Phönix Aus Der Asche Die Wiederauferstehung Des Deutschen Rennsports in Den Beiden Deutschen Staaten 1946 - 1953

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Phönix Aus Der Asche Die Wiederauferstehung Des Deutschen Rennsports in Den Beiden Deutschen Staaten 1946 - 1953 Arbeitstitel Phönix aus der Asche Die Wiederauferstehung des deutschen Rennsports in den beiden deutschen Staaten 1946 - 1953 Expose´ für einen Film von Ede Müller und Roman Siegle Phönix aus der Asche / Arbeitstitel Die Wiederauferstehung des deutschen Rennsports in den beiden deutschen Staaten 1946 - 1953 Einleitung Einleitung Gerade ein Jahr ist nach der Kapitulation Deutschlands vergangen, da dröhnen im besiegten Deutschland schon wieder die Motoren. Doch diesmal sind es nicht die Luftgeschwader der Alliierten, sondern die Rennwagen einer Hand voll Motorsportverrückter. Auf zum Teil abenteuerlichen Eigenkonstruktionen fand im Frühsommer 1946 das erste Bergrennen in Ruhestein bei Freudenstadt im Schwarzwald statt. Gefahren wurde auf Allem, was man über den Krieg und die Konfiszierung durch die Siegermächte hatte retten können und den Anforderungen einer Rennstrecke einigermaßen standhielt. Auf Grund fehlenden Materials und zerstörter Produktionsstätten im besetzen Deutschland diente in den ersten Jahren der Vorkriegs-BMW 328 der deutschen Rennsportszene als Basis für ihre Formel 2 Rennwagen - der damals höchsten Rennsportklasse. Bereits vor dem Krieg hatte dieser heute legendäre Wagen die internationale Sportwagen- klasse dominiert. In den westlichen Sektoren widmeten sich schon 1947 erste Firmen der professionellen Produktion von Rennwagen. So stellte im badischen Meßkirch der frühere BMW-Konstrukteur Ernst Loof mit ehemaligen Kollegen die Firma "Veritas" auf die Beine. Auf der Basis des BMW 328 entwickelten sie den "Veritas RS" Rennwagen, der von Beginn an von den erfolgreichsten Rennfahrern aus dem Westen gefahren wurde. Im sowjetisch besetzten Teil Deutschlands dagegen, wurde der Rennsport erst 1949 wieder erlaubt. Die Fahrer dort waren zunächst auf sich selbst gestellt, bis 1951 das staatliche Rennkollektiv Johannisthal bei Berlin gegründet wurde, das sowohl der westdeutschen Konkurrenz als auch den eigenen Privatfahrern Paroli bieten wollte. Bis zum Ende der Formel 2 im Jahr 1953, kam es auf den Rennstrecken der beiden deutschen Staaten zu packenden Duellen. Viele der Rennfahrer waren über die Rennstrecken und Grenzen hinweg gute Freunde, was die Politik jedoch nicht daran hinderte, zunehmend Druck auf sie auszuüben und die unterschiedlichen Vorstellungen eines neuen Deutschlands über die Erfolge der Fahrer zu propagieren. Phönix aus der Asche / Arbeitstitel Die Wiederauferstehung des deutschen Rennsports in den beiden deutschen Staaten 1946 - 1953 Thema des Films Thema des Films Im Frühjahr 1949 pilgerten 500.000 Menschen zum Sachsenring bei Hohenstein, um das erste Rennen mit Teilnehmern aus beiden deutschen Staaten zu erleben. Bei diesem Rennen siegte der Düsseldorfer Toni Ulmen auf Veritas. Der Thüringer Paul Greifzu musste erkennen, dass er mit seinem nicht modifizierten BMW 328, mit dem er 1938 den "Großen Deutschen Preis" auf dem Nürburgring gewonnen hatte, nicht mehr konkurrenzfähig war. Deshalb entschloss er sich, seinen Rennwagen für die kommende Saison komplett zu überarbeiten und es entstand der legendäre BMW-Greifzu. Die Formel 2-Szene wurde in den folgenden Rennjahren von diesen beiden Fahrern maßgeblich geprägt. Toni Ulmen wurde von 1949 bis 1952 viermal Westdeutscher Meister auf Veritas und beendete seine Karriere Ende 1952. Paul Greifzu feierte 1950 auf seinem Eigenbau erste Erfolge, wurde 1951 Ostdeutscher Meister und galt in der DDR bis zu seinem tödlichen Unfall 1952 als unschlagbar. Beide Fahrer trafen in dieser Zeit mehrmals aufeinander und lieferten sich beeindruckende Wettkämpfe, die ihren Höhepunkt 1951 im "Internationalen