L118 Official Journal
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
AMTSBLATT Für Den Landkreis Wittmund
AMTSBLATT für den Landkreis Wittmund 19. Jahrgang Wittmund, den 2. Juni 1998 Nr. 7 II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg Seite I. Bekanntmachungen des Landkreises für das Haushaltsjahr 1998 Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- meinde Blomberg in seiner Sitzung am 16. Februar 1998 folgende Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg Haushaltssatzung beschlossen: für das Haushaltsjahr 1998 ........................39 § 1 Haushaltssatzung der Gemeinde Eversmeer Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird für das Haushaltsjahr 1998 ........................39 im Verwaltungshaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde Nenndorf in der Einnahme auf 910 000 DM für das Haushaltsjahr 1998 ........................40 in der Ausgabe auf 910 000 DM Haushaltssatzung der Gemeinde Neuschoo im Vermögenshaushalt für das Haushaltsjahr 1998 ........................40 in der Einnahme auf 2 139 000 DM Haushaltssatzung der Gemeinde Ochtersum in der Ausgabe auf 2 139 000 DM für das Haushaltsjahr 1998 ........................40 festgesetzt. § 2 Haushaltssatzung der Gemeinde Schweindorf für das Haushaltsjahr 1998 ........................41 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- den nicht veranschlagt. Haushaltssatzung der Gemeinde Utarp § 3 für das Haushaltsjahr 1998 ........................41 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. -
Ochsenweide, Schafhauser Wald Und Feuchtwiesen Bei Esens“ (EU- Büschen Und Kleinflächigen Laubwäldern
Verordnung nen vernässten Sumpfbiotopen, Nieder- und Übergangsmooren, Moor-, Bruch- und Sumpfwäldern sowie Nassgrünland. über das Naturschutzgebiet „Ochsenweide, Im „Kernbereich Ochsenweide“ findet man hochgradig gefährdete Schafhauser Wald und Feuchtwiesen bei Esens“ Arten wie Sumpf-Weichorchis (Hammarbya paludosa) und Mitt- in den Gemeinden Dunum, Holtgast, Moorweg und lerer Wasserschlauch (Utricularia intermedia). Das Gebiet weist ein Vorkommen des Moorfrosches (Rana ar- Stedesdorf sowie der Stadt Esens valis) und des Teichmolchs (Lissotriton vulgaris) auf. Außerdem in der Samtgemeinde Esens, Landkreis Wittmund, kommen u. a. die folgenden Libellen und Heuschreckenarten vor: vom 17.12.2018 Torf-Mosaikjungfer (Aeshna juncea), Späte Adonislibelle (Ceri- agrion tenellum), Fledermaus-Azurjungfer (Coenagrion pulchel- Aufgrund der §§ 20 Abs. 2 Nr. 1, 22 Abs. 1 und 2, 23, 26 und 32 Abs. 2 lum), Kleine Binsenjungfer (Lestes virens), Schwarze Heidelibelle und 3 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29.7.2009 (BGBl. I S. (Sympetrum danae), Kurzflügelige Schwertschrecke(Conocepha - 2542), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15.9.2017 (BGBl. I S. 3434), lus dorsalis) und Kurzflügelige Beißschrecke (Metrioptera bra- i. V. m. den §§ 14, 15, 16 Abs. 1, 19, 23, 32 Abs. 1 Nds. Ausführungs- chyptera) sowie unter den Vogelarten der Raubwürger (Lanius gesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGBNatSchG) vom 19.2.2010 excubitor) und das Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola) in den (Nds. GVBl. S. 104) sowie § 9 Abs. 4 Nds. Jagdgesetz (NJagdG) vom Randbereichen. -
Pastports, Vol. 3, No. 8 (August 2010). News and Tips from the Special Collections Department, St. Louis County Library
NEWS AND TIPS FROM THE ST. LOUIS COUNTY LIBRARY SPECIAL COLLECTIONS DEPARTMENT VOL. 3, No. 8—AUGUST 2010 PastPorts is a monthly publication of the Special Collections Department FOR THE RECORDS located on Tier 5 at the St. Louis County Library Ortssippenbücher and other locale–specific Headquarters, 1640 S. Lindbergh in St. Louis sources are rich in genealogical data County, across the street Numerous rich sources for German genealogy are published in German-speaking from Plaza Frontenac. countries. Chief among them are Ortssippenbücher (OSBs), also known as Ortsfamilienbücher, Familienbücher, Dorfsippenbücher and Sippenbücher. CONTACT US Literally translated, these terms mean “local clan books” (Sippe means “clan”) or To