Politikberatung Und Wirtschaftspolitik in Der Ära Adenauer

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Politikberatung Und Wirtschaftspolitik in Der Ära Adenauer Max Bank Stunde der Neoliberalen? Politikberatung und Wirtschaftspolitik in der Ära Adenauer Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Köln 2013 Referent: Prof. Dr. Jens Beckert Koreferent: Prof. Dr. Carsten Burhop Datum der Promotion: 4. Dezember 2013 Für Jochen Bank Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.............................................................................................. 1 1.1 Thema und Fragestellung ................................................................... 1 1.2 Methodik ............................................................................................ 5 1.3 Quellen- und Literaturgrundlage ........................................................ 8 1.4 Aufbau der Studie ............................................................................ 12 2. Wirtschaftsentwicklung und Entstehung der Wirtschaftsordnung in der Ära Adenauer, 1949-1963 ....................................................................... 15 2.1 Die liberalen Reformen von 1948 als Basis der neuen Wirtschaftsordnung ............................................................................... 15 2.2 Der Koreaboom als Ausgangspunkt des Expansionspfades der deutschen Volkswirtschaft ..................................................................... 20 2.3 Die Reformen der Wirtschaftsordnung und richtungsweisende Entwicklungen der deutschen Wirtschaftsstruktur in den 1950er Jahren ................................................................................................... 21 2.4 Die Debatte um die Bedeutung der liberalen Reformen ................. 26 2.4.1 Der neoliberale Ansatz der Strukturbruchhypothese ............... 28 2.4.2 Der angebotsorientierte Ansatz als Ergänzung des neoliberalen Ansatzes ............................................................................................. 32 2.4.3 Die Rekonstruktionshypothese: Kontinuität statt grundlegender Wandel ............................................................................................... 35 2.5 Synthese ........................................................................................... 40 3. Der Neoliberalismus: Entstehung und Entwicklung der Mont Pèlerin Society und deutscher neoliberaler Organisationen bis 1963 ................. 45 3.1 Die Entstehung und Entwicklung des Neoliberalismus seit den 1930er Jahren bis zur Gründung der MPS .............................................. 47 3.2 Nationale Entwicklung in der Weimarer Republik und während des Dritten Reiches in Deutschland: Alexander Rüstows Statement zum ‚Neuen Liberalismus‘ und zum ‚liberalen Interventionismus‘ ................ 50 3.3 Die MPS als institutionelle Ausprägung einer neoliberalen Intellektuellenbewegung ....................................................................... 53 3.3.1 Die Gründung der MPS nach dem 2. Weltkrieg ........................ 53 3.3.2 Die strategische Ausrichtung der MPS ...................................... 56 3.3.3 Zentrale Akteure innerhalb der MPS ........................................ 59 3.3.4 Die MPS aus organisatorischer Perspektive ............................. 63 3.3.5 Die Finanzierung der MPS ......................................................... 65 3.3.6 Positionen zu Geldpolitik, Währungspolitik und Wettbewerbspolitik in der MPS im Untersuchungszeitraum ............ 66 3.4 Die Entwicklung des deutschen Neoliberalismus bis in die 1960er Jahre: Drei Phasen der Theoriebildung .................................................. 69 3.5 Die institutionelle Verankerung der neoliberalen Bewegung in Westdeutschland und ihre Verbindungen zur MPS ............................... 74 3.5.1 Die aktive Rolle des BMWi – Ludwig Erhard und die Gruppe der Praktiker: Eine politische Strategie der Verwissenschaftlichung der Wirtschaftspolitik............................................................................... 