beleuchten.

9. Fields-Medaille für Alumnus Peter Scholze Die Fields-Medaille, die wichtigste Auszeichnung für Mathematik, ging 2018 an den Alumnus der Studienstiftung Peter Scholze. Nach Gerd Faltings, ebenfalls Ehemaliger, ist Scholze erst der zweite deutsche Mathematiker, dem diese besondere Ehre zuteilwird.

10. Neue Geschäftsführerin für den Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ Seit dem 1. September 2018 ist Nadine Chmura (Bonn) neue Geschäftsfüh- rerin der Alumnivereins, der mittlerweile über 5.000 Mitglieder in über 30 Re- gionalgruppen hat.

Das Jahr 2018 im Überblick 13 14 Das Jahr 2018 im Überblick 1 INSTITUTIONELLES Die Studienstiftung und die NS-Zeit – Start eines Forschungsprojekts

Die Studienstiftung wurde 1925 gegründet, 1934 aufgelöst und 1948 wiedergegrün- det. Ein unabhängiges Aufarbeitungsprojekt soll nun personelle wie institutionelle Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Studienstiftung angesichts der histori- schen Zäsuren von 1933 und 1945 untersuchen.

Hintergrund Verortung und folgende Entwicklung eine Eine erste genauere Beschäftigung mit der Rolle spielten. Studienstiftung in den frühen Jahren des Nati- onalsozialismus enthält die Monografie zur Ausschreibung in zwei Teilprojekten Geschichte der Studienstiftung von Rolf-Ul- Nach ersten Vorrecherchen hat die Studi- rich Kunze (Die Studienstiftung des deut- enstiftung daher im Jahr 2018 eine auf drei schen Volkes seit 1925. Zur Geschichte der Jahre ausgelegte historische Aufarbeitung in Hochbegabtenförderung in Deutschland, Ber- zwei Teilprojekten ausgeschrieben, auf die lin 2001). Kunze zeichnet hier die ambivalente sich Lehrstühle an Universitäten und von Haltung nach, mit der die Studienstiftung ab Bund oder Ländern finanzierte außeruniversi- 1933 nationalsozialistische Vorgaben teils un- täre Forschungsinstitutionen bewerben konn- ter Druck, teils bereitwillig umsetzte. Ein Auf- ten. Das erste Teilprojekt nimmt dabei die Zeit satz von Thomas Ludwig aus dem Jahr 2000 rund um die Wiedergründung 1948 in den dokumentiert darüber hinaus zahlreiche Fälle Blick, das zweite soll die Auflösungsphase der von Stipendiatinnen und Stipendiaten, die aus Studienstiftung um 1934 und die Biografiever- politischen oder rasseideologischen Gründen läufe über die Zäsur von 1933 hinaus untersu- aus der Studienstiftung ausgeschlossen wur- chen. Dem zweiten Teilprojekt ist eine sechs- den (Jahresbericht 2000). Bislang noch nicht monatige Machbarkeitsstudie vorgeschaltet, näher untersucht wurden dagegen die weite- die zunächst die Quellenlage prüfen wird. Er- ren Karriere- und Biografieverläufe von (ehe- möglicht wird das Vorhaben dank zusätzlicher mals) Geförderten, Vertrauensdozentinnen Mittel, die das Bundesministerium für Bildung und -dozenten sowie von Mitgliedern der Gre- und Forschung zur Verfügung stellt. mien und der Geschäftsstelle vor und nach der Auflösung der Studienstiftung 1934. Auch Bereits die Projektkonzeption hatten drei re- die Phase der Wiedergründung der Studien­ nommierte Historiker – Professor Frank stiftung ist bislang kaum unter der Fragestel- Bösch (Zentrum für Zeithistorische For- lung betrachtet worden, welche personellen schung Potsdam), Professor Michael Wildt und ideologischen Kontinuitäten aus der Zeit (Humboldt-Universität zu ) und Pro- des Nationalsozialismus für ihre damalige fessor Andreas Wirsching (Institut für Zeit-

16 Die Studienstiftung und die NS-Zeit – Start eines Forschungsprojekts geschichte München-Berlin) – beratend un- Antrag von Professor Habbo Knoch, Inhaber terstützt. Zeitgleich mit der Ausschreibung des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Ge- hat die Studienstiftung einen wissenschaftli- schichte an der Universität zu Köln, der aktu- chen Beirat eingerichtet, der das Projekt ell unter anderem ein Forschungsprojekt zur während seiner gesamten Laufzeit begleiten Geschichte der Universität zu Köln seit 1919 wird und dem neben Professor Michael leitet. Aus Gründen der Transparenz sei er- Wildt und Professor Andreas Wirsching die wähnt, dass Knoch Vertrauensdozent und stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der auch Alumnus der Studienstiftung ist, was im Studienstiftung, Professorin Melanie Wald- Entscheidungsprozess jedoch keine Rolle ge- Fuhrmann (Max-Planck-Institut für empirische spielt hat. Die Projekt­skizze Knochs über- Ästhetik, Frankfurt / M.), angehört. zeugte unter anderem durch die Art, wie per- sonelle und institutionelle Dimensionen in die Fokus auf Auswahlverfahren Untersuchungen einbezogen und zueinander Um die Durchführung des Forschungspro­jekts in Beziehung gesetzt werden sollen. Vielver- bewarben sich vier Lehrstühle, deren Unterla- sprechend scheint zudem der von Knoch für gen der wissenschaftliche Beirat in zwei Ar- das erste Teilprojekt vorgeschlagene Fokus beitsschritten – zunächst anonymisiert, dann auf die Auswahlverfahren und auf das hieraus unter Kenntnisnahme der wissenschaftlichen abzuleitende Elite- und Begabungsverständ- und institutionellen Einbettung der vorgesehe- nis der neu gegründeten Studienstiftung im nen Bearbeiter – bewertete und schließlich Kontext der frühen Bundesrepublik. Der Pro- Empfehlungen und Hinweise für den Vorstand jektstart ist für Herbst 2019 vorgesehen. der Studienstiftung formulierte. Der Vorstand entschied sich auf dieser Grundlage für den

Die Studienstiftung und die NS-Zeit – Start eines Forschungsprojekts 17 Neuwahl des Kuratoriums

Am 28. Juni 2018 trat das Kuratorium der Studienstiftung zu seiner ersten Sitzung der neuen Amtsperiode 2018 bis 2022 in Bonn zusammen. Neuer Kuratoriumsvorsit- zender ist der Bildungsforscher Manfred Prenzel (vgl. das Interview in diesem Kapitel). Erika Fischer-Lichte, die dem Kuratorium 14 Jahre lang vorstand, wurde für ihre au- ßergewöhnlichen Verdienste mit der Daidalos-Medaille der Studienstiftung geehrt.

Neue Kuratoriumsmitglieder Verabschiedete Kuratoriumsmitglieder Bereits im Januar 2018 hatten die institutio- Nach der Sitzung am 28. Juni nahmen altes nellen Mitglieder des Kuratoriums, die von und neues Kuratorium in festlichem Rahmen Bund, Ländern und wissenschaftlichen Insti- Abschied von der langjährigen Vorsitzenden tutionen entsandt werden, zehn Persönlich- Professorin Dr. Dr. h.c. Erika Fischer-Lichte, keiten aus Wissenschaft und Gesellschaft für die für ihre außergewöhnlichen Verdienste um eine neue, vierjährige Amtsperiode in das Ku- die Studienstiftung mit der Daidalos-Medaille ratorium zugewählt. Fünf von ihnen gehören geehrt wurde (vgl. Kapitel „Preisträgerinnen dem Gremium zum ersten Mal an: Dr. Andreas und Preisträger“). Verabschiedet wurden auch Rickert (PHINEO gemeinnützige Aktiengesell- die bisherigen Kuratoriumsmitglieder Profes- schaft, Berlin), Alfred Schmit (SWR Studio sor Dr. Michael Göring und Dr. Wolf Schmidt, ), Dr. Constanze Stelzenmüller (Brook- die die Arbeit der Studienstiftung über 21 be- ings Institution, Washington D.C.), Professor ziehungsweise 19 Jahre hinweg begleitet und Dr. Dr. h.c. Manfred Prenzel (Zentrum für Leh- unterstützt hatten, sowie Dr. Joachim Crone, rerInnenbildung, Universität Wien) und Pro- der nach vier Jahren aus dem Gremium aus- fessorin Dr. Hildegard Westphal (Leibniz-­ schied. Im Kapitel „Gremien und Geschäfts- Zentrum für Marine Tropenforschung, Bremen). stelle“ finden Sie eine vollständige Liste aller Anstelle des früheren bayerischen Staatsmi- neuen, alten und wiedergewählten Kuratori- nisters für Bildung und Kultus, Wissenschaft umsmitglieder. und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, entsandte die Kultusministerkonferenz 2018 zudem Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfa- len, als eine von vier Vertreterinnen und Vertre- tern von Länderregierungen in das Kuratorium.

18 Neuwahl des Kuratoriums Interview „Wir finden immer wieder interessante Biografien und bemerkenswerte Entwicklun- gen bei nicht privilegierten Ausgangsbedingungen.“

wahrnehmen. Hier habe ich mich über das erkenn- bar starke Interesse und das große Engagement für die Studienstiftung gefreut. Und dieses führe ich da- rauf zurück, dass erstens die Geschäftsstelle durch zielorientierte und höchst professionelle Arbeit über- zeugt, aber zweitens das breite Spektrum von Aktivi- täten der Studienstiftung erkannt und geschätzt wird. Damit komme ich zu dem entscheidenden Ein- druck, der über die Kuratoriumssitzung hinaus bei mir entstanden ist: Die Studienstiftung steht letztlich für ein sehr lebhaftes Netzwerk von jungen Men- schen (und auch Alumni), die sich durch herausra- gende Talente und Einsatzbereitschaft auszeichnen und die gerne Verantwortung übernehmen.

Manfred Prenzel wurde im Juni 2018 zum Was sind Ihrer Meinung nach die größten neuen Kuratoriumsvorsitzenden der Studien­ Herausforderungen für die Studienstiftung in stiftung gewählt. den nächsten Jahren? PRENZEL: Eine nicht zu unterschätzende Heraus- forderung sehe ich erst einmal darin, dass die finan- Nach dem Studium der Fächer Pädagogik, Psy- ziellen Grundlagen für die Arbeit der Studienstiftung chologie und Soziologie promovierte Manfred konsolidiert, das heißt an die Kostenentwicklung Prenzel 1980 an der LMU München, wo er sich der letzten Jahre und an das Wachstum sowie hin- 1987 habilitierte. Nach Stationen in Regensburg zugekommene neue Aufgaben angepasst werden. und Kiel war Prenzel von 2009 bis 2014 Grün- Eine ständige Herausforderung für die Studienstif- dungsdekan der School of Education an der TU tung besteht meines Erachtens darin, dass sie kri- München und von 2014 bis 2017 Vorsitzender tisch ihre Auswahlverfahren prüft. Das betrifft nicht des Wissenschaftsrates. Seit April 2018 leitet er nur Fragen der Zielgruppen, der Validität und der das Zentrum der LehrerInnenbildung der Univer- Fairness, sondern auch, ob bei einem Pool hochka- sität Wien. Zu seinen Forschungsschwerpunk- rätiger Bewerbungen bisherige Auswahlkriterien ten zählen Bildungsmonitoring, internationale überhaupt noch ausreichend differenzieren. Das Schulleistungsvergleiche wie PISA, Unterrichts- sind Diskussionen, die wir bei anderen Auswahl- forschung, Professionalisierung und Qualitäts- und Begutachtungsverfahren in der Wissenschaft entwicklung im Bildungssystem sowie das Ler- derzeit auch führen. Die dritte Herausforderung, die nen in außerschulischen Lernorten. ich anspreche, ist ebenfalls eine Daueraufgabe, nämlich darüber nachzudenken, ob das Profil der Herr Prenzel, im Juni 2018 haben Sie als Stiftungsaktivitäten und der Angebote in Anbetracht Vorsitzender des Kuratoriums Ihre erste Sitzung aktueller Entwicklungen in Deutschland, in Europa geleitet. Wie ist Ihr erster Eindruck von der und global noch etwas nachgeschärft oder neu fo- Studienstiftung? kussiert werden muss. PRENZEL: Fangen wir bei dieser Sitzung an! Die Beiträge der Kuratoriumsmitglieder zeigten mir, wie Die erste PISA-Erhebung aus dem Jahr 2000 Repräsentanten wichtiger Institutionen und insbe- zeigte, dass in kaum einem anderen OECD-Land sondere der Geldgeberseite die Studienstiftung schulischer Erfolg so stark von der sozialen

Neuwahl des Kuratoriums 19 Herkunft abhängig war wie in Deutschland. Und wo sehen Sie hier die Rolle der Seitdem hat sich hierzulande die Chancen- Studienstiftung? gleichheit positiv entwickelt. Was ist nötig, PRENZEL: Die Studienstiftung setzt ihrem Selbst- um die Bildungsgerechtigkeit weiterhin zu verständnis gemäß biografisch spät an. Aber wenn erhöhen? heute erhebliche Anteile der Studierenden die PRENZEL: Die Entwicklung ist tatsächlich positiv, Hochschulzugangsberechtigung nicht an herkömm- aber es bleibt sehr viel zu tun. Ein wichtiger Faktor lichen Gymnasien erworben haben, dann finden wir sind anregungsreiche Umwelten in der frühkindli- hier immer wieder interessante Biografien und be- chen und vorschulischen Betreuung, die allen Kin- merkenswerte Entwicklungen bei nicht privilegierten dern vielfältige und weiterführende Erfahrungs- und Ausgangsbedingungen. Solchen Biografien bei Aus- Lerngelegenheiten geben. Aber wir müssen auch wahlverfahren gerecht zu werden, betrachte ich als mehr tun, um die vielseitigen individuellen Talente Herausforderung, die nicht leicht zu meistern ist. zu entdecken und zu unterstützen, und dies nicht Einen anderen, aus meiner Sicht sehr wichtigen nur bezogen auf das Spektrum unserer Schulfächer. Beitrag leistet das Botschafterprogramm, in dem Ich habe manchmal die Sorge, dass wir heute zum Stipendiatinnen und Stipendiaten über Studienbe- Beispiel gestalterische oder technische Talente dingungen, ihre Biografien (und natürlich auch über übersehen könnten, weil diese in der Schule kaum die Studienstiftung) informieren, aber eben gerade angesprochen werden. Bildungsgerechtigkeit heißt die jungen Menschen persönlich zu einem Studium einerseits, allen unabhängig von der Herkunft gleiche ermuntern, das für sie aufgrund ihrer Herkunft kei- Chancen für gesellschaftliche Teilhabe zu bieten, an- neswegs selbstverständlich ist. Auch das ist ein derseits aber auch, ein individuelles Profil von Kom- Beispiel dafür, wie Stipendiatinnen und Stipendia- petenzen und Interessen entwickeln zu können. ten gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und sich für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzen.

Interview: Cordula Avenarius n

20 Neuwahl des Kuratoriums Vertrauensdozentenamt – Weiterentwicklung und Profilschärfung

Wohlwollende Begleitung und Ermutigung, Ansprechbarkeit und ein offenes Ohr in wichtigen Entscheidungssituationen sowie Beratung, die auf den eigenen institutio- nellen, fachlichen wie persönlichen Erfahrungen beruht – dies macht den Kern des Förderangebots durch Vertrauensdozentinnen und -dozenten der Studienstiftung aus.

2017 hatte der Vorstand der Studienstiftung gespräch mit ihrem Vertrauensdozenten oder ein überregionales Gesprächsforum für Ver- ihrer Vertrauensdozentin führen. trauensdozentinnen und -dozenten in Form eines „Runden Tischs“ eingesetzt, der in der Darüber hinaus sollten Vertrauensdozentin- ersten Jahreshälfte Vorschläge für die Weiter- nen und -dozenten ihren Stipendiatinnen und entwicklung des Vertrauensdozentenamtes Stipendiaten weiterhin mindestens einmal pro entwickelt und diese anschließend breit an Semester die Gelegenheit zu einer zwanglo- den Hochschulorten sowie auf der Jahresta- sen Begegnung geben. Keine feste Erwar- gung zur Diskussion gestellt hatte (siehe Jah- tung gibt es zu der Frage, ob diese Begeg- resbericht 2017). Über die auf diesem Weg nungen im Rahmen der bewährten, traditio- gesammelten Anregungen und Vorschläge nellen Gruppentreffen stattfinden oder, alter- beriet und entschied schließlich der Vorstand nativ, im Rahmen gruppenübergreifender Un- in seiner Sitzung im April 2018. ternehmungen oder auch bei stipendiatisch organisierten Veranstaltungen. Formate, mit Schwerpunkt auf Begleitung und denen einzelne Gruppen gute Erfahrungen Beratung der Geförderten gemacht haben, werden neuerdings in Form Am Anfang des Beratungsprozess hatte der einer Best-Practice-Sammlung im Daidalos- Wunsch gestanden, dass die Studienstiftung net vorgestellt. Zudem kommuniziert die Ge- ihre Erwartungen an das Amt klarer als bis- schäftsstelle nunmehr deutlicher als vorher, lang fassen möge. In diesem Sinne wurde als dass die Initiative für diese Begegnungen Kern des Amtes festgehalten, dass Vertrau- nicht bei den Vertrauensdozenten allein, son- ensdozentinnen und -dozenten für ihre Geför- dern gleichermaßen bei allen Mitgliedern der derten grundsätzlich ansprechbar sein und Gruppe liegen kann und soll. sie in wichtigen studienbezogenen oder per- sönlichen Entscheidungssituationen wohlwol- Administrative Unterstützung durch die lend begleiten und beraten sollen. Um dieses Geschäftsstelle Angebot von Beginn an konkret zu unterbrei- Verabredet wurde außerdem, dass die Ge- ten, sollen neu aufgenommene Studierende schäftsstelle Vertrauensdozentinnen und -do- künftig flächendeckend ein verbindliches Erst- zenten, wo immer möglich und gewünscht,

Vertrauensdozentenamt – Weiterentwicklung und Profilschärfung 21 administrative und organisatorische Aufga- breitet. Deren bisher obligatorische Stellung- ben stärker als bislang abnehmen wird – nahme wird durch eine Verschweigefrist er- etwa, wenn es um das Einholen von Gutach- setzt: Ist eine Vertrauensdozentin oder ein ten im Kontext des Antrags auf Weiterförde- Vertrauensdozent­ mit dem Vorschlag der rung geht, oder, im Fall von Federführerinnen Geschäftsstelle nicht einverstanden, wird, und Federführern, um die Aufteilung von wie bislang auch, eine für alle Beteiligten Neuaufgenommenen in die Vertrauensdo- konsensfähige Lösung gesucht. Auch weitere zentengruppen vor Ort. Eine weitere Neue- Wünsche aus den Reihen der Vertrauensdo- rung betrifft Verlängerungsanträge am Ende zentinnen und -dozenten – etwa die zentrali- der Förderzeit: Diese senden Geförderte nur sierte Bereitstellung wichtiger Förderinforma- noch an die Geschäftsstelle, die unter Be- tionen und aller Studien- und Abschlussbe- rücksichtigung der geltenden Richtlinien den richte der eigenen Stipendiatengruppe im In- zuständigen Vertrauensdozentinnen und -do- tranet der Studienstiftung – konnten inzwi- zenten einen Entscheidungsvorschlag unter- schen umgesetzt werden.

Flächendeckendes Betreuungsangebot oder einer Vertrauensdozentin zugeordnet, an den er oder sie sich in persönlichen und Studienfragen Seit Bestehen der Studienstiftung tragen Vertrau- wenden kann. Insgesamt ermöglichen die aktuell ensdozentinnen und Vertrauensdozenten in beson- rund 780 Vertrauensdozentinnen und Vertrauens- derer Weise zur Förderung der Stipendiatinnen und dozenten an deutschen und einigen ausländischen Stipendiaten bei. An den Hochschulorten sind sie Hochschulen den Stipendiatinnen und Stipendiaten zudem die wichtigsten Repräsentanten der Studi- ein einmalig flächendeckendes Betreuungsangebot, enstiftung. Jeder Stipendiat und jede Stipendiatin das die Geförderten auch bei mehrfachem Hoch- wird bei der Aufnahme einem Vertrauensdozenten schulwechsel immer wieder einbindet.

22 Vertrauensdozentenamt – Weiterentwicklung und Profilschärfung Hilfe bei Diskriminierung und Gewalt

Die Studienstiftung setzt sich für Diversität und Chancengerechtigkeit sowie die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen im Bildungsbereich und in der Gesell- schaft ein. Ihr Bekenntnis zur Vielfalt ist in ihrem Leitbild verankert. Ein respektvoller, wertschätzender Umgang ist zudem die Grundlage für die Art von Bildungs- und Ent- wicklungsprozessen, die die Studienstiftung ihren Geförderten ermöglichen möchte. Die Verantwortung für die konsequente Umsetzung dieser Ideale liegt bei allen Perso- nen, die im Auftrag der Studienstiftung tätig sind oder von ihr gefördert werden.

Umgang mit Diskriminierung und Gewalt Die Studienstiftung hat mit der Benennung ei- in der Studienstiftung ner vertraulichen Gleichstellungsbeauftragten Die „MeToo“-Debatte hat dazu beigetragen, bereits vor sieben Jahren eine Instanz ge- dass Diskriminierung, Belästigung und Gewalt schaffen, bei der Betroffene von Diskriminie- insbesondere gegenüber Frauen in der letzten rung und Gewalt um Rat nachsuchen und Zeit stark in den Fokus der Öffentlichkeit ge- konkrete Unterstützung erhalten können. rückt sind. Auch für deutsche Hochschulen Jede Kontaktaufnahme wird vertraulich be- gilt, dass Benachteiligungen und Gewalt ge- handelt. Die Gleichstellungbeauftragten errei- gen Frauen immer noch weit verbreitet sind. chen pro Monat ein bis zwei Vorfälle, von de-

Der Umgang mit Diskriminierung und Gewalt auf Veranstaltungen der Studienstiftung beschäftigte auch die Sprecherinnen und Sprecher bei ihrer Jahrestagung Ende November 2018 in Köln.

Hilfe bei Diskriminierung und Gewalt 23 nen die meisten Belästigung von beziehungs- Ansprechpartnerinnen in der weise Gewalt gegen Frauen betrafen. Hinzu Geschäftsstelle kommen weitere beratende Erstgespräche. Wenn Sie auf Veranstaltungen der Studi- Für den Umgang mit Beschwerdefällen hat enstiftung oder im Kontakt mit Personen, die die Studienstiftung ein internes mehrstufiges für die Studienstiftung tätig sind, diskriminie- Verfahren etabliert, das jedoch nur eingeleitet rende Erfahrungen machen oder Belästigung wird, wenn die beschwerdeführende Person beziehungsweise Gewalt erfahren, können dies wünscht, und das neben Klärung und Sie sich an die Ansprechpartnerinnen für Dokumentation auch verschiedene Sanktions­ Gleichstellung und Diskriminierung in der Ge- optionen umfassen kann. schäftsstelle wenden. Alle Gespräche und E-Mail-Kontaktaufnahmen werden vertraulich Maßnahmen zur Prävention und behandelt. Sensibilisierung 2018 hat die Studienstiftung zudem damit be- Dr. Kerstin Bläser (Telefon: 0228 82096-252) gonnen, Beschäftigte und Geförderte für den Katharina Seibel (Telefon: 0228 82096-377) Dr. Anna-Teresa Grumblies (derzeit in Elternzeit) Themenkomplex Diskriminierung, Belästigung und Gewalt noch stärker zu sensibilisieren – E-Mail: [email protected] etwa durch ein verstärktes Fortbildungsange- bot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle oder entsprechende Hinweise für die Teilnehmenden an Veranstaltungen oder Auswahlseminaren der Studien­stiftung.

Auf der Tagung der Stipendiatensprecherin- nen und -sprecher, die im November 2018 in Köln stattfand, wurde eine Arbeitsgruppe zum Thema Diskriminierung und Gewalt angebo- ten, in der die Positionen, Handlungsoptionen und Maßnahmen der Studienstiftung vorge- stellt und gemeinsam mit den Geförderten diskutiert wurden. Die daraus resultierenden Vorschläge werden im Jahr 2019 weiterentwi- ckelt und abgestimmt.

24 Hilfe bei Diskriminierung und Gewalt Klima- und Umweltschutz in der Studienstiftung

Die Studienstiftung hat sich im Jahr 2018 intensiv damit auseinandergesetzt, wel- chen Beitrag sie als Institution zur Schonung natürlicher Ressourcen leisten kann und sollte. Insbesondere zu den Themen Mobilität und Veranstaltungsgestaltung entwickelten Geförderte zahlreiche Vorschläge, die anschließend in verschiedenen Kontexten zur Diskussion gestellt wurden.

Auf der Sprechertagung wurde intensiv über das Thema Nachhaltigkeit diskutiert.

Impulse von stipendiatischer Seite selbst – von der Verpflegung bis hin zu den Im Juni 2017 und im Mai 2018 hatten Stipen- dort eingesetzten Verbrauchsmaterialien wie diatinnen und Stipendiaten zwei Akademien Namensschilder, Druckerzeugnisse und vie- zum Thema Nachhaltigkeit organisiert, aus les andere mehr. denen ein ganzes Bündel an Anregungen und Vorschlägen an die Geschäftsstelle der Studi- Auf der Zukunftsakademie Cambridge im enstiftung hervorging: Diese betrafen zum ei- September 2018 erkundete eine Gruppe von nen das Mobilitätsverhalten auf dem Weg zu Geförderten mittels einer Umfrage, ob und Veranstaltungen der Studienstiftung, zum an- welche Maßnahmen zur Steuerung stipendia- deren die Ausgestaltung der Veranstaltungen tischen Mobilitätsverhaltens auf Akzeptanz

Klima- und Umweltschutz in der Studienstiftung 25 stoßen könnten: 81 % derjenigen, die sich an eigenen Arbeitsumfeld zu einer Nachhaltig- der Umfrage beteiligten, waren mit dem Flug- keitsstrategie beitragen kann – etwa durch zeug angereist, gleichzeitig sprachen sich gut Solarstromerzeugung, Einsparung von Ver- 75 % dafür aus, dass die Studienstiftung An- brauchsmaterialien oder ressourcenbewuss- reize für eine klima- und umweltfreundliche(re) terer Auswahl von Merchandising-Produkten. Verkehrsmittelwahl schaffen solle. Dass ent- sprechende finanzielle Steuerungsmechanis- Ausblick men sie dazu bewegen würden, zum Beispiel Die von Geförderten, Mitarbeitenden und Eh- bei Reisen ins nahe gelegene Ausland von renamtlichen formulierten Anregungen zu- Flugreisen abzusehen, vermuteten rund zwei gunsten von mehr Klima- und Umweltschutz Drittel der Befragten. innerhalb der Studienstiftung sollen nun schrittweise aufgenommen, weiterentwickelt Meinungsbildungsprozesse auf der und – wo es unmittelbar möglich und unstrittig Sprecherinnen- und Sprechertagung scheint oder gegebenenfalls auch probehal- Auch auf der Jahrestagung der Stipendiaten- ber – umgesetzt werden. Erste Schritte auf sprecherinnen und -sprecher vom 23. bis 25. dem Weg sind gemacht: So wird im Tagesge- November 2018 in Köln wurden Anregungen schäft und bei verschiedenen Druckerzeug- für mehr Umwelt- und Klimaschutz in der Stu- nissen der Studienstiftung nunmehr Umwelt- dienstiftung gesammelt, die vorhandenen papier verwendet, das Jahresprogramm 2019 Vorschläge zur Diskussion gestellt und zum wurde ausschließlich in digitaler Form aufge- Teil auch praktisch ausprobiert: So war die legt und Geförderte wie Ehemalige aktiv auf Versorgung während der zweitätigen Veran- die Möglichkeit hingewiesen, dass sie den staltung rein vegetarisch, und die Langform Jahresbericht auf Wunsch künftig nur noch in des Tagungsprogramms wurde ausschließlich digitaler statt in Papierform erhalten können. elektronisch übermittelt. Das Fazit auch hier: Seit Ende 2018 können zudem für die Anreise Eine deutliche Mehrheit der Geförderten zu Veranstaltungen der Studienstiftung mit spricht sich für sichtbare und wirksame Maß- der Bahn auf innerdeutschen Strecken viel- nahmen der Institution Studienstiftung auf die- fach vergünstigte Festpreise genutzt werden. sem Feld aus – etwa, dass für eine Testphase von einem Jahr das Fleischangebot auf den Dabei ist und bleibt es ein wichtiges Ziel, die Veranstaltungen deutlich reduziert wird; ande- Akzeptanz des Prozesses unter allen Beteilig- re sind unentschieden oder stehen dieser Art ten weiter zu stärken – unter anderem, indem von Positionierungen skeptisch gegenüber. auch künftig auf breiter Basis Ideen gesam- melt und zur Diskussion gestellt werden, aber Austauschrunde in der Geschäftsstelle auch mit Mut zum Experiment und der not- Im November 2018 schließlich diskutierte die wendigen Offenheit für Selbstkorrekturen. Geschäftsstelle über mögliche Umsetzungs- strategien der vorliegenden Vorschläge und entwickelte darüber hinaus Ideen, wie sie im

26 Klima- und Umweltschutz in der Studienstiftung 2 AUSWAHL UND FÖRDERUNG Das Auswahljahr 2018 in Zahlen

Im Jahr 2018 konnten die ersten studierenden Geflüchteten über einen eigenen Zu- gangsweg in die Förderung aufgenommen werden. Erfahrene Kommissionsmitglie- der der Studienstiftung erhalten seit 2018 eine besondere Auszeichnung. Und in der Promotionsförderung stieg die Zahl der Bewerbungen erneut an.

Die Zahl der Aufnahmen in die Studienstiftung können, wie Universitäten, pro angefangene lag 2018 mit 2.360 rund 3,5 % unter dem Mit- 50 Studierende einen Kandidaten beziehungs- tel der letzten vier Jahre. Hierin spiegeln sich weise eine Kandidatin vorschlagen (statt eine zwei gegenläufige Trends, denn einerseits ist Person pro 25). Zwischen 2015 und 2018 sind die Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten in daher – wie erwartet – die Teilnehmerzahlen Deutschland seit 2013 tendenziell rückläufig aus diesem Bereich spürbar, nämlich um rund (von 320.000 im Jahr 2013 auf 287.000 in 37 %, gesunken; gleichzeitig ist die Aufnah- 2018), andererseits steigen die Studierenden- mechance für diesen Zugangsweg – wie er- zahlen an deutschen Hochschulen immer hofft – von zwischenzeitlichen 15,4 % auf noch leicht. Um, wie in den letzten Jahren, 20,2 % gestiegen. Vorschläge aus Schulen und Hochschulen in den Auswahlverfahren in einem Gleichge- Frühzeitiger Zugang für studierende wicht zu halten, dürfen Schulen seit dem ver- Geflüchtete gangenen Jahr wieder etwas mehr Vorschlä- Wie schon im letzten Jahresbericht darge- ge (nämlich einen Vorschlag auf alle angefan- stellt, hatte die Studienstiftung Ende 2017 genen 40 statt auf alle angefangenen 50 Abi- neue Kooperationen abgeschlossen, um stu- turienten) unterbreiten. Dies wird sich jedoch dierenden Geflüchteten, die ihre Hochschul- erst auf die Aufnahmezahlen 2019 auswirken. zugangsberechtigung nicht an einer deut- schen Sekundarschule erworben haben, früh- Angleichung der Vorschlagsmodalitäten zeitige Zugänge zu ihren Auswahlverfahren für Fachhochschulen und Universitäten zu ermöglichen. Über vom DAAD geförderte Zudem waren ab dem Wintersemester Integra-Projekte sowie aus dem Kreis der 2016 / 17 die Vorschlagsmodalitäten für Prü- besten Absolventen des „Tests für ausländi- fungsämter an Fachhochschulen und Univer- sche Studierende“ erreichten die Studienstif- sitäten angeglichen worden, mit dem Ziel, der tung 2018 insgesamt 109 Bewerbungen, von in den letzten Jahren relativ geringen Aufnah- denen 99 Kandidatinnen und Kandidaten an mequote von Fachhochschulstudierenden insgesamt drei Auswahlseminaren für Ge- entgegenzuwirken: Auch Prüfungsämter an flüchtete teilnahmen. Auf diesen Auswahlse- Fachhochschulen unterbreiten seitdem ihre minaren durchliefen Bewerberinnen und Be- Vorschläge erst nach dem 3. oder 4. (statt vor- werber nicht nur die üblichen zwei Einzel­ her nach dem 1. oder 2.) Fachsemester und gespräche und die Gruppenrunden, sondern

28 Das Auswahljahr 2018 in Zahlen mussten sich zusätzlich einem an den Selbst- (vgl. das Kapitel „Preisträgerinnen und Preis- bewerbungstest der Studienstiftung ange- träger“ mit einer Übersicht über die Daidalos- lehnten Test zur Überprüfung der kognitiven Münzträger). Leistungsfähigkeit stellen. Insgesamt 28 Be- werberinnen und Bewerber erhielten im An- Revisionsanträge 2018 schluss an die Seminare eine Stipendienzu- Stipendiatinnen und Stipendiaten können seit sage. Unter ihnen sind 25 syrische Staatsan- 2014 einen förmlichen Antrag auf Revision gehörige (vgl. das folgende Interview mit ei- stellen, wenn ihr Antrag, über die ersten sechs nem der ersten Stipendiaten, der über das Fachsemester hinaus von der Studienstiftung neue Verfahren aufgenommen wurde). Außer- weitergefördert zu werden, abgelehnt wurde dem gelangten sechs Studierende mit Flucht­ und sie Gründe geltend machen können, die erfahrung über die regulären Zugangswege – bei der Ablehnungsentscheidung nach ihrem also über Schul- oder Hochschulvorschläge – Eindruck unzureichend berücksichtigt wur- in das Auswahlverfahren; von ihnen wurden den. Die Entscheidungen über Revisionsan- vier in die Studienstiftung aufgenommen. träge fällt ein eigener Ausschuss, der hierbei in noch stärkerem Maße Vergleichskriterien Daidalos-Münze für besonders erfahrene berücksichtigen kann als der in bis zu 15 Ar- Kommissionsmitglieder beitsgruppen tagende Aufnahmeausschuss Im Jahr 2018 haben insgesamt 1.595 ehren- (eine Übersicht aller Mitglieder dieses Aus- amtliche Kommissionsmitglieder die Auswahl schusses finden Sie im Kapitel „Gremien und in ihren vielen Facetten ermöglicht, indem sie Geschäftsstelle“). mindestens ein Wochenende der Studienstif- tung geschenkt, sich auf die Gespräche sorg- Nachdem in den ersten drei Jahren nach Ein- fältig vorbereitet, dafür oft bis tief in die Nacht führung des Revisionsausschusses der Anteil Bewerbungsakten gelesen und sich auf die der Studierenden, die nach einem abgelehn- zahlreichen verschiedenen Bewerberinnen ten Antrag auf Weiterförderung einen Revisi- und Bewerber individuell eingelassen haben. onsantrag stellten, von 8 % auf 9 % und dann Viele Kommissionsmitglieder haben darüber sogar auf 16 % gestiegen war, haben 2018 hinaus an den zweitägigen Schulungen teilge- lediglich 7 % der abgelehnten Studierenden nommen, in denen seit 2012 Interview-Tech- von der Möglichkeit des Revisionsantrags Ge- niken vermittelt und die Auswahlelemente mit brauch gemacht (vgl. Kapitel „Unsere Förde- gegenseitigem Feedback trainiert werden. rung in Zahlen“, Tabelle 20). Über die letzten Um diesen starken ehrenamtlichen Einsatz vier Jahre hinweg betrachtet hat der Ausschuss für die Auswahlarbeit zu würdigen, erhalten 5 % der Ablehnungen revidiert, wobei in zwei seit dem Herbst 2018 Kommissionsmitglieder Drittel dieser Fälle eine Weiterförderung und auf ihrem 20. Auswahlseminar eine Daidalos- in einem Drittel eine Zurückstellung der Anträ- Münze. Im Herbst 2018 konnte auf diesem ge auf das Folgejahr entschieden wurde. Wege den ersten fünf Kommissionsmitglie- dern für ihren Einsatz gedankt werden

Das Auswahljahr 2018 in Zahlen 29 Interview Alkhallawi: „Ich möchte vor allem das Sprachkurs- und Exkursionsangebot nutzen.“

Khaled Alkhallawi gehört zu den ersten Stipendi- ALKHALLAWI: Da ich am Tag vor dem Auswahlse- atinnen und Stipendiaten, die über den neuen minar eine Zusage für ein Stipendium des Hessi- Zugangsweg in die Studienstiftung aufgenom- schen Wissenschaftsministeriums erhalten hatte, men wurden. Geboren in Aleppo, hat der 28-Jäh- bin ich relativ entspannt in das Seminar gegangen rige 2013 bereits einen Bachelorabschluss an und konnte mich gut auf die Themen konzentrieren, der dortigen Universität erworben, bevor er über die zur Diskussion gebracht wurden. Die intensive den Libanon vor dem Krieg floh und 2015 nach Auseinandersetzung mit den Interviewpartnern hat Deutschland kam. Seit dem Sommersemester mich über vieles nachdenken lassen: einerseits 2018 studiert er Architektur an der Frankfurt Uni- über das, was ich bisher erlebt und erreicht habe, versity of Applied Sciences. andererseits aber auch darüber, was für mich im Leben von Bedeutung ist und was ich in der Zukunft möchte. Außerdem war es sehr spannend, in so kurzer Zeit viele interessante Menschen kennenzulernen und gleich mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Mit eini- gen von ihnen bin ich noch gerne in Kontakt.

Sie sind seit April 2018 in der Förderung der Studienstiftung. Hatten Sie schon Gelegenheit, Ihre Stipendiatengruppe in Frankfurt kennenzu- lernen? ALKHALLAWI: Trotz meines zeitintensiven Studiums gelang es mir, auf verschiedenen Veranstaltungen in Frankfurt einige Stipendiaten kennenzulernen und mit ihnen in Kontakt zu kommen. Unser letztes Vertauensdozentengruppentreffen ha- ben ein anderes Mitglied und ich organisiert, was mir viel Spaß gemacht hat. Wir haben uns bei dem Khaled Alkhallawi studiert in Frankfurt am Main Treffen mit der Herkunft von Namen beschäftigt und Architektur. so viel voneinander erfahren.

Herr Alkhallawi, wie haben Sie vom Stipendium Sie haben in Aleppo bereits ein Bachelorstudium der Studienstiftung erfahren? im Fach Architektur absolviert. Wo liegen aus ALKHALLAWI: Nach meiner Teilnahme an dem Pro- Ihrer Sicht die größten fachlichen Unterschiede gramm „Willkommensjahr Architektur“ der Frankfurt Uni- zwischen dem Architekturstudium in Syrien und versity of Applied Sciences hat die Programmleitung in Deutschland? sich entschieden, mich für die Studienstiftung zu nomi- ALKHALLAWI: Da das Architekturstudium an jeder nieren, um mir ein Masterstudium zu ermöglichen. Zu Universität auch innerhalb eines Landes anders ist, dieser Zeit stand ich vor der Entscheidung, entweder bleibe ich bei dem Vergleich zwischen Aleppo und sofort ins Berufsleben einzusteigen oder meine akade- Frankfurt. mische Laufbahn fortzusetzen. Die Hauptfächer in Aleppo waren Entwerfen, Konst- ruieren und Städtebau. Das Lernziel bestand darin, Im April 2018 haben Sie am Auswahlseminar der funktional zu bauen und die in Aleppo vorhandenen Studienstiftung teilgenommen. Wie haben Sie Baumaterialien einzusetzen. Ausgehend vom Grund- das Wochenende erlebt? satz „Form follows function“ wurde viel Zeit in die

30 Das Auswahljahr 2018 in Zahlen Planung von Grundrissen investiert, Modellbau war ALKHALLAWI: Mein Bachelor in der Heimat aus von untergeordneter Bedeutung. Über die allgemei- dem Jahr 2013 beinhaltete naturgemäß einige an- ne Architektur hinaus wurde fundiertes Grundwis- dere Inhalte und Vorgehensweisen als das Studium sen in Gebäudetechnik verlangt. in Deutschland, so dass ich mir im ersten Semester Die Studentinnen und Studenten in Frankfurt konzen- das fehlende Wissen (zum Beispiel über die Quali- trieren sich hauptsächlich auf das Entwerfen und Kon- tät der Architektur und die Bauweise in Deutsch- struieren, wobei man mit einer Vielzahl von Konstruk- land) aneignen musste. Dank der guten Kontakte zu tionsweisen und Materialien experimentiert und jeden einigen Dozentinnen beziehungsweise Dozenten Schritt anhand von Modellen visualisiert. In den Ent- und Studierenden habe ich es im Endeffekt ge- wurfsplänen wird ein hoher Detaillierungsgrad erwar- schafft, auf dem gleichen Niveau arbeiten zu kön- tet. Exkursionen und Entwurfsbesprechungen regen nen. die Kreativität an und stellen einen Praxisbezug her. Was bedeutet Ihnen das Stipendium der Konnten Sie Unterschiede im Hochschulsystem Studienstiftung? feststellen, also zum Beispiel im Umgang mit den ALKHALLAWI: Dank des Stipendiums der Studi- Lehrenden oder der Studierenden untereinander? enstiftung habe ich nicht nur die finanzielle Sicher- ALKHALLAWI: In Syrien war das Hochschulsystem heit, mich ganz auf mein Studium konzentrieren zu stark hierarchisch geprägt, ein konstruktiver Dialog können, sondern durch die Nutzung des Bildungs- zwischen Lehrenden und Studierenden war kaum angebotes auch die Möglichkeit, meinen Horizont in möglich. Deswegen entstand ein verschultes Sys- vielfältigen Bereichen zu erweitern und mich mit tem, in dem Dozenten befehlen und Studenten zu- anderen Stipendiaten auszutauschen. hören sollten. Der gegenseitig respektvolle Umgang von Lehren- Haben Sie schon bestimmte Veranstaltungen den und Studierenden in Frankfurt ermöglicht eine oder Aktivitäten im Bildungsangebot der entspannte Lernatmosphäre und lässt viel Raum für Studienstiftung ins Auge gefasst, an denen Sie kreative Entfaltung. Der multikulturelle Hintergrund gerne teilnehmen möchten? der Dozenten und Studenten bereichert die Zusam- ALKHALLAWI: Aufgrund meines besonderen Inter- menarbeit. esses an fremden Ländern und Kulturen möchte ich Unter den Studenten besteht sowohl in Aleppo als vor allem das Sprachkurs- und Exkursionsangebot auch in Frankfurt ein lockeres Verhältnis. nutzen. Ich habe mich sehr über die Zusage für den Spanischsprachkurs in Barcelona gefreut. Was war für Sie die besondere Herausforderung in den ersten Monaten in Frankfurt beziehungs- weise in den ersten Monaten an der Hochschule? Interview: Svenja Üing ■

Promotionsförderung: mehr Bewerbungen und Aufnahmen als im Vorjahr In der Promotionsförderung stiegen im zwei- enstiftung im vergangenen Jahr 1.270 Promo- ten Jahr in Folge sowohl die Zahl der Bewer- vierende gefördert. bungen als auch der Zusagen deutlich: 890 Bewerbungen (und damit 49 mehr als im Jahr Frauen hatten 2018 eine um 5 % höhere Auf- 2017) erreichten die Studienstiftung im Jahr nahmequote als Männer. Da andererseits der 2018, 199 Stipendiatinnen und 209 Stipendia- Männeranteil unter den Bewerbungen um 8 % ten (und damit 65 mehr als im Vorjahr) konn- über dem der Frauen lag, sank der Anteil von ten neu in die Promotionsförderung aufge- Frauen in der Promotionsförderung 2018 zum nommen werden. Insgesamt hat die Studi- dritten Mal in Folge.

Das Auswahljahr 2018 in Zahlen 31 Neu: Exposé-Stipendien zur Vorbereitung anspruchsvoller Promotionsprojekte

Für den späteren Promotionserfolg ist die Übergangsphase vom Studium zur Pro- motion von zentraler Bedeutung. 2018 hat die Studienstiftung ein Programm initiiert, das diese wissenschaftliche Arbeitsphase besonders fördert und Freiräume für einen zielgerichteten und individuell gestalteten Übergang in die Promotionsphase schafft.

Im Frühjahr 2018 fiel der Startschuss für die pendiatinnen und Stipendiaten die Möglich- Exposé-Stipendien, die die Studienstiftung keit, sich auf die Konzeption eines eigenstän- dank der großzügigen finanziellen Unterstüt- digen, anspruchsvollen Promotionsprojekts zung des Stifterverbands umsetzen kann. Im zu konzentrieren und ein Exposé auszuarbei- Pilotjahr 2018 konnten aus insgesamt 110 Be- ten, das die Grundlage für eine anschließen- werbungen 26 Vorhaben von besonders ho- de Bewerbung um ein Promotionsstipendium her Qualität für eine Förderung ausgewählt oder eine Promotionsstelle bildet. Darüber werden; in den kommenden Jahren werden hinaus bietet das Stipendium die Chance, jeweils bis zu 30 Stipendien vergeben. Kooperationspartner und Arbeitsumgebun- gen auch jenseits des bisherigen Studienum- Basis für die spätere wissenschaftliche felds in Deutschland oder international zu er- Arbeit schließen. Die drei- bis sechsmonatigen Exposé-Stipen- dien sind mit 1.100 Euro monatlich für Vorha- Erste Erfahrungen von Stipendiatinnen und ben im Inland und 1.300 Euro für Vorhaben im Stipendiaten mit dem Exposé-Stipendium il- Ausland dotiert. Außerdem können Fahrtkos- lustrieren eindrucksvoll die Bedeutung dieser tenzuschüsse für Forschungsreisen ins Aus- Förderung für einen guten Start in besonders land sowie Zuschüsse zur Kinderbetreuung ambitionierte Projektvorhaben (vgl. den nach- gewährt werden. Die Förderung eröffnet Sti- folgenden Bericht).

32 Neu: Exposé-Stipendien zur Vorbereitung anspruchsvoller Promotionsprojekte Politiken der journalistischen Reisefoto- grafie im Jahr 1937: bildwissenschaftliche Forschung in Russland und der Schweiz Von dem Exposé-Stipendium der Studienstiftung erfuhr ich aus der Ausschreibung Anfang 2018 sowie von Professorin Eva Ehninger, die seit September 2018 als Erstbetreuerin meine Dissertati- on „Annemarie Schwarzenbachs Bildberichte aus Nordeuropa 1937–38. Journalistische Reisefotogra- fie und politische Ästhetiken des Dokumentarischen“ an der Humboldt-Universität zu Berlin begleitet. Ich bewarb mich auf die Exposé-Förderung, um die Elisaveta Dvorakk zählt zu den ersten Ex- Materialsichtung in Russland und der Schweiz orga- posé-Stipendiatinnen der Studienstiftung. nisieren zu können. Im Juni 2018 führte mich eine Forschungsreise von Berlin über Moskau und etwa 70 relevante fotografische Glas- sowie Krasnogorsk nach Basel, Bern und Winterthur. Filmnegative und gut 120 Positivabzüge.

In meinem Promotionsprojekt untersuche ich die Bei meinem Forschungsaufenthalt in der Fondation fotografische Arbeit Annemarie Schwarzenbachs Herzog in Basel ortete ich ein Konvolut aus (1908–42) im Kontext ihrer journalistischen zwölf schwarzweißen fotografischen Positivabzü- Expedition in die Sowjetunion, nach Estland, gen, dessen Autorschaft aufgrund meiner Litauen, Lettland, Finnland und Schweden Objektanalyse Schwarzenbach zugeschrieben und (1937–38). Ich möchte einen Beitrag zur Erfor- auf das Jahr 1937 datiert werden kann. Der schung des fotografischen Nachlasses Schwarzen- bildwissenschaftliche Fokus meines Projektes bachs leisten und die literaturwissenschaftliche erforderte materiale Objektstudien in Schwarzen- Rezeption erweitern. Prozesse einer politischen bachs Nachlass im Schweizerischen Literaturarchiv Diskursivierung der journalistischen Reisefotografie in Bern und in der Fotostiftung Schweiz in im Nationalsozialismus bilden meinen Analysefokus. Winterthur, bei denen erst detaillierte technische Ich gehe von der These aus, dass die nordeuropäi- Analysen der Fotografien entstehen konnten. schen Reisen aus Schwarzenbachs bildwissen- schaftlichem Interesse am Medium der Fotografie Meine Forschungsergebnisse präsentierte ich im und ihrem politischen Engagement in der Oktober 2018 auf der Konferenz der Nordic antifaschistischen Bewegung entstanden. Association for Art Historians an der Universität Kopenhagen. Die erste Materialsichtung habe ich in der Russi- schen Staatsbibliothek in Moskau und im Russischen Die Würdigung meines Projektes durch das Staatsarchiv für Film- und Fotodokumente in Exposé-Stipendium führte mich zu einer kritischen Krasnogorsk vorgenommen. Sie umfassten die Analyse des fotografischen Materials Schwarzen- Bildproduktion von Olga Ignatovich (1905–84) und bachs und zur Erarbeitung eines theoretischen Olga Lander (1909–96) während ihrer Auftrags­ Ansatzes, der über etablierte kunsthistorische reisen nach Estland, Litauen, Lettland und Finnland Methoden hinausgeht. Die finanzielle Förderung (1937). Diese Fotografien benutze ich für eine durch die Studienstiftung ermöglichte mir zudem vergleichende Analyse, um einflussreiche Bildtechni- einen unmittelbaren Beginn der Materialsichtung ken der sowjetischen Fotoavantgarde zu untersu- und eine Konzentration auf meine Forschung. chen. Zur genannten Thematik fand ich rund 400 bisher nicht erforschte Positivabzüge von Lander. Elisaveta Dvorakk, Kunstgeschichte, HU Berlin, Ignatovichs ermittelter Werknachlass verzeichnet Exposé-Stipendiatin von Juni bis August 2018

Neu: Exposé-Stipendien zur Vorbereitung anspruchsvoller Promotionsprojekte 33 Neu: das ULDERUP-Engagement­ stipendium

Im Jahr 2018 vereinbarten die Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung und die Stu- dienstiftung, das „ULDERUP-Engagementstipendium“ als neue Förderlinie ins Le- ben zu rufen. Es soll Studierende der Ingenieurwissenschaften und der Informatik ermutigen, ihre fachlichen Kenntnisse für soziale Projekte einzusetzen.

Förderung technischer Projekte mit grammlinie B). Im Rahmen der Programm­ gesellschaftlicher Relevanz linie A stehen Reisestipendien zwischen drei Seit dem Frühsommer 2018 stellt die Ulderup und sechs Monaten mit einer maximalen För- Stiftung bis zu 20.000 Euro pro Jahr zur Verfü- dersumme von 10.000 Euro zur Verfügung, gung, mit deren Hilfe Stipendiatinnen und Sti- die Förderhöchstsumme in der Programm­ pendiaten der Studienstiftung aus den Ma- linie B beträgt 3.000 Euro. Bereits im Sommer schinenbau- und Elektrotechnikfächern sowie 2018 konnten die ersten beiden Geförderten der Informatik Projekte im Ausland umsetzen in das Programm aufgenommen werden. können, die von besonderer gesellschaftlicher Relevanz sind und in die die Geförderten ih- Die Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung ren fachlichen Hintergrund einbringen. engagiert sich insbesondere im Bereich der Förderung von Aus- und Weiterbildung. Für Mit dem ULDERUP-Engagementstipendium Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studi- können dabei zum einen Vorhaben unterstützt enstiftung aus den Maschinenbau- und Elek- werden, die zwischen einem Bachelorab- trotechnikfächern sowie der Informatik stellt schluss und dem Beginn eines Masterstudi- sie bereits seit dem Jahr 1997 Mittel für ein ums angesiedelt sind (Programmlinie A), und Auslandsstudium sowie für Sprachkurse zur zum anderen studienbegleitende Vorhaben Verfügung. während der vorlesungsfreien Zeit (Pro-

„Suddo Neuve – Rethinking Habitat“ gestalten. Dazu haben wir, ein internationales ULDERUP-Engagementstipendium für Studententeam, bereits im Jahr 2017 in Zusammen- arbeit mit engagierten Bewohnern Makos begonnen, ein Bauprojekt in Mako, Senegal mögliche Prototyphäuser zu erarbeiten. Der Erhalt „Suddo Neuve – Rethinking Habitat“ ist ein der traditionellen Bautechniken und Formsprache Architekturprojekt, das sich mit Herausforderungen soll hierbei genauso berücksichtigt werden wie die im Wohnungsbau des senegalesischen Dorfes Anpassung der Gebäude an moderne Ansprüche – Mako befasst. Unser Ziel ist es, die bauliche Form Stromversorgung, Verschließbarkeit oder für den anstehenden Übergang des von traditionel- Vorfertigbarkeit – sowie die Integration und len Rundhütten geprägten Dorfbildes zu einer Ausbildung der lokalen Gemeinschaft in den zeitgemäßen kleinstädtischen Bebauung zu Bauprozess.

34 Neu: das ULDERUP-Engagement­stipendium Um die Vereinbarung symbolisch zu besiegeln, reisten wir am 12. August in das Nachbardorf, um ein Schaf zu kaufen und es unserem neuen Baupartner Oumar Diallo zu überreichen.

Mit der Ziegelpresse werden die Steine nicht mehr aufwendig in Form geklopft, sondern effektiv gepresst.

Zur Weiterführung unseres Projekts „Suddo Neuve – Rethinking Habitat“ reisten wir, Micha Von der traditionellen Rundhütte zur moderneren Kretschmann und Christian Gäth, 2018 im Rahmen kleinstädtischen Bebauung – hier im Modell des ULDERUP-Engagementstipendiums in den Senegal. Mit knapp 80 gedruckten Plakaten mit Trotz der lange Regenphasen und damit zum Teil Plänen, Grundrissen und Illustra­tionen brachen wir unpassierbaren Wegen war unser Aufenthalt im im August nach Mako auf, um mit den Menschen Senegal auf ganzer Linie erfolgreich und damit eine dort ins Gespräch über die Entwürfe zu kommen, wichtige Vorbereitung für die weitere Arbeit mit der diese anzupassen und die Vorbereitungen für die Dorfgemeinde. Vor allem die Zusammenarbeit vor spätere Realisierung zu treffen. Daneben Ort war herausfordernd und somit eine wichtige beschäftigten wir uns mit der Planung und Lernerfahrung der interkulturellen Kommunikation. Herstellung einer Ziegelpresse. Durch die Unterstützung durch das ULDERUP-En- gagementstipendium konnte die Abmachung über Nach der Ankunft in Mako wurden wir ausgiebig das Baugrundstück geschlossen sowie die der Dorfgemeinschaft vorgestellt, vom Dorfältesten Ziegelpresse und eine Grundausstattung an und Imam begrüßt und auf die Namen Moctar Bâ Werkzeugen finanziert werden. Unsere Ausgaben (Micha) und Amadou Massamba Bâ (Christian) überschritten nur geringfügig das Budget des getauft. Wichtig für unsere Arbeit ist die Integration Stipendiums; der Verein „Project Mako e. V.“ wird vor Ort, so dass wir für die kommenden zwölf Tage die Kosten, die nicht vom ULDERUP-Engagement- in der Familie von Hawa Tini Diallo unterkamen stipendium oder der Studienstiftung getragen und dort auch viel Zeit mit unseren acht Gastge- werden können, übernehmen. Im Herbst 2019 schwistern verbrachten. reisen wir wieder nach Mako und werden dann gemeinsam mit der örtlichen Projektgruppe das Nachdem sich im Dorf herumgesprochen hatte, erste „Suddo Neuve“ errichten. dass die von uns gebaute Ziegelpresse funktioniert, wurden wir sogleich von zwei Bauherren Micha Kretschmann, Architektur, Alanus Hochschule angesprochen, die an der Technik interessiert Alfter waren. Mit einem von ihnen, dem Schneider Oumar Diallo, sind wir eine Kooperation eingegangen: Er hat ein Grundstück käuflich erworben, das wir gemeinsam mit ihm bebauen werden. Langfristig wird er das neue Gebäude verwalten; die Mieteinkünfte für die beiden geplanten Wohnein- heiten werden an Oumar Diallo gehen, die für die Gewerbeflächen an den Verein „Project Mako e. V.“

Neu: das ULDERUP-Engagement­stipendium 35

3 IM FOKUS Im Fokus: die westliche Welt im Umbruch

Der wachsende Populismus in Deutschland, Europa und den USA sowie die hieraus resultierenden Veränderungen in der internationalen Ordnung – dieser Themenkom- plex hat 2018 Stipendiatinnen und Stipendiaten ebenso wie Ehemalige in besonderer Weise beschäftigt. Exemplarisch lassen wir in diesem Kapitel einige von ihnen mit ihren Überlegungen und ihren Berichten von Veranstaltungen der Studienstiftung zu Wort kommen.

Die aktuellen gesellschaftlichen und politi- Rot an der Rot beschäftigten sich Arbeitsgrup- schen Umbrüche in der westlichen Welt waren pen unter anderem mit der „populistische(n) im Akademie-, Kolleg- und sonstigen Veran- Versuchung in Deutschland und Europa“, mit staltungsprogramm der Studienstiftung 2018 „Democracy and Populism“, „Rechtsradikalen vielfach präsent: Auf den Akademien in Cam- Parteien in Europa“, „Zukunftsperspektiven bridge, Greifswald, Krakau, Koppelsberg und der EU nach dem Brexit“ oder fragten „Was ist

Göttinger Stipendiatinnen und Stipendiaten reisten auf Initiative des federführenden Vertrauensdozenten Arnulf Quadt im November nach Oxford, wo der Brexit eines der zentralen Themen war.

38 Im Fokus: die westliche Welt im Umbruch von Europa auseinander. Auch bei den beiden europäischen Auslandstreffen in London und in Straßburg standen unter den Überschriften „Europe in Transition“ und „L’Europe en Marche“ Bestandsaufnahmen und Analysen der inner- europäischen sowie der jeweiligen nationalen Entwicklungen im Fokus. Exkursionen schließ- lich – ob von Stipendiatinnen oder von Ver- Die Exkursion „Ungarns politische Entfremdung trauensdozenten organisiert – boten die Gele- von Europa“ führte Stipendiatinnen und genheit, vor Ort beispielsweise über „Die pol- Stipendiaten im November nach Budapest. nische Justizreform, das Vertragsverletzungs- verfahren und Gefährdungen des europäi- los in den USA?“. Im Gesellschaftswissen- schen Integrationsprozesses“ oder auch „Un- schaftlichen Kolleg arbeitete eine Gruppe garns politische Entfremdung von Europa“ mit zum „Politische(n) in Zeiten radikaler Unge- gesellschaftlichen Akteuren oder Wissen- wissheit“, und das Kolleg Europa setzt sich in schaftlerinnen in einen Austausch zu kom- seiner neuen Arbeitsphase von 2018 bis 2020 men. Die beiden folgenden Texte geben exem­ mit gesellschaftlichen, gestalterischen, histo- plarische Einblicke in Reflexionsprozesse auf rischen, innovativen und politischen Ideen diesen Veranstaltungen.

Nachdenkliche Momente: Beim Gesellschaftswissenschaftlichen Kolleg in Springe im September spielten auch Fragen des ansteigenden Rechtspopulismus eine Rolle.

Im Fokus: die westliche Welt im Umbruch 39 Interview „Hat die Europäische Union nach einem Brexit noch eine Zukunft?“

Professor Michael Kaeding ist Inhaber des Jean Monnet Lehrstuhls für Europäische Integration­ und Europapolitik an der Universität Duisburg­ - Essen. Im Kolleg Europa, einer gemeinsamen Initiative der Studienstiftung, der Alfred Toepfer Stiftung und des Deutschen Akademischen Aus- tauschdienstes, leitet er als Dozent die Arbeits- gruppe „Europa politisch denken“. In insgesamt vier einwöchigen Kollegphasen setzen sich die Stipendiatinnen und Stipendiaten parallel zum Studium intensiv mit europäischen Fragestel- lungen auseinander.

Vor welchen Herausforderungen steht die Europäische Union heute? KAEDING: Neben Globalisierung, der Finanz-, Schulden- und Wirtschaftskrise, den Auswirkungen neuer Technologien auf Gesellschaft und Arbeit, Si- Michael Kaeding ist Dozent des Kollegs Europa cherheitsfragen, die Flüchtlingskrise und zuneh- von Herbst 2018 bis Frühjahr 2020. mendem Populismus und Systemkritik steht mit dem Brexit zum ersten Mal in der Geschichte der KAEDING: Folgende zentrale Fragestellungen ste- Europäischen Union die „Ever Closer Union“ vor ei- hen bei uns in den kommenden zwei Jahren im Mit- nem Bruch. Wahlerfolge von EU-Systemkritik üben- telpunkt: Hat die Europäische Union nach einem den Populisten – rechts wie links – zeigen, dass die Brexit noch eine Zukunft? Was sind die möglichen Zeiten breiter politischer Mehrheiten für ein zu- Wege für eine funktionierende Europäische Union kunftsorientiertes Europa vorbei sind. nach der Europawahl 2019? Ist das Konzept von Nationalstaaten ein längst überholtes Konzept? Wie Was war Ihre Motivation, sich als Dozent ins holt man junge Menschen mit ins Boot, um den eu- Kolleg Europa einzubringen? Was finden Sie ropäischen Integrationsprozess kritisch konstruktiv besonders spannend an dem Kollegformat? zu begleiten? KAEDING: Den europäischen Integrationskurs gilt es auch mit Blick auf die Europawahl 2019 mit eige- Welche Bedeutung haben für Sie die verschie- nen Vorschlägen weiter zu gestalten; langfristig denen Orte, Weimar, Prag, Tunis und Brüssel, in müssen politische Weichenstellungen angestoßen denen das Kolleg stattfindet? werden, Initiativen konkretisiert, fort­geführt und in KAEDING: Die Orte wurden sehr sorgfältig ausge- einer EU 27+ politisch umgesetzt werden. Das Kol- wählt und bieten in jeder Hinsicht Einblicke in die leg Europa bietet hierfür ein ausgezeichnetes For- Vielfalt Europas. In Weimar ist Europa omnipräsent. mat. Es bringt interessierte Menschen zusammen, Es ist eine europäische Kulturmetropole, an der um das Europa von Morgen weiter zu gestalten. Goethe, Herder, Schiller und Wieland zeitgleich ge- wirkt haben. Skizzieren Sie die Pläne Ihrer Arbeitsgruppe für Prag ist die Hauptstadt eines anhaltend euroskepti- die kommenden zwei Jahre. Welche Schwer- schen Landes. Obwohl die Wirtschaft der Tschechi- punkte möchten Sie setzen? schen Republik in den letzten Jahren sehr schnell gewachsen ist und die Arbeitslosenquote die nied-

40 Im Fokus: die westliche Welt im Umbruch rigste in der EU ist, deuten die jüngsten Eurobaro- den, welche Probleme wir auf nationaler Ebene meter-Umfragen darauf hin, dass die Tschechen lösen können und für welche Probleme nationale gegenüber der europäischen Integration mehr Zu- Lösungsansätze zu kurz greifen. Die aktuelle De- rückhaltung zeigen als die berüchtigten euroskepti- batte über die Zukunft Europas muss diesbezüglich schen Briten. in allen Mitgliedsstaaten an Dynamik gewinnen, so Tunis steht exemplarisch für die Regionen, mit de- dass sich alle Länder auf allen Ebenen mit Europa nen Europa zusammenarbeiten muss, um Lösun- auseinandersetzen und bereit sind, das europäi- gen für europäische Probleme – wie die Migrations- sche Projekt weiter zu gestalten. politik – zu finden. Die letzte Station wird uns nach Nationale Diskussionen über Europa müssen im Fo- Brüssel führen: die Hauptstadt Europas, Dreh- und kus stehen und in Brüssel zusammengeführt wer- Angelpunkt der Euro­papolitik. Ein absolutes Muss den. Jedes EU-Mitgliedsland hat seine ganz eige- für alle Europainteressierten. nen Gründe, Teil der EU zu sein und zu bleiben. Sie entwickeln sich in verschiedenen politischen Land- Wie gilt es, Europas Zukunft weiter zu denken? schaften. Dies gilt es zu verstehen. Das Kolleg KAEDING: Es fehlt in Europa an nationaler politi- Europa bietet hierfür ein sehr schönes Format. scher Eigenverantwortung. Dabei geht es in allen Ländern der EU darum, sich darüber klar zu wer- Interview: Cordula Avenarius, Tanja Döller n

Populismus: der dunkle Schatten der Stellt man sich, wie von unseren Arbeitsgruppenlei- Demo­kratie tern als Hypothese für den Workshop vorgeschlagen, Zukunft. Future. Expeditionsakademie Demokratie als ein Ausbalancieren unterschiedlicher Kräfte in einem gleichseitigen Dreieck vor, welches Cambridge den politischen Willen (Wollen) auf seine Umsetzbar- keit hin prüft (Governance; Können) und ihn mit dem Kaum ein Begriff ist derzeit so allgegenwärtig wie der des Populismus. Er ist Gegenwartsanalyse, an einer republikanischen Moral orientierten Diffamierungsinstrument und zunehmend auch Fundament (Sollen) in Einklang bringt, so kann Forschungsgegenstand der Sozialwissenschaften. Populismus als Überbetonung des politischen Eindrücklich beschreibt Jan-Werner Müller ihn in Willens interpretiert werden. seinem Buch What Is Populism?, veröffentlicht 2017, als den dunklen Schatten, der die Ein zentrales Charakteristikum populistischer Demokratie verfolgt. Er bedrohe sie und sei Politiker oder Parteien ist dementsprechend, dass zugleich Teil von ihr. sie einen vermeintlich feststehenden, von politischen Eliten jedoch augenscheinlich ignorierten „Willen des Die Arbeitsgruppe „Democracy and Populism“, Volkes“ beschwören und gleichsam überbetonen. welche Professor Hartmut Behr und Dr. Felix Rösch Durch diese Überbetonung und gleichsam Ignoranz im Rahmen der Expeditionsakademie der Studi- gegenüber der „Sollens“- und „Könnens“-Komponente enstiftung (13.–22.9.2018) am St. John’s College in bringen Populisten jenes „demokratische Dreieck“ Cambridge anboten, setzte sich kritisch mit Texten aus der Balance und stellen den anfangs erwähnten von so unterschiedlichen Denkerinnen und Denkern dunklen Schatten der Demokratie dar. Dabei ist der wie Chantal Mouffe, Hannah Arendt, Karl Jaspers, politische Wille eben nur ein Aspekt des demokrati- Zygmunt Bauman und eben oben genanntem schen Dreiecks und darüber hinaus laut dem Jan-Werner Müller auseinander. Sie alle ermöglich- US-amerikanischen Politikwissenschaftler Robert ten es uns, insbesondere in ihrer Zusammenschau, Alan Dahl auch immer bis zu einem gewissen Punkt mit der uns Behr und Rösch vertraut machten, den nur hypothetisch, also nicht feststehend. In Begriff des Populismus deutlicher auszuleuchten Demokratien ist hingegen die Neuaushandlung und so die Konturen des dunklen Schattens sichtbar politischer Überzeugungen stets ein zentrales zu machen. Element.

Im Fokus: die westliche Welt im Umbruch 41 Eine Schlussfolgerung unserer AG war jene, dass es entscheidend ist, sich für Verbesserungen des demokra­ tischen Prozesses einzusetzen, um so die Balance des demokratischen Dreiecks stärker auszutarieren. Darüber hinaus sind wir von der Notwendigkeit überzeugt, Populisten mit einer pluralistischen Gesellschafts­ vision entgegenzutreten.

Julia Hammelehle, EU Politics, London School of Economics Tobias Lentzler, Philosophy, Politics, Economics, Universität Witten / Herdecke Tobias Rachidi, VWL, Universität Bonn Nicole Speck, Medizin, Universität Zürich (Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „AG Democracy and Populism“)

Tobias Lentzler im Gespräch mit den anderen Teilnehmenden der AG „Democracy and Populism“ der Expeditionsakademie Cambridge

Auch beim 35. Jubiläumstreffen der Alumni transatlantischen Beziehungen zu stärken. des McCloy-Programms vom 8. bis 10. Juni in Deren Entwicklung seit den 1980er-Jahren Berlin war die „Polarisierungskrise in den und den hieraus resultierenden Auftrag an die USA“, wie es eine der Vortragenden nannte, McCloys heute reflektiert im folgenden Bei- eines der zentralen Themen. Ziel des Mc- trag eine Alumna des Programms, die Politik- Cloy-Programms ist es, Nachwuchskräfte für wissenschaftlerin und Publizistin Constanze den öffentlichen Sektor auszubilden und die Stelzenmüller.

42 Im Fokus: die westliche Welt im Umbruch 35 Jahre McCloy-Programm Constanze Stelzenmüller über mehr als drei Jahrzehnte transatlantischer Beziehungen

1986: Der vierte Jahrgang der McCloy Scholars bestand aus acht Studenten. Zwei waren dreißig, was dem 24-jährigen Rest unfassbar alt vorkam. Nur zwei waren Frauen, aber das erschien nicht mal uns beiden erstaunlich. Ich war froh, Deutschland hinter mir gelassen zu haben.

Mein Bonner Jurastudium in der ersten Hälfte der 80er, das waren Professoren, die höchst sparsam waren mit Worten zur Verstrickung ihrer akademi- schen Lehrer im Nationalsozialismus, Kommilitonen in schlagenden Verbindungen, 300.000 Anti- Pershing-Demonstranten auf der Hofgartenwiese. Constanze Stelzenmüller ging Mitte der 1980er Außerdem (wegen der RAF) Nato-Stacheldraht um als McCloy-Stipendiatin in die USA. die Ministerien und Polizei in Schützenpanzern. Punks gab es auch. In Köln. sondern (unerhört!) leadership, Führung. Wir Frauen Dass die Gerontokraten im Kreml und im KGB waren fassungslos, die US-Kommilitoninnen über damals überzeugt waren, sich gegen einen Karriereplanung reden zu hören wie, nun ja, Männer. drohenden atomaren Erstschlag der USA wappnen Das alles war elektrisierend. Was Wunder, dass zu müssen – notfalls mit einem eigenen Präventiv­ manche von uns dablieben. Was sollte uns schon angriff –, erfuhr die Welt erst viel später. Der Kalte zurückrufen? Famous last words, wie man in Krieg, die Teilung von Europa und Deutschland und Amerika sagt … eine kriegstraumatisierte Elterngeneration: Dieser Ausnahmezustand erschien uns als der endlos Den 9. November 1989 erlebte ich noch in bleierne Normalfall, mit dem wir alt werden würden. Cambridge: in körnigen Schwarzweißbildern auf dem Truhenfernseher meiner WG in Somerville. Unsere Ankunft im vor Selbstbewusstsein Beim Anblick der tanzenden Ostberliner brach ich strotzenden Amerika der Reagan-Ära war eine in Tränen aus, von meinen Gefühlen noch mehr Befreiung. Fernab von unseren alten Bindungen überrascht als vom Ereignis selbst. Eine Vorahnung (Flugreisen, Telefon, deutsche Zeitungen waren des Kommenden gab mein letzter Abend in alle prohibitiv teuer) erfanden wir uns und einander Amerika: ein Essen unseres Programmdirektors neu. Zuhause hätten wir uns beinahe daran Jim Cooney für – ausgerechnet – Hermann Kant, gewöhnt, als Erben des Nachkriegsfriedens durchs den der Mauerfall auf Lesereise im Land des Leben zu gehen. Harvard aber verlangte, wir Klassenfeinds ereilt hatte. Der DDR-Staatsschrift- sollten lernen, wie Architekten und Gründer zu steller starrte grimmig auf seinen Teller, einer denken und zu handeln. seiner beiden Aufpasser nagte schweigend an seinen Fingernägeln. Der andere verteilte strahlend Bei unseren Kursen in public policy wurden wir ange- seine Visitenkarte: „Vielleischt sieht man sisch ja halten, Probleme nicht bloß zu diagnostizieren, mal wieder!“ sondern zu lösen. Public service, das wurde uns schnell klar, war so viel mehr als Öffentlicher Dienst. Wir Veränderten kehrten zurück in ein Land, das sich Man wollte von uns nicht nur Ausführungen sehen, ebenfalls radikal verändert hatte. 1990 wurden beide

Im Fokus: die westliche Welt im Umbruch 43 Deutschlands wieder eins. Der Warschauer Pakt einzuhegen – Deutschland war immer öfter dabei –, löste sich auf, gefolgt von der Sowjetunion. Immer habe ich berichtet und dabei den Frieden neu mehr osteuropäische Staaten traten erst der NATO schätzen gelernt. Die Traumata unserer Nachbarn bei, dann der EU: Europe whole and free. Deutsch- und unserer Eltern verstehe ich jetzt besser. land war nach 44 Jahren angespannter Frontstaat­ existenz plötzlich „von Freunden umzingelt“ (Volker 2018 ist das McCloy-Programm 35 Jahre alt Rühe). Nirgends fand die These vom Ende der geworden. Im vergangenen Jahrzehnt haben sich Geschichte und dem Sieg des Westens durch die Krisen überschlagen, die Einschläge sind näher demokratische Transformation und Verrechtlichung gekommen: globale Finanzkrise, Ukrainekrise, der internationalen Ordnung mehr Beifall als bei den Eurozonenkrise, Flüchtlingskrise. Die vertrauten Deutschen. Schließlich waren wir die Weltmeister Gewissheiten unserer Ordnung – das Völkerrecht, der Läuterung. Wir genossen die Friedensdividende der Westen, Allianzen, die Europäische Union, sogar in vollen Zügen. die repräsentative Demokratie selbst – sind erschüttert und werden von Populisten, Nationalisten Einige McCloys zog es in den Staatsdienst oder die und Autoritären bekämpft. Russland und China Politik. Die meisten gingen indes in die Wirtschaft mischen (weit entfernt davon, sich unserem Vorbild oder arbeiteten für Nichtregierungsorganisationen, anzunähern) zunehmend aggressiver in der Welt mit. Thinktanks und Stiftungen; ich wurde Journalistin. Und im Weißen Haus regiert ein Präsident, der das Die Fundamente unserer Welt schienen ja im transatlantische Bündnis für ein Verlustgeschäft und Großen und Ganzen stabil. Es gelang uns, die die EU für ein feindliches Projekt hält. McCloy-Auswahlkommission zu entern. So wurden die nächsten Jahrgänge in Herkunft, Prägung und Jahrzehntelang haben wir McCloys – mehr als 250 akademischer Orientierung deutlich diverser. sind es inzwischen – uns leidenschaftlich über den Manche der Neuen hatten auf einmal Nachnamen aus der Türkei und dem Nahen Osten, aus Auftrag gestritten, der uns in Harvard auferlegt Osteuropa und Russland, aus Asien und Afrika. Es wurde und mit dem wir nach Hause zurückkehrten: gab sogar mehr Frauen. public service und leadership. Das Alumni-Verzeich- nis gibt Auskunft, wie vielfältig wir an der Gestaltung Die Geschichte hörte aber nicht auf. Jugoslawien des Gemeinwesens mitwirken. Aber tun wir genug? versank im Bürgerkrieg. In Ruanda fand ein Soviel scheint mir jedenfalls sicher: Das technokra- Völkermord statt, ein weiterer in Bosnien; als tisch-ökonomische Verständnis von public policy dasselbe im Kosovo drohte, schritt der Westen ein. reicht nicht mehr; wir müssen der Politik wieder zu In Russland wurde Putin Präsident. Am 11. Septem- ihrem Recht verhelfen. Und Führung ist kein ber 2001 griff eine aus Kabul angestiftete Anspruch. Sondern ein Dienst. al-Qaida-Zelle die USA an, die Europäer riefen im Nato-Rat den Verteidigungsfall aus. Eine US-geführ- Dr. Constanze Stelzenmüller ist Robert Bosch te Koalition vertrieb die Taliban aus Afghanistan; Senior Fellow bei der Brookings Institution in 2003 ging es gegen Saddam Hussein im Irak. Über Washington, D.C., und seit Juni 2018 Mitglied im manche dieser Konflikte und die Versuche, sie Kuratorium der Studienstiftung.

44 Im Fokus: die westliche Welt im Umbruch 4 MAX WEBER- PROGRAMM BAYERN Max Weber-Programm Bayern

Arbeitsmobilität, selbstfahrende Autos und ressourcenschonende Fortbewegung: 2018 hat sich das Max Weber-Programm in verschiedenen Veranstaltungen mit un- terschiedlichen Aspekten des Jahresthemas „max_forward? Mobilität neu denken“ beschäftigt.

Stipendiatinnen und Stipendiaten erkunden die Berge rund um Ftan.

Gesellschaftliche Herausforderungen im tinnen und Stipendiaten bringen dabei nicht Programm verankern nur eigene Erfahrungen und Ideen in das Ver- Seit 2013 setzt sich das Max Weber-Programm­ anstaltungsprogramm ein, sondern tragen jedes Jahr einen inhaltlichen Schwerpunkt, hier gewonnene Anregungen aktiv in die Ge- um so aktuelle gesellschaftliche Herausforde- sellschaft zurück. Ein herausragendes Bei- rungen im Bildungs­programm zu verankern spiel hierfür ist das von Max Weber-Stipendia- und aus verschiedenen Perspektiven zu be- ten mitgegründete deutschlandweite Bil- leuchten. Eingeführt werden die Jahresthe- dungsprojekt für nachhaltige Entwicklung men jeweils mit einem Festvortrag im Rah- „WeltFAIRsteher e. V.“, das aus der Beschäfti- men des Neujahrsempfangs – ein Impuls, der gung mit dem Jahresthema 2014 „Gesell- in den letzten Jahren immer breiter aufgegrif- schaft (nachhaltig) gestalten“ entstanden ist fen wurde und sich inzwischen wie ein roter und das 2017 mit dem Starterpreis der Studien­ Faden über das gesamte Jahr durch verschie- stiftung ausgezeichnet und 2018 für den Deut- dene Veranstaltungsformate zieht. Stipendia- schen Engagementpreis nominiert wurde.

46 Max Weber-Programm Bayern Über eine jährliche Befragung durch die Dach­ men des Neujahrsempfangs des Max We- organisation des Max Weber-Programms, das ber-Programms in München führten. Der Mo- Elitenetzwerk Bayern, haben alle Geförderten bilitäts- und Zukunftsforscher skizzierte hier die Möglichkeit, Vorschläge für zukünftige seine Vision einer intermodalen Mobilität und Jahresthemen einzubringen. Themen der deren Auswirkung auf alle Lebensbereiche. letzten Jahre waren zum Beispiel „Stadt und Rammler appellierte an die Politik, die not- Land im Fluss“ (2016) und „#Ohne mich. Ge- wendigen Veränderungen im Hinblick auf sellschaft zwischen Rückzug, Teilhabe und eine nachhaltige, ressourcenschonende Fort- Protest“ (2017). Auch das Jahresthema 2018 bewegung aktiv in die Wege zu leiten. Er ging auf einen Vorschlag der Geförderten zu- nahm aber auch die Konsumentinnen und rück und inspirierte zahlreiche Veranstaltun- Konsumenten klar in die Verantwortung: Nur gen und Exkursionen. mit einer Wende hin zu einer gemeinsamen Nutzung von vernetzten Verkehrsmitteln und Mobilität der Zukunft einer neuen Bereitschaft zum Verzicht – zum Einen umfassenden Einstieg in das Jahres- Beispiel auf häufigen Fleischkonsum oder thema 2018 bot ein Podiumsgespräch, das den Besitz eines privaten Autos – sei eine eine Stipendiatin und ein Stipendiat mit nachhaltige Gestaltung der Zukunft möglich. Stephan Rammler, Professor an der Hoch- Einen anderen Aspekt von Mobilität präsen- schule für Bildende Künste in Braunschweig, tierte der Alumnus Benjamin Bachmaier beim zum Thema „Mobilität neu denken“ im Rah- Nachmittagsprogramm des Neujahrsemp-

Autonomes Fahren: Teilnehmende der AG „Autonome Automobile, Smart Services und vernetzter Verkehr“ der Akademie Ljubljana testen den Simulator der Firma Nervtech.

