Windsbacher Knabenchor – Weihnachtsoratorium Sonntag, 12.12.2010 · 18.00 Uhr

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Windsbacher Knabenchor – Weihnachtsoratorium Sonntag, 12.12.2010 · 18.00 Uhr Windsbacher Knabenchor – Weihnachtsoratorium Sonntag, 12.12.2010 · 18.00 Uhr So klingt nur Dortmund. SIBYLLA RUBENS SOPRAN REBECCA MARTIN ALT NORBERT ERNST TENOR THOMAS LASKE BASS WINDSBACHER KNABENCHOR DEUTSCHE KAMMERVIRTUOSEN BERLIN KARL-FRIEDRICH BERINGER DIRIGENT Abo: Chorklang In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, Niesen und Handy- klingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis! 2,50 E 4 I 5 JOHANN SEBASTIAN Bach (1685 – 1750) »Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen« Weihnachtsoratorium (Kantaten 1 – 3 und 6) BWV 248 (1734) ›Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen‹ »Tönet ihr Pauken! Erschallet Trompeten!« ›Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren‹ ›Tönet ihr Pauken!‹ ›Lasset uns nun gehen gen Bethlehem‹ ›Es begab sich aber zu der Zeit‹ ›Er hat sein Volk getröst’‹ ›Nun wird mein liebster Bräutigam‹ ›Dies hat er alles uns getan‹ ›Bereite dich, Zion‹ ›Herr, dein Mitleid, dein Erbarmen‹ ›Wie soll ich dich empfangen‹ ›Und sie kamen eilend und funden beide‹ ›Und sie gebar ihren ersten Sohn‹ ›Schließe, mein Herze, dies selige Wunder‹ ›Er ist auf Erden kommen arm‹ ›Ja, ja, mein Herz soll es bewahren‹ ›Großer Herr, o starker König‹ ›Ich will dich mit Fleiß bewahren‹ ›Ach mein herzliebes Jesulein‹ ›Und die Hirten kehrten wieder um‹ ›Seid froh dieweil‹ »Und es waren Hirten in derselben Gegend« ›Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen‹ Sinfonia ›Und es waren Hirten in derselben Gegend‹ »Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben« ›Brich an, o schönes Morgenlicht‹ ›Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben‹ ›Und der Engel sprach zu ihnen‹ ›Da berief Herodes die Weisen heimlich‹ ›Was Gott dem Abraham verheißen‹ ›Du Falscher, suche nur den Herrn zu fällen‹ ›Frohe Hirten, eilt, ach eilet‹ ›Nur ein Wink von seinen Händen‹ ›Und das habt zum Zeichen‹ ›Als sie nun den König gehöret hatten‹ ›Schaut hin, dort liegt im finstern Stall‹ ›Ich steh an deiner Krippen hier‹ ›So geht denn hin‹ ›Und Gott befahl ihnen im Traum‹ ›Schlafe, mein Liebster‹ ›So geht! Genug, mein Schatz geht nicht von hier‹ ›Und alsobald war da bei dem Engel‹ ›Nun mögt ihr stolzen Feinde schrecken‹ ›Ehre sei Gott‹ ›Was will der Höllen Schrecken nun‹ ›So recht, ihr Engel, jauchzt und singet‹ ›Nun seid ihr wohl gerochen‹ ›Wir singen dir in deinem Heer‹ – Ende ca. 20.20 Uhr – – Pause ca. 19.05 Uhr – 6 I 7 PROGRAMM 8I I9 9 MEISTERLICH PARODIERT Für das Weihnachtsoratorium hat Bach zudem ein ganz neues, zyklisch angelegtes Tonartenge- JOHANN SEBASTIAN BACH WEIHNACHTSORATORIUM BWV 248 rüst entworfen. Die ersten drei Teile, in denen die eigentliche Weihnachtsgeschichte erzählt wird, bilden eine Einheit. Teil 1 und 3 stehen in D-Dur und entsprechen sich auch in der prachtvollen In- Ein Kunstwerk ohne Anlass zu komponieren, nur aus dem Zwang heraus, sich musikalisch auszu- strumentierung. Der zweite Teil, die Hirtenszene, ist in G-Dur komponiert (also der Subdominante) drücken, ist eine schöne Idee, die besonders in der Romantik florierte. Genies, die für