75 3.5.2 Die Neoliberalen soziologischer Richtung: ASM und VdMA ..... 79 3.5.3 Die theoretisch orientierte Freiburger Schule und die Zeitschrift ORDO ................................................................................................. 81 3.5.4 Die Freiburger Schule und das Walter-Eucken-Institut ............ 85 3.6 Das neoliberale Institutionengeflecht in Deutschland im Überblick 88 4. Das dynamisch-wolkige Wirtschaftspolitiker-, Unternehmer- und Wissenschaftlernetzwerk der deutschen MPS-Mitglieder ...................... 91 4.1 Netzwerkanalyse der deutschsprachigen MPS-Mitglieder .............. 92 4.1.1 Die Entwicklung der deutschen MPS-Mitgliedschaft von 1947 bis 1963 im Überblick ........................................................................ 92 4.1.2 Entwicklung des Samples im Zeitverlauf ................................... 97 4.1.3 Spezifische Merkmale der deutschsprachigen MPS- Mitglieder ........................................................................................ 126 4.2 Vorstellung zentraler deutscher MPS-Akteure .............................. 135 4.2.1 Die Gründergeneration als Initiatoren .................................... 135 4.2.2 Die zentralen Wissenschaftler ................................................ 141 4.2.3 Die Wirtschaftspolitiker .......................................................... 156 4.3 Die Entwicklung des deutschen MPS-Samples im Überblick .......... 166 5. Die deutschen MPS-Mitglieder und spezifische Interessenkoalitionen – empirische Beispiele aus der Wirtschaftspolitik der Ära Adenauer ....... 171 5.1. Das Bundesbankgesetz .................................................................. 173 5.1.1 Der Prozess zum Gesetz – Kernpunkte der Auseinandersetzung ........................................................................ 173 5.1.2 Das neoliberale Leitbild für die Konstitution und Politik der Notenbank ....................................................................................... 176 5.1.3 Zentrale Institutionen und Organisationen in den Auseinandersetzungen um das Bundesbankgesetz ......................... 180 5.1.4 Zentrale Personen in den Auseinandersetzungen um das Bundesbankgesetz ........................................................................... 185 5.1.5 Die politischen Konflikte um Unabhängigkeit und Mandat der Notenbank während des Gesetzgebungsverfahrens zum Bundesbankgesetz ........................................................................... 194 5.1.6 Zusammenfassung: Ein neoliberales Bundesbankgesetz? ...... 237 5.2. Das GWB ........................................................................................ 239 5.2.1 „Der siebenjährige Krieg“ – Kernpunkte der Auseinandersetzung ........................................................................ 239 5.2.2 Das neoliberale Leitbild einer Wettbewerbsordnung ............ 242 5.2.3 Zentrale Institutionen und Organisationen in den Auseinandersetzungen um das GWB............................................... 246 5.2.4 Zentrale Personen in den Auseinandersetzungen um das GWB ................................................................................................. 255 5.2.5 Der Kampf um die Wettbewerbsordnung der Bundesrepublik ................................................................................ 271 5.2.6 Zusammenfassung .................................................................. 344 5.3 Die erste Aufwertungsdebatte in Westdeutschland ...................... 344 5.3.1 Kernpunkte der Auseinandersetzungen ................................. 347 5.3.2 Das neoliberale Leitbild einer Weltwährungsordnung ........... 350 5.3.3 Zentrale institutionelle Akteure in den Auseinandersetzungen um die Aufwertung der D-Mark ...................................................... 