Max Weber-Programm Bayern 47 fangs. Er zeigte mit eindrucksvollen Bildern, schen Fragestellungen der Automobilindustrie wie mithilfe seiner in einem Hochschulprojekt legte die Arbeitsgruppe „Autonomes Fahren – entwickelten Drohne radioaktive Vergra- Chancen und Herausforderungen der Mobili- bungsstätten in der Tschernobyl-Sperrzone tät der Zukunft“ bei der Praxisakademie in detektiert werden konnten. Roggenburg. Die Arbeitsgruppe schloss mit einer bejubelten Wettfahrt selbstgebauter au- Autonomes Autorennen tonomer Fahrzeuge. Die Zukunft der Automobilität und besonders die verschiedenen Aspekte autonomen und Mobilität in der Arbeitswelt vernetzen Fahrens kristallisierte sich als der Aber auch ganz andere Aspekte von Mobilität Themenkomplex heraus, der Geförderte wie kamen über das Jahr zum Tragen: So be- Dozentinnen und Dozenten besonders faszi- schäftigte sich die Arbeitsgruppe „mobiliy@ nierte. So öffnete das an der Technischen work“ bei der Akademie in Roggenburg mit Universität München angesiedelte Digital Hub den kulturellen und sozialen Folgen von Mo- Mobility für eine von Stipendiaten organisierte bilität in der Arbeitswelt für Individuen und die Exkursion seine Türen und ermöglichte leb- Gesellschaft. Münchner Stipendiatinnen und hafte Diskussionen über digitale Mobilitätsin- Stipendiaten luden zu einer kleinen, über das novationen der Zukunft, besonders über Jahr verteilten Veranstaltungsreihe zu kunst- nachhaltige Konzepte für den Nahverkehr in historischen Aspekten und künstlerischen Städten. Um autonomes Fahren, E-Mobilität Ausdrucksformen von Mobilität ein. Einen und Share Economy als große Zukunftstrends historischen Moment von Mobilität, nämlich ging es auch beim Festvortrag von Harry den Umzug der deutschen Hauptstadt von Wagner, Professor an der Technischen Hoch- Bonn nach Berlin, behandelte Max Welch schule Ingolstadt, beim Sommerfest des Max Guerra, Professor an der Bauhaus-Universität Weber-Programms im Juni in Würzburg. Bei Weimar, beim Willkommenstag für neu auf- den diesjährigen Sommerakademien erfreu- genommene Stipendiatinnen und Stipendia- ten sich die Arbeitsgruppen zu autonomem ten im November in Nürnberg. Am Beispiel Fahren ebenfalls großer Beliebtheit: Mit öko- des Umzuges der Institutionen der bundes- logischen, sozialen, ökonomischen und tech- deutschen Demokratie nach der Wiederverei- nischen Herausforderungen rund um das au- nigung zeigte er politische Aspekte von tomatisierte Fahren setzte sich die Arbeits­ Stadtplanung auf. Am Ende des Jahres war gruppe „Autonome Automobile, Smart Ser- damit deutlich geworden: Politische Entschei- vices und vernetzter Verkehr“ bei der dungen sind maßgeblich für Innovationen Sommer­akademie in Ljubljana auseinander. und Veränderungen in der Mobilität, gleich- Einen Höhepunkt bildete hier ein Ausflug auf zeitig kann auch jeder und jede Einzelne mit ein Testgelände für autonomes und vernetz- dem eigenen Verhalten die Mobilität von mor- tes Fahren, bei dem die Teilnehmenden selbst gen schon heute mitgestalten. in einen Fahrsimulator steigen konnten. Den Fokus auf die unternehmerischen und techni-

48 Max Weber-Programm Bayern 5 PREISTRÄGERINNEN UND PREISTRÄGER Preisträgerinnen und Preisträger

Die Fields-Medaille, die wichtigste Auszeichnung für Mathematik, ging 2018 an den Alumnus der Studienstiftung Peter Scholze. Nach Gerd Faltings, ebenfalls Ehemali- ger, ist Scholze erst der zweite deutsche Mathematiker, dem diese besondere Ehre zuteilwird. Auch zahlreiche andere Preisträgerinnen und Preisträger haben sich mit herausragenden fachlichen Leistungen oder durch besonderes gesellschaftliches Engagement hervorgetan: aktuelle und ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten, langjährig engagierte Vertrauensdozenten und Mitglieder der Auswahlkommission.

Porträt Fields-Preisträger Peter Scholze: „Die Mathematik ist bereits da, es geht darum, sie zu entdecken.“

Wer Peter Scholze im Hausdorff Center for Mathe- matics in Bonn trifft, ist vielleicht erstaunt: Der junge Mann in T-Shirt und Jeans ist kein Student, sondern war mit 24 Jahren Deutschlands jüngster Profes- sor, ein in seinem Fachgebiet weltweit führender und bereits vielfach mit Preisen ausgezeichneter Mathematiker – zuletzt mit der Fields-Medaille, die als höchste Auszeichnung gilt, die ein Mathematiker erhalten kann.

Ein Taschenrechner als Spielzeug Geboren 1987 in Dresden, wächst Peter Scholze in Berlin auf. Von Beginn an ist klar, dass er für Zahlen brennt: „Ich spielte leidenschaftlich gerne mit dem Taschenrechner, den mir meine Schwester ge- schenkt hat, und lernte so bereits vor der Schule das Rechnen“, schreibt er in seinem Lebenslauf für die Studienstiftung. Diese Leidenschaft verdankt Peter Scholze auch seinen Eltern. Der Vater ist Physiker, die Mutter Informatikerin. Schon in der Grundschule nimmt er an seinem ersten Mathematik-Wettbewerb Peter Scholze wurde 2012 im Alter von 24 teil. Die Aufgaben lösen in ihm eine Begeisterung Jahren auf eine Professur berufen und war aus, die ihn seitdem nicht mehr loslässt. damit jüngster Professor Deutschlands.

Seine Schule gilt als Kaderschmiede Peter Scholze besucht die Heinrich-Hertz-Oberschu- sinnte, die sich wie er für Mathematik begeistern. le in Friedrichshain, die in der DDR als Kader- Neben dem Unterricht besucht Peter Scholze die schmiede für Mathematik und Naturwissenschaften Mathematik-AG und die Mathematische Schüler­ galt. Schon sein Vater ging hierhin. Und auch er ist gesellschaft an der Humboldt-Universität. glücklich an dieser Schule: Hier trifft er auf Gleichge-

50 Preisträgerinnen und Preisträger Eine Welt der Zahlen Jüngster Professor Deutschlands Sein ganzes Leben dreht sich jetzt um Mathematik. Im gleichen Jahr beruft ihn die Bonner Universität Er liest Fachbücher und wissenschaftliche Artikel, auf einen Lehrstuhl am Hausdorff Center for Mathe- täglich und mehrere Stunden lang. Selbst wenn er in matics. Damit wird Peter Scholze, ohne formale Ha- der U-Bahn sitzt, denkt er über Problemstellungen bilitation, mit nur 24 Jahren zum jüngsten Professor und Lösungswege nach. Peter Scholze will Zusam- in Deutschland berufen. Hier kann er tun, was er am menhänge verstehen und Probleme lösen. „Die Ma- liebsten tut: über den Zusammenhang zwischen thematik ist bereits da, es geht darum, sie zu entde- Zahlen und Geometrie nachdenken. „Gute Mathe- cken“, sagt er. Peter Scholze ist so gut, dass er in matik“, sagt er, „beschreibt Dinge, die im Nachhinein der elften Klasse vom Mathematikunterricht freige- betrachtet unausweichlich waren.“ Sein Traum ist – stellt wird. Stattdessen besucht er Seminare und früh – in Erfüllung gegangen. Vorlesungen an der Freien Universität. Nebenher spielt er Gitarre in einer Band – und er bereitet Mit- Seine Arbeiten zu den Langlands-Vermutungen sor- schüler auf deren Teilnahme an Mathematik-Wettbe- gen für Aufsehen in der Fachwelt. Robert P. Lang- werben mit vor. Dabei will er vermitteln, wie viel lands postulierte 1967, dass es zwischen verschie- Spaß Mathematik macht. Peter Scholze strahlt diese denen Gebieten der Mathematik Verbindungen Leichtigkeit aus. geben müsse, die es ermöglichen würden, viele bis- her ungelöste Probleme aus einem Teilgebiet in ein Studium und Promotion auf der Überholspur anderes zu „übersetzen“, um diese dort dann viel- Nach seinem Abitur 2007 geht er zum Mathematik- leicht lösen zu können. Daraus ergaben sich zahlrei- studium an die Universität Bonn. Hier werden seine che Vermutungen über diese hypothetischen Verbin- Studienleistungen aus Berlin angerechnet, so dass dungen, die als „Langlands-Programm“ bekannt er nach drei Semestern „regulären“ Studiums seinen wurden und an deren Beweis seitdem Mathematiker Bachelorabschluss erhält, nach weiteren zwei Se- auf der ganzen Welt arbeiten. Scholze beweist Teile mestern den Masterabschluss. dieser Vermutungen mit geometrischen Methoden.

2012 promoviert Peter Scholze zum Thema „Perfec- Fields-Medaille als vorläufiger Höhepunkt toid Spaces“ bei Michael Rapoport. Ein schwieriges, Seitdem hat Peter Scholze zahlreiche nationale und ein sehr anspruchsvolles Thema: Peter Scholze ist internationale Auszeichnungen gewonnen, darunter auf der Suche nach einer Theorie, einem Zusam- den Ostrowski-Preis, den Fermat-Preis, den Gott- menhang, den andere nicht sehen. Es gelingt ihm. fried Wilhelm Leibniz-Preis, den Akademiepreis der Er stellt eine neue Theorie zur Beschreibung von Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissen- p-adischen Räumen auf. Mit Hilfe dieses neuen An- schaften, den EMS-Preis – und, im Alter von 30 Jah- satzes kann er unter anderem ein wichtiges Theo- ren, die Fields-Medaille. rem seines Bonner Kollegen Gerd Faltings, dem ersten deutschen Träger der Fields-Medaille und Der Kontakt zu Schülerinnen und Schülern sowie ebenfalls Alumnus der Studienstiftung, verallgemei- Studierenden ist ihm ein wichtiges Anliegen. „Ich nern und neue geometrische Interpretationen für möchte etwas von der Förderung, die ich erfahren Räume liefern, die sein Doktorvater Michael Rapo- habe, zurückgeben. Deshalb halte ich – wann immer port erstmals beschrieben hatte. Er erweitert das mein Terminkalender es mir erlaubt – zum Beispiel Methodenspektrum der Mathematik damit ganz we- öffentliche Vorträge für Schüler oder treffe mich bei sentlich und unerwartet. Seine Doktorarbeit ist noch uns am Hausdorff Center mit Praktikanten, um junge nicht abgeschlossen, da werden seine Ideen bereits Menschen für die Welt der mathematischen For- an den besten Hochschulen der Welt diskutiert. Es schung zu begeistern, die man so in der Schule nicht ist der erste Fortschritt auf diesem Gebiet seit über kennt.“ n 30 Jahren.

Preisträgerinnen und Preisträger 51 Promotionspreise der Studienstiftung 2018 und zwischen dem 1. April 2016 und dem Mit den Promotionspreisen ehrt die Studi- 30. Juni 2017 abgeschlossen worden waren. enstiftung Nachwuchswissenschaftlerinnen Über die Preisvergabe entschied eine 24-köp- und -wissenschaftler, denen es mit ihren Dis- fige Jury, die außerdem aufgrund der ins­ sertationen gelungen ist, Impulse zu setzen, gesamt hohen Qualität im Wettbewerb zwei die weit über die Fachgrenzen hinausgehen: besondere Erwähnungen aussprach – an Ausgezeichnet wurden 2018 die Mathemati- Dr. Fiona Müllner, Neurobiologie, LMU Mün- kerin Dr. Jessica Fintzen von der Harvard Uni- chen, für ihre Arbeit zur Signalverarbeitung im versity für ihre Forschung an der Schnittstelle Gehirn sowie an Dr. Tino Frieling, Jura, Buce- zwischen Algebraischer Zahlentheorie und rius Law School Hamburg, für seine rechts­ der Darstellungstheorie sowie die Literatur- vergleichende Forschung zu Gesetzesmate­ wissenschaftlerin Dr. Kathrin Wittler von der ria­lien und zum Willen des Gesetzgebers. HU Berlin, die in ihrer Dissertation die deutsche Literatur im Spiegel der jüdischen Literatur­ Der Friedrich Hirzebruch-Preis für Mathematik,­ geschichte und der Orientrezeption untersuchte. Natur- und Ingenieurwissenschaften und der Johannes Zilkens-Preis für Geistes- und Gesell- Im Wettbewerb um die Promotionspreise schaftswissenschaften sind mit je 5.000 Euro 2018 standen 110 Ehemalige der Promotions- dotiert, die der Verein der Freunde und Förderer förderung der Studienstiftung, deren Arbeiten der Studienstiftung und die Theodor Pfizer Stif- an ihren Hochschulen mit Bestnote bewertet tung tragen (vgl. Kapitel „Alumni und Förderer“).

Porträt Promotionspreisträgerin Dr. Jessica Fintzen

Die Mathematikerin wird für ihre Dissertation On the Moy-Prasad filtration and stable vectors an der Havard University mit dem Friedrich Hirze- bruch-Promotionspreis 2018 geehrt.

Mit ihren Ergebnissen habe Jessica Fintzen einen wichtigen Baustein in der Mathematik geliefert, um die Brücke zwischen Algebraischer Zahlentheorie und der Darstellungstheorie zu bauen, begründet Professorin Dr. Mila Majster-Cederbaum in ihrer Laudatio die Entscheidung der Jury. „Die Symmetrie- objekte, die ich in meiner Doktorarbeit untersucht habe, heißen p-adische Gruppen. Dieses sind alge- braische Objekte, die einer Primzahlen p zugeordnet sind. Um diese p-adischen Gruppen zu verstehen, Jessica Fintzen zerlegen wir einen Teil der Gruppe in kleinere Bruch- stücke. Dieses nennen wir Moy-Prasad Filtrierung. von der gewählten Primzahl ist“, skizziert Jessica In meiner Doktorarbeit habe ich diese Bausteine un- Fintzen ihre Arbeit. Nach dem Studium der Mathema- tersucht und gezeigt, dass ihre Struktur unabhängig tik und Physik an der Jacobs Universität in Bremen

52 Preisträgerinnen und Preisträger zog es die turnbegeisterte Studienstiftlerin zur Pro- ty of Michigan, dem Max-Planck-Institut für Mathe- motion nach Harvard. In ihrem Fachgebiet, der Dar- matik in Bonn, dem Institute for Advanced Study in stellungstheorie, seien die Teilnahme an internatio- Princeton und am Trinity College in Cambridge. Mit nalen Konferenzen und der persönliche Austausch ihrer Arbeit hat Jessica Fintzen international beach- sowohl unumgänglich als auch sehr bereichernd. Es tete Durchbrüche im Nachweis von vermuteten Ver- folgten wissenschaftliche Stationen an der Universi- bindungen zwischen beiden Theorien erreicht. n

Porträt Promotionspreisträgerin Dr. Kathrin Wittler Die Literaturwissenschaftlerin Kathrin Wittler er- hält den Johannes Zilkens-Promotionspreis 2018 für ihre Dissertation Morgenländischer Glanz. Eine deutsche jüdische Literaturgeschichte­ (1750–1850).

„In dieser Arbeit geht es zwar zunächst um Literatur, aber damit dann auch um das Selbstverständnis des Judentums in Deutschland und um sein Verhältnis zum Christentum“, so stellt Laudator Professor Dr. Wolfram Kinzig die Arbeit von Kathrin Wittler vor. Sie analysiere, wie sich deutsche jüdische Autorinnen und Autoren im Jahrhundert von Weimarer Klassik und Romantik selbstbestimmt und aktiv mit einem in nicht-jüdischer Literatur weit verbreiteten Bild des Orients als des Fremden, aber auch als Verlust- und Kathrin Wittler Sehnsuchtsraum auseinandersetzen. Die Preisträ- gerin selbst erklärt: „Den Fluchtpunkt all dieser lite- gendienst am Leo Baeck Institut in London studierte rarischen Bezüge auf den Orient bildete die hebräi- Wittler Germanistik und Orientalistik an der Hum- sche Bibel. Bei meinen Recherchen habe ich immer boldt-Universität zu Berlin und lernte zudem in Israel wieder gestaunt, wie vielgestaltig die deutsche Lite- Arabisch und Hebräisch. Die Preisjury überzeugte raturgeschichte erscheint, wenn man sie im Spiegel Wittler durch die kreative Originalität, weiträumige der jüdischen Literaturgeschichte und der Orientre- Interdisziplinarität sowie die hohe sprachliche Dar- zeption betrachtet.“ Motiviert durch einen Freiwilli- stellungskunst ihrer Dissertation. n

Preisträgerinnen und Preisträger 53 „weitergeben – Engagementpreise der „Bildungsfestival“. Neben dem Preisträger Studienstiftung“ würdigte die Jury vier weitere Stipendiatinnen Die Studienstiftung möchte ihre Stipendiatin- und einen Stipendiaten als Finalisten. Dank nen und Stipendiaten in ihren gesellschaftli- einer Spendenaktion, zu der der Präsident und chen Anliegen und dem Wunsch, etwas zu die Generalsekretärin der Studienstiftung verändern, unterstützen: durch ein Preisgeld Ende 2017 erstmals alle Ehemaligen, Vertrau- ebenso wie durch die öffentliche Würdigung ensdozentinnen und -dozenten sowie alle Ge- der von ihnen initiierten und betriebenen Pro- förderten aufriefen, konnten für die Projekte jekte. Die jedes Jahr verliehenen Preise rich- des Preisträgers, der Finalistinnen und des Fi- ten sich dabei sowohl an Initiativen in der An- nalisten zusätzlich rund 20.000 Euro gesam- fangsphase, für die seit 2015 jährlich bis zu melt werden. Mit den Starterpreisen, die je- fünf „Starterpreise“ vergeben werden, als auch weils mit 1.000 Euro dotiert sind, wurden fünf an fortgeschrittene Projekte, die sich seit 2014 Initiativen ausgezeichnet. Der Verein Alumni um den „Engagementpreis“ bewerben können. der Studienstiftung stiftet die Preisgelder für Gemeinsam bilden diese beiden Kategorien den Engagementpreis und die Starterpreise seit 2017 die „weitergeben – Engagement­ (vgl. Kapitel „Alumni und Förderer“). Die Preis- preise der Studienstiftung“. verleihungen fanden im Rahmen einer Fest- veranstaltung am 4. Juni 2018 in Berlin statt. Der mit 5.000 Euro dotierte Engagementpreis 2018 ging an Lasse Paetz und sein Projekt

Porträt Lasse Paetz erhält den „weitergeben – Engagementpreis der Studienstiftung“ 2018

Die Eltern reagieren ein wenig überrascht, als der Grundschullehrer ihnen eröffnet, dass ihr Sohn sei- ne Hausaufgaben nur unregelmäßig erledige. Davon wussten sie nichts. Im Gespräch mit seinen Eltern fragt Lasse Paetz: „Warum soll ich Hausaufgaben machen, wenn ich das schon kann?“ Zwischen ihm und seinen Eltern entsteht ein unausgesprochener Kompromiss: Er kommt mit hervorragenden Noten aus der Schule, der Hausaufgabenvermerk bleibt. Lobend von seinen Lehrkräften erwähnt wird auch der Enthusiasmus, mit dem er den Schülerunterricht gestaltet und über Themen referiert, die ein Grund- schulkind interessieren: Tiere in der Savanne, Elek­ trizität oder Wasser. Lasse Paetz, Philosophie, Politik und Ökonomik, Universität Witten / Herdecke Am Gymnasium ist dann Schluss mit dieser Freigeis- terei – und folglich auch mit seinem Engagement. Konfrontation gesucht, resümiert der 29-Jährige, der „Ich war kein einfacher Schüler und habe oft die heute an der Universität Witten / Herdecke sein zwei-

54 Preisträgerinnen und Preisträger tes Masterstudium in Philosophie, Politik und Öko- Herzensprojekt Bildungsfestival nomik absolviert und parallel als Referent für die 2014 beendet er sein Studium mit brillanten Noten, Hilfsorganisation „Care International“ Lehrkräfte zum entscheidet sich jedoch gegen eine Promotion und Thema Integration und interkulturelle Kompetenzen tritt stattdessen eine befristete Lehrtätigkeit bei fortbildet. „Teach First“ in Freiburg an, einer gemeinnützigen Bildungsinitiative mit dem Ziel, die Chancengerech- Groll gegen die Schule tigkeit im Bildungswesen zu verbessern. Der Mathe- Sein Groll gegen die Schule wächst. In der achten matiker unterrichtet an einer Gemeinschaftsschule, Klasse stellt Paetz einen Antrag, um eine Klasse zu organisiert ein schulübergreifendes Lerncamp mit 50 überspringen – nur um die Schulzeit zu verkürzen. Jugendlichen zur Vorbereitung auf den mittleren „Meine Noten waren gar nicht so gut, so dass es in Schulabschluss und baut unter anderem Kooperatio- der Schule durchaus Diskussionen gab“, erinnert nen mit einem englischsprachigen Internat und der sich Paetz. Der Antrag wird aber genehmigt, den An- Jugendinitiative des Umweltministeriums Baden-­ schluss schafft er spielend. 2007 besteht der Württemberg auf. 18-Jährige sein Abitur mit vielen Fehlzeiten, immer noch fehlenden Hausaufgaben und einem Durch- Paetz weiß: Nach zwei Jahren ist Schluss, der Weg schnitt von 2,0. zurück in die Mathematik offen, aber das Thema Bil- dungsungerechtigkeit lässt ihn nicht mehr los. Mit Dann nimmt er ein Mathematikstudium in Bremen Kolleginnen und Kollegen von Teach First überlegt auf. „Ich habe mich für diese Richtung entschieden, er, was man darüber hinaus tun kann, um benachtei- weil ich mich stundenlang mit Mathematik beschäfti- ligte Jugendliche zu ermutigen, ihren Eltern und gen konnte, ohne dass ich etwas auswendig lernen Lehrkräften, der Öffentlichkeit, vor allem aber sich musste“, erklärt Paetz. Eine gewisse Zufriedenheit selbst zu zeigen: Auch ohne schulische Spitzenleis- stellt sich ein – und er reflektiert viel über die ver- tungen kann man großes gesellschaftliches Potenzi- korkste Schulzeit: „Ich hatte immer das Gefühl, ich al in sich tragen. „Und so entstand die Idee zum Bil- passe nicht ins Schulsystem. Ich bin nur durchge- dungsfestival“, erzählt er. kommen, weil ich glücklicherweise einen gut funktio- nierenden Kopf habe.“ Unzählige Vorbereitungstreffen, Verhandlungs- und Finanzierungsgespräche später eröffnet er am Lasse Paetz setzt sich zunehmend mit der Gerech- 1. Juli 2016 in der Theodor-Heuss-Schule in Berlin tigkeit im Bildungssystem auseinander und enga- Moabit das erste Bildungsfestival: 117 junge Men- giert sich ehrenamtlich in der gemeinnützigen Hilfs- schen zwischen elf und 18 Jahren von 15 Schulen organisation „Go Ahead“, die sich für einen aus ganz Deutschland feiern die Freude am gemein- gerechteren Bildungszugang im südlichen Afrika samen Lernen und an Bildung. „Ein großartiger Mo- einsetzt. Außerdem übernimmt er zeitgleich eine ment“, schwärmt der Begründer. Stelle als Honorarlehrkraft in einer berufseinstiegs- begleitenden Maßnahme für achte Klassen, mit der Aber schnell ist ihm auch klar: Das kann es noch der Anteil von Jugendlichen ohne Schulabschluss nicht gewesen sein. Im Herbst 2016 nimmt er sein verringert werden soll: „Da habe ich das erste Mal Masterstudium in Witten auf, 2017 folgt die Neuauf- gemerkt, dass ich keine Ahnung von der Lebenswelt lage des Bildungsfestivals in Essen, und im Juni dieser Jugendlichen habe, dass sie völlig anders 2019 steht bereits das vierte Festival im Termin­ kommunizieren als ich und dass ich sie teilweise kalender. Nach Abschluss seines Studiums strebt nicht einmal verstehe“, erzählt der Stipendiat. Doch Paetz eine Position an, in der er Ökonomik und Ma- eine gehörige Portion Empathie, seine Vergangen- thematik kombinieren kann – nicht zuletzt, um die heit als „schwieriger Schüler“, ein extremes Gerech- vielen Studien zur Bildung besser nachvollziehen tigkeitsempfinden und eine Offenheit, die seine Fami- und eine eigene Haltung hierzu entwickeln zu kön- lie ihm mit auf den Weg gegeben hat, helfen ihm, nen, aber auch um eines Tages selbst Studien auf Zugang zu finden. den Weg zu bringen, die auch schlecht quantifizier- bare Faktoren wie „Bildung“ einbeziehen. n

Preisträgerinnen und Preisträger 55 Finalistinnen und Finalisten des Engagementpreises 2018

Anne Dietzsch (l.), Buchkunst / Grafik-Design, Vereinskollegen Florian Petermann und Hochschule für Grafik und Buchkunst , Johanna Siebert nahmen für Juliane Hoss, zusammen mit ihrer Mitstreiterin Johanna Psychologie, London School of Economics Terhechte (ohne Bild), die Ehrung entgegen.

Die „Akademie für transkulturellen Austausch“ ist das Der Verein „Bridging Gaps“ setzt sich im Rahmen von bundesweit erste vollwertige Studienangebot für ge- Workshops, Jugendcamps und kreativen Projekten in flüchtete Kunst- und Designstudierende. Deutschland und Südafrika gegen Rassismus und für mehr Bildungsgerechtigkeit ein.

Rick Wolthusen und Lea Berninger, beide Aurelia Streit (l.), Entwicklungsstudien, LSE Medizin, TU Dresden London, und Kollegin Inger Sundermann

Der Verein „On The Move“ macht sich für die Belange Das „Refugee Project Maastricht“ bietet Studierenden psychisch kranker Menschen in Ghana und Kenia und Geflüchteten in der Region Maastricht eine Platt- stark, die aufgrund ihrer Erkrankung häufig gesell- form für den interkulturellen Austausch. schaftlich ausgegrenzt werden.

Lea Babucke (r.), Jura, Universität Hamburg, zusammen mit ihrer Mitstreiterin Alescha Savinsky

Das „Studentische Forum für Strafgefangene“ ist eine Gesprächsrunde mit Studierenden der Universität Hamburg und Gefangenen der Justizvollzugsanstalt Billwerder.

56 Preisträgerinnen und Preisträger Starterpreisträgerinnen und -preisträger 2018

Ruth Weber (l.), Jura, Universität Freiburg, Markus Görlich, Chemie, RWTH Aachen, und Kollegin Clara Speidel zusammen mit seiner Mitstreiterin Luise Jürgensen Die Initiative „Bike Bridge“ aus Freiburg unterstützt geflüchtete Frauen durch kostenfreien Unterricht, Das Projekt „Educto – Challenging Educational Design” praktisches Training und organisierte Fahrradtouren baut Brücken in der Bildungslandschaft zwischen aktu- darin, mobiler zu werden – mit dem Fahrrad. ellen und ehemaligen Lehrerinnen und Lehrern sowie unterschiedlichen Schulen.

Marco Tabor (l.), Mechatronik, TU Dresden, Anna van Keßel (r.), BWL, RWTH Aachen, und Kollegin Olga Feger und Mitstreiterin Nasya Hristova

„MultiMoves“ ist ein Integrationsprojekt, das mit künst- „RecyCoal“ hat ein Konzept zur Herstellung von Kohle­ lerischen Mitteln aus Tanz und Theater den Austausch briketts in Afrika entwickelt, die durch einen kontrol- zwischen Geflüchteten und Dresdnern fördert. lierten Pyrolyseprozess aus Ernteüberresten und Grünschnitt gewonnen werden.

Julia Schmidt (r.), Wirtschaftswissenschaften, Sciences Po , und Maximilian Held, Energiesystemmodellierung, ETH Zürich

„WeltFAIRsteher“ ist ein Bildungsprojekt für nachhaltige Entwicklung, bei dem Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Wettbewerbs zum Nachdenken und Handeln angeregt werden.

Preisträgerinnen und Preisträger 57 Erika Fischer-Lichte mit Daidalos-Medaille­ dem als Vertrauensdozentin an der FU Berlin geehrt für die Studienstiftung. In ihrer 14-jährigen Mit der Neuwahl des Kuratoriums im Januar Amtszeit als Kuratoriumsvorsitzende stieg die 2018 (vgl. Kapitel „Institutionelles / Neuwahl des Zahl der Geförderten um mehr als das Doppelte Kuratoriums“) endete auch die Amtszeit der – von rund 5.700 auf das heutige Niveau von langjährigen Kuratoriumsvorsitzenden Profes- knapp 14.000 Stipendiatinnen und Stipendia- sorin Dr. Dr. h.c. Erika Fischer-Lichte. Für ihre ten. Zudem entstand 2005 unter dem Dach der außergewöhnlichen Verdienste um die Studi- Studienstiftung das Max Weber-Programm enstiftung wurde sie mit der Daidalos-Medaille Bayern, über das heute zusätzlich rund 1.700 geehrt. In seiner Würdigung hob der Präsident Studierende an bayerischen Hochschulen ge- der Studienstiftung, Professor Dr. Dr. h.c. mult. fördert werden können. Auch die Öffnung der Reinhard Zimmermann, die Empathie und In- Studienstiftung für Selbstbewerbungen und tegrationskraft von Fischer-­Lichte auch in der Ausbau der Promotionsförderung fielen in schwierigen Entscheidungssituationen hervor. Erika Fischer-Lichtes Amtszeit. Die Daida- Sie habe ihr Amt als Kuratoriumsvorsitzende los-Medaille ist die höchste Auszeichnung der mit Festigkeit und Klarheit und stets mit großer Studienstiftung. Zu den bisherigen Preisträ- Loyalität zu den Zielen der Studienstiftung gern zählen ehemalige Amtsträger der Studi- ausgeübt. Erika Fischer-Lichte stand dem enstiftung sowie herausragende Förderer und Kura­torium von 2004 bis 2018 als Vorsitzende Unterstützer. Entworfen und gestaltet wurde vor. Von 1997 bis 2012 engagierte sich die sie 1995 von dem Bildhauer und Alumnus Professorin für Theaterwissenschaft außer- Hubertus von Pilgrim.

Erika Fischer-Lichte (Mitte) mit dem Präsidenten der Studienstiftung Reinhard Zimmermann und der Generalsekretärin Annette Julius

58 Preisträgerinnen und Preisträger Vertrauensdozenten Haimo Schack und weitergegeben, sondern es als Vorbild auch Thomas Hoeren mit Daidalos-Münze geehrt immer verkörpert.“ Für ihr herausragendes Engagement als Ver- trauensdozenten sind Professor Haimo Schack Die Daidalos-Münze für Thomas Hoeren vom Institut für Europäisches und Internatio- übergab Professor Ansgar Büschges, Mitglied nales Privat-und Verfahrensrecht der Univer- des Vorstands der Studienstiftung, in Anwe- sität Kiel und Professor Thomas Hoeren vom senheit von Geförderten und Ehemaligen, die Institut für Informations-, Telekommunika- Thomas Hoeren in den letzten zwölf Jahren tions- und Medienrecht der Universität Müns- betreut hat, Vertrauensdozentinnen und Ver- ter mit der Daidalos-Münze der Studienstif- trauensdozenten der Universität und der tung ausgezeichnet worden. Fachhochschule Münster und einigen Ehren- gästen. Ansgar Büschges hob in seiner Lau- datio hervor, wie intensiv und in wie vielfälti- ger Weise sich Hoeren als Vertrauensdozent für Stipendiatinnen und Stipendiaten in Müns- ter engagiert hat: Über die Treffen mit seiner Gruppe hinaus etablierte er mehrtätige Exkur- sionen in die Niederlande für einen größeren Teilnehmerkreis als feste Tradition in Münster.

Vertrauensdozent Thomas Hoeren (l.) mit der Der Vorstand der Studienstiftung verleiht die Daidalos-Münze und Vorstandsmitglied Daidalos-Münze seit 2013 an besonders en- Ansgar Büschges gagierte Vertrauensdozentinnen und -dozen- Haimo Schack war seit 2003 als Vertrauens- ten. Voraussetzungen dafür sind ein mindes- dozent der Studienstiftung tätig, davon neun tens zehnjähriges Engagement im Vertrau- Jahre als Federführer. In dieser Eigenschaft ensdozentenamt sowie ein überzeugend be- übernahm er, parallel zur Betreuung seiner gründeter Vorschlag aus der eigenen Stipen- interdisziplinär zusammengesetzten Stipen­ diatinnen- und Stipendiatengruppe. diatengruppe, die Koordination der ehrenamt- lichen Arbeit aller Vertrauensdozenten und -dozentinnen in der Region Kiel-Flensburg. Der Präsident der Studienstiftung, Professor Reinhard Zimmermann, hob Haimo Schacks offene Art hervor, mit der es ihm immer wieder gelungen sei, die Stipendiatinnen und Stipen- diaten für ihre Sache zu begeistern: „Sie ha- ben (…) als Vertrauensdozent den Leitgedan- ken der Studienstiftung, ‚Leistung, Initiative, Verantwortung‘, nicht nur an die Stipendiaten Präsident Reinhard Zimmermann überreicht Haimo Schack (r.) die Daidalos-Münze.

Preisträgerinnen und Preisträger 59 Mitglieder der Auswahlkommission erstmalig mit Daidalos-Münze geehrt Etwa 1.600 Kommissionsmitglieder wirken jährlich ehrenamtlich an der Auswahl der Sti- pendiatinnen und Stipendiaten mit. Mit ihren verschiedenen persönlichen, beruflichen und fachlichen Hintergründen repräsentieren sie die gesamte Bandbreite der Studienstiftung. Ohne ihre Bereitschaft, sich auf die an- Professor Dr. Günter Professorin Dr. Francesca spruchsvollen Auswahlseminare und kriterien­ Ackermann, Elektrotechnik, Vidal, Rhetorik, Universität TU Hamburg-­Harburg Koblenz-Landau basierten Gespräche mit den Bewerberinnen und Bewerbern einzulassen, wäre es der Stu- dienstiftung nicht möglich, ihrem Auftrag der Begabtenförderung nachzukommen. Seit der Auswahlsaison 2018 / 19 würdigt die Studi- enstiftung diesen Einsatz mit der Verleihung von Daidalos-Münzen an Kommissionsmit- glieder, die sich in ganz besonderem Maße und über einen langen Zeitraum in der Aus- wahl engagiert haben. 2018 wurden erstmalig Dr. Bernd-Walter Bautsch, Markus Jox, Pressesprecher, fünf Kommissionsmitglieder ausgezeichnet, Chefarzt für Innere Medizin, Ministerium für Soziales und St. Josef-Krankenhaus, Integration Baden-Württem- die jeweils mehr als zwanzigmal an einem Engels­kirchen berg Auswahlseminarwochenende der Studienstif- tung mitgewirkt hatten. Die Verleihung der Daidalos-Münzen fand auf den jeweiligen Auswahlseminaren statt.

Michael Fritz, Schulleiter am Robert-Gerwig-Gymnasium, Hausach

60 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG[1]

Promotionspreise 2018

T. Böhme T. Dr. Markus Abraham M. Abraham (Jura), Universität Hamburg. Sanktion, Norm, Ver- trauen. Zur Bedeutung des Strafschmerzes für die Gegenwart. Promotionspreis (erster Preis) der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg Dr. Toni Böhme (Jura), Universität Tübingen. Das strafgerichtliche Fehlurteil – Systemimmanenz oder vermeidbares Unrecht? Eine Untersuchung zu den Ursachen von Fehlurteilen im Strafprozess und den Möglichkei- ten ihrer Vermeidung. Förderpreis des Vereins

S. Budday Deutsche Strafverteidiger e. V. P. Bukovec P. Dr. Silvia Budday (Maschinenbau), Universität Erlangen-Nürnberg. The Role of Mechanics during Brain Development. ECCOMAS Best PhD Award der European Community on Computational Methods in Applied Sciences und Bertha-Benz-Preis der Daimler und Benz Stiftung Dr. Predrag Bukovec (Katholische Theologie), Universität Wien / Öster- reich. Der Einsetzungsbericht: Die Genese des

M. Drupp Eucharistischen Hochgebets. Roland-Atefie-Preis M. Daumiller der Österreichischen Akademie der Wissenschaf- ten und Fakultätspreis der Katholisch-Theologi- schen Fakultät der Universität Wien Dr. Martin Daumiller (Psychologie), Universität Augsburg. Motivation von Wissenschaftler(inne)n in Lehre und Forschung: Struktur, Eigenschaften, Bedingungen und Auswirkungen selbstbezogener Ziele. Universitätspreis der Universität Augsburg Prof. Dr. Moritz Drupp (VWL), Universität Kiel. Essays in Sustainability Economics: Economic Distribution and Valuation, Environmental Scarcity, and Ethical Behavior. BUND-Forschungspreis zur Nachhaltigkeit des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutsch- land e. V., Fakultätspreis der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel und Erich-Schneider-Preis des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Universität Kiel

[1] Genannt werden Ehrungen, die der Studienstif- tung im Jahr 2018 bekannt gegeben wurden.

Preisträgerinnen und Preisträger 61 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2018

P. Freytag P. Dr. Cona Ehresmann

C. Ehresmann (Public Health), Universität Bielefeld. Burn-out und das Sozialkapital von Organisationen – auf die Bindung kommt es an. Eine quantitative Analyse zu Sozialkapital, emotionaler Bindung und psychischer Erschöpfung am Beispiel von Mitarbeiten in medizinischen Rehabilitations­ kliniken. Dissertationspreis der Universitätsgesell- schaft der Universität Bielefeld Philip Freytag (Philosophie), Universität Bonn. Die Rahmung des

J. R. Gräfe Hintergrunds. Eine Untersuchung der Annahmen

S. Gerdemann über die Voraussetzungen von Sprachtheorien am Leitfaden der Debatten Derrida-Searle und Derrida-Habermas. Kant-Preis des Instituts für Philosophie der Universität Bonn und Frankreich- Preis der Universität Bonn Dr. Simon Gerdemann (Jura), Universität Göttingen. Transatlantic Whistleblowing: Rechtliche Entwicklung, Funktions- weise und Status quo des Whistleblowings in den USA und seine Bedeutung für Deutschland.

T. Helbich T. Deutscher Studienpreis (zweiter Preis Sektion Geistes- und Kulturwissenschaften) der Kör- ber-Stiftung und Dissertationspreis der Juristi- schen Fakultät der Universität Göttingen Dr. Joachim Robert Gräfe (Chemie), Universität . Statische und dynamische Magnetisierungseigenschaften nanoskaliger Überstrukturen. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft und Ernst-Eckhard- Koch-Preis des Freundeskreises Helmholtz-­Zentrum- Berlin e. V. Dr. Tobias Helbich (Chemie), TU München. Two-dimensional Hybrid Nanomaterials: Functionalization and Characteriza- tion of Photoluminescent Silicon Nanosheets. Prize in Life Sciences & Medicine der Dimitris N. Cho- rafas Foundation und Strategy & Presidential Award der TU München

62 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2018

Dr. Marie Herberger I. S. Jarass M. Herberger (Jura), Universität des Saarlandes. Von der „Schlüsselgewalt“ zur reziproken Solidarhaftung: Eine Analyse de lege lata und ein Vorschlag de lege ferenda – Zugleich ein Beitrag zum Rechtsprinzip der nachwirkenden ehelichen Solidarität. Dr. Eduard Martin-Preis der Universi- tätsgesellschaft des Saarlandes Dr. Insa Stefanie Jarass (Jura), Universität Bremen. Privates Einheitsrecht. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft M. Klatt Dr. Martin Klatt (Medizin), Universität Tübingen. Netzwerkanalysen F. J. Kunstreich F. von Quellproteinen aus HLA-Liganden von Primär­ tumoren und Metastasen des Nierenzellkarzinoms: Ein neuer Ansatz zur Identifikation von tumorassoziier- ten Antigenen und Peptiden. Promotionspreis der Professor Dietrich Plester-Stiftung Dr. Frederic Jasper Kunstreich (Geschichte), University of Oxford / Großbritannien. The Social and Legal Process of Bankruptcy in , 1815–1870. Otto-Hahn-Medaille der

T. B. Laux T. Max-Planck-Gesellschaft

P. Langenbach P. Dr. Dr. Pascal Langenbach (Jura), Universität Bonn. Der Anhörungseffekt – Verfahrensfairness und Rechtsbefolgung im allgemeinen Verwaltungsverfahren. Otto-Hahn-­ Medaille der Max-Planck-Gesellschaft Dr. Tim Bastian Laux (Mathematik), Universität Leipzig. Convergence of phase-field models and thresholding schemes via the gradient-flow structure of multi-phase mean-curvature flow. Otto-Hahn-Medaille der

H. Liedke Max-Planck-Gesellschaft Dr. Heidi Liedke (Anglistik), Universität Freiburg. There IS No Joy But Calm – Idleness, Travelling, and Idle Travellers in the Victorian Age. Dissertationspreis des Deutschen Anglistenverbands e. V.

Preisträgerinnen und Preisträger 63 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2018

C. Mauder Dr. Jana Matuszak J. Matuszak (Altorientalische Philologie), Universität Tübingen. „Und du, du bist eine Frau?!“ Untersuchungen zu sumeri- schen literarischen Frauenstreitgesprächen nebst einer editio princeps von Zwei Frauen B. Dissertations­ preis der International Association for Assyriology Christian Mauder (Arabistik / Islamwissenschaft), Universität Göttingen. In the Sultan’s Salon: Learning, Religion and Rulership at the Mamluk Court of Qãnisawh

C. Ott al-Ghawri (r.1501–1516). Christian-­Gottlob-Heyne-

C. Mühling Preis der Graduiertenschule für Geisteswissen- schaften Göttingen und Malcolm H. Kerr Dissertati- on Award der Middle East Studies Association Dr. Christian Mühling (Geschichte), Universität Marburg. Die europäi- sche Debatte über den Religionskrieg (1679–1714). Konfessionelle Memoria und internationale Politik im Zeitalter Ludwigs XIV. Dissertationspreis der Deutsch-Französischen Hochschule und Caspar Olevian Preis der Caspar Olevian Gesellschaft Dr. Christine Ott (Deutsche Sprachwissenschaft), Universität I. Rajamani Würzburg. Sprachlich vermittelte Geschlechterkon- zepte. Eine diskurslinguistische Untersuchung von F. J. Reyes y Ráfales F. Schulbüchern der Wilhelminischen Kaiserzeit bis zur Gegenwart. Georg-Eckert-Forschungspreis des Georg-Eckert-Instituts – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung und Kulturförder­ preis der Stadt Würzburg Dr. Imke Rajamani (Geschichte / Filmwissenschaft), FU Berlin. Angry Young Men: Masculinity, Citizenship and Virtuous Emotions in Indian Cinema. Friedrich-Meinecke- Preis der Friedrich-Meinecke-Gesellschaft e. V. F. Roosen-Runge F. Dr. Francisco Joel Reyes y Ráfales (Jura), Universität Bonn. Die Warenausfuhrfreiheit: ein Beschränkungsverbot. ELFA Thesis Award der European Law Faculties Association Dr. Felix Roosen-Runge (Physik), Universität Tübingen. Salt Effects on Protein Solutions – Protein Interactions and Phase Behavior. Wolfram-Prandl-Prize des Komitees Forschung mit Neutronen

64 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Promotionspreise 2018 L. Ruppert M. Schleiff Lioba Ruppert (Medizin), Universität Jena. Prävalenz und Kinetik BCR-ABL-unabhängiger Genmutationen bei CML Patienten in der chronischen Phase. Anne-Liese-­ Gaebel-Wissenschaftspreis der Anne Liese Gaebel-Stiftung Dr. Matthias Schleiff (Evangelische Theologie), Universität Münster. Schöpfung, Zufall oder viele Universen? Ein teleologisches Argument aus der Feinabstimmung der Naturkonstanten. Dissertationspreis der Theologischen Fakultäten der Universität Münster F. Tatschner F. Dr. Kai Markus Schneider K. M. Schneider (Medizin), RWTH Aachen. CX3CR1 Is a Gate- keeper for Intestinal Barrier Integrity in Mice: Limiting Steatohepatitis by Maintaining Intestinal Homeostasis. Deutscher Studienpreis (zweiter Preis Sektion Natur- und Technikwissenschaften) der Körber-Stiftung Dr. Florian Tatschner (Amerikanistik), Universität Erlangen-Nürnberg. The Other Presences: Reading Literature A. Theiß Other-wise after the Transnational Turn in L. Vondung American Studies. Disserationspreis der Bayeri- schen Amerika-Akademie Dr. Alissa Theiß (Ältere deutsche Literatur), Universität Marburg. Höfische Textilien des Hochmittelalters. Realien- kundliche Untersuchung am Beispiel des Parzival. Promotionspreis der Universität Marburg Dr. Lisa Vondung (Chemie), Universität Marburg. From Boron to Nitrogen Based Pincer Complexes: Bonding and Reactivity Patterns. Promotionspreis der Universität Marburg

D. Wiedemann Dr. Denise Wiedemann (Jura), Universität Leipzig. Die Vollstreckbarkeit – Entwicklung, Wirkungserstreckung und Qualifikati- on im System Brüssel la. Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft

Preisträgerinnen und Preisträger 65 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Fields-Medaille P. Scholze P.

A. Reckwitz Prof. Dr. Peter Scholze (Mathematik), Bonn Weitere Ehrung 2018: Mitglied der Nordrhein-West- fälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste (vgl. Porträt über Peter Scholze zu Beginn des Preisträgerkapitels)

Gottfried Wilhelm Leibniz-Preise 2019 der Deutschen Forschungsgemeinschaft M. Tertilt M. Schuh Prof. Dr. Andreas Reckwitz (Soziologie), Frankfurt / O. (Foto: © Jürgen Bauer / Suhrkamp Verlag) Dr. Melina Schuh (Biochemie), Göttingen Weitere Ehrungen 2018: EMBO Gold Medal der European Molecular Biology Organization, Colworth Medal der britischen Biochemical Society Prof. Dr. Michèle Tertilt (VWL), Mannheim D. Lohse Balzan Preis der Internationalen Stiftung J. Osterhammel Balzan Preis

Prof. Dr. Detlef Lohse (Physik), Enschede / Niederlande Weitere Ehrung 2018: Mitglied der American National Academy of Engineering Prof. Dr. Jürgen Osterhammel (Politologie), Konstanz Weitere Ehrungen 2018: Orden Pour le Mérite, J. Meiler Ehrendoktorwürde des European University D. Schmucker Institute, Florenz / Italien

Humboldt-Professur der Alexander von Humboldt-Stiftung

Prof. Dr. Jens Meiler (Chemie), Nashville / USA Prof. Dr. Dietmar Schmucker (Biologie), Leuven / Belgien

66 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2018 L. Jae V. Huber V. Dr. Valeska Huber (Geschichte, Politologie), Berlin (Foto: © Christoph Kalter) Dr. Lucas Jae (Biologie), München Dr. Benjamin Kohlmann (Englisch, Philosophie), Freiburg

Staatliche Ehrungen

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve

B. Kohlmann (Medizin), Bonn, Bundesverdienstkreuz 1. Klasse W. Holzgreve W. (Foto: © UKB / KomMed Katharina Wislsperger) Rabbiner Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Walter Homolka (Religionswissenschaft), Berlin, Verdienstorden des Landes Berlin Weitere Ehrung 2018: Auszeichnung als „Versöhner des Jahres“ durch den Polnischen Rat der Christen und Juden Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Helmut Schwarz (Chemie), Berlin, Orden der Aufgehenden Sonne mit Stern, goldene und silberne Strahlen der H. Schwarz W. Homolka W. Japanischen Regierung Weitere Ehrung 2018: Mitglied der National Academy of Sciences, USA Prof. Dr. Barbara Vinken (Romanistik), München, Bundesverdienstkreuz am Bande (Foto: © Roxi Pop) B. Vinken

Preisträgerinnen und Preisträger 67 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Ehrendoktorwürden, Ehrenprofessuren,

T. Beck T. Akademiemitgliedschaften M.-I. Bittner Dr. Tobias Beck (Chemie), Aachen, Mitglied des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissen- schaften und der Künste Dr. Martin-Immanuel Bittner (Medizin), Oxford / Großbritannien, Mitglied der Jun- gen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldi- na – Nationale Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Immanuel Bloch I. Bloch (Physik), Garching bei München, Mitglied der P. V. Dietsch V. P. Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Foto: © Thorsten Näser) Prof. Dr. Simon Brendle (Mathematik, Physik), Tübingen, Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften (ohne Bild) Prof. Dr. Peter V. Dietsch (Philosophie, VWL), Montréal / Kanada, Mitglied des College for New Scholars, Artists and Scientists der Royal Society of Canada

V. Domcke V. Dr. Valerie Domcke A. Eichhorn (Physik), Hamburg, Mitglied der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Dr. Astrid Eichhorn (Physik), Heidelberg, Mitglied der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Simone Fulda S. Fulda L. Haffert (Medizin), Frankfurt / M., Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften (Foto: © Uwe Dettmar) Dr. Lukas Haffert (VWL, Politikwissenschaft), Zürich / Schweiz, Mitglied der Jungen Akademie der Berlin-Branden- burgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissen- schaften (Foto: © David Ausserhofer)

68 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Ehrendoktorwürden, Ehrenprofessuren,

R. Jütte Akademiemitgliedschaften H. Hamann Dr. Dr. Hanjo Hamann (Jura), Bonn, Mitglied des Akademie-Kollegs der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Robert Jütte (Geschichte), Stuttgart, Ehrendoktorwürde Doktor of Hebrew Letters des Spertus Institute for Jewish Learning and Leadership (Foto: © Dan Rest) Prof. Dr. André Kaup (Elektrotechnik), Erlangen, Mitglied der Bayeri- schen Akademie der Wissenschaften A. Kaup (Foto: © P. Kraus) J.-M. Kötter Dr. Jan-Markus Kötter (Geschichte), Düsseldorf, Mitglied des Jungen Kollegs der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste Prof. Dr. Dr. Steffen Leonhardt (Medizinische Informationstechnik, Elektrotechnik), Aachen, Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Prag Dr. Kristina Lippmann (Medizin), Leipzig, Mitglied der Jungen Akademie Mainz der Akademie der Wissenschaften und der K. Lippmann S. Leonhardt Literatur Mainz (Foto: © Martin Klindtworth) Prof. Dr. Dr. h.c. Peter-Christian Müller-Graff (Jura), Heidelberg, Ehrenprofessur der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Akademie Dr. Timo Rademacher (Jura), Freiburg, Mitglied der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften (Foto: © Die Junge Akademie / Peter Himsel) T. Rademacher T. P.-C. Müller-Graff P.-C.

Preisträgerinnen und Preisträger 69 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Ehrendoktorwürden, Ehrenprofessuren,

C. Ruhe Akademiemitgliedschaften Dr. Bettina Reitz-Joosse B. Reitz-Joosse (Altphilologie), Groningen / Niederlande, Mitglied der Jungen Akademie der Königlich-Niederländi- schen Akademie der Wissenschaften (Foto: © Elmer Spaargaren) Prof. Dr. Cornelia Ruhe (Romanistik), Mannheim, Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften PD Dr. Erik Schilling (Literaturwissenschaft), München, Mitglied der Jungen Akademie der Berlin-Brandenburgischen F. Schilling F. E. Schilling Akademie der Wissenschaften und der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften Dr. Franz Schilling Gescanntes Papierfoto, bitte prüfen, ob (Physik), München, Mitglied des Jungen Kollegs Qualität ausreicht, und zuschneiden der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Andrea Barbara Schmidt (Evangelische Theologie, Orientalistik), Louvain-­la- Neuve / Belgien, Mitglied der Accademia Ambrosiana Dr. Astrid Séville (Politikwissenschaft), München, Mitglied des

A. Séville Jungen Kollegs der Bayerischen Akademie der

A. B. Schmidt Wissenschaften (Foto: © Christoph Mukherjee) Prof. Dr. Rudolf Stichweh (Soziologie), Bonn, Mitglied der Leopoldina – Nati- onale Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Anna Katharina Wienhard (Mathematik, Evangelische Theologie), Heidelberg, Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissen- schaften (Foto: © HITS / Gülay Keskin) R. Stichweh A. K. Wienhard

70 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft L. Böhm J. Assmann Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann (Ägyptologie), Heidelberg, Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, gemeinsamer Preis mit Prof. Dr. Aleida Assmann Lukas Böhm (Schlagzeug), Berlin, Erster Preis und zwei Sonderpreise bei der OSAKA International Music Competition (Foto: © Kaupo Kikkas) Prof. Dr. Carsten Bokemeyer (Medizin), Hamburg, Wilhelm-Warner-Preis für Krebsforschung (Foto: © Lucia Bartl) C. Bokemeyer

H. Brügelmann Prof. Dr. Hans Brügelmann (Jura, Pädagogik), Bremen, Erwin-Schwartz-Grund- schulpreis des Grundschulverbands (Foto: © Fotostudio Wilder, Göttingen) Thomas Demand (Freie Kunst), Berlin, Großer Kunstpreis Berlin der Akademie der Künste (Foto: © Brigitte Lacombe) Dr. Wolfgang Eilenberger (Philosophie), Berlin, Bayerischer Buchpreis, Kategorie Sachbuch, des Landesverbands Bayern

T. Demand T. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels

W. Eilenberger W. und der Bayerischen Staatskanzlei (Foto: © Annette Hauschild / Ostkreuz) Prof. Dr. Marc Erhardt (Biologie), Berlin, Forschungspreis der Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (Foto: © Prof. Dr. Rainer Jonas, Helmholtz-Zentrum, Braunschweig) Sebastian Gille (Jazz-Saxofon), Köln, SWR Jazzpreis des Südwestrundfunks S. Gille M. Erhardt

Preisträgerinnen und Preisträger 71 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft H. Gleiter W. Gubisch W. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Herbert Gleiter (Maschinenbau), Eggenstein, Jan Czochralski Preis der Technischen Universität Warschau, der Europäischen Materials Research Society und der Polnischen Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Gubisch (Medizin), Stuttgart, Herbert-Höhler-Nadel der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen Prof. Dr. Christian Hackenberger (Chemie), Berlin, Leonidas Zervas Award der European Peptide Society (Foto: © Silke Oßwald) D. N. Hasse Prof. Dr. Dag Nikolaus Hasse C. Hackenberger (Philosophie, Latinistik), Würzburg, Sheikh Zayed Book Award des Department of Culture and Tourism in Abu Dhabi Samuel Hasselhorn (Gesang), Hannover, 1. Preis im Concours Reine Elisabeth 2018: Chant!, Emmerich-Smolla-Förder- preis der Stadt Landau und des Südwestdeutschen Rundfunks Marlene Heckl

M. Heckl (Medizin), München, ACHEMA-Medienpreis der

S. Hasselhorn DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e. V. Prof. Dr. Ulrich Heinz (Physik), Columbus / USA, Humboldt-For- schungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung Susann Maria Hempel (Mediengestaltung), Greiz, Hörspiel des Jahres 2018 der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste (Foto: © Samuel Henne) U. Heinz S. M. Hempel

72 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft C. Katz

Dr. Eckart von Hirschhausen

E. v. Hirschhausen E. v. (Medizin), Darmstadt, Medienpreis „Bobby 2018“ der Bundesvereinigung Lebenshilfe (Foto: © WDR / Oliver Ziebe) Prof. Dr. Casimir Katz (Bauingenieurwesen), Oberschleißheim, Kon- rad-Zuse-Medaille des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (Foto: © Firma SOFiSTiK) PD Dr. Navid Kermani (Islamwissenschaft), Köln, Samuel-Bogumil-Lin- N. Kermani

T. Kippenberg T. de-Literaturpreis der Städte Torun und Göttingen Prof. Dr. Tobias Kippenberg (Physik), Lausanne / Schweiz, ZEISS Research Award der Carl Zeiss AG Prof. Dr. Inke König (Psychologie), Lübeck, 2. Preis des Dorothea-Erx­ leben-Forscherinnenpreises im Exzellenzcluster Inflammation at Interfaces Dr. Abdullah Kraam (Medizin), Leeds / Großbritannien, British Citizen I. König A. Kraam Award for Service to Healthcare Igor Levit (Klavier), Hannover, Gilmore Artist Award der Irving S. Gilmore Foundation Dr. Jan Marcus (Politologie), Hamburg, Deutscher Wirtschaftspreis der Joachim Herz Stiftung für den besten Beitrag von Nachwuchswissenschaftlern I. Levit J. Marcus

Preisträgerinnen und Preisträger 73 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft C. Möbus H. Monyer Prof. Christiane Möbus (Bildende Kunst), Hannover, Hannah-Höch-Preis des Landes Berlin (Foto: © Wim Cox, Köln) Prof. Dr. Hannah Monyer (Medizin, Biochemie), Heidelberg, Akademiepreis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Christopher Musick (Sportwissenschaft), Potsdam, Landeslehrpreis für hervorragende Lehrtätigkeit des Landes Z. Nassar C. Musick (Foto: © Photoatelier Claudia Pfeil) Zeina Nassar (Soziologie, Erziehungswissenschaften), Berlin, Deutsche Boxmeisterin in der Gewichtsklasse 57 Kilogramm (Foto: © Raphael Malik) Dr. Regina Oehler-van Gemmeren (Psychologie), Frankfurt / M., Hessischer Kultur- preis (Foto: © Hessischer Rundfunk) Louisa Proske (Philosophie) Berlin Princess Grace Award für Theaterregie der Princess Grace Foundation

L. Proske Prof. Dr. Christof Rapp (Philosophie), München, Ausonius-Preis der Universität Trier Oliver Richters R. Oehler-van Gemmeren (Physik), Wiesbaden, WIWA-Nachwuchspreis für Plurale Ökonomik der Universität Witten / Herdecke (Foto: © Luise Hamm) C. Rapp O. Richters

74 Preisträgerinnen und Preisträger PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft H. Rosa

Prof. Dr. Hartmut Rosa (Soziologie), Jena, Erich-Fromm-Preis der H. Rübsamen-Schaeff internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft (Foto: © Jürgen Bauer) Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff (Chemie), Wuppertal, Deutscher Zukunftspreis 2018 des Bundespräsidenten Weitere Ehrung 2018: Mitglied der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften (Foto: © Deutscher Zukunftspreis)

A. Schmitt Arne Schmitt I. Schnabel (Fotografie), Köln, Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen des Stifterkreises des Kunstvereins in Bremen (Foto: © Susanne Keichel) Prof. Dr. Isabel Schnabel (VWL), Bonn, Gustav-Stolper-Preis des Vereins für Socialpolitik (Foto: © Sachverständigenrat) Prof. Dr. Bernhard Schölkopf (Physik, Mathematik), Tübingen, Landesfor- schungspreis für Grundlagenforschung des Landes Baden-Württemberg

E. Schöll Prof. Dr. Eckehard Schöll B. Schölkopf (Physik), Berlin, Ehrennadel der Deutschen Physikalischen Gesellschaft Gert Scobel (Katholische Theologie), Mainz, Grimme-Preis des Grimme-Instituts (Foto: © ZDF / Jana Kay) Michael Stiefel (VWL), Zürich / Schweiz, Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (Foto: © Universität Zürich) M. Stiefel G. Scobel

Preisträgerinnen und Preisträger 75 PREISE UND AUSZEICHNUNGEN FÜR STIPENDIATEN UND ALUMNI DER STUDIENSTIFTUNG

Wissenschaft, Kunst, Gesellschaft M. Sturm P. Strasser P. Prof. Dr. Peter Strasser (Chemie), Berlin, William Grove Award der International Association for Hydrogen Energy Martin Sturm (Orgel), Leipzig, Johann-Pachelbel-Preis des Orgelinterpretationswettbewerbs, Antalffy-Preis für bestes Spiel an historischen Orgeln; Internationale Orgelwoche Nürnberg Prof. Dr. Bernd Sturmfels (Mathematik), Leipzig, Georg David Birkhoff-Preis

J. Winter der American Mathematical Society B. Sturmfels Prof. Dr. Joachim Winter (VWL), München, Deutscher Wirtschaftspreis der Joachim Herz Stiftung für das beste Forschungswerk Prof. Dr. Jens Wittenburg (Maschinenbau), Karlsruhe, D’Alembert Award der American Society of Mechanical Engineers J. Wittenburg

76 Preisträgerinnen und Preisträger 6 ALUMNI UND FÖRDERER Akteneinsicht in archivierte Förder­ akten für wissenschaftliche Zwecke

Seit 2017 hat die Studienstiftung eine eigene Benutzerordnung für die wissenschaft­ liche Arbeit mit den rund 60.000 Ehemaligenakten, die sich in ihrem Archiv befinden. An dieser Stelle berichtet sie über Anträge auf Akteneinsicht und laufende Projekte.

Grundsätzlich gilt, dass eine Veröffentlichung dabei sein!“ Ästhetik und Interessen der personenbezogener Inhalte aus Förderakten 1968er). Voraussetzung für die Veröffentli- ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten chung aus den Akten ist das Einverständnis nur erfolgen kann, wenn die betroffene Per- von Hans Magnus Enzensberger sowie des son oder ihre Erben der Publikation zuge- Sohnes von Bernward Vesper. stimmt haben. Bereits bei der Antragstellung auf Akteneinsicht verpflichten sich die Wis- Gestartet ist 2018 außerdem das Ende 2017 senschaftlerinnen und Wissenschaftler auf durch den Vorstand genehmigte Projekt von die Wahrung des Datenschutzes sowie der Sebastian Susteck, Professor für Literaturwis- Persönlichkeits- und Urheberrechte der be- senschaft an der Ruhr-Universität Bochum. troffenen Personen im gesamten Prozess von Es beschäftigt sich mit der Frage nach Bil- Einblicknahme, Auswertung und Veröffentli- dungserfahrungen bei Geförderten der Studien­ chung (s. Jahresbericht 2017, S. 92f.). stiftung in den Zeiträumen 1955–65, 1966–75 und 1976–85. Im Laufe des Jahres wurden 2018 haben die Studienstiftung keine neuen rund 700 Studienberichte von beinahe 90 Anträge auf Akteneinsicht erreicht. Zwei lau- Ehemaligen aus den Sprach- und Geisteswis- fende Projekte wurden im Berichtsjahr weiter senschaften mithilfe eines eigens erstellten entwickelt: Für ihr Projekt einer kulturphiloso- Fragenkatalogs ausgewertet. Die Auswertung phischen Arbeit zum Thema Radikalität hatte erfolgte anonymisiert, das heißt ohne Erfas- Mirjam Schaub, Professorin für Philosophie sung des Namens der jeweiligen Autorinnen an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule und Autoren. Neben Basisdaten wie Hoch- Halle, bereits 2016 mit Zustimmung des Vor- schule und Studienfach wurden unter ande- stands Einblick in die Förderakten von Hans rem die Reflexionen der ehemaligen Stipendi- Magnus Enzensberger und Bernward Vesper atinnen und Stipendiaten zu ihren universitä- erhalten. Insbesondere war ihr daran gele- ren Veranstaltungen, fachlichen und außer- gen, mehr über die Radikalisierungsprozesse fachlichen Lektüren festgehalten. Für das der 68er-Generation zu erfahren. Das Projekt Jahr 2019 ist die Veröffentlichung erster Er- von Professorin Mirjam Schaub soll 2019 mit gebnisse in Form von Aufsätzen geplant. einer Monografie abgeschlossen werden (Ar- Schon diese ersten Ergebnisse zeigen die beitstitel: „High sein, frei sein, Terror muss Bedeutung der Berichte als Quellen der Bil-

78 Akteneinsicht in archivierte Förder­akten für wissenschaftliche Zwecke dungs- und Wissenschaftsgeschichte, die ei- nen besonderen Einblick in die Herausbildung eines „akademischen Selbst“ sowie die zeitspezifischen universitären und wissen- schaftlichen Strukturen geben. Inhalte aus den Studienberichten fließen dabei in allge- meiner oder statistischer Form in die Analyse ein, so dass eine Identifikation von Personen durch Dritte nicht möglich ist. Ehemalige, aus deren Berichten Zitate oder Inhalte wiederge- geben werden sollen, werden von der Studien­ stiftung vorab um eine Freigabe aller Zitate gebeten; ohne ein solches Einverständnis kann keine Veröffentlichung erfolgen.

Akteneinsicht in archivierte Förder­akten für wissenschaftliche Zwecke 79 Auf einen Blick: institutionelle Wege zur Unterstützung der Studienstiftung

Alumni der Studienstiftung e. V. Freunde und Förderer der Studienstiftung­ Theodor Pfizer Stiftung zur des deutschen Volkes e. V. Unterstützung der Studienstiftung

Zielsetzung • Verbindung und Austausch der Alumni • gezielte Unterstützung ausgewählter Initia- • Aufbau eines Stiftungsfonds, dessen untereinander und mit den derzeitigen tiven und Aktivitäten im Rahmen der För- Erträge den finanziellen Spielraum der Stipendiatinnen und Stipendiaten derarbeit der Studienstiftung Studienstiftung erweitern • persönliche, praktische und ideelle Unter­ stützung der aktuell Geförderten • Beitrag zum interdisziplinären und gene- rationsübergreifenden Dialog über He­ rausforderungen unserer Zeit

Wofür wird Ihr Beitrag / • Ermöglichung folgender Aktivitäten: • (Ko-)Finanzierung ausgewählter • ideelle und finanzielle Förderung der Ihre Spende verwendet ? • vielfältige überregionale und regio­nale Förderlinien und Programmelemente Stipendiatinnen und Stipendiaten der Veranstaltungen für Alumni, Stipendia- der Studienstiftung: Studienstiftung, z. B.: tinnen und Stipendiaten • Unterstützung von Geförderten • Förderung ungewöhnlicher Vorhaben • Unterstützungs- und Beratungsange- mit Kindern • Unterstützung in besonderen Situa­ bote von Alumni für aktuell Geförderte • Musikerförderung tionen und Jung-Alumni • Künstler- und Designerförderung • Förderung von Abschlussarbeiten • Initiierung und finanzielle Unterstüt- • Kulturakademie Weimar • Preisgeld des Friedrich Hirzebruch-­ zung neuer Ideen und Formate • Kolleg Europa Promotionspreises der Studienstiftung • Preisgeld des „weitergeben – • Sommerakademie St. Johann • Finanzierung von Veranstaltungen ­Engagementpreises der Studienstiftung“ • Preisgeld des Johannes Zilkens-­ der ideellen Förderung sowie der Starterpreise Promotionspreises der Studienstiftung • Überschüsse werden der Studien­stiftung zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen www.studienstiftung.de/alumniverein www.freunde-studienstiftung.de www.studienstiftung.de/pfizerstiftung

80 Auf einen Blick: institutionelle Wege zur Unterstützung der Studienstiftung Sie möchten einen Beitrag zur Arbeit der Studienstiftung leisten und sich für deren Ziele in der Förderung talentierter junger Menschen engagieren ? Es gibt viele Wege, sich in der Studienstif- tung einzubringen – als Mitglied in Auswahlausschüssen, im Programmbereich als Vertrauensdo- zentin oder Dozent zum Beispiel auf einer Sommerakademie und nicht zuletzt mit Spenden. Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen darüber hinaus einen Überblick über die drei institutionalisier- ten Initiativen, die unterschiedliche Gewichtungen im gemeinsamen Ziel haben – der bestmögli- chen Unterstützung der Studienstiftung. Weitere Informationen finden Sie auf den folgenden Sei- ten; die zugehörigen Formulare finden Sie im Anhang des Jahresberichts.

Alumni der Studienstiftung e. V. Freunde und Förderer der Studienstiftung­ Theodor Pfizer Stiftung zur des deutschen Volkes e. V. Unterstützung der Studienstiftung

Zielsetzung • Verbindung und Austausch der Alumni • gezielte Unterstützung ausgewählter Initia- • Aufbau eines Stiftungsfonds, dessen untereinander und mit den derzeitigen tiven und Aktivitäten im Rahmen der För- Erträge den finanziellen Spielraum der Stipendiatinnen und Stipendiaten derarbeit der Studienstiftung Studienstiftung erweitern • persönliche, praktische und ideelle Unter­ stützung der aktuell Geförderten • Beitrag zum interdisziplinären und gene- rationsübergreifenden Dialog über He­ rausforderungen unserer Zeit

Wofür wird Ihr Beitrag / • Ermöglichung folgender Aktivitäten: • (Ko-)Finanzierung ausgewählter • ideelle und finanzielle Förderung der Ihre Spende verwendet ? • vielfältige überregionale und regio­nale Förderlinien und Programmelemente Stipendiatinnen und Stipendiaten der Veranstaltungen für Alumni, Stipendia- der Studienstiftung: Studienstiftung, z. B.: tinnen und Stipendiaten • Unterstützung von Geförderten • Förderung ungewöhnlicher Vorhaben • Unterstützungs- und Beratungsange- mit Kindern • Unterstützung in besonderen Situa­ bote von Alumni für aktuell Geförderte • Musikerförderung tionen und Jung-Alumni • Künstler- und Designerförderung • Förderung von Abschlussarbeiten • Initiierung und finanzielle Unterstüt- • Kulturakademie Weimar • Preisgeld des Friedrich Hirzebruch-­ zung neuer Ideen und Formate • Kolleg Europa Promotionspreises der Studienstiftung • Preisgeld des „weitergeben – • Sommerakademie St. Johann • Finanzierung von Veranstaltungen ­Engagementpreises der Studienstiftung“ • Preisgeld des Johannes Zilkens-­ der ideellen Förderung sowie der Starterpreise Promotionspreises der Studienstiftung • Überschüsse werden der Studien­stiftung zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen www.studienstiftung.de/alumniverein www.freunde-studienstiftung.de www.studienstiftung.de/pfizerstiftung

Auf einen Blick: institutionelle Wege zur Unterstützung der Studienstiftung 81 Bindung durch Mitwirkung: die Alumni-Arbeit der Studienstiftung

Mehrere tausend Alumni unterstützen jedes Jahr die Studienstiftung ehrenamtlich. Über das „Forum Studienstiftung“ bieten Alumni aktuell Geförderten inzwischen auch Unterstützung bei individuellen Fragen an. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich!

Im Kontakt bleiben: über das Alumni-Büro über 40.000 aktuelle und ehemalige Stipen­ der Studienstiftung diatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung Auch vielbeschäftigte Ehemalige engagieren gefolgt, die den intensiven Austausch in über sich mit hohem Zeitaufwand regelmäßig für 800 Veranstaltungen pro Jahr und anderen die Studienstiftung und ihre Geförderten. In- Aktivitäten in regionalen Alumni- und Stipendi- dem die Alumni aktiv in die Auswahl- und För- atengruppen im In- und Ausland, überregiona- derarbeit eingebunden sind, bleibt die Studi- len Arbeitskreisen und zahlreichen Teams er- enstiftung mit vielen von ihnen in einem le- möglichen und bereichern. bendigen Gespräch. Voraussetzung für jede Art des weiteren Austauschs sind dabei aktu- Alumni unterstützen aktuell Geförderte elle Kontakt- und Berufsdaten, die unmittelbar im Forum Studienstiftung an das Alumni-Büro der Geschäftsstelle in Zusätzlich zu den regionalen Mentoring-Aben- Bonn ([email protected]) übermittelt den, die der Alumniverein mit Unterstützung werden können. der Geschäftsstelle der Studienstiftung an verschiedenen Standorten in Deutschland Forum Studienstiftung: das soziale durchführt, soll es das Forum Studienstiftung Netzwerk für alle Studienstiftler Stipendiatinnen und Stipendiaten erleichtern, Im Jahr 2010 wurde das „AlumniNet“ als das Kontakt zu Alumni in ganz Deutschland oder soziale Netzwerk der Studienstiftung ins Le- sogar weltweit aufzunehmen, die geeignete ben gerufen. Seit Oktober 2017 firmiert es Ansprechpersonen für ihre individuellen Fra- unter dem Namen „Forum Studienstiftung“, gen sein könnten. Die Studienstiftung ist allen der alle Akteurinnen und Akteure in der Studi- Alumni sehr dankbar, die bereit sind, ihre Er- enstiftung ansprechen soll und dazu einlädt, fahrungen an Stipendiatinnen und Stipendia- dieses Netzwerk gemeinsam zu gestalten und ten sowie andere, im Forum registrierte Alum- mit Leben zu füllen. Registrieren können sich ni weiterzugeben. Sie signalisieren diese Be- alle aktuell und ehemals Geförderten sowie reitschaft, indem sie Angaben etwa zum aka- alle Vertrauensdozentinnen und -dozenten auf demischen und beruflichen Werdegang, zu der Seite www.forum-studienstiftung.de mit außerberuflichen Aktivitäten oder gesellschaft- der in der Studienstiftung hinterlegten E-Mail-­ lichem Engagement in das eigene Profil im Adresse. Inzwischen sind dieser Einladung Forum eintragen.

82 Bindung durch Mitwirkung: die Alumni-Arbeit der Studienstiftung „Gemeinsam“: Aktuelle und ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten musizierten beim Abschluss­ konzert der Musikakademie in der ausverkauften Philharmonie München.

Förderlinie „gemeinsam – Programme falt?“ und musizierten ehemals und aktuell von Alumni und Geförderten“ Geförderte gemeinsam bei der Musikakade- Anfang 2015 haben die Studienstiftung und mie und probten den großen Auftritt. der Alumniverein die Förderlinie „gemein- sam – Programme von Alumni und Geförder- ten“ initiiert, um die inhaltliche Zusammenar- beit zwischen ehemaligen und aktuellen Sti- pendiatinnen und Stipendiaten noch besser zu unterstützen. Im Jahr 2018 fanden insge- samt sieben überregionale, von Alumni und Stipendiaten organisierte Tagungen statt: Dis- kutiert wurde dabei beispielsweise über aktu- elle Herausforderungen in Schule und Bildung oder auch das männliche Rollenbild und -ver- halten im Kontext von Chancengleichheit. Auf weiteren Veranstaltungen tauschten sich die Teilnehmenden mit Neurologie-Experten aus Klinik und Wissenschaft aus, erörterten Inte­ ressierte unterschiedlichster Hintergründe „Queer-Sein im 21. Jahrhundert: gelebte Viel-

Bindung durch Mitwirkung: die Alumni-Arbeit der Studienstiftung 83 Spenderinnen und Spender

Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern, die im Jahr 2018 kleinere oder größere Beträge an die Theodor Pfizer Stiftung zugestiftet oder direkt an die Studienstiftung gespendet haben.

Im Jahr 2018 haben rund 2.180 Personen Auch zu Spenden zugunsten der Projekte des circa 405.000 Euro der Pfizer Stiftung oder Preisträgers und der Finalistinnen und Finalis- der Studienstiftung zugewendet. Hinzu kamen ten des „weitergeben – Engagementpreises zwei Erbschaften, dank derer dem Vermögen der Studienstiftung 2019“ hat die Studienstif- der Pfizer Stiftung weitere gut 760.000 Euro tung Ende 2018 wieder aufgerufen. Für die zufielen. Für diese großherzige Unterstützung insgesamt sechs Projekte, darunter das sind wir sehr dankbar: Nur mithilfe privater Preisträgerprojekt von Rick Wolthusen zu- Mittel kann die Studienstiftung ihr breit gefä- gunsten psychisch kranker Menschen in Ke- chertes Bildungsprogramm aufrechterhalten nia und Ghana, wurden bis Januar 2019 rund oder sogar, wie in den vergangenen Jahren, 32.000 Euro gespendet. Allen, die sich hieran weiter ausbauen. beteiligt haben, danken wir auch im Namen der engagierten Stipendiatinnen und Stipendi- Private Mittel setzen wir zudem ein, um ein- aten sehr herzlich! zelnen Stipendiatinnen und Stipendiaten in schwierigen Situationen und bei besonderen Mit drei Personen, deren Großzügigkeit exem- Vorhaben auch jenseits der staatlichen Richt- plarisch für viele Spenderinnen und Spendern linien eine individuelle Unterstützung und För- ist, haben wir in diesem Jahr über die Beweg- derung zu gewähren. gründe für ihre Unterstützung gesprochen.

84 Spenderinnen und Spender Zahl des Jahres Mehr als 11,5 Millionen Euro – diese beeindruckende Summe haben 9.542 Einzelpersonen seit Beginn der elek­ tronischen Aufzeichnungen 1991 oft- mals regelmäßig und über viele Jahre hinweg der Theodor Pfizer Stiftung zugewendet oder direkt an die Studi- enstiftung gespendet. Weitere rund 3 Millionen Euro flossen der Pfizer Stiftung zudem durch Nachlässe so- wie dank der Erträge aus dem Stif- tungsvermögen zu. Die Großzügig- keit und Treue all dieser Unterstüt- zerinnen und Unterstützer ermögli- chen es, jeder neuen Generation von Geförderten ein vielfältiges, qualitativ hochwertiges ideelles Förderpro- gramm anzubieten. Zahl des Jahres 85 Porträt Stephanie von der Decken: Spende nach Stipendiatenkonzert

Stephanie von der Decken studierte im fünften Se- mester BWL an der Universität Mannheim, als sie vom Prüfungsamt für die Förderung der Studienstif- tung vorgeschlagen wurde. Vor dem Auswahlsemi- nar im Frühjahr 2011 beendete sie noch ihren Aus- landsaufenthalt in Frankreich und wurde dann bis zum Ende ihres Masters in Mannheim gefördert. Dabei genoss sie ganz besonders „die Fülle an An- geboten“ der Studienstiftung und „packte die Gele- genheit beim Schopf“, über ihren fachlichen Teller- rand zu blicken, sagt die Alumna. So nahm sie an einer Physik-Arbeitsgruppe auf der Sommerakade- mie in Rot an der Rot teil, an der Musikakademie in Brixen und an einem Sprachkurs in Salamanca.

Als Kommissionsmitglied bei der Fortgeschrittenen-­ Auswahl fällt ihr bei den Gesprächen besonders Name auf, wie vielfältig interessiert und engagiert die Kan- Stephanie von der Decken didatinnen und Kandidaten sind. Zu erfahren, was die jüngeren Leute bewegt, und zu erleben, wie sie Jahrgang für ihr Fach brennen, motiviert sie, für die Studi- 1989 enstiftung aktiv zu sein. Förderung Ich schätze die Vielfalt der Personen, die allein auf­ 2011−2013 Studienförderung grund guter Studienleistungen zusammengeführt werden: Es gab noch keinen Studienstiftler, mit Beruf dem ich nicht gut ins Gespräch gekommen wäre. Managerin Finance bei Senacor Technologies

Aus dieser Verbundenheit heraus wurde Stephanie von der Decken nach ihrer Förderung Mitglied im Alumniverein. Über das Forum Studienstiftung er- fuhr sie von einem Konzert der Stipendiatinnen und Stipendiaten in Hamburg im Dezember 2018 und war von der Professionalität der Musikstudierenden und dem dargebotenen Programm so begeistert, dass sie im Anschluss einen gerundeten Konzert­ eintritt spendete. Wie sie machten es im vergange- nen Jahr 325 Ehemalige und Freunde der Studi- enstiftung, die anlässlich von Stipendiatenkonzerten insgesamt fast 25.000 Euro an Spenden und Zustif- tungen für die Förderarbeit der Studienstiftung zur Verfügung stellten.

86 Spenderinnen und Spender Porträt Markos-Ioannis Mitsos: Zustiftungen seit über zehn Jahren

Markos-Ioannis Mitsos begann nach seinem Abitur an der Deutschen Schule in Athen das Studium der Mathematik und Physik an der Universität Heidel- berg und wurde dort am Ende seines ersten Semes- ters von seinem Analysis-Professor für die Studi- enstiftung vorgeschlagen. Das Auswahlseminar im Juni 1992 erinnert Markos-Ioannis Mitsos noch auf den Tag genau: Es fand an seinem Geburtstag statt. Nach dem doppelten Vordiplom in Mathematik und Physik und dem Diplom in Mathematik wurde er im Anschluss auch für seine Promotion in Heidelberg auf dem Gebiet der analytischen Zahlentheorie von der Studienstiftung gefördert.

Die Aufnahme in die Studienstiftung bedeutete für ihn „sehr viel mehr Anerkennung, Sinn und Zweck als das Geld an sich“, erinnert er sich; Anerkennung für die in das Studium investierte Arbeit und natür- lich auch eine finanzielle Sicherung. Der Kern der Name Förderung durch die Studienstiftung ist für Markos-­ Dr. Markos-Ioannis Mitsos Ioannis Mitsos aber die ideelle Förderung. Er hat an verschiedenen Sommerakademien teilgenommen, Jahrgang an die er sich insbesondere wegen der anregenden, 1973 auch politischen, Diskussionen erinnert, wegen des freundlichen und nahbaren Umgangs mit renom- Förderung mierten Forschern sowie, nicht zuletzt, wegen sei- 1992–1996 Studienförderung ner Liebe zu den Alpen, die er auf den Sommeraka- 1998–2000 Promotionsförderung demien der Studienstiftung für sich entdeckt hat. Beruf Mit seinen jährlichen Zustiftungen an die Theodor Versicherungsmathematiker im Aktuariat Pfizer Stiftung seit über zehn Jahren möchte Markos-­ Gesundheit ERGO Ioannis Mitsos dazu beitragen, Studierenden „ähnli- che Chancen zu geben, wie ich sie auch hatte“.

Spenderinnen und Spender 87 Porträt Christian Mohrdieck: Zeit und Geld für die Studienstiftung

Christian Mohrdieck wurde von 1978 bis 1985 zu- nächst während seines Studiums der Physik an den Universitäten in Kiel und Grenoble von der Studi- enstiftung gefördert und von 1986 bis 1989 für seine Promotion. Er arbeitete für den Daimler-Konzern in Frankfurt am Main, Stuttgart, Detroit, Ulm und aktu- ell in Kirchheim unter Teck. Außerdem ist er Hono- rarprofessor am Institut für Oberflächenchemie und Katalyse der Universität Ulm.

Nachdem er von seiner Schule 1977 kurz vor dem Abitur vorgeschlagen worden war, durchlief Christi- an Mohrdieck nach dem damaligen Auswahlverfah- ren einen schriftlichen Test und im Anschluss ein Auswahlseminar, wie es auch heute noch stattfin- det. Er erinnert sich lebhaft an seinen Vortrag über eine Novelle von Anatole , in dem sich seine Studienentscheidung für Französisch oder Physik spiegelte. Nachdem er sich dafür entschieden hatte, Name Physik zu studieren und zugleich seine Leiden- Professor Dr. Christian Mohrdieck schaft für das Französische aufrechtzuerhalten, führten ihn mehrere Aufenthalte während des Studi- Jahrgang ums und der Promotion mit Unterstützung der Studi- 1960 enstiftung und der Deutschen Forschungsgemein- schaft nach Frankreich an das renommierte Centre Förderung National de la Recherche Scientifique. Auch die 1978–1985 Studienförderung ideelle Förderung der Studienstiftung, die Christian 1986–1989 Promotionsförderung Mohrdieck intensiv nutzte, brachte ihn mit französi- schen Themen in Berührung, so zum Beispiel eine Studium Arbeitsgruppe auf einer Sommerakademie zur Gar- Leiter Brennstoffzelle und CEO Mercedes-Benz tenarchitektur unter Ludwig dem XIV. Fuel Cell GmbH im Daimler-Konzern

Der größte Gewinn, den ich durch die Studienstif­ tung hatte, war die ideelle Förderung. Man fühlt Es ist immer eine große Freude, mit hochbegab­ sich bestärkt, dass man auf dem richtigen Weg ist. ten jungen Menschen zusammenzuarbeiten. Da­ Es gibt eine innere Verbundenheit, die einem, ge­ rüber hinaus kann ich so der Studienstiftung, von rade wenn man jung und unsicher ist und vielleicht der ich so viel erhalten habe, ein kleines bisschen noch an sich selbst zweifelt, ungeheuer den Rü­ zurückgeben. cken stärkt.

