Gesamtinhaltsverzeichnis Über Die Bände 64-87 (1993-2016)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Gesamtinhaltsverzeichnis Über Die Bände 64-87 (1993-2016) Neues Archiv für sächsische Geschichte Gesamtinhaltsverzeichnis über die Bände 64-87 (1993–2016) bearbeitet von Jens Klingner, Frank Metasch, André Thieme und Lutz Vogel unter Mitarbeit von Christian Gründig, Kerstin Mühle, Pia Heine, Bettina Pahl, Robin Richter und Martin Schwarze Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. Dresden 2017 Neues Archiv für sächsische Geschichte Herausgeber Bd. 64- 69 Karlheinz Blaschke Bd. 70-72 Karlheinz Blaschke in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. Bd. 73-86 Karlheinz Blaschke; Enno Bünz; Winfried Müller; Martina Schattkowsky; Uwe Schirmer im Auftrag des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. Schriftleitung/Redaktion Bd. 64, 65 Uwe John (redaktionelle Mitarbeit) Bd. 66-69 Uwe John (Redaktion) Bd. 70-72 Uwe John (Schriftleitung) Bd. 73-80 André Thieme (Redaktion) Bd. 81 André Thieme/Frank Metasch (Redaktion) Bd. 82-86 Frank Metasch (Schriftleitung), Lutz Vogel (Rezensionen) Verlag Bd. 64-69 Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger Weimar Bd. 70-86 Verlag Ph. C. W. Schmidt Neustadt an der Aisch 2 INHALTSVERZEICHNIS A. Alphabetisches Verzeichnis der Mitarbeiter und ihrer Beiträge 4 B. Systematische Inhaltsübersicht 20 I. Quellenkunde und Forschung a. Quellen 20 b. Bibliografie 24 c. Tätigkeitsberichte 24 d. Projekte 25 II. Landesgeschichte: chronologisch a. Allgemeines 26 b. Mittelalter bis 1485 27 c. 1485 bis 1648 30 d. 1648 bis 1830 33 e. 1830 bis 1945 37 f. 1945 bis zur Gegenwart 40 III. Landesgeschichte: thematisch a. Archäologie 41 b. Siedlungsgeschichte und Landeskunde 42 c. Namenkunde 43 d. Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 44 e. Kultur- und Mentalitätsgeschichte 47 f. Geschlechtergeschichte 51 g. Schul-, Universitäts- und Bildungsgeschichte 52 h. Politische, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte 53 i. Kirchengeschichte 57 j. Rechtsgeschichte 59 k. Bau- und Kunstgeschichte 60 l. Militärgeschichte 60 m. Wissenschaftsgeschichte 61 n. Wettiner 62 o. Sorbische Geschichte 64 IV. Regional- und Lokalgeschichte a. Geschichte einzelner Landesteile 64 b. Ortsgeschichte 65 V. Genealogisches, Biografisches, Prosopografisches und Nachrufe a. Allgemeines 71 b. einzelne Personen 72 c. Nachrufe 77 C. Rezensionen 77 I. Verzeichnis der besprochenen Bücher Fehler! Textmarke nicht definiert. 3 A. Alphabetisches Verzeichnis der Mitarbeiter und ihrer Beiträge CHRISTIAN AHRENS, „Was vor ein prächtiges Ansehen es gegeben …“. Die Bedeutung visueller Wahrnehmung für die Rezeption von Musik zur repraesentatio majestatis an sächsischen Höfen, 84 (2013), S. 45-95. RAINER AURIG, Zur Notwendigkeit einer Landesaufnahme historischer Verkehrswege in Sachsen, 65 (1994), S. 227-248. KARL-LUDWIG AY, Nähe und Kritik. Max Webers Auseinandersetzungen mit dem „Geist“ von Leipzig, 70 (1999), S. 139-172. LUTZ BANNERT, Gesuch nach Vorschrift. Zur Verregelung der Kommunikation zwischen Untertanen und albertinischen Landesherren im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit, 80 (2009), S. 129-162. WOLF-DIETER BARZ/JOHN SAMMUT, Christian von