354 5.3.4 Zentrale Personen in den Auseinandersetzungen um die Aufwertung der D-Mark................................................................... 358 5.3.5 Die Aufwertungsdebatte bis zur Aufwertung vom 4. März 1961 ................................................................................................. 365 5.3.6 Zusammenfassung: Die Aufwertung als neoliberale Erfolgsgeschichte ............................................................................. 403 6. Fazit .................................................................................................. 407 6.1 Die ‚Ära Adenauer‘ als ‚Stunde der Neoliberalen‘? ........................ 407 6.2 Ausblick .......................................................................................... 415 Literaturverzeichnis .............................................................................. 417 Quellenverzeichnis ............................................................................... 438 Internetquellen .................................................................................... 456 Liste der zitierten Zeitungsartikel ......................................................... 460 Anhang ...................................................................................................... I Anhang 1a: Deutschsprachige MPS-Mitglieder 1947-1963 (Übersicht) .... I Anhang 1b: Deutschsprachige MPS-Mitglieder 1947-1963 (einzelne Jahrgänge) ............................................................................................... IX Anhang 2a: Vorstandsmitglieder Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft (ASM), 1953-1966 mit Hinweis auf MPS- Mitgliedschaft ...................................................................................... XCV Anhang 2b: Beiratsmitglieder der Aktionsgemeinschaft
Recommended publications
  • Die Entwicklung Der Entschädigung Und Der Reisebezogenen Ansprüche Im Deutschen Abgeordnetenrecht
    270 Dokumentation und Analysen Die Entwicklung der Entschädigung und der reisebezogenen Ansprüche im deutschen Abgeordnetenrecht Philipp Austermann* Die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Landesparlamente erhalten, wie die Mitglieder aller demokratischen Parlamente weltweit, ein Einkommen aufgrund des Man- dats . Dieses wird im Fachdeutsch zumeist „Entschädigung“ und im Volksmund „Diäten“ genannt . Daneben steht den deutschen Abgeordneten eine (je nach Parlament unterschied- liche) sogenannte Amtsausstattung aus finanziellen und Sachmitteln zu . Zumeist besitzen sie außerdem reisebezogene Ansprüche: eine Freifahrtberechtigung und/oder ein Recht auf Reisekostenersatz . Die rechtliche Entwicklung der finanziellen Leistungen für Abgeordnete ist ein guter Indikator für die im Laufe der Jahrzehnte fortschreitende Professionalisierung der Abgeordnetentätigkeit in der Bundesrepublik Deutschland . 1. Die finanzielle Ausstattung des Mandats: Bedingung für das passive Wahlrecht Die finanziellen Leistungen für Abgeordnete, vornehmlich der Entschädigungsanspruch, aber auch die reisebezogenen und weiteren Ansprüche erscheinen heute selbstverständlich . Allerdings mussten das Entschädigungs- und das Freifahrtrecht regelrecht erstritten werden . Beispielsweise dauerte es im Deutschen Reich von dessen Gründung im Jahr 1871 an 35 Jahre, bis die „Reichsleitung“ und der Bundesrat ihr Einverständnis gaben, den Abgeordne- ten durch zwei Reichsgesetze vom 21 . Mai 19061 eine vergleichsweise geringe Entschädi- gung zu gewähren .2 Das Freifahrtrecht
    [Show full text]
  • Der Kanzler in Cadenabbia Von Günter Buchstab
