Ausgabe Nr. 8| 02. Juli 2020

Liebe Leserinnen und Leser, unser Leben hat sich verändert und vieles ist nicht mehr so, wie es war. Wir leben in einem neuen Alltag mit einer Pandemie. In diesen Zeiten ist es gut, dass wir eine stabile und si- chere unionsgeführte Bundesregierung haben, die uns durch die Krise führt. Seit dem Ausbruch der Corona-Pan- demie haben wir in Rekordzeit bereits zahlreiche Gesetze beschlossen, um die Folgen der Pandemie für unser Ge- sundheitssystem, unsere Wirtschaft und unser soziales Zusammenleben abzumildern. Die Junge Gruppe ist Teil dieser Verantwortung. Wir set- zen uns dafür ein, dass unser Land gut durch die Krise kommt - und dass die Krise sogar eine Chance sein kann. In dieser Woche hat die deutsche Ratspräsidentschaft be- gonnen. Damit übernimmt Deutschland in Zeiten einer Weltwirtschaftskrise eine besondere Verantwortung. Nur ein starkes und geeintes Europa ist bei globalen Herausfor- derungen wie Klimaschutz, Migration und internationa- lem Handel gestaltungsfähig. Wir brauchen ein klares Bekenntnis für Zukunftsthe- men in allen europäischen Initiativen: Künstliche Intelli- genz voranbringen, Innovationen „Made in Europe“ stär- ken und die gesellschaftliche Offenheit für neue Technolo- gien fördern. Das sollte auch unsere Agenda für geprägt sein - nicht von Schuldenbergen. Deutschland sein. Das neue Jahrzehnt hat ganz anders be- Wir werden auch in Zukunft für eine krisenfeste Politik gonnen, als wir es alle erwartet haben. Noch bei der Vor- mit einem generationengerechten Blick kämpfen, damit stellung unseres Buches „Eine Politik für morgen“ war wir den jungen und zukünftigen Generationen eine starke nicht zu erahnen, dass uns eine Pandemie überrollen wür- Perspektive in Deutschland und Europa ermöglichen. de. Bei all diesen Herausforderungen ist uns wichtig, dass Herzlichst wir nicht aus dem Blick verlieren, wie viele Schulden wir Ihr und Euer derzeit für die Maßnahmenpakete zur Bekämpfung der Co- rona-Krise aufnehmen müssen. Denn es ist vor allem die junge Generation, die diese Schulden abbezahlen muss. Wir dürfen den jungen Menschen, die gerade jetzt von vie- len Sorgen und Unsicherheiten zu ihrem Ausbildungs- platz, Studiengang und Berufseinstieg geplagt sind, die Zu- MdB kunft nicht verbauen. Ihr Jahrzehnt 2030 soll von Chancen Vorsitzender der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Veranstaltungen

„Eine Politik für morgen“ Junge Gruppe stellt ihr Buch vor

Mark Hauptmann, Vorsitzender der Jungen Gruppe, und Patrick und sprechen über Künstliche Intelli- Oelze, Verlag Herder, begrüßen gemeinsam die zahlreichen Gäste genz und die Zukunft ländlicher Räume

Der Fraktionsvorsitzende war als Mitherausgeber diskutiert mit Influencerin Louisa Dellert über eine des Buches dabei neue Leitkultur, moderiert von Jan Schipmann (funk)

Bundesgesundheitsminister bei seinem Impulsvortrag Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus begrüßt die Gäste im Foyer „Du hast doch noch Zeit“ über junge Menschen in der Politik des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses

Fotos Seite 2/3: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag/ Michael Wittig

2 | Junge Gruppe aktuell | Ausgabe Nr. 8| 02. Juli 2020 Veranstaltungen Ideen für die Zukunft Deutschlands Manchmal braucht es mehr als 280 Zeichen

