Die Lehre Als Königsweg Denker Das Image Der Berufslehre Könnte Besser Sein

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Die Lehre Als Königsweg Denker Das Image Der Berufslehre Könnte Besser Sein AZ 3900 Brig • Donnerstag, 29. April 2010 • Nr. 98 • 170. Jahrgang • Fr. 2.20 Sicherheits- Bauschutzschuh 159.– statt 213.20 Balkon- und Sitzplatzverglasung www.d-a.ch FebatecGmbH Debrunner Acifer AG Wallis 36 851 3603 Thun Handwerkerzentrum 033 225 30 80 in Visp und Sierre www.febatec.ch www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 25 261 Expl. KOMMENTAR Die Lehre als Königsweg Denker Das Image der Berufslehre könnte besser sein. Sie hätte es verdient und Lenker W a l l i s. – (wb) Punkto Ar- beitsmarktfähigkeit ist das Bil- Die Lehre hat ein Imageprob- dungssystem der Schweiz den lem. Zu diesem Schluss kommt meisten europäischen Ländern man, wenn man mit Bildungs- klar überlegen.Für die Integra- verantwortlichen spricht. Da- tion von Jugendlichen in den bei steht die Berufsbildung in Arbeitsmarkt ist das duale der Schweiz gut da. Dennoch System – Berufslehre kombi- setzen viele Eltern alle Hebel niert mit Berufsfachschule – in Bewegung, ihre Kinder ideal, meint Bildungspolitiker möglichst lange in der Schule Rudolf Strahm. «Hohe Maturi- tätsquoten machen die Jugend- zu halten, wenn irgend mög- lichen ganz einfach nicht ar- lich ans Kollegium zu schi- beitsmarktfähig. Das sieht cken. man in Italien, Spanien oder In dieser Problematik besteht Portugal, wo Akademiker als ein Informationsdefizit. Das Taxifahrer enden.» neuere Berufsbildungssystem Dennoch will man auch in der kennt zahlreiche Aufstiegs- Schweiz die Quote der Lehr- und Weiterbildungschancen. abgänger mit einem erfolg- Mit oder ohne Berufsmatur reichen Abschluss kontinuier- gebe es eine grosse Vielfalt an lich erhöhen. Die politische Zielsetzung ist ehrgeizig: 95 höherer Berufsbildung auf Prozent der obligatorischen der Tertiärstufe, meint denn Schulabgänger sollen zu ei- auch Bildungsexperte Rudolf nem Bildungsabschluss auf Strahm. Hinzu kommt, dass Sekundarstufe II gelangen. der Arbeitsmarkt positiv rea- Walliser Bildungsverantwort- giert. Der Lehrstellenmarkt liche unterstützen die schwei- präsentiert sich trotz ange- zerische Vorgehensweise. spannter Wirtschaftslage na- Seiten 6 und 7 Wer eine Lehre absolviert, dem stehen viele Tore offen. Dennoch wird die Berufslehre oftmals noch belächelt. Foto wb hezu stabil. Die Wirtschaft hat erkannt, dass die Ausbildung von Jugendlichen eine lohnen- Polizei und Finanzen Massnahmen gegen Lohnexzesse de Investition und keinen blos- sen Kostenfaktor darstellt. GV der Walliser Gemeinden in Sitten Bundesrat will härter durchgreifen Das zeigte auch die Berufs- S i t t e n. – (wb) An der Ge- sammenarbeit zwischen den messe in Martinach. Einige neralversammlung des Ver- Korps der Kantonspolizei und B e r n. – (sda) Der Bundesrat Verbände griffen sehr tief ins bandes der Walliser Gemein- der Gemeindepolizei dar. Sy- hat auf den Druck reagiert Portemonnaie, um ihren Stand den standen gestern Abend in nergien sollen noch besser und Massnahmen gegen attraktiv zu präsentieren. Sitten die Polizei und die Fi- genutzt werden, die Einheits- Lohn- und Boni-Exzesse an- Grundsätzlich stehen also ge- nanzen