    32 Der Kanzler in Cadenabbia von Günter Buchstab Immer im Fokus der Medien, immer umgeben von Carabinieri: Konrad Adenauer, hier mit seinem legendären Pepita-Hut zu sehen, beim Landgang. Der Kanzler in Cadenabbia 33 ls Konrad Adenauer im Februar/März 1957 erstmals in ACadenabbia Urlaub machte, war dies ein Medienereignis. Die große Aufmerksamkeit der deutschen Öffentlichkeit beruh- te auf verschiedenen Ursachen. Zum einen stand der Bundes- kanzler bei diesem ersten Kanzlerurlaub am Comer See im Zenit seines Ansehens: Bei seinem legendären Moskaubesuch anderthalb Jahre zuvor hatte er die Freilassung der Kriegsgefan- genen und der aus politischen Gründen in die Sowjetunion Deportierten erreicht. Die brutale Niederschlagung des ungari- schen Freiheitskampfes, die wenige Monate zurücklag, hatte sei- ne außenpolitischen Prämissen voll bestätigt: die Warnungen vor dem expansionistischen Sowjetreich, sein europapolitisches Konzept mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge und die transatlantische Partnerschaft mit der Eingliederung der Bundesrepublik in die NATO – die Einbindung in die westliche Staatengemeinschaft. Und nicht zuletzt hatte die Verwirklichung seiner innenpolitischen Ziele mit dem sichtbaren Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft, die Schaffung von Wohlstand für alle und soziale Absicherung, wesentlich zu seiner Popularität bei- getragen; die dynamische Rente, die er durchgesetzt hatte, war zu Jahresbeginn eingeführt worden. Die Richtigkeit seiner Poli- tik bescheinigten ihm die Bundesbürger bei den Wahlen zum dritten Deutschen
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Briefe
    Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 573 17.7.1947 Ministerpräsident Karl Arnold, Düsseldorf 574 17.7.1947 Dr. Paul Silverberg, Lugano 575 18.7.1947 Oberpräsident a. D. Dr. Robert Lehr, Düsseldorf 576 19.7.1947 Oberbürgermeister Josef Gockeln, Düsseldorf 577 20.7.1947 Vorstand der CDU Remscheid 578 20.7.1947 Dannie N. Heineman, Brüssel 579 20.7.1947 Max Reuel, Erlangen 580 20.7.1947 Gerhard Schiche, Nienburg/Weser 580A 20.7.1947 Bescheinigung für Gerhard Schiche, Nienburg/Weser 581 23.7.1947 Dr. Helmut E. Müller, Solingen-Ohligs 582 23.7.1947 Österreichischer Gesandter Clemens Wildner, Ankara 583 25.7.1947 Tagungsbüro der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Föderalisten, Koblenz 584 25.7.1947 Außenstelle Düsseldorf der Deutschen Nachrichten Agentur 585 25.7.1947 Dr. Paul Silverberg, Lugano 586 30.7.1947 Generalkonsul Pierre Arnal, Düsseldorf-Benrath 587 30.7.1947 Dr. Hans Schlange-Schöningen, Stuttgart und Dr. Johannes Semler, München 588 30.7.1947 Dr. Carl Spiecker, Essen 588A 22.8.1947 Aktennotiz über ein Gespräch mit Dr. Carl Spiecker 589 4.8.1947 Schriftleiter des Verlags Europa-Archiv, Wilhelm Cornides, Oberursel/Taunus 590 4.8.1947 Landrat Dr. August Dresbach, Gummersbach 591 4.8.1947 Dr. Paul Otto, Osnabrück 592 8.8.1947 Dr. Otto von der Gablentz, Berlin 593 10.8.1947 Generalkonsul Maurice W. Altaffer, Bremen 594 10.8.1947 Dr. Ernst Schwering, Köln 595 16.8.1947 Ministerpräsident Karl Arnold, Düsseldorf 596 16.8.1947 Dr. Friedrich Holzapfel, Herford 597 16.8.1947 Generaldirektor Dr. Wilhelm Roelen, Duisburg-Hamborn 598 18.8.1947 Dr.
    [Show full text]
  • 36. 22. 1. 1962: Fraktionsvorstandssitzung 36A.1
    CDU/CSU – 04. WP Fraktionsvorstandssitzung: 22. 01. 1962 36. 22. 1. 1962: Fraktionsvorstandssitzung ACDP, VIII-001-1503/4. Zeit: 16.00 Uhr–19.30 Uhr. Anwesend: Dr. von Brentano, Arndgen, Dr. Dollinger, Schmücker, Struve, Dr. Heck, Wacher; Dr. Barzel, Bauer, Bauknecht, Brand, Burgemei- ster, Etzel, Hoogen, Dr. Kopf, Majonica, Niederalt, Dr. Pferdmenges, Dr. Pflaumbaum, Frau Dr. Rehling, Dr. Schmidt, Schütz, Dr. Vogel, Dr. Weber (Koblenz); Regierung: ohne Vertreter; Gäste: Dr. Gerstenmaier, Dr. Jaeger, Dr. Kraske, Frau Dr. Weber. 1 36 a. 1. Tagesordnung des Plenums dieser Woche a) Regierungserklärung EWG (ohne Aussprache)2, b) Große Anfrage3 und Antrag der Fraktion betr. Radioaktivität4, c) SPD-Antrag betr. Mindesturlaub.5 2. Tagesordnung des Plenums nächster Woche Aussprache EWG.6 3. Kooptationsvorschläge für den Vorstand siehe Anlagen.7 1 Maschinenschriftliche Anmerkungen zur Tagesordnung mit drei Anlagen; alle diese Dokumente tragen den Vermerk »Bonn, den 22. 1. 1962«. 2 Regierungserklärung zur gemeinsamen Agrarpolitik in der EWG vom 24. 1. 1962. 3 Große SPD-Anfrage betr. Schutz der Gesundheit gegen radioaktive Strahlung (Drs. IV/26 vom 21. 11. 1961). 4 CDU/CSU-FDP-Antrag betr. Radioaktivität der Luft und des Regens (Drs. IV/15 vom 14. 11. 1961). 5 SPD-Gesetzentwurf über Mindesturlaub für Arbeitnehmer – Bundesurlaubsgesetz – (Drs. IV/142 vom 23. 1. 1962). 6 Regierungserklärung zur gemeinsamen Agrarpolitik in der EWG vom 24. 1. 1962. 7 Anlage 1: Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Fraktionsvorsitzender: Heinrich von Brentano Stellvertretende
