Stadt . Chronik . 1970

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Stadt . Chronik . 1970 Chronik der Stadt Mayen 1970 – 1974 bearbeitet vom Heinz Kley & Peter Jung Eifelarchiv . Abteilung Stadtarchiv Mayen Best. 110 B Nr. 950 C h r o n i k d o r S t a d t W a y « n 1 9 7 0 ron Roktor t.D # lifting KUy Inhaltaverzeichnia Salt« 1* Kraie Hayen Opfer der Verwaltung« rtfom - - 1 2« Herbet»etter wie aus dais Bilderbuch 3 3. Konaunalpolitische Fragen 4 Heyen wirtachafteleben 6 4* Erdgas in - Au« dem 5. Auch heut« lochi Handwerksfleifl in Mayan 10 6.Kulturschaffen und Künstler 11 7. Dachdeckerfeohachul« besitzt Ausstrahlungs kraft - 15 8p Heuer deutscher Hochaprungrekord einige« ros Sport - 16 9« An 10*4.1970t Einweihung des neuen Krankenhauses 1? 10.Fest« wi* «h und 4« 20 11. Straft«n und Häuserbau 22 12. Di« Toten- 24 13* Ernennungen - Ehrungen - Jubiläen 25 14. Zunt Abschlußt Letzte Meldungen, bunt ge !rn echt - 26 Chronik dor Stadt Mayen 1070 1« Kreis Wayn - Opfsr dtr V*mltunj»rtfon Ergibt wohl k«tn These, da« dl« Bitrohntf d«r Stadt und de* Irttias Kayen in diesen Jahr« wahr «rrtgt hat ala dl« beabsichtigte und sehlitBllch gagin d*n Will«» dar Mehrheit dar Bevölkerung durchgeführte Auflösung den Krall«« Mayen« Jll«r hat die Landenreg i*rung unter der Federführung der CDG gegen ihre Prinzipien gehandelt, die inner lauteten} keine Experimente) En mußte auch d«r Lande«reg1«rung bekannt nein, daß der Krall Mayen auf Grund «einer wirt schaftlichen Struktur durchaus ln der Lage war, eine entaprec ' ende Aua- - gleiehafuTiktion aun suttben. Wie unsinnig war ai doch, den wirtschaftlich gesunden und finanziell starken krein Mayen aufzulösen, nein« Randgebiete den wahrhaft nicht «ehr lebensfähigen Kreisen Ahrweiler and Daun zusuordnen und die - reis Mayen und Koblenz Land in übrigen zusänneneulegent Wenn man in Mainz scion nicht auf die emotionellen- Ä ußerungen der Kreiabewohner, die sich ln Bestürzung und Empörung kundtaten, eingehen wollte, so hätte man zu- mindest das lu Wibera Gutachten enthaltene UntersuchungaergebnL* (''der Kreis Mayen 1st lebensfähig-und muß erhalten bleiben") nicht auf den Kopf stellen dü rfen, War das eine Aufregung ln der Keisstadtl Wochenlang wurde nichts anderes besprochen als die beabsichtigte Auflösung des Kreises « Trotz Protestkund gebungen ln Koblenz und Mayen (eit Ministerpräsident Kehl), andersitzungen- wen Stadt und Gemeindevertretungen, Unterachriftensammlungen der Bevölkerung, Leserbriefen- ln der "Bhein Zeltnng", Plakaten und Aufkl ‘ hern an PKW's, trete all dieser aufgestauten und- sich Luft Buchenden Volkszoxn waren all diese BeslUhungen für dl« Katz. Die Regierung in Mainz sachte doch, waa sie wollte und setzte sich ln wenig DemokratLeverständnls verratender Weise Uber Ver- nunftapelle und Bürgerwillen hinweg. Obwohl die F* D,P, mehrfach gegen die Auflösung des Kreises Stellung genommen hatte, fiel sie schließlich um und beugte sich dem Villen ihres Koalitionspartnern CDU, So blieb nur noch die SPD übrig, die es in Kreiageblet verstand, durch ihr "Nein" zur Krsisauf löeung CDU-Wähler einzufangen. Das machte sich später bei der Neuwahl des- Stadtrats bemerkbar « In einer schwierigen Lage befand sich in diesen unruhigen Monaten die CDU Fraktion des Stadtrat«, die Ihrer Empörung gegen die CDQ Landtagsfraktlon- Ausdruck verleihen mußte und gleichzeitig ins Kreuzfeuer- der übrigen Fraktionen geriet. Bine undankbare Position! So wehte denn Wochen , ja monatelang die schwarze Fahne auf den Goloturn der Genovevaburg in Mayen-. Sie war der Proteut der Bevölkerung gegen eine Maßnahme, in der jeder vernü nftige Mensch keinen Sinn zu erkennen vermochte. Vie viele Briefe wurden aus dem Kreise Mayen an den Ministerpräsidenten geschrieben! Er las und beantwortete sie alle« Sich machten aber keinen Eindruck auf Ihn* Auch in der CDU-Yersammlung im "Sterngarten", der er sich stundenlang stellte, war