Osterhausen (1593–1664), ein Sachse als Gerichtspräsident auf Malta. Notizen zu seinem 400. Geburtstag, 64 (1993), S. 233-240. JENS BAUMANN, Der Neuzuschnitt der Landkreise in Sachsen – Anfang ohne Ende?, 78 (2007), S. 341-354. RALF BAUS, Die Gründung der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands in Sachsen 1945, 67 (1996), S. 235-280. GUNTER BIELE/MIKE HUTH, Brandversicherungskataster. Eine alternative Quelle für die Grundstücksdokumentation, 70 (1999), S. 261-268. GERHARD BILLIG, Zur Rekonstruktion der ältesten slawischen Burgbezirke im obersächsisch- meißnischen Raum auf der Grundlage des Bayerischen Geographen, 66 (1995), S. 27-68. GERHARD BILLIG, Die Ausprägung des oberen Vogtlandes als Kulturlandschaft und Herrschaftsraum im und nach dem großen hochmittelalterlichen Landesausbau, 72 (2001), S. 1-34. GERHARD BILLIG, Archäologie, Siedlungskunde und Landesgeschichte. Bemerkungen zu einigen Neuerscheinungen, 74/75 (2003/2004), S. 371-382. GERHARD BILLIG, Zum Tafelgüterverzeichnis des römischen Königs und seiner historisch- topographischen Aussage für den obersächsischen Raum. Bemerkungen zu neueren Identifizierungsversuchen, 76 (2005), S. 221-236. GERHARD BILLIG, Erkenbert von Weida 1122 – Eckdatum oder überzogene Interpretation?, 81 (2010), S. 181-190. KARLHEINZ BLASCHKE, Die sächsische Landesgeschichte zwischen Tradition und neuem Anfang, 64 (1993), S. 7-28. KARLHEINZ BLASCHKE, Die Sächsische Akademie der Wissenschaften unter der Herausforderung durch das SED-Regime, 67 (1996), S. 281-310. KARLHEINZ BLASCHKE, Sachsens geschichtlicher Auftrag. Zum 100. Jahrestag der Gründung der Sächsischen Kommission für Geschichte, 68 (1997), S. 277-312. KARLHEINZ BLASCHKE, Rudolf Forberger zum Gedenken [Nachruf], 68 (1997), S. 361-364. KARLHEINZ BLASCHKE, Landesgeschichte ohne geschichtliches Land – was ist Landesgeschichte? Bemerkungen zu zwei Veröffentlichungen über die Geschichte des Landes Sachsen-Anhalt, 69 (1998), S. 261-272. KARLHEINZ BLASCHKE, Die Historische Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Stand und Entwicklung am Ende des Jahrhunderts, 71 (2000), S. 291-294. Verzeichnis der Mitarbeiter und ihrer Beiträge KARLHEINZ BLASCHKE, Kursächsische Kleinstädte zwischen Geschichtstheorie und Tatsachenbindung. Bemerkungen zu einer stadtgeschichtlichen Neuerscheinung, 72 (2001), S. 283-290. KARLHEINZ BLASCHKE, Bericht über die Historische Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, 72 (2001), S. 291-294. KARLHEINZ BLASCHKE, Gerhard Schmidt zum Gedächtnis [Nachruf], 72 (2001), S. 299-300. KARLHEINZ BLASCHKE, Sachsens Interessen und Ziele in der sächsisch-polnischen Personalunion, 73 (2002), S. 43-62. KARLHEINZ BLASCHKE, Sächsische Landesgeschichte in hochschulpädagogischer Absicht. Bemerkungen zu einer neuen Gesamtdarstellung, 73 (2002), S. 251-258. KARLHEINZ BLASCHKE, Bericht über die Tätigkeit der Historischen Kommission im Jahre 2002, 73 (2002), S. 271-272. KARLHEINZ BLASCHKE, Wieland Held (1939–2003) zum Gedenken [Nachruf], 73 (2002), S. 273-276. KARLHEINZ BLASCHKE, Berichte über die Tätigkeit der Historischen Kommission in den Jahren 2003 und 2004, 74/75 (2003/2004), S. 467-470. KARLHEINZ BLASCHKE, Bericht über die Tätigkeit der Historischen Kommission im Jahr 2004, 76 (2005), S. 341-344. KARLHEINZ BLASCHKE, Bericht über die Tätigkeit der Historischen Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig in den Jahren 2005 und 2006, 77 (2006), S. 257- 264. KARLHEINZ BLASCHKE, Bericht über die Tätigkeit der Historischen Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig in den Jahren 2006 und 2007, 78 (2007), S. 363. KARLHEINZ BLASCHKE, Bericht über die Tätigkeit der Historischen Kommission der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig in den Jahren 2007 und 2008, 79 (2008), S. 273- 274. KARLHEINZ BLASCHKE, Die Kaufmannssiedlung im 12. Jahrhundert als Typus. Glauchau, Grimma und Waldenburg als Einzelfälle, 83 (2012), S. 177-187. KARLHEINZ BLASCHKE, Henri Pirenne und Rudolf Kötzschke. Zwei Forscher der Siedlungsgeschichte aus sächsischer Sicht, 84 (2013), S. 265-273. KARLHEINZ BLASCHKE, Von der via regia zur via principum, 86 (2015), S. 177-182. PETER BÖMER, Der Westlettner des Naumburger Domes. Interpretationen auf dem Prüfstand: Kritische Anmerkungen zu den Beiträgen von Jacqueline E. Jung, 81 (2010), S. 191-204. FRITZ BÖNISCH, Wo geriet Kurfürst Johann Friedrich am 24. April 1547 in Gefangenschaft?, 74/75 (2003/2004), S. 403-412. SIEGFRIED BRÄUER, „Wir erheben aufs Tiefste entrüstet Einspruch“. Die Luther-Ehrung der Deutschen Christen 1933 in Sachsen und der Protest von Dresdner Schülerinnen, 64 (1993), S. 151-174. SIEGFRIED BRÄUER, Der hinkende Prediger von Schneeberg. Georg Amandus und seine Flugschrift vom christlichen Ritter aus dem Jahre 1524, 68 (1997), S. 67-100. JOHANNES BRONISCH, Aufklärerische Soziabilität und universitär-urbane Gelehrsamkeit. Beobachtungen und Briefe zu Christian Wolffs Aufenthalt in Leipzig 1744 (mit Edition), 81 (2010), S. 83-110. EBERHARD BRÜNING, Sachsen mit amerikanischen Augen gesehen. Das Sachsenbild amerikanischer Globetrotter im 19. Jahrhundert, 67 (1996), S. 109-132. 5 Verzeichnis der Mitarbeiter und ihrer Beiträge MARIA-ELISABETH BRUNERT, Zum reichspolitischen Engagement Sachsen-Altenburgs am Ende des Dreißigjährigen Krieges. Die Entstehung der Hauptinstruktion Herzog Friedrich Wilhelms II. für seine Gesandten zum Westfälischen Friedenskongress (mit Edition), 78 (2007), S. 49-92. HANS BRUNNER, Die Übergabe der sächsischen Meilenblätter an Preußen, 78 (2007), S. 251-254. ENNO BÜNZ, Ein Zeugnis spätmittelalterlicher Frömmigkeit aus der Oberlausitz. Neue Forschungen zum Großen Zittauer Fastentuch von 1472, 72 (2001), S. 255-274. ENNO BÜNZ, Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. in Dresden. Bericht für das Jahr 2003, 74/75 (2003/2004), S. 461-466. ENNO BÜNZ, Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. in Dresden Bericht für das Jahr 2004, 76 (2005), S. 335-340. ENNO BÜNZ, Der Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen. Ein landesgeschichtliches Grundlagenprojekt, 76 (2005), S. 319-334. ENNO BÜNZ, Der Meißner Bischof Bruno von Porstendorf (1209/10–1228). Herkunft – Aufstieg – Rücktritt – Pensionierung, 77 (2006), S. 1-35. ENNO BÜNZ, Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. in Dresden. Bericht für das Jahr 2007, 79 (2008), S. 265-272. ENNO BÜNZ/WINFRIED MÜLLER, Nachruf Günther Wartenberg (1943–2007), 79 (2008), S. 275-277. ENNO BÜNZ, Ein Leipziger Professor tritt ans Licht.