Avusrennen" in Berlin vor 350.000 Zuschauern fand. Dieses erste internationale Rennen nach dem Krieg in Berlin, konnte Paul Greifzu erst nach 210 Kilometern in der letzten Runde für sich entscheiden, vor Toni Ulmen auf Veritas und dem Schweizer Rudolf Fischer auf Ferrari. Die Rennen hatten damals eine größere Zuschauerresonanz als das heute der Fall ist. Gerade beim wiederauflebenden Rennsport spürten die Menschen die verloren geglaubte Vielfalt von Leben und Lebenslust. Trotz zahlloser Beschwerlichkeiten im alltäglichen Leben wie Hunger, akuter Wohnungsnot und fehlender Transportmittel, nahmen sie tagelange Wege auf sich, um am Renngeschehen teilzuhaben. Diese Begeisterung für den Rennsport wurde auch von der Politik aufgegriffen und für ihre Propagandazwecke missbraucht. Ein erster Platz im Wettkampf wurde nicht als sportlicher Sieg über den Kontrahenten gefeiert, sondern als Niederlage des Klassenfeindes benutzt. Die Unbekümmertheit des Sportes wurde vom politischen Kalkül des kalten Krieges erfasst. Mit Initiativen wie "Deutsche an einen Tisch", die vorgaben, Deutschland wieder einen zu wollen, wurden Sportler in der DDR dazu benutzt, die Westintegration der Bundesrepublik aufzuhalten. Auch ihre westdeutschen Sportsfreunde gerieten zunehmend unter Druck, wenn sie an Wettkämpfen in der DDR teilnehmen wollten. Die Sportler wurden zum Futter, mit denen die beiden deutschen Staaten ihre Propagandamaschinen nährten. Die Faszination des Rennsports ist auch heute noch ungebrochen. Doch die Stimmung in den Jahren nach dem Krieg und die Einflussnahme der Politik auf die großen Rennen Deutschlands waren und bleiben einmalig. Dies möchte der Film anhand der beeindruckenden Karrieren von Toni Ulmen und Paul Greifzu aufzeigen. Phönix aus der Asche / Arbeitstitel Die Wiederauferstehung des deutschen Rennsports in den beiden deutschen Staaten 1946 - 1953 Zeitungsartikel Sportkurier (Westberlin), Zeitungsauschnitt vom 2. Juli 1951 Phönix aus der Asche / Arbeitstitel Die Wiederauferstehung des deutschen Rennsports in den beiden deutschen Staaten 1946 - 1953 Filmische Elemente Filmische Elemente Es existieren Wochenschau-Ausgaben von "Deutsche Wochenschau" (West) und "Der Augenzeuge" (Ost), die die Erfolge von Toni Ulmen und Paul Greifzu von 1950 bis 1952 dokumentieren. Diese Filmdokumente belegen auch, wie die sportlichen Ereignisse politisch vereinnahmt und entsprechend des Blickwinkels gefärbt vermittelt wurden. Um das gespannte Verhältnis der beiden jungen Staaten zu unterstreichen, werden auch Ausschnitte aus Wochenschauen in den Film integriert, die die gesellschaftliche und politische Lage jenseits des Rennsports verdeutlichen. Darüber hinaus stehen uns zahlreiche bisher unveröffentlichte Originalfotos aus den Privatarchiven der Protagonisten zur Verfügung. Allein das Archiv von Frau Ingeborg Eckart (Tochter von Paul Greifzu) umfasst über 1000 s/w Fotografien und Zeitungsartikel, Urkunden und Pokale, die das damalige Renngeschehen beeindruckend dokumentieren. Die Interviews mit den Zeitzeugen sollen an Originalschauplätzen stattfinden. Solche Schauplätze sind zum Beispiel: - Rennstrecken wie der Nürburgring und der Hockenheimring, sowie ehemalige Rennstrecken (Solitude in Stuttgart, Autobahnkurs Dessau, Sachsenring bei Hohenstein), die in Abschnitten heute noch existieren. - Das Original Veritas Fabrikgebäude im badischen Meßkirch, in dem Toni Ulmen seine Rennwagen fertigen liess. - Der Original "Veritas - Großmutter" (mit dem Toni Ulmen zweimal deutscher Meister wurde) im Privatbesitz eines Liebhabers in Österreich. - Die ehemalige Werkstatt von Paul Greifzu, die im Originalzustand erhalten ist. - Der Original BMW-Greifzu im Suhler Fahrzeugmuseum. - Die Eisenacher Motorenwerke (EMW), wo Paul Greifzus erster Rennwagen nach dem Krieg den letzten Schliff bekam. Phönix aus der Asche / Arbeitstitel Die Wiederauferstehung des deutschen Rennsports in