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AMTSBLATT für den Landkreis

24. Jahrgang Wittmund, den 31. Juli 2003 Nr. 7

Inhaltsverzeichnis Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Seniorenwohn- Seite anlage Störtebekerstraße“ der Inselgemeinde . 36 I. Bekanntmachungen des Landkreises Bebauungsplan Nr. 7 „Vogskampen“ der Gemeinde Schweindorf ...... 36 Haushaltssatzung des Landkreises Wittmund Satzung der Stadt Wittmund über die Aufhebung für das Haushaltsjahr 2003 ...... 27 der förmlichen Festlegung der Sanierungsgebiete der Stadt Wittmund ...... 37 II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen Einleitungsbeschluss des Amtes für Agrarstruktur 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Aurich; Flurneuordnungsverfahren Dunum ...... 37 für das Haushaltsjahr 2002 ...... 28 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2002 ...... 28 I. Bekanntmachungen des Landkreises 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2002 ...... 29 Haushaltssatzung des Landkreises Wittmund Haushaltssatzung der Gemeinde Stedesdorf für das Haushaltsjahr 2003 für das Haushaltsjahr 2003 ...... 29 Haushaltssatzung der Stadt Esens Aufgrund des § 65 der Niedersächsischen Landkreisordnung in der für das Haushaltsjahr 2003 ...... 30 Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 365), in Verbindung mit den §§ 84 ff. der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der Fassung Haushaltssatzung der Samtgemeinde Esens vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382), hat der Kreistag des Land- für das Haushaltsjahr 2003 ...... 30 kreises Wittmund am 24. März 2003 folgende Haushaltssatzung für Haushaltssatzung der Inselgemeinde Langeoog das Haushaltsjahr 2003 beschlossen: für das Haushaltsjahr 2003 ...... 30 § 1 Haushaltssatzung der Samtgemeinde für das Haushaltsjahr 2003 ...... 31 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg im Verwaltungshaushalt für das Haushaltsjahr 2003 ...... 31 in der Einnahme auf 52098600,00 EUR in der Ausgabe auf 62931200,00 EUR Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2003 ...... 31 im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 5793600,00 EUR Haushaltssatzung der Gemeinde in der Ausgabe auf 5793600,00 EUR für das Haushaltsjahr 2003 ...... 32 festgesetzt. Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2003 ...... 32 Der Wirtschaftsplan des Kreiskrankenhauses Wittmund für das Haus- haltsjahr 2003 wird Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2003 ...... 32 im Erfolgsplan mit Erträgen in Höhe von 15994000,00 EUR Haushaltssatzung der Gemeinde Schweindorf Aufwendungen in Höhe von 15994000,00 EUR für das Haushaltsjahr 2003 ...... 33 im Vermögensplan mit Haushaltssatzung der Gemeinde Einnahmen in Höhe von 355500,00 EUR für das Haushaltsjahr 2003 ...... 33 Ausgaben in Höhe von 355500,00 EUR Haushaltssatzung der Gemeinde festgesetzt. für das Haushaltsjahr 2003 ...... 33 Haushaltssatzung der Gemeinde Der Wirtschaftsplan des Kreisalten- und Pflegeheimes Schweindorf für das Haushaltsjahr 2003 ...... 34 für das Haushaltsjahr 2003 wird 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde im Erfolgsplan mit Friedeburg für das Haushaltsjahr 2003 ...... 34 Erträgen in Höhe von 563400,00 EUR Aufwendungen in Höhe von 563400,00 EUR Widmung der Straße „Barenburger Straße“ der Gemeinde Stedesdorf ...... 34 im Vermögensplan mit Einnahmen in Höhe von 65900,00 EUR Satzung zur Änderung der Satzung über die Ausgaben in Höhe von 65900,00 EUR Straßenreinigung in der Samtgemeinde Holtriem ...... 35 festgesetzt. 4. Satzung zur Änderung der Satzung der Samtgemeinde Holtriem über die Erhebung von Gebühren für den Der Wirtschaftsplan für die Einrichtung „Kurzzeitpflege“ beim Kreis- Besuch von Tageseinrichtungen für Kinder ...... 35 krankenhaus Wittmund für das Haushaltsjahr 2003 wird Satzung zur 2. Änderung der Satzung über die im Erfolgsplan mit Erhebung von Gebühren für den Erträgen in Höhe von 377800,00 EUR Besuch des Kindergartens ...... 35 Aufwendungen in Höhe von 377800,00 EUR Verordnung der Samtgemeinde Esens über die im Vermögensplan mit Öffnung der Geschäfte in der Stadt Esens anlässlich Einnahmen in Höhe von 5000,00 EUR des Herbstmarktes am Sonntag, 19. Oktober 2003, Ausgaben in Höhe von 5000,00 EUR und anlässlich des Weihnachtsmarktes festgesetzt. am Sonntag, 30. November 2003 ...... 35 § 2 Bebauungsplan Nr. 17 „An der Mühle“ der Gemeinde Westerholt, 1. Änderung, mit örtlichen Bauvorschriften Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitio- gemäß §§ 57, 97 und 98 der Nieders. Bauordung ...... 36 nen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf 1376000,00 EUR festgesetzt.