Recommended publications
  • Plauen 1945 Bis 1949 – Vom Dritten Reich Zum Sozialismus
    Plauen 1945 bis 1949 – vom Dritten Reich zum Sozialismus Entnazifizierung und personell-struktureller Umbau in kommunaler Verwaltung, Wirtschaft und Bildungswesen Promotion zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. der Philosophischen Fakultät der Technischen Universität Chemnitz eingereicht von Dipl.-Lehrer Andreas Krone geboren am 26. Februar 1957 in Plauen angefertigt an der Technischen Universität Chemnitz-Zwickau Fachbereich Regionalgeschichte Sachsen betreut von: Dr. sc. phil. Reiner Groß Professor für Regionalgeschichte Sachsen Beschluß über die Verleihung des akademischen Grades Doktor eines Wissenschaftszweiges vom 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis Seite 0. Einleitung 4 1. Die Stadt Plauen am Ende des 2. Weltkrieges - eine Bilanz 9 2. Zwischenspiel - die Amerikaner in Plauen (April 1945 - Juni 1945) 16 2.1. Stadtverwaltung und antifaschistischer Blockausschuß 16 2.2. Besatzungspolitik in der Übergangsphase 24 2.3. Anschluß an die amerikanische Zone? 35 2.4. Resümee 36 3. Das erste Nachkriegsjahr unter sowjetischer Besatzung 38 (Juli 1945 - August 1946) 3.1. Entnazifizierung unter der Bevölkerung bis Ende 1945 38 3.2. Stadtverwaltung 53 3.2.1. Personalreform im Stadtrat 53 3.2.2. Strukturelle Veränderungen im Verwaltungsapparat 66 3.2.3. Verwaltung des Mangels 69 a) Ernährungsamt 69 b) Wohnungsamt 72 c) Wohlfahrtsamt 75 3.2.4. Eingesetzte Ausschüsse statt gewähltes Parlament 78 3.2.5. Abhängigkeit der Stadtverwaltung von der Besatzungsmacht 82 3.2.6. Exkurs: Überwachung durch „antifaschistische“ Hauswarte 90 3.3. Wirtschaft 93 3.3.1. Erste personelle Maßnahmen zur Bereinigung der Wirtschaft 93 3.3.2. Kontrolle und Reglementierung der Unternehmen 96 3.3.3. Entnazifizierung in einer neuen Dimension 98 a) Die Befehle Nr.
    [Show full text]
  • Saxony: Landscapes/Rivers and Lakes/Climate
    Freistaat Sachsen State Chancellery Message and Greeting ................................................................................................................................................. 2 State and People Delightful Saxony: Landscapes/Rivers and Lakes/Climate ......................................................................................... 5 The Saxons – A people unto themselves: Spatial distribution/Population structure/Religion .......................... 7 The Sorbs – Much more than folklore ............................................................................................................ 11 Then and Now Saxony makes history: From early days to the modern era ..................................................................................... 13 Tabular Overview ........................................................................................................................................................ 17 Constitution and Legislature Saxony in fine constitutional shape: Saxony as Free State/Constitution/Coat of arms/Flag/Anthem ....................... 21 Saxony’s strong forces: State assembly/Political parties/Associations/Civic commitment ..................................... 23 Administrations and Politics Saxony’s lean administration: Prime minister, ministries/State administration/ State budget/Local government/E-government/Simplification of the law ............................................................................... 29 Saxony in Europe and in the world: Federalism/Europe/International
    [Show full text]
  • Front Matter
    Cambridge University Press 978-1-107-01350-6 - Niemandsland: A History of Unoccupied Germany, 1944–1945 Gareth Pritchard Frontmatter More information Niemandsland Niemandsland is the untold story of the largest and most enduring of the unoccupied enclaves that survived after Germany’s invasion and occupation by Allied forces in 1945. Sandwiched between American and Red Army lines, the 500,000 inhabitants were cut off from the outside world and left to fend for themselves in the face of crippling shortages of food, fuel and housing. Gareth Pritchard charts how groups of Communists, Socialists and antifascists came together to form ‘anti- fascist’ committees which seized power and set about restoring order, ensuring the supply of food and essential services and hunting down, disarming and arresting fugitive Nazis. This is not only a fascinating history in its own right, but it also sheds important new light on the fate of Germany after 1945. Only in Niemandsland do we see what happened when the currents of post-Nazi German politics were allowed to flow freely, unimpeded by Allied intervention. gareth pritchard is Lecturer in Modern History at the University of Adelaide. His previous publications include The Making of the GDR (2004) and, as co-editor, Power and the People: A Social History of Central European Politics, 1945–56 (2005). © in this web service Cambridge University Press www.cambridge.org Cambridge University Press 978-1-107-01350-6 - Niemandsland: A History of Unoccupied Germany, 1944–1945 Gareth Pritchard Frontmatter More information