den beiden deutschen Staaten 1946 - 1953 Zeitzeugen Zeitzeugen Die folgenden Personen haben wir bereits persönlich kennengelernt und stehen uns für Interviews und Filmaufnahmen zur Verfügung. Ingeborg Eckart, geb. Greifzu, Suhl, 65 Jahre Sie hat ihren Vater zu fast allen Nachkriegsrennen begleitet und dabei viele der großen Rennfahrer der Zeit persönlich kennen gelernt. Werner Ulmen, Düsseldorf, 63 Jahre Er hat die Begeisterung für den Rennsport von seinem Vater geerbt und viele Jahre zusammen mit seinem Vater ein Autohaus geführt. Karl Heinz Cramer, Mühlhausen, 68 Jahre, Motorsport-Experte, ist ein anerkannter Fachmann für Eigenbau-Rennwagen auf Basis des BMW 328er in der Nachkriegszeit. Als Jugendlicher fuhr er oft tagelang mit dem Fahrrad zu den großen Rennen, die er teilweise in den Boxengassen miterlebt hat. Gerhard Fabig, Suhl, 86 Jahre, ist der letzte noch lebende Mitarbeiter von Paul Greifzu. Er war in der Suhler Werkstatt am Bau des zweiten BMW-Greifzu beteiligt und kennt den Rennwagen in all seinen Details und Besonderheiten. Paul Thiel, Eisenach, 80 Jahre, ist der letzte noch lebende DDR-Rennfahrer aus den frühen 50er Jahren. Er fuhr für das EMW/AWE Rennkollektiv Eisenach. Jürgen Barth, Ludwigsburg, 55Jahre, ist Ex-Rennfahrer und Le Mans Gewinner. Sein Vater Edgar Barth galt in der DDR als Nachfolger Paul Greifzus. 1953 flüchtete er in die BRD. Hubert Burth, 76 Jahre, Hans Haug, 78 Jahre, ehemalige Veritas Mitarbeiter, die von Beginn an bei der Produktion der Rennwagen mitgewirkt haben und als Rennmonteure bei Rennen eingesetzt wurden. Phönix aus der Asche / Arbeitstitel Die Wiederauferstehung des deutschen Rennsports in den beiden deutschen Staaten 1946 - 1953 Bildanhang Bildanhang Toni Ulmen in seinem Veritas RS Rennwagen, Avus, 1951 Paul Greifzu in seinem Eigenbau BMW-Greifzu, Sachsenring, 1951 Phönix aus der Asche / Arbeitstitel Die Wiederauferstehung des deutschen Rennsports in den beiden deutschen Staaten 1946 - 1953 Bildanhang "Großer Preis von Deutschland", Nürburgring, 1938 In der ersten Startreihe mit der Nummer
Recommended publications
  • BMW Mobile-Tradition Live 03/2005
    History moves with us www.bmw-mobiletradition.com | Mobile Tradition | Volume 03 | Issue 03 | November 2005 Mobile Tradition live Facts and background Farmobil and three-wheelers Small utility vehicles by BMW Page 12 – 15 Radial engines by BMW In the 1930s, BMW strengthened its position with successful aircraft engines Page 18 – 25 Willy Huber A lake-dwelling metal artist built the first postwar BMW racing bodies Page 32 – 37 BMW and Daimler-Benz Cooperation between the two companies in the motoring sector from 1926 to 1934 Page 42 – 45 Architecture and zeitgeist Looking back on the BMW Museum, which opened in 1973 Page 46 – 49 Man of transition Ernst Kämpfer was BMW’s unofficial BMW radial engines – aircraft construction in the 1930s Page 18 helmsman in the late 1950s Page 52 – 55 Willi Faust and Karl Remmert Surprise World Champions Willi Faust and Karl Remmert were the “These, gentlemen, are the future World they would dominate the event as nobody rising stars of sidecar racing in 1955 Champions of the sidecar class!” pro- could hold a candle to them any more. Page 56 – 59 claimed four-times title-winner Eric Oliver And he proved right. At the close of the after the first World Championship race in season the two privateers Willi Faust and Barcelona’s Parque Montjuïc in 1955. If Karl Remmert were World Champions and Faust and Remmert carried on performing played their part in BMW’s legendary run as they had done that day, he continued, of sidecar victories. Anniversaries in 2005 85 years ago M 2 B 15 – BMW’s first motorcycle engine Page 10 75 years ago In the shadow of the castle – BMW 3/15 DA 3 Wartburg Page 10 15 years ago FIZ is opened Page 11 International Tourist Trophy 1955: Noll/Cron ahead of Faust/Remmert in the Manx Arms Corner.