Heute spendet er nicht nur jährlich für die Studi- enstiftung, sondern engagiert sich auch als Akade- miedozent und Kommissionsmitglied, denn, so Christian Mohrdieck:

88 Spenderinnen und Spender Im Folgenden werden die Personen C aufgeführt, die im Jahr 2018 die Studi­ Chromik, Dr. Marcus Johannes Claessen, Dr. Ulrich enstiftung oder die Theodor Pfizer Stiftung mit einer Spende oder Zuwen­ dung von 500 Euro oder mehr unter­ D stützt haben und die einer Veröffentli­ Dietz, Dr. Wolfgang und Dietz-Charritat, Claire chung ihres Namens im Jahresbericht Dill, Dr. Dorothee nicht widersprochen haben. Drewes, Dr. Hans-Anton Dumann, Dr. Hubert A Alberts, Dr. Werner E Altner, Prof. Dr. Helmut Eggert, Prof. Dr. Manfred und Dr. Rosemarie Anhäuser, Dr. Volker Ehmann, Dr. Eugen Arimond, Dr. Jürgen Peter Enderer-Steinfort, Dr. Gerda Augenstein, Dr. Michael Ernst, Dr. Ulrich Everts, Dr. Arne B Baier, Moritz F Barker, Dr. Enno und Gisela Faltings, Prof. Dr. Gerd Barthold, Dr. Gerd Fischer, Prof. Dr. Klaus-Dietrich Bauer, Dr. Otmar Flint, Dr. Thomas Bauser, Dr. Herbert Beer, Dr. Mathias und Polen-Beer, Karla G Begemann, Prof. Dr. Friedrich und Margarete Gärtner, Prof. Dr. Hans Armin Berend, Dr. Klaus Gehder, Dr. Matthias Bewersdorff, Dr. Jörg Gottschalk, Dr. Eckart Beyer, Dr. Thorsten Grenacher, Dr. Fritz Bingel, Dr. Stephan Grensemann, Prof. Dr. Hermann und Fiorella Blaich, Dr. Thomas Grobe, Prof. Dr. Thomas Blochel, Rainer Grobecker, Dr. Ralph und Dr. Claire Blom, Günther Gronimus, Dr. Andreas Böhm, Dr. Rainer Böhmer, Prof. Dr. Heiner Börner, Dr. Claus Jürgen H Bonacker, Michael Hammers, Dr. Irmgard Borst, Prof. Dr. Walter Hansen, Frauke Brazda, Dr. Monika Hauptmann, Dr. Karl Heinz Breuning, Dr. Rolf Hedemann, Dr. Henrik Brinckmann, Dane-Marie und Dr. Enno Heideloff, Dr. Frank P. H. und Dorothea Büchele, Dr. Wolfgang Heimburg, Dr. Joachim von Bührer-Erz, Dr. Sabine Heine, Dr. Andreas Bungert, Dr. Hartwin Hellwig, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Martin und Burmeister, Dr. Hans-Otto Dr. Dorothee Hentges, Klaus

Spenderinnen und Spender 89 Herfeld, Dr. Klaus Peter und Margarete und N Dr. Anne Nagel, Dr. Werner Herrler, Sebastian Neymeyr, Prof. Dr. Barbara Hiesinger, Dr. Heinrich Niemann, Prof. Dr. Rainer und Dr. Branka Hildenbrand, Dr. Barbara Noegel, Prof. Dr. Angelika Hirt, Dr. Georg Hoffmann-Theinert, Dr. Roland O J Oidtmann, Fritz Ostwald, Dr. Joachim Jessel, Dr. Andreas Junge, Ines P K Paul, Prof, Dr. Jürgen Payer, Dr. Wolfgang Kästner, Dr. Ralf Peter, Dr. Manfred Kasparek, Dr. Max Peters, Prof. Dr. Klaus M. Keilmann, Dr. Thomas Pfaue, Günter Keipert-Colberg, Dr. Sinje Pieper-Seier, Prof. Dr. Irene Kindler, Dr. Hubert Poppe, Dr. Michael Kinkel, Dr. Tonio Klenk, Prof. Dr. Ursula Knobloch, Prof. Dr. Wolfgang R Köhler, Dr. Helmut Rigall Jimenez, Dr. Juan König, Dr. Hartmuth Rochlitz, Prof. Dr. Christoph Krupp, Dr. Friedhelm Rust, Dr. Ulrich Kunz, Prof. Dr. Rolf und Irene S L Schiemann, Prof. Dr. Gottfried Lärmer, Dr. Franz Schlangenotto, Jürgen Langfeldt, Lothar Schmalenbach, Dr. Erich-Wilhelm Laube, Dr. Thomas Schmid, Dr. Hans Albrecht Löhle, Prof. Dr. Erwin Schmidt, Dr. Armin Loh, Dr. Ernesto Schmidt, Dr. Karsten Lupas, Prof. Dr. Andrei Schmitt, Prof. Dr. Hans Christoph Schöning, Dr. Carmen von M Schomburg, Dr. Bernd Schröder, Dr. Harald J. Mader, Dr. Monika Schultebraucks, Dr. Ralf Mair, Dr. Gunther Schulz, Dr. Rütger Merkel, Prof. Dr. Karlheinz Schulze Mönking, Prof. Dr. Heinrich Meyer, Dr. Norbert Schumacher, Gesine Michaelis, Dr. Sven Schütte, Prof. Dr. Burkhard Mitsos, Dr. Markos-Ioannis Schweeger, Dr. Giorgio Mitterer, Dr. Barbara Schweppe, Thomas Mockel, Hans Georg Seyfried, Dr. Manfred Mohrdieck, Prof. Dr. Christian und Dr. Camilla Siebels-Horst, Dr. Hansjörg Sjut, Dr. Volkert

90 Spenderinnen und Spender Slenczka, Prof. Dr. Notger und Ruth Sprenger, Dr. Hans Stadtmüller, Dr. Klaus Straub, Dr. Wolfgang und Dr. Rita Strube, Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen

T Tägtmeyer, Prof. Dr. Dr. Heinrich Terp, Dr. Christian Thomae, Prof. Dr. Stefan Trapp, Rudolf Trott, Dr. Klaus-Rüdiger Trümper, Prof. Dr. Lorenz und Mesmer-Trümper, Elisabeth

V Volz, Dr. Thomas

W Wagner, Kurt und Vera Wegner, Dr. Eberhard Weiss, Prof. Dr. Michael Widdig, Dr. Arno Willi-Plein, Prof. Dr. Ina Wilm, Prof. Dr. Dr. Matthias Wimmer, Prof. Dr. Norbert Winkler, Dr. Christoph Wissner, Dr. Heinz W. Wittich, Karl-Heinrich Wotzka, Prof. Dr. Hans-Peter Wrage-Molkenthin, Dr. Heidi Wulff, Martin

Z Zenk, Helga Zuppke, Bernd und Ingrid

Spenderinnen und Spender 91 Nachlässe

Jahr für Jahr bedenken Menschen die Studienstiftung in ihrem letzten Willen – oft ehemals Geförderte, die sich auf diese Weise für die erfahrene Unterstützung bedan­ ken, aber auch andere Personen, die die Ziele der Begabtenförderung mittragen und unterstützen wollen.

Auch diese Mittel ermöglichen es uns, in un- Wir denken mit großem Respekt an die Ver- gewöhnlichen Situationen zu helfen oder be- storbenen, die die Studienstiftung und die sondere Projekte zu realisieren. Diese Ver- Theodor Pfizer Stiftung in den Jahren 2017/18 bundenheit mit der Studienstiftung über den mit ihren Nachlässen unterstützt haben: Tod hinaus beeindruckt uns und erfüllt uns mit Dankbarkeit.

Dr. Heinrich Renke (Studienstiftung des deutschen Volkes) Dr. Wilhelm Ruppel (Theodor Pfizer Stiftung)

92 Spenderinnen und Spender Theodor Pfizer Stiftung zur Unterstützung­ der Studienstiftung des deutschen­ Volkes

Im Jahr 2018 erreichten uns Zuwendungen in Höhe von gut 1,1 Millionen Euro, davon knapp 780.000 Euro aus Nachlässen. Dadurch wuchs der Fonds der Theodor Pfizer Stiftung auf mehr als 12,1 Millionen Euro. Mit der Behr’schen Stiftung zur Förderung begabter Studierender der Humanmedizin in Niedersachsen wurde der Theodor Pfizer Stiftung neben der Papenhoff-Meyenburg Stiftung die zweite unselbstständige Stif­ tung anvertraut. Rechnet man diese beiden unselbstständigen Stiftungen dazu, be­ trägt das Stiftungsvermögen der Pfizer Stiftung damit jetzt fast 13,3 Millionen Euro.

Dank der Mittel der Theodor Pfizer Stiftung rüber hinaus der Studienstiftung überwiesen, kann die Studienstiftung bei ungewöhnlichen die hiermit ihre ideellen Förderangebote ver- Vorhaben oder in Härtefällen Stipendiatinnen stärken konnte. und Stipendiaten individuelle Unterstützung jenseits staatlicher Richtlinien gewähren. Aufgrund der Nachlässe in beträchtlichem Umfang (vgl. das vorherige Kapitel „Nachläs- Eine feste Tradition hat hierbei die Förderung se“) konnte das Vermögen der Pfizer Stiftung von Abschlussarbeiten für bildende Künstle- nochmals nennenswert erhöht werden. Die rinnen und Künstler: Im Jahr 2018 konnten Höhe der Zustiftungen blieb im Vergleich zum 14 Abschlussarbeiten aus Mitteln der Pfizer Vorjahr nahezu konstant. Trotz der beachtli- Stiftung gefördert werden. Ebenfalls etabliert chen Vermögensentwicklung wird die Theo- hat sich inzwischen, dass aus Mitteln der Pfi- dor Pfizer Stiftung ihre Erträge bis auf Weite- zer Stiftung ein Preisgeld von 5.000 Euro für res nur konstant halten können, da die Aus- den Friedrich Hirzebruch-Promotionspreis zur schüttungen aufgrund der Situation am Kapi- Verfügung gestellt wird (vgl. Kapitel „Preisträ- talmarkt voraussichtlich weiterhin auf niedri- gerinnen und Preisträger“). Sieben Stipendia- gem Niveau bleiben werden. Daneben sinkt tinnen und Stipendiaten konnte die Pfizer Stif- leider seit einigen Jahren die Zahl der Zustif- tung durch Übernahme der Zahlung eines terinnen und Zustifter sowie der Spenderin- Anteils des jeweiligen Stipendiums in einer nen und Spender. Wir bitten auch weiterhin schwierigen persönlichen Situation unter die um Zustiftungen oder Spenden, um die Spiel- Arme greifen und ihnen damit ein unabhängi- räume für individuelle, bedarfsgerechte För- ges Studium oder die Teilnahme am ideellen derung ebenso wie ein vielseitiges, anspruchs- Programm der Studienstiftung ermöglichen. volles Veranstaltungsprogramm auch in Zu- Knapp 50.000 Euro Fördergelder wurden da­ kunft zu erhalten.

Theodor Pfizer Stiftung 93 Kuratorium und Vorstand der Theodor Pfizer Stiftung Kuratorium Prof. Dr. Carl-Friedrich Bödigheimer, Vorsitzender, Universität Bonn Prof. Dr. Gesche Joost, stellv. Vorsitzende, Universität der Künste Berlin Prof. Dr. Ansgar Büschges, Universität Köln Dr. Detlef Hosemann, Landesbank Hessen Thüringen, Frankfurt / M. Vorstand Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Reinhard Zimmermann, Vorsitzender, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg Prof. Dr. Stefan Matuschek, Universität Jena Dr. Annette Julius, Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn Geschäftsführer Dr. Jochen Schamp, Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn

Finanzbericht 2018 der Theodor Pfizer Stiftung A. Zuwendungen 2018 Zustiftungen 1.055.808,28 € Spenden 55.683,87 € Zuwendungen insgesamt 1.111.492,15 € B. Berechnung der Ausschüttung Fondsertrag / Zinsen 233.453,30 € Spenden 55.683,87 € Kosten der Verwaltung −69.631,49 € Rückführung zum Vermögen −75.357,36 € Ausschüttung 2018 139.577,96 € C. für Förderung in 2018 ausgegeben Ausgabe Übertrag Fördermittel an die Studienstiftung 49.972,24 € Direkte Fördermaßnahmen der Pfizer Stiftung 69.417,00 € Übertrag Fördermittel an die Studienstiftung nach 2019 74.731,32 € D. Vermögenszuwachs 2018 Zustiftungen / Zugang zum Vermögen 1.055.808,28 € Verkauf Immobilie 80.459,18 € Rückführung zum Vermögen 75.357,36 € Zuwachs 2018 1.211.624,82 € Stiftungsvermögen am 31.12.2018 Stiftungsvermögen Theodor Pfizer Stiftung 12.179.866,04 € Stiftungsvermögen Dr. Papenhoff-Meyenburg-Stiftung 522.327,34 € Stiftungsvermögen Behr’sche Stiftung 580.151,00 € Gesamtes Stiftungsvermögen 13.282.344,38 €

94 Theodor Pfizer Stiftung Freunde und Förderer der Studien­ stiftung des deutschen Volkes e. V.

Der 1980 gegründete Verein ist die älteste Förderorganisation der Studienstiftung. Seit seiner Gründung hat der Verein der Studienstiftung knapp vier Millionen Euro für Förderungszwecke zur Verfügung gestellt.

Im Jahr 2018 konnte der Verein dank der Frei- Wert. Das waren im Einzelnen: die Musi- gebigkeit seiner Mitglieder die Unterstützung kerförderung (gut 26.000 Euro); die Förde- der Studienstiftung weiter steigern und auf rung von Bildender Kunst, Design, Film und 140.000 Euro erhöhen. Das stellt den höchs- Darstellender Kunst (10.000 Euro); die Unter- ten Zuwendungsbetrag seit der Gründung stützung von Stipendiatinnen und Stipendia- dar. Darin enthalten war ein Betrag von 5.000 ten mit Kindern durch das Programm „Kinder- Euro zur Finanzierung des Johannes Zil- Leicht!“, das der Verein mit einem besonders kens-Promotionspreises, mit dem erneut eine ansehnlichen Betrag förderte (gut 32.000 bemerkenswerte wissenschaftliche Leistung Euro); das Kolleg Europa mit seinem neuen im Bereich der Geisteswissenschaften ausge- Thema „Europa offen denken“ (20.000 Euro) zeichnet werden konnte (vgl. Kapitel „Preis- und die Kulturakademie Weimar (20.000 Euro). trägerinnen und Preisträger“). Darüber hinaus stellte der Verein der Studi- Dank einer ungewöhnlich hohen Einzelspen- enstiftung knapp 17.000 Euro widmungsfrei de konnte die Sommerakademie in St. Johann zur Verfügung, weil Förderungsbedarf auch im Jahr 2018 mit 10.000 Euro unterstützt wer- unvorhersehbar entsteht, dann aber erfah- den. In der Akademiearbeit der Studienstif- rungsgemäß besonders dringlich ist. tung ist der Verein immer nur vereinzelt tätig geworden, konnte allerdings in Einzelfällen – Die 39. Jahresversammlung der Vereinsmit- etwa als nach der Wende erste deutsch-polni- glieder fand am 4. Juni 2018 in der Berlin-­ sche oder die deutsch-tschechischen Akade- Brandenburgischen Akademie der Wissen- mien stattfanden – mit seiner Förderung be- schaften am Gendarmenmarkt statt. Die an- sondere Akzente setzen. Mit der seit einigen wesenden Mitglieder hatten im Anschluss die Jahren gewährten Unterstützung des multina- Gelegenheit, dem Festakt der Studienstiftung tional besetzten Kollegs Europa knüpft er an zur Verleihung der Promotions- und Engage- diese besondere Tradition an. mentpreise beizuwohnen.

Der größte Teil der vom Verein überreichten Der Verein hatte im Berichtsjahr 1.773 Mitglie- Zuwendung förderte die etablierten Projekte. der, deren Zahl in den zurückliegenden Jahren Stetigkeit besitzt auch einen immateriellen bedauerlicherweise stagnierte. Gleichwohl

Freunde und Förderer der Studien­stiftung des deutschen Volkes e. V. 95 setzen wir nach wie vor darauf, dass die Ehe- Vorstand des Vereins „Freunde und maligen sich solidarisch wissen mit den jun- Förderer der Studienstiftung e. V.“ gen und hervorragend begabten Studieren- (Stand 31.12.2018) den. Das ist ein „officium nobile“, und es ist nach wie vor aktuell. Der Vorstand des Vereins Prof. i.R. Dr. Wolfgang Jacobmeyer bittet die Ehemaligen daher, sich durch den Vorstandsvorsitzender, Münster Beitritt zum Verein (Jahresbeitrag 50 Euro) Dr. Klaus Piehler oder über Spenden für die dringend benötigte stellv. Vorsitzender, Köln Unterstützung der Studienstiftung zu engagie- Gero von Kietzell ren. Auch diejenigen, die als Mitglieder im Schatzmeister, Köln Alumniverein den ebenfalls wünschenswerten Frank-Michael Rommert Austausch von Ehemaligen und Geförderten Öffentlichkeitsarbeit, Gummersbach unterstützen, sollten abwägen, ob sie außer- Dr. Andreas Edel, Berlin dem einen Beitrag leisten können und möch- Beatrice Fromm, Berlin ten, damit auch das „klassische“ ideelle För- Dr. Marion Müller, Berlin derprogramm und die Individualförderung der Prof. Dr. Christiane Vorster, Köln Studienstiftung für immer neue Generationen von Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten bleiben kann. Für den Beitritt findet sich am Ende des Jahresberichts ein Formular.

Für den Vorstand: Prof. i.R. Dr. Wolfgang Jacobmeyer Vorstandsvorsitzender

96 Freunde und Förderer der Studien­stiftung des deutschen Volkes e. V. Der Verein verdankt seine finanzielle F Leistungsfähigkeit vor allem einem Faltings, Prof. Dr. Gerd Fischer, Dr. Rainer kleinen Kreis von Mitgliedern, die die Förderungstätigkeit durch sehr großzügige Spenden ermöglicht haben. G Mit großem Dank genannt werden hier Gentz, Dr. Manfred nur Personen, die 500 Euro oder mehr Götz, Dr. Hans-Norbert gespendet haben und die einer Großmann, Dr.-Ing. Jürgen Veröffentlichung ihres Namens im Jahresbericht nicht widersprochen H haben. Hiesinger, Dr. Heinrich Hofmann-Förder-Stiftung A Hofmann-Sievert, Dr. Rita Aichinger, Dr. Sabine Altner, Prof. Dr. Helmut I Iwannek, Dr. Klaus-Wilhelm B Balthasar, Dr. Wolf K Becher, Dr. Hans-Joachim Keller, Ulrich Berg, Dr. Christoph Krampe, Dr. Wilhelm Beuscher, Dr. Peter Bonhage, Dr. Jan D. Breden, Dr. Heinz-Gerhard L Budde, Dr. Florian Laubenstein, Dr. Hans-Peter Bürkner, Dr. Hans-Paul Lembke, Dr. Mark Bütje, Dr. Kai N D Nalaskowski, Dr. Marcus Derpa, Dr. Christian Deumer, Dr. Heiko Diefenbach, Dr. Thilo P Pfefferkorn, Barbara Liselotte E Piehler, Dr. Klaus Procaccianti, Dr. Maria Ender‚ Dr. Erwin Josef Endler, Jan und Sabine Enneper, Dr. Carsten R Enzensberger, Dr. Hans Magnus Reckers, Michael Ernst, Hildegard Roth, Prof. Dr. Wulf-Henning Eschmann, Hansjörg Ruschenburg, Peter

Freunde und Förderer der Studien­stiftung des deutschen Volkes e. V. 97 S

Schlangenotto, Jürgen Schörnig, Karin Schreiber, Helmut Schwab, Dr. Leo Schwarz, Dr. Friedrich Segatz, Dr. Joachim Stein, Dr. Renate Sturm, Dr. Peter

U Uhen, Dr. Leo Uhlig, Dr. Mark

W Wehweck, Dr. Hubert Weiland, Hans-Otto Witte, Lutz

Z Zilkens, Dr. Stephan

98 Freunde und Förderer der Studien­stiftung des deutschen Volkes e. V. Menschen vernetzen – Talente fördern: „Alumni der Studienstiftung e. V.“

Der Alumniverein eröffnet mannigfache Möglichkeiten, mit Engagement und Einfalls­ reichtum auf regionaler und überregionaler Ebene aktiv zu werden – und schafft da­ mit einen Raum, in dem Neues entstehen, Bewährtes hinterfragt und bisher nur Ge­ dachtes Wirklichkeit werden kann.

Unter dem Leitmotiv „Entdecken – Verbin- linie „gemeinsam“ und stiftet den Engage- den – Gestalten“ macht es sich der Alumniver- mentpreis und die Starterpreise der Studi- ein zur Aufgabe: enstiftung. Darüber hinaus ist die ideelle Un- terstützung der aktiven Stipendiatinnen und 1. unvoreingenommen und neugierig Themen Stipendiaten, zum Beispiel durch Mentoring aus Wissenschaft, Bildung, Kunst und Kultur oder durch Einblicke in den beruflichen Alltag, aufzugreifen und damit innerhalb und außer- ein wesentliches Ziel des Alumnivereins. Die halb des Vereins zum Dialog über Fragen Regionalgruppen haben im letzten Jahr mit unserer Zeit beizutragen, viel Engagement Veranstaltungen, Initiativen und Austauschmöglichkeiten organisiert und 2. den interdisziplinären und generationen- durchgeführt, oft mit finanzieller Unterstüt- übergreifenden Austausch aller Studienstift- zung aus dem Beitragsaufkommen des Ver- lerinnen und Studienstiftler zu stärken sowie eins: Besichtigungen, Mentoring-Formate, Salons, Philosophie-, Theater- oder Litera- 3. die aktuellen Stipendiatinnen und Stipendi- tur-Zirkel, Akademien, Stammtische, wissen- aten auf ihrem Berufs- und Lebensweg zu schaftliche, gesellschaftspolitische und be- ermutigen und zu unterstützen. rufsorientierte Diskussionsgruppen (vgl. die Übersicht im Veranstaltungsverzeichnis). Von Durch das Engagement ehemaliger und akti- diesen Veranstaltungen möchten wir hier eine ver Stipendiatinnen und Stipendiaten in zahl- kleine Auswahl exemplarisch vorstellen. reichen Regionalgruppen werden ein produk- tives Vereinsleben und regelmäßiger Aus- Kamingespräche und „Alumni vis-à-vis“ – tausch ermöglicht. Der Alumniverein hat über bekannte Persönlichkeiten im Gespräch 5.000 Mitglieder in über 30 Regionalgruppen Viele Regionalgruppen laden Alumni und ganz verschiedener Größe und Zuschnitts. Alumnae sowie Stipendiatinnen und Stipendi- Wer von seinem Stipendium selbst viel profi- aten bereits seit einigen Jahren zu „Alumni tiert hat, dem bietet der Alumniverein die Mög- vis-à-vis“ – mancherorts auch Tischgespräch, lichkeit, etwas davon weiterzugeben. Finanziell Kamingespräch oder Abendgespräch genannt – unterstützt der Alumniverein die Programm­ ein, bei denen sie in familiärer Atmosphäre mit

Menschen vernetzen – Talente fördern: „Alumni der Studienstiftung e. V.“ 99 spannenden Persönlichkeiten des öffentli- beide an der Finanzierung der Akademie. Im chen Lebens ins Gespräch kommen können. Zentrum der Musikakademie stand die achte So lud die Regionalgruppe Stuttgart / Tübingen Symphonie von Gustav Mahler. Die Auffüh- 2018 zum „Kamingespräch“ mit dem Stuttgar- rung dieser monumentalen „Symphonie der ter Oberbürgermeister , um in klei- Tausend“ in ausverkauften Konzerten bei den ner Runde die Herausforderungen der Stadt­ Musikwochen in Toblach und in der Philhar- entwicklung und -mobilität zu diskutieren. monie im Gasteig, München, wurde gemein- sam mit fünf weiteren Chören aus München „Blick hinter die Kulissen“ und Südtirol gestaltet und brachte insgesamt Das Format „Blick hinter die Kulissen“ ermög- rund 450 Musizierende auf die Bühne. licht über eine Führung durch Unternehmen oder öffentliche Institutionen einen vertieften Akademien Einblick in deren Arbeit. Hierdurch wird der Die Regionalgruppen Freiburg, Heidel- Blick für andere Tätigkeitsfelder eröffnet, zum berg / Mannheim, Karlsruhe, Konstanz und Austausch angeregt und auf Kooperations- Stuttgart / Tübingen richten jedes Jahr im möglichkeiten aufmerksam gemacht. So wur- Wechsel eine mehrtägige Akademie im Süd- den im Jahr 2018 beispielsweise der Bayeri- westen Deutschlands aus. 2018 organisierte sche Rundfunk, das Entwicklungszentrum der die Freiburger Regionalgruppe die „Academia BMW AG oder das Max-Planck-Institut für In- Australis-Occidentalis“. Neben zahlreichen telligente Systeme besucht. Workshops und dem Austausch untereinan- der waren die Vorträge namhafter Redner Kulturelle Veranstaltungen Highlights der Veranstaltung: So ging es bei Vielerorts besuchen Stipendiaten und Alumni Ernst Ulrich von Weizsäcker um die „Volle regelmäßig gemeinsam Konzerte, Theater- Welt“ und die Notwendigkeit einer neuen Auf- aufführungen, Museen, Ausstellungen, Film­ klärung in Zeiten von zunehmendem Res- abende oder Autorenlesungen. Höhepunkt sourcen- und Energieverbrauch; mit Winfried der Aktivitäten im Bereich Kunst und Kultur Hermann, Minister für Verkehr des Landes 2018 war die achte Musikakademie, die vom Baden-Württemberg, wurde über die Mobilität 14. bis 26. August 2018 in Brixen im Rahmen der Zukunft in Deutschland diskutiert. der Programmlinie „gemeinsam“ stattfand. Er- möglicht wird die Musikakademie durch das Berufs- und Lebenswegplanung für umfangreiche Engagement zahlreicher Alum- aktive Stipendiatinnen und Stipendiaten ni, die sich organisatorische und konzeptio- Das Mentoring-Programm ist eines der zen­ nelle Aufgaben mit Mitgliedern der Geschäfts- tralen Formate der Alumni der Studienstiftung: stelle der Studienstiftung teilen. Die Akade- Viele Regionalgruppen haben in den letzten mieteilnehmerinnen und -teilnehmer setzen Jahren ein Mentoring-Angebot für Stipendia- sich zu gleichen Teilen aus aktuell und ehe- tinnen und Stipendiaten aufgebaut, das nur malig Geförderten zusammen, und Studi- durch das ehrenamtliche Engagement zahl- enstiftung und Alumniverein beteiligen sich reicher Alumni als Mentorinnen und Mentoren

100 Menschen vernetzen – Talente fördern: „Alumni der Studienstiftung e. V.“ realisiert werden kann. Alumni geben nicht Vorstand des Vereins „Alumni der nur ihre Erfahrung weiter, sondern hinterfra- Studienstiftung e. V.“ gen, bestärken und regen zum gemeinsamen (Stand 31.12.2018) Reflektieren an. Ziel ist es, die Mentees bei der individuellen Lösungsfindung für Frage- Alfred Schmit stellungen im persönlichen und späteren be- Vorsitzender, Karlsruhe ruflichen Bereich zu unterstützen. Je nach Dr. Joachim Crone Standort werden unterschiedliche Formen 1. stellvertretender Vorsitzender, München des Austauschs angeboten, in Frankfurt am Dr. Robert André Main auch ein Jahres-Mentoring. 2. stellvertretender Vorsitzender, Hamburg Dr. Jürgen Theuerkauf In der Veranstaltungsreihe „Lebens­verläufe“ Schatzmeister, Heidelberg der Regionalgruppe Berlin / Brandenburg stel- Dr. Nadine Chmura len Persönlichkeiten sich und ihren Lebens- Geschäftsführerin, Bonn weg vor und geben Stipendiatinnen und Sti- Dr. Detlef Hosemann pendiaten die Möglichkeit, einen Einblick in entsandtes Mitglied aus dem Vorstand der den Übergang in das Berufsleben und Hilfe- Studienstiftung, Frankfurt / M. stellungen zur Karriereplanung zu erhalten. Dr. Maike Sauter, Stuttgart Dr. Pe-Ru Tsen, Frankfurt / M. Neue Geschäftsführung Seit dem 1. September 2018 ist die Ge- schäftsführung des Vereins mit einem neuen Team besetzt: Die Geschäftsführung hat Dr. Nadine Chmura (Bonn) übernommen; sie wird von Andrea Schweyer (Karlsruhe) unterstützt. Nadine Chmura hat in Bonn Klassische Ar- chäologie studiert und in Marburg promoviert. Seit 2006 ist sie im Wissenschafts- und Ver- einsmanagement tätig und hatte verschiede- ne Geschäftsführungspositionen inne (u. a. an den Universitäten Marburg, Bayreuth und Bonn sowie für die Deutsche Kafka-Gesell- schaft e. V.). Bei Fragen rund um den Verein wenden Sie sich gerne per E-Mail oder Tele- fon an die Geschäftsstelle.

Menschen vernetzen – Talente fördern: „Alumni der Studienstiftung e. V.“ 101

7 DATEN UND FAKTEN

7.1 Gremien und Geschäftsstelle 7.2 Veranstaltungsverzeichnis 7.3 Unsere Förderung in Zahlen 7.4 Formulare

7.1 GREMIEN UND GESCHÄFTSSTELLE Mitgliederversammlung / Kuratorium Prof. Dr ENTSANDTE MITGLIEDER Prof. Dr stellv. Vorsitzende, Frankfurt Prof. Dr. Michael Boutros, Wien (seitJuni2018) Prof. Dr. Dr. h.c.ManfredPrenzel, Berlin (bisJanuar2018) Prof. Dr. Dr. h.c.ErikaFischer-Lichte, VORSITZ Kuratorium Preißinger (bisJuni 2018) Ständige Vertreterin: MinisterialrätinFrauke Wissenschaft undKunst,München Staatsministerium fürBildungundKultus, Dr. LudwigSpaenle , von Kielmansegg Ständiger Vertreter: MinisterialdirektorMatthiasGraf (seit März2018) Bundesministerium fürBildungundForschung,Berlin , (bis März2018) Bundesministerium fürBildungundForschung,Berlin Karlsruhe Prof. Dr. JohannesMasing, Heidelberg 106 Hamburg Prof. Dr. Dr. h.c.mult.ReinhardZimmermann, Prof. Dr. Christiane Wendehorst, Prof. ManfredTrojahn , Prof. Dr. StefanMatuschek , Jena Prof. Dr. UrsulaLehm Prof. Dr. Prof. Dr. Alois Hartkämper, Beatrice Fromm,Berlin Mitgliederversammlung und -sprechersowiedasPersonalderGeschäftsstelle. missionen, des Vorstands, die Arbeit derStudienstiftungausmachenundentscheidendprägen:dieMitglieder Dieses KapitelgibteinenÜberblicküberdiePersonen, Gremien undGeschäftsstelle Gremien und Geschäftsstelle . JohannaWanka, . MelanieWald-Fuhrmann ,

Karlsruhe Doris König,

/

Freiburg (bisJuni2018) dieVertrauensdozentinnen und-dozenten,

Bundesministerin, desKuratoriums,

Staatsminister, Bayerisches kuhl ­

Düsseldorf

, Bundesministerin, stellv. Vorsitzender,

/

Trier

Osnabrück M. (seitJuni2018) stellv. Vorsitzender,

/

Hamburg

Wien

Vorsitzender,

Vorsitzende, /

Österreich derMitgliederversammlungund Auswahlkom- PD Dr. ElkeVölmicke, internationales Strafrecht,Freiburg Max-Planck-Institut fürausländischesund Prof. Dr. Dr. h.c.Hans-Jörg Albrecht, Prof. Dr. Peter-André Alt, Hochschulrektorenkonferenz, Bonn(bis August 2018) Prof. Dr. Dr. h.c.HorstHippler, Bonn Deutscher AkademischerAustauschdienst, Prof. Dr. MargretWintermantel, Deutsche Forschungsgemeinschaft,Bonn Prof. Dr. PeterStrohschneider, von Humboldt-Stiftung,Bonn(seitJanuar2018) Prof. Dr. HansChristianPape, 2018) Alexander vonHumboldt-Stiftung,Bonn(bisJanuar Prof. Dr. Dr. h.c.mult.HelmutSchwarz, Ständiger Vertreter: StaatssekretärUweGaul Kunst, Dresden Sächsisches StaatsministeriumfürWissenschaftund Dr. Eva-MariaStange, Bonn von BildungundBegabunggemeinnützige GmbH, Deutsche Wissenschaft,Essen;Geschäftsführerin Boris Rhein, Ständige Vertreterin: Dr. SonjaRademacher Brandenburg, Potsdam Wissenschaft, ForschungundKulturdesLandes Dr. MartinaMünch,Ministerin,Ministeriumfür rektorenkonferenz, Bonn(seit Ständige Vertreterin: Dr. SabineGraap(seitJuni Westfalen, Düsseldorf für KulturundWissenschaftdesLandesNordrhein- Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ständiger Vertreter: MinisterialratReinhardSchinke Wissenschaft undKunst,Wiesbaden

Minister, Hessisches Ministeriumfür diehaupt-undehrenamtlich Stipendiatensprecherinnen

Staatsministerin, Stifterverband fürdie

Präsident, Hochschul Ministerin, Ministerium August 2018)

Präsident, Alexander

Präsident,

Präsident, Präsidentin,

Direktor,

Präsident,

2018) ­ * Stifterverbands fürdieDeutscheWissenschaft, Berlin im Bereich„ProgrammundFörderung“ des Meyer, Berlin Gorki Theaters, Küçük, Würzburg Kleinhenz, Studien Hosemann, Heß, Anja, Stipendiatensprecherin,Berlin betterplace.org, Berlin Breidenbach, Joana,Dr., Mitgründerinvon preise derStudienstiftung“2018*, Jury der„weitergeben –Engagement- Dr.Julius, Generalsekretärin,Bonn Annette Prof. Dr. Gesche Joost, Frankfurt Kämmerer, Dr. DetlefHosemann, Prof. Dr. Ansgar Büschges,Köln Prof. Dr. Carl-Friedrich Bödigheimer,Bonn Prof. Dr. StefanMatuschek , Vizepräsident, Jena Präsident, Hamburg Prof. Dr. Dr. h.c.mult.ReinhardZimmermann, Vorstand (seit Januar2018) Prof. Dr. Hildegard Westphal, Prof. Dr. MelanieWald-Fuhrmann, USA (seitJanuar2018) Dr. ConstanzeStelzenmüller, Alfred Schmit, Dr. Wolf Schmidt, Dr.Rickert, Berlin(seitJanuar2018) Andreas Januar 2018) Prof. Dr. Dr. h.c.ManfredPrenzel, Karlsruhe Prof. Dr. Johannes Masing, Prof. Dr. Evamarie Hey-Hawkins, Dr. UweJeanHeuser, (bis Januar2018) Prof. Dr. Michael Göring, Hamburg (bis Januar2018) Prof. Dr. Dr. h.c.ErikaFischer-Lichte , Berlin Dr. JoachimCrone,München(bisJanuar2018) Prof. Dr. MichaelBoutros,Heidelberg ZUGEWÄHLTE MITGLIEDER

den Preisträgern, imJahresbericht2019 aufgeführt. 2019 tagteam10.September 2018undwird,zusammenmit 25.  Die JurysitzungfürdieEngagementpreise2018 fandam

September 2017statt.DieJuryfürdieEngagementpreise

stiftung, ­ Matthias, Alumnus, Programmmanager Matthias, Alumnus, Esra, MitgliedimDirektoriumdesMaxim

Lukas, Engagementpreisträger2017,

Detlef, Dr., Vorstandsmitglied der

Karlsruhe (seitJanuar2018) Frankfurt

Dobin amSee(bisJanuar2018)

Hamburg

/ Berlin

M.

ahntn D.C. Washington, Bremen

Leipzig

Wien (seit Frankfurt

/

Freiburg

/

M.

/

M.

/ Grzeszick Großbritannien Clauss Österreich Vosgerau, Paderborn Seng, Eva-Maria,Prof.Dr. (Kunstgeschichte), Schmidt, Alexander, Prof.Dr. (Geschichte),Jena Saidi, Lettmaier, Hannover Lemke, Christiane,Prof.Dr. (Politikwissenschaft), Bonn Kinzig, Wolfram, Prof.Dr. (Evangelische Theologie), Baumbach, Aris, Düsseldorf Görner, Wirth, Benedikt,Prof.Dr. (Mathematik),Münster Tjus, Julia,Prof.Dr. (Physik),Bochum München Majster-Cederbaum, Lohse, Imhof, Hackenberger, Christian,Prof.Dr. (Chemie),Berlin Fischer, Reinhard,Prof.Dr. (Biologie),Karlsruhe Clever, Bayen, Ute,Prof.Dr. (Psychologie), Düsseldorf Bochum Bandow, JuliaElisabeth,Prof.Dr. (Biologie), Abel, Dirk,Prof.Dr. (Maschinenbau), Aachen Promotionspreises 2018 Jury desFriedrichHirzebruch- Promotionspreises 2018, Jury desJohannesZilkens- Döll,

Petra, Prof.Dr. (Geografie), Frankfurt Marc-Aeilko, Prof.Dr. (Latinistik),München

Farzad, Prof.Dr. (VWL),Stockholm

, Margarete, Prof.Dr. (Psychologie),Mainz

Thomas, Prof.Dr. (Physik),Berlin

Guido, Prof.Dr. (Chemie), Dortmund Martin, ProfDr. (Geschichte), Chemnitz Rüdiger, Prof.Dr. (Germanistik),London , Bernd,Prof.Dr. (Jura), Heidelberg

Gottfried, Prof.Dr. (Philosophie), Saskia, Prof.Dr. (Jura),Kiel

Sibylle, Prof.Dr. (Anglistik),Innsbruck Gremien und Geschäftsstelle

Mila, Prof.Dr. (Informatik),

­

/

Schweden /

M.

107

/

/

Vorstand / Jurys Auswahlausschüsse Auswahlausschuss Studienstiftung 108 Universität Behringer, Universität Becker, LMU München Aris, Marc-Aeilko,Prof.Dr. (Latinistik), Universität Amen, Matthias,Prof.Dr. (BWL), TestAS Auswahl 155 Kommissionsmitglieder Auswahl fürStudierende(FH 530 Kommissionsmitglieder Auswahl fürFortgeschrittene (Uni) 79 Kommissionsmitglieder Auswahl fürTestteilnehmer 576 Kommissionsmitglieder Auswahl fürStudienanfänger (Uni) Auswahlverfahren derStudienstiftungmitgewirkt: Die Kommissionsmitgliederhabenbeidenfolgenden Arbeit unterstützt,einigevonihnenauchmehrfach. Studienstiftung imJahr2018durchihreehrenamtliche Insgesamt 1.595Kommissionsmitgliederhabendie Universität Albert, (Wirtschaftswissenschaften), Universität Alavi, SaschaHamid,Prof.Dr. Hochschullehrerinnen und-lehreran: berufen. Dem Ausschuss gehörten2018folgende rende werdeninderRegelfürvierJahrevomVorstand Die Mitgliederdes Auswahlausschusses für Promovie- 102 Kommissionsmitglieder Auswahl fürPromovierende 71 Kommissionsmitglieder Tanz, Komposition Auswahl fürMusik,KunstDesignTheaterund 92 Kommissionsmitglieder Auswahl fürSonderprogramme 21 Kommissionsmitglieder

Mechthild, Prof.Dr. (Romanistik), Gremien und Geschäftsstelle

Johannes, Prof.Dr. (VWL),

Saarbrücken Münster Bielefeld Bonn Wolfgang, Prof.Dr. (Geschichte),

/

Integra

/

HA W)

Bochum Universität Faas, Universität Budzikiewicz, Universität Buddensiek, Friedemann,Prof.Dr. (Philosophie), (Psychologie), Universität Brunstein, JoachimClemens,Prof.Dr. Universität Brod, Bredow, Universität Bräuninger, Bräunig, Bornholdt, Universität Bödigheimer, Carl-Friedrich,Prof.Dr. (Mathematik), Binczek, Universität Bettzüge, MarcOliver, Prof.Dr. (VWL), Bertram, LMU München Bernhagen, Jürgen,Prof.Dr. (Biochemie), Universität Bentz, Universität Friedlein, Roger, Prof.Dr. (Romanistik), Universität Frevel, Christian,Prof.Dr. (Katholische Theologie), Universität F Fahrmeir, Eckardt, Diederich,Prof.Dr. (Jura),Universität Universität Dobner, Coelln, Universität Clemens, Lukas,Prof.Dr. (Geschichte), Büll, Universität Universität Universität Universität Feuerborn, Universität Universität Doering, Universität Universität lügel-Martinsen,

Alexander, Prof.Dr. (Chemie),

Thorsten, Prof.Dr. (Politologie), Garvin, Prof.Dr. (Psychologie),

Martin, Prof.Dr. (Archäologie),

Christian von,Prof.Dr. (Jura),

Petra, Prof.Dr. (Politikwissenschaft),

Thomas, Prof.Dr. (Chemie), Peter, Prof.Dr. (Biologie),RWTH Aachen Sabine, Prof.Dr. (Germanistik), Natalie, Prof.Dr. (Germanistik), Georg, Prof.Dr. (Philosophie),FUBerlin

Andreas, Prof.Dr. (Geschichte), Trier Bonn Mannheim Bremen Bonn Bochum Köln Bonn Bochum Bochum Bielefeld Düsseldorf Mainz Oldenburg Köln Düsseldorf Marburg Frankfurt Frankfurt Frankfurt Halle

Stefan, Prof.Dr. (Physik), Andreas, Prof.Dr. (Jura),

Thomas, Prof.Dr. (Politikwissenschaft),

Christine, Prof.Dr. (Jura),

/

Saale

Oliver, Prof.Dr. (Soziologie),

/ / /

M. M. M.

Gießen

T rier Universität Lehmkuhl, Ursula,Prof.Dr. (Geschichte), Universität Landwehr, Universität Lammert, Universität Kunze, Universität Kubitscheck, Ulrich,Prof.Dr. (Chemie), Kostka, Universität Kettner, Universität Kaldewey, Universität Kaiser, Jost, Universität Jendrossek, Verena, Prof.Dr. (Biochemie), Jansen, Jansen, Universität Hornbostel, Jens,Prof.Dr. (Mathematik), RWTH Aachen Honerkamp, FernUniversität Hoffmann, Hey, Universität Heusinger, Universität Hentschel, Nordrhein-Westfälischer Handwerkstag,Düsseldorf Hennecke, Universität Hellermann, Universität Grzeszick, Bernd,Prof.Dr. (Jura), Universität Gurr, Universität Geppert, Universität Gansäuer, Universität Liebrand, Universität

Johanna, Prof.Dr. (Jura),Universität

Peter-Jürgen, Prof.Dr. (VWL),WHUVallendar Jens Martin,Prof.Dr. (Anglistik),

Ulrich, Prof.Dr. (Elektrotechnik),

Jochen, Prof.Dr. (Psychologie),

Genia, Prof.Dr. (Politologie),FUBerlin Nils, Prof.Dr. (Jura), Universität Georg, Prof.Dr. (Chemie), Matthias, Prof.Dr. (Philosophie),

Dominik, Prof.Dr. (Geschichte),

Eckhard, Prof.Dr. (Biochemie), Claudia, Prof.Dr. (Germanistik),

Trier Köln Mainz Düsseldorf Bochum Bonn Bonn Duisburg-Essen Duisburg-Essen Wuppertal Köln Köln Bielefeld Heidelberg Duisburg-Essen Bonn Bonn Witten Frankfurt

David, Prof.Dr. (Soziologie), Andreas, Prof.Dr. (Chemie), Thomas Sören,Prof.Dr. (Philosophie), Klaus, Prof.Dr. (Psychologie), Hans Jörg,Prof.Dr. (Politologie), Frank, Prof.Dr. (Musikwissenschaft), Sabine von,Prof.Dr. (Geschichte),

Johannes, Prof.Dr. (Jura), Carsten, Prof.Dr. (Physik),

Hagen

/

Herdecke

/

M.

Münster

Köln Scheiding, Universität Rautenbach, Dieter, Prof.Dr. (Mathematik), Prantl, RWTH Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Piller, Frank Thomas, Prof.Dr. Universität Paulsen, Universität Oy-Marra, Universität Quack, Universität Nußbaum, Universität Nortmann, Universität Nölke, Universität Nienhaus, Neu, Musch, Universität Meschede, RWTH Aachen Markschies, Alexander, Prof.Dr. (Kunstgeschichte), Universität Seng, Eva-Maria,Prof.Dr. (Kunstgeschichte), Schweitzer, Universität Schwede, Stefan,Prof.Dr. (Mathematik), Universität Schneider, Ute,Prof.Dr. (Geschichte), Universität Schmuck, Schmitz, TU Schmitz, Katja,Prof.Dr. (BiologischeChemie), Universität Schaub, Universität Schäfer, Universität Ruhe, Universität Renn, Reimer, Philipp,Prof.Dr. (Jura), Universität Universität Universität

Darmstadt

Tim, Prof.Dr. (Geschichte),Universität

Cornelia, Prof.Dr. (Romanistik), Joachim, Prof.Dr. (Soziologie),

Andreas, Prof.Dr. (Politologie),

Susanne, Prof.Dr. (VWL),Universität

Joachim Friedrich,Prof.Dr. (Ägyptologie), Jochen, Prof.Dr. (Psychologie),

Renate, Prof.Dr. (Jura),Universität Björn Malte,Prof.Dr. (Astronomie), Thomas, Prof.Dr. (KlassischePhilologie), Harald, Prof.Dr. (Biologie),

Elisabeth, Prof.Dr. (Kunstgeschichte),

Carsten, Prof.Dr. (Chemie), Mainz Mainz Heidelberg Köln des Saarlandes Duisburg-Essen Düsseldorf Bonn Paderborn Bonn Duisburg-Essen Duisburg-Essen Bonn Mainz Heidelberg Mannheim Münster Ulm Frankfurt Hermann, Prof.Dr. (Physik),

Norbert, Prof.Dr. (Kunstgeschichte), Ulrich, Prof.Dr. (Philosophie), Oliver, Prof.Dr. (Amerikanistik), Dieter, Prof.Dr. (Physik),

Heike, Prof.Dr. (Jura),FUBerlin Gremien und Geschäftsstelle

/

M.

Bonn

Bochum

Bochum

Köln 109

Auswahlausschüsse Auswahlausschüsse 110 Zwierlein, (Evangelische Theologie), Universität Zimmermann, Ruben,Prof.Dr. TU Dortmund Woerner, Jeannette,Prof.Dr. (Mathematik), TU Dresden Wißmann, Wende, Universität Weller, Marc-Philippe,Prof.Dr. (Jura), Universität Wagner-Egelhaaf, Martina,Prof.Dr. (Germanistik), Universität Vosgerau, FernUniversität Vormbusch, Uwe,Prof.Dr. (Soziologie), Verse, Dirk,Prof.Dr. (Jura), Universität Verne, Universität Vasilache, Universität Tschilschke, FernUniversität Töller, Universität Thielbörger, Pierre,Prof.Dr. (Jura), Stutzki, FernUniversität Steiner, Uwe,Prof.Dr. (Germanistik), Universität Universität

Julia, Prof.Dr. (Geografie), Universität Annette E.,Prof.Dr. (Politologie), Gremien und Geschäftsstelle

Heiko, Prof.Dr. (Physik), Jürgen, Prof.Dr. (Physik),Universität

Cornel, Prof.Dr. (Geschichte), Bochum Duisburg Heidelberg Münster Düsseldorf Bielefeld Siegen Bochum Friederike, Prof.Dr. (Musikwissenschaft), Gottfried, Prof.Dr. (Philosophie), Andreas, Prof.Dr. (Politikwissenschaft),

Christian von,Prof.Dr. (Romanistik),

Hagen Hagen Hagen

Mainz

Mainz

Bonn Köln Max Weber-Programm Bayern, Auswahlausschuss Vertrauensdozent, Universität Fandrey, Joachim,Prof.Dr. (Medizin), Universität Vorstandsmitglied der Studienstiftung, Büschges, Ansgar, Prof.Dr. (Biologie), Universität Vorstandsmitglied der Studienstiftung, Bödigheimer, Carl-Friedrich,Prof.Dr. (Mathematik), gen Referentengestelltwerden. persönlichen Vertrauensdozentin oderdemzuständi- gerechtfertigt halten.Der Antrag kannauchvonder lehnt wurde,wennsiedieseEntscheidungfürnicht wenden, deren Antrag aufWeiterförderung abge- An denRevisionsausschusskönnensichStudierende Revisionsausschuss Studienstiftung, (Jura), PräsidentderStudienstiftung,Hamburg Zimmermann, Reinhard,Prof.Dr. Dr. h.c.mult. Recklinghausen Vertrauensdozent, Westfälische Hochschule Zielesny, Achim, Prof.Dr. (Chemie), Vertrauensdozentin, Universität Müller-Wood, Anja, Prof.Dr. (Anglistik), Generalsekretärin derStudienstiftung,Bonn Kalmbach, Sibylle,Dr., stellvertretende Geschäftsstelle derStudienstiftung,Bonn Hain, Roland,Dr., Teamleiter Auswahl inder Auswahl indieserFormundQualitätgewährleisten. ihre ehrenamtlicheUnterstützungkönnenwirdie gliedern fürihrgroßartigesEngagement:Nurdurch Wir bedankenunsherzlichbeiallenKommissionsmit- Kommissionsmitglieder unterstützt. Bayern wurdeimJahr2018durch98ehrenamtliche Der HochschulausschussimMaxWeber-Programm

Köln Bonn

Duisburg-Essen

Mainz (Bildende Kunst,Kunstpädagogik) Schilling, ALANUS HOCHSCHULE Alfter Kobbelt, Jax, (Sprach- undKommunikationswissenschaft) Jakobs, Eva-Maria,Prof.Dr. Huber, Christian,Prof.Dr. (Jura) Hornef, Heinen, (Geschichte derMedizin) Groß, Gries, Englert, Eckstein, (Elektrotechnik) De Doncker, Corves, Bardow, Abel, TECHNISCHE HOCHSCHULE Aachen A 31.12. Stand: ­ Vertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und Lampert, Leicht-Scholten, Leibe, Leonhardt, (Sprach- undKommunikationswissenschaft) Ziefle, Wolfart, Schuppert, Rink, Pradel, (Wirtschaftswissenschaften) Piller, Frank Thomas, Prof. Dr. Paganini, Melcher, Meden, Volker, Prof.Dr. (Physik) Markschies, (Wirtschaftswissenschaften) Letmathe, (Medizinische Informationstechnik)

Peter, Prof.Dr. (Kommunikationstechnik)

Dirk, Prof.Dr. (Maschinenbau) Lothar, Prof.Dr. (Medizin)

Dominik, Prof.Dr. Dr. Dr. Thomas, Prof.h.c.Dr. (Maschinenbau) Bastian, Prof.Dr. (Informatik) Martina, Prof.Dr.

Gabriele, Prof.Dr. (Biologie)

Mathias, Prof.Dr. (Medizin) Stefan, Prof.Dr. (Elektrotechnik)

Burkhard, Prof.Dr. Dr. h.c.(Maschinenbau) Stefan, Prof.Dr. (Zahnmedizin)

Ullrich, Prof.Dr. (Chemie)

André, Prof.Dr. (Maschinenbau)

Leif, Prof.Dr. (Informatik) Christoph, Prof.Dr. (Mathematik)

Angelika, Prof.Dr. (Medizin) Lutz, Prof.Dr. (Maschinenbau)

Simone, Prof.Dr. (Katholische Theologie) Diemut, Prof. Peter, Prof.Dr.

Steffen, Prof.Dr. Dr. Andreas A., Prof.Dr. (Physik)

Alexander, Prof.Dr. (Kunstgeschichte) Rik W., Prof.Dr. Dr. h.c. 2018

Carmen, Prof.Dr. (Gender Studies)

Nagel, Klaus-Jürgen,Prof.Dr. Bayreuth UNIVERSITAT Barcelona Eickels, Klausvan,Prof.Dr. (Geschichte) Bennewitz, Ingrid,Prof.Dr. (Germanistik) UNIVERSITÄT Bamberg B Becker, UNIVERSITÄT Augsburg Müller, HOCHSCHULE Ansbach Grossmann, UNIVERSITEIT AMSTERDAM VRIJE Rössler, VANUNIVERSITEIT AMSTERDAM Amsterdam Voigtmann, BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK Budde, Andrea, Prof.Dr. ALICE SALOMON HOCHSCHULE Berlin Vierke, Clarissa,Prof.Dr. Schmidt (Internationales Management) Meckl, Reinhard,Prof.Dr. Gundel, Jörg,Prof.Dr. Gottschalk-Mazouz Clemens, Stephan,Prof.Dr. Bauer, Ingrid,Prof.Dr. UNIVERSITÄT (Mathematik) Nieper-Wißkirchen, Thomas, Prof.Dr.Marschler, (Katholische Theologie)

Martin, Prof.Dr. (Journalistik)

, Hans-Werner, Prof.Dr. Christoph, Prof.Dr. (Jura)

Beate, Prof.Dr. (Philosophie)

Steffen, Prof.Dr. (Mathematik)

/ Tom Norbert,Prof.Dr. (Chemie)

Spanien POMPEU FABRA Gremien und Geschäftsstelle

/

Niederlande , Niels,Prof.Dr.

Marc Arnold, Prof.Dr.

(Mathematik) (Jura)

(Jura)

(Afrikanistik)

(Biologie)

(Politkwissenschaft)

(Chemie)

(Philosophie) 111

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Bernbeck, Reinhard,Prof.Dr. 112 HOCHSCHULE (Regenerative Energien) Quaschning (Wirtschaftskommunikation) Molthagen-Schnöring, Stefanie,Prof.Dr. HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT Wallin, Ulf,Prof.(Violine) HOCHSCHULE FÜR MUSIK HANNS EISLER Scharff, Constance,Prof.Dr. Reinert, Knut,Prof.Dr. Puschner (Neurowissenschaften) Pagel, Kevin,Prof.Dr. Oncken, Onno,Prof.Dr. Olk, Claudia,Prof.Dr. Liebal, Katja,Prof.Dr. Gludovatz, Karin,Prof.Dr. Geimer, Peter, Prof.Dr. Börzel, Tanja, Prof.Dr. Bertram, GeorgWalter, Prof.Dr. (V Aust, HelmutPhilipp,Prof.Dr. Albers, Irene,Prof.Dr. FREIE UNIVERSITÄT Lehnardt, Seija,Prof.Dr. Johenning, FriedrichWilhelm,PDDr. (Medizin) Heilbronn, Regine,Prof.Dr. (Medizin) Gunga, Hanns-Christian,Prof.Dr. Diefenbach, Andreas, Prof.Dr. Bührer, Christoph,Prof.Dr. Bachmann, Sebastian,Prof.Dr. CHARITÉ – UNIVERSITÄTSMEDIZIN Meyer, Susanne,Prof.Dr. Trümper, Monika,Prof.Dr. Schalley, Christoph,Prof.Dr. Pflüger, Hans-Joachim,Prof.Dr. Netz, Roland,Prof.Dr. Gosepath, Stefan,Prof.Dr. Freigang, Christian,Prof.Dr. Cancik-Kirschbaum, Eva,Prof.Dr. orderasiatische Altertumskunde) orderasiatische Gremien und Geschäftsstelle , Uwe,Prof.Dr. , Volker, Prof.Dr. FÜR WIRTSCHAFT UND RECHT

(Anglistik)

(Chemie) (Psychologie)

(Biophysik) (Romanistik) (Internationale Beziehungen) (Bioinformatik)

(Kunstgeschichte) (Kunstgeschichte)

(Geologie)

(Geschichte) (Molekulare Medizin)

(Jura) (Kunstgeschichte)

(Philosophie) (Klassische Archäologie)

(Medizin)

(Kunstgeschichte) (Kunstgeschichte)

(Chemie)

(Biologie) (Jura)

(Molekulare Medizin)

(Philosophie) (Medizin)

(Medizin)

(Assyriologie)

(Erziehungswissenschaften) (Evangelische Theologie) Metzler, Limberg, Lepper, Klöhn, Kaiser, Hoch, Helmrath, Hecht, Hackenberger, Haase, Feldtkeller, Andreas, Prof.Dr. Egg, Markus,Prof.Dr. Boesenberg, Eva,Prof.Dr. HUMBOLDT-UNIVERSITÄT Müller, Lohse, Olbertz, Kassung, Finkbeiner, Matthias,Prof.Dr. Scheuermann, Drieß, Matthias,Prof.Dr. Abel, Günter, Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Weinke, Stockinger, Steinsdorff, Silviavon,Prof.Dr. Röder, Petras, Vivien, Prof.,Ph.D.(Bibliothekswissenschaften) Fassbender, UNIVERSITÄT Weber, UNIVERSITÄT Schillig, UNIVERSITÄT Schöll, Eckehard,Prof.Dr. Kübler, Dorothea,Prof.Dr. Kraume, Matthias,Prof.Dr. Ebeling, Knut,Prof.Dr. KUNSTHOCHSCHULE BERLIN-WEISSENSEE

Hannelore, Prof.Dr.

Stefan, Prof.Dr.

Lars, Prof.Dr. Beate, Prof.Dr. Thomas, Prof.Dr. Dagmar Carola,Prof.Dr. Johannes, Prof.Dr. Ina, Prof.(Bildhauerei)

Anna-Bettina, Prof.Dr.

Verena, Prof.Dr. Gabriele, Prof.Dr. Jan-Hendrik, Prof. Lutz, Prof.,Ph.D.(VWL) Gabi, Prof.(Design)

Christian, Prof.Dr.

Christian, Prof.Dr. Johannes, Prof.Dr.

Claudia, Prof.Dr. (Germanistik)

Christina Isabel,Prof.(Flöte)

DER KÜNSTE, ABT. MUSIK DER KÜNSTE, ABT. KUNST DER KÜNSTE, ABT. GESTALTUNG

Björn, Prof.Dr. Christian, Prof.Dr.

(Jura)

(Anglistik) (Philosophie)

(Physik) (Chemie) (Medientheorie)

(Chemie) (Ägyptologie) (Physik)

(Biologie)

(Physik) (Geschichte) Dr. (VWL) (Paläontologie) (Amerikanistik) (Verfahrenstechnik)

(Chemie) (Kulturwissenschaft)

(Geschichte) (Geoökologie) (Jura) (Informatik)

(Politikwissenschaft) (Geografie)

(Chemie)

Bielefeld Ellenrieder, Wolfgang, Prof. (Malerei) HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE Braunschweig Thiele, ChristophMartin,Prof.Dr. Thiele, Christoph,Prof.Dr. Meschede, Dieter, Prof.Dr. Martin, Thomas, Prof.Dr. (Geowissenschaften) Löhr, Lebsanft, Franz,Prof.Dr. Kurts, Christian,Prof.Dr. Kubitscheck, Ulrich,Prof.Dr. Koch, Herbert,Prof.Dr. Klagge, Britta,Prof.Dr. Kinzig, Wolfram, Prof.Dr. Heneka, Michael Thomas, Prof.Dr. Hartmann, Gunther, Prof.Dr. Gansäuer, Andreas, Prof.Dr. Galinski, Erwin,Prof.Dr. Durner, Wolfgang, Prof.Dr. Bödigheimer, Carl-Friedrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bonn Winklhofer, KonstanzeF., Prof.Dr. (Biochemie) Stützel, Thomas, Prof.Dr. Riesenhuber, Karl,Prof.Dr. Kunze, Ulrich,Prof.Dr. Heinzner, Peter, Prof.Dr. Hägele, Daniel,Prof.Dr. Freitag, Kornelia,Prof.Dr. Brinkmann, RalfPeter, Prof.Dr. Bandow, JuliaElisabeth,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bochum Vasilache, Andreas, Prof.Dr. Spoerhase, Sewald, Norbert,Prof.Dr. Krüger, Oliver, Prof.Dr. Davy, Ulrike,Prof.Dr. Amen, UNIVERSITÄT Schmitz, Thomas A., Prof.Dr.

Hermut, Prof.Dr. (Evangelische Theologie)

Matthias, Prof.Dr.

Carlos, Prof.Dr. (Literaturwissenschaft)

(Jura)

(Elektrotechnik)

(Geografie) (Mathematik)

(Biologie) (Physik)

(Biologie)

(BWL) (Mathematik) (Medizin)

(Evangelische Theologie) (Romanistik)

(Chemie) (Biologie)

(Amerikanistik)

(Biochemie)

(Physik) Dr.

(Jura)

(Medizin)

(Politikwissenschaft) (Chemie)

(Chemie) (Griechisch)

(Jura)

(Elektrotechnik)

(Mathematik) (Biologie)

(Medizin)

(Mathematik)

Schmitt, Tassilo, Prof.Dr. Herzog, González deReufels,Delia,Prof.Dr. Feichtner, EvaMaria,Prof.Dr. Dreyer, Michael,Prof.Dr. B UNIVERSITÄT Schleicher, DierkSebastian,Prof.Dr. Hütt, Marc-Thorsten,Prof.Dr. JACOBS UNIVERSITY Gürsching, Andreas, Prof.(Musiktheorie) HOCHSCHULE FÜR KÜNSTE, ABT. MUSIK Korpys, Andree, Prof.(Kunst) ABT. BILDENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR KÜNSTE, Dirks, Jan-Henning,Prof.Dr. HOCHSCHULE Bremen C C Korte, Martin,Prof.Dr. Enders, Achim, Prof.Dr. Daniel, Ute,Prof.Dr. Bach, Volker, Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT (Wirtschaftswissenschaften) Schafmeister, WISSENSCHAFTEN FÜR ANGEWANDTE HOCHSCHULE Coburg Dix, Jürgen,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Clausthal Schreiber, Michael,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Chemnitz Müller-Johnson, Katrin,Prof.Dr. Hollfelder, Florian,Prof.Dr. UNIVERSITY OFCAMBRIDGE Cambridge ornholdt, Stefan,Prof.Dr.

Felix, Prof.Dr.

/

Gremien und Geschäftsstelle Heinrich, Prof.Dr.

Großbritannien

(Geschichte) (Informatik)

(Mathematik)

(Biologie) (Jura)

(Elektrotechnik)

(Strömungsmechanik) (Geschichte)

(Physik) (Chemie)

(Physik) (Biologie)

(Bioinformatik)

(Mathematik)

(Kriminologie)

(Geschichte) (Mathematik) 113

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Drossel, Barbara,Prof.Dr. Welzel, Barbara,Prof.Dr. Ritterfeld, Ute,Prof.Dr. Krummrich, Peter, Prof.Dr. Clever, Guido,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Dortmund Perl, Alfredo, Prof.(Klavier) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Detmold Plankl, Johann,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE Deggendorf Warzecha, Heribert,Prof.Dr. Schmitz, Schenk, GerritJasper, Prof.Dr. (Geschichte) Otto, Karentzos, Alexandra, Prof.Dr. Janich, Nina,Prof.Dr. Hamacher, Kay, Prof.Dr. Alff, TECHNISCHE UNIVERSITÄT Wiskamp, Volker, Prof.Dr. HOCHSCHULE Darmstadt D Zoller, Thomas, Prof. (Komposition) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Mundt, Wilhelm,Prof.(Kunst) HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE Dresden Spaan, Bernhard,Prof.Dr. Janicka, Johannes,Prof.Dr. Große-Brauckmann, Karsten,Prof.Dr. 114 Nixdorf, Brigitte,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Cottbus

Lambert, Prof.Dr.

Martin, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

Katja, Prof.Dr.

(Mathematik)

(Germanistik) (Materialwissenschaften)

(Chemie)

(Psychologie) (Biologische Chemie)

(Physik)

(Biologie) (Biologie) (Kunstgeschichte)

(Chemie) (Physik) (Physik)

(Elektrotechnik)

(Maschinenbau) (Biologie)

(Kunstgeschichte)

(Mathematik) Schönthier Lange, Claudia,Prof.Dr. Kobel, Michael,Prof.Dr. Hannig, Christian,Prof.Dr. Gunzer, Florian,Prof.Dr. Eickhoff, SimonBodo,Prof.Dr. Bayen, Vormann, HOCHSCHULE Düsseldorf Schmechel, Roland,Prof.Dr. Schleberger, Marika,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Duisburg Straßner, Thomas, Prof.Dr. Müller-Mall, Lehmann-Waffenschmidt, Karge, Henrik,Prof.Dr. Kaliske, Michael,Prof.Dr. Brehm, Ulrich,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Haubold, Anne-Katrin, Prof.Dr. HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT Vosgerau, Gottfried,Prof.Dr. Reifenberger, Guido,Prof.Dr. Lugani, Katharina,Prof.Dr. Keitel-Anselmino, Verena, Prof.Dr. Kailuweit, Feuerborn (Neurowissenschaften) Egger, Reinhold,Prof.Dr. Aptroot, UNIVERSITÄT Buntrock, ROBERT SCHUMANN HOCHSCHULE Krebber, Gereon,Prof.(Kunst) KUNSTAKADEMIE Zimmermann, Martina,Prof.Dr. Strufe, Thorsten, Prof.Dr. Knust, Elisabeth,Prof.Dr.

Ute J.,Prof.Dr.

Marion, Prof.Dr.

Anja, Prof.(Video) , Andreas, Prof.Dr. Barbara, Prof.(Viola) Rolf, Prof.Dr. (Romanistik) , Jens,Prof.Dr.

Sabine, Prof.Dr. (Jura)

DUISBURG-ESSEN

(Psychologie) (Mathematik) (Kunstgeschichte)

(Physik) (Anglistik)

(Medizin)

(Jiddistik)

(Physik) (Informatik) (Biologie) (Bauingenieurwesen)

(Medientechnik) Marco, Prof.Dr. (Zahnmedizin)

(Jura) (Chemie)

(Philosophie) (Nanotechnik)

(Jura) (Physik) (Medizin)

(BWL)

(Maschinenbau)

(Medizin)

(VWL) Widmann, Renatus,Prof.Dr. Gurr, JensMartin,Prof.Dr. Fandrey, Joachim,Prof.Dr. Dührsen, Ulrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Günther, Thomas, Prof.Dr. ABT. MUSIK FOLKWANG UNIVERSITÄT Lausch, Stefan,Prof.(Design) ABT. KUNST FOLKWANG UNIVERSITÄT Essen Stein-Kecks, Heidrun,Prof.Dr. Schober, Robert,Prof.Dr. Niefanger, Dirk,Prof.Dr. Meyer-Wegener, Klaus,Prof.Dr. Meusburger, Catherine,Prof.Dr. Keilhauer, Annette, Prof.Dr. Kaup, André, Prof.Dr. Heber, Ulrich,Prof.Dr. Eckstein, Martin,Prof.Dr. Duzaar, Frank,Prof.Dr. Amann, Kerstin,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Erlangen Scherzberg, Arno, Prof.Dr. Betsch, UNIVERSITÄT Treiber, Angela, Prof.Dr. KATHOLISCHE UNIVERSITÄT Eichstätt Ecks, StefanM.,Prof.Dr. UNIVERSITY OFEDINBURGH Edinburgh Linde, Andreas, Prof.Dr. ENTWICKLUNG HOCHSCHULE FÜR NACHHALTIGE Eberswalde E

Tilmann, Prof.Dr. (Psychologie)

/

DUISBURG-ESSEN ERLANGEN-NÜRNBERG Großbritannien

(Elektrotechnik)

(Astronomie)

(Mathematik)

(Biologie)

(Literaturwissenschaft) (Europäische Ethnologie) (Medizin) (Medizin)

(Ethnologie)

(Physik) (Informatik)

DER KÜNSTE,

(Anglistik) DER KÜNSTE, (Klavier) (Jura) (Medzin)

(Literaturwissenschaft) (Abfallwirtschaft)

(Kunstgeschichte)

(Informatik) (Mathematik)

Kießling, Klaus,Prof.Dr. PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE HOCHSCHULE Merkle, Angelika, Prof.(Klavier) DARSTELLENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND Weilandt, HOCHSCHULE Schulze, Christian,Prof.Dr. Heidorn, Thomas, Prof.Dr. SCHOOL OFFINANCE & MANAGEMENT Frankfurt (Erziehungswissenschaften) Rademacher, Sandra,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Flensburg F Melzer, HOCHSCHULE Esslingen Joerden, JanC.,Prof.Dr. EUROPA-UNIVERSITÄT Frankfurt (Geschichte derMathematik) Warner, Annette, Prof.Dr. Schwalbe, HaraldJochen,Prof.Dr. Schleiff, Enrico,Prof.Dr. Sacksofsky, Ute,Prof.Dr. Röper, Jochen,Prof.Dr. Rischke, Dirk-Hermann,Prof.Dr. Leppin, Hartmut,Prof.Dr. Kemmers, Fleur, Prof.Dr. Harrach, Bastianvon,Prof.Dr. Haar, Brigitte,Prof.Dr. Fulda, Simone,Prof.Dr. Fahrmeir, Andreas, Prof.Dr. Döll, Petra,Prof.Dr. UNIVERSITÄT

Karin, Prof.Dr.

Agnes, Prof.Dr.

/ /

O. M. Gremien und Geschäftsstelle

(Hydrologie)

(Jura) (Statistik)

VIADRINA (Medizin) (Medizin)

Dr. (Biologie)

(Archäologie)

Dr. (Geschichte) (Bauingenieurwesen) (Jura)

(VWL)

(BWL)

(Geschichte) (Religionspädagogik)

h.c. (Jura)

(Mathematik)

(Physik)

(Chemie) 115

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Gander, Hans-Helmuth,Prof.Dr. Tscheulin, Dieter, Prof.Dr. (Katholische Theologie) Ruhstorfer, Karlheinz,Prof.Dr. Riedl, PeterPhilipp,Prof.Dr. Peters, Christoph,Prof.Dr. Pawlik, Michael,Prof.Dr. Leese, Daniel,Prof.Dr. Krebber, Sebastian,Prof.Dr. Kebekus, Stefan,Prof.Dr. Huth, Christoph,Prof.Dr. Hein, Janvon,Prof.Dr. Hanewinkel, Marc,Prof.Dr. Grosu, Anca-Ligia, Prof.Dr. Grage, Joachim,Prof.Dr. Gelz, Andreas, Prof.Dr. Freytag, Tim, Prof.Dr. Buchleitner, Andreas, Prof.Dr. Bengel, Jürgen,Prof.Dr. Bechthold, Andreas, Prof.Dr. (Umwelt- undRessourcenmanagement) Baumgärtner, Stefan,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Mishory, Gilead,Prof.(Klavier) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Freiburg Lehmann, Maren,Prof.Dr. Behnke, Joachim,Prof.Dr. ZEPPELIN UNIVERSITÄT Friedrichshafen Kunert, MatthiasJ.,Prof.Dr. HOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN-TRIESDORF Freising Reden, Sittavon,Prof.Dr. Pink, Mair, Christian,Prof.Dr. Koppenfels-Spies, Katharinavon,Prof.Dr. Hubert, HansW., Prof.Dr. Freiberg 116 Stelter, Michael,Prof.Dr. Ring, Gerhard,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT

Johanna, Prof.Dr. (Islamwissenschaft) Gremien und Geschäftsstelle

(Humangeografie)

(Sinologie) (Jura)

(Romanistik) (Jura) Dr.

Dr. (Archäologie) (Jura) (Werkstoffwissenschaften) (Skandinavistik)

(Geschichte)

(Kunstgeschichte)

(Mathematik)

(BWL) (Soziologie)

(Politikwissenschaft)

(Molekulare Medizin)

h.c. (Anglistik) (Medizin)

(Forstwissenschaften)

(Psychologie)

(BWL) (Germanistik) BERGAKADEMIE

(Jura) (Pharmazie)

(Physik)

(Philosophie)

(Jura)

Hermelink, Jan,Prof.Dr. Daiber, Thomas, Prof.Dr. Carl, Horst,Prof.Dr. Albert, UNIVERSITÄT Stoll, Lotz, Joachim,Prof.Dr. ­ (Germanistik) Laube, Martin,Prof.Dr. Kroppenberg, Inge,Prof.Dr. Kree, Reiner, Prof.Dr. Köppe, Tilmann, Prof.Dr. Hoyer-Fender, Sigrid,Prof.Dr. Busch, Andreas, Prof.Dr. Beyer, Christian,Prof.Dr. Bayer, Thomas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Göttingen Smarsly, Schwenck, Marauhn, Thilo, Prof.Dr. Platen, Harald,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE MITTELHESSEN Gießen G Wilmking, Werner, MichaHolm,Prof.Dr. Peters, Jörg,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Greifswald Suhm, Schwappach, Blanche,Prof.Dr. Reichardt, HolgerM.,Prof.Dr. Quadt, Arnulf, Prof.Dr. Neher, Eva-Maria,Prof.Dr. Lobenstein-Reichmann, Anja, Prof.Dr. Köster, SarahFriederike,Prof.Dr. Hohage, Thorsten, Prof.Dr. Hattendorff, Claudia,Prof.Dr.

Peter-Tobias, Prof.Dr.

Martin, Prof.Dr. Max, Prof.Dr.

Bernd, Prof.Dr.

Marin, Prof.Dr. (Geowissenschaften)

Christina, Prof.Dr.

(Geschichte)

(VWL)

(Medizin) (Physik)

(Physik)

(Chemie)

(Evangelische Theologie) (Medizin) (Biologie)

(Jura)

(Medizin)

(Evangelische Theologie)

(Chemie) (Literaturwissenschaft) (Slavistik) (Politikwissenschaft) (Philosophie)

(Chemie)

(Mathematik) (Jura)

(Jura)

(Philosophie)

(Kunstgeschichte) (Psychologie) (Medizin) (Biologie)

(Biochemie)

(Physik)

HOCHSCHULE Evers, Jakobeit, Cord-Heinrich,Prof. Dr. Harendza, Hahn, Ulrich,Prof.Dr. Fisch, MargitMaria,Prof.Dr. Dobler, Susanne,Prof.Dr. Böger UNIVERSITÄT Rump, Siegfried,Prof.Dr. Bauch TECHNISCHE UNIVERSITÄT Schwenk, Fredrik,Prof.(Komposition) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Stadtbäumer, Pia,Prof.(Kunst) Schmidt, Ralph,Prof.Dr. Rauscher-Scheibe, Annabella, Prof.Dr. WISSENSCHAFTEN FÜR ANGEWANDTE HOCHSCHULE Meißner, Burkhard,Prof.Dr. HELMUT-SCHMIDT-UNIVERSITÄT Kämmerer, Jörn Axel, Prof.Dr. Gaede, Karsten,Prof.Dr. BUCERIUS LAW SCHOOL Hamburg Waldecker, Foth, Heidi,Prof.Dr. Dobner, UNIVERSITÄT (Gestaltung) Matysik, KUNSTHOCHSCHULE Halle Hoffmann, Thomas Sören,Prof.Dr. FERNUNIVERSITÄT Hagen H Dehn, Ulrich,Prof.Dr. Bung,

, Astrid, Prof.Dr.

, Gerhard,Prof.Dr. Jochen, Prof.Dr. (Jura) Dirk, Prof.Dr.

Petra, Prof.Dr. Reiner Maria,Prof.

Sigrid, Prof.Dr. (Medizin)

Rebecca, Prof.Dr.

HALLE-WITTENBERG FÜR BILDENDE KÜNSTE

(Toxikologie) (Evangelische Theologie)

(Biochemie) (Evangelische Theologie)

(Amerikanistik)

(Politikwissenschaft)

(Jura) (Medienwissenschaft) (Elektrotechnik) (Informatik)

(Biologie)

(Geschichte)

(Medizin)

(Mathematik) (Jura)

(Politikwissenschaft)

(Philosophie)

(Mathematik)

Kotzur Schön, Steffen, Prof.Dr. Oppermann, Bernd,Prof.Dr. Küster, Hansjörg,Prof.Dr. K UNIVERSITÄT Gasse, Hagen,Prof.Dr. TIERÄRZTLICHE HOCHSCHULE Seidler, Ursula,Prof.Dr. Ganser, Arnold, Prof.Dr. MEDIZINISCHE HOCHSCHULE Becker, Markus,Prof.(Kammermusik) HOCHSCHULE FÜR MUSIK, THEATER UND MEDIEN Köpke, HOCHSCHULE Hannover Braunbeck, Thomas, Prof.Dr. Boutros, Michael,Prof.Dr. Bärnighausen, Till, Prof.Dr. Andrzejak, Artur, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Deger, PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Becke, HOCHSCHULE FÜR JÜDISCHE STUDIEN Heidelberg Singer, Dominique,Prof.Dr. Schumacher, Udo,Prof.Dr. Schreyögg, Jonas,Prof.Dr. Schnittger, Arp, Prof.Dr. Schmiedl, Gerhard,Prof.Dr. Santra, Robin,Prof.Dr. Rieß, Werner, Prof.Dr. Rarey, Matthias,Prof.Dr. Nolte, Friedrich,Prof.Dr. Nöth, Maison, Kerscher, Martina,Prof.Dr. Westphal, Manfred,Prof.Dr. Vogt, Gabriele,Prof.Dr. Trepel, Martin,Prof.Dr. ošenina, Alexander, Prof.Dr.

Markus, Prof.Dr. (BWL)

,

Petra, Prof.Dr.

Johannes, Prof.Dr. (Nahost-Studien) Wilfried, Prof.(Journalistik)

Markus, Prof.Dr. Wolfgang, Prof.Dr. (Chemie) Gremien und Geschäftsstelle

(Soziologie) (Geschichte)

(Physik) (Medizin)

(Veterinärmedizin) (Japanologie)

(Vermessungswesen) (Medizin)

(Medizin) (Medizin) (Jura) (Biologie) (Informatik) (Bioinformatik)

(Biochemie) (Ökologie)

Dr.

(Biochemie)

(Medizin) (Gesundheitsökonomie) (Medizin)

(Medizin) (Geologie)

Dr. (Biologie)

(Germanistik) (Medizin)

h.c. (Jura) 117

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten 118 Lammert, Frank,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Homburg Greve, Werner, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Hildesheim Zohlnhöfer, Reimut,Prof.Dr. Zaumseil, Jana,Prof.Dr. Wölfl, Stefan,Prof.Dr. Weller, Marc-Philippe,Prof.Dr. Weigand, Timo Stephan,Prof.Dr. Weiand, Christof,Prof.Dr. Uwer, Ulrich,Prof.Dr. (Wirtschaftswissenschaften) Trautmann, Stefan,Prof.Dr. Straub, Bernd,Prof.Dr. Sliwka, Anne, Prof.Dr. Schuhr, Jan,Prof.Dr. Schnierer, PeterPaul,Prof.Dr. Schmahl, Christian,Prof.Dr. Salmhofer, Manfred,Prof.Dr. Riecke, Jörg,Prof.Dr. Reuß, Roland,Prof.Dr. Quack, JoachimFriedrich,Prof.Dr. Oeming, Manfred,Prof.Dr. Mittler, Barbara,Prof.Dr. Marti, HugoH.,Prof.Dr. Lieb, Ludger, Prof.Dr. Kuner, Thomas, Prof.Dr. Jochim, Selim,Prof.Dr. Hesse, Michael,Prof.Dr. Halfwassen, Jens,Prof.Dr. Geibel, Stefan,Prof.Dr. Gade, LutzH.,Prof.Dr. Feuerstein, Switgard,Prof.Dr. Evers, Jörg,PDDr. Ehehalt, Robert,Prof.Dr. Busse, Beatrix,Prof.Dr. Schäfer, BjörnMalte,Prof.Dr. Quirrenbach, Andreas, Prof.Dr. Ditzen , Beate,Prof.Dr. (Psychologie) Gremien und Geschäftsstelle

DES SAARLANDES

(Physik)

(Physik) (Jura)

(Germanistik) (Germanistik) (Molekulare Biologie) (Chemie)

(Bildungswissenschaften)

(Jura) (Germanistik)

(Anglistik) (Chemie) (Physik)

(Psychologie) (Medizin)

(Medizin) (Kunstgeschichte) (Medizin)

(Chemie) (Sinologie)

(Medizin) (Romanistik)

(Philosophie) (Evangelische Theologie)

(Psychologie)

(Politikwissenschaft)

(Physik) (VWL) (Astronomie)

(Jura) (Anglistik)

(Astronomie)

(Physik)

(Ägyptologie)

Widera, Artur, Prof.Dr. (Physik) Gathmann, Andreas, Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Kaiserslautern K Rühl, Giesela,Prof.Dr. Rosa, Hartmut,Prof.Dr. (Osteuropäische Geschichte) Puttkamer, JoachimFreiherrvon,Prof.Dr. Mittag, Maria,Prof.Dr. Matuschek, Stefan,Prof.Dr. Kothe, Erika,Prof.Dr. Koerrenz, Ralf,Prof.Dr. Behringer, Wilhelm,Prof.Dr. Beck, JamesFriderich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Jena J Roegner, Katherine,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Ingolstadt Dietzfelbinger, Martin,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Ilmenau I Breuninger, Laurent Albrecht, Prof. (Violine) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Bruhn, Matthias,Prof.Dr. (Kunstwissenschaften) HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG Hofmann, HOCHSCHULE Doll, Tatjana, Prof.(Malerei) AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE Karlsruhe Lenz, Daniel,Prof.Dr.

Reimar, Prof.Dr. (Wirtschaftsinformatik)

(Biologie) (Mathematik)

(Botanik) (Jura)

(Soziologie) Dr.