    [Show full text]
  • The Bourgeois Response to the Socialist Reforms of 1921-22
    3 The Bourgeois Response to the Socialist Reforms of 1921-22 With the creation of the SPD-USPD coalition in December 1920, Saxon Social Democracy had an opportunity to pursue its goal of extending and solidifying the achievements of the November Revolution. Socialist policy had the following major emphases: the secularization of the school system, the "democratization" of the state bureaucracy, reform of the system of municipal administration, and increased enforcement of the laws to protect the republic. As in neighboring Thuringia, the politics of reform in Saxony maintained the momentum of the early revolutionary period, a momentum wh ich had been braked in Prussia and in the Reich by the compromises necessitated by coalition building. I The Socialist policies could be seen as an attempt to correct what H. A. Winkler and others have regarded as the great failure of German Sodal Democracy in the early years of Weimar, that is, its failure to pursue a thorough democratization of the political sys­ tem. The Socialists, and particularly the Minister of the Interior, Richard Lipinski, viewed the attempt to increase the role of Social Democrats in the civil service and to dislodge the upper-Ievel conservative bureauerats from their privileged positions as a me ans of providing the republic with a firm foundation in the administrative structure of the state. Furthermore, the Socialists saw the policy of the institutionalization of the symbols of the republic-manifested in the declaration of "republican" holidays such as November 9 and in the anti-religious program of the government-as a necessary step toward anchoring the culture of the republic in the public sphere (Oeffentlichkeit).
    [Show full text]
  • UCLA Historical Journal
    UCLA UCLA Historical Journal Title The Dresden Bombing as Portrayed in German Accounts, East and West Permalink https://escholarship.org/uc/item/3ws251np Journal UCLA Historical Journal, 8(2) ISSN 0276-864X Author Corwin, Elizabeth C. Publication Date 1987 eScholarship.org Powered by the California Digital Library University of California THE DRESDEN BOMBING AS PORTRAYED IN GERMAN ACCOUNTS, EAST AND WEST ELIZABETH C. CORWIN On February 13, 1945, in one of the most devastating bombing attacks in history, combined British and American strategic air forces attacked Dresden in three waves, creating a firestorm of extraordinary proportions. On that night the Royal Air Force set the city on fire with two "area" raids aimed at its center, accomplishing the (vast) majority of the destruction. The Americans followed at noon on the 14th. The number of people killed is still hotly debated, with some claiming the total to be equal or greater than the combined initial losses of the atomic bomb attacks on Hiroshima and Nagasaki.l As if the great loss of life were not enough, the almost complete destruction, often characterized as needless, of Europe's "Florence on the Elbe," has made the bombing of Dresden notable. Critics charge that the attack was unnecessary because the defeat of Germany was already assured and no attempt was made to hit military targets - with the possible exception of railroads and bridges, for which a fire raid was ineffective.2 Unlike the even more devastating March 9, 1945 bombing of Tokyo, the bombing of Dresden has not disappeared into the annals of history.
    [Show full text]
  • Bürger Aus Jena Und Umgebung Im Widerstand Gegen Das Naziregime 1933–1945 Eine Übersicht
    Heinz Grün Bürger aus Jena und Umgebung im Widerstand gegen das Naziregime 1933–1945 Eine Übersicht ROSALUXEMBURGSTIFTUNG THÜRINGEN E.V. JENA 2005 Heinz Grün Bürger aus Jena und Umgebung im Widerstand gegen das Naziregime 1933–1945 Eine Übersicht ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG THÜRINGEN E.V. JENA 2005 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio- nalbiographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 3-935850-32-8 Herausgeber: Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen e.V. Käthe-Kollwitz-Str. 6 07743 Jena Redaktion: Dr. Claus Remer Drucktechnische Herstellung: Saale Betreuungswerk der Lebenshilfe Jena gGmbH Am Flutgraben 14 07743 Jena Inhalt Vorwort .......................................................................................................... 