– 27 – Im Vermögensplan des Kreiskrankenhauses Wittmund werden Kredite des Haushaltsplanes für Investitionen nicht veranschlagt. einschließlich der Nachträge Im Vermögensplan des Kreisalten- und Pflegeheimes Schweindorf gegenüber bisher 1956700 EUR werden Kredite für Investitionen nicht veranschlagt. nunmehr festgesetzt auf 1995400 EUR die Ausgaben erhöht um 38700 EUR Im Vermögensplan der Einrichtung „Kurzzeitpflege“ beim Kreiskran- vermindert um 0 EUR kenhaus Wittmund werden Kredite für Investitionen nicht veran- und damit der Gesamtbetrag schlagt. des Haushaltsplanes § 3 einschließlich der Nachträge Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf gegenüber bisher 1956700 EUR 2779000,00 EUR festgesetzt. nunmehr festgesetzt auf 1995400 EUR Im Vermögensplan des Kreiskrankenhauses Wittmund werden Ver- b) im Vermögenshaushalt pflichtungsermächtigungen nicht veranschlagt. die Einnahmen erhöht um 0 EUR Im Vermögensplan des Kreisalten- und Pflegeheimes Schweindorf vermindert um 422400 EUR werden Verpflichtungsermächtigungen nicht veranschlagt. und damit der Gesamtbetrag Im Vermögensplan der Einrichtung „Kurzzeitpflege“ beim Kreiskran- des Haushaltsplanes kenhaus Wittmund werden Verpflichtungsermächtigungen nicht ver- einschließlich der Nachträge anschlagt. gegenüber bisher 1233300 EUR § 4 nunmehr festgesetzt auf 810900 EUR die Ausgaben erhöht um 0 EUR Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 vermindert um 422400 EUR zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen wer- und damit der Gesamtbetrag den dürfen, wird auf 17000000,00 EUR festgesetzt. des Haushaltsplanes Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 einschließlich der Nachträge zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben durch die Sonderkasse des gegenüber bisher 1233300 EUR Kreiskrankenhauses Wittmund in Anspruch genommen werden dür- nunmehr festgesetzt auf 810900 EUR fen, wird auf 2650000,00 EUR festgesetzt. § 2 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben durch die Sonderkasse des Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitio- Kreisalten- und Pflegeheimes Schweindorf in Anspruch genommen nen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) werden dürfen, wird auf 90000,00 EUR festgesetzt. wird gegenüber der bisherigen Festsetzung nicht verändert. § 3 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben durch die Sonderkasse der Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird nicht ver- Einrichtung „Kurzzeitpflege“ beim Kreiskrankenhaus Wittmund in ändert. Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 60000,00 EUR festge- § 4 setzt. Der Gesamtbetrag der Kassenkredite wird nicht verändert. § 5 § 5 Der Umlagesatz der Kreisumlage wird auf 53,7 v. H. der Steuerkraft- Die Hebesätze für die Realsteuern werden nicht verändert. messzahlen und der anzurechnenden Schlüsselzuweisungen der kreisangehörigen Gemeinden und auf 53,7 v. H. der anzurechnenden Neuharlingersiel, 17. Dezember 2002 Schlüsselzuweisungen der Samtgemeinden festgesetzt. Gemeinde Neuharlingersiel Wittmund, den 24. März 2003 Peters Landkreis Wittmund (L. S.) Bürgermeister Der Landrat Schultz Bekanntmachung der Nachtragshaushaltssatzung Die vorstehende Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2002 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die nach § 92 Abs. 2 Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2003 wird der Niedersächsischen Gemeindeordnung erforderliche Genehmigung hiermit öffentlich bekannt gemacht. der Aufsichtsbehörde hat der Landkreis Wittmund am 3. 7. 2003 unter Die nach § 65 NLO in Verbindung mit §§ 91 Abs. 4, 92 Abs. 2 und 94 dem Aktenzeichen 20/082-01/Nhs erteilt. Abs. 2 NGO sowie § 15 Abs. 6 NFAG erforderlichen Genehmigungen Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom sind durch die Bezirksregierung Weser-Ems, Oldenburg, am 25. 6. 4. 8. 2003 bis 12. 8. 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Neu- 2003 unter dem Aktenzeichen 202.14-10302/62-03 erteilt worden. harlingersiel, Von-Eucken-Weg 2, öffentlich aus. Peters Der Haushaltsplan liegt nach § 65 NLO in Verbindung mit § 86 Abs. Bürgermeister 2 Satz 3 NGO in der Zeit vom 4. 8. bis 12. 8. 2003 zur Einsichtnahme im Kreishaus in Wittmund, Am Markt 9, Zimmer 5, 26409 Wittmund, öffentlich aus. 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Wittmund, den 3. Juli 2003 Werdum für das Haushaltsjahr 2002 Landkreis Wittmund Der Landrat Aufgrund des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Werdum in seiner Sitzung am 13. Dezember 2002 folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen: II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen § 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde a) im Verwaltungshaushalt Neuharlingersiel für das Haushaltsjahr 2002 die Einnahmen erhöht um 27500 EUR vermindert um 0 EUR Aufgrund des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der und damit der Gesamtbetrag Rat der Gemeinde Neuharlingersiel in seiner Sitzung am 17. Dezem- des Haushaltsplanes ber 2002 folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen: einschließlich der Nachträge § 1 gegenüber bisher 577400 EUR Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden nunmehr festgesetzt auf 604900 EUR a) im Verwaltungshaushalt die Ausgaben erhöht um 27500 EUR vermindert um 0 EUR die Einnahmen erhöht um 38700 EUR und damit der Gesamtbetrag vermindert um 0 EUR des Haushaltsplanes und damit der Gesamtbetrag einschließlich der Nachträge gegenüber bisher 577400 EUR nunmehr festgesetzt auf 604900 EUR – 28 – b) im Vermögenshaushalt einschließlich der Nachträge die Einnahmen erhöht um 27500 EUR gegenüber bisher 776000 EUR vermindert um 0 EUR nunmehr festgesetzt auf 642500 EUR und damit der Gesamtbetrag § 2 des Haushaltsplanes Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitio- einschließlich der Nachträge nen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) gegenüber bisher 401700 EUR wird gegenüber der bisherigen Festsetzung in Höhe von 0 EUR um nunmehr festgesetzt auf 429200 EUR 64000 EUR erhöht und damit auf 64000 EUR festgesetzt. die Ausgaben erhöht um 27500 EUR § 3 vermindert um 0 EUR und damit der Gesamtbetrag Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird nicht ver- des Haushaltsplanes ändert. einschließlich der Nachträge § 4 gegenüber bisher 401700 EUR Der Gesamtbetrag der Kassenkredite wird nicht verändert. nunmehr festgesetzt auf 429200 EUR § 5 § 2 Die Hebesätze für die Realsteuern werden nicht verändert. Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitio- Stedesdorf, 5. Dezember 2002 nen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) Gemeinde Stedesdorf wird nicht verändert. (L. S.) Meemken § 3 Bürgermeisterin Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird nicht ver- Bekanntmachung der Nachtragshaushaltssatzung ändert. Die vorstehende Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr § 4 2002 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Der Gesamtbetrag der Kassenkredite wird nicht verändert. Die nach § 92 Abs. 2 der Niedersächsischen Gemeindeordnung erfor- § 5 derliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde hat der Landkreis Witt- Die Hebesätze für die Realsteuern werden nicht verändert. mund am 3. 7. 2003 unter dem Aktenzeichen 20/082-01/Std erteilt. Der Werdum, 13. Dezember 2002 Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. 8. 2003 bis 12. 8. 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Stedesdorf, Gemeinde Werdum Neufolstenhausener Straße 44, öffentlich aus. Hass (L. S.) Meemken Bürgermeister Bürgermeisterin Bekanntmachung der Nachtragshaushaltssatzung Die vorstehende Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2002 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Eine Genehmigung der Haushaltssatzung der Gemeinde Stedesdorf Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. für das Haushaltsjahr 2003 Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom Aufgrund der §§ 40 und 84 ff. der Niedersächsischen Gemeindeord- 4. 8. 2003 bis 12. 8. 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Wer- nung hat der Rat der Gemeinde Stedesdorf in seiner Sitzung am 13. dum, Im Gastfeld 6, öffentlich aus. März 2003 folgende Haushaltssatzung beschlossen: Hass § 1 Bürgermeister Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 469700 EUR 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde in der Ausgabe auf 469700 EUR Stedesdorf für das Haushaltsjahr 2002 im Vermögenshaushalt Aufgrund des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der in der Einnahme auf 496500 EUR Rat der Gemeinde Stedesdorf in seiner Sitzung am 5. Dezember 2002 in der Ausgabe auf 496000 EUR folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen: festgesetzt. § 2 § 1 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitio- Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden nen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) a) im Verwaltungshaushalt wird auf 64000,00 EUR festgesetzt. die Einnahmen erhöht um 34100 EUR § 3 vermindert um 0 EUR Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes § 4 einschließlich der Nachträge Kassenkredite werden nicht beansprucht. gegenüber bisher 444200 EUR § 5 nunmehr festgesetzt auf 478300 EUR Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: die Ausgaben erhöht um 34100 EUR 1. Grundsteuer A vermindert um 0 EUR (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 330 v. H. und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes 2. Grundsteuer B (für Grundstücke) 330 v. H. einschließlich der Nachträge 3. Gewerbesteuer 330 v. H. gegenüber bisher 444200 EUR Stedesdorf, 13. März 2003 nunmehr festgesetzt auf 478300 EUR Gemeinde Stedesdorf b) im Vermögenshaushalt (L. S.) Meemken die Einnahmen erhöht um 0 EUR Bürgermeisterin vermindert um 133500 EUR Bekanntmachung der Haushaltssatzung und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2003 wird einschließlich der Nachträge hiermit öffentlich bekannt gemacht. gegenüber bisher 776000 EUR Die nach § 92 Abs. 2 der Niedersächsischen Gemeindeordnung erfor- nunmehr festgesetzt auf 642500 EUR derliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde hat der Landkreis Witt- die Ausgaben erhöht um 0 EUR mund am 4. 7. 2003 unter dem Aktenzeichen 20/082-01/Std erteilt. Der vermindert um 133500 EUR Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. 8. 2003 bis und damit der Gesamtbetrag 12. 8. 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Stedesdorf, Neufol- des Haushaltsplanes stenhausener Straße 44, öffentlich aus. Meemken Bürgermeisterin