Anfang Februar war es soweit! Nach monatelanger Ar- onsfraktion Ralph Brinkhaus. Er lobte das Projekt als wich- beit konnten wir im Bundestag unser Buch „Eine Politik für tigen Beitrag für die Debattenkultur: „Ihr von der jungen morgen – Die junge Generation fordert ihr politisches Gruppe seid in einer privilegierten Situation, denn wenn Recht“ vor zahlreichen hochkarätigen Gästen aus der Poli- ihr das nicht macht, wenn ihr nicht disruptive Gedanken tik sowie Journalisten und Medienvertretern präsentieren. aufbringt – wer soll es denn sonst machen?“ In ihrem im Verlag Herder erschienenen Buch, heraus- Den Satz „Du hast doch noch Zeit“ haben die meisten gegeben von Fraktionschef Ralph Brinkhaus und dem Vor- jungen Menschen in der Politik schon oft gehört. Vielleicht sitzenden der Jungen Gruppe Mark Hauptmann, haben sich hat ihn aber kaum jemand so oft gehört wie er: Bundesge- die Mitglieder der Jungen Gruppe Gedanken darüber ge- sundheitsminister Jens Spahn, der im Übrigen 15 Jahre macht, wie wir die Zukunft des Landes politisch gestalten. In 14 Beiträgen haben Autoren wie Philipp Amthor, Ronja Kemmer, Nadine Schön oder ihre Thesen für die Politik der Zukunft formuliert. Mark Hauptmann schil- dert die Motivation, die hinter dem Buchprojekt steckt: „Als junge Parlamentarier wollen wir uns den Herausforderun- gen des 21. Jahrhunderts wie der Digitalisierung widmen – wir wollen nicht wegschauen, wir wollen hinschauen. Wir wollen mit diesem Buch ein Angebot für den politischen Diskurs formulieren und zugleich programmatisch einen Beitrag für die Politik der Union in den nächsten Jahren leisten.“ Alle Autoren haben sich die Frage gestellt, was sie sich in den nächsten zehn Jahren für Deutschland wün- schen. Wie muss die Familien-, die Renten-, und die Ver-

Kai Whittaker im Instagram-Live mit Louisa Dellert. Wie können wir Politik jungen Menschen noch näher bringen? lang Mitglied der Jungen Gruppe war. Am Abend der Buch- vorstellung berichtete er den Gästen von seinen persönli- chen Erfahrungen. Er mahnte: „Die Frage, wie es Deutsch- land im Jahr 2030 geht, wird nicht 2029 entschieden, son-

„Ich wünsche mir von der Jungen Gruppe noch eine Menge Neugier auf neue Themen“ Die Mitglieder der Jungen Gruppe wollen die Zukunft Deutschlands in die Hand nehmen - aus Liebe zum Land Ralph Brinkhaus kehrspolitik aussehen, damit sie zukunftsfähig ist? Welche dern heute. Wir stellen heute die Weichen dafür, ob wir in Perspektiven gibt es in Sachen Blockchain, Künstliche In- zehn Jahren noch immer in einem so freien, erfolgreichen, telligenz und Mobilität? weltoffenen Land leben.“ Die drei Kernthesen des Buches sind: 1. Deutschland Daneben war Influencerin und Unternehmerin Louisa muss Innovationsstandort sein. Wir müssen auf den Ein- Dellert zu Gast, die mit Philipp Amthor über Integration satz von neuen Technologien wie Blockchain und KI set- und eine mögliche neue Leitkultur in Deutschland disku- zen. 2. Deutschland muss ein Land gleichwertiger Lebens- tierte. Die Gäste konnten sich über eine App an der Diskus- verhältnisse sein – unabhängig davon, ob man in der Stadt sion beteiligen und Fragen stellen, die von Moderator Jan oder auf dem Land, im Norden oder Süden lebt. 3. Deutsch- Schipmann in die Diskussion aufgenommen wurden. land braucht ein Update im Rentensystem: Das jetzige for- Abschließend fassten Emmi Zeulner und Ronja Kemmer ciert eine Umverteilung von Jung zu Alt. Wenn wir aber alle die Beiträge des Abends zusammen und erläuterten an- länger leben und die Rentenbezugsdauer steigt, muss man hand ihrer politischen Fachgebiete, warum die Begriffe sich über die Finanzierung Gedanken machen. „jung, politisch und konservativ“ durchaus zusammenpas- Mitherausgeber des Buchs ist der Vorsitzende der Uni- sen.