im Mittelpunkt. polizei ist aber kein Thema. gekündigt. Für Banken soll es nügend Lehrstellen zur Verfü- Christian Varone, Komman- Staatsrat Maurice Tornay gab künftig weniger attraktiv dant der Walliser Kantonspo- einen Überblick über den sein, Boni in Millionenhöhe gung. Auch im Wallis ist ein lizei, und Staatsrätin Esther Neuen Finanzausgleich. auszuzahlen. leichter Angebotsüberhang Waeber-Kalbermatten legten Rasch waren die statutari- Die Kritik an den Banken sei ge- feststellbar. Hinzu kommt, die Strategie des Kantons be- schen Traktanden des Ver- rechtfertigt, sagte Finanzminis- dass verschiedenste Berufs- treffend der künftigen Zu- bandes erledigt. Seite 3 ter Hans-Rudolf Merz am Mitt- gattungen Schwierigkeiten ha- woch vor den Medien in Bern. ben, Nachwuchs zu rekrutie- Die hohen Vergütungen gefähr- ren. Mit den geburtenschwa- deten den gesellschaftlichen Zu- chen Jahrgängen, die nachrü- sammenhalt und deuteten auf cken, könnte sich dieser Zu- ein Marktversagen hin. Der stand verschärfen. Mit der be- Bundesrat schlägt darum ein neues Besteuerungssystem vor. reits bekannten Konsequenz, Es betrifft Banken sowie Versi- dass Fachleute aus dem Aus- cherungen und bezieht sich auf land geholt werden müssen. Boni über 2 Millionen Franken: Kein idealer Zustand. Jene Bonuskomponente, die Die Frage ist also erlaubt, ob vom Unternehmensgewinn ab- das Bildungssystem Schweiz hängig ist, soll künftig nicht weiterhin Akademiker in ge- mehr als Personalaufwand, son- wissen Fachbereichen am dern als Gewinnverteilung be- Laufmeter auf den kaum vor- trachtet werden. handenen Markt werfen will, Damit muss das Unternehmen den Betrag als Unternehmens- oder ob es Zeit ist, Gegensteu- gewinn versteuern. Die indivi- er zu geben. Schliesslich geht Christian Varone (links) informierte über das Polizeiwesen. duelle Bonuskomponente gilt es darum, junge Erwachsene Foto wb weiterhin als Personalauf- Bundesrat Hans-Rudolf Merz führt die Gesetzesänderung zur «Too- in die Arbeitswelt zu integrie- wand. Seite 30 big-to-fail»-Problematik aus. Foto Keystone ren. Sebastian Glenz WB HEUTE WALLIS WALLIS SPORT Wallis Seiten 2 – 18 Talentierte Schreiber Voll ins Schwarze Der Golf-Nachwuchs Traueranzeigen Seiten 16/17 Sport Seiten 19 – 23 Der Schreibwettbe- Das Eidgenössische Der Golfsport boomt Hintergrund Seite 24 werb ist eine fi- Schützenfest 2015 wettkampfmässig bei Ausland Seite 25 xe Grösse im kul- findet in Raron und den Junioren. In Schweiz Seiten 27/30 turellen Schaffen Visp statt. Obwohl Leuk gab es zuletzt TV-Programme Seite 32 am Kollegium der erste Schuss erst ein Turnier mit mehr Wirtschaft/Börse Seite 33 Brig. Jurypräsi- in fünf Jahren fällt, als hundert Teilneh- Wetter Seite 36 dentin Laura Mar- beginnt für die Orga- mern. Ein Interview gelist Heinzmann nisatoren (Bild Hugo mit Giusy Abatemarco konnte an acht Petrus) die Ar- (Bild), dem Präsi- junge Talente beit bereits denten von Preise überge- diesen Juli. Golf Wallis. ben. Seite 5 Seite 9 Seite 19 Donnerstag, 29. April 2010 WALLIS 2 UNTERWALLIS Zeugenaufruf nach Einbruchsversuch M o n t h e y. – Am 27. Ap- ril gegen 23.45 Uhr ver- suchten bis anhin unbe- kannte Täter in eine Bijou- terie in Monthey einzubre- chen. Gemäss einer Mittei- lung der Kantonspolizei versuchten