    [Show full text]
  • UID Jg. 11 1957 Nr. 47, Union in Deutschland
    POSTVERLAGS ORT BONN BONN • 21. NOV. 1957 UNION NR. 47 • 11. JAHRGANG INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Der Westen schläft nicht Reaktion auf „Sputnik": Verstärkte Ausbildung von Technikern " Eine der Folgerungen nach dem Auftauchen des sowjetischen „Sputniks" war schulen 80 000 Ingenieure in die Produk- im Westen die Überprüfung der Ausbildungsprogramme und -methoden. tion entlassen werden. Die Gesamtzahl Die Erfahrungen mil den Völkern englischer Sprache lassen sicher einen der ausgebildeten Ingenieure soll bis von Chruschtschow wohl kaum vorausgeahnten * gewaltigen Anstieg der 1960 auf 200 000 jährlich steigen. amerikanischen und britischen Anstrengungen beim Aufbau der Wissen- schaft und Technik erwarten. Umfassende Erziehungsreformen sind geplant. 9 Die Zahl der sowjetischen Studenten betrug 1955/56 schon 1,87 Million. Demgegenüber lag zwar die Zahl der Stu- Dabei wird aber jetzt schon der ent- Entscheidend ist für die USA eine um- denten in den USA höher, aber von 1926 scheidende Unterschied zur Sowjetunion fassende Erziehungsreform und eine be- bis 1954 waren in den USA 9 v. H. aller deutlich: der Westen wird als Antwort trächtliche Steigerung der Zahl der jähr- Studenten Ingenieure, in der UdSSR aber auf die wissenschaftliche und technolo- lich die Hochschulen und Ausbildungs- 25,6 v. H. gische Herausforderung keine technischen institute verlassenden Wissenschaftler und wissenschaftlichen Roboter heranbil- und Fachkräfte aller Art. # In der angewandten und theoretischen den, sondern wissenschaftlich und tech- $ In der Sowjetunion werden heute Wissenschaft der Sowjetunion arbei- nisch geschulte Menschen, weit mehr Wissenschaftler und Inge- teten 1954 etwa 72 000 Wissenschaftler, in den USA aber nur 46 000, in Groß- So schreibt die „New York Times": nieure ausgebildet als im gesamten Westen.
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Briefe
    Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument Seite 1 29.9.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 2 29.9.1959 Präsident des Deutschen Bundestages, Dr. Eugen Gerstenmaier, Bonn 3 7.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 4 10.10.1959 Bundesminister für Verkehr, Dr. Hans-Christoph Seebohm, Bonn 5 13.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 6 13.10.1959 Bundesminister für Verteidigung, Franz Josef Strauß, Bonn 7 21.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 8 22.10.1959 Professor Dr. Theodor Heuss, Stuttgart 9 22.10.1959 Bundespräsident Dr. Heinrich Lübke, Bonn 10 29.10.1959 Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, David K. E. Bruce, Bad Godesberg 11 30.10.1959 Französischer Staatspräsident, Charles de Gaulle, Paris 12 2.11.1959 Britischer Botschafter, Sir Christopher Steel, Bonn 13 3.11.1959 Dannie N. Heineman, Deer Park, Greenwich/Connecticut 14 4.11.1959 Bundesminister des Innern, Dr. Gerhard Schröder, Bonn 15 6.11.1959 Präsident der Europäischen Atomgemeinschaft, Etienne Hirsch, Brüssel 16 13.11.1959 Bundesminister für Wirtschaft, Professor Dr. Ludwig Erhard, Bonn 17 23.11.1959 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 18 23.11.1959 Britischer Premierminister, Harold Macmillan, London 19 28.11.1959 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 20 28.11.1959 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer, 2 Bonn 21 30.11.1959 Ella Schmittmann, Köln 22 10.12.1959 Professor Dr.