er aufmerksam, aber auch reserviert, Und so behielten dann am Ende Jene recht, die meinten, der Ministerpräsident kann nicht mehr zurück (selbst wenn er es wollte), denn er hat verschiedenen Parteifreunden, denen an der Zer- schlagung des Kreises Mayen geigen int, sein Wort verpfändet. Und diesen Wort hat er gehalten, auch wenn Jahrhunderte alte bewahrte Verwaitungselnheiteu gegen den Willen der Betroffenen und der in diesen Kreis lebenden Partei freunde aufgegeben wurden, Pa nützte der Einsatz der Stadtverwaltung, der- mahnend« Apoll zur Vernunft seitens der Kreisbehörden, Verbände, Kirchen und auch Schulen überhaupt nichts. Es 1st traurig, daß soviel gerechter Btlrgerzorm 2 <• und Interesse am politischen Geschoben keine Wirkeof neigten* Autorität wurde hier vorgegangen, demokratische Spielregeln wurden eingesetzt, an etwas völlig Undemokratlaches su verwirklichen* Wie hat doch dadurch das Demekratlever- standnin der ÜarÜllurung gelitten! wie soll man künftig politisches Interesse Spitze doch was sie wo11ent bezeigen * wenn "die starken Männer" an der machen, Die Hauptleidtragenden sind die Beamten und Angestellten der Kreisbeheirden. Sie verlieren nunnehr die Dienststelle IM Heia ,stört * Da haben nanche sich mit Kühe ein Haus gebaut - wof ü r nun! Manche» Beängstigende wird die Krelsauflösung für die Betroffenen nlt sich bringen* Und all dies nur so neint das Volk * well einige einflußreiche Männer aus Nachbarkreisen ein-persönliches Interesse- daran haben daß ihre eigene Position nicht geschwächt wird (obwohl sie an und * ) f ür sich schon schwach genug ist * Durch Laid.ag*beschloß wurde dann der "Kreis Mayen Koblenz" gebildet eit vor ssltz ln Koblenz und Auß- Mayen- läufige» Verwaltun einer enstelle in Landratsamt * Mach zwei Jahren soll^ dann Uber den endgültigen Veruraltungmzitz erneut Be schluß gefaßt worden. Zur Stadt Mayen kamen die Orte Hausen Alzheim ( Allenz- * ) Ktlrrenberg Nitztal so daß die Einwohnerzahl der Stadt auf - Berresheim * und * Verwaltung ist Uber 22* 000 anwuchs* Der Tag, an den die «reform in Kraft tritt * B rger Mayen daß nun doch geschieht der 7.11*1970* Trauer befällt die ü von , * was keiner gewollt hat * !üs muß außer unseren StadtbUrgermeister Dr. Vogels und dem ßürgerkomitee Insbesondere Landrat Boden gedankt werden, der sich in selbstloser Weise unter Hintansetzung seines persönlichen Verteile f ür die Erhaltung des Kreises Mayen eingesetzt hat * Zum "Dank" dafür wurde er ln den einstweiligen Muhestand versetzt * Leiter des Großkreises Mayen Koblenz. wurde der - Kreischef von Montabaur * Dr. Klinkhaner. Abschließend hier eine Zusammenstellung der Auswirkungen der Kreisreform aus der fihein-Zeitung von 14*7*1970: Das gestern in Mainz vom Landtag verabschiedete Gesetz Ü ber die Verwaltung* r reform hat f ür unser üeimatgobiet grundlegende Ä nderungen zur Folge. Sie sind mittlerweile alle bekannt, Uber die "Vereinfachungen’1 wurde grundlegend euch— in Bürgerversammlungen debattiert und gegen sie teils heftig protestiert- , Vas hat alles genutzt! Hier-die keaütät in Kurzfassung: Die Landkreise Mayen und Koblenz werden aufgelöst und daf ü r der Landkreis Mayen Koblenz mit dem vorläufigen Sitz des Landbat*amtes in Koblenz neu gebildet; zwei -Jahre nach Inkrafttreten dieses Gesetzes entscheidet der Kreistag endgültig ü ber den Sitz der KroiabeftÖrde. Der heue Landkreis bestellt aus den Städten Andernach, ßendorf und Mayen ferner aus den Gemeinden dor VerbandsgemeInden Andernach Land, Maifeld, Mayen Land* , Mendig, Rhens, Unternozel, Vallendar und fcei ßenthurm— . Die neue Verbandsge- eingegliedert - meinde Brohltal wird ln den Landkreis Ahrweiler * Die Gemeinden Alzheim, Hausen bei Mayen, K ü rrenberg und Nitztal werden auf Stadt Mayen eingegliedert Hechtsnachfolger - gelöst und ln das Gebiet der * ist die 3t;idt Mayen; sie ist auf Ihren Antrag durch HechtsVerordnung der Lan desregierung