(Pädagogik)

(Germanistik) (Medizin)

(Mathematik) (Mathematik)

(Informatik) (Medizin)

Koblenz Kehrein, Achim, Prof.Dr. HOCHSCHULE RHEIN-WAAL Kleve Stephani, Ulrich,Prof.Dr. (Materialwissenschaften) Selhuber-Unkel, Schönheit, Peter, Prof.Dr. (Evangelische Theologie) Rosenau, Hartmut,Prof.Dr. Pistor-Hatam, Anja, Prof.Dr. Hundt, Markus,Prof.Dr. Haug, Annette, Prof.Dr. Burkard, Thorsten, Prof.Dr. Arnauld, Andreas von,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Wagner, Elisabeth,Prof.(Bildhauerei) MUTHESIUS KUNSTHOCHSCHULE Kiel Schmidt, KUNSTHOCHSCHULE Kassel Zeppenfeld, Dieter, Prof.Dr. Szech, Stiller, Christoph,Prof.Dr. Seemann, Wolfgang, Prof.Dr. Sauer, Roman,Prof.Dr. Quast, Günter, Prof.Dr. Plum, Michael,Prof.Dr. Nickel, Stefan,Prof.Dr. Neumann, Cornelius,Prof.Dr. Kind, Matthias,Prof.Dr. Hug, Daniel,Prof.Dr. Herweg, Mathias,Prof.Dr. Herrlich, Frank,Prof.Dr. Fischer, Reinhard,Prof.Dr. Dössel, Olaf,Prof.Dr. Beckert, Bernhard,Prof.Dr. KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE Liebert, Wolf-Andreas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Rück, Hans-Georg,Prof.Dr. UNIVERSITÄT

Nora, Prof.Dr. (VWL)

Dierk, Prof.(BildendeKunst)

KOBLENZ-LANDAU

Christine, Prof.Dr.

(Mathematik)

(Biomedizintechnik)

(Physik) (Wirtschaftsmathematik)

(Mathematik) (Klassische Archäologie) (Mathematik) (Verfahrenstechnik)

(Germanistik)

(Mathematik) (Mathematik)

(Medizin)

(Maschinenbau) (Germanistik) (Biologie)

(Biologie)

(Klassische Philologie)

(Informatik) (Mathematik)

(Physik) (Islamwissenschaft)

(Maschinenbau) (Lichttechnik)

(Jura) (Germanistik) Büschges, Ansgar, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Steinhoff (Angewandte Sprachwissenschaft) Schilly, UteBarbara,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE Wohnseifer, Johannes,Prof.(Malerei) KUNSTHOCHSCHULE FÜR MEDIEN Wetzel, Christian,Prof.(Oboe) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND TANZ Köln Mahlke, Kirsten,Prof.Dr. Glöckner, Jochen,Prof.Dr. Busemeyer, Marius,Prof.Dr. Bürkle, Alexander, Prof.Dr. Behnke, UNIVERSITÄT Lehner, HOCHSCHULE Konstanz (Kunstgeschichte) Wittekind, Susanne,Prof.Dr. Speer, Andreas, Prof.Dr. Schoder, Detlef,Prof.Dr. Prantl, Susanne,Prof.Dr. (VWL) Michel, Andreas, Prof.Dr. Mansel, Heinz-Peter, Prof. Dr. Lemke, Anja, Prof.Dr. Kreß, Claus,Prof.Dr. Dr. h.c.Dr. h.c(Jura) Knoch, Habbo,Prof.Dr. Karenberg, Axel, Prof.Dr. Höning, Stefan,Prof.Dr. Hescheler, Jürgen,Prof.Dr. Hentschel, Frank,Prof.Dr. Haider, Hilde,Prof.Dr. Hahn, Torsten, Prof.Dr. Goldfuß, Bernd,Prof.Dr. Dötsch, Jörg,Prof.Dr. Dauner-Lieb, Barbara,Prof.Dr. Breyer, (Verwaltungswissenschaft)

Friedrich, Prof.Dr.

Burkhard, Prof.Dr. Nathalie, Prof.Dr. , Josef,Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

(Germanistik)

(Medizin) (Psychologie)

(Germanistik) (Geschichte)

(Biochemie) Dr.

(Chemie)

(Romanistik)

(Wirtschaftsinformatik) (Bauingenieurwesen) (Katholische Theologie)

(Geschichte derMedizin)

(VWL)

(Musikwissenschaft) (Informatik) (Biologie)

(Jura)

(Biologie) Dr. h.c. (Philosophie)

(Politikwissenschaft) Dr. (Jura)

(Jura) h.c. (Medizin)

h.c. 119

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Spiekermann, Kai,Prof.Dr. Schelkle, Waltraud, Prof.Dr. Dütting, PaulDavid,Prof.Dr. (Mathematik) SCIENCE LONDON SCHOOL OFECONOMICS AND POLITICAL Gautel, Mathias,Prof.Dr. KING’S COLLEGELONDON London 120 Schiedermair, Stephanie,Prof.Dr. Rudersdorf, Manfred,Prof.Dr. Rosenow, Bernd,Prof.Dr. Mülling, Christoph,Prof.Dr. Machill, Marcel,Prof.Dr. Huster, Daniel,Prof.Dr. Hallermann, Stefan,Prof.Dr. Griese, Sabine,Prof.Dr. Becker-Eberhard, Ekkehard,Prof.Dr. Beck, RoseMarie,Prof.Dr. Bechmann, Ingo,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Tripps, Johannes,Prof.Dr. WIRTSCHAFT UND KULTUR FÜR TECHNIK, HOCHSCHULE Betz, Marianne,Prof.Dr. HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Brohm, Joachim,Prof.(Fotografie) HOCHSCHULE FÜR GRAFIK UND BUCHKUNST Meynhardt, Timo, Prof.Dr. HANDELSHOCHSCHULE Leipzig Schaumann, GabrieleEllen,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Landau inderPfalz L Afsah, KØBENHAVNS UNIVERSITET Kopenhagen Rao, Ursula,Prof.Dr. Rademacher, Hans-Bert,Prof.Dr. Hey-Hawkins, Evamarie,Prof.Dr.

Ebrahim, Prof.Dr. (Jura) Gremien und Geschäftsstelle

/

Großbritannien

KOBLENZ-LANDAU

/

Dänemark

(Ethnologie)

(Biophysik)

(Germanistik) (Musikwissenschaft)

(Journalistik) (Biomedizin)

(Medizin)

(Physik)

(Wirtschaftspsychologie) (Kunstgeschichte)

(Afrikanistik)

(Staatswissenschaften)

(Veterinärmedizin) (Politische Ökonomik)

(Medizin)

(Geschichte)

(Chemie) (Mathematik)

(Jura)

(Chemie)

(Jura) O’Sullivan, Emer, Prof.Dr. Prestin, Jürgen,Prof.Dr. Maastricht M Newig (Wirtschaftspsychologie) Loschelder, DavidD.,Prof.Dr. Hobuß, Steffi,Dr. UNIVERSITÄT Lüneburg Kuntze, Sebastian,Prof.Dr. PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Ludwigsburg Thyen, Ute,Prof.Dr. Peters, Thomas, Prof.Dr. Peters, Achim, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Weber, Elisabeth,Prof.(Violine) MUSIKHOCHSCHULE Dierks, LeefHendrik,Prof.Dr. FACHHOCHSCHULE Lübeck Manuwald, Gesine,Prof.Dr. UNIVERSITY COLLEGELONDON Fischer-Dieskau, Manuel,Prof.(Violoncello) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Stephan, Regina,Prof.Dr. HOCHSCHULE Mainz Speck, Oliver, Prof.Dr. Saake, Gunter, Prof.Dr. Fink, SaschaBenjamin,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Magdeburg Kotz, Sonja A., Prof.Dr. Brüggen, Alexander, Prof.Dr. (BWL) UNIVERSITEIT MAASTRICHT , Jens,Prof.Dr.

/

Niederlande

(Philosophie)

(Medizin)

(Umweltpolitik)

(Biophysik)

(Medizin) (Informatik) (Psychologie)

(Mathematik) (Chemie)

(Architektur) (Anglistik)

(Mathematik) (Latein)

(BWL)

(Philosophie) Petersen, MaikeSusann,Prof. Dr. Hofmann, Rainer, Prof.Dr. Helms, Tobias, Prof.Dr. Fuess, Albrecht, Prof.Dr. Fielitz, Sonja,Prof.Dr. Conze, Eckart,Prof.Dr. Bölker, Becker, UNIVERSITÄT Marburg Wüstemann, Jens,Prof.Dr. Fetscher, Justus,Prof.Dr. Engert, Andreas, Prof.Dr. Bischof, Jannis,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Rudolf, Halfmeier, Stefan,Prof.Dr. (Regelungstechnik) Hafner, Mathias,Prof.Dr. HOCHSCHULE Meister, Rudolf,Prof.(Klavier) DARSTELLENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND Mannheim (Evangelische Theologie) Zimmermann, Ruben,Prof.Dr. Wittig, Hartmut,Prof.Dr. Sönnichsen, Carsten,Prof.Dr. Roth, Andreas, Prof.Dr. Neubert, Matthias,Prof.Dr. Müller-Wood, Anja, Prof.Dr. Lehn, Manfred,Prof.Dr. Kusber, Jan,Prof.Dr. Kläui, Mathias,Prof.Dr. Imhof, Margarete,Prof.Dr. Hecht, Heiko,Prof.Dr. Gruber, UrsPeter, Prof.Dr. Gipper, Andreas, Prof.Dr. Faber, Jörg,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Grcic, Tamara, Prof.(Bildhauerei) KUNSTHOCHSCHULE Ruhe, Cornelia,Prof.Dr. Klass, Nadine,Prof.Dr. (Jura) Kaufmann,

Michael, Prof.Dr. Rüdiger, Prof.Dr. (Biotechnologie) Anke, Prof.Dr.

Katja Maria,Prof.Ph.D.(VWL)

(Medizin)

(Geschichte)

(Psychologie) (Anglistik)

(Biologie)

(Geschichte) (Jura)

(Jura) (Physik) (Mathematik)

(Romanistik)

(Physik)

(Islamwissenschaft)

(Biologie) (BWL)

(Biotechnologie)

(Jura) (Kulturwissenschaft)

(Germanstik) (Medizin)

(Psychologie)

(Jura) (Physik)

(BWL) (Anglistik)

(Chemie)

(Pharmazie)

Schmaus, Marion,Prof.Dr. Zezschwitz (Evangelische Theologie) Wagner-Rau, Ulrike,Prof.Dr. Dutta, Berninger, Benedikt,Prof.Dr. Berger, Albrecht, Prof.Dr. (Literaturwissenschaft) Begemann, Christian,Prof.Dr. Ballis, Anja Dorothee,Prof.Dr. Aris, Marc-Aeilko,Prof.Dr. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT Kempen, WISSENSCHAFTEN FÜR ANGEWANDTE HOCHSCHULE Reder, Michael,Prof.Dr. (Philosophie) HOCHSCHULE FÜR PHILOSOPHIE Turban, Ingolf,Prof.(Violine) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Matzner, AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE München Burgfeld-Schächer, BeateMaria,Prof.Dr. FACHHOCHSCHULE SÜDWESTFALEN Meschede Mülder-Bach, Inka,Prof.Dr. (Germanistik) Meyer, Michael,Prof.Dr. Lorenz, Reinhard,Prof.Dr. Lipfert, Jan,Prof.Dr. Lepsius, Susanne,Prof.Dr. Lehnert, Martin,Prof.Dr. Kröger, Stephan,Prof.Dr. Hoffmann (Nordamerikanistik) Hochgeschwender, Michael,Prof.Dr. Heizmann, Wilhelm,Prof.Dr. Hartmann, Stephan,Prof.Dr. Götz, Irene,Prof.Dr. Fromm, Waldemar, Prof.Dr. Friedl, Anna A., PDDr. Endres, Stefan,Prof.Dr. Libon, ImkeH.,Prof.Dr. (Unternehmenskommunikation)

Anatol, Prof.Dr. (Jura)

Florian, Prof.Dr. Anke van,Prof.Dr. , Friedhelm,Prof.Dr. , Paultheovon,Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle

(Europäische Ethnologie) (Physik)

(Biologie)

(Physik)

(Medizin) (Medizin) (Religionswissenschaft)

(Kunstgeschichte) (Byzantinistik)

(Medizin)

(Latinistik) (Medizin)

(Germanistik)

(Jura) (Germanistik)

(Nordische Philologie)

(Philosophie) (Biochemie)

(Germanistik)

(Ägyptologie)

(Chemie)

(BWL) 121

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Rothenfusser Binnewies 122 Baßler, Moritz,Prof.Dr. (Evangelische Theologie) Achenbach, Reinhard,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Dehning, MUSIKHOCHSCHULE Köpnick, Gerlach, KUNSTAKADEMIE Balz, Ulrich,Prof.Dr. FACHHOCHSCHULE Münster Zielinski, Christina,Prof.Dr. Zehn, Dietmar, Prof.Dr. Skerra, Arne, Prof.Dr. Schnieke, Angelika, Prof.Dr. Schmidt-Supprian, Marc,Prof.Dr. Pfeiderer (Forschungs- undWissenschaftsmanagement) Peus, Claudia,Prof.Dr. Liedtke, Christian,Prof.Dr. Briesen, Heiko,Prof.Dr. Brandt, MartinStefan,Prof.Dr. (Medizin) Bibra, HeleneFrancesFreifrauvon,Prof.Dr. Beneke, Martin,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Walper, Sabine,Prof.Dr. Thurner, PaulW., Prof.Dr. Sodian, Beate,Prof.Dr. (Wirtschaftswissenschaften) Sellhorn, Schollwöck, Ulrich,Prof.Dr. Ochsenfeld, Christian,Prof.Dr. Westmeyer, GilGregor, Prof.Dr. Schäfer, Hanno,Prof.Dr. Sauer, Johannes,Prof.Dr. (Agrarwissenschaften) Lütge, Kollmann, Johannes,Prof.Dr. (Politikwissenschaft) Conceição-Heldt, Eugénia,Prof.Dr. Menze, Björn,Prof.Dr.

Christoph, Prof.Dr. (Philosophie) Gremien und Geschäftsstelle

Andreas, Prof.(FreieKunst)

Nina, Prof.Dr. (Ästhetik) , Christian,Prof.Dr. Martin, Prof.(Violine) Thorsten, Prof.Dr. , Carmen,Prof.Dr. , Simon,Prof.Dr.

(BWL)

(Biologische Chemie) (Informatik)

(Medizin) (Germanistik)

(Psychologie)

(Verfahrenstechnik)

(Physik) (Pädagogik) (Biogeografie)

(Politikwissenschaft)

(Mathematik)

(Medizin)

(Physik) (Biotechnologie)

(Physik) (Psychologie)

(Ökologie)

(Physik) (Medizin) (Chemie)

(Medizin)

(Medizin)

Grundmann Omran, Heymut,Prof.Dr. Merz, JörgMartin,Prof.Dr. Sargl, Manfred,Prof.Dr. Oertzen, Georg Timo von,Prof.Dr. Busch, Dominic,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Neubiberg N W (Katholische Theologie) Pfingsten, Andreas, Prof.Dr. Pap, Thomas, Prof.Dr. Missler, Markus,Prof.Dr. Kohl, Helmut,Prof.Dr. Kehrel, BeateElisabeth,Prof.Dr. Joachim, Michael,Prof.Dr. Hoeren, Thomas, Prof.Dr. Gut, Ulrike,Prof.Dr. Casper, Matthias,Prof.Dr. M HOCHSCHULE FÜR MUSIK Flinzer, Jochen,Prof.(FreieKunst) AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE Nürnberg Walz, Heike,Prof.Dr. AUGUSTANA-HOCHSCHULE Neuendettelsau Greither (Interkulturelle Kommunikation) Wittreck, Fabian,Prof.Dr. Wißmann, Hinnerk,Prof.Dr. Westerwelle, Karin,Prof.Dr. Schnocks, Johannes,Prof.Dr. Schlacke, Schindler, Ralf,Prof.Dr. Sarkowsky, Katja,Prof.Dr. Sachser, Norbert,Prof.Dr. Rohlfing, Michael,Prof.Dr. Quante, Michael,Prof.Dr. Pfleiderer, Bettina,Prof.Dr. Hallmann, Rupert,Prof.Dr. anz, Wolfgang, Prof.(Klavier) einheimer, Christian,Prof.Dr. , Cornelius,Prof.Dr.

Sabine, Prof.Dr. (Jura) , Regina,Prof.Dr.

DER BUNDESWEHR MÜNCHEN

(Anglistik)

(Evangelische Theologie)

(Physik) (Medizin)

(BWL) (Mathematik)

(Medizin)

(Medizin)

Dr.

(Jura)

(Jura) (Jura)

(Biologie) (Kunstgeschichte)

(Physik) (Mathematik) (Medizin) (Amerikanistik)

Dr.

(Jura)

(Romanistik) (Mathematik)

(BWL) h.c. (Philosophie)

(Judaistik)

(Medizin)

(Physik)

(Medizin)

(Psychologie) Seng, Eva-Maria,Prof.Dr. Blömer, Johannes,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Paderborn P Mannherz, Gruneberg, Friedrichs, Jörg,Prof.Dr. Ehlers, Anke, Prof.Dr. UNIVERSITY OFOXFORD Oxford Touma, Chadi,Prof.Dr. Hertzberg, Joachim,Prof.Dr. Dörr, Oliver, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Schoppengerd, Johanna,Prof.Dr. (Stadtplanung) HOCHSCHULE Osnabrück Moschner, Barbara,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Oldenburg Reski, Gunter, Prof.(Freie Kunst) HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG Offenbach Raatzsch, Richard,Prof.Dr. EBS UNIVERSITÄT Oestrich-Winkel O Roth, Michael,Prof.Dr. HOCHSCHULE NÜRTINGEN-GEISLINGEN Nürtingen Fürst, Andreas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Strobl, Bernhard,Prof.Dr. TECHNISCHE HOCHSCHULE

/

Großbritannien

Julia, Prof.Dr. (Geschichte)

Ulrike, Prof.Dr. (MolekulareBiologie)

/

M. ERLANGEN-NÜRNBERG

FÜR WIRTSCHAFT UND RECHT

(Jura)

(Psychologie)

(Landschaftsplanung) (Biologie)

(BWL)

(Politikwissenschaft)

(Kunstgeschichte) (Energietechnik)

(Informatik) (Philosophie)

(Psychologie) (Informatik) Zielesny, Achim, Prof.Dr. WESTFÄLISCHE HOCHSCHULE Recklinghausen R Saar, StefanChristoph,Prof.Dr. Saalfrank, Peter, Prof.Dr. Rapp, Michael,Prof.Dr. (Medizin) Krämer, Felicitas,Prof.Dr. (Philosophie) Beta, Carsten,Prof.Dr. Albrecht, Anna Helena,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Potsdam Wiederholt, Mirko,Prof.Dr. (VWL) SCIENCES PO PARIS Paris Wolf, Robert,Prof.Dr. Schäfer, Andreas, Prof.Dr. Rott, Hans,Prof.Dr. Reiser, Oliver, Prof.Dr. Proff, PeterChristian,Prof.Dr. Mecke, Jochen,Prof.Dr. Künnemann, Klaus,Prof.Dr. Herresthal, Carsten,Prof.Dr. Graf, BernhardM.,Prof.Dr. Arnold, Lutz,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Regensburg Zehnpfennig, Barbara,Prof.Dr. Diller, Dederer, Hans-Georg,Prof.Dr. Decker, Jan-Oliver, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Passau Kopper, Christoph,Prof.Dr. Biermann, Silke,Prof.Dr. ÉCOLE POLYTECHNIQUE PALAISEAU Palaiseau Kosch, Harald,Prof.Dr.

Markus, Prof.Dr. (BWL) /

Frankreich

/

Frankreich Gremien und Geschäftsstelle

(Philosophie)

(VWL) (Chemie)

(Chemie) (Physik)

(Informatik) (Romanistik)

(Chemie) (Physik) (Chemie)

(Physik) (Physik) (Medizin)

(Germanistik)

(Mathematik) (Jura)

Dr. (Jura)

(Politikwissenschaft) (Jura) (Jura)

(Zahnmedizin)

123

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Siegen Hoever, IngaJasmin,Dr. ERASMUS UNIVERSITEIT ROTTERDAM Rotterdam Elsässer, SimonJohannes,Prof.Dr. KAROLINSKA INSTITUTET Stockholm Thomä, Dieter, Prof.Dr. Freyburg UNIVERSITÄT Gallen St. Mannel, Thomas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT 124 Oster-Stierle, Patricia,Prof.Dr. Hartmann, Uwe,Prof.Dr. Ducho, Christian,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Duis, Thomas, Prof.(Klavier) HOCHSCHULE FÜR MUSIK SAAR Oldörp, Andreas, Prof.(Kunst) HOCHSCHULE DER BILDENDEN KÜNSTE SAAR Saarbrücken S Werz, Nikolaus,Prof.Dr. Rösel, Martin,Prof.Dr. Köhling, Rüdiger, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Kirschnereit, Matthias,Prof.(Klavier) HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Rostock Höfer, Stephan,Prof.Dr. Binder, Christoph,Prof.Dr. HOCHSCHULE Gremien und Geschäftsstelle , Tina, Prof.Dr.

/

/ Schweiz

/

Niederlande

Schweden

(Evangelische Theologie)

(Philosophie)

(Psychologie) (Politologie) (Politikwissenschaft) (Produktionstechnik)

(Physik)

(Physik) (Chemie) (Medizin) (BWL)

(Romanistik)

(Biochemie) T T (Luft- undRaumfahrttechnik) Weigand, Bernhard,Prof.Dr. Allgöwer, Frank,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Schimmelpfeng, Katja,Prof.Dr. (BWL) UNIVERSITÄT Weber, Matthias,Prof.(Kontrabass) DARSTELLENDE KUNST HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND Schlüter, Okke,Prof.Dr. HOCHSCHULE DER MEDIEN Nagel, Michael,Prof.Dr. (BWL) DUALE HOCHSCHULE Feige, DanielMartin,Prof.Dr. Bier, Rolf,Prof.(Kunst) AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE Stuttgart Maier, Hans-Josef,Prof.(Akkordeon) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Trossingen Preckel, Franzis,Prof.Dr. Lehmkuhl, Ursula,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Trier Keppler-Tasaki, Stefan,Prof.Dr. UNIVERSITYOF TOKYO Tokio Schönwandt, Walter, Prof. Dr. Pedell, Burkhard,Prof.Dr. Mehl, Miriam,Prof.Dr. (Informatik) Helmig, Rainer, Prof.Dr. Denninger, Gert,Prof.Dr. ten Brink,Stephan,Prof.Dr. Baumbach,

/

Japan

Sibylle, Prof.Dr. (Anglistik)

HOHENHEIM

(Hydrowissenschaften) (Medienwirtschaft)

(Technische Kybernetik) (Psychologie) (Physik) (BWL)

(Geschichte)

(Elektrotechnik)

(Philosophie) (Stadtplanung)

(Germanistik) Schick Ziche, Paul,Prof.Dr. (Philosophie) (Islamwissenschaft) Lange, ChristianRobert,Prof.Dr. UNIVERSITEIT UTRECHT Utrecht Steger, Florian,Prof.Dr. (Medizin) Rautenbach, Dieter, Prof.Dr. Ortmanns, Maurits,Prof.Dr. Löffler, Gunter, Prof.Dr. Landwehrmeyer, G.Bernhard,Prof.Dr. Kolassa, Iris-Tatjana, Prof.Dr. Jacob, Timo, Prof.Dr. Arnim, Christinevon,Prof.Dr. Abler, Birgit,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Reisach, Ulrike,Prof.Dr. (BWL) HOCHSCHULE NEU-ULM Ulm U Strübing, Jörg,Prof.Dr. Schahadat, Schamma,Prof.Dr. (Medienwissenschaft) Sachs-Hombach, Klaus,Prof.Dr. Remmert, Barbara,Prof.Dr. Mallot, Hanspeter, Prof.Dr. (Klassische Philologie) Männlein-Robert, Irmgard,Prof.Dr. Leppin, Volker, Prof.Dr. Kramer, Olaf,Prof.Dr. (Rhetorik) Kleiner, Reinhold,Prof.Dr. Kirstein, Robert,Prof.Dr. Kinder, Sebastian,Prof.Dr. Kimmich, Dorothee,Prof.Dr. Giese, Martin A., Prof.Dr. Gerok-Reiter, Annette, Prof.Dr. Gasser, Thomas, Prof.Dr. Franke, Astrid, Prof.Dr. Binder, Jens-Hinrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Tübingen Meier , MischaErnst,Prof.Dr. , Fritz,Prof.Dr.

/

Niederlande

(Medizin)

(Chemie) Dr.

(Amerikanistik)

(Evangelische Theologie) (Soziologie) (Finanzwirtschaft)

(Neurowissenschaften)

(Klassische Philologie) (Medizin) (Medizin)

(Physik) (Neurowissenschaften)

(Wirtschaftsgeografie)

(Jura) (Elektronik)

(Literaturwissenschaft) (Mathematik) (Geschichte)

(Jura) (Medizin) (Psychologie)

(Germanistik) (Slavistik)

(Medizin)

Technau, Ulrich,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Wien Beyer, Dirk,Prof.Dr. HOCHSCHULE HARZ Wernigerode Bäcker, Matthias,Prof.(Oboe) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Damm, Ursula,Prof.(Mediendesign) GESTALTUNG BAUHAUS-UNIVERSITÄT, ABT. KUNST UND Welch Guerra,Max,Prof.Dr. (Urbanistik) (Bauingenieurwesen) Bargstädt, Hans-Joachim,Prof.Dr. BAUHAUS-UNIVERSITÄT Weimar W Jost, Peter-Jürgen,Prof.Dr. Fendel, Ralf,Prof.Dr. MANAGEMENT WHU – OTTO BEISHEIM SCHOOL OF Vallendar V Meyer, Dagmar, Prof.Dr. Dorsch, Volker, Prof.Dr. OSTFALIA HOCHSCHULE Wolfenbüttel Tyrell, Marcel,Prof.Dr. Michalak, Johannes,Prof.Dr. Kettner, Matthias,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Witten Igler, Bodo,Prof.Dr. HOCHSCHULE RHEINMAIN Wiesbaden

/

Österreich

/

Herdecke Gremien und Geschäftsstelle

(Informatik) (BWL)

(VWL)

(Wirtschaftswissenschaften) (Maschinenbau)

(Regelungstechnik)

(Biologie) (Philosophie)

(VWL) (Psychologie) 125

Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Vertrauensdozentinnen und V­ ertrauensdozenten Baumhauer, Roland, Prof. Dr. Weigand, Hans-Georg,Prof.Dr. Stigloher, ChristianWolfgang, Prof.Dr. Erdmenger, Johanna,Prof.Dr. Dabauvalle, Marie-Christine,Prof.Dr. Böckler-Raettig Bauer, Wolfgang, Prof.Dr. Asan UNIVERSITÄT (Wirtschaftspädagogik) Truckenbrodt, Holger, Prof.Dr. HOCHSCHULE WÜRZBURG-SCHWEINFURT Zack, Herwig,Prof.(Violine) HOCHSCHULE FÜR MUSIK Würzburg , Joachim, Prof. Dr.Suerbaum, Joachim, Schmahl, Stefanie,Prof.Dr. Matthies, Cordula,Prof.Dr. Hasse, DagNikolaus,Prof.Dr. Erler, Michael,Prof.Dr. Wuppertal 126 Klümper, Andreas, Prof.Dr. UNIVERSITÄT , Esther, Prof.Dr. Gremien und Geschäftsstelle , Anne, Prof.Dr. (Psychologie)

(Medizin)

Dr.

Dr. h.c. (Gräzistik)

(Medizin)

(Jura)

(Physik)

(Medizin) (Jura) (Geografie) (Philosophie)

(Physik)

(Mathematik)

(Biologie)

(Biologie) Holzer (Nachhaltigkeitswissenschaften) Klewer, Jörg, Prof. Dr. WESTSÄCHSISCHE HOCHSCHULE Zwickau Thier Barz, Christiane,Prof.Dr. (Wirtschaftsmathematik) UNIVERSITÄT Hoffmann, Volker, Prof.Dr. HOCHSCHULE EIDGENÖSSISCHE TECHNISCHE Zürich Z Wallny, Rainer, Prof.Dr. Iber, Dagmar, Prof.Dr. , Andreas, Prof.Dr. , Stefan,Prof.Dr.

/

Schweiz

(Pflegewissenschaft)

Dr.

(Bauingenieurwesen) (Physik) (Jura)

(Bioinformatik)

(Klassische Philologie) Müller, GernotMichael,Prof.Dr. Kropac, Ulrich,Prof.Dr. Kals, Elisabeth,Prof.Dr. EICHSTÄTT KATHOLISCHE UNIVERSITÄT Eichstätt E Allinger, Hans-Joachim,Prof.Dr. HOCHSCHULE Deggendorf D Stadelmann, David,Prof.Dr. Rixen, Stephan,Prof.Dr. Peternell, Thomas, Prof.Dr. Liede-Schumann, Sigrid,Prof.Dr. Fischerauer, Gerhard,Prof.Dr. Breu, Josef,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bayreuth Volmer, Judith,Prof.Dr. Mendler, Michael,Prof.Dr. Marx, Friedhelm,Prof.Dr. Houswitschka, Christoph,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Bamberg B Wollenschläger, Ferdinand,Prof.Dr. Warning, Susanne,Prof.Dr. Middeke, Martin,Prof.Dr. Klein, Robert,Prof.Dr. Ingold, Gert-Ludwig,Prof.Dr. Hellwege, Phillip,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Augsburg A Stand: 31.12.2018 im MaxWeber-Programm Bayern Mentorinnen undMentoren -INGOLSTADT

(Chemie)

(Statistik)

(Psychologie) (Katholische Theologie)

(Psychologie) (Jura)

(Literaturwissenschaft) (Anglistik)

(Jura) (Informatik)

(Mathematik) (BWL)

(VWL)

(Physik)

(Elektrotechnik)

(VWL)

(Biologie)

(Anglistik)

(Jura) Göbel, Thomas, Prof.Dr. Gille, Gerbes, Alexander, Prof.Dr. Burkert, Andreas, Prof.Dr. Bonk, Thomas, PDDr. Birner, Thomas, Prof.Dr. (Physik) Berking, Carola,Prof.Dr. Auth, Günther, Dr. LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT Gosch, Angela, Prof.Dr. Gitterle, Markus,Prof.Dr. HOCHSCHULE München M Eimüller, Thomas, Prof.Dr. HOCHSCHULE Kempten K Wilms, Jörn,Prof.Dr. Wanka, Rolf,Prof.Dr. Schulz-Baldes, Hermann,Prof.Dr. Schneider, Holm,Prof.Dr. Paulsen, Friedrich,Prof.Dr. Mecke, Klaus,Prof.Dr. Leven, Karl-Heinz,Prof.Dr. Kürten, Stefanie,Prof.Dr. Kudlich, Hans,Prof.Dr. Herbers, Klaus,Prof.Dr. Gugat, Martin,Prof.Dr. Drummer, Dietmar, Prof.Dr. UNIVERSITÄT Erlangen Oduncu, Fuat,Prof.Dr. Ochsenfeld, Christian,Prof.Dr. Maier, Markus,Prof.Dr. Kiesewetter, Isabel,Dr. Illing, Gerhard,Prof.Dr. Hanitzsch, Thomas, Prof.Dr. Haagen, Florian,Dr. Grigoleit, Hans-Christoph,Prof.Dr. Hanuschek (Kommunikationswissenschaft)

Peter, Prof.Dr. , Sven,Prof.Dr.

ERLANGEN-NÜRNBERG Gremien und Geschäftsstelle

(Politikwissenschaft)

(BWL) (Kristallografie)

(Physik) (Informatik)

(Philosophie)

(Physik)

(Mathematik)

Dr.

(Psychologie) (Medizin) (Jura)

(VWL)

(Psychologie) (Geschichte)

(Veterinärmedizin)

(Medizin) (Medizin) (Maschinenbau)

(Medzin) (Physik)

(Medizin)

(Physik)

(Medizin)

(Germanistik) (Medizin) (Medizin) (Fertigungstechnik)

(Chemie)

(Mathematik) (Jura) 127

Mentorinnen und Mentoren im Max Weber-Programm Bayern Mentorinnen und Mentoren im Max Weber-Programm Bayern Ismer, Roland,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Nürnberg N 128 Zimmer, Claus,Prof.Dr. Lohmann, Boris,Prof.Dr. Kramer, Gerhard,Prof.Dr. Knoll, Alois, Prof.Dr. Junge, Oliver, Prof.Dr. Holzapfel, Florian,Prof.Dr. Hinrichsen, Kai-Olaf,Prof.Dr. Henningsen, Peter, Prof.Dr. Gritzmann, Peter, Prof.Dr. Gemmecker, Gerd,PDDr. Gee, MichaelW., Prof. Dr. Friedl, Gunther, Prof.Dr. Briesen, Heiko,Prof.Dr. Breugst, Nicole,Prof.Dr. Brandt, MartinStefan,Prof.Dr. Bausch, Andreas, Prof.Dr. Albers, Susanne,Prof.Dr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT Zwick, Elisabeth,Prof.Dr. Wiener, Claudia,Prof.Dr. Vinken, Barbara,Prof.Dr. Ufer, Stefan,Prof.Dr. Sommerhoff, ChristianP., Prof.Dr. Schulze Wessel, Martin,Prof.Dr. Schmelzer, Thomas, Dr. Sausen, Robert,Prof.Dr. Rott, Wilhelm,Dr. Rieble, Volker, Prof.Dr. Ohly, Ansgar, Prof.Dr. Utschick, Wolfgang, Prof.Dr. Schmid, RolandM.,Prof.Dr. Protzer, Ulrike,Prof.Dr. (Medizin) Mainzer, Klaus,Prof.Dr. Gerland, Bungartz, Hans-Joachim,Prof.Dr. Reincke Gremien und Geschäftsstelle , Martin,Prof.Dr.

Ulrich, Prof.Dr.

ERLANGEN-NÜRNBERG

(Kunstgeschichte)

(Informatik) (Mathematik)

(Jura)

(Mathematik)

(Jura) (Jura)

(Medizin) (Medizin, Kunst) (Philosophie) (Verfahrenstechnik)

(BWL)

(Physik)

(Physik) (BWL) (Medizin)

(Klassische Philologie) (Maschinenwesen)

(Maschinenwesen) (Romanistik)

Dr.

(Informatik) (Elektrotechnik) (Chemie)

(Physik) (Mathematik) (Maschinenwesen)

(Medizin)

(Medizin)

(Informationstechnik) (Pädagogik)

(Chemie)

(Physik)

(Geschichte)

(Informatik) (Medizin) Fleck, Martin,Prof.Dr. Entrop, Oliver, Prof.Dr. Rosenheim Stroszczynski, Christian,Prof.Dr. Merkt, Andreas, Prof.Dr. König, Burkhard,Prof.Dr. Herr, Wolfgang, Prof.Dr. Graser, Alexander, Prof.Dr. Evers, Ferdinand,Prof.Dr. Dorfleitner, Braess, Jan,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Wirtz, PeterMaria,Prof.Dr. OSTBAYERISCHEHOCHSCHULE TECHNISCHE Regensburg R Zehnpfennig, Barbara,Prof.Dr. Ashold, Martin,Prof.Dr. UNIVERSITÄT Passau P Tornau, Christian,Prof.Dr. Thomale, Ronny, Prof.Dr. Sommer, Claudia,Prof.Dr. Schuh, Kai,Prof.Dr. Nentwich, Martin,Prof.Dr. Heckmann, Manfred,Prof.Dr. Denner, Ansgar, Prof.Dr. Buttmann, Matthias,PDDr. UNIVERSITÄT Würzburg W (Wirtschaftsingenieurwesen) Krommes, Sandra,Prof.Dr. HOCHSCHULE Witzgall, Ralph,Prof.Dr. Wild, Klaus-Peter, Prof. Dr. Scheer, Manfred,Prof.Dr. Rudolph, Harriet,Prof.Dr. Kudielka, Brigitte,Prof.Dr. Wernsmann, Rainer, Prof.Dr.

Gregor, Prof.Dr.

(Chemie)

(Medizin)

(Medizin)

(BWL)

(Jura)

(Medizin) (Katholische Theologie) (Medizin) (Physik)

(Chemie) (Physik) (Physik) (Medizin)

(Chemie)

(Geschichte)

(Altphilologie) (Pädagogik) (Psychologie)

(Medizin)

(Mathematik) (Jura) (Medizin)

(BWL)

(Jura)

(Medizin) (Politikwissenschaften)

(Medizin) Berkeley Räpple, Amelie (Jura),UniversityofCalifornia, California, Berkeley Jurek, Dominik(Finanzwirtschaft),Universityof Arlt, Marie-Louise(VWL),StanfordUniversity Bay Area, Universität Witt, Jonas(Psychologie, Angewandte Informatik), Linguistik), Universität Schmitt, EleonoreIngrid Anneliese (Germanistik, Bamberg Schimpf, KimLeonie(Psychologie),Universität Bamberg B W Stärk Kienzle, Daniel(Physik),Universität Augsburg van Amsterdam Universiteit Schöppl, Noah(Politikwissenschaft,Psychologie), Amsterdam Schneider, Simone(Soziologie),Universiteitvan van Amsterdam Universiteit Gölz, WillyJakob(Wirtschaftswissenschaften), Amsterdam RWTH Aachen Srour, Mahdi Ali (Wirtschaftsingenieurwesen), Neumaier, Lisa(Maschinenbau),RWTH Aachen RWTH Aachen Koert, Elisabeth(Biologie,ComputationalScience), Bustorf, Henning(Medizin),RWTH Aachen Aachen A Stand: Amtsjahr SoSe2018 undWS2018 Stipendiatensprecher Stipendiatensprecherinnen und olf, Lisa(Jura),Universität , Felix(Mathematik),Universität

Bamberg CA

/

Niederlande

/

USA

Bamberg

Augsburg

Augsburg

Augsburg

/

19 Plum Sander Bonn Universität Wolski, Alina (Literaturwissenschaft,Geschichte), Bochum Schwarz, JanNiklas(Psychologie),Universität Bochum Helm, Ursula-KristinNinja(Philosophie),Universität Bochum Bielefeld Thies, Simon(Jura,Management),Universität Hülsmann, Sven(Physik),Universität Bielefeld Walch, Blasius(Humanfaktoren), TU Berlin Politikwissenschaft), FUBerlin Rosenbaum, Davia Anna (Sprache undGesellschaft, Köpp, Leo(Jura),HUBerlin Fernsehakademie Berlin Fazilat, Sara(Filmproduktion),DeutscheFilm-und Chankova, Rosi(BWL),FUBerlin Berlin Boston, Bonn Thomä, Simon(Mathematik,Physik),Universität Schink, Tamara (Medizin), Universität Engels, MarieNoëlle(Medizin),Universität Bayreuth Fluhr, Franziska(Philosophie,VWL),Universität Ebersberger, Jana(Jura),Universität Theaterwissenschaft), Universität Deckers, Jakob(Musikwissenschaft, Bayreuth Cambridge Shaydenfish, Denys(Medizin),HarvardUniversity, Cambridge Mustafa, Backtosch(Medizin),HarvardUniversity, , Andreas (Jura),Universität , Yannik (Informatik),Universität MA

Bochum Gremien und Geschäftsstelle

/

USA

Bayreuth Bonn

Bayreuth Bonn Bielefeld

Bielefeld

Bonn 129

Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher 130 TU Vohs, Vanessa (InternationaleBeziehungen), TU Klahre, Paul(InternationaleBeziehungen), TU Gebel, Erik(Deutsch,Gemeinschaftskunde), Dresden-Chemnitz-Freiberg Schwarzmann, Alexey (Physik), TU Dortmund TU Hermes, Mario(Chemieingenieurwesen), Bourgett, Mirjam Aline (Physik), TU Dortmund Dortmund Trieb, Mirjam(Mathematik), TU Darmstadt Hochschule (Wirtschaftspsychologie), Theis, Anna TU Darmstadt Schmid, Bernadette(Wirtschaftsingenieurwesen), Darmstadt D Cambridge Struthoff, Paula(Geografie),Universityof of Cambridge Möst, Joanna(Altertumswissenschaften),University (Wirtschaftsingenieurwesen), UniversityofCambridge Theodor Lukas Adrian Gast, Cambridge C Universität Plöger, Hanna(Biologie,Mathematik), Universität Morgenbesser, Julia(Psychologie), Jacobs Feddern, Lukas(PolitischeÖkonomik), Bremen-Oldenburg Schlüter, Nicolas(Chemie), TU Braunschweig Braunschweig (Wirtschaftsingenieurwesen), TU Neutzer, SienWuan Sylvana TU Braunschweig Klages, JohannesFriedrich(Maschinenbau), Braunschweig

Dresden Dresden Dresden Dortmund

University, Bremen Gremien und Geschäftsstelle

Bremen Bremen

Darmstadt

/

Großbritannien

Kleipaß Sehr Duisburg-Essen Haase, Katharina(Medizin),Universität Essen Nürnberg, Erlangen Stilkerich, Nina(Physik),Universität Bildenden KünsteNürnberg Bünzow, Manuela(Kunsterziehung), Akademie der Nürnberg, Nürnberg Kommunikationstechnik), Universität Berger, Stefan(Informations-und Erlangen-Nürnberg Katholische Universität Wagner, BastianJürgen(Latein,Französisch), Vömel, Malte(Energietechnik), TH Ingolstadt Katholische Universität Unterhitzenberger, Diana(Englisch,Geschichte), Eichstätt-Ingolstadt E Massion, Pascal(Medizin),Universität Abdipour, Rojin(Informatik),Universität Düsseldorf Duisburg-Essen Loos, Franziska(Soziologie),Universität Duisburg-Essen Ahlfs, Sören(Technische Logistik),Universität Duisburg Labus, Clara(Jura),Universität Management Fuchs, Marie(BWL),FrankfurtSchoolofFinance & Universität Erkinay, Kaan(Physik,Wirtschaftswissenschaften), Universität Biker, Patrick(Wirtschaftswissenschaften), Frankfurt-Main F van deSand Essen Duisburg-Essen Management V ycerov, Vitalij (BWL),FrankfurtSchool ofFinance , Daria(MedizinischeBiologie),Universität , Franziska(Medizin),Universität

Frankfurt Frankfurt , Lukas(Medizin),Universität

/

/

M.

M.

Eichstätt-Ingolstadt, Eichstätt Eichstätt-Ingolstadt, Eichstätt

Frankfurt

Erlangen- Erlangen-

Düsseldorf Duisburg-

Düsseldorf

/ Düsseldorf

M.

­

& Corj Marienhagen Lorenzen Möhring T Universität Simon, Jonas(Deutsch,Geschichte), Althaus, Isabelle(Psychologie),Universität Greifswald Paulus, Adrian (Physik),Universität Universität Bauriegel, Moritz(Medizin),Universität Göttingen Metsch, Jan-Henrik(Mathematik),Universität Universität Fehling, Janek(Medizin),Universität Gießen G Universität (Nanowissenschaften), Körner, Andreas Universität Baumann, Elias(Philosophie),Universität Fulda-Kassel Internationale Beziehungen),ZeppelinUniversität Oertel, Joseph(Politik-,Verwaltungswissenschaft und Internationale Beziehungen),ZeppelinUniversität Alviz, Laura(Politik-,Verwaltungswissenschaft und Friedrichshafen Universität Zamory, Yoram Leonard(Medizin), Universität Pommerening, Henrike(Medizin), Katholische HochschuleFreiburg Dik, Tugba (Gesundheits-undPflegepädagogik), Freiburg aege, Yanis (Physik),Universität , Julian(Wirtschaftswissenschaften), , Amelie (Psychologie),Universität , Wiebke(Veterinärmedizin),

Greifswald Göttingen Gießen Kassel Kassel Freiburg , MaximilianMaverick(Physik),

Freiburg

Göttingen

Gießen

Göttingen

Greifswald Kassel Greifswald

Gießen Freiburg

Dietrich Föhr W Halle-Wittenberg, Halle Tehranian, Cedric(Medizin),Universität Universität Schneider, Fabian(Physik,Mathematik), Pointner, Alicia (Jura),Universität Drossos, Martin(Jura),Universität Heidelberg Hannover Werner, Maic(Medizin),MedizinischeHochschule Universität (Germanistik), Sambruno Spannhoff,Theresa Hannover Pape, Thorben (Medizin),MedizinischeHochschule Hannover Nordakademie Elmshorn (Wirtschaftsinformatik), Pollak, Thorben TU Hamburg-Harburg Nettig, Doran(AllgemeineIngenieurwissenschaften), Bornholdt, Michael(Physik),Universität Hamburg Halle Hauschild, Sebastian(Medizin),Universität Halle-Wittenberg, Halle Brümmel, Jonas(Medizin),Universität Halle-Wittenberg H Kollmer, TomKaiserslautern (Informatik), TU Jawaid, Arsalan (Maschinenbau), TU Kaiserslautern Gond, Dominik(Chemie), TU Kaiserslautern Kaiserslautern K Universität Grawe, Thilo (Medienkunst, SzenischeKünste), Universität Farnbacher, Tabea(Psychologie), Hildesheim ilke, Rene(Medizin),Universität , Nanina(Physik),Universität , Sascha(Medizin),Universität

Heidelberg Hannover Hildesheim Hildesheim Gremien und Geschäftsstelle

Heidelberg Heidelberg Halle-Wittenberg,

Heidelberg

Hamburg

Heidelberg Hamburg

131

Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Hüttermann Oedekoven Schupelius 132 Thiele, Lukas(Medizin),Universität Lübeck Marx, Jana(Medizin),Universität Lübeck Kröner, Felix(Jura),King’s College London London Glock, GirgeKarlHeinrich(Jura),UniversityCollege College London Gamber, EvitaMaria(Mathematik),University London Struck, Tobias (Psychologie), Universität Brünner, Leroy(Psychologie),Universität Leipzig L Universität Ries, Christopher Andre (Mathematik), Universität Börsig, Katharina(Informatik,Physik), Universität Attenberger, David(Soziologie), Konstanz Oliviero, Carolina(VWL),Universität Kurt, Katharina(Medizin),Universität Universität Giltjes, MarianneElisabeth(Mathematik,Musik), Köln Hochschule Flensburg Müller, MaxWalter (Energiewissenschaften), Benecke, Tim Jonas(Biochemie),Universität Kiel-Flensburg Karlsruher Institutfür Technologie Ketterer, Jakob(Wirtschaftsingenieurwesen), Technologie Dippon, Lukas(Informatik),KarlsruherInstitutfür Karlsruher Institutfür Technologie Dickmann, Marlene(Wirtschaftsingenieurwesen), Karlsruhe Gremien und Geschäftsstelle

/

Konstanz Konstanz Konstanz Köln Großbritannien , Dorothea(Violine), Musikhochschule , Clara(Psychologie),Universität , Hanna(Medizin),Universität

Lübeck

Lübeck

Köln Köln

Leipzig

Leipzig Kiel

Leipzig

Kiel

Sommer Brand Olbrich Buschmann Späth, Julius(Jura),Universität Aiello, Luigi Antonio (VWL),Universität Mannheim-Ludwigshafen Renner, Luisa(Medizin),Universität Flechtenmacher, Anna (Medizin),Universität Mainz Süberkrüb, Finn(Mechatronik),Universität Kognitionswissenschaft), Universität Böhrer, Johannes(Medizin),Universität Magdeburg Universiteit Maastricht Seyfettinoglu, Mira(EuropäischeStudien), Marks, Saskia(Jura),UniversiteitMaastricht Zuyd Hogeschool,Maastricht Dinklage, Andreea-Monica (Internationale BWL), Maastricht M Rehwinkel, Svenja(BWL),Universität Universität Linn, Franziska(InternationaleBWL), Universität Braun, Cornelia(Kulturwissenschaften), Lüneburg Karrer, Rebekka(Physik),McGillUniversity Hahn, Ephraim (Musikübertragung),McGill University McGill University Allgayer, Raphaela(Chemieingenieurwesen), Montréal Universität Wachtendorf, LucaJohann(Medizin), Luu, Maik(Humanbiologie),Universität Marburg Magdeburg , Caterina(Philosophie, , Josef(Medizin),Universität , Niklas(Philosophie),Universität

Lüneburg Lüneburg Marburg

/

, Anna (VWL),Universität Kanada

/

Niederlande

Mannheim

Magdeburg Mainz Mainz

Mannheim Lüneburg

Marburg Mannheim

Magdeburg

Jena

Mainz Relitzki Küllenberg Universität Wippermann, Jan(Maschinenbau), Universität Kramer, Paul(Informatik),Universität Paderborn P University ofOxford Lange, Daria(Philosophie,PolitikundÖkonomik), Höfer, Philipp(VWL),UniversityofOxford Brandt, Andreas (VWL),UniversityofOxford Oxford Osnabrück Wenzeck, Fabian(Maschinenbau),Hochschule Universität Stöckel, Sebastian(Mathematik), Universität Klecker, Sven(Mathematik,Informatik), Osnabrück O Veprek, Nynke Anna (Chemie),New York University University Engelhardt, JanoschNiklas(Jura),New York York New N Teplytska, Olga(Pharmazie),Universität Oldenburg, Felix(Jura),Universität Hüchtker, Lisa(Medizin),Universität Münster Schäffer, Katrin(Jura),LMUMünchen BusinessSchool Nikiforow, LeaSofia(InternationaleBWL), LMU München von derMülbe,Sophie(Latein,Psychologie), Götz, Philipp(Medizin),LMUMünchen Bliznyuk, Artem (Robotik), TU München München , Laura(Deutsch,Musik),

/

Großbritannien

Paderborn Paderborn Osnabrück Osnabrück , Enrico(Medizin),Universität

/

USA

Münster

Münster

Paderborn

Münster Münster

Kern Regensburg Driendl Regensburg Mostler Dieplinger Surkau, Jonas(Chemie),Universität Universität Sagert, SophiaKatharina(Medizin), Universität Rawitzer, Jonas(Maschinenbau), Rostock Brand, Carola(Jura),Universität Regensburg R Universität Schulze, Pascal(IT-Systems Engineering), Universität Schmidberger, Marcel(IT-Systems Engineering), Juliane, Dölle(BWL), TH Brandenburg Potsdam Administration), Universität Peneff, Victor (Staatswissenschaften,Business Binner, Kristin(Kulturwirtschaft),Universität Passau Pötscher, Emma(Journalistik),SciencesPoParis Université deParisVIII Lütkemeier, Henri(Philosophie,Komparistik), Claussen, NikolasHeinrich(Physik),ENSParis Paris Universiteit Rotterdam Weig, Franziska(BWL,Philosophie),Erasmus Rotterdam , Verena (Pharmazie),Universität

/ , SarahMaria(Medizin),Universität

, Alea (Jura),Universität Frankreich

, Johannes(Physik),Universität Rostock Rostock Potsdam Potsdam

/

Niederlande Gremien und Geschäftsstelle

Passau

Passau

Regensburg

Rostock

Regensburg

Passau 133

Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Stipendiatensprecherinnen und Stipendiatensprecher Schmalenberger Saarlandes, Saarbrücken 134 Jäger, TobiasHochschule Trier(Informatik), Universität Fries, Aline (Geschichte,Germanistik), Frick, Pauline(Psychologie),Universität Trier Strohschneider, Laura(Jura),Universität Golembiewski, Cornelius(Medizin),Universität Universität Gajić, Danilo(Soziologie,Ethnologie), Thüringen T Hochschule Ludwigsburg Wahl, Miriam(Sonderpädagogik)Pädagogische Universität Höpfl, Sebastian(Technische Biologie), Universität Gebühr, Julian-Samuel(Medizintechnik), Stuttgart Universität Rösch, Laura(Wirtschaftswissenschaften), Diebold, CelineMarie(VWL),Universität Universität Baljer, Timo(Wirtschaftswissenschaften), Gallen St. University ofEdinburgh Siegrist, NickFleming(InternationaleBeziehungen), Edinburgh Siegele, Pia(Neurowissenschaften),Universityof Politikwissenschaft), UniversityofSt. Andrews Klöcker, Clara Antonia (Biowissenschaften, Schottland Homburg Tokcan, Mert(Medizin),Universität Universität vergleichende Literaturwissenschaft), Köhl, Maximilian(Informatik),Universität Saarbrücken S Gremien und Geschäftsstelle

Trier Jena Stuttgart Stuttgart St. Gallen St. Gallen des Saarlandes,Saarbrücken

/

Schweiz

/

Großbritannien , Sonja(Allgemeineund

des Saarlandes,

T

des St. Gallen

rier Jena

Jena Haen Steinmetz Herdecke Staudenmayer Hutchings Würzburg Mankiewicz, Ayam (Medizin),Universität Universität Ökonomik), Koopmann, Simon(Philosophie,Politikund Witten W WHU, Vallendar Werle, Niklas(InternationaleBWL,Management), Koblenz Schneider, Sven(Maschinenbau),Hochschule Universität Johann, Hannah-Franziska(Mathematik,Chemie), Vallendar-Koblenz V Trinczek, Silvia(Physik),Universität Swoboda, FelixJulian(Medizin),Universität Universität (Wirtschaftswissenschaften), Cadov, Artemij Ulm U Universität (Medizin), Wäschle, AmélieAnna Universität Erbar, Giulio(Jura),Universität Tübingen-Reutlingen Pauletzki, MeikeMarie(Jura), Universität Geiger, Jeremia(Maschinenbau), ETHZürich Cao, Jinghao(Mathematik),ETHZürich Zürich Z Starke, Andreas (Medizin),Universität Universität Adolf, JonasMichael(Medizin),Universität Würzburg Herdecke , Katharina(Jura),Universität

/

Schweiz , Rachel(Medizin),Universität

, Amy-Jayne (Medizin), , Amy-Jayne Tübingen Tübingen Koblenz-Landau Ulm Würzburg , Hannah(Französisch,Geschichte),

Witten

/

Herdecke

Tübingen

Tübingen

Ulm

Würzburg

Witten Witten

Zürich

Ulm

/

/ Brinkmann Brinkmann Sommer, Niklas(Philosophie),Universität Schattenberg Duisburg-Essen, Essen Menn, Ricarda(Anglistik),Universität Lechner, Marvin(Chemie)Universität La Stella,Fabio(Philosophie),HUBerlin LMU München Köppel, Carolin(Kommunikationswissenschaft), ab November2018: Willy, Kirstin,(Jura),Universität Schattenberg Duisburg-Essen, Essen Menn Gömann, Merlin(Jura),Universität Universität Brake, Helena(Chemie),Universität ab März2018: TU Steinmann, Isa(Erziehungswissenschaften), Platz Österreich Inselmann Gömann, Merlin(Jura),Universität Universität Brake, Helena(Chemie),Universität bis März2018: Promovierenden-Initiative Vertreterinnen undVertreter der

Dortmund , Monika(Philosophie),LMUMünchen , Ricarda(Anglistik),Universität

, Manuel(Mathematik),Universität Bochum Bochum , Fabian(Geschichte), , Fabian(Geschichte), , Caspar(Chemie), TU Berlin , Caspar(Chemie), TU Berlin

T rier

Augsburg Augsburg

Regensburg Regensburg

Bonn

Jena

Wien

/ Lindner TU Vohs, Vanessa (InternationaleBeziehungen), Köpp, Leo(Jura),HUBerlin ab November2018: Janßen, Rebecca(VWL),Universität bis November2018: im StipendiatischenForum Vertreterinnen undVertreter

Dresden , Javed(Physik),RWTH Aachen Gremien und Geschäftsstelle

Münster

135

Promovierenden-Initiative / Stipendiatisches Forum Geschäftsstelle 136 31.12. Stand: Geschäftsstelle Anne Wildfeuer Dr. JuliaSchütze(auchBüroBerlin) Eva IreneScholz Katrin Purps(auchBüroBerlin) Dr. LarsPeters(auchBüroBerlin) Annik BrigitteKöhne Janika Heß Madeleine Herfurt Tanja Döller Nicole Brünagel Michael Bethig Marius Spieckergen.Döhmann TEAM AUSLANDSFÖRDERUNG Dr. Dr. Stellvertreter(in) Grundsatzfragen) Sabine Wester (auch Team Presseund und Grundsatzfragen) Dr. SandraSchmitt (auch Team Presse Anna LenaHoreyseck Dr GENERALSEKRETÄRIN .

Annette Julius Annette Jochen Schamp Sibylle Kalmbach Gremien und Geschäftsstelle

2018

Dr Jana Liebenow Astrid Baron Anja Barfuß-Böhl Anna Teckentrup Susanne Stephani Dr. JuliaSchütze(auch Team Auslandsförderung) Dr.Schopp Thomas Beate Salman Katrin Purps(auch Team Auslandsförderung) Dr. LarsPeters(auch Team Auslandsförderung) Agnieszka Malujdy Jana Lisicki Dr. BÜRO BERLIN Mylène Wienrank Jakob Weickmann Grazyna MariaSobczyk Katharina Seibel Patrick Schwarz Karin Schumacher Andrea Peters Gabriele Lichtenberg Jan Lauer Diana Kottenkamp Natalie Kinder Mark Imgrund Dr. MichaelaHuber Sonja Hauschild Carina Golberg Gitta Glüpker-Kesebir, Ph.D. Gundula Fischer Dr. KatharinaChwallek Sandra Boes Dorothee Blei Dr. RolandHain TEAM AUSWAHL . MarcusChr. Lippe

Julia Apitzsch-Haack Dr. TEAM PRESSEUNDGRUNDSATZFRAGEN Dr. JuttaWeingarten Dr. LuiseStein Carina Paul Nicole Kreft Nina Hürter Dr. JohannesHätscher Dr. SilkeChristine Gerlich Oliver Frömbgen Birgit Feddern Claudia Bückmann Anika Augustat Anja Aufenanger Dr. MAX WEBER-PROGRAMMBAYERN Sabine Wester (auch Team Generalsekretariat) Britta Voß Svenja Üing Karin Thomalla-Kaso Annina Steinbach Dr. SandraSchmitt(auch Team Generalsekretariat) Andigoni Samaras Dr. FabianRausch Dr. MiriamLormes Dr. FrankHabermann Ruwen Egri Dr. ClaudiaBurkhard Annika Benner Christiane Barkow Cordula Avenarius

Anke Dörner Anke Sibylle Kalmbach Martina Stuch Jana Soupalova Elke Plaumann Birgit Monschau Angelika Langbein Brunhilde Hoss Rita Hockerts Julia Gerken Kerstin Bayer Ilona Bach Finanzen Annette Schwarzenberg Carola Schmitz Dr. RenéScheider Christine Schade Claudia Mund Kerstin Mönch Dr. MatthiasMeyer Dr.Ludwig Thomas Martina Lang Angelika Kutzborski Dr. KerstinBläser Dr.Peter Antes Promotionsförderung Dr. GuyTourlamain FINANZEN TEAM PROMOTIONSFÖRDERUNGUND Gremien und Geschäftsstelle 137

Geschäftsstelle Geschäftsstelle 138 Jessica Willms Dr.Imke Thamm Martina Rothmann-Stang Julian PoyatosPuerta Hiltrud Pesch Anja Niehusen-Kohrs Ute Marx Melanie Maly Ivonne Kolb Thomas Kipar Natalia Kaspers Lisa Hoppe Sarah Hohenlohe Rebecca Herchel Alexandra Heinze Ingo Harlfinger Carolina Goßmann Jennifer Faßbender Sergej Burau Kirsten Buchholtz Oliver Bohm Christiane Berger Bartholomäus Bentkowski Dr. StephanBathe Raimund Bahr Dr. TEAM VERWALTUNG Gremien und Geschäftsstelle

Jochen Schamp Monika Wimmer Dr. LukasWerner Lars Wegener Sonja Wagner-Hebel Iris Treutler Julia Tigges Schmaltz Dr. Anja Katrin Romaschevski Dr. StefanieRichters Thomas Reichelt Franziska Rabus Dr.Pollak Andreas Dr. Jean-PierrePalmier Dr. MonjaMüller-Bourry Nataliya Mikhnenko Jennifer Lohmer Ursula Ley Sandra Jerke Dr. MarcHalder Dr. Anna-TeresaGrumblies Bretan Dr. Andreea Dr. FraukeBode Cathrin Anderwaldt Dr. SusanneHapp TEAM WISSENSCHAFTUNDGESELLSCHAFT 7.2 VERANSTALTUNGS­ VERZEICHNIS Inhalt 140 INHALT 17 16 14 12 11 10 15 13. 1 2 3 9 8 7 6 5 4

......

STIPENDIA AKADEMIEPROGRAMM Lebenswissenschaftliches Kolleg Gesellschaftswissenschaftliches Kolleg Geisteswissenschaftliches Kolleg Arbeitsgruppen nachFachbereichen Übersicht überalle T Sprachkurse Wissenschaftliche KollegsderStudienstiftung Akademieprogramm Leo BaeckFellowshipProgramm Forschungskolloquien Promovierenden-Foren Aktivitäten amHochschulort Stipendiatisch organisierte Stipendiatisch organisierteExkursionen Stipendiatisch organisierte Kolleg Europa Natur- undIngenieurwissenschaftlichesKolleg Weitere Veranstaltungen Soft Skills-Seminare SPRACHKURSE AUSLANDSTREFFEN KURZT WISSENSCHAFTLICHE KOLLEGS MAX WEBER ALUMNI GEMEINSAM –PROGRAMMEVON PROGRAMM FÜRPROMOVIERENDE EXKURSIONEN MITVERTRAUENSDOZENTINNENUND STIPENDIA KÜNSTLER WEITERE VERANST ÜBERREGIONALE WILLKOMMENSWOCHENENDEN GESELLSCHAFT GEST WEGE INDENBERUF agesveranstaltungen Veranstaltungsverzeichnis AGUNGEN - VERANSTALTUNGEN TENKONZERTE TINNEN UNDSTIPENDIATEN MACHENPROGRAMM

- UNDDESIGNERFÖRDERUNG

- PROGRAMM BAYERN

Akademien

ALTUNGEN

ALTEN Auslandstreffen Tagungen undSeminare

ALUMNI UNDGEFÖRDERTEN

- DOZENTEN

152 141 237 222 219 216 215 181 178 176 172 171 169 168 163 159 158 240 153 152 143 141 241 239 239 237 218 218 216 209 193 181 156 155 154 239 21 1 Mylène Wienrank, Studienstiftung, Bonn Dr Konzeption undOrganisation: 108 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 22.3. bis29.3.2018|6 Arbeitsgruppen | (FRANKREICH) AKADEMIE ANNECY Carola Schmitz,Studienstiftung,Bonn Dr Konzeption undOrganisation: 66 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 18.3. bis25.3.2018|5 Arbeitsgruppen | AKADEMIE ROGGENBURG Dr Astrid Baron,Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 71 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 18.3. bis25.3.2018|6 Arbeitsgruppen | PRAXISAKADEMIE P Expeditionsakademie Cambridge 129 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Alumni undExternebeiderMusikakademiesowie 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer desDeutschen Akademischen Austauschdienstes 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer derSchweizerischen Studienstiftung 121 Teilnehmerinnen und Teilnehmer desMax Weber-Programms Bayern 1.640 aufgeschlüsselt nachTeilnehmergruppen: Gesamtzahl allerTeilnehmerinnen undTeilnehmer anden Akademien derStudienstiftung ÜBER ALLE AKADEMIEN ÜBERSICHT Weber vierende. Darüberhinaus werden in diesem Kapitel die Veranstaltungen des Max anstaltungen und berufsorientierende Seminare biszu den Veranstaltungen für Promo chen Programm“,Kurztagungen, Auslandstreffen undSprachkurse,Willkommensver Akademien und Kollegs über die Programmlinie „Stipendiatinnen und Stipendiaten ma­ angebotenen ProgrammformatenderideellenFörderung.DieFormatereichenvonden Insgesamt zähltdieStudienstiftung9.777Teilnehmende andenvonihrimJahr2018 Veranstaltungsverzeichnis 1 . Dorothea Trebesius, Studienstiftung,Bonn . SibylleKalmbach,Studienstiftung,Bonn . Thomas Schopp,Studienstiftung,Berlin .

AKADEMIEPROGRAMM Teilnehmerinnen und Teilnehmer derStudienstiftung - Programms Bayernsowieausgewählte Alumni APENBURG

Jennifer Lohmer Konzeption undOrganisation: 102 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 12.8. bis18.8.2018|6 Arbeitsgruppen | PRAXISAKADEMIE KOPPELSBERG1 Katharina Seibel,Studienstiftung,Bonn Carina Golberg,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 106 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 29.7. bis11.8.2018 |6 Arbeitsgruppen | AKADEMIE NEUBEUERN Dr. Anna-Teresa Grumblies,Studienstiftung, Bonn Cathrin Konzeption undOrganisation: 149 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 12.8. bis25.8.2018|10 Arbeitsgruppen | AKADEMIE LEYSIN(SCHWEIZ) Dr. Andreas Pollak,Studienstiftung, Bonn Hiltrud Pesch,Studienstiftung,Bonn Anderwaldt, Studienstiftung, Bonn - Veranstaltungen aufgelistet. , Studienstiftung,Bonn Veranstaltungsverzeichnis

141 ­ ­

Akademieprogramm Akademieprogramm 142 Carola Schmitz,Studienstiftung,Bonn Angelika Kutzborski,Studienstiftung, Bonn Dr. KerstinBläser, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 139 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 19.8. bis1.9.2018|8 Arbeitsgruppen | AKADEMIE ST. JOHANN(ITALIEN) Jennifer Lohmer, Studienstiftung,Bonn Dr. MarcHalder, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 115 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 19.8. bis25.8.2018|7 Arbeitsgruppen | PRAXISAKADEMIE KOPPELSBERG2 Dr. FabianRausch,Studienstiftung,Bonn Anna LenaHoreyseck,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 167 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 19.8. bis1.9.2018|9 Arbeitsgruppen | AKADEMIE GREIFSWALD Berlin Martin Wettges, künstlerischerLeiter, Alumnus, Tröger,Berlin Jonas Alumnus, Bayern, München Julian Stein, Alumnus MaxWeber-Programm Viola Pless, Alumna, München Benedikt Kleineidam, Alumnus, Bonn Martin Hollmann, Alumnus, Berlin Sonja Wagner-Hebel, Studienstiftung,Bonn Dr. StefanieRichters, Studienstiftung,Bonn Dr. MiriamLormes, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 98 StipendiatinnenundStipendiaten 238 Teilnehmerinnenund Teilnehmer, davon 14.8. bis26.8.2018|3 Arbeitsgruppen | in Zusammenarbeitmit Alumni derStudienstiftunge. Gustav Mahler:SymphonieNr. 8 MUSIKAKADEMIE BRIXEN(ITALIEN) Patrick Schwarz,Studienstiftung,Bonn Nataliya Mikhnenko,Studienstiftung,Bonn Dr. MatthiasMeyer, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 115 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 13.8. bis25.8.2018|7 Arbeitsgruppen | AKADEMIE ROT AN DERROT Veranstaltungsverzeichnis

V . AKADEMIE LA COLLE Dr. Guy Tourlamain, Studienstiftung, Bonn Dr. SandraSchmitt,Studienstiftung,Bonn Anja Barfuß-Böhl,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 89 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 13.9. bis22.9.2018|7 Arbeitsgruppen | (GROSSBRITANNIEN) EXPEDITIONSAKADEMIE CAMBRIDGE Britta Voß, Studienstiftung, Bonn Julia Tigges, Studienstiftung,Bonn Dr. ClaudiaBurkhard, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: gruppen |68 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 7.9. bis16.9.2018|5 Arbeitsgruppen, 6Projekt- KULTURAKADEMIE WEIMAR Dr. MarcusChr. Lippe,Studienstiftung,Berlin Jan Lauer, Studienstiftung, Bonn Carina Golberg,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 139 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 2.9. bis15.9.2018|8 Arbeitsgruppen | AKADEMIE OLANG(ITALIEN) Dr. MichaelaHuber, Studienstiftung,Bonn Lisa Hoppe,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 102 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 27.8. bis6.9.2018|8 Arbeitsgruppen | AKADEMIE KRAKAUINTERNATIONAL (POLEN) Bayern). (siehe Veranstaltungen MaxWeber-Programm Stipendiaten derStudienstiftungteilgenommen Roggenburg haben238Stipendiatinnen und Weber-Programms BayerninFtan,Ljubljanaund An dendreiSommerakademiendesMax MAX WEBER DREI SOMMERAKADEMIENDES Martina Rothmann-Stang,Studienstiftung,Bonn Dr. LuiseStein,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 172 Teilnehmerinnenund Teilnehmer 16.9. bis29.9.2018|9 Arbeitsgruppen | - PROGRAMMS BAYERN - SUR - LOUP (FRANKREICH)

Dr Kulturtechnik Basteln: Geschichte,TheorieundÄsthetikeiner (Akademie Leysin) Prof. Dr. RolandBorgards,UniversitätFrankfurt History of Knowledge andofLiterature Ecological UtopiasandDystopias:Islandsinthe (Akademie Neubeuern) Philadelphia Pennsylvania, Prof. Dr. KristenGhodsee,Universityof Bloomington Prof. Dr. MariaBucur, IndianaUniversity, Europe Cultures andSocietiesofCentralEastern (Akademie St.Johann) Dr. Elisabethvon Thadden, DIEZEIT, Hamburg Prof. Dr. HartmutRosa, UniversitätJena Biografie und Resonanz (Akademie Roggenburg) Esther LeaNeuhann,UniversitätFrankfurt Thomas Meyer, Universität Münster feministischen Philosophie Analytische undkontinentalePerspektivender Arbeitsgruppen ausdenGeisteswissenschaften ARBEITSGRUPPEN NACH FACHBEREICHEN Stipendiaten derStudienstiftungteilgenommen. Studienstiftung haben20Stipendiatinnenund An densieben Akademien derSchweizerischen STUDIENSTIFTUNG SIEBEN AKADEMIEN DERSCHWEIZERISCHEN (Akademie KrakauInternational) Prof. Dr. Hans-ChristianManer, UniversitätMainz Prof. Dr. JanKusber, UniversitätMainz Europa im 20.und21.Jahrhundert Geschichte, PolitikundErinnerung im östlichen (Expeditionsakademie Cambridge) Prof. Dr . MichaelBies,FUBerlin . HeinrichDetering,UniversitätGöttingen

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M.

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M. So endeteinKrieg: Europa 1918 (Kulturakademie Weimar) Dr. SvenSappelt,CLBBerlin (Akademie Greifswald) der WissenschaftenzuGöttingen Dr.Lobenstein-Reichmann, Akademie Prof. Anja Prof. Dr. Jochen A. Bär, UniversitätVechta Sprache alsBeziehung (Akademie Olang) ment Dr. DorisRothauer, RothauerKulturmanage- Institutionen –Cultural Entrepreneurship Selbstorganisation imKulturbetrieb. Projekte – (Akademie Neubeuern) Dr. Wiebke-MarieStock, UniversitätBonn Bend South Dame, Prof. Dr. DavidO’Connor, UniversityofNotre Plato onKnowledge (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. Friedemann Vogel, UniversitätFreiburg Erforschung vonGemeinschaftsgütern,Bonn Dr. HanjoHamann, Max-Planck-Institutzur Macht undIronieinSprache,MedienRecht „Mit derIroniekommtdieFreiheit.“(Victor Hugo) (Akademie RotanderRot) Prof. Dr. Thomas Filk,UniversitätFreiburg Zürich Dr. Harald Atmanspacher, CollegiumHelveticum, Komplementarität Prof. Dr Prof. Dr

e.

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Schweiz

. MarcusGräser, UniversitätLinz . RainerLiedtke,UniversitätRegensburg U., Wien

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Veranstaltungsverzeichnis Österreich

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USA

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Österreich 143

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Akademieprogramm Akademieprogramm (Akademie Annecy) Schweiz 144 Prof. Dr. JürgenMaurer, UniversitédeLausanne Dr. StefanKohler, UniversitätHeidelberg Globale Gesundheitgestalten (Akademie Greifswald) Prof. Dr. SebastianVollmer, UniversitätGöttingen Prof. Dr. Till Bärnighausen,UniversitätHeidelberg Globale Gesundheit (Praxisakademie Papenburg) Dr. Vera CatharinaKeil,UniversitätBonn Grenzen“ biszurZusatzleistung Gesundheitskonzepte global–von„Ärzteohne (Praxisakademie Koppelsberg2) Justine Kohl,UniversitätBielefeld und Supervisorin,Hamburg Dr. MiriamHaagen, Psychotherapeutin,Dozentin therapie undMedizin Gespräche überdasLebensendeinPsycho­ Arbeitsgruppen ausderHumanmedizinunddenGesundheitswissenschaften (Akademie RotanderRot) Dr. NikolaMirković, UniversitätKoblenz-Landau Prof. Dr. RalfBecker, UniversitätKoblenz-Landau und Gesellschaft Was istnatürlich?Natur im SpiegelvonTechnik (Akademie LaColle-sur-Loup) Dr. MartinHennig, Universität Passau Prof. Dr. Jan-Oliver Decker, UniversitätPassau Transmediales Erzählen (Akademie Greifswald) Jerusalem Prof. Dr. Aldina Quintana, The HebrewUniversityof Prof. Dr. RolfKailuweit,UniversitätDüsseldorf Barcelona 2017etc.) und dieZivilgesellschaft(Madrid2004,Paris2015, Eine SprachederTrauer –islamistische Attentate Veranstaltungsverzeichnis

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Israel

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systeme unddie Interprofessionalität: MüssendieGesundheits­ (Akademie KrakauInternational) Hawai’i, Mānoa Prof. GertraudMaskarinec,Ph.D,Universityof Annette Aigner, UniversitätHamburg angewandte Datenanalysen Risikofaktoren fürKrankheitundGesundheit: (Praxisakademie Koppelsberg2) haus Wilhelmstift,Hamburg Dr. JoachimWalter, KatholischesKinderkranken- Prof. Dr. Ute Thyen, UniversitätLübeck Winterthur Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Prof. Dr. Andreas Gerber-Grote,Zürcher berufen völligneugedachtwerden? (Akademie Leysin) Dr. Thomas J.Spiegel,UniversitätLeipzig Simon Schüz,Universität Tübingen Grenzen undProblemedesSzientismus Das wissenschaftlicheWeltbild: Grundlagen, (Praxisakademie Papenburg) Maximilian Rosch,piqdGmbH,Berlin Frederik Fischer, piqd GmbH,Berlin Willkommen inderZukunft:Journalismus 2025 (Kulturakademie Weimar) Jan Karsten,CulturBooksVerlag, Hamburg Zoë Beck,CulturBooksVerlag, Hamburg Wie kommtdasManuskriptindieBuchhandlung? Prof. Dr. ClaudiaWitt, UniversitätZürich Kinderschutz alsärztliche (Akademie St.Johann) (Akademie Greifswald) Prof. Dr. JörgStülke,UniversitätGöttingen Dr. Alexander Reder, UniversitätGreifswald Die SprachederRNA: von RNA CRISPR

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Cas

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Schweiz

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USA Ausbildung indenGesundheits­ Aufgabe - Schaltern zu

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Schweiz Technology Dr. JosefineProll,EindhovenUniversity of Plasmaphysik, TeilinstitutGreifswald Dr. SophiaHenneberg,Max-Planck-Institut für Fusionsforschung Herausforderungen und Errungenschaften der (Akademie Olang) RWTHDr.Voigt, Aachen Alexander Prof. Dr. RobertHarlander, RWTH Aachen Gleichungen derPhysik? Es gehtumsPrinzip:Was steckthinterden (Akademie Neubeuern) Prof. Dr. RainerKrull, TU Braunschweig Dr. Jan-HendrikGrosch, TU Braunschweig Elektrobiotechnologie Bioverfahrenstechnik –vonMikroreaktorenbiszur (Akademie Roggenburg) Prof. Dr. SimonLentner, UniversitätHamburg Prof. Dr. BettinaKeller, FUBerlin Biologische Schaltkreise (Akademie Neubeuern) Rainer Nagel,Universität Tübingen Prof. Dr. Tatjana Eisner, UniversitätLeipzig Funktionalanalysis unddynamischenSystemen Begegnungen vonZahlentheorie, (Akademie Olang) Prof. Dr. MatthijsVos, UniversitätBochum Prof. Dr. Thomas Stützel,UniversitätBochum Changing Environment Analysing andModellingofBiodiversityina Arbeitsgruppen ausdenIngenieurs (Akademie St.Johann Prof. Dr. PeterKirsch,UniversitätHeidelberg Prof. Dr schen GrundlagenzurklinischenIntervention Stress undStressresilienz:vonpsychobiologi (Akademie Leysin) . BeateDitzen,UniversitätHeidelberg

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Niederlande - ­ undNaturwissenschaftensowieMathematik Amsterdam Dr. MarkHoogendoorn,Vrije Universiteit Prof. Dr. BurkhardtFunk,Universität Lüneburg Machine Learning for the Quantified Self (Akademie Neubeuern) Prof. Dr. HenningJessen,UniversitätFreiburg Life andPhosphate (Akademie Greifswald) Heidelberg Prof. Dr. BjörnMalteSchäfer, Universität Robert Reischke,UniversitätHeidelberg der Naturgesetze Konzepte dertheoretischenPhysikunddieForm (Akademie Leysin) Madison Dr. JorisRoos,UniversityofWisconsin-Madison, Lothar SebastianKrapp,UniversitätKonstanz Prof. Dr. Lars T. Kuhn,UniversityofLeeds and DiseaseRelevantBiomarkers Methods for the Identification of Metabolic Profiles Mapping theHuman‘Metabolome’ –Modern (Akademie Olang) Edinburgh Scotland, Dr. SebastianKoch, Amazon DevelopmentCentre Beweisen undkünstlicheIntelligenz Können Computer denken? Automatisches Dr britannien (Akademie RotanderRot) Prof. Dr. JensRademacher, UniversitätBremen Prof. Dr. MarcelOliver, Jacobs UniversityBremen partielle Differentialgleichungen Mathematik desKlimas:dynamische Systemeund (Akademie RotanderRot) Barcelona . MíriamPérez-Trujillo, Universitat Autónoma de

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USA

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Spanien

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Niederlande Veranstaltungsverzeichnis

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Großbritannien

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Groß 145 -

Akademieprogramm Akademieprogramm Prof. Dr Relativitätstheorie –diespannendstenKapitel (Akademie LaColle-sur-Loup) 146 (Projektgruppe, Kulturakademie Weimar) Bildenden KünsteStuttgart Raffael Kormann, Staatliche Akademie der Künste Stuttgart Felix Bareis,Staatliche Akademie derBildenden „Mein Weimar“ –einMagazin (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) Frankfurt Universität Tokas, Daphne Lyrik –Vortrag –Performanz (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) Nora Lessing,FUBerlin Thilo Grawe,UniversitätHildesheim Audioperformance „Let megiveyougoosebumps“–einekollektive (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) und Tanz,Köln Konstantin NiklasReinfeld,HochschulefürMusik Es gibtkeineGrenzenfürdieMundharmonika Arbeitsgruppen ausdenBereichenMusikundKunst (Akademie St.Johann) Prof. Dr. MichaelStelter, TU BergakademieFreiberg für Ressourcentechnologie Prof. Dr. MarkusReuter, Helmholtz-InstitutFreiberg zum Recycling Stoffkreislauf derMetalle–vonGewinnungbis (Akademie RotanderRot) tut für Astrophysik Potsdam Prof. Dr. Dierck-Ekkehard Liebscher, Leibniz-Insti- Prof. Dr. Arno Rauschenbeutel, TU Wien Prof. Dr. DieterMeschede, UniversitätBonn Quantentechnologie (Akademie Leysin) Dr. MichaelaHerz,UniversitätWürzburg Nicole Eisenhuth,UniversitätWürzburg Parasiten unterderLupe Veranstaltungsverzeichnis . HelmutGünther, HUBerlin - Workshop

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M.

