UID Jg. 7 1953 Nr. 63, Union in Deutschland
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Perceptive Intent in the Works of Guenter Grass: an Investigation and Assessment with Extensive Bibliography
Louisiana State University LSU Digital Commons LSU Historical Dissertations and Theses Graduate School 1971 Perceptive Intent in the Works of Guenter Grass: an Investigation and Assessment With Extensive Bibliography. George Alexander Everett rJ Louisiana State University and Agricultural & Mechanical College Follow this and additional works at: https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_disstheses Recommended Citation Everett, George Alexander Jr, "Perceptive Intent in the Works of Guenter Grass: an Investigation and Assessment With Extensive Bibliography." (1971). LSU Historical Dissertations and Theses. 1980. https://digitalcommons.lsu.edu/gradschool_disstheses/1980 This Dissertation is brought to you for free and open access by the Graduate School at LSU Digital Commons. It has been accepted for inclusion in LSU Historical Dissertations and Theses by an authorized administrator of LSU Digital Commons. For more information, please contact [email protected]. 71-29,361 EVERETT, Jr., George Alexander, 1942- PRECEPTIVE INTENT IN THE WORKS OF GUNTER GRASS: AN INVESTIGATION AND ASSESSMENT WITH EXTENSIVE BIBLIOGRAPHY. The Louisiana State University and Agricultural and Mechanical College, Ph.D., 1971 Language and Literature, modern University Microfilms, A XEROX Company, Ann Arbor, Michigan THIS DISSERTATION HAS BEEN MICROFILMED EXACTLY AS RECEIVED Reproduced with permission of the copyright owner. Further reproduction prohibited without permission. PRECEPTIVE INTENT IN THE WORKS OF GUNTER GRASS; AN INVESTIGATION AND ASSESSMENT WITH EXTENSIVE BIBIIOGRAPHY A Thesis Submitted to the Graduate Faculty of the Louisiana State University and Agricultural and Mechanical College in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in The Department of Foreign Languages by George Alexander Everett, Jr. B.A., University of Mississippi, 1964 M.A., Louisiana State University, 1966 May, 1971 Reproduced with permission of the copyright owner. -
Deutscher Bundestag 148. Sitzung
Deutscher Bundestag 148. Sitzung Bonn, den 2. Dezember 1964 Inhalt: Nachrufe auf die Abg. Dr. von Brentano, Frage des Abg. Schmidt (Kempten) : Even und Ehren 7263 A Pauschalabgeltungen für Leistungen eines Unternehmens Die Abg. Frau Griesinger, Frau Kleinert Schmücker, Bundesminister . 7266 A und Dr. Preiß treten in den Bundestag Schmidt (Kempten) (FDP) . .. 7266 C ein 7276 A Frage des Abg. Cramer: Glückwunsch zum Geburtstag des Abg Dr. Dr. h. c. Friedensburg . 7276 A Unterhaltung der ehemaligen 3. Hafen- einfahrt in Wilhelmshaven Kattenstroth, Staatssekretär 7266 D, 7267 A Erweiterung der Tagesordnung 7300 C Cramer (SPD) . 7267 A Fragestunde (Drucksache IV/2776) Fragen des Abg. Benda: Frage des Abg. Dr. Wuermeling: Drohungen der Arabischen Liga gegen Urteil des Schöffengerichts Bonn vom deutsche Firmen und Personen 19. 11. 1964 Dr. Schröder, Bundesminister . 7267 B, Dr. Bülow, Staatssekretär . 7264 C 7268 A, 7269 A, 7270 A, 7271 A Bausch (CDU/CSU) 7264 C Benda (CDU/CSU) . 7267 C Dr. Mommer (SPD) . 7268 B Frage des Abg. Dr. Wuermeling: Ritzel (SPD) . .7268 C Schutz der Fußgänger gegen verant- Metzger (SPD) . 7268 D, 7269 A wortungslose Autoraserei Börner (SPD) 7269 A Dr. Bülow, Staatssekretär 7264 D, 7265 B Schmitt-Vockenhausen (SPD) . 7269 B Dr. Wuermeling (CDU/CSU) . 7265 A Wehner (SPD) . 7269 C Sänger (SPD) 7270 B Frage des Abg. Dr. Dröscher: Dröscher (SPD) . 7270 D, 7271 A Auswertung der Berichte der Bundes- stelle für Außenhandelsinformation Schlüter (SPD) 7271 A Schmücker, Bundesminister 7265 B, 7266 A Gscheidle (SPD) 7271 B Dröscher (SPD) . 7265 D, 7266 A Josten (CDU/CSU) . 7271 C II Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 148. -