groß kreisangeh rigen - zur en ö Stadt zu erklären* Weniger VerbaedgemeInden Im Landkreis Mayen werden die VorbandsgemeInden Burgbrohl, Keopenich und Münstermaif«Id aufgelöst* In die Verbandsgemeinde Polch werden die Gemeinden Keldung Küttig Lasserg Metternich Hör Münstermal Gierschnach, Kalt * , , , , *, feld, Plllig und kierzchem eingegliedert. Die Verbandsgemeinde erhält den Namen Maifeld. Die Verbandsgemeinde Haifeld ist Heehtsnachfolgerln der auf— gel -' ndsgeseindo - östen Verb MUnatermaifeld * Kelberg nach Daun In die Verbandsgemeinde Kelberg, die in den Kreis Daun übergeht, werden die Gemeinden BoInhausen, Boxberg,. Brück, Hörschhausen, Katzwlnkel und Neichen eingegliedert. 3 Zur Verbandsgemelnde Mayan koasen dl« Gemeinden Kttringem, Uanatn, Eireh weld and Sankt Jehann. Dl# Verbandsgemelsde erhalt den Hanen Mayen~Land » - Die Dörfer de« aufsulöme&dea Anten KempenIch kennen nun Ereia Ahrveiler» 2. Herbeiwetter wie am den Bilderbach Mit Temperaturen ran nimm 3 Grad hatte das Jahr 1980 geendet. An Neu jafirstage verzeichneten wir 8® and leichten Schneefall.Der 9. Januar- war durch starke Schneefälle-und Schneeverwehangen gekenn«lehnet. Die kalten lä ge mit winterlichen Verhält«lenen (Sehneefall, Glatteis, Tau wetter) hielten hie gegen finde des Monats an und wurden von ein paar - ( ) ailden Tugen am 28. 1* + 10° abgelttet. Auch der Februar begann nit Graupel und Schneeregen wieder recht winterlich, bescherte dann aber «eben bald- nach Tauwetter milde Temperaturen » Um die Monatsmltte v*r celehnen wir abwechselnd Schneefälle und Tauwetter. Der Monat endet - mit leichten Scheinefü llen und geringen Minustemperaturen. Heftige Schneest ürme in der Nacht bestinnen den M ärebeginn » Tagsüber ist es dann immer öfter aufgeheitert und mild » Schauerstaffeln (oft Schnoeregen) und knree Aufheiterungen wechseln einander ab, Schneeschauer, kalte Nord westwinde, Glatteis und leichte Nordwestwinde
Recommended publications
  • Vulkanismus Und Archäologie Des Eiszeitalters Am Mittelrhein
    Baales2_01(Text)_D 20.11.2003 11:42 Uhr Seite 43 MICHAEL BAALES* VULKANISMUS UND ARCHÄOLOGIE DES EISZEITALTERS AM MITTELRHEIN DIE FORSCHUNGSERGEBNISSE DER LETZTEN DREISSIG JAHRE Kaum eine Region in Deutschland bzw. Mitteleuropa ist so reich an Aufschlüssen mit unterschiedlich al- ten Ablagerungen des Eiszeitalters (Pleistozän) wie das Mittelrheingebiet um Koblenz - Neuwied - An- dernach - Mayen (Abb. 1). Verdankt wird dies u.a. dem Vulkanismus der Osteifel, dessen wichtigste Hin- terlassenschaften – zahlreiche Schlackenkegel und mächtige Bimsdecken – seit vielen Jahrzehnten intensiv abgebaut werden. Vor allem diese industrielle Steingewinnung legte immer wieder Hinterlassenschaften des eiszeitlichen Menschen und seiner Umwelt frei, die besonders seit den 1960er Jahren untersucht wur- den. Die Eiszeitarchäologie im Mittelrheingebiet begann jedoch schon 80 Jahre früher, als Constantin Koe- nen am 10.2.1883 auf dem Martinsberg bei Andernach im Lehm unter dem späteiszeitlichen Bims des Laacher See-Vulkans Tierknochen und Steingeräte bemerkte. Er benachrichtige Hermann Schaaffhausen aus Bonn, der sogleich mit der Ausgrabung einer späteiszeitlichen Siedlungsstelle begann (H. Schaaff- hausen 1888). Die Grabungsgeschichte war damit für Andernach noch nicht beendet, folgten doch zwei weitere Ausgrabungsperioden in den späten 1970er/frühen 1980er Jahren (S. Veil 1982a; 1982b; 1984; G. Bosinski 1996; H. Floss u. T. Terberger 2002) sowie zwischen 1994 und 1996 (S. Bergmann u. J. Holz- kämper 2002; J. Kegler 2002). Nach den Pioniertaten H. Schaaffhausens dauerte es aber bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, bis ein wei- terer (spät)eiszeitlicher Fundplatz entdeckt und auch untersucht wurde. Dieser lag in Urbar bei Koblenz und wurde 1966 erstmals in Ausschnitten freigelegt; die kleinräumigen Geländearbeiten zogen sich bis 1981 hin (M.