5 I. Abschnitt: Die Überführung der politischen Arbeit in die Illegalität (1933 bis etwa 1936) ..................................................................... 9 Unterbezirk Jena der KPD .............................................................................. 9 Wohnbezirke in Jena und Ortsgruppen im Landkreis ..................................... 9 Roter Frontkämpferbund (RFB) .................................................................... 29 Rote Hilfe Deutschlands (RHD) .................................................................... 33 Kommunistischer Jugendverband (KJVD) .................................................... 35 Kommunistische Arbeiterpartei
    [Show full text]
  • Publikationen Seite 1
    Publikationen Seite 1 Publikationen Monografien Richard Löwenthal. Widerständler – Wissenschaftler – Weltbürger (Jüdische Miniaturen, Band 211), Berlin 2017 Immer eine Reise wert? Fremdenverkehr in „Klein-Tirol“ 1887-1945, Lichtenau bei Chemnitz 2016 Sachsen 1933-1945. Der historische Reiseführer, Berlin 2014 (zus. mit Francesca Weil) Eine totalitäre Revolution? Richard Löwenthal und die Weltanschauungsdiktaturen im 20. Jahrhundert (Gesprächskreis Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung Nr. 96), Bonn 2012 Der Fall Mutschmann. Sachsens Gauleiter vor Stalins Tribunal, Beucha und Markkleeberg 2011 (3. Auflage 2012) Doppelt verfolgt. Das widerständige Leben des Arno Wend, Berlin 2009 Im Schatten der FDJ. Die “Junge Union” in Sachsen 1945-1950 (Berichte und Studien des HAIT 47), mit einem autobiographischen Essay von Wolfgang Marcus, Göttingen 2004 Die Partei der Diktaturdurchsetzung. KPD/SED in Sachsen 1945-1952 (Schriften des HAIT, Band 21), Köln/Weimar/Wien 2002 (zus. mit Stefan Donth) Schulen der Diktatur. Die Kaderausbildung der KPD/SED in Sachsen 1945–1952 (Berichte und Studien des HAIT 33), Dresden 2001 Alfred Fellisch 1884–1973. Eine politische Biographie (Geschichte und Politik in Sachsen 12), Köln 2000 „Einer von beiden muß so bald wie möglich entfernt werden“. Der Tod des sächsischen Ministerpräsidenten Rudolf Friedrichs vor dem Hintergrund des Konflikts mit dem sächsischen Innenminister Kurt Fischer 1947. Expertise des Hannah-Arendt-Instituts im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei, Leipzig 1999 (zus. mit Michael Richter) Geschichte der Sozialdemokratie im Sächsischen Landtag. Darstellung und Dokumentation 1877–1997, Dresden 1997 (zus. mit Michael Rudloff) Prof. Dr. Mike Schmeitzner │ [email protected] Stand: 08/2018 Publikationen Seite 2 Herausgeberschaften Das Konzentrationslager Sachsenburg (1933-1937) (Schriftenreihe der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Band 16), Dresden 2018 (zus.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2006
    Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e. V. an der Technischen Universität Dresden Direktor: Prof. Dr. Dr. Gerhard Besier Postanschrift: 01062 Dresden Sitz: Tillichbau der TU Dresden Helmholtzstraße 6 01069 Dresden Tel.: 0351 463 32802 Fax: 0351 463 36079 Mail: [email protected] Internet: www.hait.tu-dresden.de HAIT Dresden – Jahresbericht 2006 Inhalt 1. Das Hannah-Arendt-Institut 4 2. Neuerscheinungen 17 2.1 Schriften des Hannah-Arendt-Instituts 17 2.2 Berichte und Studien 19 2.3 Institutszeitschrift: „Totalitarismus und Demokratie“ 19 2.4 Einzelveröffentlichungen 21 3. Forschungsprojekte 24 3.1 Kernprojekte 24 3.2 Kooperationsprojekte 30 3.3 Qualifikationsprojekte 33 4. Arbeitstagungen, Konferenzen, Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen 35 5. Öffentliche Vorträge 55 6. Kooperation mit ausländischen Universitäten und Instituten 58 7. Ausgewählte Pressestimmen 62 8. Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 71 8.1 Vorstellung 71 8.2 Lehrtätigkeit 80 8.3 Veröffentlichungen 81 8.4 Vorträge 87 9. Technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 94 10. Bibliothek 95 11. EDV und Internet 95 12. Gremien, Freundeskreis 96 13. Personal und Finanzen 97 HAIT Dresden – Jahresbericht 2006 1. Das Hannah-Arendt-Institut aus der Betrachtung aus. Auch neue Herausforderungen und Gefährdungen der Demokratie durch autokratische, Die Idee zur Einrichtung des Hannah-Arendt-Instituts extremistische, fundamentalistische Bestrebungen erfor- für Totalitarismusforschung e. V. an der Technischen dern daher Aufmerksamkeit. So hat sich das Hannah- Universität Dresden wurzelt in der beinahe 60jährigen, Arendt-Institut eingehend mit den Voraussetzungen und doppelten Diktaturerfahrung Ostdeutschlands und im Folgen des NPD-Wahlerfolgs bei den Landtagswahlen aufklärerischen Impuls der friedlichen Revolution von 2004 in Sachsen befasst. 1989/90.