– 29 – Haushaltssatzung der Stadt Esens in der Einnahme auf 1105100 EUR in der Ausgabe auf 1105100 EUR für das Haushaltsjahr 2003 festgesetzt. Aufgrund der §§ 40 und 84 ff. der Niedersächsischen Gemeindeord- § 2 nung hat der Rat der Stadt Esens in seiner Sitzung am 31. März 2003 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kre- folgende Haushaltssatzung beschlossen: ditermächtigung) werden nicht veranschlagt. § 1 § 3 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. im Verwaltungshaushalt § 4 in der Einnahme auf 4696200 EUR in der Ausgabe auf 4696200 EUR Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 im Vermögenshaushalt zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen wer- in der Einnahme auf 2388200 EUR den dürfen, wird auf 900 000 EUR festgesetzt. in der Ausgabe auf 2388200 EUR § 5 festgesetzt. Der Hebesatz für die Samtgemeindeumlage wird für das Haushaltsjahr Der Wirtschaftsplan der Stadtwerke Esens 2003 auf 37 v. H. der Bemessungsgrundlage für die Kreisumlage fest- für das Haushaltsjahr 2003 wird gesetzt. im Erfolgsplan mit Erträgen in Höhe von 319000 EUR Esens, 19. März 2003 mit Aufwendungen in Höhe von 319000 EUR Samtgemeinde Esens im Vermögensplan (L. S.) Buß mit Einnahmen in Höhe von 84000 EUR SG-Bürgermeister mit Ausgaben in Höhe von 84000 EUR festgesetzt. Bekanntmachung der Haushaltssatzung § 2 Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2003 wird Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- hiermit öffentlich bekannt gemacht. den nicht veranschlagt. Die nach § 15 Abs. 6 des Nieders. Finanzausgleichsgesetzes erforder- Im Vermögensplan der Stadtwerke Esens werden Kredite für Investi- liche Genehmigung der Aufsichtsbehörde hat der Landkreis Wittmund tionen nicht veranschlagt. am 7. 7. 2003 unter dem Aktenzeichen 20/083-01/Ess erteilt. § 3 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. 8. 2003 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. bis 12. 8. 2003 zur Einsichtnahme im Rathaus Esens, Am Markt 2, Zimmer 30, öffentlich aus. Im Vermögensplan der Stadtwerke Esens werden Verpflichtungser- Buß mächtigungen nicht veranschlagt. Samtgemeindebürgermeister § 4 Kassenkredite werden nicht beansprucht. Für die Sonderkasse der Stadtwerke Esens werden Kassenkredite nicht Haushaltssatzung der Inselgemeinde Langeoog beansprucht. für das Haushaltsjahr 2003 Nachrichtlich: § 5 Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: in der Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382), in der der- 1. Grundsteuer A zeit gültigen Fassung, hat der Rat der Inselgemeinde Langeoog in sei- (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 310 v. H. ner Sitzung am 12. Mai 2003 folgende Haushaltssatzung für das Haus- 2. Grundsteuer B (für Grundstücke) 330 v. H. haltsjahr 2003 beschlossen: 3. Gewerbesteuer 330 v. H. § 1 Esens, 31. März 2003 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird Stadt Esens im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 7743600,00 EUR Ebrecht (L. S.) Buß Bürgermeister Stadtdirektor in der Ausgabe auf 9293600,00 EUR im Vermögenshaushalt Bekanntmachung der Haushaltssatzung in der Einnahme auf 1570100,00 EUR in der Ausgabe auf 1570100,00 EUR Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2003 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. festgesetzt. § 2 Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahme für Investitionen Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. 8. 2003 und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird bis 12. 8. 2003 zur Einsichtnahme im Rathaus Esens, Am Markt 2, auf 275000,00 EUR festgesetzt. Zimmer 30, öffentlich aus. § 3 Buß Stadtdirektor Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen Haushaltssatzung der Samtgemeinde Esens werden dürfen, wird auf 1 550 000,00 EUR festgesetzt. für das Haushaltsjahr 2003 § 5 Aufgrund des § 71 Abs. 2 i. V. m. §§ 40 und 84 ff. der Niedersächsi- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- schen Gemeindeordnung hat der Rat der Samtgemeinde Esens in haltsjahr 2003 wie folgt festgesetzt: seiner Sitzung am 19. März 2003 folgende Haushaltssatzung 1. Grundsteuer beschlossen: a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe § 1 (Grundsteuer A) 340 v. H. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird b) für Gewerbebetriebe (Grundsteuer B) 340 v. H. im Verwaltungshaushalt 2. Gewerbesteuer 320 v. H. in der Einnahme auf 5295200 EUR in der Ausgabe auf 5471300 EUR Langeoog, den 13. Mai 2003 im Vermögenshaushalt Der Bürgermeister (L. S.) Der Gemeindedirektor M. Schreiber F. Göken