    [Show full text]
  • Die Befestigung Auf Dem Katzenberg Bei Mayen Und Die Spätrömischen
    DIE LANDSCHAFTLICHEN VORAUSSETZUNGEN Abb. 1 Mayen und Umgebung auf der DTK100; hier im Maßstab 1:75 000. Südöstlich der Stadt ist der Katzenberg eingetragen (©GeoBasis-DE/LVermGeoRP 2010-08-09). GEOGRAPHIE Der Katzenberg liegt 1,8km südöstlich des Zentrums von Mayen, am linken Ufer des kleinen Flusses Nette (Abb. 1-3). Mayen selbst, eine Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz, befindet sich am Rande der Eifel, 26km west-südwestlich der kreisfreien Stadt Koblenz und 18km südwestlich von Andernach am Rhein. Die Kern- stadt breitet sich im »Mayener Kessel« aus, einer tektonischen Senke von 4km Durchmesser, die den west- lichen Ausläufer des Mittelrheinischen Beckens bildet. Westlich und nördlich erheben sich die bewaldeten Eifelhöhen in einer 200 bis 300m hohen Geländestufe. Darüber ragen die markanten Kegel quartärer Vul- kane auf: Im Norden beherrscht der knapp 590m hohe Hochsimmer das Panorama, östlich davon liegen näher zur Stadt die beiden Kraterflanken des Bellerberg-Vulkankomplexes. Südlich und östlich schließen sich an den Mayener Kessel das fruchtbare Hügelland des Obermaifeldes und die zum Rhein führende Pel- lenzsenke an, topographische Elemente, die zum Mittelrheinischen Becken zählen. Die Nette entspringt in der Hohen Eifel, durchfließt den Mayener Kessel in südöstlicher Richtung und mündet nach 55km bei Weißenthurm in den Rhein; ihr tief eingeschnittenes Tal trennt das Maifeld und die Pellenz voneinander 1. 1 Zäck 1991, 13ff. Die landschaftlichen Voraussetzungen 3 Abb. 2 Der Katzenberg auf der DTK5 (©GeoBasis-DE / LVermGeoRP 2010-08-09). Der Katzenberg erhebt sich am südlichen Rand des Mayener Kessels unmittelbar über das an dieser Stelle bereits verengte Nettetal (Abb. 2). Die Nette umfließt den Berg im Westen und Süden, während nordöst- lich der flache, von Äckern bestimmte Rücken der Betzinger Höhe in die Pellenz überleitet.
    [Show full text]
  • VULKANPARK? Vulkanpark Infozentrum
    VERANSTALTUNGSTIPPS DAS HIGHLIGHT IM MAI Sa., 12.05.18, ab 14:00 Uhr Erkunden Sie die Römerwarte Erkunden Sie zusammen mit einem Vulkanpark-Gästebegleiter die römische Höhenbefestigung auf dem Katzenberg bei Mayen. Die Rekonstruktionen lassen die Ausmaße der spätrömischen Befestigungsanlage erahnen. Der Rundgang dauert ca. 1h, Kosten pro Person 3,00 €. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist der Parkplatz an der St.-Barbara-Straße in 56727 Mayen (weitere Infos unter www.vulkanpark.com) So., 13.05.18, ab 05:00 Uhr Sonnenaufgangswanderung am Laacher See Geführte Sonnenaufgangswanderung entlang des Laacher Sees rund um die Themen Vulkanismus und Abbaugeschichte, Dauer ca. 4 Stun- den, anschließend Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück (optio-nal), Start ist am Wanderparkplatz an der L113 ggü. Restaurant Waldfrieden, Preis pro Person 7,00 €, Frühbucheraktion: Bis 31.03.2018 buchen Highlight im Mai und bezahlen und für 5,00 € mitwandern. Nur mit Anmeldung So., 06.05.18, 11:00 – 17:00 Uhr unter Tel.: 0 26 32 - 98 750 oder Email [email protected]. Kindertag im Römerbergwerk – Lasset die Spiele beginnen! (weitere Infos unter www.vulkanpark.com)Bei gutem Wetter findet ein Die beschwerliche Arbeit im Stuffsteinbruch war sicherlich kein gemeinsames Picknick am Ufer des Laacher Sees statt. Zuckerschlecken. Von daher verwundert es nur wenig, dass den alten Römern nach getaner Arbeit der Kopf nach Abwechslung stand: Unter So., 20.05.18, ab 11:00 Uhr anderem spielten sie mit Würfeln, Bällen und Knochen - und das nicht Zwei Krater und ein Turm selten auch um die ein oder andere Münze. Auf der gut beschilderten Kratertour gehen Sie entlang der beiden Senken hinauf zum Eifelturm und entdecken in der Ferne die Nürburg Beim großen Kindertag im Römerbergwerk Meurin können Groß und und die Hohe Acht.