3 | Junge Gruppe aktuell | Ausgabe Nr. 8 | 02. Juli 2020 Rentenreform Jetzt eine Rentenreform für eine zukunftssichere Rente! Im Frühjahr hat die von der Bundesregierung Zukunftssichere Rente eingesetzte Rentenkommission ihre Vorschläge für ein Rentenreform vorgelegt. Da wir diese für nicht weitgehend genug halten, haben wir Unser Vorschlag für die Rentenreform eigene Vorschläge erarbeitet. Es sind zwei berühmte Sätze, die nicht ausreichend abgebildet. Die Le- I. Renteneintrittsalter dynamisieren wir rund um das Rentensystem in benserwartung der Menschen steigt Wir fordern, dass das gesetzliche Rentenein- Deutschland immer wieder hören: kontinuierlich. Das ist etwas Gutes. trittsalter abgeschafft und durch ein Beitrags- „Die Rente ist sicher“ und „Kinder be- Damit beziehen aber auch deutlich jahresmodell ersetzt wird. Ab 2030 sollen dem- nach alle, die 47 Jahre gearbeitet haben, kommen die Leute immer“. Beide Zi- mehr Menschen deutlich länger Ren- abschlagsfrei in Rente gehen können. Die regu- tate stammen von großen deutschen te als zu Adenauers Zeiten. Deshalb läre Beitragszeit ist gekoppelt an die steigende CDU-Politikern, Norbert Blüm und müssen wir die Debatte um die Le- Lebenserwartung. . Zweifelsohne ha- bensarbeitszeit jetzt führen. II Kinderbonus einführen ben beide viel für unser Land geleis- Die Lebensläufe der Menschen Um die demografische Entwicklung besser im tet. Auf lange Sicht lagen sie mit ihren sind heutzutage schon so individuell, Rentensystem abzubilden, führen wir den Kin- derbonus ein. Für eine nachhaltige Bevölke- Aussagen jedoch leider falsch. dass ein einheitliches Rentenein- rungsentwicklung ist rechnerisch von einer Denn zum einen ist die Geburten- trittsalter für alle nicht mehr zeitge- Geburtenrate von zwei Kindern je Frau auszu- rate seit Adenauers Zeiten rapide ge- mäß ist. Wir fordern deshalb, das ge- gehen. Der ermittelte Rentenversicherungsbei- sunken. Zum anderen wissen wir setzliche Renteneintrittsalter durch tragssatz bildet den „Nullpunkt“; ab drei Kin- heute, dass das Rentensystem sich ein Beitragsjahresmodell zu ersetzen, dern erhält jeder Elternteil einen Abschlag von nicht von allein aufrechterhält, son- 0,5% pro Kind, maximal 1% für beide Elternteile. Kinderlose zahlen dagegen einen Beitragszu- dern auch in einem demografischen schlag in Höhe von 1%. Ab dem ersten Kind Wandel nachhaltig und zukunftsfest zahlt jeder Elternteil einen verringerten Bei- gestaltet werden muss. tragszuschlag von 0,5% pro Kind, maximal 1% In diesem Frühjahr legte die von für beide Elternteile. der Bundesregierung eingesetzte Ren- III. Individuelle Rentenleistungsbilanz Wir wollen eine individuelle Rentenleistungsbi- tenkommission ihren Abschlussbe- lanz einzuführen. Sie soll die tatsächlichen Ren- richt vor. Die Arbeitsergebnisse sind tenansprüche der Menschen besser abbilden. aus Sicht der jungen Generation ent- Die individuelle Rentenleistungsbilanz soll