    [Show full text]
  • Übersicht Rennen WM Endstand Rennfahrer
    Übersicht Rennen WM Endstand Rennfahrer Quelle www.f1-datenbank.de Formel 1 Rennjahr 1953 Rennkalender Nr. Datum Land Rennkurs 1 18.01.1953 Argentinien Buenos Aires 2 30.05.1953 USA Indianapolis 500 3 07.06.1953 Niederlande Zandvoort 4 21.06.1953 Belgien Spa Francorchamps 5 05.07.1953 Frankreich Reims 6 18.07.1953 England Silverstone 7 02.08.1953 Deutschland Nürburgring 8 23.08.1953 Schweiz Bremgarten 9 13.09.1953 Italien Monza Punkteverteilung Punktevergabe : Platz 1 = 8 Punkte Platz 2 = 6 Punkte Platz 3 = 4 Punkte Platz 4 = 3 Punkte Platz 5 = 2 Punkte Schnellste Rennrunde = 1 Punkt Gewertet wurden die besten 4 Resultate von 9 Rennen . Renndistanz 300 KM oder mindestens 3 Stunden Besonderheit Fahrerwechsel waren erlaubt. Die erzielten Punkte wurden in diesen Fällen aufgeteilt. Das Rennen von Indianapolis zählte mit zur Weltmeisterschaft, allerdings nahmen die europäischen Teams an dem Rennen nicht teil. Quelle www.f1-datenbank.de Formel 1 Rennjahr 1953 Saisonrennen 1 Datum 18.01.1953 Land Argentinien Rennkurs Buenos Aires Wertung Fahrer Rennteam Motorhersteller Reifenhersteller Sieger Ascari Ferrari Ferrari Pirelli Platz 2 Villoresi Ferrari Ferrari Pirelli Platz 3 González F. Maserati Maserati Pirelli Platz 4 Hawthorn Ferrari Ferrari Pirelli Platz 5 Galvez Maserati Maserati Pirelli Platz 6 Behra Gordini Gordini Englebert Schnellste Rennrunde Ascari Ferrari Ferrari Pirelli Startaufstellung Platz Fahrer Team Motor Zeit KM/H 1 Ascari Ferrari Ferrari 1:49,000 129,204 2 Fangio Maserati Maserati 1:49,100 129,085 3 Villoresi Ferrari Ferrari 1:50,400 127,565 4 Farina Ferrari Ferrari 1:50,400 127,565 5 González F.
    [Show full text]
  • Rennen! Vitesse! Races!
    Rennen! Races! Vitesse! Racing Circuits Netherlands Belgium Germany Austria Luxembourg Switzerland Rob Semmeling Rennen! Races! Vitesse! Page 2 Contents Foreword 3 Netherlands 5 Belgium 44 Germany 78 Austria 133 Luxembourg & Switzerland 148 Copyright © Rob Semmeling 2009-2016 / all rights reserved www.wegcircuits.nl Rennen! Races! Vitesse! Page 3 Foreword Motorsport essentially consists of three ingredients. First, you need a motor vehicle - which can be anything from a Formula 1 car to a lawn mower, or from a MotoGP motorcycle to a pocket bike. Second, you need a driver or rider to operate the vehicle, and finally, a place to go racing - a circuit. To most people this last ingredient is probably the least interesting. The number of books about famous racing drivers and cars, or great riders and their motorcycles, is far larger than the number of books about racing circuits. However, to me circuits are the most interesting aspect of motorsport, for two main reasons. First is their great diversity: in terms of shape, layout, length, difficulty, fame and many other factors, every circuit is different, and each has its own story to tell. Second, it is fascinating to see just how many circuits there are. Once you start looking, you can find them just about any- where. Finding lost circuits or discovering long-forgotten tracks is one of the most fun aspects of researching racing circuits. When looking for information about racing circuits online, I often found it frustrating that the available sources were not complete, and that they often lacked detail and accuracy. This is one of the reasons why I started my website www.wegcircuits.nl and why I made Rennen! Races! Vitesse! - a downloadable pdf-file that lists racing circuits of past and present in four European countries: the Netherlands, Belgium, Germany and Austria.