    [Show full text]
  • Germany's Most Romantic Ride!
    Rhine Germany‘sGermany‘sGermany‘sTime MMMOSTOSTOST RRROMANTICOMANTICOMANTIC RRRIDESIDESIDES BINGEN - LORELEY - MOSEL - EIFEL VOLCANOS - BONN - COLOGNE: TOURING THROUGH HISTORY WITH CUSTOM CHROME EURope‘s „BoLT ON AND Ride“ BIKES. Custom Chrome Europe GmbH Carl-von-Ossietzky-Strasse 8 D-55459 Grolsheim Phone: +49 (0) 6721 - 4 007 - 0 Fax: +49 (0) 6721 - 4 007 - 100 e-mail: [email protected] www.custom-chrome-europe.com CUSTOM CHROME EUROPE Bolt On And Ride Tour Rhein Time – Germany’s most romantic ride! The Niederwald-Memorial... ...and the 2018 CCE BOAR Tour on the new Rhine road opposite Bingen. CUSTOM CHROME EUROPE PRESS RELEASE - PUBLICATION FREE OF CHARGE TOP LEFT: Just opposite of Assmanshausen, Rheinstein Castle looks back to a mixed history, but today is open as a museum and restaurant (www.burg-rheinstein.de). TOP RIGHT: From the road near Ehrenfels, to the Bingen „Mouse Tower“ once ran a chain to block the entrance into the Rhine narrows. The Rhine valley between Rüdesheim and Koblenz on the route choosen – that was to be travelled in Heritage Site attraction? You can spend two weeks is one of the most scenic landscapes of Germany less than four hours. Rhine valley, Eifel and histo- on this short route and may not have seen it all! As – add the confluence of the Mosel river at Koblenz ry expert „Motographer“ Horst Roesler“ plotted a a matter of fact, when performing the two rides in and the Rhine up to Bonn and Cologne, you also trip that would be scenic, superb riding and get the that super sunny August of 2018, few of the partici- travel a route of historic significance! In 2018, the participants through some of the most spectacular pants did realize or knew what they were passing, Custom Chrome Europe Team travelled twice along scenes of recent and older history of the Middle crossing or riding along and in whose footstep they the Rhine valley – once as a staff tour, then joining Rhine Gorge: Battles and wars are known to have travelled.
    [Show full text]
  • 90 Jahre Frauenwahlrecht. Frauen Im Mainzer Stadtrat
    Begleitheft zur Ausstellung 90 Jahre Frauenwahlrecht: Frauen im Mainzer Stadtrat 14. Januar bis 8. Februar 2009, Rathaus Mainz, linke Seitenlobby Vorwort des Oberbürgermeisters Im Frühjahr 2008 schlossen sich auf Initiative des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen zahlreiche Organisationen zur Kampagne »Frauen machen Kommunen stark« zusammen und seit dem Sommer 2008 gibt es auch eine Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, um den Anteil von Frauen in den Kommunalparlamenten zu erhöhen. Und tatsächlich, auch 90 Jahre nachdem die Frauen nach langem Kampf das aktive und pas- sive Wahlrecht erhielten, ist es notwendig, der Repräsentanz, beziehungsweise der Unterre- präsentanz von Frauen in der Politik zum Thema zu machen. So hat die Stadt gemeinsam mit dem Ausschuss für Frauenfragen die neuerlichen Initiativen für mehr Frauen in der Kommu- nalpolitik einhellig begrüßt. Nicht nur im Bundestag oder in den Landtagen, auch in den kommunalpolitischen Gremien liegt der Frauenanteil deutlich unter ihrem Anteil an der Bevölkerung. So lag nach der letzten Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz der Anteil der Frauen in den Stadträten der zwölf kreis- freien Städte im Durchschnitt bei 31,8 Prozent, in den 24 Kreistagen waren es durchschnitt- lich nur 24,5 Prozent. Darunter lagen noch die Verbandsgemeinderäte mit 17,7 Prozent und die Gemeinde- und Stadträte der kreisangehörigen Städte mit 14,8 Prozent. Auch im Mainzer Stadtrat gibt es in der Wahlperiode 2004 bis 2009 neben 42 Stadträten nur 18 Stadträtinnen. Dabei hatten doch im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert viele der Kämpfe- rinnen für das Frauenwahlrecht gerade der kommunalpolitischen Einflussnahme von Frauen einen besonders hohen Stellenwert beigemessen.