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Österreich (Kulturakademie Weimar) Caroline Krämer, UniversitätLeipzig Prof. Dr. GüntherHeeg,UniversitätLeipzig relle Theaterbildung Fremden. Transkulturelles Theaterundtranskultu­ Sich spielendbegegnen–füreinTheaterder (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) Mariel McLaughlin,LMUMünchen Mira Mann, TU Dortmund Promenadologie –SpazierenanderGrenze (Musikakademie Brixen) Wien Kunst darstellende Prof. Dr. ReinhardKapp,UniversitätfürMusikund Weltanschauungsmusik undintegralesKunstwerk schen Moderne.GustavMahlers8.Symphonieals Musikwissenschaft: ‚Das’ Ereignisdermusikali­ Liisa Kauppila,Universityof Turku Bremerhaven holtz-Zentrum fürPolar-undMeeresforschung, Caroline Coch, Alfred-Wegener-Institut, Helm- Understanding the Arctic Change (Expeditionsakademie Cambridge) Roland BergerGmbH,Düsseldorf Dr. MartinStreichfuss,RWTH Aachen sowie Prof. Dr. KaiNagel, TU Berlin Dr. JörgEsser, RolandBergerGmbH,Düsseldorf Strategies forMobilityandTransport W (Akademie Leysin) Dr. KristofSchmieden, CERN,Genf sums? CP Wo bliebdie Antimaterie zuBeginndesUniver­ (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. Wolfgang Maison,UniversitätHamburg Saarlandes, Saarbrücken Prof. Dr. Christian Ducho, Universitätdes Dr (Akademie Annecy) irkstoffe gegenInfektionskrankheiten . UlrikeSchnoor, CERN, Genf - Verletzung &Baryonenasymmetrie

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Österreich

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Schweiz

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Finnland

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Schweiz (Akademie Leysin) Julia Schulte,BuceriusLawSchool, Hamburg Brüssel Betrugsbekämpfung, Annsophie Schmitt,Europäisches Amt für schen LänderninOst Europäischen Unionzudenehemals sozialisti­ Auf gute Nachbarschaft? DieBeziehungender (Akademie Olang) Prof. Dr. Wolfgang Mitsch,UniversitätPotsdam Prof. Dr. ChristianBickenbach,UniversitätPotsdam Recht Aktuelle EntwicklungeninGesellschaft,Politikund Arbeitsgruppen ausdenRechts Julia Bieber, University ofLondon Zu (Praxisakademie Papenburg) Dr. DanielKlapsing, MYKILOSGmbH,Berlin Johanna Dehio,UniversitätderKünsteBerlin Wissen imDesign (Akademie LaColle-sur-Loup) Thomas Zitzwitz,freischaffender Künstler, Köln Künste München Prof. GregorHildebrandt, Akademie derbildenden Wertigkeitsstrategien imSinnederBehauptung (Kulturakademie Weimar) britannien Dr. Jan-Noël Thon, UniversityofNottingham Dr. JanHorstmann,UniversitätHamburg Analyse narrativerMedien Transmediale Narratologie:zurTheorieund T Nürnberg Stephanie Bogendörfer, UniversitätErlangen- Mechthild Bach,HochschulefürMusik Trossingen Stimmbildung durch: Universität Koblenz Christian Jeub,Universitätsmusikdirektorder Chorleitung durch: Chor (Projektgruppe, KulturakademieWeimar) Buchkunst Leipzig abea Nixdorff, HochschulefürGrafikund - Wort - omn En Hör Ein Kommen. - undSüdosteuropa

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Buch

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Belgien - Projekt

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Großbritannien - , Wirtschafts

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Groß - (Praxisakademie Papenburg) Clara Péron,Value forGoodGmbH,Berlin Max Milz,Siemens AG, München Consulting MethodsforBusinessand SocialImpact (Akademie Greifswald) Prof. Dr. HenrikeRau,LMUMünchen Dr. Antje Böttger, LMUMünchen und Nachhaltigkeit Perspektiven aufKonsum sozialwissenschaftliche Brauchen –GebrauchenVerbrauchen: Ralf Ebner, CamerataSalzburg Anette Behr-König,BremerPhilharmoniker Michael Arlt, BayerischesStaatsorchester Stimmführer Orchester: Meiningen Martin Wettges, SüdthüringischesStaatstheater Dirigent Orchester: Orchester (Musikakademie Brixen) Anne Wegrzyn, Hannover Christian Voigt, Fahrenbach Hannover Ania Vegry, NiedersächsischeStaatsoper Ruth-Maria Nicolay, Nürnberg Christian Miedl,Köln Marlene Lichtenberg,StaatstheaterCottbus Jörg Hempel,UniversitätHalle-Wittenberg Michael Günther Manon Gerhardt,DeutscheOperBerlin Kopenhagen Ludwig Schwark,KöniglicheOper Karlsruhe Prof. Werner Schrietter, HochschulefürMusik Rüdiger Pawassar, StaatsorchesterKassel Prof. FelixLöf (Musikakademie Brixen) Felix Winker, Augsburger Philharmoniker - undSozialwissenschaften

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Dänemark fler, HochschulefürMusikMainz , WienerSymphoniker Veranstaltungsverzeichnis

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Österreich

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Österreich 147

Akademieprogramm Akademieprogramm Identität, KontextundV (Praxisakademie Koppelsberg2) USA Dr Innovation andEntrepreneurship (Akademie St.Johann) Dänemark Dr Datenpolitik Entwicklungsperspektiven fürDatenrechtund (Expeditionsakademie Cambridge) Digitalisierung undStrukturveränderung (Expeditionsakademie Cambridge) 148 Prof. Ebrahim Afsah, KøbenhavnsUniversitet Verfassungsrecht Florenz Institute, Dr Economics andPoliticalScience Prof. Dr. Waltraud Schelkle,LondonSchoolof Euro Experts andthePitfallsofPolicy Advice (Akademie KrakauInternational) Dr. Thomas Wischmeyer, UniversitätBielefeld Prof. Dr. Marcel Tyrell, UniversitätWitten Wirtschaft undGesellschaft Dr. FelixRösch,CoventryUniversity Newcastle Prof. Dr. HartmutBehr, Universityof Democracy andPopulism Prof. SandraMatz,ColumbiaUniversity, New York Successful Negotiations Getting to Yes: EssentialStrategiesandSkillsfor (Akademie KrakauInternational) Dr Institutions andDevelopment (Expeditionsakademie Cambridge) (Akademie LaColle-sur-Loup) D. Washington, Dr. RalfMeisenzahl,FederalReserveBoard, D. Washington, Mark Wells, UniversityofCambridge britannien . LiisavanVliet,UniversityofCambridge . Zbigniew Truchlewski, EuropeanUniversity . Timo Rademacher, UniversitätFreiburg . StefanGissler, FederalReserveBoard, Veranstaltungsverzeichnis

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Großbritannien

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USA USA ergleichung im

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Großbritannien

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Großbritannien

Großbritannien en in

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Herdecke

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Groß

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Dr. LukasHaffert, UniversitätZürich Deutschland undEuropa scher Wandel undpolitische Reaktionin Die populistischeVersuchung –sozio (Akademie St.Johann) Heidelberg Prof. Dr. Marc-Philippe Weller, Universität Dr. Chris Thomale, UniversitätHeidelberg Politisches Privatrecht (Expeditionsakademie Cambridge) Policy ModellingUsing Agent (Akademie Annecy) Dr. DornaSafaian, UniversitätSiegen Berlin Dr.Cornelius Adebahr, AuswärtigesAmt, Beziehung zurinternationalenGemeinschaft Paria oder Paradies? Über Irans konflikthafte (Akademie St.Johann) Prof. Dr. SaschaMünnich, UniversitätGöttingen Dr. ChristophHenning, UniversitätErfurt Frage derMoral Kredit und Krise:Kapitalismus,Schuldendie (Praxisakademie Koppelsberg1) Prof. Dr. StefanieMolthagen-Schnöring,HTWBerlin Berlin Dr. DietmarMolthagen,Friedrich-Ebert-Stiftung, Vertrauenskrise Kommunikationsmanagement inder Guildford Prof. Dr. NigelGilbert, UniversityofSurrey, Prof. Dr. Petra Ahrweiler, UniversitätMainz Prof. Dr. MichaelMinkenberg,UniversitätFrankfurt Gefahr fürdieDemokratie? Rechtsradikale ParteieninEuropa: Irritation oder (Akademie RotanderRot) Dr. Valerija Sipos,UniversitätLübeck Prof. Dr. UlrichSchweiger, UniversitätLübeck Psychotherapie heute (Akademie Greifswald) Governance, Berlin Prof. Dr (Akademie KrakauInternational) . HannaSchwander, HertieSchoolof

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Großbritannien - Based Simulation

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Schweiz - ökonomi­

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O. Prof. Dr Europarecht Prof. Dr (Expeditionsakademie Cambridge) britannien Dr. FionaS.Danks,UniversityofCambridge and Solutions Climate Past,PresentandFuture: Science, Policy (Akademie Roggenburg) Künste München Dr. KarolinaVocke, Akademie derBildenden Prof. Dr. DirkPflüger, UniversitätStuttgart Die Algorithmisierung derWelt (Akademie Leysin) Joris Löschburg,UniversitätHamburg Sophie Lochmann,StadttheaterPforzheim der Gegenwart und Terrorismus im Spiegelästhetischer Theorie Die ÄsthetikdesTerrors. Künstlerische Avantgarde Interdisziplinäre Arbeitsgruppen Tatjana Chionos,UniversitätSt.Gallen rechtsphilosophische Einordnung liche Akteure – einerechtsdogmatischeund und ZusammenarbeitinEuropa,Kiew Hans GeorgMockel,OrganisationfürSicherheit Lösungsversuche Die Ukraine (Akademie Olang) Prof. Dr. Johannes Sauer, TU München effizienz – empirische Ansätze Technologie, ProduktivitätundRessourcen­ (Akademie Neubeuern) Prof. Dr. NadineOberste-Hetbleck,UniversitätKöln Prof. Dr. Hans-RudolfMeier, Universität Weimar Der Schutz vonKulturgütern durch dasVölker Das völkerrechtlicheGewaltverbotundnicht (Akademie Annecy) Sué GonzálezHauck,UniversitätSt.Gallen (Akademie Leysin) Schweiz . KerstinvonderDecken,UniversitätKiel . Alexander Trunk, UniversitätKiel - Krise: Ursachen, Auswirkungen und

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Ukraine

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Schweiz

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staat­ Groß - und - (Akademie Krakau International) Anchorage Prof. EricKlein,Ph.D.,Universityof Alaska, Irvine Prof. Dr. ClaudiaCzimczik,UniversityofCalifornia, Environmental Forensics (Akademie Olang) Jan Wagner, Schriftsteller, Berlin Prof. Dr. Wolfgang Braungart,UniversitätBielefeld Werkstatt Dinge zumSprechenbringen.Literarische (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. CathleenKantner, UniversitätStuttgart Christian Kahman,UniversitätLeipzig Prof. Dr. GerhardHeyer, UniversitätLeipzig Forschung amBeispielaktuellerFragestellungen computergestützter sozialwissenschaftlicher Computational SocialSciences–Verfahren David Birke,UniversityofCalifornia,Berkeley W (Praxisakademie Koppelsberg2) Dr. DanielSchade, UniversitätMagdeburg Berlin Sophie Pornschlegel,DasProgressiveZentrume. Zukunftsperspektiven derEU nach demBrexit (Akademie Annecy) für Verbraucherschutz, Berlin Pamela Wille,BundesministeriumderJustizund Innovation undWettbewerb, München Dr. SilkevonLewinski, Max-Planck-Institutfür Staaten zustande?–DasBeispieldesUrheberrechts Wie kommeninternationale Abkommen zwischen (Akademie Leysin) Berlin Matthias Weierer, The BostonConsultingGroup, Julian Schüssler ann istEqualPayDay?

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USA

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USA , UniversitätKonstanz Veranstaltungsverzeichnis

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USA 149

V .,

Akademieprogramm Akademieprogramm 150 Nouvelle –Paris3 Prof. Dr. Armin Owzar, UniversitéSorbonne Ruppe Koselleck,UniversitätOsnabrück Kunst undPolitik (Praxisakademie Koppelsberg1) Kai Kullen,RheinischeFHKöln Peter Füssenich,DombauhütteKöln Entscheidungsprozesse Intuition –überdenNutzennichtbegründbarer (Praxisakademie Koppelsberg2) Riehen GmbH, jvhinnovation Dr. JoachimvonHeimburg,Geschäftsführer ,KistlerInstrumente AG, Lorch Entwicklung? meine Arbeitswelt und für meine berufliche Industrie 4.0–Was heißtdasfürdieIndustrie, (Akademie Roggenburg) Dr. RobertKretschmer, UniversitätRegensburg Hamburg Julius Jensen,Regisseur, Autor undSchauspieler, Nutzen desTheatersinStudium,ForschungundBeruf Improvisation, KreativitätundSpontanität–überden (Akademie KrakauInternational) Prof. Dr. JochenZimmermann, UniversitätBremen Prof. Dr. Tassilo Schmitt,UniversitätBremen aktuelle Bezüge Georgien imSpannungsfeld.Historischeund (Akademie St.Johann) Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen Prof. Dr. Thomas Mößle,HochschulefürPolizei Kunst undGesellschaft, Alfter Prof. Dr. PaulaBleckmann, Alanus Hochschulefür fit für die digitale Zukunft Geht dasnichtauchanalog!?–SowerdenKinder (Akademie Olang) PD Dr. UlrikeSchauseil-Zipf,UniversitätKöln Dr. IrenePütz,Frauenärztin,Köln Ethik amBeginndesLebens (Akademie Greifswald) Veranstaltungsverzeichnis

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Frankreich

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Schweiz (Praxisakademie Koppelsberg 2) Sabine Rave, Trainerin, Coachin,Hamburg und Coach,Karlsruhe Martin Lehmann-Waldau, Rechtsanwalt,Mediator Selbstkenntnis, BeRufungundBerufserfolg (Akademie KrakauInternational) Prof. Dr. HildeSchröteler-vonBrandt,UniversitätSiegen Prof. Dr. SibylleKäppel-Klieber, UniversitätSiegen Planen undBauenimhistorischenKontext (Praxisakademie Papenburg) Künste Saar, Saarbrücken Prof. RalfWerner, HochschulederBildenden Frank Jüttner, FrankJüttner Architekten, Elchingen und Praxis Phänomene desRaumes–Erkundungen (Praxisakademie Koppelsberg2) Prof. Dr Dr. PetrissaEckle, ETH Zürich schließen denKreis Nachhaltige Kreislaufwirtschaft–Viele Wege (Akademie Greifswald) Prof. Dr. Iris-Tatjana Kolassa,UniversitätUlm Dr. Alexander Karabatsiakis,UniversitätUlm Melissa Hitzler, Universität Ulm Dr. ChristineDawczynski, UniversitätJena bleiben? Ernährung uns helfen,psychischgesundzu Ernährungsphysiologie: Kann einegesunde Molekulare Psychotraumatologietrifft molekulare (Akademie Annecy) Eva Alexandra Schmitz,UniversitätPaderborn Lea Hansjürgen,UniversitätPaderborn zur LösunggesellschaftlicherProbleme gestalten können!”–UnternehmerischeMethoden „Lernen, wieSieeinenachhaltigeZukunftselbst (Kulturakademie Weimar) Frankfurt Zeitung, Joachim Müller-Jung,Frankfurter Allgemeine Frankfurt Dr. Sibylle Anderl, Frankfurter Allgemeine Zeitung, komplementärer Gegensätze Jakob Prüss,ETHZürich Kunst undW . Volker Hoffmann, ETHZürich

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M. issenschaft –Kommunikation

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M.

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Schweiz

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Schweiz

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Schweiz in Theorie (Praxisakademie Koppelsberg1) Köln Prof. Dr. HolgerSievert, MacromediaHochschule, GmbH, Aachen Intelligence Patrik vonGlasow, GICIInstituteforCompetitive Kultureinrichtungen Non-Profit-Organisationen und Strategische Kommunikationskampagnenfür (Praxisakademie Koppelsberg1) Uta Schier, UniversitätKöln Bern Prof. Dr. Sebastian Berger, Universität gen meistern,GruppeB Spielend verhandeln–mitSpieltheorieVerhandlun­ (Praxisakademie Koppelsberg1) Dr. ChristophFeldhaus, UniversitätMünster Kevin Breuer, Universität Köln gen meistern,Gruppe A Spielend verhandeln–mitSpieltheorieVerhandlun­ (Akademie Greifswald) Prof. Dr. MartinPotthast,UniversitätLeipzig Prof. Dr. MatthiasHagen,UniversitätWeimar Setting theNewsStraight through Technology

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Schweiz Philipp Müller, EuropäischeInvestitionsbank Theory andPracticeofNegotiationMediation Von derIdeezumStart (Akademie LaColle-sur-Loup) Prof. Dr. Christoph Markschies,HUBerlin Prof. Dr. OliverGünther, UniversitätPotsdam rung globalerKonstrukte „Think Globally, Act Locally“reloaded–Lokalisie­ (Praxisakademie Papenburg) Frankfurt ahntn D. Washington, Dr. BerndSchäfer, GeorgeWashington University, Heidelberg ausländisches öffentliches RechtundVölkerrecht, Prof. Dr. RainerGrote, Max-Planck-Institutfür soziale undkulturelleHintergründe Was istlosindenUSA? Politische, rechtliche, (Akademie LaColle-sur-Loup) Dr. JanLorenz,Jacobs University, Bremen Prof. Dr. StefanBornholdt, UniversitätBremen kollektiver Entscheidungen Wahlen, Moden,Herdentrieb: die Mechanismen (Praxisakademie Koppelsberg1) Dr. Anja Stadeler, undconsortenLLP, Berlin Dr. Axel Hüttmann,undconsortenLLP, Berlin Christina Frohn,undconsortenLLP, Berlin (Akademie RotanderRot) Jenny Scharrer Luxemburg

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M. , KfWDevelopmentBank,

C. Veranstaltungsverzeichnis

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USA - up

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151

Akademieprogramm Wissenschaftliche Kollegs 152 Prof. Dr. HelmutPulte,UniversitätBochum 2. Arbeitsphase) (nur Prof. Dr. PeterMcLaughlin,UniversitätHeidelberg 3. PD Dr. GeorgS.Levit,UniversitätJena(nur 3. Prof. Dr. UweHoßfeld,UniversitätJena(nur Revolutionen Die anthropologischeRelevanzwissenschaftlicher Prof. Dr. MarcellMachill,UniversitätLeipzig Hong Prof. CherianGeorge,Ph.D.,Universityof Die ÄsthetikdermedialenWahrheit ARBEITSGRUPPEN 23.9. bis28.9.2018|46 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin 3. Arbeitsphase 18.3. bis23.3.2018|72 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bautzen 2. Arbeitsphase Iris Treutler, Studienstiftung,Bonn Dr. Jean-PierrePalmier, Studienstiftung,Bonn Dr. Thomas Ludwig,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: GEISTESWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVII F. Stiftung Toepfer 5 Teilnehmerinnenund Teilnehmer der Alfred Akademischen Austauschdienstes 9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer desDeutschen 1 Teilnehmerin derSchweizerischenStudienstiftung Begabtenförderungswerke 6 Teilnehmerinnenund Teilnehmer anderer Weber-Programms Bayern 6 Teilnehmerinnen und Teilnehmer desMax Studienstiftung 279 Teilnehmerinnenund Teilnehmer der Frühjahr: aufgeschlüsselt nachTeilnehmergruppen: Gesamtzahl allerTeilnehmerinnen undTeilnehmer andenWissenschaftlichen KollegsderStudienstiftung 2

Arbeitsphase) Arbeitsphase) .

WISSENSCHAFTLICHE KOLLEGS

Kong Veranstaltungsverzeichnis

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China

V.

S.

Grenzen desErlaubten – mann Das gleichgeschlechtlicheBegehrenunddie F. Stiftung Toepfer 14 Teilnehmerinnenund Teilnehmer der Alfred Akademischen Austauschdienstes 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer desDeutschen 1 Teilnehmerin derSchweizerischenStudienstiftung Begabtenförderungswerke 2 Teilnehmerinnenund Teilnehmer anderer Weber-Programms Bayern 9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer desMax Studienstiftung 253 Teilnehmerinnenund Teilnehmer der Herbst: Ulrich Koffi, Alternative Côted’Ivoire, Abidjan Prof. Dr. KlausvanEickels,UniversitätBamberg Kulturgeschichte undKulturvergleich Bindungen undhomosexuellesVerhalten in Sønderborg Prof. Tim Jensen,Ph.D., SyddanskUniversitet, Tromsø Prof. Bengt-Ove Andreassen, Ph.D.,Universiteteti Prof. Dr. Wanda Alberts, UniversitätHannover Religion inthePublicSphere PD Dr. MarcelLepper, Akademie derKünste,Berlin beitsphase) Dr. NataliaIgl,UniversitätBayreuth(nur2. Literaturtheorie nach 2001 Elfenbeinküste (nur3.

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owgn nr . Arbeitsphase) 3. (nur Norwegen

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Dänemark

V.

S. Arbeitsphase) - männliche

Ar

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Prof. Dr. Annette Werberger, Universität Frankfurt Annika Schadewaldt,UniversitätLeipzig PD Dr. MarcelLepper, Akademie derKünste,Berlin Institut Essen Dr. HannaEngelmeier, Kulturwissenschaftliches Patrick Durdel,FUBerlin Literatur Politik derLiteratur? Zum Verhältnis von PODIUMSDISKUSSION 3. ARBEITSPHASE INBERLIN Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Dr. h.c.HeinerBielefeldt,Universität Religionsfreiheit alsMenschenrecht 2. ARBEITSPHASE INBAUTZEN PLENARVERANSTALTUNGEN Dr Ungewissheit Exposure. DasPolitischeinZeitenradikaler Niederlande Gitta Glüpker-Kesebir Nicole Brünagel,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVII Dr. Tamar Sharon,UniversiteitMaastricht Prof. Dr. RudolfMüller, UniversiteitMaastricht Analysis Digitization, Ethics,andSociety:anIntegrative ARBEITSGRUPPEN 23.9. bis28.9.2018|58 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Springe 3. Arbeitsphase 4.3. bis9.3.2018|71 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Pappenheim 2. Arbeitsphase Dr. RolandHain,Studienstiftung, Bonn

(nur 3. Arbeitsphase) (nur Prof. Dr. SusanneKrasmann,UniversitätHamburg Prof. Dr. ChristineHentschel,UniversitätHamburg 2. Arbeitsphase) (nur Niederlande . BrigitteBargetz,UniversitätWien - und Gesellschaftswissenschaften und Gesellschaftswissenschaften , Ph.D.,Studienstiftung,Bonn

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Österreich

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O. PD Dr. MartinMandler, UniversitätGießen Prof. Dr. RalfFendel,WHUVallendar Die ZukunftdesGeldwesensundder Geldpolitik Prof. Dr. Thilo Marauhn,UniversitätGießen überstaatlichen Rechts Perspektiven aufdieDynamikenzwischen Völkerrechtssoziologie –interdisziplinäre Nürnberg PD Dr. MichaelKrennerich,UniversitätErlangen- Nürnberg Prof. Dr. PetraBendel,UniversitätErlangen- Flucht undMenschenrechte Veranstaltungsverzeichnis - und

153

Wissenschaftliche Kollegs Wissenschaftliche Kollegs 154 Baden-Württemberg, Mannheim Dr. BodoBrückner, Lifescience Accelerator Acceleration ofLifeScienceStart From SciencetoConsultancy to Prof. Dr. RolfVerres, UniversitätHeidelberg Auf der Suche nacheinerganzheitlichenHeilkunde 2. ARBEITSPHASE IN HEIDELBERG PLENARVERANSTALTUNGEN Prof. Dr. Tömme Noesselt,UniversitätMagdeburg logischer Sicht(nur3. Arbeitsphase) Lernen undneuronalePlastizitätausbiopsycho­ Prof. Dr. KatjaLiebal, FUBerlin Göttingen Dr. ClaudiaFichtel, DeutschesPrimatenzentrum, Evolutionäre Anthropologie Prof. Dr. HolgerKress, UniversitätBayreuth Biophysik zellulärerundmolekularerMaschinen ARBEITSGRUPPEN 23.9. bis28.9.2018|72 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Köln 3. Arbeitsphase 4.3. bis9.3.2018|58 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Heidelberg 2. Arbeitsphase Dr. Anja Schmaltz,Studienstiftung,Bonn Martina Rothmann-Stang,Studienstiftung,Bonn Melanie Maly(nur3. Arbeitsphase) Dr. StephanBathe, Studienstiftung,Bonn(nur2. Arbeitsphase) Konzeption undOrganisation: LEBENSWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVII Felicitas Sonvilla,München Filmvorführung undGesprächmitderRegisseurin Nacht GrenzeMorgen 2. ARBEITSPHASE INPAPPENHEIM PLENARVERANSTALTUNGEN Veranstaltungsverzeichnis - ups Kuner, UniversitätHeidelberg Führung undDiskussionmitProf.Dr. Thomas Heidelberg Ausstellung 2. Prof. Dr. ChristianeWaller, UniversitätUlm(nur Prof. Dr. Dr. h.c.PeterRadermacher, UniversitätUlm Prof. Dr. MarkusHuber-Lang,UniversitätUlm zum Organismus Trauma undSchock–vonderZelle Prof. Dr. Jan-Henning Dirks,HochschuleBremen Bremen Prof. Dr. Dorothea Brüggemann,Universität Natürliche undsynthetischeBiomaterialien Prof. Dr. DominikOliver, UniversitätMarburg Molekulare Neurobiologie

Arbeitsphase) , Altes Schwimmbad, Körperwelten, Altes 2. Arbeitsphase) Prof. Dr. ConstantinRothkopf, TU Darmstadt(nur 3. Arbeitsphase) (nur Klosterneuburg Austria, Technology and Prof. Dr. ChristophLampert,InstituteofScience Prof. Dr. KristianKersting, TU Dortmund Künstliche Intelligenz–Fakten,Chancen,Risiken forschung (nur2. Arbeitsphase) Nico W forschung Marc Wiedermann,Potsdam-InstitutfürKlimafolgen 3. Dr. KiraRehfeld,UniversitätHeidelberg(nur Institut fürKlimafolgenforschung Prof. Dr. Dr. h.c.mult.JürgenKurths,Potsdam- forschung Dr. JobstHeitzig,Potsdam-Institut fürKlimafolgen- folgenforschung Dr. JonathanF. Donges,Potsdam-InstitutfürKlima- zu Nachhaltigkeitstransformation Die ErdealskomplexesSystem:vonKlimawandel ARBEITSGRUPPEN 16.9. bis21.9.2018|60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Heidelberg 3. Arbeitsphase 18.3. bis23.3.2018|76 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Weimar 2. Arbeitsphase Anne Wildfeuer, Studienstiftung, Bonn Dr. RenéScheider, Studienstiftung,Bonn Janika Heß,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: NATUR schungszentrum undUniversitätHeidelberg Prof. Dr. MichaelBoutros,DeutschesKrebsfor- meditierung Anwendung undRegulierung von Geno­ 3. ARBEITSPHASE INKÖLN

Arbeitsphase) underling, Potsdam-InstitutfürKlimafolgen- - UNDINGENIEURWISSENSCHAFTLICHES KOLLEGVII

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Österreich ­ 3. Prof. UlrichBlum,HochschuleMünster(nur Mathematik, Architektur undDesign Amsterdam Prof. MarkvanVugt, Ph.D.,Vrije Universiteit Biological andPsychologicalSciences Evolutionary Mismatch:Implicationsforthe Prof. Dr. BennoStein,UniversitätWeimar Lesbos Ägäis, Prof. Dr. EfstathiosStamatatos,Universitätder Prof. Dr. MartinPotthast,UniversitätLeipzig Prof. Dr. MatthiasHagen,UniversitätWeimar Stylometry andParaphrasing Prof. Dr. DirkWitthaut,UniversitätKöln Dynamik undSelbstorganisation,Göttingen Prof. Dr. Marc Timme, Max-Planck-Institutfür Dynamik undSelbstorganisation,Göttingen Dr. MalteSchröder, Max-Planck-Institutfür Dr. JoséLuisCasadiegoBastidas, TU Dresden Physik komplexerNetzwerke 2. Dr. MarenLüpnitz, TU Dortmund(nur Dr. SusanneKrömker, UniversitätHeidelberg Prof. Dr. MichaelJoachim, UniversitätMünster

Arbeitsphase) Arbeitsphase)

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Niederlande

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Griechenland Veranstaltungsverzeichnis 155

Wissenschaftliche Kollegs Wissenschaftliche Kollegs 156 in Zusammenarbeitmitder Alfred Toepfer StiftungF. KOLLEG EUROPA II:EUROPA OFFENDENKEN Prof. Dr. KayHamacher, TU Darmstadt Soziale Medien–oderwieITtotalitärwird 3. ARBEITSPHASE INHEIDELBERG Koch-Institut Berlin Prof. Dr. DirkBrockmann,HUBerlinundRobert Complexity, NetworksandDiseaseDynamics 2. ARBEITSPHASE INWEIMAR PLENARVERANSTALTUNGEN Ouley Marie-IsabelKane,UniversitätMünster schaft, Bürger und Migration Wie gestaltenwirEuropa politisch? Zivilgesell­ ARBEITSGRUPPEN 4.3. bis10.3.2018|29 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin 4. Arbeitsphase Dr. LukasWerner, Studienstiftung,Bonn Lars Wegener, Studienstiftung,Bonn Tanja Döller, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: r Tm Thdpr Uiestt Frankfurt Universität Tohidipur, Timo Dr. Maximilian Pichl,UniversitätKassel Flucht ausrechtlicherPerspektive Wie offensindEuropasGrenzen?Migration und Prof. Dr. MichaelWerner, EHESSParis Mobilisierung undtransnationalePraktiken Wie wandelnsichdieKultureninEuropa?Mobilität, Prof. Dr Centre MarcBloch,Berlin Wie wollenwirinEuropasStädten(zusammen Prof. Dr. StamatiaDevetzi,HochschuleFulda Migration, Arbeit und Sozialsysteme Dr. DorotheeRummel, TU München Prof. MarkMichaeli, TU München Roman Leonhartsberger, TU München Gerechtigkeit leben? Urbanität,Stadtentwicklung und W ie wollenwirarbeiteninEuropa? (Binnen Veranstaltungsverzeichnis . Dietrich Thränhardt, UniversitätMünster

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Frankreich

M. - )

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- )

V .

S. unddemDeutschen Prof. Dr. ConstantinRothkopf, TU Darmstadt schen IntelligenzaufderSpur Computational CognitiveScience:derbiologi­ Johanna Diehl,Künstlerin undFotografin,Berlin Risse inEuropa Igor Ryabinin,Berlin Clemens Günther, Berlin Netzwerk Europa gGmbH, Berlin Ronny Röwert,KironOpenHigherEducation Kiron Open Higher Education Dr. Volker Hassemer, StiftungZukunftBerlin Im Gesprächmit… Berlin PD Dr. FritzFelgentreu,MitglieddesBundestags, Im Gesprächmit… Prof. Dr. GabrieleMetzler, HUBerlin Beziehungen Geschichte Westeuropas unddertransatlantischen Europa, Berlin Martina Petri,SenatsverwaltungfürKulturund Europa Einblicke indieSenatsverwaltungfürKultur und PLENARVERANSTALTUNGEN Akademischen Austauschdienst in Zusammenarbeitmitder Alfred Toepfer StiftungF. KOLLEG EUROPA III:IDEENVONEUROPA Foreign Relations,Berlin Moderation: Friedenseinsätze, Berlin Dr. Almut Wieland-Karimi,ZentrumfürInternationale Mercator Kollegsfürinternationale Aufgaben, Berlin Botschafter a.D.Dr. KlausScharioth,Rektordes Liana Fix,Körber-Stiftung,Berlin 7.3.–10.3.2018) Herausforderungen inderSicherheitspolitik“, (gemeinsame Veranstaltung mitder Tagung „Neue 21. Sicherheitspolitische Herausforderungen im PODIUMSDISKUSSION nvriet Utrecht Universiteit System- undInnovationsforschung,Karlsruhe, und Elisabeth Dütschke,Fraunhofer-Institut für Energiesystems Europa innovativ denken:dieTransformation des Gerhard Wille,GymnasiumEppendorf Richard Steinberg,UniversitätHamburg Europa historisch denken Prof. Steffen deRudder, UniversitätWeimar Prof. Dr. FranckEckhardt,UniversitätWeimar Europa gestalterisch denken Vincent Gengnagel,UniversitätFriedrichshafen Essen Prof. Dr. Sebastian Büttner, UniversitätDuisburg- Europa gesellschaftlich denken ARBEITSGRUPPEN 30.9. bis6.10.2018|55 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Weimar 1. Arbeitsphase Dr. LukasWerner, Studienstiftung,Bonn Lars Wegener, Studienstiftung,Bonn Tanja Döller, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Essen Prof. Dr. MichaelKaeding,Universität Duisburg- Europa politisch denken für System-undInnovationsforschung, Karlsruhe Prof. Dr. Wolfgang Eichhammer, Fraunhofer-Institut

Jahrhundert Almut Möller, European Councilon

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Niederlande

V .

S. unddemDeutschen EU Kultur inder Thüringer Staatskanzlei,Erfurt Dr. BabetteWinter, StaatssekretärinfürEuropaund Dynamisches Sofa.ImGesprächmit… Prof. Dr. JörgGanzenmüller, UniversitätJena schen Vergleich bewusstsein: deutscheErfahrungen im europäi­ Diktaturerfahrung und demokratischesGeschichts­ PLENARVERANSTALTUNGEN Bamberg Prof. Dr. Ariadna RipollServent,Universität Polarized Context From CrisistoFailure:EU Asylum Policiesina Laura SofiaSalas,EuropeanDemocracy Lab,Berlin The EuropeanBalconyProject und Sicherheit,Berlin Politik, DeutschesInstitutfürInternationalePolitik Dr. BettinaRudloff, StiftungWissenschaft und Akzeptanzverlust - Handelspolitik zwischen Zollkriegenund Veranstaltungsverzeichnis Akademischen Austauschdienst 157

Wissenschaftliche Kollegs Kurztagungen Prof. Dr 158 21. Sicherheitspolitische Herausforderungen im PODIUMSDISKUSSION Botschaft, Berlin Johan Frisell,GesandterderSchwedischen Sweden’s FeministForeignPolicy Theater HeimathafenNeukölln Gemeinsamer Theaterbesuch:Djihadista Matthias Naß,DIEZEIT, Hamburg Atomkonflikt mit Nordkorea Als dasUndenkbaredenkbarwurde–zum PLENARVERANSTALTUNGEN Dr. JuliaSchütze,Studienstiftung, Berlin Nataliya Mikhnenko,Studienstiftung,Bonn Jana Liebenow, Studienstiftung,Berlin Dr. MarcHalder, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 7.3. bis10.3.2018|40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin NEUE HERAUSFORDERUNGENINDERSICHERHEITSPOLITIK Brüssel Agentur, Verena Schmitt-Roschmann, DeutschePresse- Laura SofiaSalas,EuropeanDemocracyLab,Berlin Prof. Dr. GuyKirsch,UniversitätFreiburg Visionen vonEuropa PODIUMSDISKUSSION Foreign Relations,Berlin Moderation: Friedenseinsätze, Berlin Dr. Almut Wieland-Karimi,ZentrumfürInternationale Berlin Mercator Kollegsfürinternationale Aufgaben, Botschafter a.D.Dr. KlausScharioth,Rektordes Liana Fix,Körber-Stiftung,Berlin Studienstiftung, Bonn Moderation: AGUNGEN 3 .

Jahrhundert

KURZT Veranstaltungsverzeichnis . OlafLeiße,UniversitätJena Almut Möller, EuropeanCouncilon Tanja DöllerundDr. LukasWerner,

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Belgien

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Schweiz

Politik, Berlin Dr. MargareteKlein,StiftungWissenschaft und dem EndedesKaltenKriegs Die RückkehrderGeopolitik–Russlands Rolleseit Development Center, Berlin Dr. Wolfgang Stojetz,International Securityand sche Perspektiven politik Internationale Sicherheits Berlin im AuswärtigenAmt, Cyberaußenpolitik Christian Senninger, Koordinierungsstab Berlin Dr. SvenHerpig,StiftungNeueVerantwortung, Cyberaußen Institut fürChinaStudien,Berlin Sabine MokryundJanWeidenfeld, beideMercator kann Chinas globaleSicherheitspolitik:Was Europa tun Verteidigung, Berlin und Dr. CajaSchleich,alleBundesministeriumder OTL i.G.KainBeinke,OTL i.G. Thomas Kopsch Auslandseinsätze derBundeswehr ARBEITSGRUPPEN

– verhaltens - und Cybersicherheitspolitik - undentwicklungsökonomi­ - undEntwicklungs­ nahmen teil: Repräsentanten derfolgendenUnternehmen Dr. Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Ursula Ley, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 25.5. bis26.5.2018|48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KONTAKTSEMINAR 1 Prof. Dr. Astrid Schütz,UniversitätBamberg Vom ScheiternunddemErfolg darin meinschaft, Bonn Dr. KlausWehrberger, DeutscheForschungsge- Vom ScheiternalsRegelfall PLENARVERANSTALTUNGEN Britta Voß, Studienstiftung, Bonn Julia Linke,Studienstiftung,Bonn Jan Lauer, Studienstiftung, Bonn Dorothee Blei,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 9.3. bis11.3.2018 |50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Göttingen “THERE ISNOSUCCESSLIKEFAILURE“ –EINEKURZTAGUNG ÜBERDASSCHEITERN um derVerteidigung Staatssekretärin Dr. KatrinSuder, Bundesministeri- Digitalisierung –PerspektiveBundeswehr Sicherheitspolitik, Cybersicherheitund 4 .

WEGE INDENBERUF

McKinsey &Company, OliverWyman Bankhaus Metzler, GoldmanSachs,MaibornWolff, Wissenschaftler Zur sozialenKonstruktion von Scheiterndurch Prof. Dr. Matthias Löwe, UniversitätMünster Mathematik Wenn Vorstellungen scheitern–Paradoxieninder cout24 ehemaliger GeschäftsführervonImmobilienS- Marc Stilke,Business Angel, Unternehmerund Gründen undScheitern Dr. GeroBauer, Universität Tübingen Failure: AQueer Art? ARBEITSGRUPPEN Dr. EikeWolf, UniversitätHannover Dr. Antonia Langhof,UniversitätHannover

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innen Veranstaltungsverzeichnis 159

Wege in den Beruf Wege in den Beruf Leicht verständlichschreiben–W USA 160 Hochschulentwicklung, Köln Thorsten Merl,Hochschulcoaching– Beratungfür Netzwerken undKarriereentwicklung Oliver Watzal, freier Trainer, München sein stärken verbessern, Selbstwerttrainieren,Selbstbewusst­ Mit sichselbstbefreundetsein!Selbstbeziehung Sebastian Gallander, freier Trainer, Berlin lungen fürPrint Erstellung vonNamensartikelnundPressemittei­ Dr. Mark Young, RationalGamesInc.,Cambridge Being theBoss Learning fromtheElephants.LeadingWithout Regensburg Heike Zimmermann,Carpeverba!,GmbH&CO.KG, Ausdruckstark und stimmigsprechen SOFT SKILLS-TRAININGS Dr. Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Ursula Ley, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 15.6. bis17.6.2018|59 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KOMPETENZSEMINAR 1 zuzüglich Mehrwertsteuer(ausgenommengemeinnützigeOrganisationenwie Teach FirstDeutschland). Jedes Unternehmenzahltefürdie Teilnahme aneinemderbeidenKontaktseminare einenBeitragzwischen5.000und7.500Euro nahmen teil: Repräsentanten derfolgendenUnternehmen Dr. Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Ursula Ley, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 12.10. bis13.10.2018|48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KONTAKTSEMINAR 2 Veranstaltungsverzeichnis

- und Onlinemedien orkshop zur

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Anna Guth,Verbraucherzentrale NRW, Köln und Non-Profit-Organisationen Wert(e)voller Job: Arbeiten in DAX Unternehmen Reinsurance Corporation,Köln Dr. Juan Antonio MonroyKuhn,General Unternehmen Erfahrungen mit einemweltweitagierenden Universität fertig.Und dann? Persönliche Tobias Dörpinghaus,Deutsche Telekom AG, Bonn Berufseinstieg und Arbeitsalltag inKonzernen Düsseldorf Maria-Inti Metzendorf,Universitätsklinikum Am Ithereyet?–Von derFHindieWissenschaft THEMENINSELN – ALUMNI IMDIALOG Deutschland Consulting, MaibornWolff, Merck, Teach First The BostonConsultingGroup,E.ONInhouse Brandenburgischen Mitgliedern derJungen Akademie derBerlin Wege indieWissenschaft: Podiumsgesprächmit Prof. Dr. Andreas Speer, UniversitätKöln zum Berufwerdensoll Pragmatische Neugier–wenndieWissenschaft Max-Planck-Gesellschaft Leibniz-Gemeinschaft Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher AkademischerAustauschdienst Deutsche Forschungsgemeinschaft einrichtungen: Präsentationen deutscherForschungs­ PLENARVERANSTALTUNGEN Dr. Jean-PierrePalmier, Studienstiftung,Bonn Nataliya Mikhnenko,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 10.5. bis12.5.2018|121 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Köln TAGUNG WISSENSCHAFT ALS BERUF Konstanze Bittroff, BonaDeaCoaching,Berlin zen alsFührungskraft Führungsrolle – SelbstverständnisundKompeten­ Esther Schaefer, Freie Trainerin, Berlin Design Thinking–InnovationenimTeam entwickeln SOFT SKILLS-TRAININGS Anna Guth,Gründerin,Köln Leistung, PersonalFitundSelbstverwirklichung From Hero to ZeroFreedom:Karriere zwischen PLENARVERANSTALTUNG Dr. Andreas Pollak,Studienstiftung,Bonn Ursula Ley, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 26.10. bis28.10.2018|65 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bonn KOMPETENZSEMINAR 2 Prof. Dr. Wolfram Pernice,Universität Münster Dr. MatthiasLöwe,UniversitätJena Prof. Dr. NadineGeorgiou, TU Dortmund Dr. Thomas Böttcher, UniversitätKonstanz und derLeopoldina Akademie derWissenschaften -­ Regensburg Dr. RobinHau,Carpe verba!GmbH&CO.KG, Jan Schrankel,RationalGamesInc.,Cambridge Die KunstdesVerhandelns Hochschulentwicklung, Köln Dr. JanKruse,Hochschulcoaching –Beratungfür Teams gestalten Kommunikation istalles–Zusammenarbeitin Dr. LauraDittmar, UniversitätBielefeld wege Wissenschaftlicher Nachwuchs:Karriere­ Dr. Thomas Ludwig,Studienstiftung,Bonn Die PromotionsförderungderStudienstiftung Ira Künnecke,UniversitätKöln Wissenschaft undFamilie Nichts istunmöglich–zurVereinbarkeit von Prof. Dr. Volker Wittberg,FHMBielefeld Karriere in Wirtschaft oderWissenschaft? Mercator InstitutfürChinaStudien,Berlin Marie Hoffmann und Dr. KristinShi-Kupfer, beide schaftliches Arbeiten nahanGegenwartundPraxis Alternative Thinktank–wirkungsvolleswissen­ ARBEITSGRUPPEN W USA irkungsvolle Einflussnahme

& - planung Veranstaltungsverzeichnis 161

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Wege in den Beruf Wege in den Beruf 162 Dr. Der Workshop fürStudierendeallerFächerwurdedurchdieInitiativedes Alumnus derStudienstiftung Frankfurt WIR MACHEN(FRANKFURTER ALLGEMEINE) ZEITUNG PD Dr. SvenSauter, PHLudwigsburg Diskurs Verschiedenheit imbildungswissenschaftlichen Diversity –Heterogenität – Vielfalt: Gleichheitund Valeria Zaitseva,Stipendiatin,HUBerlin Hochschule Berlin Florence Eyok,Stipendiatin,Evangelische Handlungsfähigkeit durch Erfahren und Reflektieren Diversität undDiskriminierungimKlassenzimmer: ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr. BettinaKleiner, UniversitätBremen pädagogischer Praxis in erziehungswissenschaftlicherForschungund Lebenswirklichkeiten vonLGBTTQIJugendlichen nicht“. Zur(Nicht „…und wennmannichtdarüber spricht, existiert’s PLENARVERANSTALTUNG Dr. LukasWerner, Studienstiftung,Bonn Cathrin Anderwaldt, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 8.11. bis11.11.2018 |30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hamburg FÜR LERNENUNDLEHREN SCHULE GESTALTEN. DIVERSITY –CHANCENUNDHERAUSFORDERUNGEN Dr. HeleneBubrowskiundDr. PeterSturm,beideFrankfurter Allgemeine Zeitung,Frankfurt Konzeption undOrganisation: 26.5. bis27.5.2018|9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Peter SturmermöglichtundfandinderLehrredaktionFAZ statt. Veranstaltungsverzeichnis

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M. - )Berücksichtigung der Stadtteilschule amHafen,Hamburg Magnus-Hirschfeld-Centrum, Hamburg Soorum –Queere Aufklärungsarbeit, Sexualerziehung undGender,Hamburg – Arbeitsbereich LIB wicklung; Abteilung Landesinstitut fürLehrerbildungundSchulent­ Gymnasium Dörpsweg,Hamburg EXKURSIONEN Dr. CristianC.Magnus, UniversitätHeidelberg Thema inSchuleundUnterricht Sexuelle IdentitätundHeteronormativitätals Ebru Yildirim, Ilse-Löwenstein-Schule,Hamburg und SchulentwicklungHamburg Anh Thi Do-Kavka,LandesinstitutfürLehrerbildung Diversity - Training

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M.

Economics andPolitical Science Prof. Dr. KaiSpiekermann,LondonSchoolof Philosophical Investigation Brexit toRegainSovereignty? A Political London Association, Irina vonWiese,GroupeSpécialeMobile Brexit andLocalPoliticsinLondon ARBEITSGRUPPEN Oxford Prof. Dr. SimonMarginson,Universityof Brexit, Trade, MigrationandHigher Education London EUROPE INTRANSITION:IMPLICATIONS FOR ACADEMIA INGREAT BRITAIN Oxford Prof. Dr. JörgFriedrichs, Universityof from India Hindu PLENARVERANSTALTUNG Eva Scholz,Studienstiftung,Bonn Tanja Döller, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 10.4.2018 |75 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Oxford STIPENDIATENTREFFEN MITDEMPRÄSIDENTENDERSTUDIENSTIFTUNG Großbritannien undIrland f Oxford of Darius MeißnerundRainerWitzel,beideUniversity nal CareerPerspectives–ExamplesandGuidance Experiences from Scholarship Holders: Internatio­ PODIUMSDISKUSSION London of University Prof. Dr. Christopher Grey, RoyalHolloway, Going? Brexit: How didweGethereandwhereare PLENARVERANSTALTUNGEN Marius Spieckergen.Döhmann,Studienstiftung,Bonn Tanja Döller, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 9.11. bis11.11.2018 |169 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 5 .

AUSLANDSTREFFEN - Muslim Relations:WhatEuropeMightLearn

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Großbritannien Großbritannien Großbritannien

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Großbritannien

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Großbritannien

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Großbritannien

Großbritannien

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Großbritannien

-

Björn Finke,SüddeutscheZeitung,London Brexit Price forFreedom:EconomicConsequencesof London Prof. Dr. GesineManuwald,UniversityCollege Antiquity Developments inEuropethePeriodofClassical The BostonConsultingGroupGmbH,München ru Gb, Frankfurt GmbH, Group Dr. WilderichHeising, The BostonConsulting Presentation Skills Dr Case Study:Innovation–SpaceConnectivity Prof. Dr. JaninaDill,UniversityofOxford Century: Legal, MoralandMilitaryConsiderations Reducing theHumanCostsofWarfare inthe21st britannien britannien . CarinaBittermann,SebastianSchmöger, beide

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Großbritannien Veranstaltungsverzeichnis

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M.

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Groß

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Groß ­ 163 -

Auslandstreffen Auslandstreffen L Romanische Länder 164 Martin Bohmert,JeunesavecMacron,Paris Germany Nationalism andPopulisminFrance PODIUMSDISKUSSION Paris Michaela Wiegel,Frankfurter Rede? Wo stehtEuropaeinJahrnachMacronsSorbonne reich Dr. JayRowell,Université deStrasbourg für nationaleInteressen? Macrons Europa: ein föderalistischerDeckmantel Straßburg Europäischen GerichtshoffürMenschenrechte, Prof. Dr. Angelika Nußberger, Vizepräsidentin am seine Bedeutung für FrankreichundEuropa Der Europäische GerichtshoffürMenschenrechte: PLENARVERANSTALTUNGEN Mylène Wienrank,Studienstiftung,Bonn Annik Köhne,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 5.10. bis7.10.2018|120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Straßburg University Prof. Dr. ClaudiaEberlein,Loughborough After Bexit Science –Study, PhD and ResearchBefore and der WELT, Berlin Moderation: Skrylnikow,Berlin Ilja AuswärtigesAmt, Auswärtige Politik,Berlin Julie Hamann,DeutscheGesellschaftfür Brüssel lists, Celéine Geissmann,JeunesEuropéensFédéra- reich ’EUROPE ENMARCHE–MACRONSVISIONFÜREUROPA

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Frankreich Veranstaltungsverzeichnis

– aThreatforEurope?

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Frankreich Großbritannien Frankreich

/ Sascha Lehnartz,Chefkorrespondent

Belgien Allgemeine Zeitung,

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Frank

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Frank - - - Economics andPoliticalScience Prof. Dr. Waltraud Schelkle,LondonSchoolof Conservative Government? Why istheCityLosinginBrexit Debate duringa bourg Prof. Dr. EmmanuelDroit,UniversitédeStras- zur Entflechtung (1989–2017) Quo Vadis Europa?Von der„Wiedervereinigung“ McKinsey &Company, Inc.,München Vanessa SchreiberundOliverSchoppe,beide Jugendarbeitslosigkeit inEuropa McKinsey &Company, Inc.,München Leonard BenningundBrittaNaujoks,beide Erfolgreich verhandeln Auswärtige Politik,Berlin Prof. Dr. StefanBrüne, DeutscheGesellschaftfür bungen –dasneue Afrika Bevölkerungswachstum, Krisen,Machtverschie­ ARBEITSGRUPPEN Dorit vonScharpen, ARTE, Straßburg reich Brüssel Parlament, Dr. MarionSchmid-Drüner, Europäisches The RuleofLawasaCurrent Challenge fortheEU Dr. JayRowell,UniversitédeStrasbourg Rundgang durch dasEuropaviertel Straßburgs Stadtrundgang otnir, Straßburg Pontonniers, Dr. JuliaSchroda,Lycée Internationaldes 1880–1930“

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Frankreich „Labor Europas.Strasbourg,

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Belgien

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Frankreich

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Großbritannien

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Frankreich

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Frank - Institution, Washington, D. Dr. ConstanzeStelzenmüller, The Brookings Conversation withExperts:Brookings Institution Wirtschaft undEnergie,Berlin Dr. SabineHepperle, Bundesministeriumfür Karriereperspektive im öffentlichenSektor Washington D. EU DelegationindenVereinigten Staaten, Ludwig Blaurock,SicherheitspolitischerBeraterder Dinner Lars Thorben Neustock,StanfordUniversity Technological Revolution American BusinessandSocietyintheEraof Dinner Talk: Times ofChange–Germanand Washington, D. Botschafters anderDeutschenBotschaft Boris Ruge,GesandterundStändigerVertreter des Abendgespräch undEmpfang PLENARVERANSTALTUNGEN Dr. LarsPeters,Studienstiftung, Berlin Dr. Julia Apitzsch-Haack, Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 1.3. bis4.3.2018|28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer derStipendienprogrammeERP undMcCloy D. Washington, THE TRANSATLANTIC RELATIONS INTIMESOFCHANGE Nordamerika Washington D. Equitable Growth,FinanceandInstitutions, Dr. JanWalliser, The World Bank,Vice President, Conversation withExperts:World Bank Montréal Prof. Dr. Allison Harell, Université duQuébecà Public Attitudes Comparative PerspectiveanditsImplications for Canada’s ModelofDiversityManagementin PLENARVERANSTALTUNGEN Marius Spieckergen.Döhmann,Studienstiftung, Bonn Dr. LarsPeters,Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 28.09. bis30.09.2018|152 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Montreal CANADA – A MULTICULTURAL NATION Talk: DietransatlantischeSicherheitspolitik

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Kanada Kanada

C. C.

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USA • STIPENDIATINNEN UNDSTIPENDIATEN DER AKTUELLEN PROJEKTVORSTELLUNGEN • • • • • • blik DeutschlandinOttawa Sabine Sparwasser, BotschafterinderBundesrepu- Eröffnungsvortrag der UniversitätLüneburg Moderation:

Schwarz, HarvardUniversity, Cambridge Coordinator RobJoyce), Anna-Catherine (on behalfoftheWhiteHouse,CyberSecurity Cyber SecurityintheMaritimeShippingIndustry Schneider, Columbia University, New York Data Science&Psychology Marcus Horvath,HarvardUniversity, Cambridge Berkeley Nicholas Goedeking,UniversityofCalifornia, Electric Vehicle Targets andCarbon Accounting, a Spatializing CoexistenceinJohannesburg– Soft Robotics–toEnhanceourLifes, New dataand Maria Olbers,HarvardUniversity, Cambridge Increase Women’s ParticipationinSTEM?,Eva How CanW Green Blueprints:EvidencefromGrowth, Silvia Danielak,HarvardUniversity, Cambridge Cambridge University, Measurement? WladimirNikoluk,Harvard USA USA USA

Contribution toUrbanPeacebuilding Theory,

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USA Prof. Dr e UsetheInternetof Things to AI –aPathtoSocialImpact Veranstaltungsverzeichnis . SaschaSpoun,Präsident

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Kanada , Jan-Felix

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165

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Auslandstreffen Auslandstreffen 166 Peking Dr. Clemens Treter, LeiterdesGoethe-Instituts Peking Deutsche KulturarbeitinChina:dasGoethe PLENARVERANSTALTUNG Dr. JuliaSchütze,Studienstiftung,Berlin Eva Scholz,Studienstiftung,Bonn Dr. Annette Julius,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 1.11. bis4.11.2018 |74 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Peking Asien McKinsey &Company, Inc.,Berlin Kathrin StrobelundDr. Thibaut Müller, beide Europe’s Refugees:RefocusingonIntegration Company, Inc.,Berlin Joe BodenundJemimaPeppel,beideMcKinsey& Arbeitswelt Diversität undChancengleichheitinder Montreal Prof. Dr. Thomas Soehl,McGillUniversity, Citizenship, MigrationandGlobalInequality Montréal Prof. Dr. Christian Baron, Universitéde American Perspectives and Medicine–EuropeanNorth Applications ofGeneTechnology in Agriculture ARBEITSGRUPPEN

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/ Veranstaltungsverzeichnis

China

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Kanada Kanada

– eineFallstudieundDiskussion - Institut Montreal Prof. Dr. Alexander Thiel, McGillUniversity, Rehabilitation die SchöneNeueWelt derneurologischen Hirnstimulatoren, Roboter undvirtuelleRealität: K. China Chinas globaleRolleim21.Jahrhundert: Warum ist PODIUMSDISKUSSION Toronto Prof. Dr. MartinRevermann, Universityof Populismus Shakespeares Coriolan:Individuum,Macht, Montreal Prof. Dr. Anja Geitmann,McGillUniversity, in theLifeSciences Limitations ofEmployingComputationalModeling Science attheInterface–Powerand Joe Glasing,Queen’s University, Kingston Become One? Early Founder Spirit–WhatDoesitMeantoBean Peking Thomas Reichart,LeiterZDF-StudioOstasien, Peking Anna Brachtendorf,Friedrich-Ebert-Stiftung, Wissenschaft undPolitik,Berlin Moderation: Peking und Potsdam Tilman Lesche,BrüderGrimmPrivatinstitutGmbH, Peking Jens Hildebrandt,Deutsche Außenhandelskammer, tde Uiest, Peking University, Studies edr ag, Kingston Lange, Teodor - - Stage Entrepreneur, andCouldyou Kompetenz sowichtig?

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China China China

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Kanada Kanada Dr. NadineGodehardt,Stiftung

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Beijing Foreign

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Kanada

Peking Dr. Tom Kinzel,BayerHealthcareCo.Ltd., Systematic InventiveThinking–ThinkinsidetheBox Frankfurt beide The BostonConsultingGroupGmbH, Dr. WilderichHeising undMaximilianSandholzer, Skills Peking und Potsdam Tilman Lesche,BrüderGrimm PrivatinstitutGmbH, Stärkung deutscher China OSTWIND: Herausforderung China – Ansätze zur Hongkong Dr. JakobRiemenschneider, Taylor Wessing, Ist ChinasUmweltnochzuretten?Undwennja,wie? Peking Anna Brachtendorf,Friedrich-Ebert-Stiftung, 21. Gesellschaftlicher Wandel inChinaim München beide The BostonConsultingGroupGmbH, Dr. CarinaBittermannundSebastianSchmöger, Case Workshop: Disruption in Space ARBEITSGRUPPEN

Jahrhundert - Training: Präsentationstechniken

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China China

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China - Kompetenz utas, Peking Lufthansa, Dr. MatthiasGöbel,LeiterKonzernrepräsentanz Engineering Corporation: Werksbesichtigung Ameco Beijing– Aircraft Maintenance and EXKURSIONEN Andreas Meisel,Leiter Ameco Beijing ed GZ Peking GIZ, beide Dr. MarcoHaaseund Dr. JohannesSchlichte, und die Arbeit derGIZ Zusammenarbeit (GIZ):Rechtsreformen in China Deutsche GesellschaftfürInternationale Antonie Angerer, I:projectspace,Peking Kunsträume in denHutongs „I: projectspace“:Tour durchdieunabhängigen Peking Botschaft, Deutschen Jan Rudolph,LeiterderPolitischen Abteilung der innen Deutsche Botschaft: Briefing zur aktuellen Peking Science, Prof. Dr. JinbinXie, ChinaUniversityofPolitical chinesischen Verfassungsrecht University ofPoliticalScience:Vortrag zum Deutsch elcat b, Shanghai mbH, sellschaft Fanny Hoffmann-Loss, gmpGeneralplanungsge- Architektur und Stadtplanung W as bleibt?Walk aufdenSpuren traditioneller - undaußenpolitischenLageinChina - chinesisches RechtsinstitutanderChina

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China Veranstaltungsverzeichnis

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China China

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China 167

Auslandstreffen Sprachkurse 168 Insgesamt 1.503Sprachkursstipendien Italienisch (1) Irisch (1) Hindi (1) Hebräisch (5) Guaraní (1) Französisch (5) Finnisch (2) Farsi (1) Estnisch (1) Englisch (4) Dänisch (1) Chinesisch (5) Aymara (1) Arabisch (1) Amharisch (1) Albanisch (1) Selbstgebuchte Sprachkurseim Ausland fürfolgendeSprachen: Türkisch (4) Japanisch (14) Chinesisch (18) Arabisch (49) Sprachkurse amLandesspracheninstitutBochum: Türkei (20) Spanien (394) Russland (69) Portugal (38) Jordanien (12) Italien (192) Großbritannien (280) Frankreich (335) Anzahl derKursteilnehmerinnen und Sprachkurse infolgendenLändern, 6 .

SPRACHKURSE Veranstaltungsverzeichnis - teilnehmer inKlammern: Vietnamesisch (2) Ungarisch (1) Tschechisch (1) Tigrinisch (1) Swahili (2) Spanisch (12) Serbokroatisch (1) Schwedisch (5) Russisch (2) Portugiesisch (1) Polnisch (2) Niederländisch (5) Kurdisch (1) Koreanisch (4) Jiddisch (1) Japanisch (5) Deutschen Archäologischen Instituts,Berlin Prof. Dr. Dr. h.c.FriederikeFless,Präsidentindes aus archäologischerSicht Provenienz undRestitution – eineaktuelleDebatte FESTVORTRAG 4.6.2018 |225 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin BESONDERES LEISTEN–PREISVERLEIHUNG2018DERSTUDIENSTIFTUNG (r)evolutionäre ideen,Berlin Caspar KolsterundDominikZahrnt, COACHING 3.6.2018 |18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin WEITERGEBEN –ENGAGEMENTPREISEDERSTUDIENSTIFTUNG:COACHINGTAG Nonprofits, Neuhagen Jona Hölderle,Pluralog–OnlineMarketingfür Online Nonprofit-Organisationen, Drefahl Wolfgang Pfeffer, DozentundFachautorfür Buchführung in gemeinnützigenEinrichtungen Mittelbeschaffung, Mittelverwendungund Gesellschaft, Potsdam Mathias Hamann,InstitutfürKommunikationund kommunizieren Erfolgreich auftreten –Ideenüberzeugend ARBEITSGRUPPEN 4.5. bis6.5.2018|66 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Köln KOMPETENT IMEHRENAMT: TRAININGSSEMINAR 7 .

GESELLSCHAFT GEST - Marketing undOnline - Fundraising ALTEN Carlos Jobim Werke von:KonstantinReinfeldundvon Antônio Spangenberg, Piano Konstantin Reinfeld,MundharmonikaundChristoph KONZERT Von derIdeezume. Berlin Bürgerstiftungen, Stiftung Aktive Bürgerschaft, Christiane Biedermann,Programm-Leiterin tiges Engagement Selbst Michael Röcken,Rechtsanwalt,Bonn der Vereinsgründung - undFreiwilligenmanagementfürnachhal­ Veranstaltungsverzeichnis

V . –ChancenundRisikenbei 169

Gesellschaft gestalten Gesellschaft gestalten Business Rollen– MachtSinn, Bonn Dr. RenateHauser, CoachundDarstellerinvon Miteinanders Wertvorstellungen undunseresgesellschaftlichen Neuorientierung hinsichtlich dereigenen Der Quantensprung desSisyphos–Wege zueiner um derVerteidigung, Potsdam Oberst i.G.Dr. phil.SvenLange,Bundesministeri- Military Leadership.FührenimmilitärischenUmfeld Integration vonZugewanderten,Berlin Kazim Erdogan,Psychologe,Expertefürdie Ein BrückenbauerimGespräch KEYNOTES für Arbeit beratung RDBerlin-Brandenburg,Bundesagentur Dr. Alexandros Tassinopoulos, LeiterPerformance - rung des Arbeitsamt Berlin-Nord Christoph Möller, Vorsitzender derGeschäftsfüh- Program, Berlin Alice Grindhammer, CEO,CircularEconomy 170 BEGRÜ von Berlin(SPD) Dr. ClaraWest, Mitglieddes Abgeordnetenhauses am ExzellenzclusterderHumboldt-Universität,Berlin Manouchehr Shamsrizi,Co-Founder, gamelab.berlin Redenschreiber deutscherSprache,Königswinter Jaqueline Schäfer, Präsidentin,Verband der Expertise, Bundesdruckerei,Berlin Sabina Mattern,HumanResources,Centerof Mitglied desDeutschenBundestags(CDU),Berlin Dr. ChristineHegenbart, BüroPhilipp Amthor, lung, BerlinerStadtmission Mathias Hamann,Vernetzung undProjektentwick- Raphael Fellmer, Gründer, SirPlus,Berlin lung inFriedrichshain-Kreuzberg,Berlin Fraktion DIELINKE,Bezirksverordnetenversamm- Sebastian Dieke,Fraktionsgeschäftsführerder DOZENTINNEN UNDDOZENTEN Marian Drawitz,CommonPurposeDeutschlandgGmbH,Berlin MODERATION 24.9. bis27.9.2018|53 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin LEADERSHIP ALS VERANTWORTUNGFÜRSICHUND ANDERE Veranstaltungsverzeichnis ß UNG Cornelia Temesvari, BerlinerBüchertisch Berlin (Berlinale) Kathrin Schafroth,InternationaleFilmfestspiele Land Mark Möbius,NagualSoundsGmbH,Boitzenburger Thomas Kiwus,StromnetzeBerlin gesellschaft mbH,Berlin Axel Kaiser, DENTTABS® innovativeZahnpflege- Landesverband Berline. Karlsruhe GmbH, Martin Fritz,FritzMarketingKommunikation FALLGEBER München rung, AllianzAG, Gloria Nillert,LeiterinStabBetriebSachversiche- menarbeit, Bonn Deutsche GesellschaftfürInternationaleZusam- Programmbüro InternationaleKlimaschutzinitiative, Dr. NanaKünkel,Bereichskoordinatorin im AG, Berlin Jens-Dieter Klaua,GlobalSalesManager, Siemens Inc., Berlin Commercial ManagementCECRegion,Bombardier Michaela Kay, HeadofContracts,Legal Affairs and Berlin Tim FlorianHorn,Präsident, StiftungPlanetarium AG, Berlin Cornelius Fischer, SeniorProjektManager, Operations, Bayer AG, Berlin Uwe Dalichow, HeadofGlobalMarketing GESPRÄCHSRUNDEN Jörg Hinderberger, Arbeiter SamariterBund

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Berlin

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– Teilnehmer 20.4. bis22.4.2018|55 Teilnehmerinnen und Berlin BERLIN REGION Teilnehmer 20.4. bis22.4.2018|94 Teilnehmerinnen und Stuttgart UND SCHWEIZ REGION BADEN nehmer 13.4. bis15.4.2018|130 Teilnehmerinnen und Teil- Mannheim UND FRANKREICH REGION BADEN Teilnehmer 10.4. bis11.4.2018 |35 Teilnehmerinnen und Oxford GROSSBRITANNIEN REGION Teilnehmer 10.4. bis11.4.2018 |139 Teilnehmerinnen und Nürnberg REGION BAYERN stelle und Sprecherteamgestaltet. Die WillkommenswochenendenfürneuaufgenommeneGefördertewerdeninZusammenarbeitvonGeschäfts CO. KG,Regensburg Simon Treppmann, Trainer, Carpeverba!GmbH& KG, Regensburg Claudia Agar, Trainerin, Carpeverba!GmbH&CO. COACHING Michael Oberhaus,Bildungsbotschafter, Bochum Teilnehmer 12.1. bis14.1.2018|28 Teilnehmerinnen und Köln KOMMUNIKATIONSSCHULUNG FÜRBOTSCHAFTERINNENUNDBOTSCHAFTER Botschaftertreffen MECKLENBURG 8 .

ÜBERREGIONALE WILLKOMMENSWOCHENENDEN - - -

/ WÜRTTEMBERG OST WÜRTTEMBERG WEST VORPOMMERN

BRANDENBURG

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IRLAND

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EIN RUHRGEBIET REGION Teilnehmer 20.4. bis22.4.2018|116 Teilnehmerinnen und Köln REGION RHEINLANDUNDBENELUX nehmer 20.4. bis22.4.2018|114 Teilnehmerinnen und Teil- Springe REGION NORDDEUTSCHLAND Teilnehmer 20.4. bis22.4.2018|51 Teilnehmerinnen und Marburg REGION HESSEN Sprachraum eG,München Caroline FrauerundDr. BarbaraE.Meyer, COACHING Teilnehmer 19.10. bis21.10.2018|28 Teilnehmerinnen und Berlin Tecklenburg EIN SACHSEN REGION Teilnehmer 20.4. bis22.4.2018|38 Teilnehmerinnen und Mannheim SAARLAND REGION nehmer 20.4. bis22.4.2018|90 Teilnehmerinnen und Teil Teilnehmer 20.4. bis22.4.2018 |79 Naumburg THÜRINGEN Veranstaltungsverzeichnis

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SACHSEN

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RHEINLAND

/ Teilnehmerinnen und

OSTWESTFALEN - ANHALT - PFALZ

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Überregionale Willkommenswochenenden Weitere Veranstaltungen Aktuelles ausV PLENUM 172 Cécile Wajsbrot, Schriftstellerin, Paris Maike Knirsch,Schauspielerin,Berlin Susanne Stephani,Studienstiftung,Berlin Beate Salman,Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 7.2.2018 |45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fragilität derExistenz zurück“ –DieMachtderErinnerung und die „Man gehtnichtungestraftdengleichenWeg Berlin GESPRÄCHSABENDE IMTAUBENSCHLAG dozenten Amtes derVertrauensdozentinnen undVertrauens- 14 DiskussionsgruppenzurWeiterentwicklung des Weiterförderung 14 Arbeitsgruppen zurBeratungder Anträge auf ARBEITSGRUPPEN Dr. Annette Julius,Bonn Hamburg Prof. Dr. Dr. h.c.mult.ReinhardZimmermann, 41 26.1. bis28.1.2018|232Vertrauensdozentinnen undVertrauensdozenten, Vorstand derStudienstiftung, Berlin JAHRESTAGUNG DERVERTRAUENSDOZENTINNENUND Dr. FrankHeibert,Übersetzer, Autor, Musiker, Berlin Übersetzen Haltung: über denMutbeimliterarischen Frankfurt Peter Zizka,Designer, Kurator, Berlinund EGOKOLLEKTIV: diewortgewordeneSchnittstelle Berliner BüroderStudienstiftung Konzeption undOrganisation: 20.1.2018 Berlin Ist SpracheeineWaffe? BEITRAG DERSTUDIENSTIFTUNGZUMSALONSOPHIECHARLOTTE: Dr. MatthiasWeichelt, SINNUNDFORM,Berlin und Berlin 9

. Mitglieder derGeschäftsstelle

WEITERE VERANST Veranstaltungsverzeichnis

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M. orstand undGeschäftsstelle ALTUNGEN

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Frankreich

Sammlung Boros Gemäldegalerie FÜHRUNGEN Castelnuovo-Tedesco Werke von:GioachinoRossiniundMario Julian Riem,Klavier Raphaela Gromes,Violoncello durch Prof.Dr. Verena Lepper, Berlin Im NeuenMuseummitBegrüßungundFührungen KONZERT Jan PhilippGloger, Regisseur, Nürnberg Theater Text Prof. Dr. KatjaLiebal, FUBerlin unsere Sprachelernenkönnen Ohne Worte: Was wirvonMenschenaffenüber Berlin Prof. Dr. MarkusHilgert,KulturstiftungderLänder, Susanne Stephani,Studienstiftung,Berlin Jana Lisicki,Studienstiftung,Berlin Dr. Julia Apitzsch-Haack, Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 3.9.2018 |90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennt manKulturgüter nationalen Ranges? Vortrag und Gespräch:Kunstfüralle.Woran - Probe - DOZENTEN - Bühne: über SpracheundMachtim Nuray Atmaca, CSP-Netzwerkfürinternationale DOZENTINNEN UNDDOZENTEN Dr. FraukeBode,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 25.7. bis29.7.2018|79 Teilnehmerinnen und Berlin in KooperationmitdemDeutschen Akademischen Austauschdienst undderStiftungMercator CARLO Coaching, Berlin Jacqueline vonSaldern,Karriereberatungund Prof. Dr. Tilman Eckloff, BusinessSchoolBerlin Bern Kollegs, Mercator Botschafter GeorgesMartin,Vizerektor des Mercator Kollegs,Berlin Botschafter a.D.Dr. KlausScharioth,Rektordes DOZENTIN UNDDOZENTEN Dr. JuliaSchütze,Studienstiftung, Berlin Jana Liebenow, Studienstiftung,Berlin Wiebke Hamel,StiftungMercator, Essen Konzeption undOrganisation: 18.6. bis22.6.2018|24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin in KooperationmitderStiftungMercator VORBEREITUNGSSEMINAR MERCATOR KOLLEG Martin Wagner, HUBerlinundUniversitätFreiburg Berlin Hartmann, AuswärtigesAmt, Frank Alumni berichten:EinJahrChina–unddann? PLENARVERANSTALTUNG 22.3. bis24.3.2018|25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin VORBEREITUNGSSEMINAR IMCHINA Musik, Theater undMedienHannover Prof. BerndGoetzke,Klavier, Hochschulefür Agnieszka Malujdy, Studienstiftung,Berlin Dr. MarcusChr. Lippe,Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 23.10.2018 |120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gesprächskonzert: Debussyneugelesen - SCHMID - SOMMERSEMINAR

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Schweiz - STIPENDIEN

- PROGRAMM • Myriel Frische,FinanceinMotionGmbH, Frankfurt Vereinten Nationen(DGVN),Berlin Hannah Birkenkötter, Deutsche Gesellschaftfürdie Politik undZusammenarbeite. Bundeswehr, Geltow Besuch desEinsatzführungskommandosder EXKURSION • Workshop: Drei Annäherungen an China Annika Treutler, Klavier, Berlin Jakob Spahn,Violoncello, München Igor Levit,Klavier, Berlin Anna BinetaDiouf,Mezzosopran,Hannover Elisabeth Brauß,Klavier, Hannover Hinrich Alpers, Klavier, Berlin Musikerinnen undMusiker: José-Manuel Heinze, CSP-Netzwerk,Paris nale Zusammenarbeit,Berlin • John Hauert,DeutscheGesellschaft für Internatio

Markus Rimmele,freierJournalist,Berlin Wie entstehtunserWissenüberChina? Neue Seidenstraße: Chinas historischeDimensionen  Peking Veranstaltungsverzeichnis Alle Wege führennach

V ., Koblenz

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Frankreich

173

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M. -

Weitere Veranstaltungen Weitere Veranstaltungen Karin Punitzer 174 Jan Schrankel,RationalGamesInc. Gabriele Schlegel,BusinessBehaviour, Bonn Coach, Berlin Jacqueline vonSaldern,CareerCounselor& Nathalie Rücker, CSP-Netzwerk,Berlin Tim Richter, DGVN,Berlin ner forHumanRights(UNHCHR),Brüssel Ferran Lloveras,UnitedNationsHighCommissio- Berlin Klumpp, AuswärtigesAmt, Martina Julia Jauer, CSP-Netzwerk,Berlin Berlin Dr. StefanHeumann,StiftungNeueVerantwortung, Dr Frankreich V Ankara Botschafter MartinErdmann,DeutscheBotschaft, Dr. Thomas Bagger, Bundespräsidialamt,Berlin Bern Kollegs, Mercator Botschafter GeorgesMartin,Vizerektor des Mercator Kollegs,Berlin Botschafter a.D.Dr. KlausScharioth,Rektordes DOZENTINNEN UNDDOZENTEN Dr. JuliaSchütze,Studienstiftung, Berlin Jana Liebenow, Studienstiftung,Berlin Wiebke Hamel,StiftungMercator, Essen Konzeption undOrganisation: 3.9. bis18.9.2018|24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Essen undBerlin in KooperationmitderStiftungMercator SEPTEMBERSEMINAR MERCATOR KOLLEG Cooperation andDevelopment,Paris Ulrike Seibel,SeibelW Sophie-Charlotte Fischer, ETHZürich Kabul Mirco Günther, Friedrich-Ebert-Stiftung, Vereinigten Staatenvon Amerika, Berlin Botschafter RichardGrenell,Botschaftder Ulrike Storost,EU-Kommission,Brüssel Prof. Dr Björn Hofmann,Rational GamesInc.,Berlin Berlin Dr. StefanHeumann,StiftungNeueVerantwortung, Hallier,Berlin AuswärtigesAmt, Christoph Chloé Goupille,FranzösischeBotschaft, Berlin Jessica Gedamu,EAFBerlin sches Institut,Berlin erena Weber, OrganisationforEconomic . Mark Young, RationalGamesInc.,Berlin

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Afghanistan

/ Veranstaltungsverzeichnis . FriederikeFless,Deutsches Archäologi-

Türkei , uniqueaction,Köln

eltWeit Leben,Berlin /

Schweiz

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UNHCR, Köln /

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Schweiz

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Belgien

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Belgien Wanda Hummel Tobias vonGienanth seinsätze, Berlin Besuch desZentrumsfürInternationaleFrieden­ Barbara Gruber Besuch derDeutschenWelle, Berlin Friederike Reinhold David Müller Herbert Karbach Petra Gebauer Berlin des AuswärtigenAmtes, Besuch EXKURSIONEN Lotte Leicht,HumanRightsWatch, Brüssel Studien, Berlin Helena Legarda,MercatorInstitutfürChina Governance, Duisburg Prof. Dr. Karl-RudolfKorte,NRW Schoolof idia Frankfurt Viadrina, Prof. Dr. LarsKirchhoff, Europa-Universität Dr. ParagKhanna,Singapur Kristina Lunz,CenterforFeministForeignPolicy ad Johannesburg rand, Prof. Dr. Achille Mbembe,UniversityofWitwaters- Berlin Mercator, Essen Prof. JeanPisani-Ferry, SeniorFellowderStiftung Azadê Peşmen,JournalistinundKünstlerin, Berlin Matthias Naß,DIEZEIT, Hamburg Vielfaltsprojekte,Lorenz NarkuLaing, Fürstenfeldbruck Berlin Sabine Mokry, MercatorInstitut fürChinaStudien, Amt, Berlin Michaelis, Auswärtiges Staatssekretär Andreas

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O.

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Südafrika

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Belgien , Auswärtige Politike. Dr. DanielaSchwarzer, DeutscheGesellschaft für Prof. Dr. KarlSchlögel,Berlin Gabriele Schlegel,BusinessBehaviour, Bonn Dr. NorbertRöttgen,DeutscherBundestag,Berlin Hamburg Prof. Dr. Dr. h.c.mult.ReinhardZimmermann, Studienstiftung Gesprächsimpuls durchdenPräsidentender Dr. Annette Julius,Studienstiftung,Bonn Aktuelles ausVorstand undGeschäftsstelle PLENARVERANSTALTUNGEN 23.11. bis25.11.2018 |153 Teilnehmerinnen und Teilnehmer |25MitgliederderGeschäftsstelle Köln JAHRESTAGUNG DERSTIPENDIATENSPRECHERINNEN UND Hochschule Niederrhein Prof. Dr. Hans-HennigvonGrünberg,Präsidentder schule sein! Fachhochschule undwaskönnteeineFachhoch­ Was wareineFachhochschule,wasist Milena Heine,UniversitätHannover Hannover Flynn Forthaus,Stiftung Tierärztliche Hochschule Tabea Farnbacher, UniversitätHildesheim Poetry Slam PLENARVERANSTALTUNGEN Dr. KatharinaChwallek,Studienstiftung,Bonn Dorothee Blei,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 29.11. bis2.12.2018|61 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bielefeld FACHHOCHSCHULTREFFEN

V ., Berlin • • • • ARBEITSGRUPPEN Dr. Mark Young, RationalGamesInc.,Berlin Friedenseinsätze, Berlin Dr. Almut Wieland-Karimi,ZentrumfürInternationale Naturkunde, Berlin Prof. JohannesVogel, Ph.D.,Museumfür Start und UmweltNürtingen-Geislingen Prof. Dr. MichaelRoth,HochschulefürWirtschaft Wolfenbüttel Prof. Dr. DagmarMeyer, OstfaliaHochschule Prof. Dr. BurkhardLehner, HTWGKonstanz Axel Heinz,Makerist GmbH,Berlin Unternehmen – Erfahrungen eines Gründers FH als Promovieren Stuttgart Prof. Dr. OkkeSchlüter, HochschulederMedien der Medienbranche als universelleInnovationsmethodeamBeispiel Innovation alsProblemlösung–DesignThinking ARBEITSGRUPPEN • • •

ritätensetzung zwischenStudiumundEhrenamt Hochschulort Zusammenarbeit amHochschulortund Die StudienstiftungindenSocialMedia Sexualisierte DiskriminierungundGewalt– Nachhaltige Mobilitätund Nachhaltige GestaltungvonV Erwartungshaltungen derStudienstiftung–Prio Ankommen inderStudienstiftung–undam Aktivierung unterschiedlicher Akteure Aktivierung (k)ein Thema inderStudienstiftung? tungen - up! Von derIdeebis zumwachsenden - SPRECHER Veranstaltungsverzeichnis - Student

/ Anreise zuVeranstal-

in eranstaltungen

175 -

Weitere Veranstaltungen Künstler- und Designerförderung Prof. Dr Inga Beyers,UniversitätHannover die Energiewende,washabenwirinpetto? 176 Jana Lisicki,Studienstiftung,Berlin Karin Deckner, Studienstiftung,Berlin Dr. Julia Apitzsch-Haack, Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 2.6.2018 |500 Alumni, StipendiatinnenundStipendiaten,Gäste Alte Münze,Berlin Karl Schmidt-Rottluff Stipendium fürdenkünstlerischenNachwuchs Offene Präsentation der Arbeiten der25FinalistinnenundFinalistenfürdaspostgraduierte OPEN HOUSE Stockholm und Berlin Ellinor Ljungkvist, Tänzerin undChoreografin, Frankfurt und Tanzvermittlerin,Kokkokiou, Tänzerin Ioulia Düsseldorf Fazelazar,Surena und Tanzdozentin, Tänzerin Berlin Anna Aristarkhova, Tänzerin undChoreografin, DOZENTINNEN UNDDOZENT Beate Salman,Studienstiftung,Berlin Susanne Stephani,Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 6.4. bis8.4.2018|26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer CHOREOGRAFIE Prof. Dr. WilfriedKöpke, HochschuleHannover Prof. Dr. Achim Kehrein,HochschuleRhein-Waal im Ausland und Arbeiten Studieren Hannover Stromspeicher T 10. anzhaus nrw, Düsseldorf

KÜNSTLER Veranstaltungsverzeichnis . RichardHanke-Rauschenbach,Universität

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M. - Supertrumpf: Was brauchenwirfür - UNDTANZTREFFEN

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Schweden UNDDESIGNERFÖRDERUNG ei, Frankfurt lerin, Mar RodriguezValverde, Tänzerin und Tanzvermitt- Düsseldorf Ocscor,Flockey und Tanzdozent, Tänzer Hamburg Prof. Dr. Annabella Rauscher-Scheibe,HAW Prof. Dr. HaraldPlaten, TH Mittelhessen Wie finde ich den passenden Masterstudiengang? Stuttgart Prof. Dr. OkkeSchlüter, Hochschule der Medien Prof. Dr. KarinMelzer, HochschuleEsslingen Studieren und Arbeiten mit Kind Anaïs Rödel,tanzhausnrw, Düsseldorf

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M.

Jonas Weichsel, Malerei,Grafik,Frankfurt Berlin Prof. GabiSchillig, Architektur, Raum,Design,UdK Installation, HfKBremen Prof. RaphaelSbrzesny, Performance,Sound, Berlin Sheena McGrandles,Choreografie,Performance, Kunsthochschule Weißensee Berlin Prof. Dr. KnutEbeling, Medientheorie,Ästhetik, AG Künste DOZENTINNEN UNDDOZENTEN Susanne Stephani,Studienstiftung,Berlin Jana Lisicki,Studienstiftung,Berlin Dr. Julia Apitzsch-Haack, Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 24.9. bis30.9.2018|50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Florenz Austausch überkünstlerische Arbeiten undPraxis|Workshop „SchreibenüberKunst“ KURZTAGUNG „ZEIGEN!“ Mann Housee. Heike CatherinaMertens,Villa Aurora & Thomas Jana Schulz,Künstlerin,Berlin DOZENTINNEN Anna Teckentrup, Studienstiftung,Berlin Dr. Julia Apitzsch-Haack, Studienstiftung,Berlin Konzeption undOrganisation: 15.10.2018 |ca.60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ACUD, Berlin Jana Schulz,StipendiatinderStudienstiftunginKünstlerresidenzVilla Aurora 2018 FILMSCREENING

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Italien

V . GOLDEN BOYS

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M. OR Daniel Völzke,Magazinmonopol,Berlin Leonie Radine,MuseumLudwig,Köln AG Schreiben Angelika Stepken,V Florenz Gastkünstlerinnen undGastkünstler, Villa Romana, Ndabananiye, Viron ErolVert: Preisträgerund Federico Cavallini,JeewiLee,Christophe Dr. EikeSchmidt,Galleria degliUffizi,Florenz TSBESUCHE

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Italien Veranstaltungsverzeichnis illa Romana,Florenz

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Italien

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Italien 177

Künstler- und Designerförderung Stipendiatenkonzerte 178 Prof. ChristianWetzel LEITUNG Rose Weissgerber, Gesang Laura Totenhagen,Jazz-Gesang Robbin Reza*,Klavier Konstantin Reinfeld,Mundharmonika Karola Pavone,Gesang Palágyi*, Akkordeon Krisztián Konstantin Paganetti,Gesang Yoshiki Matsuura*,Posaune Eva Kotar, Saxofon Tobias Koltun*,Klavier Bernd Kämpf*,Klavier Luisa Imorde,Klavier Lennart Höger, Oboe Manon Blanc-Delsalle*,Gesang Stefan Barth*,Bassklarinette MITWIRKUNG 17.1.2018 Hochschule fürMusikund Tanz Köln 2. KONZERT Francesco Rognoni,BillyStrayhorn Moritz Eggert,SammyFain,Jolivet, Giovanni Werke von:LudwigvanBeethoven, Prof. Wolfgang Manz LEITUNG Olga Zarytovska,Klavier Tal Yadin*,Jazz-Gitarre Tabea Wink,Blockflöte Ralf Waldner*, Cembalo Dmitry Rodionov*,Klavier Katharina Möritz,Flöte Lorenz Heigenhuber*,Jazz-Kontrabass Costin Filipoiu*,Klavier Andreas Ehelebe,Kontrabass Lukas Diller, Jazz-Saxofon MITWIRKUNG 9.1.2018 Hochschule fürMusikNürnberg 1. KONZERT 11 .