auf täuschend. Sie greifen zu kurz. Doch Basis der durchschnittlich eingezahlten Summe uns läuft die Zeit davon. das an die steigende durchschnittli- eines Jahres im Verhältnis zum durchschnittli- In den kommenden Jahren bis che Lebenserwartung gekoppelt wird. chen Rentenanspruch eines Jahres berechnet werden. Von dem verwirrenden Begriff des 2030 wird die Generation der Baby- Adenauer hat sich seinerzeit für Rentenniveaus möchten wir uns verabschie- boomer in Rente gehen. Ab 2050 er- ein umlagefinanziertes Rentensystem den. warten Wissenschaftler, dass ein entschieden, in dem die von Erwerbs- IV. Digitales Rentenkonto schaffen, Zah- Rentner nur noch von einem Beitrags- tätigen eingezahlten Beiträge unmit- lungsstellen vereinheitlichen zahler finanziert wird – derzeit sind es telbar wieder an die Leistungsberech- Alle Bürger sollen über ein säulenübergreifen- zwei Beitragszahler. Es besteht also tigten ausbezahlt werden. Damit die- des digitales Rentenkonto ihre Rentenleistun- gen abrufen und berechnen können. Um Büro- dringender Handlungsbedarf. Doch ses System nachhaltig funktionieren kratie abzubauen und Ein- und Auszahlungen die Rentenkommission lässt nach kann, wollen wir diejenigen stärken, zu vereinfachen, sollen in Zukunft alle Renten- zwei Jahren Arbeit wesentliche Fragen die den größten Beitrag zu diesem leistungen über eine einheitliche Rentenzah- nach Renteneintrittsalter und Le- System leisten: Familien mit Kindern. lungsstelle laufen. Dazu werden die gesetzli- bensarbeitszeit unbeantwortet. Sie wollen wir mit einem Kinderbo- chen Rentenversicherungen zu einer bundeseinheitlichen Rentenversicherung fusio- Mehr noch, sie verschiebt diese nus entlasten. niert, um Verwaltungskosten zu sparen. Fragen in ein weiteres, neu zu grün- Dieses Modell wird bereits seit dendes Gremium auf das Jahr 2026. 2005 in der gesetzlichen Pflegeversi- Das können wir uns nicht erlauben. cherung berücksichtigt. Eltern mit Die jungen Mandatsträger werden zwei Kindern sollen den normalen am längsten von den Entscheidungen Beitrag zahlen, ab dem dritten Kind betroffen sein, die heute für die- Zu einen rabattierten Beitrag. Beitrags- kunft getroffen werden. Die Junge zahler ohne Kinder zahlen einen ge- Gruppe hat deshalb an einem eigenen ringfügigen Zuschlag in Höhe von ei- Vorschlag zur Rentenreform gearbei- nem Prozent. tet und ihn mit Experten wie dem Vor- Gerade in Krisenzeiten brauchen sitzenden der sogenannten „Wirt- wir stabile soziale Sicherungssysteme schaftsweisen“ Prof. Lars Feld disku- und gute Ideen, wie sie auch in Zu- Zu ihren Vorschlägen holte die Junge tiert. Der Vorschlag soll die Rente ab kunft funktionsfähig bleiben. Diese Gruppe die Einschätzung des Chefs der 2030 zukunftsfest machen. Debatte will die Junge Gruppe mit ih- „Wirtschaftsweisen“ Prof. Lars Feld ein. Die demografische Entwicklung ren Vorschlägen bereichern. Fotos: privat wird in unserem Rentensystem bisher