    [Show full text]
  • UID Jg. 7 1953 Nr. 63, Union in Deutschland
    UNION IM WAHLKAMPF Union in Deutschland Informal ions-Dienst der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Deutschlands Verlag und Vertrieb: Bonn, Argelanderstraße 173. Redaktion: Bonn, Pressehaus IV, Zimmer 48 (Tel. 21408), Görresstraße Nr. 63 Bonn, den 15. August 1953 VII. Jahrg. Kirchentagspräsidium, die offensichtlidi von diesem Besudi sehr beeindruckt waren. Der Bundeskanzler übergab bei dieser Tagung der evangelischen Christen Gelegenheit eine Spende von 200 000 Dr. Adenauer fordert: „Rivalität in der Nächstenliebe" D-Mark. Sie war eine wertvolle Hilfe für die Betreuung der zehntausend Besudier Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist auch in diesem Jahr ein überwältigendes Er- aus der Sowjetzone, die in neun Son- eignis. Daß er zeitlich so eng mit den Bundestagswahlen zusammenfiel, hat manche Bedenken derzügen herüberkamen. Ihr Besudi war, [ f usgelöst. Gerade dieser Umstand hat aber seine moralische Kraft bewiesen. zumindest in den ersten Tagen, das große Das Kirchentagspräsidium hatte für die Gesdiehen der Hamburger Tage. Augen- Goldküste, die bereits zum Stuttgarter Kir- zeuge eines solchen Empfanges zu sein, greift Hamburger Tage einen politischen Burg- chentag im vorigen Jahr erschienen war. frieden angeregt, und keine Partei konnte ans Herz. Dreihundert Meter hinter der Nodi vor der offiziellen Eröffnung spiel- Zonengrenze fuhren die Züge in den Grenz- sich diesem Appell entziehen. Gleichwohl ten sich zwei wesentlidie Geschehnisse ab, fiel es der SPD und der GVP offensichtlich bahnhof Buchen ein. Zahllose Tüdier wink- von denen namentlich das letztere das Ge- ten ihnen zum Willkomm, hunderte Tüdier nicht leicht, den Burgfrieden einzuhalten. widit des diesjährigen Kirdientages ent- Vielleicht wird es notwendig sein, nach Ab- winkten aus den Zügen. Und dann plötz- scheidend mitprägte.
    [Show full text]
  • 3 Parteivorsitzende
    Seite: 405ÿ CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signaturÿ Laufzeitÿ 3ÿParteivorsitzende 3.1ÿKonradÿAdenauerÿ1950ÿ-ÿ1966 3.1.1ÿLeitungÿundÿStabsorgane 3.1.1.1ÿBundeskanzleramt 10084ÿ -ÿ BundeskanzlerÿKonradÿAdenauerÿ(1) 1953ÿ-ÿ1955ÿ StaatssekretärÿHansÿGlobke:ÿUnterlagenÿ04.1954ÿ- 12.1955 1955ÿ UnterlagenÿzuÿCDU-Bundesvorstandÿund CDU-Bundesausschussÿ1954ÿ-ÿ1955 SchreibenÿvonÿLudwigÿErhardÿanÿKonradÿAdenauerÿüber dieÿallgemeineÿpolitischeÿSituation SchreibenÿvonÿGerhardÿSchröderÿundÿReinoldÿvon Thadden-TrieglaffÿanÿKonradÿAdenauerÿmitÿdem Wunsch,ÿEdoÿOsterlohÿeinÿwichtigesÿAmtÿzuÿgeben EntwurfÿeinerÿSatzungÿderÿGesellschaftÿfür Christlich-demokratischeÿBildungsarbeit BerichtÿvonÿBrunoÿHeckÿüberÿdieÿSitzungÿdes Bundesparteivorstandesÿamÿ10.11.1955;ÿdarunter GegenüberstellungÿderÿaltenÿundÿneuenÿFassungÿdes CDU-Statutsÿvomÿ22.09.1955 SchreibenÿvonÿKonradÿAdenauerÿanÿKurtÿGeorg Kiesinger,ÿinÿdemÿerÿdessenÿÄußerungenÿzurÿpolitischen Lageÿkritisiertÿ(Durchschlag) RedeÿvonÿJosefÿMüllerÿinÿMünchenÿzumÿzehnten JahrestagÿderÿGründungÿderÿCSU ArtikelÿvonÿErichÿPeterÿNeumannÿzurÿSaarfrage:ÿAus einemÿanderenÿLand SchreibenÿvonÿJosephÿBolligÿanÿKonradÿAdenauerÿzur ReformÿdesÿWahlrechts VorschlagÿvonÿKonradÿAdenauerÿgegenüberÿHanns Seidel,ÿimÿkleinenÿKreisÿeineÿoffeneÿAussprache zwischenÿCDUÿundÿCSUÿdurchzuführen Zeitschrift:ÿDieÿPrognose,ÿ7.Jahrgang.,ÿNr.38, 22.09.1955 SchreibenÿvonÿOttoÿLenzÿanÿBundeskanzlerÿAdenauer überÿaktuelleÿpolitischeÿFragen KorrespondenzÿzwischenÿJohannÿB.ÿGradlÿundÿKonrad AdenauerÿüberÿdieÿNotwendigkeit,ÿmitÿderÿZeitungÿ"Der Tag"ÿinÿBerlinÿeineÿderÿCDUÿnahestehendeÿZeitungÿzu
    [Show full text]
  • Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mayen-Koblenz
    Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mayen-Koblenz Impressum __________________________________________________________________________________ Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Mayen-Koblenz/Stadt Koblenz Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz, Kaiser-Friedrich-Str. 7, 55116 Mainz Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Amtsgerichtsplatz 1, 55276 Oppenheim Bearbeitung Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 55276 Oppenheim • Dr. Rüdiger Burkhardt, Erika Mirbach, Andrea Rothenburger Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Auf der Redoute 12, 54296 Trier • Manfred Smolis, Martin Schorr, Vera Berthold, Jochen Lüttmann Beiträge Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Pfalz e.V., Im Mühlbachtal 2, 56377 Nassau • Manfred Braun, Christoph Fröhlich, Gerhard Hausen Graphische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, 54296 Trier • Anja Hares, Berthold Pölzer, Gerlinde Jakobs, Sandra Meier, Gisela Lauer, Jutta Marx, Andreas Borgmann, Carmen Hertlein Druck Graphische Betriebe Staats GmbH, Rossfeld 8, 59557 Lippstadt Auflage 500 Drucklegung Februar 1993 Papier Holzfrei weiß, Offset-Papier 90 g/m², chlorfrei gebleicht Inhalt II __________________________________________________________________________________ Inhalt Inhalt II Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen IV A. Einleitung 1 A.1 Zielsetzung .....................................................................................................................
    [Show full text]
  • Verbandsgemeinde Vordereifel
    Bürgerinformation Verbandsgemeinde Vordereifel GRUSSWORT Herzlich willkommen in der Vordereifel! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Neubürger, verehrte Gäste, ich heiße Sie in der Verbandsgemeinde Vordereifel herzlich willkommen und lade Sie ein, unsere Vordereifel zu entdecken. Egal ob als Wohnsitz, Arbeitsstätte, Firmensitz oder Feriendomizil – die Vordereifel hat viel zu bieten. Ich möchte, dass Sie sich schnell bei uns zurechtfinden, sich vor allem aber wohlfühlen und die Vordereifel als eine lebens- und liebenswerte Region empfinden. Die Broschüre versteht sich daher als kleiner Wegweiser, der Ihnen die Orien- tierung in unserer Verbandsgemeinde ein wenig erleichtern soll. Mit Sicherheit kann diese Broschüre nicht alle Fragen beantworten. Deshalb stehen Ihnen neben mir und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verbandsgemein- deverwaltung auch die Ortsbürgermeister als kompetente Ratgeber für Ihre Fragen und Wünsche zur Seite. Sie können sich aber auch jederzeit online infor- mieren – unter www.vordereifel.de – sowie über Facebook „Vordereifel – Natur. Freizeit. Leben“ finden Sie die gewünschten Informationen über die Verbands- gemeinde sowie die 27 Ortsgemeinden. Ein besonderer Dank gilt den Gewerbetreibenden, Händlern und Handwer- kern, mit deren Unterstützung die Herausgabe dieser Broschüre erst möglich wurde. Ich hoffe, dass Ihnen diese Informationsbroschüre jederzeit einen guten Rat und eine Antwort auf Ihre Fragen geben kann. Ihr Alfred Schomisch Bürgermeister der Verbandsgemeinde Vordereifel 1 INHALSEHN T VERZ IC IS Inhaltsverzeichnis Grußwort . 1 Verbandsgemeinde Vordereifel – Lebendige Region voll Ursprung und Zukunft! . 3 Übersichtskarte Vordereifel . 6 Die Ortsgemeinden . 8 So erreichen Sie die Verbandsgemeindeverwaltung . 22 Die wichtigsten Telefonnummern im Rathaus . 23 Naturerlebnis Vordereifel . 24 Wirtschaftsförderung Vordereifel . 34 Behördliche Einrichtungen . 35 Kindertagesstätten . 36 Schulen . 37 Abfallentsorgung . 38 Familienfreundliches Bauen und Wohnen .