– 30 – Bekanntmachung Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- Die vorstehende Haushaltssatzung der Inselgemeinde Langeoog für meinde Blomberg in seiner Sitzung am 24. 2. 2003 folgende Haus- das Haushaltsjahr 2003 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. haltssatzung beschlossen: § 1 Der Landkreis Wittmund - Kommunalaufsicht - hat gemäß § 92 Abs. 2 und § 94 Abs. 2 der Niedersächsischen Gemeindeordnung Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird (NGO) in der Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382), in im Verwaltungshaushalt der zurzeit gültigen Fassung, die erforderliche Genehmigung für die in der Einnahme auf 450000 EUR §§ 2 und 4 unter dem Aktenzeichen 20/082-01/Lgg am 8. 7. 2003 er- in der Ausgabe auf 450000 EUR teilt. im Vermögenshaushalt Der Haushaltsplan liegt gemäß § 86 Abs. 2 NGO vom 4. 8. 2003 bis in der Einnahme auf 455000 EUR 12. 8. 2003 im Rathaus - Kämmerei - 26465 Langeoog, öffentlich zur in der Ausgabe auf 455000 EUR Einsichtnahme aus. festgesetzt. § 2 Langeoog, den 12. Mai 2003 Inselgemeinde Langeoog Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- den nicht veranschlagt. Der Gemeindedirektor § 3 In Vertretung: Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. H.-G. Sjuts § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen wer- Haushaltssatzung der Samtgemeinde Holtriem den dürfen, wird auf 70000 EUR festgesetzt. für das Haushaltsjahr 2003 § 5 Aufgrund des § 71 Abs. 2 in Verbindung mit § 84 der Niedersächsi- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- schen Gemeindeordnung in der Fassung vom 22. August 1996 (Nds. sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt fest- GVBl. S. 382) hat der Rat der Samtgemeinde Holtriem in seiner Sit- gesetzt worden: zung am 24. 3. 2003 folgende Haushaltssatzung beschlossen. 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird (Grundsteuer A) 330 v. H. im Verwaltungshaushalt b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. in der Einnahme auf 4632000 EUR 2. Gewerbesteuer 330 v. H. in der Ausgabe auf 4880000 EUR Blomberg, den 24. 2. 2003 im Vermögenshaushalt (L. S.) Willms in der Einnahme auf 1960000 EUR Bürgermeisterin in der Ausgabe auf 1960000 EUR Bekanntmachung der Haushaltssatzung festgesetzt. § 2 Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg wird hier- Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitio- mit öffentlich bekannt gemacht. nen und für Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. wird auf 150000 EUR festgesetzt. Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis § 3 12. August 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Gemeinde Blomberg § 4 Die Bürgermeisterin Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen wer- den dürfen, wird auf 700 000 EUR festgesetzt. Haushaltssatzung der Gemeinde Eversmeer für das Haushaltsjahr 2003 § 5 Der Umlagesatz der Samtgemeindeumlage wird auf 39,00 v. H. der Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der Bemessungsgrundlage der Kreisumlage festgesetzt. Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- meinde Eversmeer in seiner Sitzung am 19. 2. 2003 folgende Haus- Westerholt, den 24. März 2003 haltssatzung beschlossen: Samtgemeinde Holtriem § 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird (L. S.) Poppen SG-Bürgermeister im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 226000 EUR Bekanntmachung der Haushaltssatzung in der Ausgabe auf 226000 EUR Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2003 wird im Vermögenshaushalt hiermit öffentlich bekannt gemacht. in der Einnahme auf 150000 EUR Die nach den § 92 Abs. 2 der Nieders. Gemeindeordnung in der Fas- in der Ausgabe auf 150000 EUR sung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) in Verbindung mit festgesetzt. § 15 Abs. 6 des Nieders. Finanzausgleichsgesetzes in der Fassung vom § 2 26. Mai 1999 (Nds. GVBl. S. 116) erforderlichen Genehmigungen sind Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- durch den Landkreis Wittmund am 23. Juni 2003 unter Az.: 20/083- den nicht veranschlagt. 01/Hom erteilt worden. § 3 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 der NGO vom 4. bis Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 12. August 2003 zur Einsichtnahme im Rathaus, Zimmer 101, in § 4 Westerholt öffentlich aus. Samtgemeinde Holtriem Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Der Samtgemeindebürgermeister Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von I. V.: Albers Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 30 000 EUR festgesetzt. § 5 Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt fest- für das Haushaltsjahr 2003 gesetzt worden: Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe – 31 – (Grundsteuer A) 330 v. H. meinde Neuschoo in seiner Sitzung am 21. 2. 2003 folgende Haus- b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. haltssatzung beschlossen: 2. Gewerbesteuer 330 v. H. § 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird Eversmeer, den 19. Februar 2003 im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 469000 EUR (L. S.) Kunze Bürgermeister in der Ausgabe auf 469000 EUR im Vermögenshaushalt Bekanntmachung der Haushaltssatzung in der Einnahme auf 298000 EUR in der Ausgabe auf 298000 EUR Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Eversmeer wird festgesetzt. hiermit öffentlich bekannt gemacht. § 2 Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis den nicht veranschlagt. 12. August 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. § 3 Gemeinde Eversmeer Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Bürgermeister § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, Haushaltssatzung der Gemeinde Nenndorf wird auf 50000 EUR für das Haushaltsjahr 2003 festgesetzt. § 5 Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- meinde Nenndorf in seiner Sitzung am 21. 3. 2003 folgende Haus- sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt fest- haltssatzung beschlossen: gesetzt worden: 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird (Grundsteuer A) 330 v. H. im Verwaltungshaushalt b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. in der Einnahme auf 190000 EUR 2. Gewerbesteuer 330 v. H. in der Ausgabe auf 190000 EUR im Vermögenshaushalt Neuschoo, den 21. 2. 2003 in der Einnahme auf 102000 EUR (L. S.) Storck in der Ausgabe auf 102000 EUR Bürgermeister festgesetzt. Bekanntmachung der Haushaltssatzung § 2 Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Neuschoo wird hier- Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- mit öffentlich bekannt gemacht. den nicht veranschlagt. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. § 3 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 12. August 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. § 4 Gemeinde Neuschoo Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Der Bürgermeister Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 30000 EUR festgesetzt. Haushaltssatzung der Gemeinde Ochtersum § 5 für das Haushaltsjahr 2003 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt fest- Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- gesetzt worden: meinde Ochtersum in seiner Sitzung am 11. 3. 2003 folgende Haus- 1. Grundsteuer haltssatzung beschlossen: a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe § 1 (Grundsteuer A) 330 v. H. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. im Verwaltungshaushalt 2. Gewerbesteuer 330 v. H. in der Einnahme auf 254000 EUR in der Ausgabe auf 254000 EUR Nenndorf, den 21. 3. 2003 im Vermögenshaushalt (L. S.) Goldenstein in der Einnahme auf 111000 EUR Bürgermeister in der Ausgabe auf 111000 EUR festgesetzt. Bekanntmachung der Haushaltssatzung § 2 Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Nenndorf wird hier- Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- mit öffentlich bekannt gemacht. den nicht veranschlagt. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. § 3 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 12. August 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. § 4 Gemeinde Nenndorf Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Der Bürgermeister Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 35000 EUR Haushaltssatzung der Gemeinde Neuschoo festgesetzt. für das Haushaltsjahr 2003 § 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt fest- Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- gesetzt worden:

– 32 – 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird (Grundsteuer A) 330 v. H. im Verwaltungshaushalt b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. in der Einnahme auf 190000 EUR 2. Gewerbesteuer 330 v. H. in der Ausgabe auf 190000 EUR Ochtersum, den 11. 3. 2003 im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 251000 EUR (L. S.) Dirks in der Ausgabe auf 251000 EUR Bürgermeister festgesetzt. Bekanntmachung der Haushaltssatzung § 2 Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Ochtersum wird Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- hiermit öffentlich bekannt gemacht. den nicht veranschlagt § 3 Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis 12. August 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. § 4 Gemeinde Ochtersum Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Der Bürgermeister Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 30000 EUR festgesetzt. Haushaltssatzung der Gemeinde Schweindorf § 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- für das Haushaltsjahr 2003 sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt fest- Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der gesetzt worden: Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- 1. Grundsteuer meinde Schweindorf in seiner Sitzung am 5. 3. 2003 folgende Haus- a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe haltssatzung beschlossen: (Grundsteuer A) 330 v. H. § 1 b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird 2. Gewerbesteuer 330 v. H. im Verwaltungshaushalt Utarp, den 27. 2. 2003 in der Einnahme auf 253000 EUR in der Ausgabe auf 253000 EUR (L. S.) Bents im Vermögenshaushalt Bürgermeisterin in der Einnahme auf 57 000 EUR Bekanntmachung der Haushaltssatzung in der Ausgabe auf 57 000 EUR Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Utarp wird hiermit festgesetzt. § 2 öffentlich bekannt gemacht. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. den nicht veranschlagt. Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis 12. § 3 August 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Gemeinde Utarp § 4 Die Bürgermeisterin Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, Haushaltssatzung der Gemeinde Westerholt wird auf 35000 EUR festgesetzt. für das Haushaltsjahr 2003 § 5 Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt fest- meinde Westerholt in seiner Sitzung am 6. 3. 2003 folgende Haus- gesetzt worden: haltssatzung beschlossen: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe § 1 (Grundsteuer A) 330 v. H. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. im Verwaltungshaushalt 2. Gewerbesteuer 330 v. H. in der Einnahme auf 977000 EUR in der Ausgabe auf 977000 EUR Schweindorf, den 5. 3. 2003 im Vermögenshaushalt (L. S.) H. Schuster in der Einnahme auf 890000 EUR Bürgermeister in der Ausgabe auf 890000 EUR Bekanntmachung der Haushaltssatzung festgesetzt. Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Schweindorf wird § 2 hiermit öffentlich bekannt gemacht. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. den nicht veranschlagt. Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis 12. § 3 August 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Gemeinde Schweindorf § 4 Der Bürgermeister Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, Haushaltssatzung der Gemeinde Utarp wird auf 150000 EUR für das Haushaltsjahr 2003 festgesetzt. Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der § 5 Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- meinde Utarp in seiner Sitzung am 27. 2. 2003 folgende Haushaltssat- sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2003 wie folgt fest- zung beschlossen: gesetzt worden:

– 33 – 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Die Gesamtbeträge der Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungs- (Grundsteuer A) 300 v. H. und Vermögenshaushalt bleiben gegenüber den bisherigen Festsetzun- b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 300 v. H. gen unverändert. 2. Gewerbesteuer 300 v. H. § 2 Westerholt, den 6. 3. 2003 Kredite werden nicht veranschlagt. § 3 (L. S.) Eilers Bürgermeister Der bisherige Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird nicht geändert. Bekanntmachung der Haushaltssatzung § 4 Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Westerholt wird Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird gegenüber dem bisherigen hiermit öffentlich bekannt gemacht. Höchstbetrag von 1 500 000,00 EUR um 1 000 000,00 EUR erhöht und Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. damit auf 2 500 000,00 EUR neu festgesetzt. Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis § 5 12. August 2003 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Die Steuersätze werden nicht geändert. Gemeinde Westerholt Friedeburg, den 25. 6. 2003 Der Bürgermeister (L. S.) Reents Bürgermeister Haushaltssatzung der Gemeinde Friedeburg Die vorstehende 1. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr für das Haushaltsjahr 2003 2003 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Die nach § 92 Abs. 2 der Niedersächsischen Gemeindeordnung - NGO Aufgrund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der - in der Fassung vom 22. 8. 1996 (Nds. GVBl. S. 382) erforderliche Rat der Gemeinde Friedeburg am 27. 3. 2003 folgende Haushaltssat- Genehmigung ist durch den Landkreis Wittmund - Kommunalaufsicht zung für das Haushaltsjahr 2003 beschlossen: - am 9. 7. 2003 unter dem Aktenzeichen 20/082-01/Fri erteilt worden. § 1 Friedeburg, den 31. 7. 2003 Der Bürgermeister Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2003 wird im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 9729000 EUR in der Ausgabe auf 11051000 EUR Widmung der Straße „Barenburger Straße“ im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 2350000 EUR der Gemeinde Stedesdorf in der Ausgabe auf 2350000 EUR Der Rat der Gemeinde Stedesdorf hat in seiner Sitzung am 27. Mai festgesetzt. 2003 beschlossen, die in dem nachstehenden Lageplan kenntlich ge- § 2 machte Straße „Barenburger Straße“ gemäß § 6 des Niedersächsischen Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- Straßengesetzes für den öffentlichen Verkehr zu widmen. den nicht veranschlagt. § 3 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 225.000 EUR festgesetzt. § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2003 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen wer- den dürfen, wird festgesetzt auf 1 500 000 EUR § 5 Die Hebesätze für die Realsteuern sind durch besondere Hebesatzsat- zung vom 19. 12. 2002 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 320 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 320 v. H. 2. Gewerbesteuer 320 v. H. Friedeburg, den 27. 3. 2003 (L. S.) Reents Bürgermeister Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2003 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung wurde vom Landkreis Wittmund - Kommunal- aufsicht - zur Kenntnis genommen. Die Haushaltssatzung enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Der Haushaltsplan 2003 liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. 8. 2003 bis zum 12. 8. 2003 zur Einsichtnahme im Rathaus der Gemeinde Friedeburg, Hauptstraße 96, 26446 Friedeburg, Zimmer 17, öffentlich aus. Die Widmung wird hiermit öffentlich bekannt gegeben. Träger der Friedeburg, den 31. 7. 2003 Straßenbaulast ist die Gemeinde Stedesdorf. Der Bürgermeister Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Widmung kann innerhalb eines Monats nach dem Tage der Bekanntmachung schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch bei der Gemeinde Stedesdorf, Neufolstenhausener Straße 44, 26427 I. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Stedesdorf, eingelegt werden. Friedeburg für das Haushaltsjahr 2003 Stedesdorf, 1. Juli 2003 Aufgrund des § 87 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Gemeinde Stedesdorf Rat der Gemeinde Friedeburg am 25. 6. 2003 folgende 1. Nachtrags- Meemken haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2003 beschlossen: Die Bürgermeisterin

– 34 – Satzung zur Änderung der Satzung über die Samtgemeindebürgermeister Straßenreinigung in der Samtgemeinde Holtriem 4. Satzung zur Änderung der Satzung über Aufgrund der §§ 6, 8, 40 und 72 Abs. 1 Nr. 6 der Niedersächsischen die Erhebung von Gebühren für den Besuch Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Au- von Tageseinrichtungen für Kinder gust 1996 (Nds. GVBl. S. 382), zuletzt geändert durch Artikel 14 des Gesetzes vom 20. November 2001 (Nds. GVBl. S. 701), in Verbindung Aufgrund der §§ 6, 8, 72 und 83 der Niedersächsischen Gemeinde- mit § 52 des Niedersächsischen Straßengesetzes - NStrG - in der Fas- ordnung (NGO) in der Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. sung vom 24. September 1980 (Nds. GVBl. S. 359), zuletzt geändert 382) und der §§ 1, 2 und 5 des Niedersächsischen Kommunalabga- durch Artikel 8 des Gesetzes vom 28. Mai 1996 (Nds. GVBl. S. 242), bengesetzes (NKAG) in der Fassung vom 11. Februar 1992 (Nds. hat der Rat der Samtgemeinde Holtriem in seiner Sitzung am 24. März GVBl. S. 29) hat der Rat der Samtgemeinde Holtriem in seiner Sitzung 2003 folgende Satzung zur Änderung der Satzung über die Straßen- am 23. Juni 2003 folgende Änderungssatzung beschlossen: reinigung in der Samtgemeinde Holtriem beschlossen: Artikel I § 1 Die Satzung über die Erhebung von Gebühren für den Besuch von Ta- Die Satzung über die Straßenreinigung in der Samtgemeinde Holtriem geseinrichtungen für Kinder vom 21. 6. 1993 (Amtsblatt für den Land- vom 12. Dezember 1988 (Amtsblatt für den Landkreis Wittmund Nr. kreis Wittmund S. 35) wird wie folgt geändert: 20 vom 20. Dezember 1988), zuletzt geändert durch Satzung vom 20. 1. Die Anlage 1 zu § 2 Abs. 2 (Staffelung der Gebührensätze) wird Dezember 2000 (Amtsblatt für den Landkreis Wittmund Nr. 14 vom durch die Tabelle dieser Änderungssatzung ersetzt. 29. Dezember 2000), wird wie folgt geändert: 2. § 2 Absatz 5 Satz 4 erhält folgende Fassung: „Folgende steuerfreie Die Anlage zu § 1 Abs. 1 (Straßenverzeichnis) wird um folgende Einnahmen werden hinzugerechnet: Leistungen aus einer Kranken- Straßen ergänzt: und Unfallversicherung, nach dem Arbeitsförderungs-, Kinder- Gemeinde Blomberg: Ulmenring geld-, Wohngeld- und Eigenheimzulagengesetz.“ In der Gemeinde Blomberg wird der Gauder Pfad aus dem 3. § 2 Absatz 5 wird um folgenden Satz 5 ergänzt: „Erziehungs- und Straßenverzeichnis herausgenommen. Landesblindengeld bleiben unberücksichtigt.“ § 2 Artikel II Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung im Amtsblatt Diese Satzung tritt am 1. 8. 2003 in Kraft. für den Landkreis Wittmund in Kraft. Westerholt, den 23. Juni 2003 Westerholt, den 24. März 2003 Samtgemeinde Holtriem Samtgemeinde Holtriem Poppen (L. S.) Poppen Samtgemeindebürgermeister Tabelle gemäß § 2 Abs. 2 der Satzung der Samtgemeinde Holtriem vom 21. Juni 1993 über die Erhebung von Gebühren für den Besuch von Tageseinrichtungen für Kinder Diese Tabelle tritt am 1. 8. 2003 in Kraft