4 | Junge Gruppe aktuell | Ausgabe Nr. 8 | 02. Juli 2020 Junge Gruppe im Gespräch

Pandemie, Extremismus, Zukunft der Mobilität Gäste der Jungen Gruppe decken breites Themenspektrum ab

Verbot der Hisbollah-Organisation in Deutschland, Corona- Demos und Bedrohungen durch den Terrorismus - der Verfas- sungsschutz ist für viele innen- und sicherheitspolitische Fra- gen zuständig. So war auch der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang ein spannender Ge- sprächspartner für die Junge Gruppe. Der Rechtsextremismus sei weiterhin eine der größten Gefah- ren für die Sicherheit des Landes. Beispielhaft waren hier die Vorfälle in Chemnitz, aber auch Anschläge wie in Hanau. Ebenso sei aber auch eine wachsende Zahl hochaktiver Linksextremis- ten zu verzeichnen. Dies habe sich insbesondere im Zuge des Im Gespräch mit Roland Werner von UBER zur Zukunft der Mobilität in G20-Gipfels in Hamburg gezeigt. der Stadt und auf dem Land Nicht minder spannend waren die Gesprächsthemen mit dem nung, am zuverlässigsten zurückgelegt werden? In der Stadt setzt UBER auf möglichst viel Bewegung seiner Fahrzeuge mit möglichst maximaler Auslastung. So könne der knappe Platz in der Stadt am effizientesten genutzt und die Umwelt am besten geschont werden. Für die Angebote zwischen Stadtzentrum und Umland hat UBER bereits zwei Pilotprojekte in München und Berlin gestartet. Bei erfolgreichem Verlauf könne dieses Modell Vorbild für viele weitere, auch mittlere und kleinere Städte sein, erläuterte Roland Werner von UBER. Kurz vor Beginn der parlamentarischen Sommerpause gab Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Mitgliedern der Jungen Gruppe seine Einschätzung zum Stand der Corona-Pan- Die Mitglieder der Jungen Gruppe beraten mit dem Präsidenten des Ver- demie und einen Überlick über weitere Maßnahmen zur Ein- fassungsschutzes (2. v. r.) über Extremismus in Deutschland dämmung und Kontrolle der Pandemie. Die Ausbreitung des Vi- Verkehrsunternehmen UBER. Wie bewegen wir uns in Zukunft rus sei beherrschbarer geworden. Dies liege vor allem an der durch die Stadt? Und wie kann die „letzte Meile“, oft der kompli- Disziplin und Rücksichtnahme des überwiegenden Teils der Be- zierteste Teil einer Pendelstrecke zwischen Bahnhof und Woh- völkerung. Ein wesentlicher Baustein zur Bekämpfung der Pan- demie sei außerdem die Corona-Warnapp. Die hohen Down- load-Zahlen der App seien auch im internationalen Vergleich ein enormer Erfolg und zeugten von einer hohen Akzeptanz in der Bevölkerung. Insgesamt wünschte sich der Minister mehr „Corona-Patrio- tismus“ in Deutschland - das Land könne stolz darauf sein, wie gut es bisher durch die Impressum Krise gekommen sei. Für andere Länder sei dies Herausgeber Vorbild. So sei etwa die Michael Grosse-Brömer MdB Testinfrastruktur in Stefan Müller MdB Deutschland mit 140 La- CDU/CSU-Bundestagsfraktion Bundegesundheitsminister Jens Spahn (Mitte) berichtete über den aktue- Platz der Republik 1 boren besser als in vie- len Stand und Entwicklung der Corona-Pandemie 11011 Berlin len anderen Ländern. Fotos: privat V.i.S.d.P.: Eva Haack

Junge Gruppe Aktuell bestellen T 030. 227-53588 F 030. 227-50026 [email protected] Unser Newsletter „Junge Gruppe Aktuell“ erscheint i.d.R. quartalsweise. Um sich für den Newsletter anzu- melden, schicken Sie uns gerne eine E-Mail an [email protected]. Damit willigen Sie ein, dass Ihre ange- Diese Veröffentlichung der CDU/CSU-Fraktion gebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Die Daten werden streng zweckgebunden nur im Deutschen Bundestag dient ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt. Falls Sie den Newsletter nicht mehr erhalten möchten, schicken Sie uns der Information. Sie darf während eines Wahl- eine E-Mail an die genannte E-Mail-Adresse und Ihre Daten werden umgehend gelöscht. kampfes nicht zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden.

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