    [Show full text]
  • The Passion of Max Von Oppenheim Archaeology and Intrigue in the Middle East from Wilhelm II to Hitler
    To access digital resources including: blog posts videos online appendices and to purchase copies of this book in: hardback paperback ebook editions Go to: https://www.openbookpublishers.com/product/163 Open Book Publishers is a non-profit independent initiative. We rely on sales and donations to continue publishing high-quality academic works. Lionel Gossman is M. Taylor Pyne Professor of Romance Languages (Emeritus) at Princeton University. Most of his work has been on seventeenth and eighteenth-century French literature, nineteenth-century European cultural history, and the theory and practice of historiography. His publications include Men and Masks: A Study of Molière; Medievalism and the Ideologies of the Enlightenment: The World and Work of La Curne de Sainte- Palaye; French Society and Culture: Background for 18th Century Literature; Augustin Thierry and Liberal Historiography; The Empire Unpossess’d: An Essay on Gibbon’s “Decline and Fall”; Between History and Literature; Basel in the Age of Burckhardt: A Study in Unseasonable Ideas; The Making of a Romantic Icon: The Religious Context of Friedrich Overbeck’s “Italia und Germania”; Figuring History; and several edited volumes: The Charles Sanders Peirce Symposium on Semiotics and the Arts; Building a Profession: Autobiographical Perspectives on the Beginnings of Comparative Literature in the United States (with Mihai Spariosu); Geneva-Zurich-Basel: History, Culture, and National Identity, and Begegnungen mit Jacob Burckhardt (with Andreas Cesana). He is also the author of Brownshirt Princess: A Study of the ‘Nazi Conscience’, and the editor and translator of The End and the Beginning: The Book of My Life by Hermynia Zur Mühlen, both published by OBP.
    [Show full text]
  • Statistik Informiert
    Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... Nr. 82/2009 12. August 2009 60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg (4) Die erste Bundestagswahl am 14. August 1949 in Hamburg Bei der ersten Bundestagswahl am 14. August 1949 hatten die Wählerinnen und Wähler – anders als heute – nur eine Stimme: Aus der Gesamtvertei- lung der Stimmen wurde die Sitzverteilung im Bundestag errechnet, die Mehrheit der Stimmen im Wahlkreis entschied über den Wahlkreis- kandidaten. Von den acht Hamburger Wahlkreisen wurden vier von den Bewerbern der SPD, drei von Kandidatinnen und Kandidaten der CDU und einer vom Kandidaten der FDP gewonnen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass CDU und FDP ein Wahlbündnis geschlossen hatten, in dem sie die Wahlkreise unter sich so aufgeteilt hatten, dass jeweils die eine Partei auf einen eigenen Kandidaten verzichtete. Daher gab es in den Wahlkreisen „Barmbek“, „Wandsbek“, „Eppendorf-Winterhude“ und „Finkenwerder“ keinen CDU-Kandidaten, in den vier anderen Wahlkreisen keinen Kandi- daten der FDP. Während die CDU-Kandidaten auf diese Weise mit einer Ausnahme (im Wahlkreis „Lokstedt“) jeweils recht deutlich die Mehrheit in ihren Wahl- kreisen errangen, gelang dies den FDP-Kandidaten nur in einem Fall, und zwar recht knapp: Willy Max Rademacher konnte sich im Wahlkreis „Eppendorf-Winterhude“ mit einem Stimmenvorsprung von 496 Stimmen gegen die Bewerberin der SPD, Gertrud Lockmann, durchsetzen. Den deutlichsten Erfolg verbuchte im Wahlkreis „Finkenwerder“ Herbert Wehner (SPD) mit 48,0 Prozent der Stimmen, auf Bruno Schmachtel, den Gegenkandidaten der FDP, entfielen 24,4 Prozent. Im Übrigen wurden im Wahlkreis „Lokstedt“ Peter Blachstein (SPD), im Wahlkreis „Eppendorf“ Dr. Margareta Gröwel (CDU), im Wahlkreis „Eimsbüttel“ Dr.