Gebühren je Kind und Monat/€ Monats- Zahl der zum Haushalt rechnenden Familienmitglieder (§ 2 Abs. 2) einkommen/€ Mindestbetreuungsstunden in der Woche (§ 2 Abs. 4) zwei drei vier fünf sechs sieben 15 Std. 20 Std. 25 Std. 35 Std. bis I 970 1220 1470 1720 1970 2220 45 60 75 105 bis II 1220 1470 1720 1970 2220 2470 54 72 90 126 bis III 1470 1720 1970 2220 2470 2720 63 84 105 147 bis IV 1720 1970 2220 2470 2720 2970 72 96 120 168 bis V 1970 2220 2470 2720 2970 3220 81 108 135 189 über VI 1970 2220 2470 2720 2970 3220 90 120 150 210

Bei Haushalten mit acht oder mehr Familienmitgliedern erhöht sich die Einkommensgrenze in den einzelnen Stufen um 250,- EUR je unter- haltsberechtigte Person. Satzung zur 2. Änderung der Satzung über die 2. Die Satzungsänderung tritt zum 1. 8. 2003 in Kraft. Erhebung von Gebühren für den Besuch Spiekeroog, am 9. 7. 2003 des Kindergartens Spiekeroog (L. S.) Hülstede Bürgermeister Aufgrund der §§ 6 und 8 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 22. 8. 1996 (Nds. GVBl. S. 382), zuletzt geändert durch Gesetz vom 27. 1. 2003 (Nds. GVBl. S. 36), der §§ 1 und 5 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes in der Fassung vom Verordnung der Samtgemeinde Esens über 11. 2. 1992 (Nds. GVBl. S. 30), zuletzt geändert durch Gesetz vom 23. 7. 1997 (Nds. GVBl. S. 374) und der Satzung der Gemeinde Spie- die Öffnung der Geschäfte in der Stadt Esens keroog über den Kindergarten Spiekeroog vom 15. 12. 1993, zuletzt anlässlich des Herbstmarktes am Sonntag, geändert durch Satzung vom 11. 10. 2001, hat der Rat in seiner Sitzung vom 8. 7. 2003 folgende Satzung beschlossen: 19. Oktober 2003, und anlässlich 1. Anlage 1 wie wie folgt geändert: des Weihnachtsmarktes am Sonntag, bisheriger Stand neu 30. November 2003 a) Familieneinkommen: bis zu 1022,58 EUR bis zu 1250,99 EUR Gemäß § 14 Abs. 1 des Gesetzes über den Ladenschluss vom 2. 6. 2003 Gebühr: 56,00 EUR 62,00 EUR (BGBl. I S.745 vom 4. 6. 2003), in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Ver- b) Familieneinkommen: 1022,59 bis 1533,88 EUR 1251,00 bis 1760,99 EUR ordnung über die Regelung von Zuständigkeiten im Gewerbe- und Ar- Gebühr: 69,00 EUR 75,00 EUR beitsschutzrecht sowie in anderen Rechtsgebieten (Zust. VO GewAR c) Familieneinkommen: 1533,89 bis 2045,18 EUR 1761,00 bis 2270,99 EUR 91), Ziffer 4.5 der Anlage 2 vom 19. 12. 1990 (Nds. GVBl. S. 491), zu- Gebühr: 82,00 EUR 90,00 EUR letzt geändert durch Verordnung vom 19. 12. 1997 (Nds. GVBl. S. d) Familieneinkommen: 2045,19 bis 2552,54 EUR 2271,00 bis 2780,99 EUR 545), und den §§ 57, 71 Abs. 2 und 75 Abs. 1 der Niedersächsischen Gebühr: 95,00 EUR 105,00 EUR Gemeindeordnung in der Neufassung vom 22. 8. 1996 (Nds. GVBl. S. b) Familieneinkommen: ab 2556,97 EUR ab 2781,00 EUR 382), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. 3. 2001 (Nds. GVBl. S. Gebühr: 107,00 EUR 118,00 EUR 112), erlässt die Samtgemeinde Esens folgende Rechtsverordnung:

– 35 – § 1 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Aus Anlass des Herbstmarktes am Sonntag, dem 19. Oktober 2003, Mit dieser Bekanntmachung tritt der vorhabenbezogene Bebauungs- und des Weihnachtsmarktes am Sonntag, dem 30. November 2003, plan „Seniorenwohnanlage Störtebekerstraße“ in Kraft. dürfen die Verkaufsstellen in der Stadt Esens von 14.00 bis 18.00 Uhr Der Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Se- für den geschäftlichen Verkehr mit den Kunden geöffnet sein. niorenwohnanlage Störtebekerstraße“ ergibt sich aus dem nachste- § 2 hend abgedruckten Übersichtsplan. Diese Verordnung tritt mit dem Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. Esens, 3. Juli 2003 Samtgemeinde Esens (L. S.) Buß Samtgemeindebürgermeister

Bebauungsplan Nr. 17 „An der Mühle“, 1. Änderung, mit örtlichen Bauvorschriften gemäß §§ 57, 97 und 98 der Nieders. Bauordnung Der Rat der Gemeinde Westerholt hat in seiner Sitzung am 7. 7. 2003 die oben genannte Bebauungsplanänderung als Satzung beschlossen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist aus dem nachstehenden Übersichtsplan zu ersehen.