    [Show full text]
  • Seasons at a Glance Drivers Starting Position Result Failure And
    FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP 1950 – 2020 all seasons at a glance drivers cars (Brand+engine+number) starting position result failure and reason © 2021 Erik Schild FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP explanation of the abbreviations * Fastest lap (from 1950 to 1959 and from 2019 1 point awarded for this) 0(12) Finished outside the points in position 12 NFt No finish due to technical defect. NFc No finish due to crash, spin. NQ not qualified npq Not prequalified 10 Starting place 0(nc) Finished, but not classified. (too many laps behind) 0(12t) Did not finish because of technical defect, but classified in place 12. NS Qualified, but not started. D Disqualified. WD Retired from the race. (registered) cp Accident in free practice ABC Driven together. Points earned are shared. NFV Fatal accident in race. QV Fatal accident in qualifying. Abbreviations of countries according to ISO 3166 code AR Argentina IN India AT Austria IT Italy AU Australia JP Japan BE Belgium LI Liechtenstein BR Brazil MC Monaco CA Canada MX Mexico CH Switzerland MY Malaysia CL Chile NL Netherlands CO Colombia NZ New Zealand CZ Czechia PL Poland DE Germany PT Portugal DK Denmark RU Russian Federation ES Spain SE Sweden FI Finland TH Thailand FR France US United States of America GB United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland UY Uruguay HU Hungary VE Venezuela ID Indonesia ZA South Africa IE Ireland ZW (RSR) Zimbabwe (Rhodesia) FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP 1950 DRIVERS ) 1950 - ) 05 ) - 30 Francorchamps 1950 ( - 1950 ) ) - ) -07- USA 06 ) - - 13 1950
    [Show full text]
  • Seizoenen in Één Oogopslag
    alle seizoenen in één oogopslag Coureurs auto‘s startopstelling uitslag uitval + reden alle gegevens verzameld door Erik Schild ISBN:9789402159073 2e druk 2016 © 2016, Erik Schild digino a" e.co Niets uit deze uitgave ag worden verveelvoudigd, opgeslagen in een geauto atiseerd gegevensbestand en/of openbaar ge aakt door iddel van druk, fotokopie, icrofil of op wat voor wi-ze dan ook, zonder voorafgaande schrifteli-ke toeste ing van de auteur en de uitgever. .his book ay not be reproduced by print, photoprint, icrofil or any other eans, without written per ission fro the translator and the publisher. Puntenverdeling Van 1950 t/m 1960 Van 1960 t/m 1990 Van 1991 t/m 2002 Van 2002-2009 Vanaf 2010 8 1e plaats 9 1e plaats 10 1e plaats 10 1e plaats 25 1e plaats 6 2e plaats 6 2e plaats 6 2e plaats 8 2e plaats 18 2e plaats 4 3e plaats 4 3e plaats 4 3e plaats 6 3e plaats 15 3e plaats 3 4e plaats 3 4e plaats 3 4e plaats 5 4e plaats 12 4e plaats 2 5e plaats 2 5e plaats 2 5e plaats 4 5e plaats 10 5e plaats 1 6e plaats 1 6e plaats 3 6e plaats 8 6e plaats 2 7e plaats 6 7e plaats 1 8e plaats 4 8e plaats 2 9e plaats 1 10e plaats * Snelste ronde (vanaf 1950 t/m 1959 hiervoor 1 punt toe ekend) 0(12) Gefinisht buiten de punten op plaats 12 NFt Geen finish vanwe e technisch mankement. NFc Geen finish vanwe e crash, spin. NQ Niet ekwalificeerd np, Niet voor ekwalificeerd 10 Startplaats 0(nc) -el efinisht, maar niet eklassificeerd.