die Täter, zwei Schaufenster der Bijouterie einzuschlagen. Als die vier Täter bei ihrem Vorhaben von einer Patrouille der Ge- meindepolizei überrascht wurden, ergriffen sie zu Fuss die Flucht. Sie liessen einen im Kanton Waadt im- matrikulierten und gestoh- lenen Audi Quattro sowie Einbruchswerkzeuge am Tatort zurück. Personen, welche Hinweise zur Tat machen können, werden ge- beten, sich bei der Einsatz- zentrale der Kantonspolizei Wallis zu melden. Gute Finanzlage M a r t i n a c h. – Die Ge- meinde Martinach ist finan- ziell gesund. Die guten Zahlen wurden am Mitt- wochvormittag von Präsi- Der Golfplatz Saas-Fee wäre in dieser heute noch landwirtschaftlich genutzten Grünzone südlich des Dorfes geplant. Foto zvg dent Marc-Henri Favre prä- sentiert. Die Rechnung 2009 schloss mit einem Überschuss von rund Golfplatz bleibt auf Wunschliste 780000 Franken. Die Pro- Kopf-Verschuldung beträgt 3815 Franken. Mit einem Die Interessengemeinschaft Golfplatz Saas-Fee bringt nochmals die notwendige Bodenumzonung ins Spiel Cashflow von rund sieben Millionen Franken konnte S a a s - F e e. – Die Initian- Ohne Umzonung keine ten, kann Ambros Bumann zu sich im Vorfeld der Abstim- Talschaft bedeuten würde, da- die Gemeinde die Nettoin- ten eines Golfplatzes für nähere Bewertung einem gewissen Teil nachvoll- mung vom letzten November von zeigen sich die Initianten vestitionen im vergangenen Saas-Fee geben trotz der in ziehen. Aber das ist für ihn eine nicht etwa die Bodeneigentü- überzeugt. «Profitieren würden Jahr vollständig decken. einem ersten Anlauf durch «Erst wenn das erfolgt ist», so zu kurzsichtige Verhaltensweise. mer als die grössten Gegner ei- alle», zieht Bumann Vergleiche Auch in den kommenden die Bevölkerung verhin- Bumann, «ist es gerechtfertigt, «Eine Umzonung stellt einzig ner Umzonung. Hier wurde in mit anderen Stationen, die den Jahren will die Gemeinde derten Bodenumzonung in das geplante Projekt weitere die raumplanerische Vorausset- einer ersten Umfrage eine pro- vielerorts darbenden Sommer- kräftig investieren. So unter nicht auf. «Wir sind von Zeit und auch Geld zu investie- zung dar, über die Realisierung visorische Zustimmung von 85 tourismus durch Golf anschie- anderem in die Sanierung Sinn und Nutzen des Pro- ren». Dass den Initianten im von touristischen Infrastrukturen Prozent erreicht. Die Bodenei- ben können. Derzeit sind dies des Stadtplatzes. jektes überzeugt», sagt Vorfeld der Abstimmung vorge- reden zu können.» gentümer würden eh noch zu im Wallis Verbier, Crans-Mon- Sprecher Ambros Bu- worfen wurde, sie könnten zu Dies werde für das besagte Ter- ihren unbestrittenen Rechten tana, Zermatt-Täsch, Riederalp mann. wenig präzise Angaben zum rain eh wieder zum Thema – kommen. «Falls das Golfplatz- und Goms. Schwieriges Die Interessengemeinschaft Vorhaben und dessen Auswir- Golfplatz hin oder her. Denn die projekt konkreter wird, beste- Geschäftsjahr «Golfplatz Saas-Fee» werde sich kungen liefern, hat seinen Grund Bergbahnen Saas-Fee AG wer- hen selbstverständlich die übli- 20 Hektaren M o n t h e y. – Für den Ver- deshalb nächstens zu einer Aus- genau hier. «Ohne Aussicht auf den mittelfristig die drei sich chen Einsprachemöglichkei-
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