Der vorhabenbezogene Bebauungsplan „Seniorenwohnanlage Stör- tebekerstraße“ einschließlich Planzeichnung, textlichen Festsetzun- gen und Begründung liegt ab sofort während der Dienststunden im Rathaus der Gemeinde Langeoog, Hauptstraße 28, 26465 Langeoog, zu jedermanns Einsicht aus. Gemäß § 215 Abs. 2 BauGB weise ich darauf hin, dass entsprechend § 215 Abs. 1 BauGB 1. eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 und 2 BauGB be- zeichneten Verfahrens- und Formvorschriften und 2. Mängel in der Abwägung unbeachtlich sind, wenn sie nicht in Fällen der Nr. 1 innerhalb eines Jahres, in Fällen der Nr. 2 innerhalb von sieben Jahren seit Bekannt- machung dieses vorhabenbezogenen Bebauungsplanes schriftlich ge- genüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, Kartengrundlage: Deutsche Grundkarte i. M. 1:5000, vervielfältigt ist darzulegen. mit Erlaubnis des Herausgebers: Katasteramt Wittmund. Langeoog, den 15. Juli 2003 Der geänderte Bebauungsplan liegt ab sofort im Gemeindebüro der (L. S.) F. Göken Gemeinde Westerholt, Gartenstraße 1, 26556 Westerholt, unbefristet Gemeindedirektor aus und kann von jedem eingesehen werden; über den Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben. Mit der Bekanntmachung im „Amtsblatt für den Landkreis Wittmund“ wird die oben genannte Bebauungsplanänderung rechtsverbindlich. Bebauungsplan Nr. 7 „Vogskampen“ Ich weise darauf hin, dass eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 der Gemeinde Schweindorf und 2 des Baugesetzbuches bezeichneten Verfahrens- und Formvor- schriften dann unbeachtlich ist, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres Der Rat der Gemeinde Schweindorf hat in seiner Sitzung am 21. 7. schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Män- 2003 den oben genannten Bebauungsplan als Satzung beschlossen. gel der Abwägung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie nicht inner- Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist aus dem nachstehenden halb von 7 Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber Übersichtsplan zu ersehen. der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 des Bau- gesetzbuches über die Entschädigung von durch diesen Bebauungs- plan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche wird hinge- wiesen. Westerholt, den 16. 7. 2003 Gemeinde Westerholt Der Bürgermeister Eilers

Bekanntmachung Kartengrundlage: Deutsche Grundkarte i. M. 1:5000, vervielfältigt In seiner Sitzung am 11. Dez. 2002 hat der Rat der Inselgemeinde Lan- mit Erlaubnis des Herausgebers: Katasteramt Wittmund. geoog den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Der Bebauungsplan liegt ab sofort im Gemeindebüro der Gemeinde „Seniorenwohnanlage Störtebekerstraße“ Schweindorf, Feldkampen 1, 26556 Schweindorf, unbefristet aus und gemäß § 10 Abs. 1 BauGB als Satzung beschlossen; der Beschluss kann von jedem eingesehen werden; über den Inhalt wird auf Verlan- gen Auskunft gegeben.