Barzel: "Unsere Alternativen Für Die Zeit Der Opposition"
24 Bonn, Montag 8. Mai 1972 Anwesend: Amrehn, Barzel, Blüm, Brauksiepe, Czaja, Dregger, Echternach, Erhard, Filbin- ger, Götz, Griesinger, Hahn, von Hassel, Hasselmann, Heck, Hennig, Katzer, Kiep, Kiesin- ger, Köppler, Kohl, Kraske, Langguth, Leicht, Lemke, Lorenz, Marx, Mertes, Mikat, Müller- Hermann, Rawe1, Rehlinger2, Rösing3, Schröder, Schwarz-Schilling, Seiters, Stingl, Struve4, Vogel, von Weizsäcker, Wex, Windelen, Wörner, von Wrangel. Pressemitteilung vom 8. Mai 1972:5 Der Bundesvorstand der CDU hat heute in Bonn, nachdem er einen Bericht des Parteivorsitzenden einstimmig gebilligt hat, folgende Entschließung verabschiedet: Der Bundesvorstand dankt seinem Vorsitzenden Rainer Barzel dafür, daß er sich unermüdlich und mit großer Festigkeit um eine Lösung der Krise6 bemüht, in die der Alleingang der Regierungskoalition in der Ostpolitik geführt hat. Dank der Grund- satztreue und der Beharrlichkeit der Union könnte sich eine Möglichkeit eröffnen, die Ostverträge durch die entscheidende Klarstellung, daß sie die deutsche Frage 1 Wilhelm Rawe (geb. 1929), Jurist; 1953 CDU, 1962–1986 Mitglied des Landesvorstands der CDU Westfalen-Lippe, 1965–1994 MdB, 1968–1970 stv. Vorsitzender des LV Westfalen-Lip- pe, 1978–1989 Vorsitzender des KV Coesfeld, 1982–1992 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und 1992/93 beim Bundesminister für Verkehr. 2 Ludwig A. Rehlinger (geb. 1927), Jurist; 1957–1969 Leiter des Büros von Ernst Lemmer im Ministerium für gesamtdeutsche Fragen, 1969–1971 Präsident der Bundesanstalt -
2 Fraktionsvorsitzende Und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer
ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 102 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 2 Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer 2.1 Fraktionsvorsitzende 2.1.1 Heinrich von Brentano Fraktionsvorsitzender 1949 - 1955 sowie 1961 - 1964. 292/4 - Brentano, Heinrich von 01.11.1949 - 03.12.1949 Hier: Bundeshauptstadt, Sitz: Zuschriften von Wählern und der Deutschen Wählergemeinschaft zur Abstimmung über den Sitz der Bundeshauptstadt 303/3 - Brentano, Heinrich von 03.11.1949 - 10.09.1955 Hier: Südweststaat: Informationsmaterial, Eingaben und Stellungnahmen von CDU-Gremien zur Badener Frage; Gutachten von Paul Zürcher zum Entwurf eines Neugliederungsgesetzes (1951); Informationsmaterial zu dem Rücktritt von Wilhelm Eckert; Ausarbeitung von Leo Wohleb; Schriftwechsel u.a. mit: Adenauer, Konrad Wuermeling, Franz-Josef Müller, Gebhard 292/3 - Brentano, Heinrich von 1950 Hier: Regierungsbauten Schriftwechsel zur Ausstattung, Kostenaufstellung 301/1 - Brentano, Heinrich von 1950 - 1951 Hier: Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie und des Kohlebergbaus: Schriftwechsel, Informationsmaterial 292/7 - Brentano, Heinrich von 1952 Hier: Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn: Besprechungen, Schriftwechsel. 296/1 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bildung eines Koordinierungsausschusses: Schriftwechsel Paul Bausch/Rudolf Vogel; Ausarbeitung von Otto Lenz 313/3 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Interfraktioneller Schriftwechsel mit Theodor -