    [Show full text]
  • Mobile Tradition Live Facts and Background
    History moves with us www.bmw-mobiletradition.com | Mobile Tradition | Volume 03 | Issue 02 | July 2005 Mobile Tradition live Facts and background The new motorcycle class The launch 25 years ago of the BMW R 80 G/S ushered in the era of large touring Enduros Page 18 – 33 BMW in Eisenach Production of the blue-and-white- badged car began in eastern Germany Page 34 – 37 Modernizer Heinrich Richter-Brohm was the first sole Chairman of the Board after the Second World War and the man behind the “programme for the future” Page 38 – 43 BMW Art Cars BMW launched the famous Art Car series with the BMW 3.0 CSL by the sculptor Alexander Calder Page 44 – 51 Fast-track career No racing driver has ever been quicker 25 years of the BMW GS from page 18 to win his first title than BMW driver After BMW’s entry into cross-country motorcycle sport, the summer of 1980 saw the market launch Helmut Polensky Page 52 – 55 of the successful off-roader in modified form as the R 80 G/S production endurance bike. With this G/S – “G” stands for “Gelände” (terrain), “S” for “Strasse” (road), BMW founded the segment of the large, comfortable touring Enduro, a mainstay of its motorcycle business to this day. The world’s first single swing-arm rear suspension, the BMW Monolever, caused a sensation. BMW in Eisenach (1928 to 1952) The BMW brand has a long tradition in booming car market. Through the decades, Anniversaries in 2005 eastern Germany. In 1928, BMW bought the Eisenach factory experienced a turbu- the Eisenach car factory, also known as the lent history.
    [Show full text]
  • All Seasons at a Glance Drivers Starting Position Result Failure
    FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP 1950 – 2019 all seasons at a glance drivers cars (Brand+engine+number) starting position result failure and reason © 2020 Erik Schild FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP explanation of the abbreviations * Fastest lap (from 1950 to 1959 and from 2019 1 point awarded for this) 0(12) Finished outside the points in position 12 NFt No finish due to technical defect. NFc No finish due to crash, spin. NQ not qualified npq Not prequalified 10 Starting place 0(nc) Finished, but not classified. (too many laps behind) 0(12t) Did not finish because of technical defect, but classified in place 12. NS Qualified, but not started. D Disqualified. WD Retired from the race. (registered) cp Accident in free practice ABC Driven together. Points earned are shared. NFV Fatal accident in race. QV Fatal accident in qualifying. Abbreviations of countries according to ISO 3166 code AR Argentina IN India AT Austria IT Italy AU Australia JP Japan BE Belgium LI Liechtenstein BR Brazil MC Monaco CA Canada MX Mexico CH Switzerland MY Malaysia CL Chile NL Netherlands CO Colombia NZ New Zealand CZ Czechia PL Poland DE Germany PT Portugal DK Denmark RU Russian Federation ES Spain SE Sweden FI Finland TH Thailand FR France US United States of America GB United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland UY Uruguay HU Hungary VE Venezuela ID Indonesia ZA South Africa IE Ireland ZW (RSR) Zimbabwe (Rhodesia) FIA FORMULA ONE WORLD CHAMPIONSHIP 1950 DRIVERS ) 1950 - ) 05 ) - 30 Francorchamps 1950 ( - 1950 ) ) - ) -07- USA 06 ) - - 13 1950
    [Show full text]
  • Nur Fliegen Ist Schöner Autoshow Der Superlative
    MÄRZ 2018 // SCHUTZGEBÜHR 1,50 EURO Classic & Prestige Automobile Nur fliegen Autoshow der ist schöner Superlative Der Opel GT feiert 30. Techno-Classica runden Geburtstag lockt nach Essen Classic & Prestige Classic & Prestige 2 Automobile Automobile 3 Nur Fliegen ist schöner Techno - er aufflammende Vietnamkrieg, die Studentenrevol- Classica ten in Deutschland, Attentate auf Martin Luther King Jr. und Rudi Dutschke – 1968 war ein bewegtes Jahr. Und sonst? Der als bieder geltende Autohersteller Opel bringt mit dem GT einen aufregenden Sportwagen auf den Markt, den sich fast jeder leisten kann. 10.000 Mark kostet die fah- Drende Cola-Flasche, wie das Auto wegen seines Designs genannt wird. Es kommen zwei Motorvarianten auf den Markt: 60 PS aus einem Ka- 3 dett sorgen für eher seichten Vortrieb; die 90-PS-Maschine macht mehr Spaß, immerhin 185 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mein Herz erreichte der Wagen mit den Schlafaugen nicht – dort ist Autoshow der Superlative nur Platz für einen GT: den 68er Ford Mustang GT, Farbe Dark Highland Green. Das 320-PS-Fahrzeug aus dem Steve McQueen-Film „Bullitt“. Ein Kultauto wurde der Opel trotzdem. Und das liegt vor allem an dem Von Isabelle De Bortoli Werbeslogan für den deutschen GT, der sich in den Wortschatz einge- brannt hat: „Nur Fliegen ist schöner.“ ie ist die erfolgreichste und besucherstärkste unter dem Slogan „Die Oldtimer-Weltmesse“. Und: Für die Tra- Vom 21. bis 25 März Klassiker-Messe der Welt. In diesem Jahr fin- ditionsabteilungen der internationalen Automobilhersteller hat 50 Jahre alt wird der revolutionäre Opel in diesem Jahr. Eine gute Ge- det die Techno-Classica zum 30.