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Briefe
    Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 1.10.1953 Staatssekretär a. D. Dr. Otto Lenz, Bonn 2 2.10.1953 Vorsitzender der SPD, Erich Ollenhauer, Bonn 3 5.10.1953 Bundesminister der Justiz, Dr. Thomas Dehler, Bonn 4 6.10.1953 Rechtsanwalt Kurt Georg Kiesinger, Bonn 5 6.10.1953 Vorsitzender des Sachverständigen- Ausschusses für die Neugliederung des Bundesgebietes, Reichskanzler a. D. Dr. Hans Luther, Bonn 6 13.10.1953 Bundestagsabgeordneter Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 7 18.10.1953 Bayerischer Ministerpräsident und Vorsitzender der CSU, Dr. Hans Ehard, München 8 18.10.1953 Stellvertretender Landesvorsitzender der CSU, Franz Josef Strauß, Bonn 9 19.10.1953 Bundesminister für besondere Aufgaben, Waldemar Kraft, Bonn 10 19.10.1953 Bundesminister für Verkehr, Dr. Hans-Christoph Seebohm, Bonn 11 20.10.1953 Bayerischer Ministerpräsident, Dr. Hans Ehard, München 12 20./21.10. Bundestagsabgeordneter Dr. Heinrich 1953 von Brentano, Bonn 13 21.10.1953 Bundesminister der Finanzen, Fritz Schäffer, Bonn 14 26.10.1953 Bundesminister a. D. Dr. Thomas Dehler, Bonn 15 29.10.1953 Bundesminister für Verkehr, Dr. Hans-Christoph Seebohm, Bonn 16 30.10.1953 Regierungsbaurat a. D. Dr. Friedrich Spennrath, Berlin-Dahlem 17 3.11.1953 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Professor Dr. Hermann Höpker Aschoff, Heidelberg 18 3.11.1953 Bundesminister der Finanzen, Fritz Schäffer, Bonn 19 3.11.1953 Bundesminister für Arbeit, Anton Storch, Bonn 20 4.11.1953 Bundestagsabgeordneter Dr. Linus Kather, Bonn 21 8.11.1953 Nordrhein-westfälischer Innenminister, Dr. Franz Meyers, Düsseldorf 22 9.11.1953 Professor Dr. Ferdinand Friedensburg, Berlin-Dahlem 23 9.11.1953 Teilnehmer der Kabinettssitzung vom 4.11.1953 24 9.11.1953 Baden-württembergischer Landtagsab- geordneter, Josef Vogt, Stuttgart 25 10.11.1953 Dr.
    [Show full text]
  • Verzeichnis Der Briefe
    Verzeichnis der Briefe Nr. Datum Adressat/Dokument 1 29.9.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 2 29.9.1959 Präsident des Deutschen Bundestages, Dr. Eugen Gerstenmaier, Bonn 3 7.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 4 10.10.1959 Bundesminister für Verkehr, Dr. Hans-Christoph Seebohm, Bonn 5 13.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 6 13.10.1959 Bundesminister für Verteidigung, Franz Josef Strauß, Bonn 7 21.10.1959 Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, Washington D.C. 8 22.10.1959 Professor Dr. Theodor Heuss, Stuttgart 9 22.10.1959 Bundespräsident Dr. Heinrich Lübke, Bonn 10 29.10.1959 Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, David K. E. Bruce, Bad Godesberg 11 30.10.1959 Französischer Staatspräsident, Charles de Gaulle, Paris 12 2.11.1959 Britischer Botschafter, Sir Christopher Steel, Bonn 13 3.11.1959 Dannie N. Heineman, Deer Park, Greenwich/Connecticut 14 4.11.1959 Bundesminister des Innern, Dr. Gerhard Schröder, Bonn 15 6.11.1959 Präsident der Europäischen Atomgemeinschaft, Etienne Hirsch, Brüssel 16 13.11.1959 Bundesminister für Wirtschaft, Professor Dr. Ludwig Erhard, Bonn 17 23.11.1959 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 18 23.11.1959 Britischer Premierminister, Harold Macmillan, London 19 28.11.1959 Bundesminister des Auswärtigen, Dr. Heinrich von Brentano, Bonn 20 28.11.1959 Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer, Bonn 21 30.11.1959 Ella Schmittmann, Köln 22 10.12.1959 Professor Dr.