UID Jg. 11 1957 Nr. 47, Union in Deutschland
POSTVERLAGS ORT BONN BONN • 21. NOV. 1957 UNION NR. 47 • 11. JAHRGANG INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Der Westen schläft nicht Reaktion auf „Sputnik": Verstärkte Ausbildung von Technikern " Eine der Folgerungen nach dem Auftauchen des sowjetischen „Sputniks" war schulen 80 000 Ingenieure in die Produk- im Westen die Überprüfung der Ausbildungsprogramme und -methoden. tion entlassen werden. Die Gesamtzahl Die Erfahrungen mil den Völkern englischer Sprache lassen sicher einen der ausgebildeten Ingenieure soll bis von Chruschtschow wohl kaum vorausgeahnten * gewaltigen Anstieg der 1960 auf 200 000 jährlich steigen. amerikanischen und britischen Anstrengungen beim Aufbau der Wissen- schaft und Technik erwarten. Umfassende Erziehungsreformen sind geplant. 9 Die Zahl der sowjetischen Studenten betrug 1955/56 schon 1,87 Million. Demgegenüber lag zwar die Zahl der Stu- Dabei wird aber jetzt schon der ent- Entscheidend ist für die USA eine um- denten in den USA höher, aber von 1926 scheidende Unterschied zur Sowjetunion fassende Erziehungsreform und eine be- bis 1954 waren in den USA 9 v. H. aller deutlich: der Westen wird als Antwort trächtliche Steigerung der Zahl der jähr- Studenten Ingenieure, in der UdSSR aber auf die wissenschaftliche und technolo- lich die Hochschulen und Ausbildungs- 25,6 v. H. gische Herausforderung keine technischen institute verlassenden Wissenschaftler und wissenschaftlichen Roboter heranbil- und Fachkräfte aller Art. # In der angewandten und theoretischen den, sondern wissenschaftlich und tech- $ In der Sowjetunion werden heute Wissenschaft der Sowjetunion arbei- nisch geschulte Menschen, weit mehr Wissenschaftler und Inge- teten 1954 etwa 72 000 Wissenschaftler, in den USA aber nur 46 000, in Groß- So schreibt die „New York Times": nieure ausgebildet als im gesamten Westen. -
Verzeichnis Der Briefe
Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument Seite 1 29.9.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 2 29.9.1959 Präsident des Deutschen Bundestages, Dr. Eugen Gerstenmaier, Bonn 3 7.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 4 10.10.1959 Bundesminister für Verkehr, Dr. Hans-Christoph Seebohm, Bonn 5 13.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 6 13.10.1959 Bundesminister für Verteidigung, Franz Josef Strauß, Bonn 7 21.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 8 22.10.1959 Professor Dr. Theodor Heuss, Stuttgart 9 22.10.1959 Bundespräsident Dr. Heinrich Lübke, Bonn 10 29.10.1959 Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, David K. E. Bruce, Bad Godesberg 11 30.10.1959 Französischer Staatspräsident, Charles de Gaulle, Paris 12 2.11.1959 Britischer Botschafter, Sir Christopher Steel, Bonn 13 3.11.1959 Dannie N. Heineman, Deer Park, Greenwich/Connecticut 14 4.11.1959 Bundesminister des Innern, Dr. Gerhard Schröder, Bonn 15 6.11.1959 Präsident der Europäischen Atomgemeinschaft, Etienne Hirsch, Brüssel 16 13.11.1959 Bundesminister für Wirtschaft, Professor Dr. Ludwig Erhard, Bonn 17 23.11.1959 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 18 23.11.1959 Britischer Premierminister, Harold Macmillan, London 19 28.11.1959 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 20 28.11.1959 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer, 2 Bonn 21 30.11.1959 Ella Schmittmann, Köln 22 10.12.1959 Professor Dr. -