    [Show full text]
  • Ehrenbürger Der Stadt Dresden Johann Paul Von
    Ehrenbürger der Stadt Dresden Johann Paul von Falkenstein geb.: 15.06.1801 Hof- und Justizrat, Geheimer Regierungsrat gest.: 14.01.1892 7. Oktober 1833 Friedrich August Bevilaqua geb.: nach 30.04.1777 Generalmajor, Kommandant der Kommunalgarde gest.: 18.12.1845 21. Juni 1838 Bernhard August von Lindenau geb.: 11.06.1779 Staatsminister, Verfasser der Allgemeinen Städteordnung für Sachsen gest.: 21.05.1854 4. September 1843 Karl Heinrich Westen geb.: vor 1790 Registrator im Kriegsministerium, Armenvorsteher gest.: 09.06.1849 17. Dezember 1848 Karl Gottfried Theodor Winkler (Theodor Hell) geb.: 07.02.1775 Schriftsteller, Hofrat, gest.: 24.09.1856 Vizedirektor der kgl. musikalischen Kapelle und des Hoftheaters 5. März 1851 Friedrich Ferdinand Gottlieb von Globig geb.: 15.12.1771 Geheimrat und Kammerherr gest.: 08.09.1852 5. Dezember 1851 D. Friedrich August Franke geb.: 1792 Konsistorialrat, Hofprediger gest.: 17.07.1855 1. August 1853 Graf Franz Seraphicus von Kuefstein geb.: 08.03.1794 Wirkl. Geheimrat und Kämmerer, bevollm. Minister, gest.: 03.01.1871 österreichischer Gesandter in Dresden von 1845 - 1854 21. November 1855 Kronprinz Albert geb.: 23.04.1828 30. Mai 1857 gest.: 19.06.1902 Friedrich Ferdinand von Beust geb.: 13.01.1809 Staatsminister gest.: 24.10.1886 30. Mai 1857 .../2 Dr. Ferdinand von Zschinsky geb.: 22.02.1797 Staatsminister gest.: 28.10.1858 30. Mai 1857 Eduard von Könneritz geb.: 10.04.1802 Wirkl. Geheimer Rat, Kreisdirektor gest.: 12.08.1875 15. Dezember 1864 Heinrich Gustav Friedrich von Hake geb.: um 01.03.1797 Generalleutnant, Gouverneur von Dresden gest.: 15.12.1877 15. Dezember 1864 Johann Meyer geb.: 28.01.1800 Großkaufmann, Stifter von Stipendien gest.: 06.01.1887 1.
    [Show full text]
  • Left-Wing Splinter Parties in the Weimar Republic
    LEFT-WING SPLINTER PARTIES IN THE WEIMAR REPUBLIC by FREDERICK ALFRED MILLER B. A., University of British Columbis, 1970 A THESIS SUBMITTED IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENT FOR THE DEGREE OF MASTER OF ARTS in the Department of History WE ACCEPT THIS THESIS AS CONFORMING TO THE REQUIRED STANDARD THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA January, 197^ In presenting this thesis in partial fulfilment of the requirements for an advanced degree at the University of British Columbia, I agree that the Library shall make it freely available for reference and study. I further agree that permission for extensive copying of this thesis for scholarly purposes may be granted by the Head of my Department or by his representatives. It is understood that copying or publication of this thesis for financial gain shall not be allowed without my written permission. Depa rtment The University of British Columbia Vancouver 8, Canada ABSTRACT This study deals with left-wing splinter parties -> whi'ch were in existence in Germany between jtg&8 and 1933. In 1918 the Second Empire collapsed, the Kaiser abdicated, and the imperial government resigned. Only the socialists were relatively strong enough and, in the eyes of the public and the victorious Allies, unblemished enough to take com• mand of the state. At this historical moment, however, the socialists were divided. The chance to ih's$»3Q,Isocialism in Germany was lost due to the bitter fighting among the three principal left-wing parties. The divisions in the socialist camp, which had started earlier, but which broke into open warfare at the end of the Great War, were intensified by the crises the Weimar Republic faced and led to a great number of splinter parties.