STIPENDIATENKONZERTE Veranstaltungsverzeichnis

Bottesini, Arcangelo Corelli,LukasDiller, Michele Mangani,OlivierMessiaen,Francis Werke von:JohannSebastianBach,WillyBrandt, Prof. MatthiasWeber LEITUNG Thea Schubert*,Flöte Theresia Schmalian*,Fagott Nemorino Scheliga,Klarinette Lukas Nagel,Orgel Petra Menzel,Klavier Kunkli, TrompeteLaszlo Julia Kammerlander, Klavier Sarah Elbe*,Oboe Simon Degenkolbe,Klarinette Eveline Balz*,Horn MITWIRKUNG 18.1.2018 Stuttgart Hochschule fürMusikundDarstellendeKunst 3. KONZERT Laura TotenhagenStraus, Aribert Reimann,KonstantinReinfeld,Oscar Hollaender, MatthiasKrüger, GiovanniPlatti, Pascal Dusapin,GeorgFriedrichHändel, Werke von:JohannesBrahms,ClaudeDebussy, Milena Wilke,Violine Chiho Togawa*,Klavier Patrick Stapleton*,Schlagzeug Julian Riem*,Klavier Laura Lootens,Gitarre Raphaela Gromes,Violoncello Tatiana Chernichka*,Klavier Aris Alexander Blettenberg,Klavier Christian FelixBenning,Schlagzeug Gesang Carmen Artaza, MITWIRKUNG 4.3.2018 Hochschule fürMusikund Theater München 4. KONZERT Damian Scholl

Poulenc, Silas Zschocke,Viola Carmen Steinmeier, Harfe Daniel Seng,Klavier Jonathan Schwarz,Violine Thomas Reif,Violine Christoph Heesch,Violoncello Mathis Bereuter, Klavier MITWIRKUNG 17.6.2018 Hochschule fürMusik„HannsEisler“Berlin 7. KONZERT Werke von:EigenkompositionenvonMMO Tilman Oberbeck*,Kontrabass Jan-Phillip Meyer, Schlagzeug Béla Meinberg*,Klavier Jazz-Trio MMOmit MITWIRKUNG 29.4.2018 Musikerresidenz aufHiddensee 6. KONZERT Sarasate Sergei Rachmaninow, MauriceRavel,Pablode Johannes Fischer, GustavHolst,NikolaiKapustin, Werke von:JohannSebastianBach,PeterEötvös, Prof. Albrecht LaurentBreuninger LEITUNG Leonie Klein,Schlagzeug Xenia Geugelin,Violine Frank Dupree,Klavier Adrian Brendle,Klavier MITWIRKUNG 23.4.2018 Hochschule fürMusikKarlsruhe 5. KONZERT Domenico Scarlatti,NikosSkalkottas Miki Minoru,GioachinoRossini,FazilSay, Mauro Giuliani,RobertMarino,BohuslavMartinu, Werke von:ErnestBloch,ClaudeDebussy, Ingolf TurbanProf. LEITUNG Natsumi Ohno*,Klavier Elia Merguet,Gesang Masahiro Masumi*,Klavier Cosima SoulezLarivière,Violine Evgeniya Kleyn,Klavier Stanislas Kim,Violoncello Marie RosaGünter*,Klavier Elisabeth Brauß,Klavier Alexander Baier*,Klavier MITWIRKUNG 8.11.2018 Hannover Hochschule fürMusik, Theater undMedien 10. KONZERT Max Reger Amadeus Mozart,Strauss-Übertragungenvon Werke von:LudwigvanBeethoven,Wolfgang Georg MichaelGrau,Klavier MITWIRKUNG 6.10.2018 Musikerresidenz aufHiddensee 9. KONZERT Mayer Werke von:MatthiasKrüger, PhilippChristoph Dr. CharlotteSeither LEITUNG Palágyi*, Akkordeon Krisztián Irini Liu*,Violoncello Iva Kovač*,Flöte Anna Koch*,Klarinette Amalie Kjældgaard*,Violine MITWIRKUNG 6.10.2018 Villa Wasmuth, Remagen-Rolandswerth 8. KONZERT Händel, LeošJanáček,FranzSchubert Beethoven, FrédérikChopin,GeorgFriedrich Werke von:JohannSebastianBach,Ludwigvan Prof. StewartEmerson LEITUNG Veranstaltungsverzeichnis

179

Stipendiatenkonzerte Stipendiatenkonzerte 180 *Diese Musikerinnen undMusikerwirktenalsGästean denStipendiatenkonzertenmit. Irmgard Treutler*,Klavier Suchlich, TrompeteEmilia Antonia Schwoch*,Gesang Lena Ritter*,Gesang Konstantin Reinfeld,Mundharmonika Constantin Pritz,Violoncello Marie Krawietz,Gesang Maria Guignard*,Klavier Julia Gu*,Klavier Zyunzo García*,Klavier Jan Beyer*,Gesang Patrick Below*Gesang MITWIRKUNG 4.12.2018 Hochschule fürMusikund Theater Hamburg 12. KONZERT Samuel Walther Brahms, OlivierMessiaen,SergeiRachmaninow, Werke von:LudwigvanBeethoven,Johannes Prof. ElisabethWeber LEITUNG Viktor Soos,Klavier Dorothea Schupelius,Violine Fabian Luchterhandt,Orgel MITWIRKUNG 19.11.2018 Musikhochschule Lübeck 11. KONZERT Oscar Straus,Eugène Ysaÿe Erwin Schulhoff, LeonStekke, Friedrich Hollaender, KrzysztofPenderecki, Werke von:FrédéricChopin,ClaudeDebussy, Prof. MarkusBecker LEITUNG Louise Wehr, Violine Sutter,Maximilian Trompete Tim Posner*,Violoncello Veranstaltungsverzeichnis Szymanowski Henriette Renié,RobertSchumann, Karol Ginastera, BruceHamilton,SergeiProkofjew, Mendelssohn Bartholdy, Ian Clarke, Alberto Werke von: Johann SebastianBach,Felix Prof. EckartHübner LEITUNG Carmen Steinmeier, Harfe Judith Stapf,Violine Carina Stangorra*,Klavier Christa-Maria Stangorra,Violine Gustav Piekut,Klavier Marcel Mok*,Klavier Ronja Macholdt,Flöte Violetta Khachikyan*,Klavier Christoph Heesch,Violoncello Anne-Claire Dani,Violoncello Konstantin Bruns,Violoncello Lukas Böhm,Vibrafon Mathis Bereuter, Klavier Anissa Baniahmad,Flöte MITWIRKUNG 16.12.2018 Universität derKünsteBerlin 14. KONZERT Jean-Philippe Rameau Koshinksi, Astor Piazzolla,SergeiRachmaninow, Tomasz Golinski,LiuHeng,GeorgKatzer, Gene Werke von:CaseyCangelosi, Alexej Gerassimez, Ni Fan*,Marimba Lukas Böhm,Marimba MITWIRKUNG 9.12.2018 Kammermusiksaal desBeethoven-Hauses,Bonn 13. KONZERT Reinfeld, KateRusby, RobertSchumann Buddy Johnson,FrancisPoulenc,Konstantin Werke von: Alexander Arutjunjan, KarlDavidoff, Prof. FredrikSchwenk LEITUNG Nexus ple Sse Aayi, Wien Analysis, System Applied Dr. FabianWagner, InternationalInstitutefor Efficiency Partnership (REEEP),Wien Olivia Coldrey, RenewableEnergyand Nepal –aSustainableDevelopmentScenario ARBEITSGRUPPEN Wien TU alle Scheuvens, Ian Banerjee,EmiliaBruckundProf.Rudolf Zukunft Digitalisierung & Automatisierung in derStadt PODIUMSDISKUSSION Wien Stadt der Thomas Madreiter, PlanungsdirektorimMagistrat lebenswerte Stadt Smart CityWien –klugeLösungen für eine PLENARVERANSTALTUNG Tim Deisemann(Heidelberg), ConstantinLindenmeyer(Aachen),JanaMarieWeber (Aachen) Konzeption undOrganisation: 11.1. bis14.1.2018|59 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wien FOKUS 2050–ZUKUNFTSSZENARIENZURNACHHALTIGKEIT eigens ausgewiesen. Seminare beidenStipendiatinnenundStipendiaten. Alumni bzw. ExternewerdenhierundinderFolge In derRegelliegtdieKonzeptionundOrganisationstipendiatischorganisierten Tagungen und „Unsere FörderunginZahlen“). Alumni undexterneGäste,dieimSchnitt8%der Teilnehmenden stellen(vgl. Tabelle 21imKapitel In FolgewerdenjeweilsdieteilnehmendenStipendiatinnenundStipendiatenaufgeführt.Hinzukommen Katrin Frisch(Berlin),ChristianSchroeder deWitt(Oxford Konzeption undOrganisation: 2.2. bis4.2.2018|58 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin BRAUCHEN WIRELITE? Stipendiatisch organisierteTagungen undSeminare Prof. em.Dr. MichaelHartmann, TU Darmstadt Populismus Der Elitebegriff zwischenWissenschaft und PLENARVERANSTALTUNGEN 12. STIPENDIATINNEN UNDSTIPENDIATEN MACHENPROGRAMM

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Österreich - Thema: EnergieundWasser

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Österreich

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Österreich

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Österreich

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Österreich

/ tclr al T Wien TU alle Stickler, und Andrea Mitteregger,Soteropoulos Aggelos Emilia Bruck, Alexander Diem,Prof.Dr. Mathias Urbane Zukünfte mitautonomemVerkehr Wien nal Institutefor Applied System Analysis, Florian Kraxnerund Anni Reissell,beideInternatio- Interactions Systems Analysis: Ecology–EnergyHuman Dominik Bongartz,RWTH Aachen Wege zueinemnachhaltigenEnergiesystem Prof. Dr. Andreas Ernst,UniversitätKassel Verhaltensaspektevon Alltagsmobilität Dr. Annette Julius,Studienstiftung,Bonn Studienstiftung des deutschenVolkes Weder CIA nochKGB: die Begabtenförderung der

Großbritannien), KaiW

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Österreich Veranstaltungsverzeichnis

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Österreich ortmann (Tübingen, Alumnus) 181

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 182 Dr. EvaEllenWagner, UniversitätMainz Rechtsunion Dr. PhilipHäusser, TU München Künstliche IntelligenzinderBildverarbeitung Martin Vaßen, PulseofEuropee. Bürgerinitiativen PLENARVERANSTALTUNGEN (Innsbruck Dieter Kilsch(Bingen, Alumnus), LuisaRenner(Mainz),FriedrichStricker(SantaBarbara Konzeption undOrganisation: 3.3. bis10.3.2018|32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Vandans EUROPÄISCHE UNIONUNDEUROPA (7.MAINZERWINTERAKADEMIE) Prof. Dr. KirstenMeyer, HUBerlin Volkes, Bonn Dr. Annette Julius,Studienstiftungdesdeutschen Prof. em.Dr. MichaelHartmann, TU Darmstadt Schloss Salem Dr. BernhardBueb, ehem.LeiterderSchule Brauchen wirElite? PODIUMSDISKUSSION Prof. Dr. Tilman Reitz,UniversitätJena der Elitenbildung Wettbewerb, Staatstreue,Statuserhalt–Funktionen Katja Urbatsch,Stiftung Arbeiterkind, Berlin aus zehnJahren ArbeiterKind.de Generation überwinden?EinErfahrungsbericht Welche Hürden müssen Studierendederersten Veranstaltungsverzeichnis

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Österreich

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Österreich)

V ., Mainz Dr. PhilipHäusser, TU München noch wettbewerbsfähig? selbstfahrende Autos &Co.IstEuropa überhaupt Die Singularitätnaht:KünstlicheIntelligenz, Dr. EvaEllenWagner, UniversitätMainz gemeinschaft Martin Vaßen, PulseofEuropee. wirkmächtiger Mittelpunkt Der Bürger in derEU –ohnmächtigesMündeloder ARBEITSGRUPPEN Jonatan Steller, UniversitätLeipzig Universitätssystem Uni ohneElite?DemokratischeInterventionenim Mirijam Günter, Autorin, Köln Schreiben vomRandderGesellschaft Undine Zimmer, Autorin, Berlin andere PerspektivePotenzialebirgt Meine Herkunft ist meinBeitrag.Warum eine ARBEITSGRUPPEN Europa: von derIdeeeinerRechts

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USA), Leonie

V - undWerte­ ., Mainz

Wächter Lukas Gast(Cambridge Ruth Appel (Paris Konzeption undOrganisation: 16.3. bis19.3.2018|59 Potsdam INTERESSEN VERTRETEN–VONDEMOKRATIE BISDIGITALISIERUNG PLENAR Kommunikation undWirtschaft,Berlin Prof. Dr. RantyIslam,HochschulefürMedien, Konstruktiver Journalismus Dr. JakobSchemmel,UniversitätFreiburg Demokratie undderendigitalePerspektiven rechtswissenschaftlicher Blickaufdiedeutsche Interessenvertretung nachdemGrundgesetz–ein Berlin , MitglieddesBundestags (FDP), Interessenvertretung imGesetzgebungsprozess Prof. Dr. WilfriedNippel, HUBerlin Vorstellungen Demokratie –antikeKonzepteundneuzeitliche Prof. Dr. Emmanuel Müller, UniversitätPotsdam liche Veränderungen Data Science–DatenalsRohstoff für gesellschaft­ München BMW AG, Dr. MathiasRiechert undRichardSchweiger, beide in Balancegebrachtwerden? Kunden undGesellschaftmitUnternehmenszielen Big DataEthics:Wie könnendieInteressen von VERANSTALTUNGEN

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Frankreich), KatharinaBecker(Heidelberg,

/ Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Großbritannien), MatthiasNuber(Garching),RaphaelSteinberger(Dublin Dr „Investigate Europe“,Berlin Elisa Simantke,Journalistin,Rechercheverbund Dr. KevinRick,EWE Aktiengesellschaft, Bremen Cay FredericHorstmann,BIODeutschlande. Wohlfahrtsverband –Gesamtverbande. Paritätischer Dr.Deutscher AndreasAust, Interessensvertretung Berlin Elisa Simantke,Verlag der Tagesspiegel GmbH, Valerie Mocker, Nesta,London Hagen Colberg,CDU,Berlin Kommunikation GmbH,Düsseldorf Hering SchuppenerUnternehmensberatungfür Susanne Arnold undMohamedHamzé,beide Digitalisierung ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr. Marco Althaus, TH Wildau Wer vertritt Interessen? Prof. Dr. HeikoSteffens, TU Berlin der Verbraucherschutzpolitik Vertreten diversifizierter Interessen – Geschichte Clara Mokry, PulseofEuropee. Berlin . KevinRick,EWE Aktiengesellschaft, Oldenburg Alumna), SinaBossko(Passau, Alumna), Veranstaltungsverzeichnis

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Großbritannien

V ., Berlin

V ., Berlin

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Irland)

V ., 183

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm PLENAR 184 Two De reanddedictoKnowledgeinMathematics: Dr. IosifPetrakis,LMUMünchen Practice ofMathematics Bishop’s ConstructivisminFoundationsand chen), RobertPaßmann(Amsterdam Vera Gahlen (Freiburg, Alumna), Levin Hornischer (Amsterdam Konzeption undOrganisation: 4.4. bis7.4.2018|69 Teilnehmerinnen und Teilnehmer München PERSPECTIVES ONTHEINTERPLAY OFMATHEMATICS AND ITSFOUNDATIONS FOUNDATIONS INMATHEMATICS: MODERNVIEWS–MATHEMATICAL AND PHILOSOPHICAL Dr. ChristophMainberger, Auswärtiges Amt, Berlin Überblick überdieinternationaleKlimapolitik Prof. Dr. FlorianBieberbach, TU München und Innovationen Impulsreferat: Energiewende,Herausforderungen schaft e. Andrej Guminski,ForschungsstellefürEnergiewirt- Aspekte derIndustriewende PLENARVERANSTALTUNGEN Alumnus) Mayra Buschle(München),LukasGast(Cambridge Konzeption undOrganisation: 23.3. bis25.3.2018|56 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Possenhofen KREATIVE KLIMAPOLITIKUNDTRANSFORMATIONSPROZESSE Nottingham Prof. Dr. Thorsten Altenkirch, Universityof Introduction to (Homotopy) Type Theory Dr. Wolfgang Wohofsky, UniversitätKiel Generalized Cantor Space andCompactness Dr. LaviniaPicollo,LMUMünchen Frege’s Logicismandthe Neologicists Dr. Marianna Antonutti Marfori,LMUMünchen

Case StudiesfromMathematicalPractice Veranstaltungsverzeichnis

VERANSTALTUNGEN V ., München

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Großbritannien

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Niederlande), HannahPillin(München),DenizSarikaya(Hamburg)

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Großbritannien), ChristopherOlk(London Principles andPart Neologicist Foundations:Inconsistent Niederlande Johannes Wunderlich, TU Berlin greifenden Energiewende Herausforderungen und Chancendersektor B ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr. StephanHartmann,LMUMünchen What isMathematicalPhilosophy? Dr. Yurii Khomskii,UniversitätHamburg Continuum Regularity and De Prof. Dr. HelmutSchwichtenberg,LMUMünchen Proof and Computation Berkeley Prof. Dr. PaoloMancosu,UniversityofCalifornia, Dr. LucaIncurvati,Universiteitvan Amsterdam Iteration andDependence Again schaft e. Simon Köppl,ForschungsstellefürEnergiewirt- tigkeit Digitalisierung desEnergiesystemsundNachhal­ Steffen Dehn,freiberuflicherCoach,Stuttgart Design ThinkingWorkshop Julia Zilles,UniversitätGöttingen u rgerproteste in derEnergiewende

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Niederlande,

/ V

USA ., München fi - nability in the Real Number whole Alumnus), Simon Nagler (Mün-

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Großbritannien, Abstraction u ber­

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PLENAR Frankfurt MEDICAL HUMANITIES–BEGEGNUNGENVONKUNST, KULTUR UNDMEDIZIN Prof. Dr. Thomas Sokoll,FernuniversitätHagen Soziale Ungleichheit:historischePerspektiven Prof. Dr. Dr. Thomas Brenner, UniversitätMarburg räumlicher Perspektive Soziale undökonomischeUngleichheitenaus mie MannheimGmbH, Anette Kaufmann,Deutsche Angestellten-Akade- Menschen imLeistungsbezugvonSGBIIund rungen derWirtschaft undLebenswirklichkeitvon Praxiseinblick: Arbeiten inDeutschland– Anforde­ PLENARVERANSTALTUNGEN Sebastian Zimmermann(Stuttgart) Tobias Ebert(Mannheim),HeikoVay (Münster, Alumnus), FlorianZimmermann(Heidelberg, Alumnus), Konzeption undOrganisation: 6.4. bis8.4.2018|66 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Marburg KAPITALISTISCHEN KONTEXT HÖHER, SCHNELLER,UNGLEICHER?–DIMENSIONENSOZIALERUNGLEICHHEITIM Moderation: Petrakis, beideLMUMünchen Dr. Marianna Antonutti MarforiundDr. Iosif Amsterdam and Computation,Universiteitvan Dr. LucaIncurvati,InstituteforLogic,Language, Nottingham Prof. Dr. Thorsten Altenkirch, Universityof PODIUMSDISKUSSION Prof. Dr. FlorianSteger, UniversitätUlm Ars medica Alina Gilles(Köln),MariusKuschefski (Köln),ClaudiusWellen (Frankfurt Konzeption undOrganisation: 6.4. bis8.4.2018|18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer VERANSTALTUNGEN

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M.

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Niederlande Großbritannien Dr. NorbertGratzl, LMU München

III Linz Dr. BarbaraHerzog-Punzenberger, Universität Strukturen, Prozesse undHandlungsansätze Soziale Ungleichheit,BildungundMigration– ARBEITSGRUPPEN Dr. SilviaJonas,LMU München Foundations ofMathematics? Why ShouldPhilosophersCare about the Matteo DeBenedetto,LMUMünchen logicism What We Talk aboutwhenWe Talk aboutNeo­ Balthasar Grabmayr, LMUMünchen Semantic andSyntactic Approaches toTruth Dr. RegulaKrapf,Universität Koblenz-Landau Proving Unprovability–anIntroduction to Forcing Deborah Kant,HUBerlin The DebateonNew Axioms inSetTheory ARBEITSGRUPPEN Dr. JensJetzkowitz,UniversitätHamburg Beispiel derBiodiversität Soziale UngleichheitundUmweltprobleme–das Dr. Angela Graf, TU München Soziale UngleichheitundEliten Dr. MoritzWigand,UniversitätUlm Literatur und Psychiatrie

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Österreich

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M.) Veranstaltungsverzeichnis 185

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 186 Lara Möllney(Hamburg),MoritzSchulz (London Sarah Demlehner(Montpellier Konzeption undOrganisation: 10.5. bis13.5.2018|65 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wuppertal WEGE INDIEPOSTWACHSTUMSGESELLSCHAFT Delft Universiteit Technische und Dr. Barbara Terhal, ForschungszentrumJülichGmbH Quanten Grenzen destechnologischenWachstums – Hochfrequenzphysik undRadartechnik,Wachtberg Dr. NadyaBenBekthi, FraunhoferInstitutfür Astronomie – GrenzendesMenschenimWeltall PLENARVERANSTALTUNGEN (Zürich Seitz Leyla Balthasar, Valentin Dinges, Erik Karaskiwiecz, Javed Lindner, Lisa Neumaier (alle Aachen), Sebastian Konzeption undOrganisation: 13.4. bis15.4.2018|104 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aachen GESETZTEN UNDVONIHMGEGEBENENGRENZEN(6. AACHENER KONGRESS) DER MENSCH AN SEINENGRENZEN–EINEKRITISCHEBETRACHTUNGDERDEMMENSCHEN Dr. MoritzWigand, UniversitätUlm Moritz E.Wigand Spinnen, BlutundChampagner: Kolumnen von Dr. KatharinaFürholzer, UniversitätUlm Medizin imBilderbuch Kiel Eva Kuhn,UniversitätsklinikumSchleswig-Holstein, Ethik inderMedizin Hochfrequenzphysik undRadartechnik,Wachtberg Dr. NadyaBenBekthi,FraunhoferInstitutfür Astronomie – GrenzendesMenschenimWeltall ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr. Gabriele Gramelsberger, RWTH Aachen Der Mensch anseinenGrenzen Dr. Thomas Sukopp, UniversitätSiegen Interdisziplinarität inTheorie PLENARVERANSTALTUNGEN Veranstaltungsverzeichnis ­computing

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Schweiz)

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Frankreich), SamuelKramer(Frankfurt

Niederlande

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Großbritannien), Lea Prof. Dr. MitaBanerjee, UniversitätMainz und Behinderung Von LebenserzählungenalsUmgangmitKrankheit Dr. KatharinaFürholzer, UniversitätUlm Stephan Koloßa,UniversitätBochum Regeln undGrenzenimKrieg Aachen Raoul MeysundChristianScheiderer, beideRWTH einer technologischenEntwicklung Künstliche Intelligenz–ChancenundGrenzen Berlin Kinder Vom StruwwelpeterzumDirty Bertie – Medizinim ARBEITSGRUPPEN Seda Altuğ, Forum Transregionale Studiene. Grenzen ziehenimNahenOsten Sternberg, beideRWTH Aachen Prof. Dr. Alexandra PontzenundDr. André Die GrenzenderErde–ökologischeBewertung Aachen Florian KraftundProf.Dr. IngoKurth,beideRWTH Genetic Engineering–wennderMenschGottspielt Autor, Berlin Dr. Frank Adler, freierSozialwissenschaftlerund Transformation Konzeptionelle Grundlinien:Postwachstum und - und Jugendbuch Tamberg (Osnabrück)

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M.), JonasMikhaeil(Heidelberg),

V .,

neade ytmnls, Wien Systemanalyse, angewandte Dr. FabianWagner, InternationalesInstitut für Nachhaltigkeit –einführendeBemerkungen Helder Den Andreas Lackner, FairtransportShipping& Trading, Fairtransport – CommitedtoSustainability und Bau,StadtChemnitz Dr. FrankFeuerbach,DezernatStadtentwicklung Klimaanpassung inderStadtChemnitz European Energy Award –Klimaschutzund ferentin, Aachen Klara Kauhausen,freiberuflicheUmweltbildungsre- Creating a ClimateforChange PLENARVERANSTALTUNGEN (Freiburg, Alumnus) Sara Haug(Tübingen),JoséphineSangaré(Hannover), Alexey Schwarzmann(Dortmund),JonasWacker Konzeption undOrganisation: 19.5 bis25.5.2018|48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Lindlar STIPENDIATISCHE NACHHALTIGKEITSAKADEMIE 2018 Economics of School Moderation: schaftler, Oldenburg Dr. UlrichSchachtschneider, freierSozialwissen- Oestrich-Winkel Prof. Dr. RichardRaatzsch, EBSBusinessSchool, Dr. BenjaminMöckel, UniversitätKöln kation] GbR,Berlin Christhard Landgraf,zappo[AgenturfürKommuni- Autor, Berlin Dr. Frank Adler, freierSozialwissenschaftlerund Wege indiePostwachstumsgesellschaft PODIUMSDISKUSSION Energie gGmbH,Wuppertal Hans Haake,Wuppertal InstitutfürKlima,Umwelt, keitstransformation Zur (Un)möglichkeiteinererfolgreichenNachhaltig­ Filmvorführung undDiskussion Tomorrow –DieWelt istvollerLösungen(2015) Besichtigung undFührung am BahnhofMirke Nachhaltigkeitsinitative „Utopiastadt“

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Niederlande Moritz Schulz,Stipendiat,London

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Großbritannien

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Österreich neade ytmnls, Wien Systemanalyse, angewandte Dr. FabianWagner, InternationalesInstitutfür Nachhaltige Technologien Paul MartinKüpper, UniversitätBonn Ernährung und Landwirtschaft ARBEITSGRUPPEN Königswinter Helmut Federmann,NetzwerkWachstumswende, To GroworNot to Grow Paul MartinKüpper, UniversitätBonn im Alltag Nachhaltigkeit Marketing vonPostwachstums „Probieren SieNichts!“–Design,Narrative und Prof. Dr. EllenMatthies, UniversitätMagdeburg Dr. Frank Adler, freierSozialwissenschaftler, Berlin Vorreiter gesellschaftlichen Wandels? Ich –heutehier:individuelleLebenspraktikenals schaftler, Oldenburg Dr. UlrichSchachtschneider, freierSozialwissen- Oestrich-Winkel Prof. Dr. RichardRaatzsch, EBSBusinessSchool, Ethik derNachhaltigkeitstransformation Dr. BenjaminMöckel,UniversitätKöln Wandels Bedingungen undDynamikengesellschaftlichen ARBEITSGRUPPEN kation] GbR,Berlin Christhard Landgraf,zappo[AgenturfürKommuni- Veranstaltungsverzeichnis - Utopien

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Österreich 187

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 188 York Nele Burckhardt(Hamburg),HannahBüttner(Jena, Alumna), MarieDecker(Aachen),MarcelHorning(New bildungsreferentin, Berlin Maxie Riemenschneider referentin, Aachen Klara Kauhausen,freiberuflicheUmweltbildungs Umweltpsychologie und Bau,StadtChemnitz Stadtplanung und Konzeption undOrganisation: 25.5. bis27.5.2018|33 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hamburg LICHT(ER)LEBEN (LEBENSWISSENSCHAFTLICHESWOCHENENDSEMINARVIII) Dr Fabian Schwarz,UniversitätHalle Werbung Gewaltdarstellung undSexualisierung inder Anneke Pogarell, Alumna, UniversitätHalle Geschlechterrollen inJapan ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr. Alexander Brock,UniversitätHalle Konstellationen geschlechterbezogenerKomik Komik überFrauen–vonFrauen: Katrin Kappler, UniversitätHalle Gender imRecht? Janet Russell,Stipendiatin,UniversitätHalle Diskussion undImpulse PLENARVERANSTALTUNGEN Julius Bognitz(Valenciennes Konzeption undOrganisation: 1.6 bis3.6.2018|35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Halle WARUM SCHONWIEDER GENDER?–NEUEBERÜHRUNGSPUNKTEENTDECKEN Prof. Dr. RobinSantra, UniversitätHamburg Processes atHighX PLENARVERANSTALTUNG . FrankFeuerbach,DezernatStadtentwicklung

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USA), ChristinaKöhler(Heidelberg),BogdanaKovalchukCharlesNeu(Freiburg, Veranstaltungsverzeichnis - entwicklung - Ray Intensity , freiberuflicheUmwelt

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Frankreich), Anneke Pogarell(Halle, Alumna), JanetRussell(Halle) ­ ­ Helmut Federmann,NetzwerkW Führung durchdieMülldeponieMetabolon FÜHRUNG Königswinter Linda Lorenz,UniversitätGraz Israelische FrauenimMilitär Marcel Zauner-Wieczorek,UniversitätFrankfurt Die politischeTunte –einMosaik Anne Scheschonk,Halle Filmvorführung undGesprächmitderRegisseurin Mädchenseele Teilnehmenden. näre Austausch zudenForschungsprojektender Den KerndesProgrammsbildetederinterdiszipli- Die weibliche Juliane Kriebitzsch, TU Chemnitz Sexismus Zürich Tobias Keil,ZürcherHochschule derKünste, tendes Moment

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Schweiz am Arbeitsplatz

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männliche Stimmealsidentitätsstif

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Österreich achstumswende, Alumnus)

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M. ­ Pauline Kuss(Tilburg Konzeption undOrganisation: 22.6. bis24.6.2018|50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin BIG DATA INDERPRAXIS britannien PLENAR Dr. HelmutWetzel, UniversitätFreiburg e. der PsychoanalysebeiKindernundJugendlichen Naima Nöhring,WinnicottInstitutzurFörderung Prof. Dr. KatjaMackowiak,UniversitätHannover Jugendlichen e. Förderung derPsychoanalysebeiKindernund Prof. Dr. EvaBusch,WinnicottInstitutzur psychotherapeutischen Praxis Hermeneutik alsdiagnostischesVerfahren inder Diskussion überdie Anwendbarkeit derObjektiven Fallkontextualisierung undanschließende PLENARVERANSTALTUNG Judith Linicus(Hannover),Verena Pohl(extern),JannaZieb(Hannover) Konzeption undOrganisation: 18.10. bis20.10.2018|22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hannover FALLVERSTEHEN INDERPSYCHOTHERAPIE–OBJEKTIVEHERMENEUTIKTHEORIEUNDPRAXIS Robert Lange,ImperialCollegeLondon Interpretierbarkeit undRegulierungvon Algorithmen Max Härtwig, TU Dresden Internet ofThingsundSmart Cities Nicolas Kayser-Bril,Journalistund Trainer, Berlin Datenjournalismus Prof. Dr. Ziawasch Abedjan, TU Berlin Big Data–eineEinführung Jannik Kossen,UniversitätHeidelberg Öffentlichkeit erweitern? Verständnis für Algorithmen in derbreiten Algorithmen für Laien:Wie könnenwirdas

V., Hannover V., VERANSTALTUNGEN

V ., Hannover

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Niederlande), Alexander Reichenbach(Berlin),RamonaRoller(Amsterdam

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Groß ­ T TCnutn, Frankfurt IT-Consulting, Phillip Hoffmann, PhillipHoffmann – Software& Big DataamBeispielderFinanzbranche Stanimir Dragiev, ZalandoSE,Berlin Betrugserkennung im OnlineHandel Richard Schweiger, BMW AG, München Angewandtes DeepLearning ARBEITSGRUPPEN Joséphine Sangaré,UniversitätHannover der Krebstherapie Institut fürpädagogischeDiagnostik,Siegburg PD Dr. OliverSchmidtke,UniversitätSiegenund Diagnostik, Siegburg Dr. BertramRitter, Institutfürpädagogische Fragen aufkommende methodischeundmethodologische rung indieGrundprinzipienundDiskussionüber Verfahren der ObjektivenHermeneutik –Einfüh­ Kinderzeichnungsanalyse mitdemrekonstruktiven ARBEITSGRUPPEN Carla Hustedt,BertelsmannStiftung,Berlin Gerechte Algorithmen echnische undethische Aspekte vonBigDatain Veranstaltungsverzeichnis

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M.

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Niederlande) 189

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm INHAL 190 Ladyna Wittscher, Universit aus ökologischerPerspektive Eine großenachhaltigeT Katharina Burgdorf,UniversitätMannheim Bewegung Gegenbewegungen imFilm:dieNew Benjamin Großmann-Hensel,LMUMünchen Gegenbewegungen alsSelf Niel LaurinMehraein,LMUMünchen Dr. PatrickSachweh, UniversitätFrankfurt Vergleich Kulturen des Die moralischeEinbettungderMarktgesellschaft School ofGovernance,Berlin Prof. em.Dr. Dr. h.c.ChristianJoerges,Hertie Transformation Prozess? Zur Aktualität vonPolanyisGreat Macht Europa seiner Wirtschaftsverfassung den PLENARVERANSTALTUNGEN Licia Bobzien,VladimirBogoeski(beideBerlin),KatharinaBurgdorf(Mannheim, Alumna) Konzeption undOrganisation: GEGENW Autorit kommerzialisierten SchulmedizinoderFolgeeines scher Widerstand gegen die Defizite einer Alternative BehandlungsmethodenalsPolanyi­ SEMINARTEILNEHMENDEN 26.10. bis28.10.2018|1 Mannheim GUNGEN –LERNENVONPOLANYI TLICHE BEITRÄGEDER a Veranstaltungsverzeichnis tsverlustes der Wissenschaft? A RTIGE GESELLSCHAFTLICHETRANSFORMATIONSPROZESSE UNDIHREGEGENBEWE­ O konomischen iminternationalen 1 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ransformation? Polanyi - a Protection of Society? t Jena - Holly

/ wood ­

M. -

– A Revisiting SocialConcertation in Europe: Licia Bobzien,HertieSchoolofGovernance,Berlin Politische Gegenbewegungendenken Urbaner Protest gegen Technologie Felix Walter, HUBerlin rechts Rechtsdienstleistungen von1990bisheute–eine Transformationsprozesse desMarktesfür Philipp Brandt,UniversitätMannheim Scientific Entitlement and the Data Transformation Florian Andersen, UniversitätMannheim Partner Involvement sincethe2008Crisis Bernhard Begemann,UniversitätWien Substantivismus Mittelklasse geben?Überlegungen zu Polanyis Kann esinderrussischenGesellschafteine Paris Tim Fingerhut,L’Institut d’étudespolitiquesde Kreuzberg versus Google Stephan Englberger Natürlich

Qualitative Comparative Analysis ofSocial

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Frankreich o konomische Retrospektive , LMUMünchen - Konzerne –

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Österreich Universität St.Gallen Aachen; BenjaminDominiqueKlink, Alumnus, Moderation: Institut fürpädagogischeDiagnostik,Siegburg PD Dr. OliverSchmidkte, UniversitätSiegenund Esch-sur-Alzette Benedikt Schmid,UniversitätLuxemburg, Arbeit GmbH,Bonn Dr. UlfRinne,Forschungsinstitut zurZukunftder Setareh Radmanesch,FUBerlin Gerechtigkeit führen? Würde dieEinführung eines BGEzumehrsozialer PODIUMSDISKUSSION Reinhold (Berlin, Alumna), MaikeStelter(Braunschweig, Alumna) Hans Gildenast(Aachen),BenjaminDominiqueKlink(St.Gallen Konzeption undOrganisation: 2.11. bis4.11.2018 |61 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Braunschweig GRUNDEINKOMMENS (BGE) „WER WILL DENNDANNNOCHDENMÜLL ABHOLEN?“ –FACETTEN DESBEDINGUNGSLOSEN Wien Dr. FrédéricRimoux,FranzösischeBotschaftin und PerspektiveeinerIdeevonImmanuel Kant Weltfrieden durch Recht?–Grundlage, Aktualität Philipp Gieg,UniversitätWürzburg schung Begrifflichkeiten der Friedens- und Konfliktfor­ Krieg und Frieden –Gedankenzuzentralen PLENARVERANSTALTUNGEN Janne Lorensen(extern),FelicitasMuth(Alumna) Würzburg), (alle Schorr Sören Krakow,Kathrin SophiaLöffelsend, LeaMarxen,Peter,Reinhart, Michael Paul Fischer, MagdalenaGilch,SimonHöra,LauraHofner, FrancaKeicher, FlorianKohrt,SebastianKopp, Konzeption undOrganisation: 2.11. bis4.11.2018 |103 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Würzburg (6. WÜRZBURGERRESIDENZAKADEMIE) ZWISCHEN KRIEGUNDFRIEDEN–WOSTEHTUNSEREWELT HEUTE? Stelter, Stipendiatin, TU Braunschweig Reinhold, Stipendiatin,CharitéBerlin;Maike

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Österreich Hans Gildenast,Stipendiat,RWTH

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Luxemburg

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Schweiz; Annika Stefanie Esch-sur-Alzette Benedikt Schmid,UniversitätLuxemburg, Eine sympathisierendeKritikdesBGE Arbeit GmbH,Bonn Dr. UlfRinne,Forschungsinstitut zurZukunftder Ökonomische ImplikationenundMachbarkeit Maike Stelter, Stipendiatin, TU Braunschweig Im Wandel: dasMenschenbildunddieGesellschaft Institut fürpädagogischeDiagnostik,Siegburg PD Dr. OliverSchmidkte, UniversitätSiegenund Historische Genese,GründeundZweckdesBGE Setareh Radmanesch,FUBerlin Digitalisierung, dasBGEunddieZukunftder Arbeit ARBEITSGRUPPEN Heidelberger InstitutfürInternationale Konflikt Michael HebeisenundMaximilianHerrmann, beide ihre Auswirkungen Der Kampf umsweißeGold–Drogenkriege und Dr. MoritzDeutschmann, Auswärtiges Amt, Berlin internationale Diplomatie Frieden durchVerhandeln –einEinblickin ARBEITSGRUPPEN forschung e.

/ V.

Schweiz,

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Veranstaltungsverzeichnis Luxemburg

Alumnus), Annika Stefanie ­ 191

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 192 holung –ZeitschriftfürLiteraturkritik,Heidelberg Leonard Keidel,HerausgebervonDieWieder­ bestrebens Werner S Birgit Bockschweiger, UniversitätRegensburg Literatur im gesellschaftspolitischenDiskurs Christa Wolfs Kassandra–dieWirksamkeit von Senthuran Varatharajah, Autor, Berlin Prä|Position, GroßKreutz Holm-Uwe Burgemann,Herausgebervon als politischeStrategien Angesichts des Anderen. Agonistik und Reflexivität ARBEITSGRUPPEN Senthuran Varatharajah, Autor, Berlin Einbrechen –überFormundInhalt Prä|Position, GroßKreutz Holm-Uwe Burgemann,Herausgebervon poräre derLiteratur Appellativ –ImperativIndikativ. DasKontem­ PLENARVERANSTALTUNGEN Philippe Bürgin(Stuttgart),RavenElisabethDietzel(Bielefeld),RenéKartes,FelixKunz(beideextern) Konzeption undOrganisation: 30.11. bis2.12.2018|23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Heidelberg (3. HEIDELBERGERLITERATUR POLITISCHE LITERATUR UNDDIERADIKALISIERUNGDESZEITGEISTES Prof. em.Dr. KathrynNixdorff, TU Darmstadt chemische Kampfstoffe Moderne Kriegsführung –biologischeund Marc Jungblut,LMUMünchen 21. Diplomacy und Konfliktberichterstattung im Mediatisierte Konflikte: Propaganda, Public

Jahrhundert Veranstaltungsverzeichnis o llner unddieGrenzendes Autonomie­ - UNDPHILOSOPHIEKONFERENZ) Universität Stuttgart Moderation: Senthuran Varatharajah, Autor, Berlin holung –ZeitschriftfürLiteraturkritik,Heidelberg Leonard Keidel,HerausgebervonDieWieder­ Prä|Position, GroßKreutz Holm-Uwe Burgemann,Herausgebervon Birgit Bockschweiger, UniversitätRegensburg Bücher helfen unsauchnichtweiter? PODIUMSDISKUSSION itrsh Gitsisncatn Frankfurt Geisteswissenschaften, Historische Dr. Steffen Bruendel,Forschungszentrum zwischen Bellizismus und Pazifismus Die SchreckendesKrieges–KunstundLiteratur Universität Würzburg Anand KrishnaundVanessa Mitschke,beide der Aggression Psychologie Philippe Bürgin,Stipendiat,

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M. L’Orientale Dr. RomanGarba,UniversitàdeglistudidiNapoli Bronze andIron Age SettlementHistory Valeska Decker, UniversitätBonn Banda Khairan Mangrove Ecosystems Valeska Decker, UniversitätBonn Bahla Fort:UnescoWorld HeritageCentre Emil Künzel,Stipendiat,Bonn Wilhelm Klein,Stipendiat,Dublin Prof. Dr. GöstaHoffmann, Universität Bonn;Philipp Fieldtrip Logistics” Willkommensansprache und„Introductionto Technology Oman,Maskat Prof. Dr. MichaelModigell, GermanUniversityof Unterstützt undbegleitetdurchProf.Dr Marcel Graetz,FabianHauf,SarahSchöngart(alleZürich Konzeption undOrganisation: 16.2.2018 |17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Genf CERN –KERN „Unsere FörderunginZahlen“). Alumni undexterneGäste,dieimSchnitt5,1%der Teilnehmenden stellten(vgl. Tabelle 23imKapitel In FolgewerdenjeweilsdieteilnehmendenStipendiatinnenundStipendiatenaufgeführt.Hinzukommen Stipendiatisch organisierteExkursionen Grundlagen derT BEGRÜ Unterstützt undbegleitetdurchProf.Dr. GöstaHoffmann undValeska Decker, beideUniversitätBonn Philipp WilhelmKlein(Dublin Konzeption undOrganisation: 17.2. bis1.3.2018|20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Maskat undNordwestendesOman DAS SULTANAT OMAN–TRANSFORMATIONSPROZESSE EINESWÜSTENSTAATES CERN, Genf Myriam SchönbergerundVittorio Tavolaro, beide Besichtigung desCMS FÜHRUNGEN Prof. Dr. RainerWallny, ETHZürich

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Schweiz ß UNG UND AUFTAKTUNG

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Italien - UNDTEILCHENPHYSIK AM LHC eilchenphysik - Detektors

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Irland), Stef

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Irland; Stef

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Schweiz . RainerWallny, ETHZürich fen EmilKünzel(Bonn) fen Adil alKubaisy, Farmbesitzerinal-Batina Camel FarmsandCrops in theDesert Prof. Dr. GöstaHoffmann, UniversitätBonn Gesellschaft imOman Halban Grabruinen:historischerÜberblick zur Dr. ManuelaGutberlet,RWTH Aachen Cruiseliner Tourism inOman Environment &Water, Vereinigte Arabische Emirate Dr. MohammedSaeedalKindi,ehem.Ministerof CO Prof. Dr. GöstaHoffmann, Universität Bonn Climate Change and Desertification Technology Oman,Maskat Mansoor alShabibi,GermanUniversityof Camels in CERN, Genf Myriam SchönbergerundVittorio Tavolaro, beide Innovation“ Führung durch den„GlobeofScienceand

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Schweiz) 2 SequestrationandStorage: the OmanSolution Arab Societies: MorethanPets

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Schweiz Veranstaltungsverzeichnis

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Oman 193

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 194 • FÜHRUNGEN Prof. Dr. GöstaHoffmann, UniversitätBonn Water inOman Technology Oman,Maskat Prof. Alexander Kader, GermanUniversityof Urbanization inOman Valeska Decker, UniversitätBonn Oman asaSea Prof. Dr. GöstaHoffmann, UniversitätBonn Impact ofTropical CyclopesandTsunamis • Teheran, Ghom,Kashan,Isfahan,Varzaneh, Shiraz (DIS Alexander Benecke(Frankfurt Konzeption undOrganisation: 5.3. bis18.3.2018|14 Jonas Fuchs(Frankfurt Environmental Pollution,Isfahan Society Against Khousheh Azimpour,Woman Entwicklung vonNachhaltigkeitskonzepten imIran Die BedeutungderRessourceWasser unddie (Offenbach)

Historischer ÜberblickzurGeschichtedesOman Führung durchdieMoscheeundV Thema „ReligionimOman“ - )KONTINUITÄTEN PERSISCHERTRADITIONINDERIRANISCHENLEBENSWIRKLICHKEIT Veranstaltungsverzeichnis - going Nation,Sindbadandbeyond

Teilnehmerinnen und Teilnehmer /

M.), Andreas Grzesiek(Offenbach), FelixKrieger(Frankfurt

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M.), KatjaBertelsmann(London ortrag zum

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Iran • • • • • • • • • • • • • • INHAL • TEILNEHMENDE • • • deutsch Die wirtschaftlicheLagedesIranunddie Handelskammer, Hamburg Nina Mohammadi,Deutsch-Iranische Industrie-und Wirtschaft

Völkerrechtliche StellungimOman(und T international) sche Zielkonflikte beziehungsweise demOmanundIsrael Die RessourceErdöl(imRahmenderBesichti Primary HealthCarein schen Konfessionskonflikten Die PositionderIbaditeninschiitisch-sunniti Oper imOman:Brückenschlagenzwischen Siedlungswasserwirtschaft imOman Nachhaltiges W Meerwasserentsalzungsanlagen imOman Kontakte zwischendemOmanundSaudi-Arabien Hintergrund undRollederIbaditenimOman Frauenrechte imOmanundinSaudi-Arabien of Transition inHealthCareandEducation Female ReproductiveHealthinOman:Indicators auf dieGesellschaft internationalen Beziehungenund Auswirkungen Diplomatischer „Seiltanz“desOmanin Die DattelundihreBedeutung gung zurCO verschiedenen Kulturen CO Ausschlaggebende Anthropogener KlimawandelimOman Allgemeine Klimatologie Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (Wirbelstürme) ourismus imOman:ökologischeundökonomi-

/ 2

TLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Großbritannien), DominicFess(Frankfurt -Ausscheidung undSpeicherung - iranische KooperationimBereichder 2 -Sequestration) assermanagement und ökonomische Aspekte: Action

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M.), HannaKlaraLompa

/ -

M.), -

Industrie e. Joscha Ritz,BundesverbandderDeutschen Transparenzregister –mehr ScheinalsSein? Brüssel undStraßburg Bürgerbeauftragten, EuropäischesParlament, Frederik Hafen,KabinettdesEuropäischen Gesetzgebungsprozess Rolle desOmbudsmannsimeuropäischen Directorate E),EuropäischeKommission,Brüssel Filip Cornelis,Directorfor Aviation (DGMOVE Interessen Gesetzgebung inEuropa–Institutionenund cherverband Johannes Kleis,BEUCDerEuropäischeVerbrau - Gesellschaftlicher NutzenvonLobbyismus Kai Lücke,MAHLEInternationalGmbH,Stuttgart Einfluss und Gewicht von Konzernlobbyismus Kamilla Kleiner(Brügge Konzeption undOrganisation: 22.3. bis24.3.2018|16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Brüssel Hassan Mohit,Iran Tour GuideDriver, Teheran Persepolis (achäologischeStätte) Hassan Mohit,Iran Tour GuideDriver, Teheran Iranisches Nationalmuseum Mariam Hashemi,UniversitätIsfahan persischer Einflüsse besonderer Berücksichtigungislamischerund Architektonische BesonderheiteninIsfahanunter FÜHRUNGEN Vitor Teixeira, Transparency InternationalEU,Brüssel LOBBYISMUS INDEREU–ROLLE,BEDEUTUNGUNDEINFLUSS

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Belgien

V ., Berlin

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Belgien), ElmarStracke(Bayreuth, • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • • Fallbeispiele • • • • Lobbyismus allgemein TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Stuttgart Sascha Wagner, MAHLEInternationalGmbH, Wie funktioniertLobbyismusinder EU? • • • • • • • • • • •

Die iranischeStart-Up-Szene Die historischeBedeutungderantikenStadt Grüne Bewegung2009:RolledesIslamund Die GeldpolitikdesIran A Kräfte Pahlavi –dieRollederUSA undislamistischer Persepolis Partizipation begrenzen? Bedeutung fürdasiranischeSelbstverständnis Austauschlogik imLobbyismus Zoroastrismus: eineEinführung Die RolleIsfahansimLaufederZeit Die RollederFrauimIran Das Nationalmuseumin Die letztenJahredesSchahsMohammadReza TTIP Raumplanerische InitiativeninderEU Menschenrechtsfragen Landwirtschaft Internationales Steuersystem Internationale Umweltpolitik Infrastrukturplanung Diesel-Skandal Brexit W Wie kannmandenEinflussvonLobbyisten Gerechte V vicenna –LebenundWerk Alumnus) ohlfahrtsverluste imLobbyismus

erteilung undGerechtigkeitsempfinden Veranstaltungsverzeichnis und Agrarförderung Teheran undseine

/

E-Commerce imIran

195

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Einführung 196 Ulrich Wacker, BüroleiterderFriedrich-Nau- israelischen Start Die Unterschiedederpalästinensischenund Tanja Hutt,DeutscheBotschaft Tel Aviv Deutschland Start Orit Goren,JfrogLtd.,Netanya Start Stärken undSchwächenderisraelischen Tel Aviv Nili Shalev, IsraelInnovation Authority, Airport City, Staatliche Start Omer Elad,OrCam Technologies Ltd,Jerusalem Regionale UnterschiedederStart Roomer Travel,George, Sara Tel Aviv Israelische Start TelTelment Ltd., Aviv Aviv Adi Ofek,Mercedes-BenzResearch&Develop- Israel alsattraktiverStandort für deutscheFirmen Handelskammer,Telund Aviv Charme Rykower, Deutsch-IsraelischeIndustrie- israelischen Start Wolfgang Böttcher, PhilippEisenhardt(beideKarlsruhe), Anne Gegenmantel(Cambridge Konzeption undOrganisation: 8.4. bis14.4.2018|15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aviv Tel SILICON WADI –ISRAEL ALS VORBILDFÜRDIEDEUTSCHESTART - - up up Veranstaltungsverzeichnis - -

/ Kooperation zwischen Israelund Landschaft

Israel in dieUnterschiedederdeutschenund - up - ups iminternationalenMarkt - - up up - Förderung in Israel - - Kultur Landschaft - up - Landschaften • • • • • deutsch Zeitgold: zwischenBerlinundTel Aviv –ein mann-Stiftung fürdieFreiheit,Jerusalem • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Holocaust Studies, Yad Vashem Rebecca Szalat, The InternationalSchoolfor Der Holocaust inEuropaundseineFolgen FÜHRUNG Kobi Eldar, Zeitgold GmbH, Tel Aviv

Politische Nation ofStart-ups–W Israels UniversitätenundBildungswesen Israels Geschichte Jerusalems Die EntwicklungenIsraels–ZeitenderKriseund Deutsch-israelische Beziehungen Ein BlickindieEU–W Y W Social EntrepreneurshipandSystemInnovation meisten Innovationen? des Erfolgs wert gesehenwird Gründungen vonRegierungenalserstrebens- erfolgreiche Start-ups ad Vashem und dieGeschichteIsraels eibliche GründungsförderunginIsrael - israelisches Start Armee alsKaderschmiedenfür Ansätze zurStart-up-Förderung - UP - LANDSCHAFT o entstehenbeiunsdie arum einehoheZahlan - up

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Großbritannien)

• TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Recht inEuropa Katharina Nicolai,ErlangerZentrumfürIslamund Salé, Chellah) (Mausoleum MohammedV, Hassan Stadtführung durch RabatundUmgebung FÜHRUNG Casablanca Calling Merieme Addou, Associate ProducerdesFilms Islam Casablanca Calling:EmpowermentofWomen in DISKUSSION Dr. SusanneBaumgart, Goethe-InstitutRabat Arbeit des Goethe Jörg Grotjohann,DeutscheBotschaftRabat Arbeit der DeutschenBotschaftinMarokko Friedrich Schluck(Düsseldorf, Alumnus) Ann-Katrin Denn(Kassel),ManuelInselmann(Wien Konzeption undOrganisation: 27.4. bis4.5.2018|19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Rabat Marrakesch, 1001 FACETTEN –MAROKKOSSPAGAT ZWISCHENREFORMUNDTRADITION • Janos Molnár Aktuelle politischeSituationinUngarn • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Budapest Dániel Döbrentey, Hungarian Civil LibertyUnion, Arbeit der CivilLibertyUnion Aktuelle politischeSituationinUngarn und die Luca Nolte(Barcelona Konzeption undOrganisation: 4.5. bis7.5.2018|14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Budapest BUDAPEST –EINESTADT ZWISCHENEROBERUNG UND UNABHÄNGIGERENTWICKLUNG

Ambiguitätstoleranz amBeispielMarokkos Ambiguität derUmweltpolitikinMarokko der Stadt Buda undPest–geografische Erläuterung Aktuelle politischeSituationUngarns

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Ungarn , Friedrich-Ebert-StiftungBudapest - Instituts inMarokko

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Marokko

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Spanien), PaulaZupke(Lille - Turm, Mellah,

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Österreich), KatharinaNicolai(Erlangen,extern), Frankreich) • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •

d’Économie“ Europa, Afrika unddemarabischenRaum nimmt T Djemaa elFnaundSouk Stadtführung inMarrakeschmitBahia-Palast, Das politischeSystemMarokkos Marokkos außenpolitischeOrientierungzwischen Marokko zwischenReformund Marokko unddieW arabischen Welt Kalligrafie imV imams, morchidinesetmorchidates Institut Mohammed Erfahrungsbericht zur„ÉcoledeGouvernanceet Einblicke indieislamischeKunstMarokkos Buchvorstellung: Audiointerview zurIntegrations-undMigrations Arabische SpracheunddermarokkanischeDialekt Anthropologische NeuigkeitenausMarokko Magdeburg Stendal forschung mitProf.Dr. RahimHajji,Hochschule Ungarische Kunst–diekulturelleBlütezeit des Die Millenniumsfeierlichkeiten1896– architekto Kommunismus inUngarn–derZweite W Die GeschichtederjüdischenBevölkerungin Frühe GeschichteBudapests Die BudaerBurg–geschichtlicherKontextder und dieZeitdanach Entstehung undspätereNutzung Ungarn unddiederzeitigeSituation des 19.Jahrhunderts nische undstädtischeUmgestaltung zum Ende 14. Jahrhundertsund spätereEntwicklungen ransitional JusticeinMarokko von MahiBinebine Veranstaltungsverzeichnis ergleich zwischenJapanundder Der Himmelgibt,der

estsahara VI pourlaformationdes Tradition eltkrieg

197

- -

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 198 Alumnus), JohannaPrüssing(Warschau Friedrich Asschenfeldt (München),LukasKühne(Jerusalem Konzeption undOrganisation: 18.5. bis24.5.2018|17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Jerewan ARMENIEN –ERINNERUNGUNDWANDEL i Fehi, Tbilissi Freiheit, die Eva Tovmasyan, Friedrich-Naumann-Stiftung für Armenia’s CivilSociety and RegionalCooperation,Jerewan Stepan Grigoryan, Analytical CentreonGlobalization Armenia Trapped between EastandWest? Jerewan Ruben Arevshatyan, InstituteforContemporary Art, The Aesthetic LegacyofSocialism Jerewan Bernhard MatthiasKiesler, DeutscheBotschaft Meeting withtheH. Maria Titizian, EVNReport,Jerewan Media FreedomandofExpression Verbandes e. Zusammenarbeit desDeutschenVolkshochschul- Lusine Kharatyan,InstitutfürInternationale The LegacyoftheGenocideforToday’s Society York Anahit Papikyan,OpenSocietyFoundations,New Health CareSystemandPopulationDynamics Gulnara Shahinian,Democracy Today, Jerewan Gender Equality and Human Trafficking Jerewan Büro Armenien, Internationale Zusammenarbeite. Anne DoritKempa,DeutscheGesellschaftfür Development andHumanitarian Aid in Armenia

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USA Veranstaltungsverzeichnis

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Armenien

V ., DVVInternational,Jerewan

E. Mr

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Georgien . Bernhard Matthias Kiesler

V . (GIZ),GIZ

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Polen, Alumna), Andreas Schrank(Heidelberg)

• • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Sciences of Dr.Bobokhyan, ArmenianAcademy Arsen Nationalmuseum FÜHRUNGEN Sara Anjargolian, ImpactHub Yerevan Visit oftheImpactHub Jerewan Avetik Ishkhanyan, Armenian HelsinkiCommittee, Soviet Armenia, theCollapseofUSSRuntilToday Jerewan Astghine Pasoyan, American Universityof Armenia, The PolicyandPoliticsofEnergy • •

Gedenkpolitik iminternationalenV Garni: Der Berg-Karabach-Konflikt–eineEinführung Armenien währenddesErstenW Armenien inderUdSSR–sowjetisches Urartu: EinführungineinGroßreichder Jerewans Sozialistische StadtplanungamBeispiel Armenien seit1991 Politische Dynamikenimunabhängigen Kloster Geghard und Armenien) (Israel Nationbuilding undIndigenisierungspolitik

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Israel, griechischer Tempel Alumnus), FabianLenzen(München, eltkrieges ergleich Alten Welt

Jacquelin Hansel,Lyft Inc.,SanFrancisco Area Comparison: Working inGermanyandtheBay Office ofDenmark’s Tech Ambassador, Palo Alto Laura DræbyCarstensundJakobHjortshøj, beide Digital Age the Challenges ofGovernment Prof. RobertHarrison,StanfordUniversity, Palo Alto Artificial Intelligence: Salvation or Damnation? Jeff Thompson, RobertBoschGmbH,Palo Alto Artificial Intelligence @ Bosch (Würzburg), Alexander Sobieska(München) Felix Bekemeier(London Konzeption undOrganisation: 8.6. bis15.6.2018|20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Area Bay ZENTRUM GEGENWÄRTIGERMACHT EINE EXKURSIONINSSILICONVALLEY –GEBURTSSTÄTTEZUKÜNFTIGERVISIONENUND in Rom Franziska Rohloff, DeutschesHistorischesInstitut in Rom Zur Geschichtederdeutschen Auslandsinstitute Institut inRom Dr. RichardErkens, DeutschesHistorisches Musik Institut inRom Dr. MarkusEngelhardt, DeutschesHistorisches Historischen InstitutsinRom Die musikgeschichtliche Abteilung desDeutschen sches InstitutinRom Prof. Dr. MartinBaumeister, DeutschesHistori- Das DeutscheHistorischeInstitutinRom Universität Tübingen Unterstützt undbegleitetdurchPDDr. HeinrichLang,UniversitätBamberg,undDr. ChristianeNowak-Lipps, Janina Krüger(Trier), Andreas Raub(Berlin, Alumnus), MaximilianRönnberg(Tübingen) Konzeption undOrganisation: 30.5 bis3.6.2018|15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Rom DEUTSCHE INROM–DASCAPUTMUNDIZWISCHENHISTORIE UNDPROJEKTION

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Italien - Orte inRom:Kirche,TheaterundKonzert

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Kalifornien

/ -

Großbritannien), HelenaKasten-Hoersch(Nagoya Company - Relations in

Research Virtual Institute,Moffett Field Joseph Minafra,SolarSystemExploration alle Ames ResearchCenter, MountainView Ernest Fretter, MariaC. LopezundDavidMorse, Introduction toNASA andits Ames ResearchCenter San Francisco Gregg Gumbinger, IdentityMindGlobalInc., Introduction to Identity Phillip Moritz,UniversityofCalifornia,Berkeley Distributed AI withRay Dr. HeinrichLang,Universität Bamberg Petersplatz undPetersdom Institut inRom Dr. KordulaWolf, Deutsches Historisches Lateran Dr. ChristianeNowak-Lipps, Universität Tübingen Forum RomanumundPalatin Institut Rom Dr. Thomas Fröhlich,Deutsches Archäologisches Bauten aufdemKapitol Archäologisches Institut)unddiedeutschen (Deutsches Corrispondenza Archeologica Die EntstehungsgeschichtedesInstitutodi FÜHRUNGEN Veranstaltungsverzeichnis -

as /

Japan), JanFlorianKohrt - a - Service

199

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Marcin Koman,V Judikative Demokratische Balance–Legislativeund 200 Felix Behnke(Hamburg), Thomas Dörtgöz(Paris Konzeption undOrganisation: 14.6. bis17.6.2018|14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Warschau GEN DESEUROPÄISCHENINTEGRATIONSPROZESSES DIE POLNISCHEJUSTIZREFORM,DASVERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHREN UNDGEFÄHRDUN­ Marina Moreno,FacebookInc.,MenloPark Working atFacebook Joerg Bredno,GRAIL Inc.,SanFrancisco Führung durch dieForschungsanlage Berkeley Berkeley Artificial IntelligenceResearchLab, Frederik Ebert,Robotic AI &LearningLab, Führung durch dasRoboticLab„in Action“ Kitty Yeung, MicrosoftGarage,SanFrancisco Industriegröße Einblick inInnovationsversucheeiner Marie-Louise Arlt, StanfordUniversity, Palo Alto Campusführung FÜHRUNGEN André Sanches,MicrosoftCorporation,SanFrancisco Working intheBay Area alle GoogleLLC,MountainView Uwe Bubeck,HeinRoehrigund Thomas Roessler, Wendy Liu,NewSocialist,London Tech fromaSocialistPerspective Fanny Yang, UniversityofCalifornia,Berkeley Learning Algorithms Statistical andComputational Guarantees for Justizministerium, Warschau Rafał Kierzynkaund Aleksandra Rutkowska,beide Die polnischeJustizreform Republik Polen,Warschau W orking atGoogle Veranstaltungsverzeichnis

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Polen erfassungsgerichtshof der

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Großbritannien

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Frankreich) • • • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • • • • • • • Prof. Dr. IrenaLipowicz,UniversitätWarschau Die Wehrhaftigkeit derpolnischenVerfassung Deutschland inWarschau Rolf WilhelmNikel,BotschafterderBundesrepublik Deutschland undEuropa? Was bedeutendieEntwicklungeninPolenfür • •

W Shifting GeographiesofInnovation:Wherewill Self-Driving Cars:BlessingorCurse? The QuantifiedSelf Psychological Platooning: HowDataIntensiveInnovation Nathaniel Persily:CanDemocracySurvivethe Life ScienceResearchintheV Eine kleineReisedurchdas„Internetof Introduction toNeuralNetworksandV Interpretation ofBigDatawiththe Geschichte desSiliconV European MobilityanditsFuture Ethik und Data ScienceforSocialGood Cyberwar: BedeutungundReichweitedes A Intelligence Internet? Neutralitätsprinzips imCyberspace rencies Persuasion the nextSiliconValley be? Dashboard Datafication ofEverythingismorethana Disrupts IndustryEcosystemsorWhythe BriefIntroductiontoBlockchain&Cryptocur- arum ichkeinSmartphonehabe Technologieträume imSiliconValley Targeting andDigitalMass alleys alley Aid of Artificial ulnerability Things“

ugafih, Frankfurt tungsaufsicht, Meurer, alleBundesanstaltfürFinanzdienstleis- Dr. Thorsten Freihube,CarolinKleeundChristian leistungsaufsicht lität Makroprudentielle RegulierungundFinanzstabi­ Frankfurt Zentralbank, Europäische Danielle KedanundGeorgStrasser, beide schungsfragen derGeldpolitik Geldpolitik zuZeitenderKrise Frankfurt Bundesbank, Deutsche Jens Ulbrich,ZentralbereichsleiterV der Finanzkrise Geldpolitik unddieRollederBundesbankzuZeiten Rainer V films Diskussion mit der Schlüsselfigur des Dokumentar Landmann, UniversitätFreiburg Unterstützt undbegleitetdurchProf.Dr. Thomas Gehrig,UniversitätWien • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • • • • Katja Bertelsmann(London Konzeption undOrganisation: 27.6. bis29.6.2018|16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (FRANKFURT GELDPOLITIK 10 JAHREFINANZKRISE–EUROPÄISCHELEHRENFÜRFINANZMARKTSTABILITÄT UND

zur Richterwahl Artikel 7-Verfahrens Europäisierung Abtreibungsgesetzes Rechts- undstaatsvergleichendeBetrachtung Politische Sanktionsmöglichkeitenabseitsdes Konzepte europäischerIntegrationundder Genese einespolnischenNationalgefühls Frauenrechte inPolenamBeispieldes Die aktuellepolitischeLandschaftinPolen „Das Artikel

– dieRollederBundesanstaltfürFinanzdienst Master oftheUniverse oss, ehem.Investmentbanker, Frankfurt 7-Verfahren“

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M.

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Großbritannien), EvaNeumann(Oxford

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M.)

Aktuelle For

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M.

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olkswirtschaft, M.

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M. ­ ­ • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • • • • • •

Übersicht derUrsachenund Schattenbanken Geldpolitische MaßnahmenderEZBwährend Finanzstabilität undsystemischesRisiko Die europäischeBankenunion Aufgabenverteilung zwischendenInstitutionen und nachderFinanzkrise Finanzkrise Europas? W Der ÜbergangPolensvonderSowjetzeitindie Beispiel desBVerfG unddesVerfGH Souveränität undV Die RolledesChristentumsinPolen Die ReformendesV Rechtsstaatlichkeit amBeispieldesStrafrechts Moderne elcher MaßnahmenbedarfeszurEinheit

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Großbritannien) Veranstaltungsverzeichnis

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Österreich, undProf.Dr erfassungsidentität am erfassungsgerichtshofes Ausbreitung der .

Oliver 201

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 202 • • FÜHRUNGEN Universität Pula Historical ResearchofSocialism,JurajDobrila Prof. Dr. IgorDuda, CentreforCulturaland Erinnerung(en) an denjugoslawischenSozialismus Postjugoslawische Erinnerungskultur und Tartini“ diPirano Manuela Rojec,ComunitàdegliItaliani„Giuseppe heiten inPiran Kultur und PolitikitalienischsprachigerMinder­ Bruno Fonda,Bürgermeisteramt,Piran rungskultur in Slowenien Italienischsprachige MinderheitenundErinne­ Academy ofSciencesand Arts, Piran Studies, ResearchCentreoftheSlovenian Dr. IvaKosmos,Institute ofCultureandMemory postsozialistischen Slowenien Erinnerung an dassozialistischeJugoslawienim Lea Horvat(Hamburg), Aleksandar Ranković(London Konzeption undOrganisation: 22.7 bis27.7.2018|17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Triest GRENZGEBIETEN „CONTESTED MEMORIES“–KONFIGURATIONEN VONERINNERUNGUNDRAUMIN • • •

Monumento FoibadiBasovizza Erinnerungen andenZweitenW Nationalpark der Erinnerungskultur Ein jugoslawischerFührerkult?JosipBroz Museo dellaRisieradiSanSabba

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tle, Piran Italien, Veranstaltungsverzeichnis Brijuni

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lwne, Pula Slowenien,

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Kroatien

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eltkrieg in Triest Italien

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Italien

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Kroatien Tito in

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Großbritannien, • • • • • • • • • • • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS-

Der ZweiteW Zwangsprostitution imPazifikkrieg Zum ProblemdesNationaleninGrenzgebieten T T Sozialpsychologie undErinnerungsforschung Methoden derErinnerungsforschung Manipulative Geschichtsschreibungim Kommunikatives undkulturellesGedächtnis Fotografie undDokumentationinderErinne Filmpräsentation Erinnerungspraktiken amBeispieldesGenozids Erinnerungskultur inÖsterreichnach1945 Erinnerungskultur inderEuroregionNeiße Erinnerungskultur alshistorisch-kulturelles Empire 2.0–ErinnerungskulturinGroßbritannien an derarmenischenBevölkerung1915–17 (Görlitz rungskultur Kurden imNahenOsten Werkzeug derIdentitätsbildungamBeispiel Adriaküste Nahostkonflikt der Apparate ransnationale PerspektivenderErinnerungskultur riester LiteraturundErinnerung

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Zgorzelec)

Alumnus) eltkrieg andernördlichen

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Dokumentation: Der Schatten

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Barcelona ¿ON VAS, CATALUNYA? –KATALONIEN NACHDEMUNABHÄNGIGKEITSREFERENDUM Matthias Freundlieb,Bundeskanzleramt,Berlin Entscheidungsfindung der Bundesregierung , Berlin Nicole Sonne,BesucherführerinimDeutschen Aufgaben desParlamentsund und Prof. Unterstützt undbegleitetdurchProf.Dr. Arnold Ganser, MedizinischeHochschuleHannover, Anna Hunkemöller(Braunschweig), Thorben Pape(Hannover),MaicWerner (Hannover) Konzeption undOrganisation: VERANTWORTUNG AUF H Barcelona Theodor Proffe, DeutschesGeneralkonsulat Positionierung Deutschlandsundder EU Català Sergi MiquelValenti, PartitDemòcrataEuropeu Politische PositionderPDeCat beide Ciutadans–PartitdelaCiutadania Maria LuzGuillarteundIgnacioMartinBlanco, Politische PositionvonCiutadans gen beiderCUP (Candidaturad‘UnitatPopular) Aina Tella, KoordinatorininternationalerBeziehun- Politische PositionderCUP Fabra Barcelona Prof. Dr. Klaus-Jürgen Nagel,UniversitatPompeu Politische Konfliktfelder in Katalonien Führungskräfte inBarcelona Dr. Albert Peters,KreisDeutschsprachiger konflikts Ökonomische Auswirkungen des Katalonien­ Isabel Wegner, SimonWeikl (beideRegensburg) Konzeption undOrganisation: 10.9. bis16.9.2018|16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 25.7.2018 |12 Berlin DER BUNDESREGIERUNG

Dr.