90 Jahre Frauenwahlrecht. Frauen Im Mainzer Stadtrat
Begleitheft zur Ausstellung 90 Jahre Frauenwahlrecht: Frauen im Mainzer Stadtrat 14. Januar bis 8. Februar 2009, Rathaus Mainz, linke Seitenlobby Vorwort des Oberbürgermeisters Im Frühjahr 2008 schlossen sich auf Initiative des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen zahlreiche Organisationen zur Kampagne »Frauen machen Kommunen stark« zusammen und seit dem Sommer 2008 gibt es auch eine Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, um den Anteil von Frauen in den Kommunalparlamenten zu erhöhen. Und tatsächlich, auch 90 Jahre nachdem die Frauen nach langem Kampf das aktive und pas- sive Wahlrecht erhielten, ist es notwendig, der Repräsentanz, beziehungsweise der Unterre- präsentanz von Frauen in der Politik zum Thema zu machen. So hat die Stadt gemeinsam mit dem Ausschuss für Frauenfragen die neuerlichen Initiativen für mehr Frauen in der Kommu- nalpolitik einhellig begrüßt. Nicht nur im Bundestag oder in den Landtagen, auch in den kommunalpolitischen Gremien liegt der Frauenanteil deutlich unter ihrem Anteil an der Bevölkerung. So lag nach der letzten Kommunalwahl in Rheinland-Pfalz der Anteil der Frauen in den Stadträten der zwölf kreis- freien Städte im Durchschnitt bei 31,8 Prozent, in den 24 Kreistagen waren es durchschnitt- lich nur 24,5 Prozent. Darunter lagen noch die Verbandsgemeinderäte mit 17,7 Prozent und die Gemeinde- und Stadträte der kreisangehörigen Städte mit 14,8 Prozent. Auch im Mainzer Stadtrat gibt es in der Wahlperiode 2004 bis 2009 neben 42 Stadträten nur 18 Stadträtinnen. Dabei hatten doch im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert viele der Kämpfe- rinnen für das Frauenwahlrecht gerade der kommunalpolitischen Einflussnahme von Frauen einen besonders hohen Stellenwert beigemessen. -
Der Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Gerlich (1950 - 1962) Gutachten
Biografie- und Chronik-Service Dr. Ulrich Erdmann (BCE) Hopfenstraße 2, 24114 Kiel, Tel.: 0431/ 6614300, www.erdmann-kiel.de Ulrich Erdmann: Der Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Gerlich (1950 - 1962) Gutachten Kiel 2016 Im Auftrag der Gemeinde Trappenkamp BCE-Gutachten: Dr. Gerhard Gerlich, MdL 1950-1962 Gliederung 1.) Untersuchungsgegenstand und Quellenlage S. 3 2.) Zu Lebensstationen von Dr. Gerhard Gerlich von 1947 bis 1962 2.1) Neumünster als Ausgangspunkt politischer Erfahrungen S. 10 2.2.) Als Landtagsabgeordneter 2.2.1) Zweite Wahlperiode (1950-1954) S. 35 2.2.2) Dritte Wahlperiode (1954-1958) S. 59 2.2.3) Vierte Wahlperiode (1958-1962) S. 74 2.3.) Als Vertriebenen- und Kommunalpolitiker in besonderem Verhältnis zu Trappenkamp 2.3.1) Vor der Selbstständigkeit Trappenkamps S. 95 2.3.2) Im Gründungsjahr 1956 der selbstständigen Gemeinde Trappenkamp S. 106 2.3.3) Während der Aufbaujahre der selbstständigen Gemeinde Trappenkamp S. 122 (1957-1962) 2.4.) Epilog Oktober bis Dezember 1962 S. 134 3.) Zusammenfassung S. 137 4.) Quellen und Literatur S. 142 2 BCE-Gutachten: Dr. Gerhard Gerlich, MdL 1950-1962 