    [Show full text]
  • Grenzlandring Wegbergring
    Grenzlandring Wegbergring Schlagwörter: Automobilrennstrecke, Motorsportanlage, Straße, Gedenkstein Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde Gemeinde(n): Wegberg Kreis(e): Heinsberg Bundesland: Nordrhein-Westfalen Die frühere Rennstrecke "Grenzlandring" (Wegbergring) an der L3 bei Wegberg (2012). Fotograf/Urheber: Knöchel, Franz-Josef .Der so genannte „Grenzlandring“ (auch „Wegbergring“) – seinerzeit angeblich „die schnellste Rennstrecke der Welt“ – verläuft auf einer etwa 9 Kilometer langen oval- bis birnenförmigen Ringstraße um Wegberg, die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als militärische Versorgungs- und Transportstraße errichtet wurde und heute noch als normale Verkehrsstraße Landstraße L 3 bzw. L 400 erhalten ist. Auf dem Beton-Ovalkurs mit leicht überhöhten Kurven fanden zwischen 1948 und 1952 internationale Auto- und Motorradrennen statt, bis einer der tragischsten Unfälle der Rennsportgeschichte diese Nutzung beendete. Bau und angebliche „Grenzlandring-Entdeckung“ Die Rennsportjahre 1948 bis 1952 Der Unfall von 1952 und das Ende der Rennstrecke Der Grenzlandring heute Gedenkstein 2012 Internet, Literatur .Bau und angebliche „Grenzlandring-Entdeckung“ Im Gegensatz etwa zum ausschließlich als Rennstrecke konzipierten und errichteten Nürburgring (Eröffnung 1927) wurde der Grenzlandring ursprünglich als Verkehrsstraße angelegt und der Legende nach erst zehn Jahre später als Motorsportrennstrecke „entdeckt“. Die Ringstraße rund um Wegberg wurde 1938/39 als strategisch wichtige Aufmarschstraße für den Westfeldzug und Versorgungs-
    [Show full text]
  • K227 Description.Indd
    AGON SportsWorld 1 51st Auction AGON SportsWorld 2 51st Auction AGON SportsWorld 3 51st Auction 51st AGON Sportsmemorabilia Auction 6th - 7th December 2013 Contents SPORTSWORLD 6th December 2013 Lots 1 - 412 Olympic Autographs 6 Other Sports 8 7th December 2013 Lots 413- 1243 Football Hightlights 50 Football World Cup 55 Football in general 71 German Football 76 International Football 82 Football Autographs 98 Olympics 110 The essentials in a few words: - all prices are estimates - they do not include value-added tax; 7% VAT will be additionally charged with the invoice. - if you cannot attend the public auction, you may send us a written order for your bidding. - in case of written bids the award occurs in an optimal way. For example:estimate price for the lot is 100,- €. You bid 120,- €. a) you are the only bidder. You obtain the lot for 100,-€. b) Someone else bids 100,- €. You obtain the lot for 110,- €. c) Someone else bids 130,- €. You lose. - In special cases and according to an agreement with the auctioneer you may bid by telephone during the auction. (English and French telephone service is availab- le). - The price called out ie. your bid is the award price without fee and VAT. - The auction fee amounts to 15%. - The total price is composed as follows: award price + 15% fee = subtotal + 7% VAT = total price. - The items can be paid and taken immediately after the auction. Successful orders by phone or letter will be delivered by mail (if no other arrange- ment has been made). In this case post and package is payable by the bidder.