    [Show full text]
  • 1 Kirchliche Aufarbeitung Der NS- Und DDR-Zeit Aus Der Perspektive Des
    Kirchliche Aufarbeitung der NS- und DDR-Zeit aus der Perspektive des Pfarrers Dr. Käbisch Am 23. Januar 2018 hielt ich in der Bibliothek der Westsächsischen Hochschule Zwickau den PowerPoint-Vortrag mit Diskussion zu dem Thema: „Zumutbare Wahrheiten zur kirchlichen Aufarbeitung der beiden Diktaturen des 20. Jahrhunderts aus der Perspektive eines ev.- luth. Pfarrers - Die letzten Jahrzehnte Protestantismus innerhalb der 900-jährigen Zwickauer Geschichte“. Ein Exzerpt meines Vortrages erstelle ich für meine Webseite, indem ich die einzelnen Folien einmal mit den Sachinhalten und andermal mit den mündlichen Erläuterungen schriftlich festhalte. Ausstellung „lebende Bibel“ 2002 konzipierte der Zwickauer Arbeitskreis „Bibelausstellung“ eine Dokumentation, die zuerst auf der Burg Schönfels gezeigt wurde. Das Konzept war, keine herkömmliche Ausstellung zu erstellen, in der die lange Geschichte der Bibel von den Anfängen bis heute festgehalten wird. Solche Ausstellungen gibt es genug. Sondern wir bemühten uns, Christen zu dokumentieren, die versuchten und meinten, nach Worten der Bibel ihr Leben auszurichten. So entstand eine Art „lebende Bibel“. Biografien und Handlungen wurden festgehalten, die aus unserer Sicht entweder ein Vorbild oder eine Schande des Glaubens und der Kirche sind und waren. 1 Dieses Plakat eröffnete die Ausstellung mit dem Bild des breiten und schmalen Weges. Die Nachfrage nach der Ausstellung war sehr groß. So ging sie auf Wanderschaft. 2013 war dann Tournee Ende, nachdem sie an 53 Orten Deutschlands und in 12 unterschiedlichen Bundesländern war. Sogar der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich übernahm die Schirmherrschaft der Jubiläumsausstellung, als sie zum 50. Mal erneut auf der Burg Schönfels gezeigt wurde. Durch ganz Deutschland reiste die Ausstellung, nur der Kirchenvorstand und die Pfarrer vom Zwickauer Dom sträubten sich davor, sie in ihrem Räumen zu zeigen.
    [Show full text]
  • Mario Keßler, Ruth Fischer. Ein Leben Mit Und Gegen Kommunisten (1895- 1961), Böhlau Köln, 2013 (Zeithistorische Studien
    Dokserver des Zentrums Digitale Reprints für Zeithistorische Forschung Potsdam http://zeitgeschichte-digital.de/Doks Mario Keßler Ruth Fischer. Ein Leben mit und gegen Kommunisten (1895- 1961) http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok.1.844 Reprint von: Mario Keßler, Ruth Fischer. Ein Leben mit und gegen Kommunisten (1895- 1961), Böhlau Köln, 2013 (Zeithistorische Studien. Herausgegeben vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Band 51), ISBN 978-3-412- 21014-4 Copyright der digitalen Neuausgabe (c) 2017 Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e.V. (ZZF) und Autor, alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk wurde vom Autor für den Download vom Dokumentenserver des ZZF freigegeben und darf nur vervielfältigt und erneut veröffentlicht werden, wenn die Einwilligung der o.g. Rechteinhaber vorliegt. Bitte kontaktieren Sie: <[email protected]> Zitationshinweis: Mario Keßler (2013), Ruth Fischer. Ein Leben mit und gegen Kommunisten (1895-1961), Dokserver des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam, http://dx.doi.org/10.14765/zzf.dok.1.844 Ursprünglich erschienen als: Mario Keßler, Ruth Fischer. Ein Leben mit und gegen Kommunisten (1895-1961), Böhlau Köln, 2013 (Zeithistorische Studien. Herausgegeben vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Band 51), ISBN 978-3-412-21014-4 Inhalt Vorwort............................................................................................................................ 7 I. Der Weg zum Kommunismus (1895–1919) .....................................................23 Eine
    [Show full text]