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Spanien

Alex Teilnehmerinnen und Teilnehmer ander Kosenina,UniversitätHannover ­ O CHSTER EBENE–EINBLICKEINDIEENTSCHEIDUNGSFINDUNG Arbeitsweise • • • • • • • Matthias Freundlieb,Bundeskanzleramt,Berlin Führung durch dasBundeskanzleramt FÜHRUNG • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Amigo ToursBarcelona Führung durch denParkGüell Parlament deCatalunya Führung durch daskatalanischeParlament FÜHRUNGEN

Auswirkungen undZeitnachdemReferendum, Der W V Stand der Parteiensystem inKatalonienundSpanien Munizipalismus amBeispielvonBarcelona Linke SzeneinBarcelona(Punkszeneund Kulturelle Authentizität Korruption inSpanienundKatalonien Internationale Europa derRegionen Nationalismus) insbesondere Puigedemontund Torra Referendums Valencia unddenübrigenRegionenSpaniens musreform alsmöglicheLösung Rolle derEU ergleich derSituationinKatalonienmit ahlkampf unddieVorbereitung des Autonomie KatalonienundFöderalis - Auswirkungen desKonfliktsund Veranstaltungsverzeichnis Katalonien

203

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 204 Tim Bornstein(Freiberg),LukasGast(Cambridge Konzeption undOrganisation: 16.9. bis21.9.2018|19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Karlsruhe undStuttgart ENERGIETOUR 4.0 Strom Christopher Olk,PöyryDeutschlandGmbH,Essen Netzausbau ausUnternehmensperspektive Dr. Andreas Kicherer, BASF SE,Ludwigshafen Kreislaufwirtschaft beiderBASF Dr. SebastianGohr, TU Berlin Die EnergiewendeinBaden Energiewirtschaft derLandeshauptstadtStuttgart Dr. JürgenGörres, Amt fürUmweltschutz, Energiekonzept derLandeshauptstadtStuttgart systeme GmbH,Karlsruhe Dr. ChristophSchlenzig, Seven2oneInformations- Energiewende Die BedeutungvonFlexibilitätfürdenErfolg der Maximilian Waldeck (Karlsruhe),KalleWulf (Bremen) Stuttgart Prof. Dr. BastianSchröter, Hochschulefür Technik Rolle derElektromobilität (Hoch System- undInnovationsforschung,Karlsruhe Prof. Dr. W. Eichhammer, Fraunhofer-Institutfür 10 Challenges Energy Transition andEnergyPolicyinGermany: schaft Baden-Württemberg,Stuttgart Ministerium fürUmwelt,KlimaundEnergiewirt- Karl GreißingundMareikeSchiffko, beide - - )Radioaktive Abfälle und WärmeerzeugunginStuttgart und die Veranstaltungsverzeichnis - Württemberg

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Großbritannien), MarkusHeld(T • • • • • Besichtigung undStart FÜHRUNGEN • • EXKURSIONSTEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCH berg Ruth Siamos,EnBWEnergieBaden-Württem- Werksbesichtigung RheinhafenDampfkraftwerk Philippsburg berg AG, Christian Milker, EnBW EnergieBaden-Württem- Werksbesichtigung KernkraftwerkPhilippsburg Besucherdienst BASF, BASFSE,Ludwigshafen Werksbesichtigung BASF Ludwigshafen AG, Karlsruhe Stefan Bornus,EnBWEnergieBaden-Württemberg Transnet BW Besichtigung derZentraleundLeitwarte Wendlingen Alexander Schilling, TransnetBW GmbH, campus derEnBW

Akkus, RecyclingProjekt,Lebensdauer men steigerung beikleinenundmittlerenUnterneh- Substitution fossilerBrennstof R Praxisbericht: RollevonKleinanlagenbetreibern Flüssige Kohlenwasserstof technik Einführungsseminar: GrundlagenderEnergie B u u

AG, Karlsruhe AG, rgerenergie undderenBedeutung ckbau undRecyclingvonWindenergieanlagen - up uttlingen, Alumnus), - Pitch im Innovations­ fe im Transportsektor fe undEffizienz- - Farm Workers inSouth Investigating InformalLabor:theCaseofMigrant Parma Prof. Dr. Augusta Caligiani,UniversitàdegliStudidi tion ofFoodOriginUsingScience Food Authenticity andTraceability: theDetermina­ Francesca Giopp,UniversitàdegliStudidiParma Educating towardsaSustainableDiet kammer Deutsch Parma Nicola Bertinelli,FederazioneProvincialeColdiretti Bauernverbandes Coldiretti Aufgaben undZielsetzungdesitalienischen Handelskammer (AHKItalien),Mailand Sebastian Euchenhofer, Deutsch-Italienische Aufgaben undZielsetzungder AHK Mailand Sophia MaddalenaFazio(Bonn),ManuelInselmann(Wien Konzeption undOrganisation: 24.9. bis30.9.2018|15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Mailand und Parma TRADITIONSBEWUSSTSEIN UNDPROFITMAXIMIERUNG ITALIAN FOODVALLEY –DASWELTKULTURERBE DERMEDITERRANENKÜCHEZWISCHEN Parma Prof. Dr. EleonoraCarini,UniversitàdegliStudidi Food andNutrition Vorstellung derSchoolof Advanced Studiesin Parma Prof. Dr. DavideMenozzi,UniversitàdegliStudidi Strengh2Food Project Traditional Value ChainsinaRegionalContext: the Parma Prof. Dr. Filippo Arfini, UniversitàdegliStudidi Quality Scheme The Qualitative Approach to SustainableFood Dr. Valeria Piro,UniversitàdiBologna Luisa Glaesmer, Deutsch-Italienische Handels Lebensmittelsektor , Mailand - italienische Handelsbeziehungenim

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Italien - Eastern Sicily ­ • • • • • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Roberto Restori,ParmalatSpa,Parma Werksführung Parma Prof. Dr. Augusta Caligiani,UniversitàdegliStudidi Studies onFoodandNutrition Visit totheFoodScienceLabsof Advanced Parma Furia Afra, Azienda agricolabiologicaCiaolatte, verfahrens undderDOP Richtlinien Parmesankäses –Erklärung des Herstellungs­ Führung durch dieProduktionsstätte des Carlo Casabianca,Caritas Ambrosiana, Mailand Führung durch dasRefettorio Ambrosiano Reggio nell’Emilia Paolo Rota,Podere Acquechiare –BioAgriturismo, ökologischen Landbau europäischen Rechtsvorschriftenfürden Besichtigung desKulturlandes und Erklärung der FÜHRUNG • •

Ästhetik undGehirn Stadtführung durchParma Speisen inderLiteratur: derchilenischeDichter Solidarische Landwirtschaft Die PinacotecadiBreraunddieDarstellungen eigenen Bio-BauernhofimSchwarzwald Nachhaltige Landwirtschaftaufeinem familien Little Italy–ExportdesW Kulinarisches W Kaf Essen und Einführung indieaktuelleEU-Agrarpolitikunter Chancen undGrenzendermediterranen des Spätmittelalters Ursprungs- undHerstellungsbezeichnungen besonderer Berücksichtigungvongeschützten Ernährung. ZwischenMythosundWissenschaft Pablo Neruda christlichen Abendmahls des Blindverkostung pflege undMarketing,mitanschließender /

Österreich), fee als(post-)kolonialesProdukt Trinken inderitalienischen Literatur Tom Ullrich(Weimar) Veranstaltungsverzeichnis eltkulturerbe zwischen Traditions- eltkulturerbes

205 ­

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 206 LEBEN. WERK.ZEIT,Friedrichshafen Dr. BarbaraWagner, Kuratorinder Ausstellung Moderierte Abschlussdiskussion Akademie der Wissenschaften,Berlin Dr. JürgenHerres,Berlin-Brandenburgische Marx Lesarten vonMarx–Diskussionderheutigen Alexander Repenning(Bernkastel-Kues),Valentin Sagvosdkin (extern),MaxWilken(Bernkastel-Kues) Konzeption undOrganisation: 20.10. bis21.10.2018|11 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Trier Aktuelle ErinnerungskulturindergroßenLandesausstellungseinerGeburtsstadt Trier 200 JAHREKARL MARX–ZWISCHEN AUFKLÄRUNG UNDVERKLÄRUNG Ltd., Shenzhen alle ShenzhenDENZA NewEnergy Automotive Co. Fabian Li, Thomas UngerundKilianWiedmann, chinesischen unddeutschenUnternehmen? Wie gestaltetsichdieZusammenarbeit zwischen Hongkong Sofie Ludwig,DeutschesGeneralkonsulat Shenzhen? sich ausdemrasantenWachstum vonStädtenwie Verhältnis zwischenHongkongundChinaergeben Welche wirtschaftspolitischenImplikationenzum Christian Engels, AHK GreaterChina,Shenzhen Unternehmen, die inChinaFußfassenwollen? Welche Herausforderungenstellensichdeutschen Emma Shu,MeituInc.,Shenzhen Start Meitu alseinBeispielfüreinerasantwachsendes Charles Mok,LegislativeCouncilofHongKong Hongkonger und Hongkonger Regierung China alsVorreiter der Digitalisierung ausSichtder Asif Halilovic(extern),Lam-ThanhLy, Anh-Tuan Nguyen(beideBerlin) Konzeption undOrganisation: 12.10. bis20.10.2018|16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Hongkong SHENZHEN –CHINASSILICONVALLEY 2.0 - - up in China Forschung undRezeption Veranstaltungsverzeichnis

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China • • • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Rheinisches Landesmuseum, TrierRheinisches Führung durch die Ausstellung FÜHRUNG • • •

Das SocialCreditSysteminChinaund Smart Cities Shenzhen alsDigitalisierungsstandortim Entwicklung derStadtShenzhen Digitalisierung imBereichHealthCare Cybersicherheit inDeutschlandundChinaim Auswirkungen derDigitalisierungaufdie Anwendungen derBlock-Chain-T Aktuelle EntwicklungenimBereichKünstliche Arbeitswelt Auswirkungen aufdieGesellschaft Vergleich zumSilicon Valley Vergleich Intelligenz echnologie

James Introducing DoubleCross für IntelligenteSysteme, Tübingen Prof. Dr. BernhardSchölkopf,Max-Planck-Institut einer solchenVeranstaltung weiterführende DiskussionüberdieRechtfertigung Die KonferenzausSichteinesReferenten und Besuch diverserPanels Venture Falling Walls Conference,FallingWalls Labund Berlin Weronika Perlinski,FallingWalls Foundation plinären NetzwerksaußergewöhnlicherMenschen on überSinnundZweckeinesglobalen,interdiszi­ Einblicke indenFallingWalls CircleundDiskussi­ Konstantin Neureither, JohannaRettenmeier(beideHeidelberg) Konzeption undOrganisation: 07.11. bis10.11.2018 |5 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin UND INSPIRIERENDEPERSÖNLICHKEITEN DIE FALLING WALLS CONFERENCE–WISSENSCHAFTLICHEDURCHBRÜCHE Prof. Dr. Nicholas Grene, Trinity CollegeDublin Thomas Kilroy and theIrishTheatre Theatre Hickson, Abbey James Theatre, Society, andPolitics James HicksonundIan Toner, Abbey Theatre Post Stephen Jonesund Tracy Ryan,alleViking Theatre Gerard Byrne,StephenCromwell,LukeGriffin, Brush Post Manuel Inselmann(Wien Konzeption undOrganisation: 1.11. bis4.11.2018 |16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dublin VERGANGENHEIT ODERSPIEGEL DERGEGENWART? DUBLIN LESENUNDLEBEN–JOYCE,WILDE,BECKETT&KILROY: RELIKTE AUS DER - - Performance Discussion: DoubleCross Performance Discussion: Brothers of the

/ Hickson, Abbey Theatre Hickson, Abbey

Irland

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Österreich), MarionMohr(Heidelberg)

gGmbH, • • • • Referenten und ihreVorträge Vorbereitung auf folgendeReferentinnenund TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- • • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- Dr. ConorLinnie, Trinity CollegeDublin Leopold BloomTour FÜHRUNG • • • • • •

Die wirtschaftlicheSituationIrlandshistorisch Ulysses Samuel BecketsRoman Oscar WildesLebeninDublinundseine Nationalismus inIrland Die LGBT+SzeneinIrland Das LebenvonJamesJoyce James JoyceundReligion Diskussionsleitung desKapitels„Lestrygonians“ Bernhard Schölkopf:MaschinellesLernen und Daniela Schiller:NeueErkenntnisse aus der V Onur Güntürkün:Biopsychologieunddie Brian Behlendorf:BlockchaininderrealenW Homosexualität Kausalitäten Gedächtnis imNachhineinbeeinflussbar? Gedächtnisforschung: Inwieweitistunser neue SichtaufRecycling Lateralisierung desmenschlichenGehirns betrachtet aus eena Sahajwalla:MüllalsResource–eine Ulysses (JamesJoyce) vonJamesJoyce Veranstaltungsverzeichnis

Murphy

207 elt

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Die RollederSZalsV 208 • UND REDNERNDESWIRTSCHAFTSGIPFELS HINTERGRUNDGESPRÄCHE MIT REDNERINNEN Zeitung, München Marc BeiseundUlrichSchäfer, beideSüddeutsche Wirtschaftsgipfel den ExkursionsteilnehmendenimNachgangzum Katharina Keil(Wien Konzeption undOrganisation: 10.11. bis14.11.2018 |15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin VERTRAUEN SCHAFFEN–EXKURSIONZUMSZ Kristof Varga, Bakamo.Social,Budapest Budapest Zeitliche Veränderungen derregionalenPolitikin Prof. Dr. EllenBos, Andrássy UniversitätBudapest Fidèsz Zeitliche EntwicklungderPolitikUngarns unter University (CEU),Budapest Prof. Dr. CarstenSchneider, CentralEuropean Schließung derCEU Budapest Dr. FerencHammer, Eötvös-Loránd-Universität Mediale DarstellungderPolitikinUngarn Unterstützt undbegleitetdurchProf.Dr. BurkhardLehner, UniversitätHeidelberg Katharina Börsig,StefanieBörsig(beideKonstanz) Konzeption undOrganisation: 08.11. bis11.11.2018 |13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Budapest POLITISCHE SITUATION AUF DIE BILDUNGSLANDSCHAFT UNGARNS? UNGARNS POLITISCHEENTFREMDUNGVONEUROPA –WELCHE AUSWIRKUNG HAT DIE •

Prof. Dr Prof. Dr Mensch oderMaschine–Gehtunsdie Arbeit aus? Unternehmen? Die Blockchain-Revolution–eineChancefür Veranstaltungsverzeichnis . MarkusGabriel,UniversitätBonn:

/ . GilbertFridgen,UniversitätBayreuth:

Ungarn

/ eranstalterin: Diskussionmit

Österreich), PatrickKlösel(München) - WIRTSCHAFTSGIPFEL 2018 • • • TEILNEHMENDE INHALTLICHE BEITRÄGEDURCHEXKURSIONS- University Budapest Prof. Dr. CarstenSchneider, CentralEuropean Prof. Dr. EllenBos, Andrássy UniversitätBudapest Wahrnehmung derderzeitigenpolitischenSituation PODIUMSDISKUSSION • • • • • • • •

V Das UngarischeNationalmuseum Politische GroßereignisseinBudapest: Der GellèrtbergundseinehistorischeBedeutung Die zur politischenSituationUngarns Stadtführung undthematischeKurzvorträge die sozialeMarktwirtschaftnoch? Datensicherheit –Was könnenUnternehmentun? Schleswig-Holstein, Kiel:Datenschutzund Prof. Dr Marika Lulay ,DieLINKE,Berlin:Funktioniert Berlin: EuropaundseineChampions:Siemens Joe Kaeser Jan Heitmann,Poker-Experte,München:W Marit Hansen,Landesdatenschutzbeauftragte Zukunft derMobilität Warum DigitalisierungnurmitDiversitygeht können EntscheidervomPokerspielenlernen? orbereitung einerBefragungderBevölkerung Architektur derCEU . GüntherSchuh,RWTH Aachen: Die , Finanzvorstand,Siemens AG, , GFT Technologies SE,Stuttgart:

as

Felix Schneider(New York Nick Goedeking(Berkeley Konzeption undOrganisation: 16.3. bis18.3.2018|30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berkeley BIG DATA AND SOCIETY Montreal Dr. Anthony F. Imbrogno,McGillUniversity, The PoliticalSystemofCanada Jochen Tilk, ExecutiveChairofNutrien,Saskatoon Leben und Arbeiten in Kanada Markus Lang,DeutschesGeneralkonsulatMontreal Kanada, QuebecundDeutschland Montreal Eva LedwigundKatjaMelzer, beideGoethe-Institut Aufgaben Das Goethe Vancouver Carolin Tyrchan, UniversityofBritishColumbia, First NationsandEndangeredLanguages PLENARVERANSTALTUNGEN (Kingston Glasing Joe Konzeption undOrganisation: Montreal 26.1. bis28.1.2018|40 Stipendiatisch organisierte Auslandstreffen Stipendiatisch Berkeley Prof. Dr. CathrynCarson,UniversityofCalifornia, and Leadership Preparing for a Datafied World: Society, Education Cambridge Prof. Dr. Alexander Goerlach,HarvardUniversity, Data &Society PLENAR VERANSTALTUNGEN

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Kanada USA - Institut Montreal:Missionund

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Kanada) Teilnehmerinnen und Teilnehmer

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USA), IngmarSchubert(Ottawa USA), SimonPaetzold(Baltimore Prof. Dr. IgorGrossmann, UniversityofWaterloo Weisheit Individualismus, politischePolarisierungund Prof. Dr. PeterDietsch, UniversitédeMontreal Die EthikdesinternationalenSteuerwettbewerbs ARBEITSGRUPPEN Lutz Finger, CornellUniversity, Ithaca The DeedsandDangers of AI Berkeley Sandrine Müller, UniversityofCambridge Data andPersonalLife Joy Bonaguro,ChiefDataOfficer ofSanFrancisco Big DataandPublicPolicymaking ARBEITSGRUPPEN Prof. Dr Data andSecurity britannien

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Kanada), MartinXu(Berkeley

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USA), PatrickSchilling(Raleigh . DawnSong,UniversityofCalifornia, Veranstaltungsverzeichnis

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USA)

/

USA), Jan-

/

Groß ­ 209

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 210 Corinna Birner(Guadalajara Konzeption undOrganisation: 15.11. bis18.11.2018 |19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aires Buenos ARGENTINIEN IMWANDEL –GESELLSCHAFTLICHEUNDWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE für öffentliche Verwaltung, Lübeck Prof. Dr. MatthiasLemke, HochschuledesBundes Populismus –eineSondierung Nancy Dr. BaptisteFrançon, UniversitédeLorraine, Populismus Makroökonomische Perspektivenauf(guten) PLENAR Christian Gäth,LukasHochscheidt,Elisa Thomas (alleNancy Konzeption undOrganisation: 27.4. bis29.4.2018|19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Nancy KANN POPULISMUS‚GUT‘SEIN? Buenos Aires Tageblatt,Christoph, Argentinisches Marcus Argentinischen Tageblatts Geschichte, GegenwartundZukunftdes Industrie- undHandelskammer, Buenos Aires Deutsch-argentinischeFederico Thielemann, deutsche Unternehmen? EU Argentiniens Wirtschaft imWandel unddas PLENARVERANSTALTUNGEN Aires - Mercosur

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retne) Mln Shahe (uns Aires (Buenos Schlachter Melina Argentinien),

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Veranstaltungsverzeichnis Frankreich VERANSTALTUNGEN - Abkommen – eineChancefür

/

Argentinien

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Mexiko), JulianeKriebitzsch(Córdoba

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retne) Anbl Whe (Montevideo Wähner Annabell Argentinien), Katrin Herms,DRK-LandesverbandSaarlande. Pegida Frankreich: eine Analyse amBeispielder Social Media Digitale Kollaboration–Rechtspopulismusund ARBEITSGRUPPEN Berlin Benedikt Kau,MitbegründerWhyEuropee.V, Grassroots Movement„WhyEurope?“ Populismus imdigitalenZeitalteranhanddes Saarbrücken of theEuropeanUnionto Argentina, Buenos Aires Jordi MartínezundMartinPouliot,beideDelegation Politics The RoleoftheEU in Argentinian and World Oliver Lanner, Deutsche BotschaftBuenos Aires Dienst Public Diplomacyunddie Arbeit im Auswärtigen

/

Frankreich) - Bewegung unddesFront National

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Argentinien), JilvonderLaden(Buenos - Kommunikation inDeutschlandund

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Uruguay)

V .,

Augsburg Auszubildendenvertretung, UniklinikRWTH Aachen Diana Kosse,V und Krankenpflege Aktivitäten amHochschulort Prof. Dr. Thomas Marschler, Universität Augsburg Prof. Dr. ChristophBecker, Universität Augsburg Unterwittelsbach zur KaiserinSisiimWasserschloss in 7.8.2018, Prof. Dr. Thomas Marschler, Universität Augsburg Augsburg Prof. Dr. MarcNieper-Wißkirchen,Universität München 2.3.2018, Exkursionen Universität Augsburg) Stipendiaten, Johannes Lotz,ChristinaSchönberger(beide 5.1.2018, Augsburger Forschungskolloquium 14.11.2018, Studierendengemeine Aachen Dr. SwantjeEibach-Danzeglocke, Evangelische 14.6.2018, Malteser, Aachen Ute Offermann-Wilden, Seniorenberatungder Umgang damit 17.5.2018, Westanwälte, Aachen PartGmbB Tobias Verkamp, RechtsanwälteKirschHeckValter den Berufsalltageines Anwalts 4.3.2018, Prof. Dr. LutzEckstein, RWTH Aachen Zukunftstechnologie? 23.1.2018, Vortrag Dirk Weinspach, Polizeipräsident Aachen 13.6.2018, Vortragsreihe PolitischeDiversität Aachen stattgefunden. DieseVeranstaltungen werdennichtgesondertaufgeführt. anstaltungen, geselligeStipendiatentreffen, Sommerfeste, Ausflüge, MuseumsbesucheundStammtische 2018 habenanHochschulortenSprecherwahlen, Aktivitäten des Botschafterprogramms,Willkommensver- Besichtigung derWanderausstellung Besichtigung desBMW Vorstellung von Forschungsarbeiten Ehe undScheidung–einEinblickin Jung trifftalt Krankheitsbilder im Alter undder Autonomes Fahren–Hypeoder Gespräch mitdemPolizeipräsidenten Herausforderungen inder Alten orsitzende derJugend-und - Werks in -

Berlin Landtags NRW, Düsseldorf Gespräch mitMarcoSchmitz,Mitglied des 10.1.2018, Exkursion Düsseldorf Haven Prof. Dr. FranzC.Mayer, Yale University, New Jahre 2015–einantizipierterRückblick 18.12.2018, Vortrag Bielefeld Berlin Veronika Hager, DeutschesHistorischesMuseum, „Europa unddasMeer“ 26.7.2018, Tom Reichard,HumboldtforumBerlin 23.4.2018, Abends imMuseum Prof. Dr. KaiKappel, HUBerlin 30.6.2018, Führung Amt, Berlin tages, StaatsministerfürEuropaim Michael Roth,MitglieddesDeutschenBundes 27.9.2018, Diskussionsabend Inquiry, Berlin Peter Szendy, BrownUniversity, Providence der Gestirne 14.7.2018, Dr. Tobias Peter, UniversitätOldenburg Maria Keil, TU Darmstadt und Prekariat rung inderWissenschaft zwischen Exzellenz 29.1.2018, UnfreiwilligeKomplizen?Subjektivie­ Vortrag Arnd W

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edemeyer, ICIBerlinInstituteforCultural USA Besuch desLandtagsNRW Deutsches HistorischesMuseum: Baustelle Humboldtforum Berliner ArchitekTourDie Bürgerdialog vonBürgerEuropase. SO FAR I1755Von denBewohnern Die europäischeIntegrationim Veranstaltungsverzeichnis Auswärtigen

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USA ­ 211

V .

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 212 Prof. Dr. JürgenGall,UniversitätBonn Realität undScienceFiction 9.2.2018, Prof. Dr. JonasDovern,UniversitätHeidelberg sind Konjunkturmuster? 9.2.2018, Heidelberg Prof. Dr. BjörnMalteSchäfer, Universität 16.1.2018, „Muster“ Vortragsreihe InterdisziplinäresForumHeidelberg: Heidelberg Hochschule Hannover Prof. Dr. RalfLichtinghagen,Medizinische labor derMedizinischenHochschule 14.11.2018, Führung Hannover Prof. Dr. GerhardBauch, TU Hamburg 30.5.2018, Vortrag Hamburg biophysikalische Chemie,Göttingen Prof. Dr. StefanHell, Max-Planck-Institutfür Nobelpreis inChemie2014 wissenschaftlichen Werdegang undseinen 13.12.2018, Prof. Dr. Valentin Blomer, UniversitätGöttingen von MathematikundMusik 29.11.2018, Interdisziplinäres Forum Göttingen Freiburg Advanced Studies(FRIAS)undUniversität Prof. Dr. Andreas Buchleitner, FreiburgInstitutefor 6.6.2018, Kamingespräch Feierling, Freiburg Martina Feierling-Rombach,Hausbrauerei 20.6.2018, Werksführung Freiburg Veranstaltungsverzeichnis Künstliche Intelligenz–zwischen Wirtschaftsprognosen –Wie hilfreich Kamingespräch Strukturen imUniversum „Big Data“ Besichtigung HausbrauereiFeierling Führung durchdasneueZentral­ Die Verbindungen unddieSymbiose Prof. Dr. StefanHell überseinen Journalismusforschung, Leipzig Prof. Dr. MichaelHaller, InstitutfürPraktische Köpfen prägt Wirklichkeit derMediendieBilderinunseren 22.2.2018, verworrenen Gentech 5.12.2018, Prof. em.Dr. NormanPaech,UniversitätHamburg 29.11.2018, Prof. Dr. ClausNormann,UniversitätFreiburg Selbstoptimierung 6.11.2018, Prof. Dr. ClausR. Bartram, UniversitätHeidelberg Mensch? 2.10.2018, „Grenzen Vortragsreihe InterdisziplinäresForumHeidelberg: Matthias Klein,Universität Trier Nationalsozialismus weiblichen FortpflanzungzuZeitendes ken NachwuchsesunddieKontrolleder 12.7.2018, Prof. Dr. Paula-Irene Villa, LMUMünchen Debatte 28.6.2018, tern Prof. Dr. HendrikSpeck, HochschuleKaiserslau- 9.6.2018, Prof. Dr. MartinHeisenberg, UniversitätWürzburg 28.5.2018, „Kontrolle“ Vortragsreihe InterdisziplinäresForumHeidelberg: Prof. Dr. Dr. ManfredSpitzer, UniversitätUlm Musik undBewusstsein–vomKlang derSeele Dr. PetraSchling,UniversitätHeidelberg Schokolade glücklich? Molekulare GrundlagendesGlücks: Macht Prof. Dr. MalteMeesmann,JuliusspitalWürzburg Immanente StrukturenderNahtoderfahrung Prof. Dr. UlfBaumgärtner, UniversitätHeidelberg Einblicke indieSchmerzwahrnehmung 24.3.2018 Symposium „AllesKopfsache“ Prof. Dr. Klaus Amman, UniversitätBern

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Horizonte“ Souveränität imdigitalenRaum Neuroenhancement: Grenzender Trump, Migranten,GroKo:Wie die Neue Lösungsansätzeinder Wie vielVorhersage verträgtder Das GesetzzurVerhütung erbkran­ #metoo: UntiefenundChanceneiner Freiheit inderVerhaltenskontrolle 70 JahreIsrael–Naqba - Diskussion

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Schweiz Fabrikbetrieb und-automatisierung, Magdeburg Marlene Eisenträger, Fraunhofer-Institut für der Arbeitswelt rung Zwilling –einBeispielfürdiedigitale Verände­ 24.7.2018, Prof. Dr. Volker Kaibel,UniversitätMagdeburg vertrauen? 21.6.2018, Dr. Anna Dittrich,UniversitätMagdeburg on zwischeneinzelnenZellenunseresKörpers 29.5.2018, Dr. JanMoritzJoseph,UniversitätMagdeburg Warum 3Dnichtnurim Kinocoolist! 24.1.2018, Hemisphären Magdeburg Verteidigung, Berlin Dr. UrsulavonderLeyen,Bundesministerin Common SecurityandDefencePolicy 28.2.2018, Vortrag London Walde Keller, JanisLöhrer, PeterLorenzSchlegel,Emil und StipendiatenIreneMarieCaroline,Katharina Gespräch mitdenausstellendenStipendiatinnen Kunstakademie Düsseldorf 31.1.2018, Führung Köln Technologie Prof. Dr. MatthiasKind, KarlsruherInstitutfür über ihreErzeugungund Anwendung 6.2.2018, stellen sichvor Vertrauensdozentinnen undVertrauensdozenten Till Küster, MedicoInternational,Frankfurt Syrien unddieNutzungchemischerWaffen Bruchsal Priska Nikièma,MenschenfürFrauene. Female GenitalMutilation 3.11.2018 Symposium „MedicalPeaceWork“ Karlsruhe

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Großbritannien Große, kleineundsehrPartikel Projektmanagement mitdigitalem Wie könnenwirunserenComputern Crucial Conversations:Kommunikati­ Kommunikation inComputern: Perspectives fortheEuropean Führung überdenRundgangder - Kolloquium

V .,

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M.

– Prof. Dr Mitglied vonBündnis90 Dr. DorotheaKaufmann,UniversitätHeidelbergund Stefi Clar, IGSaatgut, Ellingerode und Chancen 21.11.2018, Podiumsdiskussion Marburg des ZDF, Mainz Elmar Theveßen, stellvertretenderChefredakteur Faktor öffentlich 11.1.2018, Diskussionsrunde: Medienforum gemeinde anderLMUMünchen Dr. FriedemannSteck,EvangelischeStudierenden- Generation 18.1.2018, Daidalos München Schaks, beideUniversitätMannheim Prof. Thomas Gschwend,Ph.D.,undProf.Dr. Nils eigentlich dasBundesverfassungsgericht? 20.11.2018, Vortrag Mannheim Witzenhausen Dr. QuirinWember, ÖkologischerLandbauHessen, Mainz Dr. FriederikeSchmitz, Autorin, Berlin tegien undethischeKritik 18.12.2018, Wissenschaftsorganisationen Informationsinitiative derWissenschaft“, Allianz der Dr. RomanStilling, „Tierversuche verstehen–eine Kompromissprozesses 27.11.2018, Dr. DanielBeis,Universität Konstanz wissenschaftlicher Perspektive. len: kritische Aspekte ausmoralischerund 6.11.2018, Dr. ChristophS.Widdau,UniversitätMagdeburg 23.10.2018, Vortragsreihe: Forschungan Tieren . StefanRensing,UniversitätMarburg - Kolloquium - - rechtlicher RundfunkalsMediumund Journalismus alsVertrauensfrage – Grundlagenforschung mitTiermodel­ Holocaust Ludwigshafen Genome Editing–Fakten,Risiken Wie politischunabhängigist Tierversuche heute–Ergebniseines Tierversuche: Rechtfertigungsstra­ Ethik desTierversuchs Veranstaltungsverzeichnis - Gedenken indervierten

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Die Grünen

213

Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm Stipendiatinnen und Stipendiaten machen Programm 214 Prof. Dr. Chadi Touma, UniversitätOsnabrück Osnabrück 30.6.2018, Exkursion Osnabrück Prof. Dr. JohannesSchnocks,UniversitätMünster Testaments und ihreÜberwindungindenTexten des Alten 5.12.2018, Dr. StefanStucky, UniversitätMünster 22.11.2018, Prof. Dr. JamesFowkes,UniversitätMünster Today’s USA 30.10.2018, Prof. Dr. Andreas Hensel,UniversitätMünster Giftpflanzen 11.7.2018, Prof. Dr. Andreas Heuer, UniversitätMünster 5.6.2018, Wer wirdFußball Münster) Adrian Lison,Justus Arnd (beideStipendiatenin 9.5.2018, Prof. Dr. Thomas Pap,UniversitätMünster ßen‘ unsereGelenke? 23.1.2018, Kolloquium Münster Prof. Dr. ClausZimmer, TU München Schlaganfalltherapie 16.10.2018, NeueEntwicklungeninder München undLMU Prof. Dr. Magdalena Götz,HelmholtzZentrum 26.7.2018, Max-Planck-Institut fürNeurobiologie,Martinsried Prof. Dr. Dr. h.c.mult.HartmutWekerle, 20.2.2018, Spotlight Neurowissenschaften Schwabing Dr. ChristophB.Lücking,SchönKlinikMünchen am Lebensende schweren neurologischenErkrankungenund Einwilligung: Therapie 28.11.2018, Veranstaltungsverzeichnis Wege zumwirkungsvollenBeruf Gartenführung zuRausch in Besuch derKörperweltenin Der HERRisteinKrieger–Gewalt Rätsel Arthrose –Wieso ‚verschlei­ Neuronal Replacement Multiple Sklerose–Neuroimmunologie La Boom–einExperimentalvortrag Medizinische Indikationund Seeing pastTrump –Understanding - Entscheidungen bei - Weltmeister? - und t Gallen St. stellen sichvor stellen sichvor Prof. Dr. DagmarIber, ETHZürich dung mittelsReaktionsdiffusionsgleichung 9.7.2018, Vertrauensdozentinnen und Zürich Universität Würzburg 20.12.2018, Prof.Dr. JohannaErdmenger, Vertrauensdozentinnen und Würzburg Prof. Dr. GunterLöffler, UniversitätUlm nicht immervertrauensollte 13.11.2018, Vortrag Research &Consulting,Lenzburg Prof. Dr. Dr. h.c.MartinKillias,KRCKillias ‚richtige‘ Strafe hungsgeschichte, unbewussteFaktorenunddie 4.12.2018, Winterthur Fabrizio Petrillo,CEO Axa Versicherungen AG, Winterthur VersicherungenCSO AxaAG, Hügli, Thomas A. Un 29.11.2018, Vorträge Ulm - Investable andUninsurableBusiness

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Schweiz Computational Biology–Musterbil­

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Schweiz Strafgerichtsurteile: ihreEntste­ Schweiz Schweiz Warum manstatistischenTests Unsustainable Businessis - - dozenten dozenten dozenten

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Schweiz

Schweiz Uiestt Wien (Universität Vertrauensdozent: Prof.Dr. Ulrich Technau Teilnehmer 13.4. bis15.4.2018|6 Teilnehmerinnen und Vertrauensdozentenexkursion nachBrünn Brünn (TU Chemnitz) Vertrauensdozent: Prof.Dr. MichaelSchreiber Teilnehmer 13.4. bis14.4.2018|4 Teilnehmerinnen und Prager Frühling Frühling inPrag–50Jahrenachdem Prag (HU Berlin) Vertrauensdozent: Prof. Dr. Thomas Lohse Teilnehmer 24.3. bis29.3.2018|17 Teilnehmerinnen und Akademische SegelexkursionaufdemIjsselmeer Ijsselmeer (Universität Darmstadt) Vertrauensdozentin: Prof.Dr. BarbaraDrossel Teilnehmer 25.2. bis4.3.2018|6 Argumente für Darmstädter Winterexkursion –philosophische Manigod (Universität Konstanz) Vertrauensdozent: Prof. Dr. Alexander Bürkle 13.1.2018 |9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Winterthur Besuch desSwissScienceCenter 13. EXKURSIONENMITVERTRAUENSDOZENTINNENUND

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shcice Republik Tschechische

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shcice Republik Tschechische

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Frankreich

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Niederlande

Schweiz

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gegen GottesExistenz

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Österreich) Teilnehmerinnen und Technorama Valencia (Universität Münster) Vertrauensdozent: Prof. Dr. HelmutKohl Teilnehmer 3.5. bis5.5.2018|13 Teilnehmerinnen und Frankfurts Bedeutung imPost Frankfurt amMain (RWTH Aachen) Vertrauensdozent: Prof. Dr. Alexander Markschies Teilnehmer 26.4. bis1.5.2018|14 Teilnehmerinnen und Kulturhauptstadt Europas Riga: vomSitzdesdeutschenRitterordens zur TU (HS für Technik undWirtschaftDresden; Prof. Prof. Vertrauensdozentin undVertrauensdozent: Teilnehmer 14.4. bis15.4.2018|10 Teilnehmerinnen und Tschechien die BeziehungzwischenDeutschlandund Der fremde (?)Nachbar–historischeEinblickein Prag (Tierärztliche HSHannover) Vertrauensdozent: Prof.Dr. HagenGasse Teilnehmer 5.5. bis8.5.2018|9 Teilnehmerinnen und Eine SpurensucheinValencia Spanien: Geht’s nochgemeinsamodernicht? Riga

Dresden)

/ / Dr. Dr. Anne-Katrin Hauboldund

Lettland shcice Republik Tschechische

Marco Lehmann-Waffenschmidt /

Spanien Veranstaltungsverzeichnis - DOZENTEN - Brexit

- Europa 215

Exkursionen mit Vertrauensdozentinnen und -dozenten Programm für Promovierende 216 Leipzig Prof. Dr. Andreas Suchanek,Handelshochschule DOZENT Annette Schwarzenberg,Studienstiftung,Bonn Dr. Thomas Ludwig,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 9.3. bis12.3.2018|37 Teilnehmerinnen und Wittenberg Forum Kultur Dr. FriedrichSchluck,ForschungszentrumJülich Prof. Dr. JoachimRenn,UniversitätMünster DOZENTEN Kerstin Mönch,Studienstiftung,Bonn Dr. Peter Antes, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 8.3. bis11.3.2018 |56 Teilnehmerinnen und Münster Gesellschaft PROMOVIERENDEN (Universität Münster) Vertrauensdozentin: Prof.Dr. BettinaPfleiderer Teilnehmer 28.7. bis29.7.2018|7 Teilnehmerinnen und aus verschiedenenBlickwinkeln Wie wollenwirleben?–EinDialog mit Hamburg Hamburg (Universität Ulm) Vertrauensdozentin: Prof.Dr. Birgit Abler Teilnehmer 30.5. bis4.6.2018|30 Teilnehmerinnen und sche Kulturdiversität Riga Riga –KulturhauptstadtBlickauflettisch Gemeinsame T 14. PROGRAMMFÜRPROMOVIERENDE

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Lettland Veranstaltungsverzeichnis agung derForenNatur und - FOREN - russi­ Prof. Dr. StefanieKürten,UniversitätErlangen- DOZENTIN UNDDOZENT Dr. RenéScheider, Studienstiftung,Bonn Angelika Kutzborski,Studienstiftung, Bonn Dr. Peter Antes, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 29.11. bis2.12.2018|71 Teilnehmerinnen und Nürnberg Forum Natur Prof. Dr. MartinaWinkler, UniversitätKiel Saarlandes, Saarbrücken Prof. Dr. StephanieCatani,Universitätdes DOZENTINNEN Dr. Guy Tourlamain, Studienstiftung, Bonn Carola Schmitz,Studienstiftung,Bonn Dr. KerstinBläser, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 15.11. bis18.11. 2018|93 Teilnehmerinnen und Halle anderSaale Kultur Gemeinsame Tagung derForenGesellschaftund Prof. Dr Nürnberg (Universität Göttingen) Vertrauensdozent: Prof. Dr. Arnulf Quadt Teilnehmer 15.11. bis18.11.2018 |20 Teilnehmerinnen und Stipendiaten nachOxford Exkursion GöttingerStipendiatinnenund Oxford (Universität Münster) Vertrauensdozent: Prof.Dr. Thomas Hoeren Teilnehmer 19.10. bis21.10.2018|12 Teilnehmerinnen und nach Amsterdam Exkursion Amsterdam

/ . Thorsten Strufe, TU Dresden

Großbritannien

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Niederlande ­ • THEMEN Carola Schmitz,Studienstiftung,Bonn Dr. KerstinBläser, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 5.10. bis7.10.2018|25 Teilnehmerinnen Duisburg KOMPETENZWORKSHOP FÜRDOKTORANDINNEN Kerstin Mönch,Studienstiftung,Bonn Dr. Thomas Ludwig,Studienstiftung,Bonn Dr. Peter Antes, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 19.9. bis23.9.2018|50 Teilnehmerinnen und PROMOVIERENDEN • • • Florenz • • • • THEMEN Carola Schmitz,Studienstiftung,Bonn Dr. MatthiasMeyer, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 9.11. bis11.11.2018 |28 Teilnehmerinnen und Hannover KOMPETENZWORKSHOP FÜRDOKTORANDINNEN UND DOKTORANDEN

Umgang mitStress Selbstmanagement, Arbeitsorganisation Konfliktmanagement Kommunikation undPräsenz Karriereplanung W Konfliktmanagement Kommunikation undPräsenz Karriereplanung ork-Life-Balance

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Italien - MEETING: NETZEUNDNETZWERKE

und Institut inFlorenz–MPI, Prof. Dr. StephanieHanke,Kulturhistorisches DOZENTINNEN UNDDOZENT Florenz Angelika Stepken,LeiterinderVilla Romana, Prof. Dr. Alexander Markschies,RWTH Aachen Beraterin, Berlin Gabriela Schweinberger, Trainerin und Duisburg Dr. KarinaSchuck, Thyssen KruppSteel AG, hardt Dr. SonjaRauner, HSBC Trinkhaus &Burk- Prof. Dr. Katharina Lugani,UniversitätDüsseldorf Dr. GudrunHenne, Trainerin undBeraterin,Berlin Dr. RusannaGaber, GIMMedia,Heidelberg Evelyn Bargs-Stahl, Trainerin undBeraterin, Bonn Regensburg Johanna Abraham, Tainerin undBeraterin, TRAINERINNEN UNDMENTORINNEN Oxford Dr. MatthiasLanghorst, Arago Biosciences, Viola Kraus, Trainerin undBeraterin,München Prof. Dr. GabrieleDiewald,UniversitätHannover Konstanze Bittroff, Trainerin undBeraterin,Berlin Evelyn Bargs-Stahl, Trainerin undBeraterin,Bonn MENTORINNEN UNDMENTOREN TRAINERINNEN UND TRAINER SOWIE Hannover Dr.Tepperwien, Antje VolkswagenStiftung, Niedersachsen e. Kriminologischen Forschungsinstituts Prof. Dr. ChristianPfeiffer, ehem.Direktordes

AG, Düsseldorf AG,

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/ Großbritannien

Italien Veranstaltungsverzeichnis

V ., Hannover

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Italien

217

Programm für Promovierende Programm für Promovierende 218 15.7. bis18.7.2018|9 Freudental Workshop IIdesJahrgangs2017 LEO BAECKFELLOWSHIP PROGRAMM reich Sina (Magdeburg), DanielHadwiger(Tübingen), Tobias Bruns(Marburg), Ann-Kristin Glöckner Konzeption undOrganisation: Austausch – Transfer – Verflechtung Teilnehmer 15.2. bis17.2.2018|17 Teilnehmerinnen und Tübingen FORSCHUNGSKOLLOQUIEN Mary UniversityofLondon Instituts LondonundSeniorLectureranderQueen Dr. DanielWildmann,DirektordesLeoBaeck Geschichte derdeutschenJuden,Hamburg Dr. MiriamRürup,DirektorindesInstitutsfürdie des britischenOberhauses Baroness JuliaNeuberger, RabbinerinundMitglied DOZENTINNEN UNDDOZENT Martina Lang,Studienstiftung,Bonn Dr. Peter Antes, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer Dr. MatthieuOsmont, InstitutCulturel Prof. Dr. JohannesGroßmann,Universität Tübingen DOZENTINNEN UNDDOZENT Prof. Dr. JakobVogel, SciencesPo,Paris Deutschen DemokratischenRepublik,Berlin lagen desStaatssicherheitsdienstesderehemaligen Dr. KonstanzeSoch, BundesbehördefürdieUnter- Franco-Allemand, Tübingen

Steglich (Mannheim) Veranstaltungsverzeichnis Teilnehmerinnen und

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Großbritannien

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18

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Frank -

Brighton W Mary UniversityofLondon Instituts LondonundSeniorLectureranderQueen Dr. DanielWildmann,DirektordesLeoBaeck Geschichte undKultur–SimonDubnow, Leipzig Dr. ElisabethGallas,Leibniz-Institutfürjüdische DOZENTIN UNDDOZENT Martina Lang,Studienstiftung,Bonn Dr. Peter Antes, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 4.11. bis7.11.2018 |10 Teilnehmerinnen und orkshop IdesJahrgangs2018

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Großbritannien

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Großbritannien

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19

Julia Darwig,Stipendiatin, Aachen Einführung in diegewaltfreieKommunikation Bendix Fesefeldt,Stipendiat,Berlin Body inSpace David Krone, Alumnus, Berlin Berlin Prof. Dr. Tilman Eckloff, BSP BusinessSchool Betzavta Jan Zaborski,Stipendiat,Dortmund Liebesbeziehungen undSexualität Amatonormativität: ARBEITSGRUPPEN verfassungsgerichts, Karlsruhe Prof. Dr. SusanneBaer, RichterindesBundes Rechts Vielfalt undOrdnung:imSpannungsfelddes Lebach Abdullah Al-Busaidi, QueerRefugeesforPride, Oman, Brightly Colored PLENARVERANSTALTUNGEN Rodekirchen (Manchester Franziska Grethe(Köln, Alumna), ChristinaGrübler(Dortmund),JessicaMester(Berlin, Alumna), Magdalena Marco Brücke(Münster),FabianClaussen(Berlin, Alumnus), CarlDeußen(Amsterdam Konzeption undOrganisation: 18.5. bis21.5.2018|121 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Althütte QUEER Maximilian Stössel,UniversitätKöln Chorleitung: Christian Burkhardt(Leipzig, Alumnus), MartinLinnartz(Lübeck, Alumnus), MaximilianStössel(Köln) Konzeption undOrganisation: 28.4. bis1.5.2018|22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Leipzig GEMEINSAM VOKAL –KAMMERCHOR AUS GEFÖRDERTENUND ALUMNI DERSTUDIENSTIFTUNG Gäste teilnehmen. Stipendiatinnen undStipendiatenderStudienstiftungaufgeführt;darüberhinauskonntenauchexterne stiftung unterstützenundbestärken. die zunehmendeinhaltlicheZusammenarbeitzwischenEhemaligenundaktuellGefördertenderStudien Mit derFörderlinie„gemeinsam“möchtendieStudienstiftungundVerein Alumni derStudienstiftung 15. GEMEINSAM–PROGRAMMEVON ALUMNI UNDGEFÖRDERTEN - SEIN IM21.JAHRHUNDERT: GELEBTEVIELFALT? (QUEERSTIFTI normative Vorstellungen zu

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Großbritannien, Als Teilnehmerinnen und Teilnehmer werdennur Alumni sowiedie Alumna), JuliaWiepking(Berlin, Alumna) ­ Lese Ekstatische Körper und (politisches)Handeln– Valérie Suhr, Stipendiatin,Hamburg Einführung in dieLegalGenderStudies Johanna Zeyen,Stipendiatin,Marburg LGBTQ+: KonzepteundPräventionsideen Minderheitenstress undpsychische Belastung von Maria Bühner, Alumna, Leipzig Lesben inderDDR Dr. MartinFlohr, Berlin Hypermasculinity Julian MahidCarly-Hossain,Stipendiat,Ludwigsburg Youtube: Tücken undChancen Carolin Zieringer, Stipendiatin,Frankfurt Handlungsbegriff (nicht nur)beiJudithButler Generation Encounter Jens Vorsteher, Stipendiat,London - /

iksingup zm queertheoretischen zum Diskussionsgruppe of QueerBodies(Contact Improvisation) Snowflake? – Queerer Diskurs auf Veranstaltungsverzeichnis - TREFFEN 2018)

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Großbritannien

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Niederlande),

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M.

e.

V 219 ­ .

Gemeinsam – Programme von Alumni und Geförderten Gemeinsam – Programme von Alumni und Geförderten 220 Prof. Dr. MarcoPrinz,UniversitätFreiburg Neuropathologie Prof. Dr. FrankWinkler, UniversitätHeidelberg Neuroonkologie PLENARVERANSTALTUNGEN Cosima Oertel(Berlin),SebastianStrube(Leipzig),Dimitar Tanev (Heidelberg),BettinaWolf (Hannover) Isabelle Kestner(Frankfurt Dominik Dannehl(Heidelberg),FabianDupont(Aachen, Alumnus), KatharinaEisenhut(München),Dr. Roxane Marcel Zauner-Wieczorek,Stipendiat,Frankfurt München Thornton, Alumna, Hannah Die politischeTunte: einMosaik Privileg undV Konzeption undOrganisation: 14.9 bis16.9.2018|77 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Heidelberg KOLLOQUIUM NEUROLOGISCHEFORSCHUNG2018 Manuela Wieder, Vertriebscoaching, Berlin Resilienz und Achtsamkeit fürSchülerundLehrer Lehrerbildungszentrum derRWTH Aachen Lars BückenundJanaZimmermann,beide Blended LearningimLernbüro ARBEITSGRUPPEN Markus Görlich(Aachen, Alumnus), LuiseJürgensen(Hannover, Alumna), JuliaKrämer(München) Konzeption undOrganisation: 14. 6.bis17.6.2018|54 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aachen VISION: GUTESLEHRENUNDLERNEN Sebastian Köthe,Stipendiat,Berlin Marc Bubeck,Stipendiat,München Normativität Resist Resistance–Identitätseffektevon(queerer) Felix Liebrich, Alumnus, München Saskia Baderschneider, Stipendiatin,Dossenheim Quo Vadis QueerPolitics? Frickenschmidt, Alumna,Aachen Maya Queering Video Games Annalena Johnen,Stipendiatin,Köln Veranstaltungsverzeichnis orurteil

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M., Alumna), LukasLangner(Freiburg),Dr. NilsNellessen(Köln, Alumnus), Frederike

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M. Francisco Dr. LucasSchirmer, UniversityofCalifornia,San Neuroimmunologie ARBEITSGRUPPEN Dr. RüdigerRupp,UniversitätHeidelberg Neurotraumatologie Alexander Teibrich, MBitionGmbH,Berlin SCRUM und evolutionäreOrganisationen Dr. Andreas Stockey, UniversitätBielefeld Irmgard Schick,4. Aachner Gesamtschule Schule ausrichtenentlangderGlobalGoals Trans* London Alumnus, Schultz, Christian Jakob Moggia,Stipendiat,München politischen Philosophie queerer Menschenverändern?Impulseausder Wie werdenBigDataundGenforschung dasLeben Stefanie vonJan, Alumna, Starnberg Vom Analysieren zumStaubsaugen Dr. Marie-Christine Reinert, Alumna, Göttingen Oxford Alumna, Neumann, Eva Transsexuellen Recht Selbstbestimmte Geschlechtsidentitätim

– KonzeptionundReform des - normaler Alltag im21.Jahrhundert

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USA ­gesetzes

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Großbritannien

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Großbritannien Matthias Schneider, UniversitätFrankfurt Flucht, Asyl undMännlichkeit(en) PLENARVERANSTALTUNGEN Lyn vonderLaden(Bremen),LukasSeiling(Potsdam) Jennifer Grafe(Bochum),CedricJürgensen(Leipzig),FiniaKuhlmann(London Konzeption undOrganisation: 5.10 bis7.10.2018|62 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Berlin VON CHANCENGLEICHHEIT DER MANN ALS FEMINIST?!–MÄNNLICHESROLLENBILDUNDROLLENVERHALTEN IMKONTEXT für Neurobiologie,Magdeburg Prof. Dr. ConstanzeSeidenbecher, Leibniz Institut Neuroplastizität Dr. MatthiasOsswald,UniversitätHeidelberg Neuroonkologie Kübra Özermis,FUBerlin marginalisierten Gruppen in Konfliktkontexten Perzeption undKonstruktion von Maskulinität Dr. OlgaSelinHünler, UniversitätBremen mit türkischemMigrationshintergrund Männlichkeitskonstruktionen vonKraftsportlern Philippe Greif,UniversitätKassel Pariser Banlieues Männlichkeitskonstruktionen vonJugendlichenin Finia von Gender Gender Performativity–diealltäglichePerformanz ulan London Kuhlmann,

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Großbritannien

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M. Frankfurt Prof. Dr. Waltraud Pfeilschifter, Universität Stroke Seelische Gesundheit,Mannheim Prof. Dr. RainerSpanagel,Zentralinstitutfür Neuropsychopharmakologie Komitee Deutschlande. Vincent-Immanuel Herr, UN Women Nationales Gleichberechtigung voranbringen? Male Allies –Wie könnenMänner beide HAW München Matthias BeckerundProf.Dr. GerdStecklina, Männliche SozialisationundJungenarbeit Dr. Almut Peukert,HUBerlin Herausforderungen und Chancen Aktive Vaterschaft –Hindernisse, ARBEITSGRUPPEN Dr. OlgaSelinHünler, UniversitätBremen Foucault, Bourdieu and Connell Theoretical FundamentalsofMasculinityStudies:

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M. Veranstaltungsverzeichnis

V

/ ., Bonn

Großbritannien,

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Alkoholismus Alumna), 221

Gemeinsam – Programme von Alumni und Geförderten Alumni-Veranstaltungen Programme von 222 Cambridge School, Prof. Dr. JaneMansbridge,HarvardKennedy Listening The PolarizationCrisisintheUS and theFutureof Campus, Hamburg Chancen derZEIT undHerausgebervonZEIT im GesprächmitManuelJ.Hartung,Ressortleiter Prof. Dr Behavioral Decision,Finance Risse, HarvardKennedySchool,Cambridge Forschung, Berlin,imGesprächmitProf. Anja Karliczek,BundesministerinfürBildungund Impulsvortrag undDiskussion PLENARVERANSTALTUNGEN Verein zurFörderung desMcCloy-Stipendienprogrammse. Konzeption undOrganisation: 8.6. bis10.6.2018| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 90 Alumni, 12StipendiatinnenundStipendiaten,8 Berlin JAHRESTREFFEN 2018ZUM35.GEBURTSTAG DESMCCLOY MEHRTÄGIGE VERANSTALTUNGEN Studienstiftung aufgeführt. Die folgende Auflistung erhebtkeinen Anspruch aufVollständigkeit. Veranstaltungen derLinie„gemeinsam die RepublikMoldau,Chisinau Botschafterin derBundesrepublikDeutschlandfür Republik Moldau,imGesprächmitDr. JuliaMonar, Maia Sandu,ehemaligeBildungsministerinder from HKS – Advice forHighly Ambitious McCloys Running for PresidentSix Years afterGraduating Prof. Dr. Andreas Reckwitz,UniversitätFrankfurt Die GesellschaftderSingularitäten Cambridge School, 16. ALUMNI Veranstaltungsverzeichnis . RichardZeckhauser, HarvardKennedy - Alumni undGeförderten“inklusivederMusikakademiewerdenimVeranstaltungsteil der VERANSTALTUNGEN

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USA USA

Dr.

Mathias

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O.,

• • • • • • • • • 5 Was macheneigentlichdieMcCloys?

- Minuten Thorsten Friederike Stefanie Gregor PeterSchmitz,850.000Leserkönnen Thomas Regier Andrej Heinke, mikrobielle ResistenzalsglobaleHerausforde Lars Hartenstein,UnheilbaresUnheil–anti Michaela Wiegel,Europefirst–WieMacron bücher Martin W Strategy beiBosch Wandel –CorporateForesight& Technology rung Frankreich undzugleichdieEUverändernwill Ozeane Zugang zuImpfungeninEntwicklungsländern Multilateralismus? Weltbankgruppe –ein(Etappen-)Siegfür nicht irren–ZeitungmachenimJahr2018 Legal Technologyversus

V . - PROGRAMMS - für Afrika Talks Teggemann, DieKapitalerhöhungder eiss, MitFibelnverdienen–Schul Thiele, Tiefenwirkung –Wirrettendie Teutsch, Access –vereinfachter , Datenschutzgrundverordnung Technologieunternehmen im

Externe ­ ­

-

– Konzeption undOrganisation: Computer GmbH,Kirchheim unter Teck Dr. Tim ChristianGanser, Alumnus, Starline Unternehmen – ameigenenBeispiel Dual Transformation inkleinenundmittleren Mathias Riechert, Alumnus, BMW AG, München gelingen? am offenenHerzendesalterndenPatienten Data Jülich Michael Koulen, Alumnus, storyline consulting, zentrum Prozesse,ExzellenzundCMMI,Ostfildern Gerhard Fessler, Alumnus, Steinbeis-Beratungs- nicht, dassessoist–Narrative der Agilität Dass esmiroderallensoscheint,darausfolgt Düsseldorf Jonathan Natzel, Alumnus, Weltenmacher GmbH, Organisation? nach Lehrbuch?Wie baueicheigentlich eine Baustelle Gründung:WünschDir was oderdoch PLENARVERANSTALTUNGEN Dr. Volkert Sjut(Berlin, Alumnus) Konzeption undOrganisation: 21.9. bis23.9.2018| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 53 Alumni, 4StipendiatinnenundStipendiaten, Berlin 5. KONFERENZFÜHRUNGUNDORGANISATIONSKULTUR Internationale Zusammenarbeit,Berlin Madita Weise, DeutscheGesellschaftfür Perspektiven derEntwicklungszusammenarbeit PD Dr. MischaHoneck, HUBerlin schen Beziehungen Die GeschichteWesteuropas unddertransatlanti ­ PLENARVERANSTALTUNGEN Matthias Voigt, ReferentimEU-AusschussdesBundesrates,Berlin Dr. LarsPeters,Studienstiftung, Berlin 3 15.6. bis16.6.2018| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 29 Alumni, 10 Stipendiatinnen und Stipendiaten, ALUMNITREFFEN ERP Berlin

Externe - Driven - Management: Wie kanndieOperation - STIPENDIENPROGRAMM

Inc., Berlin Christina Bracht, Alumna, McKinsey&Company Mitarbeiter. EineFallstudie Wahrnehmung männlicher undweiblicher Maßnahmen zurFrauenförderung. Effekte und Naturkunde, Berlin Prof. JohannesVogel, Ph.D., Alumnus, Museum für Living With Change:DeepChangeorSlowDeath Software, Berlin Dr. SebastianEgner, Alumnus, BeraterR&D falsche Vorstellungen vonSoftware „Hey, allesagilebeiDir?“–Organisationund Rouven Schirmer, Alumnus, Summer&Co.,Berlin organisation Führung und OrganisationskulturinderSelbst­ Dortmund Dr. NorbertVerweyen, Alumnus, innogySE, gen undBaustellen Einführung einer agilen Arbeitsweise –Erfahrun Gemäldegalerie, Berlin Prof. Dr. BerndLindemann, ehem.Direktorder Besuch derGemäldegalerie FÜHRUNG Mainz Dr. Deniz Alkan, StaatskanzleiRheinland-Pfalz, Zukunft derEuropäischenUnion Berlin Dr.Philipp Ackermann,AuswärtigesAmt, Wie weitermitdemtransatlantischen Verhältnis? Veranstaltungsverzeichnis - Entwicklung

Externe 223 ­

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 224 Patrick Ernst(Zürich Konzeption undOrganisation: Wildhaus 5. SCHWEIZERBERGAKADEMIE Jan HaukeHolste, Alumnus, Lesara AG, Berlin Working outLoud–Facts,FictionorFad? Consulting, Unterföhring Picht, Jonathan Alumnus, TNGTechnology Consulting, Unterföhring TillKretschmar Alumnus, TNGTechnology Vorgesetzten mutieren Wie Projektansprechpartner auf Augenhöhe zu Jan Lampe, Alumnus, UniversitätGießen und handeln? schaffen, damitManagerunternehmerischdenken Welche BedingungenmüssenUnternehmen Psychotherapie, Berlin Dr. ClaudiaRieck, Hegistai Praxisfür psychotherapeutischer Sicht zur Mitarbeiterauswahlund Warum sichetwasändernmuss:Betrachtungen Arbeit, Nürnberg für Dr.Bahemann, Alumnus,Agentur Andreas digitalen Arbeitswelt? Erkrankung: Wann undwieistes„richtig“inder Rückkehr anden Arbeitsplatz beipsychischer 5.10. bis7.10.2018| Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 17 Alumni, 3StipendiatinnenundStipendiaten,6 Dr. MayaBundt, Alumna, SwissRe,Zürich Cyber PLENARVERANSTALTUNG (Zürich Leupold Dr. CarlosHärtel,freischaffender Berater, München und Arbeitswelt Wertschöpfung Digitalisierung: ARBEITSGRUPPEN - Risiken – die dunkleSeitederDigitalisierung Veranstaltungsverzeichnis

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Schweiz

Auswirkungen aufProduktion, /

cwi, Alumnus) Schweiz,

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Schweiz, - entwicklung aus Alumnus), Dr. Anne-Catherine Hahn(Zollikon

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Schweiz Minimax Company, Hamburg Arne Gillert, Alumnus, Kessels&Smit The Learning Führungsnovelle Coaching, Berlin Dr. GudrunHenne, Alumna, HenneExecutive Organisationen. EininteraktiverVersuch Personalstrategie undKulturwandelvon Unbewusste undunbewussteBewusstein Auf der Grenzesurfenlernen.Dasbewusste Educational Design,Potsdam Markus Görlich, Alumnus, eDUCTO –Challenging der Schulentwicklung Adaptive LeadershipundChangeManagementin ARBEITSGRUPPEN Ulrike Kunert, Alumna, CoCreative,Berlin produzieren, diekeinerwill Wie wiraufhörenkönnen,Ergebnisse zu Solutions, Würzburg Harald Stubbe, Alumnus, bhsConsultingand Fürth Gudrun Rapke,RapkeSeminareundCoaching, eine gemeinsameSammlung Zürich Dr. Suzann-Viola Renninger, Alumna, Universität Wir? Oderdie? Frauenfeld Dr. MatthiasWiesmann,freischaffender Berater, Resilienz Einheitsstaat, Demokratieundgesellschaftliche

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Schweiz - Interventionen zurUnternehmenskultur:

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Schweiz

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Schweiz, Alumna), Dr. Florian

Externe Konzeption undOrganisation: Elisabeth Hufnagel(Berlin, Alumna), RobertMieth(New York 23 10.10. bis 29.10.2018 | Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 24 Alumni, 9 Stipendiatinnenund Stipendiaten, Flac en Flic OPERNAKADEMIE Colour ARBEITSGRUPPEN Baden-Württemberg, Stuttgart Winfried Hermann,MinisterfürVerkehr desLandes Mobilität derZukunft Emmendingen Prof. em.Dr. ErnstUlrichvonWeizsäcker, Aufklärung Für die„volleWelt“ brauchenwireineneue Freiburg Dr. Michael Tangermann, Alumnus, Universität Brainlinks – Acting Thoughts PLENARVERANSTALTUNGEN Johanna Kern,LeoniePricking(beideFreiburg, Alumnae), Dr. BerndX.Weis (Waldkirch, Alumnus) Konzeption undOrganisation: 1. Jürgen Besig,KonzertmeisterundStimmführer Stimmführer Celli Hans-Peter Besig,GärtnerplatztheaterMünchen, Theater München,StimmführerSchlagwerk Christian Bennig,HochschulefürMusikund Stimmführer Luzern Dr. InesKlemm, Alumna, LatraceGmbH, (wirklich) passt wie wirvonFarbenlernenkönnen,ob„ES“ Harmonie, PassungundZufriedenheit:Warum und 5.11. bis11.11.2018 | Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 37 Alumni, 2StipendiatinnenundStipendiaten,4 Lauterbad ACADEMIAOCCIDENTALIS AUSTRALIS Mainz, StimmführerinKontrabass Konstanze Brenner, SWRSymphonieorchester

Violinen Externe -

/ Decoding als StrategiezurSteigerung von

Schweiz

/

Mauritius

merce andVirtual Reality Technologie Dr. JellaPfeiffer, Alumna, KarlsruherInstitutfür Non One SystemFits All?! About Personalized and Bern Dr. Christian Tennert, Alumnus, Universität gesunde Ernährung? was machtunsgesund?Woraus bestehteine Gesundheit undErnährung: Was machtunskrank, Blechbläser David Saha,JungesEnsembleBerlin,Stimmführer Georg Paltz, Alumnus, NiederrheinischeSympho Stimmführer Bratschen Ludwig Hahn,GärtnerplatztheaterMünchen, Stimmführer 2.Violinen Albert Ginthör, Gärtnerplatztheater München, niker -

, Mönchengladbach,StimmführerHolzbläser Personalized DecisionSupport in E

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Schweiz USA, Alumnus), LuciaSwientek(Würzburg) Veranstaltungsverzeichnis - Commerce - Com­

Externe 225 ­

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 226 Universität Stuttgart Führung: Prof.Dr. JanKnippers, Alumnus, Alumna) Organisation: Dr. IsabelRuhmer-Krell(Stuttgart, 2.5.2018 Stuttgart – biologiebeflügeltarchitektur Sonderführung durchdie Ausstellung bau Bildungswerk Führung: Dr. MyriamWagner-Heisig, Münchener Alumna) Organisation: Dr. Ariane Wiedmann(München, 20.4.2018 München Münchner Frauenkirche monie, Hamburg Führung: DominikWinterling,StiftungElbphilhar- Alumna) Organisation: Dr. Anja Würzberg(Hamburg, 28.2.2018 Hamburg Elbphilharmonie Softwareentwicklung, Walldorf Führung: MitarbeiterinnenundMitarbeiterderSAP Alumnus) Organisation: Dr. Jürgen Theuerkauf (Heidelberg, 21.2.2018 Walldorf SAP Softwareentwicklung für Musikund Theater München Dr. Führung: Prof.ChristianeIven, Alumna, (München, Alumnus) Organisation: Dr. LeopoldvonHeimendahl 26.1.2018 München Hochschule fürMusikundTheaterMünchen BLICK HINTER DIE KULISSEN

Alexander Krause,beideHochschule Veranstaltungsverzeichnis

­bionik Max Raumfahrt-Kontrollräume: DarmstadtMarketing Lodiot (alleESOCDarmstadt);Führungdurchdie Führung: FrankDreger, Angela Head,Sylvain Kilsch (beideMainz, Alumni) Organisation: Dr. Annette Hilt;Prof.Dr. Dieter 5.6.2018 Darmstadt Europäisches Raumflugkontrollzentrum Organisation: Dr. Pe-Ru Tsen (Frankfurt 12.6.2018 Frankfurt Deutsche Bundesbank Béton BrutRevisited– Architekturführung Stuttgart Max-Planck-Institut fürIntelligenteSysteme, Führung: Dr. Joachim Gräfe, Alumnus, Ruhmer-Krell (beideStuttgart, Alumni) Organisation: Dr. JoachimGräfe,Dr. Isabel 5.6.2018 Stuttgart Stuttgart Führung: StefanRappold,Behnisch Architekten, Alumna) Organisation: Dr. IsabelRuhmer-Krell(Stuttgart, 24.7.2018 Stuttgart Dorotheen Quartier Christophorus HospizVerein e. Führung: SeppRaischl,Katarina Theißing, beide Alumna) Organisation: Dr. Ariane Wiedmann(München, 5.7.2018 München Frankfurt Führung: IrenaBergmann,DeutscheBundesbank, Christophorus HospizVerein e. - Planck

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/ M.

M. - Institut fürIntelligenteSysteme

V ., München

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M., Alumna) Zentrum München Führung: Prof.Dr. Anette-G. Ziegler, Helmholtz (München, Alumnus) Organisation: Dr. Leopold vonHeimendahl 10.10.2018 München Helmholtz ZentrumMünchen Göttingen Max-Planck-Institut fürSonnensystemforschung, Führung: Dr. Vincent Böning, Alumnus, Alexander Osterkorn(alleGöttingen,Stipendiaten) Organisation: Timo Albrecht, CharlottaLorenz, 9.10.2018 Göttingen Astro Osnabrücker Zeitung,Osnabrück Führung: Dr. BertholdHamelmann,Neue Organisation: Dr. Wolfgang Zierau(Münster, Alumnus) 27.9.2018 Osnabrück Zeitung Redaktionsbesuch beiderNeuenOsnabrücker Frankfurt Senckenberg GesellschaftfürNaturforschung, Führung: Dr. Sebastian Lotzkat, Alumnus, Alumnus) Organisation: Dr. StephanEndres(Frankfurt 18.9.2018 Frankfurt Senckenberg GesellschaftfürNaturforschung Führung: UlrikeBlankenburg, Allianz AG, München (München, Alumnus) Organisation: Dr. LeopoldvonHeimendahl 17.8.2018 München Kunstsammlung verfassungsgericht, Karlsruhe Führung: Prof.Dr. SusanneBaer, Bundes Dickmann (beideKarlsruhe,Stipendiaten) Organisation: MaximilianWaldeck, Marlene 16.8.2018 Karlsruhe Bundesverfassungsgericht - Abend

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M. der Allianz ­

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M.,

ifo Institut–Leibniz e York New Explorers Club Stuttgart Führung: Marc-OliverHendriks,Staatstheater Alumna) Organisation: Dr. IsabelRuhmer-Krell(Stuttgart, 13.12.2018 Stuttgart Staatstheater Stuttgart Alumnus, BundesverwaltungsgerichtLeipzig Organisation undFührung:Dr. Florianvon Alemann, 29.11.2018 Leipzig Bundesverwaltungsgericht Bayerischer Rundfunk,München) Führung: PiaDangelmayer;JosefStreule(beide Alumna) Organisation: Dr. Ariane Wiedmann(München, 22.11.2018 München Bayerischer Rundfunk Führung: JessicaDecker, BMW AG München Heimendahl (beideMünchen, Alumni) Organisation: MarkusEisenköbl,Dr. Leopoldvon 5.11.2018 München Entwicklungszentrum derBMW forschung, München Marquardt, beideifoInstitutfürWirtschafts Führung: Prof.Dr. Timo Wollmershäuser, Annette Alumna) Organisation: Dr. Ariane Wiedmann(München, 11.10.2018 München forschung e York New Führung: Wendy Stuart-Kaplan,ExplorersClub, Alumna) Organisation: EvaMariaFischer(New York 19.12.2018

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USA

USA Veranstaltungsverzeichnis - Institut fürWirtschafts­ AG ­

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USA, 227

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 228 Milena Wilke, Alumna, München,Violine Chiho Togawa, München,Klavier Patrick Stapleton,München,Schlagzeug Julian Riem,München,Klavier Laura Lootens,Stipendiatin,München, Gitarre Raphaela Gromes, Alumna, Pöcking,Violoncello Tatiana Chernichka,München,Klavier Klavier Aris Alexander Blettenberg,Stipendiat,München, Marimbafon undSchlagzeug Christian FelixBenning,Stipendiat,Dachau, Mezzosopran London Stipendiatin, Artaza, Carmen MITWIRKUNG 4.3.2018 Hochschule fürMusikund Theater München Doppelkonzerts) Kammerkonzert (imRahmeneines Werke von:JohannSebastianBach Berlin Juliane Roever, Alumna, Berlin;SabineWüsthoff, LEITUNG Berlin, Bass; Anna-Luise Oppelt,Berlin, Alt Henseler, Berlin,Sopran; Tobias Müller-Kopp, Solisten: SteliosChatziktoris,Berlin, Tenor; Cosima Schöneberger Kammerorchester tungschor Junger KammerchorBerlin–Berliner Studienstif­ MITWIRKUNG 28.1.2018 Magdalenenkirche Berlin Neujahrskonzert KONZERTE Dom- undDiözesanmuseum,Mainz Führung: Dr. Winfried Wilhelmy, Bischöfliches Organisation: LarsIking(Mainz, Alumnus) 20.12.2018 Mainz Aurea Moguntia–Mainzim14.Jahrhundert Dom Sonderführung undVortrag imBischöflichen - undDiözesanmuseum:DieBlütezeitder Veranstaltungsverzeichnis

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Großbritannien, Studienstiftungsorchester Nordrhein MITWIRKUNG 1.5.2018 Zentrum fürKircheundKultur, Gevelsberg Symphoniekonzert August Bungert,CarlMariavonWeber Werke von:FelixMendelssohnBartholdy, Friedrich Aris Alexander Blettenberg,Stipendiat, München LEITUNG München, Klavier Groethuysen, Alumnus, Prof. Andreas Violine; Solisten: Prof.Ingolf Turban, Alumnus, München, Symphonieorchester derStudienstiftung MITWIRKUNG 4.3.2018 Hochschule fürMusikund Theater München Doppelkonzerts) Symphoniekonzert (imRahmeneines Nikos Skalkottas Minoru, GiaochinoRossini,DomenicoScarlatti, Giuliani, RobertMarino,BohuslavMartinu,Miki Werke von:ErnestBloch,ClaudeDebussy, Mauro Prof. Ingolf Turban, Alumnus, München LEITUNG Verdi, RichardWagner Mahler, ModestPetrowitschMussorgski,Giuseppe Werke von: Engelbert Humperdinck,Gustav Christian Ludwig, Alumnus, Bonn LEITUNG Solist: DaegyunJeong,Köln,Bariton - Westfalen Werk von:Henry Purcell Theater München Constantin Baedeker, HochschulefürMusikund LEITUNG deutschen Volkes inMünchen Symphonieorchester derStudienstiftungdes München Chor der StudienstiftungdesdeutschenVolkes MITWIRKUNG 22.10.2018 München St. Theresia,Kolping-Ausbildungszentrum Oper Franz Schubert Werke von:JohannesBrahms,ClaudeDebussy, Juliane Roever, Alumna, Berlin LEITUNG Berlin, Klavier Imke Lichtwark,Berlin,Klavier;MarinaMitrovski, Alice Lackner, Stipendiatin, Berlin,Mezzosopran Solistinnen: Junger KammerchorBerlin MITWIRKUNG 8.7.2018 St. Lukas-Kirche,Berlin Sommerkonzert Wolfgang Amadeus Mozart, Toto u. Bennett, Earth,WindandFire,EdwardElgar, Juli, Werke von: Adele, JohannSebastianBach,John Johanna Vinnen, Stipendiatin,Köln Katharina Vincon, Köln LEITUNG Clara Flaksman,Stipendiatin,Köln,Klavier Studienstiftungschor Köln MITWIRKUNG 8.7.2018 Tersteegenhaus, Köln Chorkonzert Dido & Aeneas Dido

a. Agnes V LEITUNG Solist: Helge Antoni, Pianist,Paris MITWIRKUNG 23.10.2018 Hamburg Atelierräume von Agnes Voigt undPeterFetthauer, Atelierkonzert Queen Monteverdi, Muse,Rammstein,Franz Schubert, Bruckner, Klüngelköpp,MartínLetelier, Claudio Werke von: The Beatles, DavidBowie, Anton Johanna Vinnen, Stipendiatin,Köln Katharina Vincon, Köln LEITUNG Philipp Schwerhoff, Klavier Martín Letelier, Komponist Studienstiftungschor Köln MITWIRKUNG 15.12.2018 Universität Köln Weihnachtskonzert „AcrosstheUniverse“ Dmitri Schostakowitsch,FranzSchubert Brahms, BernhardCrusell,GioachinoRossini, Werke von:LudwigvanBeethoven,Johannes Yuri Bondarev, Bratsche; Andreas Gosling,Oboe LEITUNG Förderverein des StudienstiftungsorchestersNRW Studienstiftungsorchester Nordrhein MITWIRKUNG 4.11.2018 Musikschule Gevelsberg Kammermusikkonzert Werke von:ClaudeDebussy oigt, Alumna, Hamburg Veranstaltungsverzeichnis

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Frankreich - Westfalen 229

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 230 Sabine Dähn(Frankfurt Konzeption undOrganisation: Frankfurt Frankfurter Mentoring Dr. MartinKramer(Berlin, Alumnus) Konzeption undOrganisation: 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 12 Alumni, 31.1.2018 Berlin 9. Mentoring (München, Alumnus) (Starnberg, Alumnus), Dr. PhilippWolfrum Dittrich (München, Alumna), Dr. MartinRied Dr. JoachimCrone (München, Alumnus), Dr. Julia Konzeption undOrganisation: 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 125 Alumni, 15.1.2018 München traditionellen Mitteln? Innovationskraft fördern–gehtdasnochmit Mentoren MENTORING Werke von:JohannSebastianBach Juliane Roever, Alumna, Berlin,Einstudierung Helmut Zapf, Akademie derKünste,Berlin,Dirigent LEITUNG Tobias Müller-Kopp,Berlin,Bass Laurin Oppermann,Weimar, Tenor Alice Lackner, Alumna, Berlin,Mezzosopran Solistinnen undSolisten: Junger KammerchorBerline. MITWIRKUNG Heilige-Geist-Kirche Moabit,Berlin,16.12.2018 Schulzentrum Zepernick,Panketal,15.12.2018 Weihnachtsoratorium IbisIII Dohrn (Frankfurt 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 12 Alumni, 26.4.2018 (Bad Kreuznach, Alumnus) (Bad

Stipendiatinnen undStipendiaten Stipendiatinnen undStipendiaten Stipendiatinnen undStipendiaten Veranstaltungsverzeichnis

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Symposion inderSiemens M. - Markt Berlin

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M., Alumna), DavidSchamari -

/ Themen

M., - Brandenburg Alumna), Dr. Dorothee

V . - Abend - Stiftung: 22. MünchnerMentoring 76 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 60 Alumni, 3.5.2018 München (Altenberge, Alumnus) (Osnabrück, Alumna), Dr. Wolfgang Zierau ter, Alumnus), ElisabethSpieckergen.Döhmann Hötte (Münster, Alumna), Dr. KarstenPapke(Müns- Markus Bültermann(Münster, Alumnus), Dr. Heike Konzeption undOrganisation: Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 21 3.5.2018 Münster Dr. (München, Alumnus), Dr.Markus Ackermann Konzeption undOrganisation: 23 6. MünsteranerMentoring Dr. PhilippWolfrum (München, Alumnus) Alumnus), Dr. MartinRied(Starnberg, Alumnus), (München, Alumnus), Dr. RonnyMelz(Ingolstadt, der Brand(München, Alumnus), Dr. JoachimCrone

Stipendiatinnen undStipendiaten Stipendiatinnen undStipendiaten Markus Bauer(Weilheim, Alumnus), Dr. - Markt - Abend

Alumni,

Alexan

- Alumna) Dr. Johannes Kässinger(Stuttgart, Alumnus), Prof. Prof. Dr. IngridEhrlich(Tübingen, Alumna), Konzeption undOrganisation: 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 35 Alumni, 22.11.2018 Stuttgart 6. StuttgarterMentoring Dr. PhilippWolfrum (München, Alumnus) Alumnus), Dr. MartinRied(Starnberg, Alumnus), (München, Alumnus), Dr. RonnyMelz(Ingolstadt, Brand (München, Dr. (München, Alumnus), Dr.Markus Ackermann Konzeption undOrganisation: 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 65 Alumni, 13.11.2018 München 23. MünchnerMentoring Alumnus), JosefOlbrich(Mainz,Stipendiat) (Mainz, Stipendiatin),Dr. MichaelMolitor(Mainz, Euler (BadKreuznach, Alumna), KirstenMögel Meike Busch(Mainz,Stipendiatin),Dr. Martina Konzeption undOrganisation: 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 12 Alumni, 5.11.2018 Mainz 10. MainzerMediMentoring Prof. Dr. Matthias Amen (Spenge, Alumnus) Konzeption undOrganisation: 9 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 7 Alumni, 7. BielefelderMentoring Prof. Dr. 6.6.2018 Bielefeld

Stipendiatinnen undStipendiaten

Stipendiatinnen undStipendiaten Stipendiatinnen undStipendiaten Stipendiatinnen undStipendiaten Markus Bauer(Weilheim, Alumnus), Dr. Isabel Ruhmer-Krell(Stuttgart, Alumna), Margot Körber-Weik (Reutlingen, Alumna),

Dr. ClaudiaVorst (SchwäbischGmünd,

Alumnus), Dr. - - - Abend Abend Markt

Joachim Crone

Alexander Geistes 3. GöttingerMentoring Dr. DorotheeDohrn (Frankfurt Konzeption undOrganisation: Frankfurt Jahresmentoring Berlin, Alumni) (alle Dr. MartinKramer, Antonia Kröger, Max Trecker Konzeption undOrganisation: 10. Mentoring (Göttingen, Aumnus) Osterkorn Lorenz (Göttingen,Stipendiatin), Alexander Timo Albrecht (Göttingen,Stipendiat),Charlotta Konzeption undOrganisation: 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 18 Alumni, 22.11.2018 Göttingen 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 11 Alumni, 4.12.2018 Berlin und MentorenfürdasJahresmentoring Workshop für Alumni: SchulungvonMentorinnen 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 7 Alumni, 12.7.2018 Mentoring Frankfurt – Infoveranstaltung GmbH Dozentin: Dr. Christiane Zerfaß,KronosNetwork Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 14 Alumni 27.10.2018 Programm 2019 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 10 Alumni, 21.6.2018 2018 Halbjahrestreffen Jahresmentoring Schamari (BadKreuznach, Alumnus)

Stipendiatinnen undStipendiaten Stipendiatinnen undStipendiaten Stipendiatinnen undStipendiaten Stipendiatinnen undStipendiaten - undSozialwissenschaften

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Main - Markt Berlin Veranstaltungsverzeichnis - Programm derRegionalgruppe - Abend - Brandenburg:

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M., Alumna), David - Programm -

231

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 232 Hamburg Moderation: magazin, Berlin Vortrag: Dr. MichaelKröher, Alumnus, manager 14.2.2018 Hamburg Autorenlesung „Der ClubderNobelpreisträger“– Moderation: Vortrag: Prof.Dr. MarkusNöth, Alumnus, Hamburg 26.1.2018 Hamburg Nudging –ManipulationoderEntscheidungshilfe? Dr. IsabelRuhmer-Krell, Alumna, Stuttgart Moderation: Tübingen Neurologie, PsychiatrieundPsychotherapie, Prof. Dr. BarbaraWild, Alumna, Ärztinfür Dr. PeterPrange, Alumnus, freier Autor, Tübingen berg, Stuttgart Nicole Naß, Alumna, LandesbankBaden-Württem- Rechtsanwälte, Stuttgart Prof. Dr. HartmutHamann, Alumnus, Hamann Tübingen Zentrum fürNeurodegenerativeErkrankungen, Prof. Dr. Thomas Gasser, Alumnus, Deutsches Stuttgart Prof. Dr. IngridEhrlich, Alumna, Universität Tübingen Prof. Dr. DanielBraun, Alumnus, Universität Vorträge: 18.1.2018 Tübingen Erster TübingerSalon VORTRÄGE, DISKUSSIONEN UND EXKURSIONEN 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 24 Alumni, 15.11.2018 das Jahresmentoring Auftaktveranstaltung zur BildungderTandems für

Stipendiatinnen undStipendiaten Veranstaltungsverzeichnis Dr. KatharinaSeyfarth-Bünz, Alumna, Tilman Rückert, Alumnus, Hamburg Alix Brodersen,Stipendiat, Tübingen; - Programm 2019 Queere Vogelstimmen Von schrägenVögelnundihremFlirtverhalten Moderation: Mainz Kandel, Alumna, Nobelpreis fürWirtschaftswissenschaften:India Mainz; KaiLitzius, Alumnus, Wiesbaden Nobelpreis fürPhysik:RaphaelGruber, Stipendiat, Stipendiatin, Mainz Nobelpreis fürMedizin:JulianeSpringer, Mainz Nobelpreis fürChemie:SarahChagri,Stipendiatin, Vorträge: 21.2.2018 Mainz Nobelpreise verstehen Karlsruhe Moderation: Musik, Karlsruhe Vortrag: Prof.Dr. Thomas A. Troge, Hochschulefür 11.4.2018 Karlsruhe neurobiologische Ansätze 5 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 7 Alumni, 29.11.2018 Warum machenMenschenMusik?Evolutionär Moderation: Lesung: KarlOttoMühl,Schriftsteller, Wuppertal 20.3.2018 Essen Autorenlesung vonKarlOttoMühl Moderation: Osnabrück Vortrag: JanFelixRennack, Stipendiat,Hochschule 3.3.2018 Berlin stiftis imThielpark Abschlusstreffen Jahresmentoring

Stipendiatinnen undStipendiaten Marieke vonElert,Stipendiatin,Mainz Dr. StefanieSteiner-Grage, Alumna, Beatrix Burghoff, Alumna, Wuppertal Sven Leipert, Alumus, Berlin - Exkursion derQueer­

- Programm 2018

- – Ruhmer-Krell, beide Alumni, Stuttgart Moderation: der StadtStuttgart Vortrag: FritzKuhn, Alumnus, Oberbürgermeister 11.7.2018 Stuttgart Kamingespräch zumThema„Stadt“ Moderation: 90 V 18.6.2018 Hamburg führung undDiskussion „Stadt imWandel: Zukunftsmobilität“ –Rathaus Berlin beide Alumni, Moderation: Vortrag: NicuCatrina, Animus Anima, Bukarest 11.6.2018 Berlin Shivaismus Suche nachGott:derKashmir Moderation: Vortrag: MartinKrolla,Diplomforstwirt,Mainz 16.5.2018 Mainz Exkursion indenLennebergwald innos Moderation: Frerichs Leipold,Laatzen Universität StuttgartsowieIngenieurgruppe Tokarz V 16.4.2018 Hannover ckeln: derBaudesPhaenoinWolfsburg Wunder alsbautechnischesProjektabzuwi Die Herausforderung,einarchitektonisches Moderation: magazin, Berlin Vortrag: Dr. MichaelKröher, Alumnus, manager 13.4.2018 Berlin Autorenlesung „Der ClubderNobelpreisträger“– ortrag: MartinBill,BürgerschaftsfraktionBündnis ortrag: Prof.Bernhard Tokarz, Alumnus,

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i Güe, Hamburg Grünen, Die

– SperlichGmbH,Göttingen

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inn Barv Tantra Bhairava Vijnana Dr. MatthiasFrenz,Dr. Isabel Alexandra Blöcker, Alumna, Hamburg Dr. GudrunHenne,Dr. Vera Ludwig, Heike Day, Alumna, Mainz Dr. IsabellSchwenkert, Alumna, Dr. Volkert Sjut, Alumnus, Berlin ­ ­ Hamburger Alumni München Moderation: Sarah Zech, Alumna, Allianz SE,München Münster Prof. Dr. FraukeWedemann, Alumna, Universität München Dr. Stefanie Tetz, Alumna, Clifford ChanceLLP, Dr. MonikaMarzelli, Alumna, ifuplan,München Rainer Höll, Alumnus, Ashoka Deutschland,München Dr. MartinHeibel, Alumnus, IntraWorlds, München Dr. JuliaDittrich, Alumna, windeln.de,München Vorträge: 12.7.2018 München 27. Abendgespräch Alumna, LMUMünchen VortragBrodersen, undModeration:Dr. Alma 13.9.2018 München nach derPromotion Erfahrungsaustausch unterPromovierten:Wege Alumni, Hamburg Karim, Agnes Voigt und Anja Würzberg,alle Moderation: Afghan Peacemakere. Fawad Zazai,UniversitätderBundeswehrund e. Dr.Prof. TobiasWollermann, TheYoungClassX Dr. KatjaWildermuth, Alumna, NDR,Hamburg Museum Hamburg Prof. Dr. Rainer-MariaWeiss, Archäologisches Enno Treumann, HamburgerPolizei Amadeus Templeton,Hamburg TONALigGmbH, Axel Schmidt-Gödelitz,Ost-West-Forum, Döbeln Christoph Böhmke,HamburgischeStaatsoper Sigrid Berenberg,Schotstek-Stiftung,Hamburg Alke Arns, Evangelische Nordkirche,Hamburg Gespräche mit: 6.9.2018 Hamburg

V., Hamburg V., Dr. JoachimCrone, Alumnus, Dr. KurtHerrenknecht,Dr. Najib Veranstaltungsverzeichnis - Salon

V ., Hamburg 233

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 234 Halbzeit imBrexit Berlin beide Alumni, Moderation: senat desLandesBerlin Vortrag: Dr. RainerSeider, Alumnus, Wirtschafts 15.3.2018 Internationalisierung derBerliner Wirtschaft Berlin beide Alumni, Moderation: Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Bahemann, Alumnus,Vortrag:Dr. Andreas 26.1.2018 Arbeitsplatz Umgang mitpsychischenErkrankungenam Behördenkreis, Berlin VERANSTALTUNGSREIHEN Hamburg Moderation: Universität Hamburg Nobelpreis fürChemie:Prof.Dr. ChristianStark, Alumnus, ScienamicsGmbH,Kiel Nobelpreis fürMedizin:Dr. Timm-Heinrich Jessen, Vorträge: 28.11.2018 Hamburg Nobelpreise verstehen2018 beide Alumni, Berlin beide Alumni, Moderation: Foundation Europee. Vortrag: MatthiasKirschner, FreeSoftware 14.9.2018 Money, PublicCode Software fürdenÖffentlichenDienst:Public Berlin beide Alumni, Moderation: Vortrag: JulianLübbert, Auswärtiges Amt, Berlin 15.5.2018 Veranstaltungsverzeichnis Dr. Andrea Haase,Dr. Daniel Lübbert, Dr. Andrea Haase,Dr. DanielLübbert, Espen EliasGroth,Stipendiat, Dr. Andrea Haase,Dr. DanielLübbert, Dr. Andrea Haase,Dr. Daniel Lübbert, - Prozess

V ., Berlin

­ furt Moderation: Schmiese, alle Alumni, ZDF, Mainz Vortrag: Dr. ClausKleber, Dr. Sarah Tacke, Dr. Wulf 23.1.2018 ZDF inMainz Mainz Forum Rechtswissenschaft,Frankfurt Berlin beide Alumni, Moderation: Vortrag: Dr. Volkert Sjut, Alumnus, Berlin 15.11.2018 Dienst Münster Moderation: Vechta Vortrag: Prof.em.Karl-Eckhard Carius, Alumnus, 13.12.2018 Münster Carius #68+.ImLabyrinthderEreignisse Moderation: ZEIT-Stiftung, Hamburg Vortrag: Prof.Dr. MichaelGöring, Alumnus, 30.11.2018 Hamburg Lesung: HotelDellbrück Führungs McKinsey &Company, Frankfurt McKinsey &CompanyinFrankfurt Alumnus, Mainz V 5.4.2018 Moderation: Frankfurt LLP, Linklaters Vortrag: Dr. Andreas Dehio;UlrichWolff, beide 22.11.2018 Moderation: Läufer, Alumnus, McKinsey&Company, München ikaes n Frankfurt in Linklaters Martin, Mainz,beide Alumni Alumni Hüttmann, Frankfurt ortrag: Dr. ChristianHeinemeyer, Alumnus,

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M., LarsIking,

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Wiesbaden - und OrganisationskulturimÖffentlichen Dr. HeikoHaller, Alumnus, Frank- Dr. Andrea Haase,Dr. DanielLübbert, Dr. Wolfgang Zierau, Alumnus, Dr. NajibKarim, Alumnus, Hamburg Dr. HeikoHaller, Frankfurt Dr. HeikoHaller, Frankfurt Alumnus, Mainz;PhilippMartin,

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M., PhilippMartin, Mainz,alle

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M.

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M.

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M.; Benedikt

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M.

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M., Kathrin M., Philipp

M. sowie

München, Dr. StephanEndres,Frankfurt Moderation undOrganisation:Dr. UrsulaDonat, Frankfurt beide Kunsthistoriker, Frankfurt 2030, Frankfurt V 20.1.2018 Stadtentwicklung einstundheute München, Dr. StephanEndres,Frankfurt Moderation undOrganisation:Dr. UrsulaDonat, Frankfurt Universität Marburg;OskarMahler, Künstler, Vortrag: Prof.Dr. Wolfgang Nethöfel, Alumnus, 27.2.2018 Stadtlabor Matthäuskirche Dr. München, Dr. StephanEndres,Frankfurt Moderation undOrganisation:Dr. UrsulaDonat, Frankfurt Führung: PascalHeß, Alumnus, Kunsthistoriker, 23.9.2018 Dom Die „neue Altstadt“ –Führung durch das Dr. Moderation: Schierke Seinecke,alleFrankfurt Streetart-Künstler, Dr. RalfSeinecke, Alumnus, Vortrag: OskarMahler, Künstler;PhilippSchäfer, 17.11.2018 Kunst findet Stadt Moderation: Deutschland e. Vortrag: SylviaSchenk, Transparency International 23.5.2018 Machtpolitik zwischen Völkerverständigung, Millionenprofit und Fußballweltmeisterschaft inRussland. Sport Frankfurt Gespräche, Frankfurter Frankfurt seum, Führung: Yorck Förster, Deutsches Architekturmu- 19.12.2018 Architekturmuseum zwischen DomundRömer seit 1900,Deutsches Ausstellung Moderation: Dr. ortrag: Alexander Breit,Raumplaner, PascalHeß,

Pe-Ru Tsen, Frankfurt Pe-Ru Tsen, Frankfurt Pe-Ru Tsen, Frankfurt - Römer

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M. M. - Die immerneue Altstadt –Bauen Quartier r P-u sn Aun, Frankfurt Alumna, Tsen, Pe-Ru Dr. Benedikt Bender, Alumnus, Mainz Dr

V P-u sn Aun, Frankfurt Alumna, Tsen, Pe-Ru .

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., Berlin M.

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/ M., alle M., alle M., alle

M.

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. Alumni M.,

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M. Alumni Alumni Alumni

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M.