1.) Untersuchungsgegenstand und Quellenlage Ausgangspunkt des hiermit im Auftrag der Gemeinde Trappenkamp vorgelegten Gutachtens „Der Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Gerlich (1950-1962)“ war der überraschende Fund einer Akte Gerhard Gerlichs (09.09.1911-27.12.1962) bei den Beständen des Rasse- und Siedlungshauptamts der SS von 1940 im Bundesarchiv Berlin. Diese wurde 2012 in dem Aufsatz von Christina Schubert über „Die Abgeordneten des Schleswig-Holsteinischen Landtags nach 1945 und ihre nationalsozialistische Vergangenheit“ im Rahmen des von Sönke Zankel herausgegebenen Sammelbands „Skandale in Schleswig-Holstein. Beiträge zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“ kurz und mit zwei Fußnoten erwähnt.1 Der Bürgermeister von Trappenkamp, der Leiter der damaligen Grund- und Hauptschule und heutigen Grundschule „Dr. -
Verzeichnis Der Briefe
Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 29.9.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 2 29.9.1959 Präsident des Deutschen Bundestages, Dr. Eugen Gerstenmaier, Bonn 3 7.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 4 10.10.1959 Bundesminister für Verkehr, Dr. Hans-Christoph Seebohm, Bonn 5 13.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 6 13.10.1959 Bundesminister für Verteidigung, Franz Josef Strauß, Bonn 7 21.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 8 22.10.1959 Professor Dr. Theodor Heuss, Stuttgart 9 22.10.1959 Bundespräsident Dr. Heinrich Lübke, Bonn 10 29.10.1959 Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, David K. E. Bruce, Bad Godesberg 11 30.10.1959 Französischer Staatspräsident, Charles de Gaulle, Paris 12 2.11.1959 Britischer Botschafter, Sir Christopher Steel, Bonn 13 3.11.1959 Dannie N. Heineman, Deer Park, Greenwich/Connecticut 14 4.11.1959 Bundesminister des Innern, Dr. Gerhard Schröder, Bonn 15 6.11.1959 Präsident der Europäischen Atomgemeinschaft, Etienne Hirsch, Brüssel 16 13.11.1959 Bundesminister für Wirtschaft, Professor Dr. Ludwig Erhard, Bonn 17 23.11.1959 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 18 23.11.1959 Britischer Premierminister, Harold Macmillan, London 19 28.11.1959 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 20 28.11.1959 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer, Bonn 21 30.11.1959 Ella Schmittmann, Köln 22 10.12.1959 Professor Dr. -
Bundeshaushalt 2008
„Von Detlef Struve bis Dr. Johann Wadephul“ Ausführungen von Otto Bernhardt, Ehrenvorsitzender des CDU-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde anlässlich der Ehrung von Mitgliedern für 25- und 50-jährige Mitgliedschaft am 10.12.2010 in Rendsburg - An meinem 18. Geburtstag – 13.02.1960 -, also vor nunmehr gut 50 Jahren, wurde ich Mitglied der CDU, - 15 Monate vorher – am 17.09.1958 – hatte ich gemeinsam mit sechs anderen Schülern und Auszubildenden einen Ortsverband der Jungen Union in Rendsburg gegründet, - Beherrschende Persönlichkeit des CDU-Kreisverbandes Rendsburg war damals Detlef Struve (CDU- Kreisvorsitzender, Kreispräsident, Bundestagsabgeordneter, Stellvertretender CDU- Landesvorsitzender, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Bauernverbandes und Vizepräsident des deutschen Bauernverbandes), 1 - Wie stark er war, zeigt folgende Begegnung: Als Anfang 1963 der damalige Ministerpräsident, Kai-Uwe von Hassel, Bundesverteidigungsminister wurde und dem entsprechend ein