die Schublade und bildet einen Kontrast. Oboen und Flöten bestimmen hier das zurückhaltende Klangbild. Wenn oder für die Nachwelt schreiben, sind und waren in der Musikgeschichte jedoch stets in der Minder- in der heutigen Aufführung der Windsbacher Knabenchor auf Teil 4 und 5 des Weihnachtsoratori- zahl. Auch Johann Sebastian Bach war ein ausgesprochener Gelegenheitskomponist, er schrieb noch ums verzichtet und gleich den glanzvollen sechsten Teil anschließt, entsteht damit sozusagen ein dazu häufig fürA nlässe, die nicht mehr wiederkehrten. Ob der sächsische Kurprinz Friedrich oder die Destillat an Festlichkeit. Der Zyklusgedanke bleibt dabei aber immer noch spürbar. Wie minutiös Kurfürstin Maria Josepha einen runden Geburtstag hatten oder sonst ein Potentat oder Gedenktag Bach ihn kalkulierte, zeigt sich auch in der Art und Weise, wie er einzelne Nummern musikalisch zu feiern war: Bach lieferte die Musik, als Huldigungskantate. Einmal erklungen, wäre diese Musik in anordnete. Genau in der Mitte der Teile 1 bis 3 (und zudem in der Mitte des zweiten Teils) befindet Vergessenheit geraten, hätte Bach sie nicht in neue Werke einfließen lassen.D ieses im Barock übliche sich zum Beispiel der Choral ›Schaut hin, dort liegt im finstern Stall‹. Bach lenkt den Blick damit Recycling wurde Parodie genannt (wobei die heitere Bedeutung dieses Wortes hier ausgeblendet ist). auf das Jesuskind als Zentrum des Geschehens. Fast immer zog Bach für dieses Verfahren seine weltlichen Kantaten heran. Ein Paradebeispiel für die Art und Weise, wie Bach parodierte, ist sein Weihnachtsoratorium. Der Löwenanteil der Musik ist aus älteren Werken übernommen, wurde aber zum Teil immens umgearbeitet. Bach griff dazu auf mehrere MUSIK ALS GEISTLICHE BÜHNE musikalische Vorlagen zurück, zum Beispiel auf die Kantaten BWV 215 und die verschollene Markus- Passion BWV 247. Vor allem aber Arien und Chöre aus »Lasst uns sorgen, lasst uns wachen« BWV 213 Die sechs Kantaten des Weihnachtsoratoriums bestehen aus wiederkehrenden, unterschiedlichen und »Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten!« BWV 214 hat er mit einfließen lassen. musikalischen Formen. Eine erste Ebene bildet der rezitativische, nur mit dem Continuo grundierte Gesang des Evangelisten. Eine weitere gibt sich zwar auch rezitativisch, ist aber wesentlich freier gestaltet und wird vom Orchester begleitet: madrigalischer Gesang, der den Arien der Solisten vor- ZUR WEYHNACHT geschaltet ist. Andere musikalische Formen sind die Arien selbst sowie die Chorsätze, die zum ei- nen als schlichte Choräle erscheinen, andererseits prachtvoll ausgearbeitet sind. Bach spult diese Das Weihnachtsoratorium ist in außerordentlich vollständiger Form überliefert. Eine autografe Partitur Elemente nicht schematisch ab, sondern behandelt sie äußerst abwechslungsreich und verknüpft liegt vor, ebenso das von Bach und seinen Schülern kopierte und revidierte Stimmenmaterial. Auch sie musikalisch und thematisch miteinander. So entsteht eine Art Handlung mit einer feinsinnigen ein Exemplar des Textbuches, das den Kirchgängern des Winters 1734/35 in die Hand gedrückt wurde, Dramaturgie, die sich im Kopf des Zuhörers als geistige Bühne aufbaut. ist erhalten. Vornehmlich an den Adventstagen des Jahres 1734 dürfte Bach