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M., M., M.,

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M. M. Köln Moderation: Hochschule Köln Vortrag: Prof.Dr. SigridLeitner, Technische 5.9.2018 Bedingungsloses Grundeinkommen Köln Moderation: PubloCity GmbH&Co.KG,Frechen Vortrag: Prof.Dr. ConstantinLange, Alumnus, 6.5.2018 Bitcoin. Währung der Zukunft? Köln Lange, Alumnus, Vortrag undModeration: Prof.Dr. Sebastian 2.5.2018 Verhaltensforschung anPrimaten Köln Moderation: Klima, Umwelt,EnergiegGmbH Vortrag: Dr. MichaelKopatz,Wuppertal Institutfür 4.4.2018 Energieversorgung und Ökoroutine Köln Moderation: Vortrag: DeniseLange, Stipendiatin,RWTH Aachen 7.3.2018 ei Kigr Auns Frankfurt Alumnus, Krieger, Felix Moderation: Institut fürWirtschaftsforschung,Berlin Vortrag: Prof.Dr. MarcelFratzscher, Deutsches 22.11.2018 Reich ineinersozialen(?)Marktwirtschaft „Verteilungskampf“. DieScherezwischen Arm und Schlaf Köln Moderation: arbeit undEntwicklung,Bonn Bundesministerium fürwirtschaftlicheZusammen- Vortrag: Dr. VéroniqueHéon-Klin, Alumna, 7.2.2018 Netzwerke fürselteneErkrankungen Kölner Kolloquium - Wach - Verhalten beiSchlafentzug Prof. Dr. SebastianLange, Alumnus, Prof. Dr. SebastianLange, Alumnus, Prof. Dr. Sebastian Lange, Alumnus, Prof. Dr. Sebastian Lange, Alumnus, Benedikt Bender, Alumnus, Mainz; Prof. Dr. Sebastian Lange, Alumnus, Veranstaltungsverzeichnis

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M. 235

Alumni-Veranstaltungen Alumni-Veranstaltungen 236 Standards ausdem American Songbook Schindler; Werke von:GeorgeGershwinsowie und Alexander Johannes Alisch,Alumnus, Konzert: Moderation: Mannheim Prof. Dr. JochenHörisch, Alumnus, Universität Stuttgart Dr. JonasBinding, Alumnus, RobertBoschGmbH, Vorträge: 17.5.2018 Heidelberg 17. Profileabend Alumni stellensichvor Profile Woitzik, Stipendiat,beideFreiburg Moderation: Gespräch mit:Dr. UdoSchwehr, Alumnus, Lörrach 3.2.2018 Freiburg Moderation: Gespräch mit:ZoëBeck, Alumna, Autorin, Berlin 19.10.2018 Moderation: Phineo gAG,Berlin Gespräch mit:Dr. Andreas Rickert, Alumnus, 13.4.2018 Moderation: freiberuflicher Karikaturist,Berlin Gespräch mit:KlausStuttmann, Alumnus, 16.3.2018 Berlin Lebensverläufe Köln Moderation: Köln Vortrag: Prof.Dr. Wolfgang Leidhold,Universität 6.11.2018 Identität? Brexit! Oder: Wie verlässtmandieeuropäische Köln Lange, Alumnus, Vortrag undModeration:Prof.Dr. Sebastian 10.10.2018 Grundlagen der Kernspintomografie - Veranstaltungsverzeichnis Abende –einzelneStipendiatenund Dr. Tobias Fehr, Alumnus, Heidelberg Dr. BerndX.Weis, Alumnus; Andreas Dr. Volkert Sjut, Alumnus, Berlin Dr. Volkert Sjut, Alumnus, Berlin Dr. Volkert Sjut, Alumnus, Berlin Prof. Dr. Sebastian Lange, Alumnus, Vis Aníbal Troilo Kotzan (Bandoneon);Werke von: Astor Piazzolla, Campanula undResonanzcello),Norbert (Tenor-Johannes Alisch,Alumnus Konzert: Moderation: Hans Liew, Stipendiat,Heidelberg Heidelberg Prof. Dr. Johannes Hübschmann, Alumnus, Heidelberg Dr. MartinaBihn, Alumna, SpringerVerlag GmbH, Vorträge: 30.11.2018 Heidelberg 18. Profileabend 24. Vis München Moderation: Alumna, München Gespräch mit:Dr. Anna-Franziska vonSchweinitz, 9.4.2018 Geburt 23. Vis Hannover Moderation: Ornithologe, Langelsheim Leitung: Volker Laske, Alumnus, selbstständiger 16.6.2018 2. Teil –Sommer Hannover Moderation: Ornithologe, Langelsheim Leitung: Volker Laske, Alumnus, selbstständiger 7.2.2018 1. Teil –Winter Vogelbeobachtung Elbaue,Hitzacker München Moderation: e. Deutschland München von Transparency International Gespräch mit:Dr. Michael Heisel,Regionalgruppe 13.12.2018 Sicht vonTransparency International - á - Vis, München - - à à - - Vis: DasUnglückdernichtehelichen Vis: Der Kampf gegendieKorruption aus Dr. Tobias Fehr, Alumnus, Heidelberg Dr. JoachimCrone, Alumnus, Dr. IsabellSchwenkert, Alumna, Dr. ChristophKotzerke, Alumnus, Dr. JoachimCrone, Alumnus,

V. (Akademie Ftan) Prof. Dr. JörgRobert,Universität Tübingen Eichstätt-Ingolstadt Prof. Dr. GernotMichaelMüller, Universität Moderne literarischen Dialogsvonder Antike bisindie Im Gesprächbleiben.FormenundFunktionen des Arbeitsgruppen ausdenGeisteswissenschaften ARBEITSGRUPPEN NACH FACHBEREICHEN Nicole Kreft,Studienstiftung,Bonn Nina Hürter, Studienstiftung,Bonn Anja Aufenanger, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 111 21.8. bis31.8.2018|6 Arbeitsgruppen | AKADEMIE LJUBLJANA (SLOWENIEN) Dr. JuttaWeingarten, Studienstiftung,Bonn Carina Paul,Studienstiftung,Bonn Dr. SilkeGerlich,Studienstiftung, Bonn Konzeption undOrganisation: 112 5.8. bis18.8.2018|7 Arbeitsgruppen | AKADEMIE FTAN (SCHWEIZ) 1 Teilnehmerin derSchweizerischenStudienstiftung 238 Teilnehmerinnen und Teilnehmer derStudienstiftung 77 Teilnehmerinnen und Teilnehmer desMaxWeber-Programms Bayern aufgeschlüsselt nachTeilnehmergruppen: Gesamtzahl allerTeilnehmerinnen undTeilnehmer anden Akademien desMaxWeber AKADEMIEPROGRAMM Moderation: Vortrag: Prof.Dr. KirstenMeyer, HUBerlin 5.11.2018 Was schuldenwirkünftigenGenerationen? Moderation: Regie: Carl-A.Fechner 18.10.2018 Die EnergieRevolution Filmvorführung undDiskussion Zukunft –NachhaltigkeitGerechtigkeit,Berlin 17. MAXWEBER

Teilnehmerinnenund Teilnehmer Teilnehmerinnenund Teilnehmer Dr. GregorHagedorn, Alumnus, Berlin Dr. GregorHagedorn, Alumnus, Berlin - PROGRAMM BAYERN

Power toChange

– –

(Akademie Ftan) Basel Hospital Dr. Dr. JakobUsemann,UniversityChildren’s Dr. MichaelJungert,UniversitätErlangen-Nürnberg Dr. MarkusBrandstetter, HNO-PraxisHolzkirchen der PhilosophieMedizin Krankheit, Evidenz,Nichtwissen. Aktuelle Fragen Dr. JohannesHätscher, Studienstiftung,Bonn Birgit Feddern,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 93 14.9. bis21.9.2018|7 Arbeitsgruppen | PRAXISAKADEMIE ROGGENBURG Moderation: Climate Change,Berlin Research InstituteonGlobalCommonsand Vortrag: Prof.Dr. FelixCreutzig, Alumnus, Mercator 28.11.2018 Social Norms and SustainableConsumption

Teilnehmerinnenund Teilnehmer Dr. GregorHagedorn, Alumnus, Berlin

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Schweiz Veranstaltungsverzeichnis - Programms Bayern 237

Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Bayern (Akademie Ljubljana) Arbeitsgruppe ausderHumanmedizinunddenGesundheitswissenschaften 238 Dr. BaraKolenc,UniverzavLjubljani Dr. GalKim, TU Dresden Art of Indignationinthe Age of(D)Anger Interdisziplinäre Arbeitsgruppen (Akademie Ljubljana) Prof. Dr. StefanKooths,InstitutfürWeltwirtschaft Kiel Information Technology SchoolBerlin Prof. Dr. HendrikHagedorn,Businessand Integration ausSichtder Austrian Economics How FarisBrusselsfromVienna? –Europäische (Praxisakademie Roggenburg) Frank Wehrheim, SteuerberaterBadHomburg Maintal Prof. Dr. HansSee, BusinessCrimeControle. Steuerfahndung Die BekämpfungvonWirtschaftskriminalität durch Arbeitsgruppen ausdenRechts (Praxisakademie Roggenburg) Thomas Schuldt,McKinsey&Company, Inc.Berlin Hamburg Alexander Schlüter, McKinsey&Company, Inc. Berlin Niels Henning Adler, McKinsey&Company, Inc. rungen beiderMobilitätZukunft Autonomes Fahren–ChancenundHerausforde­ (Akademie Ljubljana) Prof. Dr. StefanSchneider, HAW Kempten Martina Müller-Amthor, HAW Kempten Simon Fürst,BMW AG, München vernetzter Verkehr Autonome Automobile, Smart Services und Arbeitsgruppen ausdenIngenieurs (Akademie Ljubljana) Dr. PeterSörös,UniversitätOldenburg Die neurobiologischenGrundlagenderSprache Veranstaltungsverzeichnis

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Slowenien - , Wirtschafts - undNaturwissenschaftensowieMathematik

V ., Bildhermeneutik imEinsatz. (Akademie Ljubljana) Johannes Peters,UniversitätKiel Dr. SebastianBruns,UniversitätKiel 21. Maritime SicherheitundSeemachtim (Akademie Ftan) Prof. Dr. Christiane Wendehorst, UniversitätWien Prof. Dr. Christoph Busch,UniversitätOsnabrück Internet derDinge–Herrschaft der Dinge? (Akademie Ftan) Prof. Dr. MichaelKiehn, UniversitätWien Pflanzen im Gebirge. Evolution und Überleben (Akademie Ftan) Prof. Dr. MartinBuhmann, UniversitätGießen Basisfunktionen Multivariable Approximationen undradiale (Praxisakademie Roggenburg) Kajetan Söhnen,SerloEducatione. Jonas Keinholz,SerloEducatione. Prof. Dr. Werner Fröhlich,UniversitätSiegen mathematischer Edit Freie BildungimdigitalenZeitalter–ein (Praxisakademie Roggenburg) Diagnostik, Siegburg Dr. des.BertramRitter, Institutfürpädagogische Ästhetik undDiagnostik rekonstruktiven MethodeimSpannungsfeld von - undSozialwissenschaften

Jahrhundert - a - thon Anwendungen einer

V

V ., München ., München Dr. JohannesHätscher, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 7.12. bis9.12.2018|102 Teilnehmerinnen und Ammersee Dr. JohannesHätscher, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 10.5. bis13.5.2018|71 Teilnehmerinnen und Beilngries SOFT SKILLS Insgesamt 306 Teilnehmer (Sprachkursstipendien) Portugal, Russland,Spanien, Türkei, freieSprachkurse Frankreich, Großbritannien,Italien,Landes SPRACHKURSE Herbst 2018:19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Frühjahr 2018:17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer genommen: An denWissenschaftlichenKollegsderStudienstiftunghabenausdemMaxWeber-Programm Bayernteil (Praxisakademie Roggenburg) Korbinian Dufter, NeuesuperGmbHMünchen Netflix & Co: Ist Kommerz die neue Kunst? (Praxisakademie Roggenburg) Niao Wu, BMW AG, München mobility@work (Akademie Ftan) Birmingham at Alabama Prof. Dr. UrsulaWesselmann, Universityof Art Dr. GrahamC.Boettcher, Birmingham Museumof and theNeuroscienceofPain Exploring UnexpectedIntersections:Visual Arts WISSENSCHAFTLICHE KOLLEGSDERSTUDIENSTIFTUNG

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USA - SEMINARE

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USA ­ spracheninstitut Bochum(Arabisch,Chinesisch,Japanisch), • • • • • • • THEMEN Antworten und …auchPraxis Was kann,wassollRhetorikleisten?Fragen, (Akademie Ljubljana) Dr. EmanuelvonZezschwitz, UniversitätBonn Christian Tiefenau, UniversitätBonn benutzbar, sondern aucherfahrbar gestalten? Können wirInformationssicherheitnichtnur Usable SecurityandSecureUser Experiences: (Praxisakademie Roggenburg) Hennigsdorf Felicitas Pannwitz,HappyHealthyHabits, Konstanze Bittroff, BonaDeaCoaching,Berlin Verantwortung trägt Die RessourceGesundheitundwerfürsie • • (Akademie Ftan) Ruth Seiler, Kommunikationstrainerin, Stuttgart Musik undDarstellendeKunstStuttgart Prof. Dr. KerstinKipp, StaatlicheHochschulefür

Persönlichkeitsentwicklung imsozialenKontext techniken anwenden Persönliche KreativitätfördernundKreativitäts Moderation undDiskussionsleitung Kooperative undzielführendeGesprächsführung Grund- undPraxiswissenfürdenEinstieg in Conflicts – Career Compass Boost yourCommunicationfortheJob Ausdrucksstark undstimmigsprechen Things? Application leitende Positionen Threat orOpportunitytoChange Veranstaltungsverzeichnis

239 ­ ­

Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Bayern • • 240 • • • Prof. Dr. HarryWagner, HochschuleIngolstadt Die MobilitätderZukunft PLENARVERANSTALTUNG Dr. Anke Dörner, Studienstiftung, Bonn Konzeption undOrganisation: 16.6.2018 |287 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Würzburg Sommerfest Würzburg Stipendiat, undJanaWerner, Stipendiatin,beide schweig, imGesprächmit Tobias Hauser, Prof. Dr. StephanRammler, HochschuleBraun- Mobilität neudenken PLENARVERANSTALTUNG Dr. JohannesHätscher, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 14.1.2018 |262 Teilnehmerinnen und Teilnehmer München Neujahrsempfang TAGESVERANSTALTUNGEN Dr. JohannesHätscher, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 2.11. bis3.11.2018 |37 Teilnehmerinnen und Beilngries KONTAKTSEMINAR WIRTSCHAFT

W T Set yourProfessionalW Rhetorik-Coaching Professionelle Führung Teams yourself you Want: KnowwhatyouWant andPrepare eam Dynamics–Effektive Zusammenarbeitin ork- Veranstaltungsverzeichnis

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Life-Balance ay –ManagetheCareer Max Weber Deutsche Bank AG, Ritzenhoefer&Company GmbH, AllianzAG, Dienstleistungen Accenture nahmen teil: Repräsentanten derfolgendenUnternehmen Prof. Dr. MaxWelch Guerra,UniversitätWeimar Planungskultur imZugederdeutschenEinheit Von BonnnachBerlin: Hauptstadtumzug und PLENARVERANSTALTUNG Dr. LuiseStein,Studienstiftung, Bonn Konzeption undOrganisation: 10.11.2018 |267 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Nürnberg Working BetweenCultures Talent EQ Sprachraum eG to TrustLead Korver IndividualEnglish Training Happy HealthyHabits Carpe verba!GmbH&Co.KG u. a.BonaDeaCoaching KOOPERATIONSPARTNER - Tag Dr. Markus Ackermann, München Konzeption undOrganisation: 26.5..2018 |40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Regensburg ALUMNI AKTIV–MWP Sporttagung Prof. Dr. Paula-IreneVilla, LMUMünchen Gendergaga? ZudenInhaltenderGenderStudies PLENARVERANSTALTUNG Nicole Kreft,Studienstiftung,Bonn Dr. Anke Dörner, Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 20.4. bis21.4.2018|52 Teilnehmerinnen und Beilngries lung, Debatten,aktuelle Ansätze Weber*innen –Geschlechterforschung:Entwick­ Dover Jitka Minxova&DeborahRowan,MigrantHelp, Seeking Asylum intheUnitedKingdom PLENARVERANSTALTUNG Nicole Kreft,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 13.4. bis15.4.2018|12 Teilnehmerinnen und Canterbury Auslandstreffen René Kartmann,Erlangen Konzeption undOrganisation: 12.1.2018 |18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Erlangen ALUMNI ÖFFNENTÜREN–SiemensHealthineers WEITERE VERANSTALTUNGEN

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Großbritannien (Un Thorsten Parchent, UniversitätBayreuth Dr. EylemÇamuroğluÇığ,UniversitätBayreuth The CaseofTurkey Thinking theRightofScienceinTimes ofCrises: PLENARVERANSTALTUNG Dr. SilkeGerlich,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 23.11. bis25.11.2018 |46 Teilnehmerinnen und Bayreuth Wissenschaft alsBeruf Dr. JanaGünther, TU Dresden stimmrecht Die Suffragetten – mitMilitanzzumFrauen­ PLENARVERANSTALTUNG Nicole Kreft,Studienstiftung,Bonn Konzeption undOrganisation: 8.11.2018 |64 Teilnehmerinnen und Teilnehmer München Worte Weber*innen –FilmabendSuffragette – Taten statt Thomas Mathes,Wasserburg amInn Konzeption undOrganisation: 19.10.2018 |14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ebersberg keit: ExkursiondurchdenEbersbergerForst ALUMNI AKTIV–HerausforderungNachhaltig­ Hajo Seppelt,Journalistund Autor, Berlin geschäft mitdemSport Betrug, Doping, Manipulationen: dasMilliarden­ PLENARVERANSTALTUNG Dr. JuttaWeingarten, Studienstiftung,Bonn Bildung,Tutzing Dr. Andreas Kalina, Akademie fürPolitische Konzeption undOrganisation: Teilnehmer 12.10. bis14.10.2018|44 Teilnehmerinnen und Tutzing Bildung inTutzing Kooperation mit der Akademie fürPolitische - )Fair Play? Sport und Politik,Tagung in Veranstaltungsverzeichnis 241

Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Bayern 242 Halle 18.5.2018, Audi-Werksbesichtigung undCrashtest- Ingolstadt 15.5.2018, DigitalHubMobility München General Herausforderungen“ vonProf.PeterBeer, 27.4.2018, Vortrag „DasChristentumvorneuen München Neue Pinakothek 13.4.2018, MobilitätundKunst:Führungdurchdie München Präsidentin desBayerischenLandtags 22.3.2018, Abendgespräch mitBarbaraStamm, München HOCHSCHULORT AKTIVITÄTEN AM Veranstaltungsverzeichnis vikar derErzdiözeseMünchenundFreising ­

das MuseumFünfKontinente 23.11.2018, MobilitätundKunst:Führungdurch München Planetariums 7.11.2018, BesuchdesNicolaus-Copernicus- Nürnberg Architekturmuseum der TU München 20.7.2018, MobilitätundKunst:Führungdurchdas München 23.6.2018, Symposium„Mathematikmax_forward“ München Gregoriana Prof. Prävention – Ansätze derWeltkirche“ von 5.6.2018, Vortrag „SexuellerMissbrauchund München

Hans Zollner, PäpstlicheHochschule MOBILITÄT, INNOVATION, BAYERISCHE TRADITION:DIEBMW Thomas Zimmermann(Regensburg) Konzeption undOrganisation: 27.10.2018 |24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dieterskirchen EXKURSION INDIEVOLKSSTERNWARTE DIETERSKIRCHEN Viktor Kuhn(München) Konzeption undOrganisation: 21.9.2018 |14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wendelstein EXKURSION ZUMOBSERVATORIUM WENDELSTEIN Anxiang Ge(München) Konzeption undOrganisation: 27.7.2018 |6 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wendelstein EXKURSION ZUMOBSERVATORIUM WENDELSTEIN Laura Federspieler(München),ChristinaLeinauer(Augsburg),SabinaWürsching(München) Konzeption undOrganisation: 2.1. bis5.1.2018|18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Alteglofsheim MUSIKTAGE STIPENDIATENEXKURSIONEN Nicole Spreng, Ann-Katrin Mandry(beidePassau) Konzeption undOrganisation: 19.12.2018 |14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Landshut undDingolfing UND DINGOLFING - WERKE LANDSHUT Veranstaltungsverzeichnis

243

Max Weber-Programm Bayern

7.3 UNSERE FÖRDERUNG IN ZAHLEN

245  INHALT

1 GESAMTÜBERBLICK Tabelle 1: Geförderte in Studium und Promotion 248 Tabelle 2: Verausgabte Haushaltsmittel der Studienstiftung inkl. Max Weber-Programm Bayern 248

2 AUSWAHL STUDIERENDER Tabelle 3: Auswahl Studierender 248 Tabelle 4: Zugangswege Studierender 249 Tabelle 5: Zugangswege Studierender: Frauen und Männer 250 Tabelle 6: Zugangswege Studierender: Studierende aus nicht-akademischem Elternhaus 251 Tabelle 7: Zugangswege Studierender: Studierende mit Migrationshintergrund 252 Tabelle 8: Ausgewählte Gruppen im Jahresvergleich: Förderzusagen absolut und relativ 253

Inhalt Tabelle 9: Auswahl Studierender nach Hochschultyp 254 Tabelle 10: Auswahl Studierender künstlerischer Fächer 254 Tabelle 11: Auswahl Teilnehmender an integrierten Jugendwettbewerben 255

3 FÖRDERUNG STUDIERENDER Tabelle 12: Geförderte Studierende zu Quartalsbeginn 256 Tabelle 13: Männer und Frauen in der Studienförderung zum 1. Oktober 256 Tabelle 14: Geförderte Studierende an Fachhochschulen 257 Tabelle 15: Fächergruppen in der Studienförderung 257 Tabelle 16: Ranking öffentlicher Hochschulen nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2018 258 Tabelle 17: Ranking privater Hochschulen nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2018 259 Tabelle 18: Finanzielle Förderung 260 Tabelle 19: Endgültige Aufnahme / Weiterförderung 260 Tabelle 20: Entscheidung im Revisionsausschuss 260

4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE Tabelle 21: Akademieprogramm 261 Tabelle 22: Wissenschaftliche Kollegs und Kolleg Europa 261 Tabelle 23: Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Vertrauensdozentinnen und Vertrauensdozenten machen Programm 262 Tabelle 24: Wege in den Beruf 263 Tabelle 25: Sprachkurse 263 Tabelle 26: Vertrauensdozentinnen und -dozenten zum 31. Dezember 264

 246 5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE Tabelle 27: Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer nach Aufenthaltszwecken 264 Tabelle 28: Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer nach Zielregionen 265 Tabelle 29: Auslandsaufenthalte mit bis zu drei Monaten Dauer nach Aufenthaltszwecken 265 Tabelle 30: Auslandsaufenthalte mit bis zu drei Monaten Dauer nach Zielregionen 266

6 SONDERPROGRAMME Tabelle 31: Sonderprogramme 267

7 PROMOTIONSFÖRDERUNG Tabelle 32: Auswahl für Promovierende 269 Tabelle 33: Frauenanteil in der Auswahl für Promovierende 269

Tabelle 34: Geförderte Promovierende zu Quartalsbeginn 270 Inhalt Tabelle 35: Männer und Frauen in der Promotionsförderung zum 1. Oktober 270 Tabelle 36: Fächergruppen in der Promotionsförderung 271 Tabelle 37: Promovierenden-Foren 271

8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN Tabelle 38: Auswahl Studierender 272 Tabelle 39: Männer und Frauen im Max Weber-Programm zum 31. Dezember 273 Tabelle 40: Endgültige Aufnahme 273 Tabelle 41: Akademieprogramm 274 Tabelle 42: Sprachkurse 274 Tabelle 43: Auslandsaufenthalte nach Zielländern 275

9 HAUSHALT 2018 Tabelle 44: Einnahmen 276 Tabelle 45: Ausgaben 278

247  1 GESAMTÜBERBLICK

Tabelle 1 Geförderte in Studium und Promotion

Jahr Studium Promotion Gesamt 2013 11.195 1.273 12.468 2014 11.858 1.184 13.042 2015 12.158 1.141 13.299 2016 12.879 1.156 14.035 2017 12.749 1.202 13.951 2018 12.752 1.270 14.022

Tabelle 2 Verausgabte Haushaltsmittel der Studienstiftung inkl. Max Weber-Programm Bayern Jahr Betrag in Millionen € 50 60 70 80 90 100 110

2013 84,0 2014 97,0 2015 99,9 2016 102,4

Gesamtüberblick / Auswahl Studierender Gesamtüberblick / 2017 108,6 2018 109,8

2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 3 Auswahl Studierender

Jahr Teilnehmende Förderzusagen am Verfahren Anzahl in % 2013 9.126 2.574 28,2 2014 9.737 2.641 27,1 2015 8.656 2.391 27,6 2016 9.049 2.642 29,2 2017 8.529 2.389 28,0 2018 8.348 2.360 28,3

248 Unsere Förderung in Zahlen 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 4 Zugangswege Studierender

Vorschlag von Teilnehmende Förderzusagen am Verfahren Anzahl in % [1] Schulen 3.892 992 25,5 Universitäten Prüfungsämter 1.725 476 27,6 Hochschullehrende 871 380 43,6 Fachhochschulen Prüfungsämter 425 86 20,2 Hochschullehrende 294 80 27,2 Hochschulen der bildenden und Vertrauensdozenten 301 113 37,5 darstellenden Künste, Musikhoch- schulen Schülerwettbewerbe [2] 57 19 33,3 Partner-Institutionen [3] 180 58 32,2 Integrierte Jugendwettbewerbe [4] 236 52 22,0 Selbstbewerbung Auswahl Studierender Teilnehmende Auswahltest: 1.028 „Testbeste“ 367 104 28,3 Summe 8.348 2.360 28,3

[1] hier wie auch in allen folgenden Tabellen außer Tabellen 5 bis 8 und 33: relative Aufnahmehäufigkeit = Förderzusagen dividiert durch Teilnehmende [2] Bundesumwelt-Wettbewerb, Bundeswettbewerb Philosophischer Essay, INVENT a Chip, Jugend debattiert, Jugend forscht, Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg [3] DAAD-Integra, Deutsche Schülerakademie, Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, „grips gewinnt“, NRW-Zentrum für Talentförderung, Roland Berger Stiftung, START-Schülerstipendienprogramm, Talent im Land Baden-Württemberg / Bayern, TestDaF-Institut, zis Stiftung für Studienreisen [4] vgl. Tabelle 11. Teilnehmende sind hier die Teilnehmenden an den Endrunden der integrierten Jugendwettbewerbe.

Unsere Förderung in Zahlen 249 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 5 Zugangswege Studierender: Frauen und Männer Vorschlag von teilnehmende Frauen Förderzusagen Anzahl in % Anzahl in % [1] Schulen 2.250 57,8 558 56,3 Universitäten Prüfungsämter 873 50,6 216 45,4 Hochschullehrende 392 45,0 194 51,1 Fachhochschulen Prüfungsämter 220 51,8 37 43,0 Hochschullehrende 170 57,8 52 65,0 Hochschulen der Vertrauensdozenten 155 51,5 54 47,8 bildenden und darstellenden Künste, Musikhochschulen Schülerwett­bewerbe [2] 23 40,4 5 26,3 Partner-Institutionen [3] 56 31,1 19 32,8 Integrierte Jugendwett­bewerbe [4] 74 31,4 14 26,9 Auswahl Studierender Selbstbewerbung Teilnehmerinnen Auswahltest: 573 (55,7 %) „Testbeste“ 154 42,0 46 44,2 Summe 4.367 52,3 1.195 50,6

[1] Anteil der weiblichen Studierenden, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl Förderzusagen für Frauen dividiert durch Anzahl Förderzusagen gesamt aus Tabelle 4). [2] Bundeswettbewerb Philosophischer Essay, INVENT a Chip, Jugend debattiert, Jugend forscht, Landewettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg [3] DAAD-Integra, Deutsche Schülerakademie, „grips gewinnt“, NRW-Zentrum für Talentförderung, Roland Berger Stiftung, START-Schülerstipendienprogramm, Talent im Land Baden-Württemberg / Bayern, TestDaF-Institut, zis Stiftung für Studienreisen [4] vgl. Tabelle 11. Teilnehmende sind hier die Teilnehmenden an den Endrunden der integrierten Jugendwettbewerbe.

250 Unsere Förderung in Zahlen 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 6 Zugangswege Studierender: Studierende aus nicht-akademischem Elternhaus Vorschlag von Teilnehmende Förderzusagen Anzahl in % Anzahl in % [1] Schulen 1.046 26,9 265 26,7 Universitäten Prüfungsämter 520 30,1 137 28,8 Hochschullehrende 235 27,0 97 25,5 Fachhochschulen Prüfungsämter 224 52,7 44 51,2 Hochschullehrende 143 48,6 36 45,0 Hochschulen der Vertrauensdozenten 71 23,6 27 23,9 bildenden und darstellenden Künste, Musikhochschulen Schülerwett­bewerbe [2] 8 14,0 2 10,5 Partner-Institutionen [3] 62 34,4 19 32,8 Integrierte Jugendwett­bewerbe [4] - - -- Auswahl Studierender Selbstbewerbung Teilnehmende Auswahltest: 283 (27,5 %) „Testbeste“ 72 19,6 21 20,2 Summe 2.381 29,6 648 28,2

[1] Anteil der Studierenden aus nicht-akademischem Elternhaus (beide Eltern ohne Hochschulabschluss), die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl der Förderzusagen für Studierende aus nicht-akademischen Elternhäusern dividiert durch die Anzahl der Förderzusagen gesamt aus der Tabelle 4). Hierbei nicht berücksichtigt wurden unter den Teilnehmenden 306 Studierende und unter den Zusagen 65 Studierende, für die keine Angaben zur Bildungsher- kunft vorlagen. [2] Bundeswettbewerb Philosophischer Essay, INVENT a Chip, Jugend debattiert, Jugend forscht, Landewettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg [3] DAAD-Integra, Deutsche Schülerakademie, Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, „grips gewinnt“, NRW-Zentrum für Talentförderung, Roland Berger Stiftung, START-Schülerstipendienprogramm, Talent im Land Baden-Württemberg / Bayern, TestDaF-Institut [4] Für die Endrunden-Teilnehmenden der integrierten Jugendwettbewerbe (vgl. Tabelle 11) liegen diese biografischen Daten nicht vor.

Unsere Förderung in Zahlen 251 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 7 Zugangswege Studierender: Studierende mit Migrationshintergrund [1] Vorschlag von Teilnehmende Förderzusagen Anzahl in % Anzahl in % [2] Schulen 631 16,2 198 20,0 Universitäten Prüfungsämter 217 12,6 68 14,3 Hochschullehrende 179 20,6 96 25,3 Fachhochschulen Prüfungsämter 53 12,5 10 11,6 Hochschullehrende 42 14,3 17 21,3 Hochschulen der Vertrauensdozenten 96 31,9 37 32,7 bildenden und darstellenden Künste, Musikhochschulen Schülerwett­bewerbe [3] 14 24,6 5 26,3 Partner-Institutionen [4] 114 63,3 37 63,8 Integrierte Jugendwett­bewerbe [5] - - -- Auswahl Studierender Selbstbewerbung Teilnehmende Auswahltest: 152 (14,8 %) „Testbeste“ 59 16,1 23 22,1 Summe 1.405 17,5 491 21,5

[1] Nach Definition des Bundesministeriums für Bildung und Forschung liegt ein Migrationshintergrund dann vor, wenn Studierende (a) im Ausland geboren wurden, eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder eingebürgert wurden oder (b) ein Elternteil im Ausland geboren wurde (und nach 1950 zugewandert ist) oder keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder eingebürgert wurde. [2] Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl der Förderzusagen für Studierende mit Migrations- hintergrund dividiert durch die Anzahl der Förderzusagen gesamt aus der Tabelle 4). Hierbei nicht berücksichtigt wurden unter den Teilnehmenden 324 Studierende und unter den Zusagen 72 Studierende, für die keine Angaben zum Migrationshintergrund vorlagen. [3] Bundeswettbewerb Philosophischer Essay, INVENT a Chip, Jugend debattiert und Jugend forscht [4] DAAD-Integra, Deutsche Schülerakademie, „grips gewinnt“, NRW-Zentrum für Talentförderung, Roland Berger Stiftung, START-Schülerstipendienprogramm, Talent im Land Baden-Württemberg / Bayern, TestDaF-Institut, zis Stiftung für Studienreisen [5] Für die Endrunden-Teilnehmenden der integrierten Jugendwettbewerbe (vgl. Tabelle 11) liegen diese biografischen Daten nicht vor.

252 Unsere Förderung in Zahlen 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 8 Ausgewählte Gruppen im Jahresvergleich: Förderzusagen absolut und relativ Jahr nicht-akademisches Migrations- Frauen in % Elternhaus [1] [2] in % [3] hintergrund [1] [4] in % [5] 2013 1.193 46,3 772 30,9 442 17,7 2014 1.244 47,1 807 31,2 492 19,0 2015 1.136 47,5 704 29,9 449 19,2 2016 1.291 48,9 787 30,5 474 18,5 2017 1.202 50,3 714 30,5 444 19,0 2018 1.195 50,6 648 28,2 491 21,5

[1] Nicht einbezogen wurden die Förderzusagen aus integrierten Jugendwettbewerben, da hierfür keine Daten zu Bildungsherkunft und Migrationshintergrund vorliegen. Ebenfalls unberücksichtigt blieben Studierende, für die die entsprechenden Daten nicht vorlagen (vgl. Tabellen 6 und 7). [2] Beide Eltern haben keinen Hochschulabschluss. [3] Anteil der Studierenden aus nicht-akademischem Elternhaus an allen Studierenden, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl der Förderzusagen für Studierende aus nicht-akademischen Elternhäusern dividiert durch die Anzahl der Förderzusagen gesamt). Studierende, die zur Bildungsherkunft keine Angaben gemacht haben, wurden nicht berücksichtigt. [4] Zur Definition Migrationshintergrund siehe Tabelle 7. [5] Anteil der Studierenden mit Migrationshintergrund an allen Studierenden, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl der Förderzusagen für Studie- rende mit Migrationshintergrund dividiert durch die Anzahl der Förderzusagen gesamt). Studierende, die zum Migrationshintergrund keine Angaben ge- Auswahl Studierender macht haben, wurden nicht berücksichtigt.

Unsere Förderung in Zahlen 253 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 9 Auswahl Studierender nach Hochschultyp[1]

Vorschlag von Studierende an Studierende an Universitäten / Fachhochschulen Kunst- u. Musikhochschulen Teilnehmende Zusagen in % Teilnehmende Zusagen in % Schulen 329 82 24,9 3.563 910 25,5 Prüfungsämter 418 81 19,4 1.732 481 27,8 Hochschullehrende 284 79 27,8 1.182 494 41,8 Sonstige 33 7 21,2 440 122 27,7 „Testbeste“ 16 7 43,8 351 97 27,6 Summe 1.080 256 23,7 7.268 2.104 28,9

[1] Die Summen aus Tabelle 9 stimmen mit denen der Tabelle 4 nicht überein, weil in Tabelle 4 auch Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt sind, die seit dem Vorschlag die Hochschule gewechselt haben. Auswahl Studierender

Tabelle 10 Auswahl Studierender künstlerischer Fächer

Auswahlseminare Teilnehmende am Förderzusagen Verfahren Anzahl in % Design / Gestaltung / Film 165 54 32,7 Kunst 83 25 30,1 Musik 88 31 35,2 Theater und Tanz 56 23 41,1 Komposition 3 3 100,0 Summe 395 136 34,4

254 Unsere Förderung in Zahlen 2 AUSWAHL STUDIERENDER

Tabelle 11 Auswahl Teilnehmender an integrierten Jugendwettbewerben

Wettbewerb Förderzusagen 2013 2014 2015 2016 2017 2018  Bundeswettbewerb Fremdsprachen 7 2 5 2 6 8  Bundeswettbewerb Informatik 5 5 5 4 4 4  Bundeswettbewerb Mathematik 6 5 7 4 7 5  Geschichtswett- bewerb des Bundes- präsidenten - 5 - 6 - 6 Internationale Biologie-, Chemie-, Informatik-,

Mathematik-, Auswahl Studierender Physik-Olympiaden 22 13 10 16 14 16  Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur [1] 5 - - - - -  Schülerwettbewerb Alte Sprachen 11 14 11 19 12 13  Summe 56 44 38 51 43 52

[1] Seit 2014 führt der Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur kein integriertes Auswahlseminar mehr durch, sondern nominiert die Endrundenteilnehmenden für das Auswahlverfahren für Studienanfänger.

Unsere Förderung in Zahlen 255 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 12 Geförderte Studierende zu Quartalsbeginn

Jahr Gesamtzahl der Geförderten [1] 1. Januar 1. April 1. Juli 1. Oktober 2013 9.842 10.540 10.315 9.596 2014 9.853 10.511 10.396 9.734 2015 9.977 10.476 10.338 9.667 2016 10.237 10.907 10.676 9.997 2017 10.360 10.984 10.658 10.055 2018 10.392 10.912 10.674 9.977

[1] einschließlich Graduiertenprogramme außerhalb der Promotionsförderung Förderung Studierender

Tabelle 13 Männer und Frauen in der Studienförderung zum 1. Oktober

Jahr Männer Frauen Gesamtzahl [1] Anzahl in % Anzahl in % der Geförderten 2013 5.135 53,5 4.461 46,5 9.596 2014 5.199 53,4 4.535 46,6 9.734 2015 5.047 52,2 4.620 47,8 9.667 2016 5.130 51,3 4.867 48,7 9.997 2017 5.050 50,2 5.005 49,8 10.055 2018 4.944 49,5 5.033 50,4 9.977

[1] einschließlich Graduiertenprogramme außerhalb der Promotionsförderung

256 Unsere Förderung in Zahlen 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 14 Geförderte Studierende an Fachhochschulen

Jahr Gesamtzahl der Geförderten 2013 892 2014 855 2015 948 2016 1.005 2017 1.009 2018 996 Förderung Studierender

Tabelle 15 Fächergruppen in der Studienförderung [1]

Fächergruppen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 in % in % in % in % in % in %  Geisteswissenschaften 18,4 19,0 18,9 11,3 10,3 9,8 Sport 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial­- wissenschaften 23,2 23,4 24,0 31,3 31,2 31,1 Mathematik, Naturwissenschaften 20,5 19,7 19,3 16,1 15,7 15,4 Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 21,1 21,5 21,2 21,8 22,7 23,7 Agrar-, Forst- und Ernährungs- wissenschaften, Veterinärmedizin 0,6 0,6 0,6 0,8 0,9 0,8  Ingenieurwissenschaften 11,1 10,9 10,8 13,5 13,6 13,6 Kunst, Kunstwissenschaft, Musik 5,0 4,8 4,9 5,1 5,5 5,5 [1] Die Aufteilung einiger Studienbereiche zu den Fächergruppen wurde 2015 vom Statistischen Bundesamt verändert. Beispielsweise zählt Psychologie seit dem Jahr 2016 nicht mehr zu den Geisteswissenschaften, sondern zur Fachgruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, und Informatik nicht mehr zu Mathematik und Naturwissenschaften, sondern zu den Ingenieurwissenschaften. Hieraus resultieren die starken Abweichungen bei einigen Fächer gruppen im Vergleich zu den Vorjahren.

Unsere Förderung in Zahlen 257 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 16 Ranking öffentlicher Hochschulen nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2018 Hochschulen [1] Studierende im geförderte Studierende WS 2017 / 18 Anzahl in % Universitäten [2] Charité – Universitätsmedizin Berlin 7.030 173 2,46 Universität Heidelberg 28.705 614 2,14 Medizinische Hochschule Hannover 3.398 60 1,77 Universität Freiburg 24.488 361 1,47 Universität Lübeck 4.647 66 1,42 Universität Mannheim 12.012 139 1,16 Universität Tübingen 27.319 273 1,00 Universität Ulm 10.461 93 0,89 LMU München 50.529 431 0,85 Universität Münster 44.755 375 0,84 RWTH Aachen 45.403 378 0,83 Universität Bonn 37.515 292 0,78 Förderung Studierender Universität Göttingen 30.774 241 0,78 HU Berlin 34.541 254 0,74 TU München 40.196 297 0,74 Universität Leipzig 28.174 201 0,71 Universität Lüneburg 9.544 57 0,60 Universität Jena 17.335 102 0,59 Universität Konstanz 11.078 65 0,59 Karlsruher Institut für Technologie 24.814 143 0,58 Universität Würzburg 27.987 163 0,58 Universität Regensburg 20.795 116 0,56 Universität Greifswald 10.246 51 0,50 FU Berlin 36.403 180 0,49 Universität Hamburg 42.854 204 0,48 TU Dresden 33.202 150 0,45 Universität Erfurt 5.785 26 0,45 Universität Köln 53.176 232 0,44 Universität Passau 12.742 55 0,43

[1] Die Tabelle stellt einen Ausschnitt aus dem Hochschulranking der Studienstiftung dar. Insgesamt wurden zum genannten Stichtag Studierende an 68 Universitäten in staatlicher Trägerschaft, fünf Universitäten in kirchlicher Trägerschaft, 15 technischen Hochschulen und vier medizinischen Hochschulen in Deutschland gefördert. Die durchschnittliche Förderquote über alle diese 92 Hochschulen hinweg betrug 0,47 %. [2] Die Universitäten, die weniger als zehn Geförderte hatten, werden aufgrund der hohen Fluktuation, die sich bei besonders niedrigen Gefördertenzahlen ergibt, nicht aufgelistet.

258 Unsere Förderung in Zahlen 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 16 Ranking öffentlicher Hochschulen (Fortsetzung) nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2018 Hochschulen Studierende im geförderte Studierende WS 2017 / 18 Anzahl in % Fachhochschulen [1] [2] Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde 2.154 9 0,42 Hochschule Reutlingen 5.693 21 0,37 Hochschule Bremen 8.684 21 0,24 Hochschule Hamm-Lippstadt 5.798 14 0,24 Hochschule Weihenstephan-Triesdorf 6.432 15 0,23 Hochschule Mannheim 5.160 11 0,21 [1] Die Tabelle stellt einen Ausschnitt aus dem Hochschulranking der Studienstiftung dar. Insgesamt wurden zum genannten Stichtag Studierende an 101 deutschen Fachhochschulen in staatlicher oder kirchlicher Trägerschaft gefördert; deren durchschnittliche Förderquote betrug 0,09 %. [2] Fachhochschulen, die weniger als fünf Geförderte hatten, werden aufgrund der hohen Fluktuation, die sich bei besonders niedrigen Gefördertenzahlen ergibt, nicht aufgelistet.

Tabelle 17 Ranking privater Hochschulen nach Anteil geförderter Studierender zum 15. März 2018 Förderung Studierender Private Studierende im geförderte Studierende Hochschulen [1] WS 2017 / 18 Anzahl in % Universitäten [2] Bucerius Law School Hamburg 608 73 12,01 Hertie School of Governance Berlin 612 20 3,27 Universität Witten / Herdecke 2.406 51 2,12 WHU – Otto Beisheim School of Management 1.173 22 1,88 Zeppelin Universität Friedrichshafen 1.020 17 1,67 Fachhochschulen [3] Cusanus Hochschule 96 6 6,25 Hochschule für Künste im Sozialen 330 5 1,52 Hamburg School of Business Administration 949 8 0,84 Nordakademie 2.258 11 0,49 SRH Hochschule Heidelberg 3.391 5 0,15

[1] Hochschulen, die weniger als fünf Geförderte hatten, werden aufgrund der hohen Fluktuation, die sich bei besonders niedrigen Gefördertenzahlen ergibt, nicht aufgelistet. [2] Die Tabelle stellt einen Ausschnitt aus dem Hochschulranking der Studienstiftung dar. Insgesamt wurden zum genannten Stichtag Studierende an 15 deutschen Universitäten in privater Trägerschaft gefördert; die durchschnittliche Förderquote betrug 1,05 %. [3] Die Tabelle stellt einen Ausschnitt aus dem Hochschulranking der Studienstiftung dar. Insgesamt wurden zum genannten Stichtag Studierende an acht deutschen Fachhochschulen in privater Trägerschaft gefördert; die durchschnittliche Förderquote betrug 0,40 %. Private Hochschulen, die weniger als zwei Geförderte hatten, wurden für diese Angaben nicht berücksichtigt.

Unsere Förderung in Zahlen 259 3 FÖRDERUNG STUDIERENDER

Tabelle 18 Finanzielle Förderung

Jahr Vollstipendien Teilstipendien nur Studienkostenpauschale in % in % in %­ 2012 14,8 26,3 58,9 2013 14,4 25,3 60,3 2014 13,4 25,7 60,9 2015 13,5 21,3 65,2 2016 13,2 20,5 66,3 2017 12,9 20,4 66,7 2018 11,2 19,1 69,7

Tabelle 19 Endgültige Aufnahme / Weiterförderung

Jahr [1] Anzahl der endgültig aufgenommen / ein Jahr zurückgestellt abgelehnt / Anträge Weiterförderung keine Weiterförderung Anzahl [2] in % Anzahl [2] in % Anzahl [2] in % Förderung Studierender 2012 1.670 1.433 85,8 29 1,7 208 12,5 2013 1.679 1.421 84,6 30 1,8 228 13,6 2014 1.517 1.384 91,2 29 1,9 104 6,9 2016 1.727 1.552 89,9 41 2,4 134 7,8 2017 1.476 1.343 91,0 34 2,3 99 6,7 2018 1.358 1.217 89,6 39 2,9 102 7,5

[1] Jahr der Entscheidung; durch die Verschiebung der Vertrauensdozententagung auf den Januar 2016 wurden im Berichtsjahr 2015 keine Entscheidungen über Weiterförderungen getroffen. [2] einschließlich der Entscheidungen im Revisionsausschuss

Tabelle 20 Entscheidung im Revisionsausschuss

Jahr Ablehnung auf der Revisionsanträge positiv entschiedene zurückgestellte [1] Vertrauensdozententagung Revisionsanträge Revisionsanträge 2014 107 9 3 0 2016 140 13 4 2 2017 108 17 7 2 2018 105 7 0 3

[1] Jahr der Entscheidung über den Antrag auf Weiterförderung / der endgültigen Aufnahme

260 Unsere Förderung in Zahlen 4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE Insgesamt zählt die Studienstiftung 9.777 Teilnehmende an den von ihr im Jahr 2018 angebotenen Programmforma- ten der ideellen Förderung. Die Formate reichen von den Akademien und Kollegs über die Programmlinie „Stipendia- tinnen und Stipendiaten machen Programm“, Kurztagungen, Auslandstreffen und Sprachkurse, Willkommensveran- staltungen und berufsorientierende Seminare bis zu den Veranstaltungen für Promovierende.

Tabelle 21 Akademieprogramm

Jahr Akademien [1] Arbeitsgruppen [1] Dozierende [1] teilnehmende Geförderte [1] [2] 2013 16 122 243 1.976 2014 19 132 266 2.080 2015 20 133 277 2.014 2016 19 138 258 2.139 2017[3] 21 139 289 2.246 2018 19 130 274 2.133

[1] einschließlich Akademien des Max Weber-Programms Bayern und der Musikakademie Brixen [2] einschließlich Geförderte des Max Weber-Programms Bayern, des DAAD und der Schweizerischen Studienstiftung [3] inklusive der 2017 werkeübergreifend durchgeführten Summer School Wittenberg, in deren Rahmen die Studienstiftung drei Arbeisgruppen organisiert hat und an der 76 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Studienstiftung teilgenommen haben Ideelle Förderangebote

Tabelle 22 Wissenschaftliche Kollegs und Kolleg Europa

Jahr Kollegs Arbeitsgruppen Dozierende teilnehmende Geförderte [1] 2013 Frühjahr 4 24 47 238 2013 Herbst 4 24 48 372 2014 Frühjahr 4 24 52 323 2014 Herbst 5 28 56 332 2015 Frühjahr 5 27 46 300 2015 Herbst 4 22 42 319 2016 Frühjahr 5 27 43 317 2016 Herbst 5 25 41 305 2017 Frühjahr 5 24 49 250 2017 Herbst 5 26 51 375 2018 Frühjahr 5 26 55 306 2018 Herbst 5 26 57 291

[1] einschließlich Geförderte anderer Begabtenförderungswerke, des Max Weber-Programms Bayern, des DAAD, der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S. und der Schweizerischen Studienstiftung

Unsere Förderung in Zahlen 261 4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE

Tabelle 23 Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Vertrauensdozentinnen und Vertrauensdozenten machen Programm Stipendiatisch organisierte Seminare (mehrtägige Workshops, Tagungen und Seminare) Jahr Seminare teilnehmende teilnehmende externe Dozierende Geförderte [1] Ehemalige Teilneh- mende 2013 15 521 25 21 63 2014 20 835 56 50 122 2015 31 1.291 83 112 162 2016 22 1.060 53 78 161 2017 25 1.226 78 123 136 2018 19 972 39 47 123 Stipendiatisch organisierte Exkursionen Jahr Exkursionen teilnehmende teilnehmende externe Dozierende Geförderte Ehemalige Teilneh-

Ideelle Förderangebote mende 2013 3 51 4 – 2 2014 16 258 8 2 8 2015 14 223 10 10 1 2016 20 322 6 7 9 2017 18 279 6 1 6 2018 23 352 13 6 12 Vertrauensdozentenexkursionen Jahr Exkursionen teilnehmende Dozierende Geförderte 2015 13 115 15 2016 18 226 20 2017 10 132 10 2018 13 157 14

[1] inklusive Geförderte des Max Weber-Programms Bayern

262 Unsere Förderung in Zahlen 4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE

Tabelle 24 Wege in den Beruf

Veranstaltungen im Jahr 2018 teilnehmende Geförderte berufsbezogene Papenburg 71 Akademien Koppelsberg 1 102 Koppelsberg 2 115 Fokus Kontaktseminar Mai 48 Berufseinstieg Kontaktseminar Oktober 48 Kompetenzseminar Juni 59 Kompetenzseminar Oktober 65

berufsbezogene Tagung „Schule gestalten“ 30 Kurztagungen und Workshops Tagung „Wissenschaft als Beruf“ 121 Tagung „Wir machen Zeitung“ 9 Ideelle Förderangebote

Tabelle 25 Sprachkurse

Jahr angebotene teilnehmende Stipendien für Gesamtzahl Sprachkurse Geförderte selbstgebuchte Sprachkurs- [1] Sprachkurse stipendien 2013 69 1.058 62 1.120 2014 69 1.185 54 1.239 2015 74 1.256 57 1.313 2016 72 1.189 73 1.262 2017 70 1.237 72 1.309 2018 74 1.425 78 1.503

[1] Ein Teil der Sprachkursstipendien wurde aus Mitteln der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup-Stiftung finanziert; im Jahr 2018 waren es 36.

Unsere Förderung in Zahlen 263 4 IDEELLE FÖRDERANGEBOTE

Tabelle 26 Vertrauensdozentinnen und -dozenten zum 31. Dezember

Jahr Gesamtzahl 2013 764 2014 771 2015 770 2016 774 2017 793 2018 806

5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE [1]

Tabelle 27 Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer nach Aufenthaltszwecken Aufenthaltszweck 2015 2016 2017 2018  Studium 2.524 2.631 2.513 2.551  Forschung 156 202 252 250  Praktikum 224 226 228 227 künstlerisches / musisches Projekt 2 3 3 2 Gesamt 2.906 3.062 2.996 3.030

[1] In den folgenden vier Tabellen werden alle von der Studienstiftung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung oder im Rahmen von Sonderprogrammen bezuschussten Auslandsaufenthalte von grundständigen oder postgradualen Studierenden aufgeführt. Einen Ideelle Förderangebote / Auslandsförderung für Studierende Ideelle Förderangebote / Gesamtüberblick über die Auslandsmobilität der Geförderten der Studienstiftung findet sich in dem Bericht zur zweiten Sozialerhebung der Studienstiftung des deutschen Volkes vom April 2014 ab Seite 26 (vgl. Veröffentlichung auf der Homepage der Studienstiftung unter „Publikationen“).

264 Unsere Förderung in Zahlen 5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE [1]

Tabelle 28 Auslandsaufenthalte mit mehr als drei Monaten Dauer nach Zielregionen Studienland 2015 2016 2017 2018 BeNeLux 171 191 192 186 Frankreich 312 290 269 271  Großbritannien / Irland 765 818 797 824 Italien 73 91 84 82 Österreich 37 46 59 66  Ost- und Südosteuropa 73 95 121 107 Schweiz 186 188 195 226 Skandinavien 176 213 211 200 Spanien / Portugal 141 146 147 163 Afrika 64 65 38 40 USA / Kanada 495 480 469 469  Mittel- und Südamerika 80 108 102 81 Ostasien 98 122 136 159 Übriges Asien 144 123 95 86  Australien Auslandsförderung für Studierende und Ozeanien 91 86 81 70 Gesamt 2.906 3.062 2.996 3.030

[1] vgl. Fußnote unter Tabelle 27

Tabelle 29 Auslandsaufenthalte mit bis zu drei Monaten Dauer nach Aufenthaltszwecken [1] Aufenthaltszweck 2015 2016 2017 2018  Praktikum 423 373 514 529 Studium und Forschung 148 319 195 157 Fachtagung und Exkursionen 109 134 149 174 künstlerisches / musisches Projekt 17 22 60 56 Gesamt 697 848 918 916

[1] vgl. Fußnote unter Tabelle 27

Unsere Förderung in Zahlen 265 5 AUSLANDSFÖRDERUNG FÜR STUDIERENDE [1]

Tabelle 30 Auslandsaufenthalte mit bis zu drei Monaten Dauer nach Zielregionen Studienland 2015 2016 2017 2018 BeNeLux 15 22 29 38 Frankreich 90 21 29 30  Großbritannien / Irland 32 86 113 98 Italien 16 19 23 31 Österreich 30 19 21 35  Ost- und Südosteuropa 36 36 51 43 Schweiz 18 43 54 48 Skandinavien 18 36 25 29 Spanien / Portugal 21 29 22 22 Afrika 59 85 109 103 USA / Kanada 152 163 172 167  Mittel- und Südamerika 91 79 71 77 Ostasien 11 57 52 59 Übriges Asien 69 108 105 101 Auslandsförderung für Studierende  Australien und Ozeanien 39 45 42 35 Gesamt 697 848 918 916 [1] vgl. Fußnote unter Tabelle 27

266 Unsere Förderung in Zahlen 6 SONDERPROGRAMME

Tabelle 31 Sonderprogramme

Name des Partner der Förderungsziele Neuauf- seit Programms Studienstiftung nahmen Grün- 2018 dung Architektur-Förderprogramm Sutor-Stiftung Auslandsjahresstipendium für der Sutor-Stiftung Studierende der Architektur, Technik und Denkmalpflege 6 131 Bucerius-Jura- ZEIT-Stiftung Ebelin Forschungsaufenthalte Programm und für Juristen im Ausland 6 185 Carlo-Schmid-Programm DAAD, Stiftung Mercator, Förderung von Praktika für Praktika in Internatio- Auswärtiges Amt in Internationalen Organi- nalen Organisationen sationen und EU-Institutionen 103 1.618 China-Stipendien- Alfried Krupp von 1 Jahr Studium in China Programm Bohlen und Halbach- für Nicht-Sinologen, Stiftung sprachl. Vorbereitung 10 310 Sonderprogramme Dr. Peter und Johanna Dr. Peter und Johanna USA-Jahresstipendien für Schaefer-Programm [1] Schaefer Sustainable Development- Projekte 1 34 ERP-Stipendien- Bundesministerium für USA-Ergänzungsstudien programm Wirtschaft und Energie bis zu 21 Monate 18 422 Forschungsaufenthalt RIKEN 1 Jahr Forschungsaufenthalt am RIKEN, Tokio in Japan für Ingenieure und Naturwissenschaftler 2 51 Haniel-Stipendien- Haniel Stiftung 1-2 Jahre Auslands- programm studium mit Praktikum 5 175 Hans-Krüger- Hans-Krüger-Stiftung Förderung hochbegabter Stipendien und bedürftiger Studierender 1 130 Japan-Stipendienprogramm Haniel Stiftung, Masterprogramm mit Univ. Halle-Wittenberg, deutsch-japanischem Keio University Tokio Doppelabschluss 3 50 Karl Schmidt-Rottluff Karl Schmidt-Rottluff 2 Jahre Förderung und Stipendien Förderungsstiftung Ausstellung für bildende Berlin Künstler nach dem Studium 5 134 KAUST-Programm: King Abdullah University Förderung von Studien- und Forschung, Sprache und for Science and Technology, Forschungsaufenthalten i. d. Kultur in Saudi-Arabien Thuwal / Saudi-Arabien Fächern Informatik, Mathematik und Elektrotechnik 5 10 [1] bis Mai 2018 Dr. Peter Schaefer-Sustainability-Programm

Unsere Förderung in Zahlen 267 6 SONDERPROGRAMME

Tabelle 31 Sonderprogramme (Fortsetzung) Name des Partner der Förderungsziele Neuauf- seit Programms Studienstiftung nahmen Grün- 2018 dung Leo Baeck Fellowship Leo Baeck Institut Forschungsarbeiten zur Programm London Geschichte des deutsch- sprachigen Judentums 10 138 McCloy Academic Harvard University, 2 Jahre Graduierten- Scholarship Program Bundesministerium für Wirtschaft studium in Harvard, und Energie, Haniel Stiftung Sommer-Praktika 6 254 Medizintechnik- Stiftung Familie Klee Auslandsstipendien für Programm medizintechnische Qualifizierungsvorhaben 2 56 Mercator Kolleg Stiftung Mercator, Auswärtiges Amt, Übernahme internationaler für internationale Schweizerische Studienstiftung, Führungsaufgaben Sonderprogramme Aufgaben Stiftung Mercator Schweiz, Eidgenöss. Dep. für Ausw. Angelegenheiten 20 199[2] Metropolen in Alfried Krupp von Förderung bis zu 2 Jahre Osteuropa Bohlen und Halbach- Osteuropaaufenthalte Stiftung (Studium, Forschung, Praktikum) 8 174 Programm Wissen- Dr. Alexander und Förderung journalistischer schafts- und Auslands- Rita Besser-Stiftung Ausbildung im In- und journalismus Ausland 4 162 ULDERUP- Dr. Jürgen und Irmgard Förderung von Auslandsprojekt- Engagementstipendium Ulderup Stiftung einsätzen für Geförderte technischer Fächer 2 2 Ulderup-Programm, Dr. Jürgen und Irmgard Förderung von Auslands- Programmlinie Ulderup Stiftung studien für Geförderte Auslandsmobilität [3] technischer Fächer 6 411 Ulderup-Programm, Dr. Jürgen und Irmgard Förderung von Sprachkurs- Programmlinie Ulderup Stiftung aufenthalten für Geförderte Sprachkenntnisse [4] technischer Fächer 36 2.987 [2] ohne die von der Schweizerischen Studienstiftung geförderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kollegs sowie ohne die Stipendiatinnen und ­Stipendiaten des von der Robert Bosch Stiftung getragenen Vorläuferprogramms [3] bis Studienjahr 2015 / 16 Dr. Jürgen Ulderup-Maschinenbau-Programm [4] bis 2015 Sprachenprogramm der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung

268 Unsere Förderung in Zahlen 7 PROMOTIONSFÖRDERUNG

Tabelle 32 Auswahl für Promovierende

Jahr Teilnehmende am Förderzusage Verfahren Anzahl in % 2013 1.194 336 28,1 2014 922 310 33,6 2015 877 354 40,4 2016 812 313 38,5 2017 841 343 40,8 2018 890 408 45,8 Promotionsförderung

Tabelle 33 Frauenanteil in der Auswahl für Promovierende

Jahr teilnehmende Frauen Förderzusage [1] Anzahl in % Anzahl in % 2013 578 48,4 164 48,8 2014 502 54,5 159 51,3 2015 464 52,9 203 57,3 2016 386 47,5 138 44,1 2017 421 50,1 153 44,6 2018 409 46,0 199 48,8 [1] Anteil der weiblichen Promovierenden, die eine Förderzusage erhalten haben (Anzahl Förderzusagen für Frauen dividiert durch Anzahl Förderzusagen gesamt aus Tabelle 32)

Unsere Förderung in Zahlen 269 7 PROMOTIONSFÖRDERUNG

Tabelle 34 Geförderte Promovierende zu Quartalsbeginn

Jahr Gesamtzahl der Geförderten 1. Januar 1. April 1. Juli 1. Oktober 2013 941 937 918 873 2014 883 853 867 828 2015 810 823 850 907 2016 857 866 865 850 2017 859 869 871 859 2018 862 841 878 889

Promotionsförderung Tabelle 35 Männer und Frauen in der Promotionsförderung zum 1. Oktober Jahr Männer Frauen Gesamtzahl Anzahl in % Anzahl in % der Geförderten 2013 455 52,1 418 47,9 873 2014 404 48,8 424 51,2 828 2015 437 48,2 470 51,8 907 2016 420 49,4 430 50,6 850 2017 447 52,0 412 48,0 859 2018 479 53,9 410 46,1 889

270 Unsere Förderung in Zahlen 7 PROMOTIONSFÖRDERUNG

Tabelle 36 Fächergruppen in der Promotionsförderung [1]

Fächergruppen 2013 2014 2015 2016 2017 2018 in % in % in % in % in % in % Geisteswissenschaften 38,4 38,4 36,4 30,9 32,3 33,4 Sport 0,2 0,2 0,3 0,3 0,2 0,2 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- wissenschaften 17,4 18,8 19,3 24,2 24,5 23,8 Mathematik, Naturwissenschaften 34,9 34,2 35,5 35,2 33,6 33,8  Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften 1,0 1,2 1,0 0,6 0,6 0,8 Agrar-, Forst- und Ernährungs- wissenschaften, Veterinärmedizin 0,7 0,7 0,8 1,4 1,0 1,0 Ingenieurwissenschaften 3,5 2,7 2,8 3,5 3,6 3,7 Kunstwissenschaft, Kunst, Musik 3,9 3,8 3,9 3,9 4,2 3,3 [1] Die Aufteilung einiger Studienbereiche zu den Fächergruppen wurde 2015 vom Statistischen Bundesamt verändert. Beispielsweise zählt Psychologie seit dem Jahr 2016 nicht mehr zu den Geisteswissenschaften, sondern zur Fachgruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, und Informatik nicht

mehr zu Mathematik und Naturwissenschaften, sondern zu den Ingenieurwissenschaften. Hieraus resultieren die starken Abweichungen bei einigen Promotionsförderung Fächergruppen im Vergleich zu den Vorjahren.

Tabelle 37 Promovierenden-Foren

Jahr Foren Arbeitsgruppen Dozierende / teilnehmende Workshopleitung Geförderte 2013 Frühjahr 3 8 7 170 2013 Herbst 3 10 13 153 2014 Frühjahr 3 9 5 155 2014 Herbst 3 6 4 146 2015 Frühjahr 3 10 5 197 2015 Herbst 3 7 18 177 2016 Frühjahr 3 7 6 140 2016 Herbst 3 9 4 129 2017 Frühjahr 3 6 5 120 2017 Herbst 3 7 11 189 2018 Frühjahr 3 4 3 93 2018 Herbst 3 9 4 164 Weitere Veranstaltungen für Promovierende im Jahr 2018 Promovierenden-Meeting Florenz 50 Kompetenzworkshop für Doktorandinnen 25 Kompetenzworkshop für Doktorandinnen und Doktoranden 28

Unsere Förderung in Zahlen 271 8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN

Tabelle 38 Auswahl Studierender

Jahr Vorschläge / Förder- Nominierungen zusagen 2013 Schulauswahl 2013 213 147 Schulauswahl 2010 / 11 / 12, Förderung ab 2013 - 63 Hochschulauswahl 2.338 300 Gesamt 510 2014 Schulauswahl 2014 253 162 Schulauswahl 2011 / 12 / 13, Förderung ab 2014 - 36 Hochschulauswahl 2.454 231 Gesamt 429 2015 Schulauswahl 2015 210 139 Schulauswahl 2011 / 12 / 13 / 14, Förderung ab 2015 59 Hochschulauswahl 2.269 215 Gesamt 413 2016 Schulauswahl 2016 229 143 Schulauswahl 2012 / 13 / 14 / 15, Förderung ab 2016 40

Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Hochschulauswahl 1.636 169 Gesamt 352 2017 Schulauswahl 2017 241 145 Schulauswahl 2014 / 15 / 16, Förderung ab 2017 54 Hochschulauswahl 1.646 215 Gesamt 414 2018 Schulauswahl 2018 252 140 Schulauswahl 2015 / 16 / 17, Förderung ab 2018 63 Hochschulauswahl 1.716 177 Gesamt 380

272 Unsere Förderung in Zahlen 8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN

Tabelle 39 Männer und Frauen im Max Weber-Programm zum 31. Dezember

Jahr Männer Frauen Gesamtzahl Anzahl in % Anzahl in % der Geförderten 2013 978 52,5 886 47,5 1.864 2014 1.020 53,3 894 46,7 1.914 2015 1.002 51,9 927 48,1 1.929 2016 902 50,6 881 49,4 1.783 2017 885 51,5 832 48,5 1.717 2018 857 51,7 801 48,3 1.658 Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm

Tabelle 40 Endgültige Aufnahme

Jahr Anzahl der endgültig aufgenommen Anträge Anzahl in % 2013 397 367 92,4 2014 325 302 92,9 2015 260 233 89,6 2016 309 300 97,1 2017 280 262 93,6 2018 294 268 91,2

Unsere Förderung in Zahlen 273 8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN

Tabelle 41 Akademieprogramm

Jahr Akademien Arbeitsgruppen Dozierende teilnehmende Geförderte[1] 2013 3 20 40 337 2014 2 14 27 226 2015 2 12 22 175 2016 3 20 42 310 2017 3 19 39 301 2018 3 20 38 316

[1] einschließlich Teilnehmende der Studienstiftung des deutschen Volkes und der Schweizerischen Studienstiftung Max Weber-Programm Bayern Max Weber-Programm Tabelle 42 Sprachkurse

Jahr angebotene teilnehmende Stipendien Gesamtzahl Sprachkurse Geförderte für frei der Sprachkurs- gewählte stipendien Sprachkurse 2012 46 292 73 365 2013 52 323 71 394 2014 57 346 72 418 2015 57 338 55 393 2016 54 340 16 356 2017 53 333 16 349 2018 58 294 12 306

274 Unsere Förderung in Zahlen 8 MAX WEBER-PROGRAMM BAYERN

Tabelle 43 Auslandsaufenthalte nach Zielländern

Studienland 2013 / 14 2014 / 15 2015 / 16 2016 / 17 2017 / 18 2018 / 19

BeNeLux 2 4 5 3 5 7 Frankreich 15 17 15 9 17 19  Großbritannien / Irland 26 32 24 22 33 25 Italien 8 4 10 7 5 3 Österreich 1 - 1 3 4 1 Schweiz 10 7 6 6 10 2 Skandinavien 15 16 22 20 15 15 Ost- / Südosteuropa 6 5 6 5 9 8 Spanien / Portugal 8 11 10 8 7 8 Afrika 4 2 4 5 3 2 USA / Kanada 31 31 32 31 25 19  Mittel- und Südamerika 3 3 2 15 5 4

Asien 15 18 19 9 21 11 Bayern Max Weber-Programm  Australien und Ozeanien 11 6 12 18 7 6 Gesamt 155 156 168 161 166 130

Unsere Förderung in Zahlen 275 9 HAUSHALT 2018

Tabelle 44 Einnahmen

I. Zuwendungen öffentlicher Geldgeber in € in € Bundesministerium für Bildung und Forschung 105.684.648,27 davon: Grundförderung 86.023.183,27 Promotionsförderung 19.661.465,00

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (ERP-Sondervermögen) 1.041.595,91 16 Bundesländer 2.926.678,44 Städte und Gemeinden 2.809,85 Zwischensumme 109.655.732,47 Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft

Haushalt 2018 und Kunst (Max Weber-Programm Bayern) 6.172.908,17

II. Zuwendungen sonstiger Geldgeber für Projektförderungen (in alphabetischer Reihenfolge) Alfred Toepfer-Stiftung F. V. S. (2 Projekte) 54.248,47 Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung (2 Projekte) 509.907,85 Deutscher Akademischer Austauschdienst 36.883,57 Dr. Alexander und Rita Besser-Stiftung 127.428,30 Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung (2 Projekte) 273.434,83 Dr. Peter und Johanna Schaefer-Programm 10.819,73 Haniel Stiftung (3 Projekte) 371.845,98 Hans-Krüger-Stiftung 10.000,00 Hans Weisser Stiftung 148.309,44 Joachim und Bärbel Wendt-Stiftung 14.158,80 Josefine und Prof. Jan Natermann-Stiftung 10.000,00 Karl Schmidt-Rottluff Förderungsstiftung 35.567,65 Marianne Ingenwerth Stiftung 57.924,57 Sondervermögen Bucerius-Jura-Programm 110.303,58 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (2 Projekte) 205.000,00 Stiftung Mercator GmbH (2 Projekte) 667.902,77 Sutor-Stiftung 36.100,00

276 Unsere Förderung in Zahlen 9 HAUSHALT 2018

Tabelle 44 Einnahmen (Fortsetzung) in € in €

Sonstige Zuwendungen für Projekte (McCloy-Fonds) 26.000,00 Sonstige Zuwendungen für Projekte 6.983,02 Verschiedene Geldgeber für Auslandstreffen: The Boston Consulting Group GmbH 128.697,59 McKinsey & Company, Inc. 192.849,41 Zwischensumme 3.034.365,56

III. Sonstige Zuwendungen

Freunde und Förderer der Studienstiftung

des deutschen Volkes e. V. 140.000,00 Haushalt 2018 Theodor Pfizer Stiftung 61.992,24 Alumni der Studienstiftung e. V. 15.000,00 Private Spenden 60.735,01 Sonstige Einnahmen 1.798.606,97 davon zweckgebunden 1.755.812,87 Zwischensumme 2.076.334,22 Summe der Einnahmen 120.939.340,42

Unsere Förderung in Zahlen 277 9 HAUSHALT 2018

Tabelle 45 Ausgaben in € in € Grundförderung 67.673.336,39 davon: Studierende an Fachhochschulen 4.903.484,73 Studierende an Universitäten und sonstigen Hochschulen 62.769.851,66 Promotionsförderung 14.987.794,08 sonstige Fördermaßnahmen 4.064.274,26 Personalkosten 7.947.057,97 Verwaltungskosten 2.303.451,76 Auswahl- und Betreuungskosten 2.420.717,71 Projektförderungen 3.729.102,04 davon: öffentliche Geldgeber (ERP-Sondervermögen) 948.512,73 Karl Schmidt-Rottluff Förderungsstiftung 35.057,65

Haushalt 2018 verschiedene Geldgeber für Sonderprogramme 2.475.667,85 verschiedene Geldgeber für Auslandstreffen 269.863,81 Max Weber-Programm Bayern 6.172.908,17 Investitionen 557.474,53 Zwischensumme verausgabte Haushaltsmittel 109.856.116,91 Sonstige Ausgaben / Saldenvorträge 11.083.223,51 Summe der Ausgaben 120.939.340,42

278 Unsere Förderung in Zahlen 7.4 FORMULARE Hinweis: Die folgenden vier Formulare stellen wir Ihnen auf unserer Homepage www.studienstiftung.de/service/kontakt/formulare auch digital zur Verfügung.

ÄNDERUNGEN

Liebe ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten, die Studienstiftung ist auch nach Ihrer aktiven Förderungszeit daran interessiert, die folgenden Daten aktuell zu halten. Besonders Ihre private postalische Anschrift und Mailadresse sowie Angaben zu Ihrer beruflichen Tätig- keit sind wichtig, damit wir Sie gezielt auf die Mitwirkung in unserer Auswahl- und Förderarbeit ansprechen können.

Bitte teilen Sie uns Änderungen dieser Daten per E-Mail an [email protected] mit oder senden uns das nebenstehende Formular ausgefüllt per Post an Studienstiftung des deutschen Volkes, Alumni-Büro, Ahr- straße 41 in 53175 Bonn zurück.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mein Angebot zur ehrenamtlichen Mitwirkung in der Studienstiftung

□ Ich würde gerne an einem Wochenende bei der Auswahl neuer Stipendiantinnen und Stipendiaten mitwir- ken.

□ Ich würde gerne als Dozent / -in im Programmangebot tätig werden: □ einwöchige Akademien □ zweiwöchige Akademien □ Praxisakademien □ Wissenschafliche Kollegs Folgende Themen bzw. Expertise könnte ich dabei einbringen:

□ Ich würde gerne einen Gastvortrag zu dem folgenden Thema auf einer Veranstaltung der Studienstiftung halten:

□ Ich würde mich gerne als Gastgeber / -in einer Veranstaltung der Studienstiftung engagieren. Ergänzende Angaben (Institution, Ort, Beschreibung des Angebots):

□ Ich würde gerne als Gutachter / -in in der Auswahl für Promovierende tätig werden. □ Ich würde gerne als Vertrauensdozent / -in an meinem Dienstort tätig werden.

Wenn Sie unseren aktuell und ggfs. ehemals Geförderten auch persönlich als Ansprechpartner / -in für Fragen zur akademischen oder beruflichen Laufbahn, Auslandserfahrung oder gesellschaftlichem Engagement zur Verfügung stehen möchten, bitten wir Sie, Ihr Profil im Forum Studienstiftung zu ergänzen.

 280

Name, Vorname (inkl. Titel)

Geburtsname (falls abweichend vom Namen)

Geburtsdatum

Mailkontakt

Haupt-E-Mail

Reserve-E-Mail

Wohnanschrift

c / o

Straße

PLZ und Ort Land (falls nicht Deutschland)

Telefon Telefax

Mobiltelefon

Berufliche Tätigkeit

Beruf

Arbeitgeber (Name und Ort)

ggf. Dienstanschrift

c / o

Straße

PLZ und Ort Land (falls nicht Deutschland)

Telefon Telefax

Mobiltelefon

281  BEITRITTSERKLÄRUNG für den Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ Ich trete dem Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ als ordentliches Mitglied bei. Der Jahresbeitrag pro Kalen- derjahr beträgt 50 €. Die aktuelle Beitragsordnung und Satzung des Vereins sind auf der Seite der Studienstiftung (www.studienstiftung.de/alumniverein) abrufbar. Ich bezahle einen freiwillig erhöhten Mitgliedsbeitrag von €. Ich beantrage eine Ermäßigung des Beitrages □ auf 10 € laut § 2 der Beitragsordnung. Ermäßigungsgründe sind insbesondere Studium, Promotionsstudium oder andere Ausbildung. Einen Nachweis lege ich der Beitrittserklärung bei. Die Ermäßigung kann bis zu zwei Jahre ab Entfall eines Ermäßigungsgrundes weitergewährt werden. Im Jahr des Beitritts wird der Beitrag anteilig reduziert um 1 / 12 für jeden vor dem Beitritt verstrichenen Monat. Danach wird der Beitrag für das folgende Kalenderjahr in voller Höhe zu Beginn des 2. Quartals fällig.

Name Vorname Titel Privatanschrift: c / o

Straße Hausnummer

PLZ Ort Land

Telefon (Mobil) Telefon (Festnetz)

Haupt-E-Mail  Stammregionalgruppe (eine Auflistung aller Regionalgruppen finden Sie im Forum Studienstiftung)

Hinweise zum Datenschutz: Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist der Alumni der Studienstiftung e. V. Ihre personenbezogenen Daten werden im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zur Durchführung eines Vertragsverhältnisses (Art. 6, Abs. 1, lit. b DS-GVO) verarbeitet. Im Rahmen eines Auftragsverarbeitungsvertrags tauschen der Verein Alumni der Studienstiftung und die Studienstiftung des deutschen Volkes Ihre personenbezogenen Daten aus, um die Vereins-, Auswahl- und Förderarbeit zu unterstützen. Eine Weiter- gabe an Dritte erfolgt nicht. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie unter www.studienstiftung.de/datenschutz; www.alumni-studienstiftung.org/datenschutz; https://forum-studienstiftung.de/toro/resource/html#!info.data_protection. Mir ist bekannt, dass ich diese Beitrittserklärung mit einer Frist von zwei Wochen widerrufen kann. Der Widerruf muss gleichfalls schriftlich erfolgen. Kündigungsfrist gemäß § 6 Abs. 2 der Satzung: Die Mitgliedschaft kann mit einer Frist von drei Monaten zum Ende eines Kalender- jahres gekündigt werden. Die Kündigung muss per E-Mail oder in anderer Schriftform an die Geschäftsstelle oder ein Vorstandsmit- glied erfolgen.

Ort / Datum Unterschrift Bitte senden Sie die ausgefüllte Beitrittserklärung per E-Mail an: [email protected] Alumni der Studienstiftung e. V. Bank für Sozialwirtschaft, Köln Vorsitzender: Alfred Schmit IBAN: DE42 3702 0500 0001 1723 00 Ahrstraße 41, 53175 Bonn BIC: BFSWDE33XXX Telefon 0152 / 59 78 32 96 [email protected]  282 SEPA-Lastschriftmandat

Gläubiger Gläubiger- Mandatsreferenz Alumni der Studienstiftung e. V. Identifikationsnummer (vom Verein einzutragen) Ahrstraße 41, 53175 Bonn DE07ZZZ00000013714

Name / Vorname des Kontoinhabers / der Kontoinhaberin

Straße / Hausnummer

PLZ / Ort

Name und Vorname des künftigen Vereinsmitglieds (falls abweichend vom Kontoinhaber / von der Kontoinhaberin)

E-Mail-Adresse des Zahlers / der Zahlerin (falls abweichend vom Mitglied)

Ich ermächtige / Wir ermächtigen den Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“, Zahlungen von meinem / unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein / weisen wir unser Kreditinstitut an, die vom Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ auf mein / unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann / Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem / unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ ist als gemeinnützig anerkannt. Vereinsregisternummer: VR9280, AktZ: 206/5850/0768, Finanzamt Bonn-Außenstadt, vom 19.4.2018

Kreditinstitut des Zahlers / der Zahlerin (Name der Bank)

IBAN: DE

BIC:

Ort / Datum Unterschrift des Kontoinhabers / der Kontoinhaberin

Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich / uns der Verein „Alumni der Studienstiftung e. V.“ per E-Mail über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten.

283  Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. z. Hd. Herrn Gero von Kietzell Vogelsanger Str. 458 50829 Köln

BEITRITTSERKLÄRUNG

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein „Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V.“ und verpflichte mich, einen Beitrag von 50 Euro (Richtwert) jährlich zu leisten.

Eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt erhalte ich vom Verein „Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V.“.

Name, Vorname (inkl. Titel)

Straße

PLZ und Ort Land (falls nicht Deutschland)

Telefon Telefax

E-Mail

Ort / Datum Unterschrift

 284 EINZUGSERMÄCHTIGUNG

Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, den von mir zu entrichtenden Jahresbeitrag zum Verein „Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V.“ in Höhe von

(in Worten) bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos einzuziehen: Kreditinstitut

IBAN: DE

BIC:

Freunde und Förderer der Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. Sparkasse Aachen IBAN: DE83 3905 0000 0047 6157 11, BIC: AACSDE33XXX Gläubiger-ID: DE57ZZZ00000135713

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung.

Ort / Datum Unterschrift

285  THEODOR PFIZER STIFTUNG ZUR UNTERSTÜTZUNG DER STUDIENSTIFTUNG

Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats zum Einzug von Zustiftungen

Gläubiger Theodor Pfizer Stiftung Mandatsreferenz zur Unterstützung der Studienstiftung (von der Pfizer Stiftung einzutragen) Ahrstraße 41, 53175 Bonn Gläubiger-ID: DE78 200 000 000 455 13 Helaba | IBAN: DE91 3005 0000 0004 2834 12 BIC: WELADEDDXXX

Name, Vorname (inkl. Titel)

Straße

PLZ und Ort Land (falls nicht Deutschland)

SEPA-Lastschriftmandat

Ich ermächtige / Wir ermächtigen die Theodor Pfizer Stiftung mittels Lastschrift □ jährlich □ monatlich □ einmalig (Zutreffendes bitte ankreuzen)

€ von meinem / unserem Konto einzuziehen.

Zugleich weise ich mein / weisen wir unser Kreditinstitut an, die von der Theodor Pfizer Stiftung auf mein / unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann / wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem / unserem Kreditinstitut ­vereinbarten Bedingungen. Diese SEPA-Basislastschriftermächtigung kann jederzeit widerrufen werden. Eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt erhalte ich / erhalten wir von der Theodor Pfizer Stiftung.

Kreditinstitut

IBAN: DE

BIC:

Ort / Datum Unterschrift

 286

Lieber papierfrei lesen? Wenn Sie den gedruckten Jahresbericht abbestellen und stattdessen lieber die Online-Version lesen möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Jahresbericht papierfrei abonnieren“ an: [email protected].

Ganz abbestellen? Sie möchten den Jahresbericht weder gedruckt noch digital erhalten? Auch das ist möglich. Senden Sie uns in diesem Fall bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Jahresbericht abbestellen“ an: [email protected].

Online nachlesen? Der Jahresbericht ist auch auf der Homepage der Studienstiftung veröffentlicht: www.studienstiftung.de/publikationen/bericht Fotos: Titelbild: Konstantin Neureither Innenteil: Olaf Tamm (S. 1, 2), Johanna Detering (S. 4), Eberhard J. Schorr (S.10), Dirk Morla (S. 14 / 15, 36 / 37, 58), facesbyfrank (S. 19), Johannes Haas (S. 23, 25, 27, 104 / 105), Nicole Wirtz (S. 30), Micha Kretschmann (S. 35), Christian Wachter (S. 38), Dr. Roland Hain (S. 39), Karsten Ziegengeist (S.40), Marcel Seger (S. 42), Marc Darchinger (S. 43), Matthias Merz (S. 45), Konstantin Neureither (S. 46, 139, 288), Nina Hürter (S. 47), Stefan Wolf Lucks (S. 49, 52, 53, 54, 56, 57), Dr. Astrid Slizewski / Uni Bonn (S. 50), Gitta Glüpker-Kesebir, Ph.D. (S. 59 links), Farah Claußen / CAU (S. 59 rechts), Karin Hiller / Universität Koblenz-Landau (S. 60, oben rechts), Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg (S. 60, Mitte rechts), Florian Freund (S. 76), Dr. Miriam Lormes (S. 83), Daimler AG (S. 88), Martin Neuhof (S. 102 / 103, 244 / 245), Jaydee Nujsongsinn (S. 279) Alle anderen Fotos: privat