– 36 – Mit der Bekanntmachung im „Amtsblatt für den Landkreis Wittmund“ Flur 9 Flur 10 Flur 11 wird der oben genannte Bebauungsplan rechtsverbindlich. Gemeinde Stedesdorf Ich weise darauf hin, dass eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 Gemarkung Stedesdorf und 2 des Baugesetzbuches bezeichneten Verfahrens- und Formvor- Flur 6 tlw. schriften dann unbeachtlich ist, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Män- Gemarkung Mamburg gel der Abwägung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie nicht inner- Flur 5 tlw. Flur 6 tlw. Flur 7 tlw. halb von 7 Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber Stadt Wittmund der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Gemarkung Burhafe Verletzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Flur 16 tlw. Flur 17 tlw. Flur 18 tlw. Flur 19 tlw. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 des Bau- Das Flurneuordnungsgebiet ist aus einer Gebietskarte zu ersehen, die gesetzbuches über die Entschädigung von durch diesen Bebauungs- mit dem vollständigen Einleitungsbeschluss, sowie dem Verzeichnis plan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über die Fälligkeit und der Verfahrensflurstücke, der Beschränkung der Nutzungs- und Bau- das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche wird hinge- rechte im Flurneuordnungsgebiet (§ 34 FlurbH) und der Aufforderung wiesen. zur Anmeldung von Rechten (§ 14 FlurbG) in den Verwaltungen der Schweindorf, den 23. 7. 2003 Samtgemeinde Esens, der Samtgemeinde Holtriem, der Stadt Aurich Gemeinde Schweindorf und der Stadt Wittmund zur Einsichtnahme für zwei Wochen nach Be- Der Bürgermeister kanntgabe ausliegt. Schuster Das Flurneuordnungsgebiet wird gemäß § 86 Abs. 1 FlurbG entspre- chend dem Verzeichnis der Verfahrensflurstücke festgestellt. Satzung der Stadt Wittmund Die Eigentümer der zum Flurneuordnungsverfahren gehörenden Grundstücke sowie die Erbbauberechtigten bilden die Teilnehmerge- über die Aufhebung der förmlichen Festlegung meinschaft (§ 10 Nr. 1 FlurbG), die nach § 16 FlurbG als Körperschaft der Sanierungsgebiete der Stadt Wittmund des öffentlichen Rechts mit diesem Beschluss entsteht. Aufgrund des § 162 Abs. 1 und 2 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Die Teilnehmergemeinschaft erhält den Namen „Teilnehmergemein- Fassung der Bekanntmachung vom 27. 8. 1997 (BGBl. I S. 2141, 1998 schaft der Vereinfachten Flurneuordnung Dunum“. Sie hat ihren I S. 137), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 23. 7. 2002 Sitz in Dunum. (BGBl. I S. 2850), in Verbindung mit den §§ 6 und 40 Abs. 1 Nr. 4 der Begründung für die Einleitung: Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) in der Fassung vom 22. Zentraler Ordnungsauftrag der Flurneuordnung Dunum ist es, die 8. 1996 (Nds. GVBl. S. 382), zuletzt geändert durch Art. 80 des Ge- im Flurneuordnungsgebiet vorherrschenden agrarstruktuellen Män- setzes vom 27. 1. 2003 (Nds. GVBl. S. 36) hat der Rat in seiner Sit- gel in Form von Besitzzersplitterung, unzureichenden Er- zung am 8. 7. 2003 folgende Satzung beschlossen: schließungsverhältnissen und weiten Hof-Feld-Entfernungen durch § 1 geeignete Maßnahmen im Sinne von §§ 1 und 37 FlurbG zu mildern Die Satzungen über die förmliche Festlegung der Sanierungsgebiete bzw. zu beheben. Durch Zusammenlegung des Streubesitzes (Ei- Innenstadt Wittmund vom 19. 6. 1975, Bekanntmachung im „Amts- gentum und Pacht) und bessere hofnahe Zuordnung der Flächen so- blatt für den Landkreis Wittmund“ vom 30. 6. 1976 und vom 28. 4. wie ein bedarfsgerecht auszubauenden Erschließungsnetz sollen die Bewirtschaftungsbedingungen in der Landwirtschaft verbessert und 1987, berichtigt am 29. 9. 1987, Bekanntmachung im „Amtsblatt für der Arbeitsaufwand verringert werden. Diese Maßnahmen zielen den Landkreis Wittmund“ am 11. 12. 1987, werden aufgehoben. auf den Erhalt wettbewerbsfähiger und in ihrer Entfaltungsmöglich- § 2 keit flexibler Landwirtschaftsbetriebe hin. Die Satzung tritt mit der Bekanntmachung im „Amtsblatt für den Durch landschaftsgestaltende Maßnahmen soll ein Beitrag zur Si- Landkreis Wittmund“ in Kraft. cherung eines nachhaltig leistungsfähigen Naturhaushaltes geleistet Wittmund, den 8. Juli 2003 werden. (L. S.) Krüger Die Abgrenzung des Verfahrensgebietes ist so gewählt, dass der er- Bürgermeister forderliche Rahmen für die notwendigen Bodenordnungsmaßnah- men vorhanden ist, um die o. a. Ziele des Verfahrens möglichst voll- kommen zu erreichen. Amt für Agrarstruktur Aurich Aurich, den 22. 7. 2003 Die voraussichtlich beteiligten Grundstückseigentümer wurden gem. § 5 Abs. 1 FlurbG am 9. Juli 2003 durch das Amt für Oldersumer Straße 48, 26603 Aurich Agrarstruktur über die geplante Flurneuordnung einschließlich der Az.: 1.3 – Dunum, HA 1/03 voraussichtlich entstehenden Kosten aufgeklärt. Die in § 5 Abs. 2 und 3 FlurbG genannten Organisationen und Behörden, einschließ- lich der landwirtschaftlichen Berufsvertretung und der anerkannten Öffentliche Bekanntmachung Verbände nach § 60 BNatSchG sind gehört bzw. unterrichtet wor- Einleitungsbeschluss den. Gemäß § 86 Abs. 1 Nr. 1 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Rechtsbehelfsbelehrung: Fassung vom 16. 3. 1976 (BGBl. I S. 546), zuletzt geändert durch Ge- Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats nach Bekannt- setz vom 20. 12. 2001 (BGBl. I S. 3987) wird für Teile der Gemeinden gabe schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beim Amt für Dunum und Stedesdorf - Samtgemeinde Esens - und der Stadt Witt- Agrarstruktur Aurich, Oldersumer Straße 48, 26603 Aurich, erhoben mund, Landkreis Wittmund ein Vereinfachtes Flurneuordnungsver- werden. fahren angeordnet, um Maßnahmen der Landentwicklung, insbeson- Gemäß § 115 FlurbG beginnt die Rechtsbehelfsfrist, wenn öffentliche dere Maßnahmen der Agrarstrukturverbesserung, und Maßnahmen zur Bekanntmachung erfolgt, mit dem ersten Tage der Bekanntmachung. Sicherung eines nachhaltig leistungsfähigen Naturhaushaltes zu er- Bei schriftliche Einlegung wird die Frist nur gewahrt, wenn das Wi- möglichen oder auszuführen. Darüber hinaus sollen Planungsabsich- derspruchsschreiben bis zum Ablauf der angegebenen Frist beim Amt ten der Gemeinde bodenordnerisch unterstützt werden. für Agrarstruktur Aurich eingegangen ist. Das Flurneuordnungsgebiet hat eine Größe von 2.628,6945 ha mit fol- L. S. gender Gebietsabgrenzung: Wieghaus Gemeinde Dunum Gemarkung Dunum Anlage zum Einleitungsbeschluss des Flur 1 Flur 2 Flur 3 Flur 4 tlw. Flurneuordnungsverfahrens Dunum vom 22. Juli 2003 Flur 5 tlw. Flur 6 Flur 7 Flur 8 Beschränkung der Nutzungs- und Baurechte Flur 9 Flur 10 Flur 11 Flur 12 im Flurneuordnungsgebiet (§ 34 FlurbG) Flur 13 Für das Verfahrensgebiet gelten von der Bekanntmachung an fol- Gemarkung Brill gende Einschränkungen: Flur 1 Flur 2 Flur 3 Flur 4 1. In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung Flur 5 Flur 6 Flur 7 tlw. Flur 8 des Amtes für Agrarstruktur Aurich, Oldersumer Straße 48, 26603 Aurich, nur Änderungen vorgenommen werden, die zum ordnungsgemäßen Wirtschaftsbetrieb gehören, – 37 – 2. Bauwerke, Brunnen, Gräben, Wälle, Einfriedigungen u. ä. Anla- schränken (z. B. Pacht-, Miet- und ähnliche Rechte), gen dürfen nur mit Zustimmung des Amtes für Agrarstruktur Au- 3. die Verpflichtung zur Unterhaltung von Anlagen nach § 45 rich errichtet, hergestellt, wesentlich verändert oder beseitigt Abs. 1 S. 2 des Flurbereinigungsgesetzes, d. h. Anlagen, die dem werden, öffentlichen Verkehr, dem Hochwasserschutz, der öffentlichen 3. Obstbäume, Beerensträucher, Bäume, Hecken, Feld- und Ufer- Wasser- und Energieversorgung sowie der Abwasserverwertung gehölze dürfen nur mit Zustimmung des Amtes für Agrarstruk- oder -beseitigung dienen, tur beseitigt werden, 4. Holzeinschläge und Baumaßnahmen dürfen nur mit Zustimmung 4. Eigentumsrechte an den unter 3. genannten Anlagen, des Amtes für Agrarstruktur ausgeführt werden. 5. Rechte an den zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grund- 4. Änderungen oder Herstellung von Anlagen ohne eine nachweis- stücken, insbesondere Nutzungsrechte oder andere Dienstbarkei- bare Genehmigung des Amtes für Agrarstruktur können im Flur- ten, wie Wasserleitungsgerechtigkeiten, außerdem Wege-, Wasser- bereinigungsverfahren unberücksichtigt bleiben oder auf Kosten oder Fischereirechte, die vor dem 1. 1. 1900 gegründet worden sind desjenigen, der eine solche Änderung oder Herstellung veranlasst und deshalb der Eintragung in das Grundbuch nicht bedurften. hat, beseitigt werden. 6. Rechte an den unter 5. bezeichneten Rechten, 4. Diese Eigentumsbeschränkungen unterliegen nicht der Anfecht- barkeit, da es sich hier nicht um einen Verwaltungsakt, sondern 7. Rechte an den Grundstücken, die noch nicht in das Grundbuch lediglich um die Wiedergabe einer gesetzlichen Vorschrift han- oder das Liegenschaftskataster übernommen worden sind. delt. Werden Rechte nach Ablauf der Frist von 3 Monaten angemeldet, so Aufforderung zur Anmeldung von Rechten (§ 14 FlurbG) kann das Amt für Agrarstruktur Aurich die bisherigen Verhandlun- Rechte und Pflichten, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind, gen und Festsetzungen gem. § 14 Abs. 2 und 3 des Flurbereini- aber zur Beteiligung am Flurbereinigungsverfahren berechtigen gungsgesetzes gelten lassen. können, sind innerhalb von drei Monaten beim Amt für Agrarstruk- Sind Eintragungen im Grundbuch durch Rechtsübergang außerhalb tur Aurich, Oldersumer Str. 48, 26603 Aurich, anzumelden. des Grundbuches unrichtig geworden, werden die Beteiligten darauf Insbesondere kommen in Betracht: hingewiesen, im eigenen Interesse beim Grundbuchamt auf eine 1. Rechte der Wasser- und Bodenverbände, deren Gebiet mit dem baldige Berichtigung des Grundbuches hinzuwirken bzw. den Auf- Flurbereinigungsgebiet räumlich zusammenhängt und dieses be- lagen des Grundbuchamtes zur Beschaffung fehlender Unterlagen einflusst oder von ihm beeinflusst wird, umgehend nachzukommen. 2. Rechte an den zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grund- stücken oder persönliche Rechte, die zum Besitz oder zur Nut- Hinweis zung solcher Grundstücke berechtigen oder die Nutzung be- Sollten bei den geplanten Bau- und Erdarbeiten ur- oder frühge- schichtliche Bodenfunde gemacht werden, wird darauf hingewie- sen, dass diese Funde meldepflichtig sind. Es wird gebeten, die Funde unverzüglich einer Denkmalbehörde oder einem Beauftrag- ten für die Archäologische Denkmalpflege zu melden.

Das „Amtsblatt für den Landkreis Wittmund“ erscheint nach Bedarf. Herausgeber: Landkreis Wittmund. Druck: Brune-Mettcker Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Wittmund.

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