an seinem Weihnachts- oratorium gearbeitet haben, da für die Sonntage des Dezembers nichts zu komponieren war. An sechs Wenn der erste Teil des Weihnachtsoratoriums mit seinem prächtigen Eingangschor anhebt, so Tagen, an den damals noch drei Weihnachtsfeiertagen sowie an Neujahr, Sonntag nach Neujahr sowie ist vor allem eine Grundstimmung ausgedrückt: Freude über die Ankunft des Heilands. Einige der an Epiphanias (6. Januar) erklang Bachs Weihnachtsoratorium in Leipzig. In den Kirchen St. Thomas neun Sätze der ersten Kantate sind dementsprechend mit Trompetenklang vergoldet. Hier haben und St. Nikolai wurde es sowohl vormittags als auch nachmittags musiziert. Dass Bach keinesfalls auch zwei der bekanntesten Arien Bachs ihren Platz, ›Bereite dich, Zion‹ und ›Großer Herr, o starker Kantaten geschrieben hat, die sich nur auf den aktuellen Kirchensonntag beziehen und ansonsten König‹, eine Arie, die im weltlichen Original im Übrigen ›Kron’ und Preis gekrönter Damen‹ heißt keinen Zusammenhalt untereinander besitzen, zeigt bereits die Titelzeile des Textbuches: »Oratori- (BWV 214). Schlicht ist der zeilenweise vorgetragene Text des Schlusschorals ›Ach mein herzliebes um, Welches die heilige Weyhnacht über in beyden Haupt-Kirchen zu Leipzig musicieret wurde. Anno Jesulein‹ – ein wahrhaft königliches Wiegenlied. 1734.« Der Textautor wird nicht genannt. Die ersten fünf Teile dürften jedoch aus der Feder des Dich- ters Christian Friedrich Henrici stammen, der unter dem Pseudonym Picander schon mehrere Kanta- Der zweite Teil beginnt mit dem einzigen reinen Instrumentalsatz des Oratoriums, einer Sinfo- tentexte für Bach geschrieben hatte. Die textliche Anlage haben sie wohl gemeinsam genauestens er- nia. Der große Mediziner, Organist und Bach-Interpret Albert Schweitzer hat sie als Wechselspiel arbeitet. Die Affekte der Musik, ihr Stil und das Wesen der gerade bearbeiteten Musiknummer mussten zwischen verkündenden Engeln und auf der Schalmei blasenden Hirten gedeutet. Mit der Tenorarie ohne größeren Änderungsaufwand zur neuen, geistlichen musikalischen Situation passen. ›Frohe Hirten, eilt, ach eilet‹ werden sie aufgefordert, »das holde Kindlein zu sehen«. Mit dem Choral 10 I 11 WERKE ›Schaut hin, dort liegt im finstern Stall‹ ist, wie bereits dargelegt, das Zentrum der ersten Kantaten- trias erreicht. Dann geht der zweite Teil des Weihnachtsoratoriums mit der Ankündigung der himm- lischen Heerscharen seinem Höhepunkt entgegen. Der Chor ›Ehre sei Gott‹ schreitet machtvoll einher und ist auch als Fuge mit zahlreichen Engführungen angelegt. Im Schlusschoral ›Wir singen dir in deinem Heer‹ wird der Bogen zurück zur wiegenden Bewegung der Sinfonia geschlagen. VON ANBETUNG UND ERLÖSUNG Im dritten Teil des Oratoriums verändert sich dann der Blickwinkel, hin zu übergeordneten As- pekten. Denn auch die erlöste Menschheit huldigt nun dem Heiland (›Herrscher des Himmels‹), der- weil die Hirten gen Bethlehem eilen, begleitet von den »gehenden« Achtelnoten des Chores. Zwei weitere Dinge sind erwähnenswert: Zum einen das ausgedehnte Duett ›Herr, dein Mitleid, dein Erbarmen‹, zum anderen ›Schließe, mein Herze‹, ein Stück, das unter den Arien wohl die einzige Originalkomposition für BWV 248 darstellen
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