    [Show full text]
  • Monats - Gazette
    Nummer 30 Mai 2007 Monats - Gazette Aktuelles, Interessantes, Informatives aus der Oldtimerszene Diie ulltiimatiive Fahrmaschiine,, der Bentlley “Bllue Traiin”,, 1931 Bruce McLaren Racing Boys from Brazil Sein Leben wird verfilmt In Gazette Nr. 27 auf Seite 9 habe ich über die "VW Karmann Ghia Dacon" der Rennbrüder Wilson und Emerson Bruce McLaren starb am 2. Juni 1970 in Goodwood. Bruce McLaren, Urvater des heutigen McLaren-Mercedes Rennstalles, war einst Vizemeister und jüngster F1- Grand Prix Sieger aller Zeiten. Erst 44 Jahre später brach Fernando Alonso 2003 in Budapest diesen Rekord. Nun wird das Leben des bei Tests in Goodwood tödlich ver- Fittibaldi berichtet. Nun nach erfolgreicher Restauration sind unglückten Neuseeländers ver- die "Zwillinge" nach 40 Jahren wieder auf die Rennstrecke filmt. zurückgekommen. Bei einem vier-Tage-Spektakel in Sao Paulo wurden die alten Tage wieder in Erinnerung gerufen, www.bruce-mclaren.com neben den beiden Karmann Ghias waren auch die Copersucar FI Wagen, welche die Fittibaldis produzierten, zu sehen. Fiat Topolino mit VW Motore von Finotti, Luque´s Clubnachrichten des Classic Oldtimer Veteranen Club 1 BMW 2002er, 1975 VW Passat und weitere Autos der dama- Firma "Vanden Plas" von Austin 1946 übernommen wurde, ligen Rennszene waren präsent. bekam der Princess die Zusatzbezeichnung "Vanden Plas". Beim Princess wurde die Karosserie modernisiert, der Herbert Fischer Kofferraum wurde in die gesamt Form integriert. Ebenfalls wurden die Scheinwerfen in die Kotflügeln eingebaut. Austin A 125 Sheerline und A 135 Neben einigen kleinen PKW Modellen brachte AUSTIN Motor Company gleich nach dem Krieg das Modell A125 auf den Markt. Der A 125 Sheerline wurde als Luxuslimousine konzipiert und wollte als Konkurrenz zu den Marken Rolls Royce und Bentley auftreten, was ihm auch zum Teil gelang dank der Leder-Holz-Luxusausstattung und dem komfortablen "Dahinschweben".
    [Show full text]
  • TOP Niederrhein S2008 Gesamt RZ.Indd
    KKrefeldrefeld | MMönchengladbachönchengladbach | KKreisreis VVierseniersen | MMoersoers | KKreisreis KKleveleve | KKreisreis WeselWesel SStil-Ikonetil-Ikone & FFrauenschwarmrauenschwarm FFrisch,risch, ffruchtig,ruchtig, lleichteicht mmitit rregionalenegionalen WWurzelnurzeln AAusgabeusgabe 2 · 44.. JJahrgangahrgang SSommerommer 22008008 · 33,80,80 € TTOPOP oonn TTourour 2 www.top-niederrhein.de Niederrhein_2-08.indd 1 23.06.2008 15:29:19 TOP EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser, Sommerzeit – Reisezeit, ja es ist wieder soweit. Die Sommerferien bestimmen unseren Terminkalender. Steht Ihr Reiseziel schon fest? Ein paar Anregungen fi nden Sie auch hier. Zwar haben wir uns nicht in die Highlands nach Schottland begeben, doch eines der Markenzeichen, den Single Malt Whisky, kennengelernt. Eine Reise nach Schottland ist sicher eine Empfehlung, vor allem, wenn man der vorhergesagten Hitze entfl iehen will. Unsere Ferien liegen schon eine Weile zurück, doch für Sie Für die entspannenden Momente dieses Sommers haben wir haben wir auch in dieser Ausgabe wieder Unterhaltsames reichlich Lesestoff zusammengetragen. Hier am Niederrhein aus Kapstadt. Während in Europa die Fußball-EM schon ist der Hüter des Staatsetats, Otto Fricke, zu Hause, und Vergangenheit ist, laufen am Cap die Vorbereitungen für Erol Sander haben wir auch im Portrait. Kennen Sie schon die WM 2010 auf Hochtouren. „Drawellink Places“? Aber sicher haben Sie schon von dem Jubiläum dieses Jahres gehört, 125 Jahre Lippenstift, na wenn Den sportlichen Höhepunkt dieses Sommers fi nden wir in das nicht Kussmund genug ist! Dann vielleicht ein Rückblick Asien. Die Olympischen Sommerspiele in China sind nicht auf den Ladies Day oder doch lieber auf das Jazz-Event der nur für unsere Top-Athleten eine Reise wert. Wenngleich Region, das Moersfestival? Egal wo Sie verweilen, immer im Vorfeld nicht alles reibungs- und problemlos verlaufen reichlich trinken – mit Wasser & Wein leben Sie diesen ist, allen voran der Fackellauf der olympischen Flamme über Sommer trendbewusst.
    [Show full text]