    [Show full text]
  • German Actresses of the 2000S – a Study of Female Representation, Acting and Stardom
    German Actresses of the 2000s – A Study of Female Representation, Acting and Stardom Verena von Eicken Doctor of Philosophy University of York Theatre, Film and Television September 2014 Abstract This thesis centres on four German actresses active from the year 2000: Nina Hoss, Sandra Hüller, Sibel Kekilli and Diane Kruger. These performers have embodied a range of multifaceted female characters, as well as offering insightful representations of ‛Germanness’ at home and abroad. Their films are emblematic of the revival of German cinema in the 2000s, which has seen the proliferation of commercially successful historical dramas and the emergence of the critically lauded Berlin School art film movement. This research seeks to contribute to German film studies by considering the role actresses have played in the context of the resurging German cinema of the new millennium. The four actresses are discussed both in terms of the female representations offered by their films, and as performers and stars. The films of Nina Hoss, Sandra Hüller and Sibel Kekilli explore the particular social, political and cultural circumstances of women in contemporary Germany, such as the ramifications of reunification and a changing economic order, the persistent female inequality in the workplace and the family, and the nationally specific conception of the mother role. Contributing to the study of film acting and performance, analyses of the four actresses’ performances are conducted to demonstrate how they enhance the films. Analysing and comparing the work of actresses from the 1920s until the present day, a German screen acting tradition is identified that is characterised by the actresses’ maintenance of a critical distance to the character they portray: female performers working across different decades share a stilted, non-naturalistic acting style, which imbues their characters with a sense of mastery and counteracts their frequent experience of oppression or objectification.
    [Show full text]
  • Altschulden Und Neubeginn Die „Clearingmilliarde" Und Die Aufnahme Diplomatischer Beziehungen Zwischen Der Bundesrepublik Deutschland Und Der Schweiz
    Ilse Dorothée Pantsch Altschulden und Neubeginn Die „Clearingmilliarde" und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz Der Beschluss des Schweizer Bundesrats vom 16. März 1951, diplomatische Bezie- zur Deutschland aufzunehmen1 unmittelbar, nachdem hungen Bundesrepublik - der jungen Bonner Republik am 6. März 1951 ein eingeschränktes Recht auf eine eigene Außenpolitik zugestanden und am 15. März 1951 das Auswärtige Amt worden war2 beendete eine Phase von fast sechs Jahren, in denen die gegründet - jeweiligen Gesandtenposten unbesetzt gewesen waren. Der vorliegende Beitrag untersucht das deutsch-schweizerische Verhältnis in dieser „beziehungslosen" Zeit zwischen der Kapitulation des Deutschen Reichs am 8. Mai 1945 und der Ge- schäftsaufnahme durch einen Gesandten der Bundesrepublik in Bern im April 1952. Dabei wird auf der Basis der Akten im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts der Frage nachgegangen, welche Faktoren die Wiederherstellung der diplomati- schen Beziehungen bestimmten. I Bereits während des Zweiten Weltkriegs zeichnete sich ab, dass das zukünftige Ver- hältnis der Schweiz zu ihrem nördlichen Nachbarn von finanziellen sowie eigen- tumsrechtlichen Aspekten bestimmt sein würde und vor allem von dem Problem der Schuldentilgung. Bedingt durch die geographische Lage der Schweiz und die Kriegsereignisse waren das Deutsche Reich und seine Verbündeten während des Zweitens Weltkriegs die Haupthandelspartner Berns gewesen3. Aufgrund notorischer Devisenknappheit hatte sich die Reichsregierung den Han- del mit Krediten bevorschussen lassen, so dass Deutschland am Kriegsende mit 1,121 Milliarden Franken in der Schweiz verschuldet war, der so genannten Clea- 1 Vgl. Protokoll des Schweizer Bundesrats Nr. 566 vom 16. März 1951, in: DoDiS, Nr. 8077. 2 Für die kleine Revision des Besatzungsstatuts vgl.
    [Show full text]
  • Die Entwicklung Des Siedlungsgefüges Der Eisenzeit Zwischen Mayen Und Mendig Bernd Osterwind, Stefan Wenzel
    Die Entwicklung des Siedlungsgefüges der Eisenzeit zwischen Mayen und Mendig Bernd Osterwind, Stefan Wenzel To cite this version: Bernd Osterwind, Stefan Wenzel. Die Entwicklung des Siedlungsgefüges der Eisenzeit zwischen Mayen und Mendig. Martin Schönfelder; Susanne Sievers. L’âge du Fer entre la Champagne et la vallée du Rhin. Actes du 34e colloque international de l’Association française pour l’étude de l’âge du Fer (Aschaffenburg, 13-16 mai 2010), 14, 2012, RGZM - Tagungen. hal-02182648 HAL Id: hal-02182648 https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-02182648 Submitted on 13 Jul 2019 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. Distributed under a Creative Commons Attribution - NonCommercial - NoDerivatives| 4.0 International License Römisch-Germanisches Zentralmuseum Forschungsinstitut für Archäologie in Verbindung mit der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts und der Association Française pour l’Étude de l’âge du Fer TIRÉ-À-PART / SONDERDRUCK Martin Schönfelder · Susanne Sievers (Hrsg.) L’ÂGE DU FER ENTRE LA CHAMPAGNE ET LA VALLÉE DU RHIN 34e colloque international de l’Association Française pour l’Étude de l’âge du Fer du 13 au 16 mai 2010 à Aschaffenburg DIE EISENZEIT ZWISCHEN CHAMPAGNE UND RHEINTAL 34.
    [Show full text]