    [Show full text]
  • 3 Parteivorsitzende
    Seite: 405ÿ CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signaturÿ Laufzeitÿ 3ÿParteivorsitzende 3.1ÿKonradÿAdenauerÿ1950ÿ-ÿ1966 3.1.1ÿLeitungÿundÿStabsorgane 3.1.1.1ÿBundeskanzleramt 10084ÿ -ÿ BundeskanzlerÿKonradÿAdenauerÿ(1) 1953ÿ-ÿ1955ÿ StaatssekretärÿHansÿGlobke:ÿUnterlagenÿ04.1954ÿ- 12.1955 1955ÿ UnterlagenÿzuÿCDU-Bundesvorstandÿund CDU-Bundesausschussÿ1954ÿ-ÿ1955 SchreibenÿvonÿLudwigÿErhardÿanÿKonradÿAdenauerÿüber dieÿallgemeineÿpolitischeÿSituation SchreibenÿvonÿGerhardÿSchröderÿundÿReinoldÿvon Thadden-TrieglaffÿanÿKonradÿAdenauerÿmitÿdem Wunsch,ÿEdoÿOsterlohÿeinÿwichtigesÿAmtÿzuÿgeben EntwurfÿeinerÿSatzungÿderÿGesellschaftÿfür Christlich-demokratischeÿBildungsarbeit BerichtÿvonÿBrunoÿHeckÿüberÿdieÿSitzungÿdes Bundesparteivorstandesÿamÿ10.11.1955;ÿdarunter GegenüberstellungÿderÿaltenÿundÿneuenÿFassungÿdes CDU-Statutsÿvomÿ22.09.1955 SchreibenÿvonÿKonradÿAdenauerÿanÿKurtÿGeorg Kiesinger,ÿinÿdemÿerÿdessenÿÄußerungenÿzurÿpolitischen Lageÿkritisiertÿ(Durchschlag) RedeÿvonÿJosefÿMüllerÿinÿMünchenÿzumÿzehnten JahrestagÿderÿGründungÿderÿCSU ArtikelÿvonÿErichÿPeterÿNeumannÿzurÿSaarfrage:ÿAus einemÿanderenÿLand SchreibenÿvonÿJosephÿBolligÿanÿKonradÿAdenauerÿzur ReformÿdesÿWahlrechts VorschlagÿvonÿKonradÿAdenauerÿgegenüberÿHanns Seidel,ÿimÿkleinenÿKreisÿeineÿoffeneÿAussprache zwischenÿCDUÿundÿCSUÿdurchzuführen Zeitschrift:ÿDieÿPrognose,ÿ7.Jahrgang.,ÿNr.38, 22.09.1955 SchreibenÿvonÿOttoÿLenzÿanÿBundeskanzlerÿAdenauer überÿaktuelleÿpolitischeÿFragen KorrespondenzÿzwischenÿJohannÿB.ÿGradlÿundÿKonrad AdenauerÿüberÿdieÿNotwendigkeit,ÿmitÿderÿZeitungÿ"Der Tag"ÿinÿBerlinÿeineÿderÿCDUÿnahestehendeÿZeitungÿzu
    [Show full text]
  • UID Jg. 11 1957 Nr. 38, Union in Deutschland
    POSTVERLAGSORT BONN NK.38 .1 JAHRGANG UNION BONN 18. SEPT. «957 INFORMATIONSDIENST der Christlich-Demokratischen und Christlich-Sozialen Union Unser Erfolg - Unsere Verpflichtung! Bisher der größte Wahlerfolg einer demokratischen Partei in Deutschland So verteilten sich die Stimmen bei den drei Bundestagswahlen ne- 1949 1953 1957 Zweitstimmen >nf uf ein ZZLsott 1957 Liebe Freunde! Wir waren am Sonntagabend troh CDU/CSU 31 v. H. 45,2 v. H. 50,18 v.H. 14 998 754 und stolz, als wir aus dem Lautspre-' eher des Rundfunks die erste Bestäti- SPD 29,2 v. H. 28,8 v. H. 31,75 v.H. 9 490 726 gung unseres Erfolges erhielten. Froh + KP 5.7 v. H. 2,2 v. H. und stolz, aber nicht übermütig! Da- -f GVP 1.2 v.H. vor hat uns schon die Irische Erinne- 34,9 v. H. 32,2 v. H. rung an die hinter uns liegenden Monate bewahrt, in denen wir in FDP 11,9 v.H. 9,5 v. H. 7,7 v. H. 2 304 846 zäher und harter Arbeit den Wahl- eriolg der Union vorbereiten hallen. BHE 5,9 v. H. 4,59 v. H. 1 373 001 Er ist uns wahrhaftig nicht in den Schoß gefallen, und wir empfinden DP 4 v.H. 3.3 v. H. 3,36 v. H. 1 006 350 alle, daß er der CDU/CSU mehr als je die Verpflichtung auferlegt, ihn mit DRP 1.8 v.H. 1,1 v.H. 1,12 v.H. 307 310 Mäßigung und Klugheit zu Nutzen des ganzen Volkes zu verwenden.
    [Show full text]