neuer Ministerpräsident gewählt werden musste, gab es ein Gespräch des Landesvorstandes der Jungen Union mit dem stellvertretenden CDU-Landesvorsitzenden, Gerhard Stoltenberg. Auf meine Frage, wo denn nun wirklich die Entscheidung über die Nachfolge von Kai-Uwe von Hassel fällt – mir ging es um die Frage, in der Landtagsfraktion, im CDU- Landesvorstand oder wo auch immer – antwortete Gerhard Stoltenberg: „Die Entscheidung fällt in Embühren – Wohnort von Detlef Struve -, wenn er es werden will, dann wird er es und wenn er es nicht will, dann wird es der, den er will…!“ - Ein anderer Beweis für die Bedeutung von Detlef Struve war ein Besuch des damaligen Bundeskanzlers, Konrad Adenauer, in Rendsburg. Adenauer wohnte im damaligen „Greens Hotel“, dem heutigen Westbank-Haus. Als Detlef Struve sich abends von Adenauer verabschiedete und meinte: „Wir sehen uns dann morgen früh im Hotel wieder, um gemeinsam an die Westküste zu fahren.“ , soll Adenauer gesagt haben: „Ich hole Sie morgen früh in Embühren ab. -
3 Parteivorsitzende
Seite: 405ÿ CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signaturÿ Laufzeitÿ 3ÿParteivorsitzende 3.1ÿKonradÿAdenauerÿ1950ÿ-ÿ1966 3.1.1ÿLeitungÿundÿStabsorgane 3.1.1.1ÿBundeskanzleramt 10084ÿ -ÿ BundeskanzlerÿKonradÿAdenauerÿ(1) 1953ÿ-ÿ1955ÿ StaatssekretärÿHansÿGlobke:ÿUnterlagenÿ04.1954ÿ- 12.1955 1955ÿ UnterlagenÿzuÿCDU-Bundesvorstandÿund CDU-Bundesausschussÿ1954ÿ-ÿ1955 SchreibenÿvonÿLudwigÿErhardÿanÿKonradÿAdenauerÿüber dieÿallgemeineÿpolitischeÿSituation SchreibenÿvonÿGerhardÿSchröderÿundÿReinoldÿvon Thadden-TrieglaffÿanÿKonradÿAdenauerÿmitÿdem Wunsch,ÿEdoÿOsterlohÿeinÿwichtigesÿAmtÿzuÿgeben EntwurfÿeinerÿSatzungÿderÿGesellschaftÿfür Christlich-demokratischeÿBildungsarbeit BerichtÿvonÿBrunoÿHeckÿüberÿdieÿSitzungÿdes Bundesparteivorstandesÿamÿ10.11.1955;ÿdarunter GegenüberstellungÿderÿaltenÿundÿneuenÿFassungÿdes CDU-Statutsÿvomÿ22.09.1955 SchreibenÿvonÿKonradÿAdenauerÿanÿKurtÿGeorg Kiesinger,ÿinÿdemÿerÿdessenÿÄußerungenÿzurÿpolitischen Lageÿkritisiertÿ(Durchschlag) RedeÿvonÿJosefÿMüllerÿinÿMünchenÿzumÿzehnten JahrestagÿderÿGründungÿderÿCSU ArtikelÿvonÿErichÿPeterÿNeumannÿzurÿSaarfrage:ÿAus einemÿanderenÿLand SchreibenÿvonÿJosephÿBolligÿanÿKonradÿAdenauerÿzur ReformÿdesÿWahlrechts VorschlagÿvonÿKonradÿAdenauerÿgegenüberÿHanns Seidel,ÿimÿkleinenÿKreisÿeineÿoffeneÿAussprache zwischenÿCDUÿundÿCSUÿdurchzuführen Zeitschrift:ÿDieÿPrognose,ÿ7.Jahrgang.,ÿNr.38, 22.09.1955 SchreibenÿvonÿOttoÿLenzÿanÿBundeskanzlerÿAdenauer überÿaktuelleÿpolitischeÿFragen KorrespondenzÿzwischenÿJohannÿB.ÿGradlÿundÿKonrad AdenauerÿüberÿdieÿNotwendigkeit,ÿmitÿderÿZeitungÿ"Der Tag"ÿinÿBerlinÿeineÿderÿCDUÿnahestehendeÿZeitungÿzu -
Deutsche Nationalbibliografie 2018 a 27
Deutsche Nationalbibliografie Reihe A Monografien und Periodika des Verlagsbuchhandels Wöchentliches Verzeichnis Jahrgang: 2018 A 27 Stand: 04. Juli 2018 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2018 ISSN 1869-3946 urn:nbn:de:101-20171117770 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. In Reihe A werden Medienwerke, die im Verlagsbuch- chende Menüfunktion möglich. Die Bände eines mehrbän- handel erscheinen, angezeigt. Auch außerhalb des Ver- digen Werkes werden, sofern sie eine eigene Sachgrup- lagsbuchhandels erschienene Medienwerke werden an- pe haben, innerhalb der eigenen Sachgruppe aufgeführt, gezeigt, wenn sie von gewerbsmäßigen Verlagen vertrie- ansonsten