subscribe, unsubscribe, “family books.” OSBs are the published results of indexing and abstracting change email addresses, projects usually done by genealogical and historical societies. make a comment or ask An OSB focuses on a local village or grouping of villages within an ecclesiastical a question, contact the parish or administrative district. Genealogical information is abstracted from local Department as follows: church and civil records and commonly presented as one might find on a family group sheet. Compilers usually assign a unique numerical code to each individual BY MAIL for cross–referencing purposes (OSBs for neighboring communities can also reference each other). Genealogical information usually follows a standard format 1640 S. Lindbergh Blvd. using common symbols and abbreviations, making it possible to decipher entries St. Louis, MO 63131 without an extensive knowledge of German. A list of symbols and abbreviations used in OSBs and other German genealogical sources is on page 10. BY PHONE 314–994–3300, ext. -
Ostochtersum, Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund
Ostochtersum , Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund 1. Lage und Siedlungsform Ostochtersum befindet sich etwa fünf Kilometer nordöstlich von Westerholt. Die Warfensiedlung liegt auf einer Höhe von 6,7 m über Meeresniveau (NN) und wurde auf Plaggeneschboden (unterlagert von Pseudogley-Braunerde) gegründet. Ein schmaler Streifen aus 3 Bodenarten (Übergang von Organomarsch im Norden in Pseudogley-Gley in der Mitte und Pseudogley im Süden), der in Nord-Süd-Richtung verläuft, trennt den Ort von Westochtersum. Im weiteren Umfeld grenzen folgende Bodenarten an: Südlich Pseudogley-Podsol, südöstlich und nordöstlich Gley-Podsol, östlich Pseudogley und nördlich Kleimarsch. 2. Vor- und Frühgeschichte 3. Ortsname Erstmalige Erwähnung des Ortes als „sacerdos de Orten“ im Jahr 1237. Später wurde er als „Ochterszem“ (1420), „Ochtsem“ (1425), „Ochterßum“ (1555) und letztlich Ochtersum (1599) dokumentiert. Der Name des Dorfes wurde wahrscheinlich vom lat. Subst. „ortus“ (Sonnenaufgang) abgeleitet. 4. Geschichtlicher Überblick a. Entwicklung der Gemeinde bis zur Weimarer Republik Die Einwohnerwehr bestand im September 1919 aus 30 Mann mit 30 Waffen. b. Veränderungen in der NS-Zeit In Ostochtersum befand sich das Kriegsgefangenenlager AK Nr. 5490. In dem aus Stein gebauten Hinterhaus einer Bäckerei waren 20 bis 25 Gefangene untergebracht, die zu 100 % von serbischer Herkunft waren. Während im Dezember 1942 noch 23 Insassen registriert wurden, stieg die Zahl letztlich auf 38. c. Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 wurden hier insgesamt 769 Einwohner verzeichnet, von denen 177 Personen Flüchtlinge waren, was einem Anteil von 23 % entspricht. 1950 registrierte man 747 Einwohner. Die Zahl der Flüchtlinge lag bei 155. Die Quote sank somit auf 20,7 %. d. Statistische Angaben Die Gemarkung Ostochtersum umfasst 6,95 km². -
AMTSBLATT Für Den Landkreis Wittmund
AMTSBLATT für den Landkreis Wittmund 35. Jahrgang Wittmund, den 31. März 2014 Nr. 3 Die Genehmigung wurde mit Nebenbestimmungen (Bedingungen, Inhaltsverzeichnis Auflagen und Hinweise) versehen. Seite Rechtsbehelfsbelehrung I. Bekanntmachungen des Landkreises Gegen den Genehmigungsbescheid vom 14. 3. 2014 kann innerhalb Genehmigungen zur Errichtung und Betrieb eines Monats nach Zustellung Widerspruch erhoben werden. Die von genehmigungsbedürftigen Anlagen nach dem Widersprüche sind schriftlich oder zur Niederschrift beim Landkreis Bundes-Immissionsschutzgesetz . 17 Wittmund, Am Markt 9, 26409 Wittmund, einzulegen. Die Genehmigung wird hiermit gemäß § 21 a der 9. BImSchV i.V.m. II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen § 10 Abs. 8 BImSchG öffentlich bekannt gemacht. Der vollständige Genehmigungsbescheid liegt für die Dauer von zwei Wochen zur Ein- Haushaltssatzung der Stadt Esens sichtnahme aus. Die Auslegungsfrist beginnt mit dem 1. 4. 2014 und für das Haushaltsjahr 2014 . 17 endet am 15. 4. 2014. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gelten die Be- 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Esens scheide auch gegenüber Dritten, die keine Einwendung erhoben ha- für das Haushaltsjahr 2014 . 18 ben, als zugestellt. Hauptsatzung der Gemeinde Holtgast . 19 Der vollständige Genehmigungsbescheid kann beim Landkreis Witt- Satzung der Gemeinde Holtgast mund, Verwaltungsgebäude III, Schloßstraße 9, 26409 Wittmund, über Aufwandsentschädigung und Auslagenersatz Zimmer 308, während der Dienststunden eingesehen werden. für ehrenamtlich Tätige . 20 Wittmund, den 27. März 2014 Widmung von öffentlichen Straßen und eines Fuß- und Gehweges in der Gemeinde Holtgast . 20 Landkreis Wittmund Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 77 Der Landrat „Sondergebiet Verbrauchermarkt Auricher Straße/ Emder Straße“ (Vorhaben- und Erschließungsplan) als „Bebauungsplan der Innenentwicklung“ im II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen beschleunigten Verfahren gemäß § 13 a BauGB hier: Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. -
Landkreis Wittmund (Ab 31.05.2021)
Zusammenfassung der Zusatzleistungen im Linienverkehr während des Schulszenarios A im Landkreis Wittmund (ab 31.05.2021) Fahrten 4334601, 4336601, 4335503, 4334402: 06:53 Heglitz – Ardorf – Wiesedermeer – Upschört – Reepsholt GS – Friedeburg ZOB/Schulzentrum – Wiesede GS Durchschnittlich 65 Fahrgäste zwischen Upschört und Reepsholt ➔ Kapazitätserhöhung von 12m-Wagen auf 15m-Wagen, somit auch Kapazitätserhöhung im planmäßigen Verstärker zwischen Friedeburg und GS Wiesede (Fahrt 4334402) Fahrt 4363002: 06:56 Carolinensiel Feuerwehr – Altfunnixsiel – Neuharlingersiel – Groß Holum – Werdum – Stedesdorf – Esens NIGE Durchschnittlich 65 Fahrgäste zwischen Stedesdorf und Esens ➔ Kapazitätserhöhung von 12m-Wagen auf 15m-Wagen Fahrt 4363009: 13:28 Esens NIGE – Stedesdorf – Margens – Groß Holum – Neuharlingersiel – Altfunnixsiel – Carolinensiel Feuerwehr Durchschnittlich 60 Fahrgäste zwischen Esens und Stedesdorf ➔ Kapazitätserhöhung von 12m-Wagen auf 15m-Wagen Fahrten 4361203, 4362401, 4361451: Durchschnittlich 60 Fahrgäste zwischen Holtgast und Esens NIGE in 12m-Wagen 07:36 Holtgast GS – Esens NIGE ➔ Verstärker 07:19 Uppum – Holtgast GS – Esens Dreifachturnhalle bis Esens NIGE Fahrt 4362506: 13:30 Esens NIGE – Holtgast – Roggenstede Durchschnittlich 60 Fahrgäste zwischen Esens und Holtgast ➔ Kapazitätserhöhung von 12m-Wagen auf 15m-Wagen Fahrten 4485001, 4362102: 06:46 Ochtersum – Blomberg – Neuschoo – Utarp – Westerholt und 07:25 Westerholt – Dornum RS Durchschnittlich 95 Fahrgäste zwischen Neuschoo GS, Utarp GS und Westerholt SZ, sowie 75 Fahrgäste zwischen Westerholt SZ und Dornum RS. Verstärker fährt aktuell bereits von Utarp über Westerholt nach Dornum. ➔ Verstärker 07:05 Neuschoo GS – Utarp – 07:25 Westerholt – Dornum ➔ Kapazitätserhöhung des Stammbusses von 15m-Wagen auf 18m-Gelenkbus Fahrt 314012: 13:10 Dornum RS – Dornumersiel – Roggenstede – Utarp – Westerholt ➔ Verstärker 13:10 Dornum RS – Westerholt – Utarp Fahrten 4378004, 4378006: 07:19 Westerholt SZ – Utarp – Ochtersum – Esens NIGE/Esens Dreifach Durchschnittlich 145 Fahrgäste in zwei 15m-Wagen. -
Oktober / November 2020
Neuschoo/Aurich Gemeindebrief Oktober / November 2020 Angedacht Liebe Geschwister, Widerständen zu trotzen mit „nicht von dieser Welt“, so wer- neu gewonnener Lebensener- den manchmal Menschen be- gie. zeichnet, die häufig so schei- „Nicht von dieser Welt“ - ei- nen, als wären sie in Gedanken gentlich sollten wir alle es ein versunken und mit ihren Gedan- wenig sein, weil wir in der Bi- ken ganz woanders als in der bel so viele Berichte finden, in aktuellen Situation. denen davon die Rede ist, dass Wenn jemand so über einen an- ein Mensch, der mit Gott und deren redet, ist dieser Ausdruck Jesus in einer Glaubensbezie- meistens abfällig gemeint, weil hung steht, die Dinge der Welt der Redende nur so einen Men- ganz anders sieht und versteht schen gelten lässt, der mit bei- als ein Mensch, der dieses Be- den Beinen auf dem Boden der ziehung nicht hat. „Nicht von Tatsachen steht. dieser Welt“ bedeutet dann, zu Vielleicht schwingt aber auch wissen, dass es nach dem Leben ein bisschen der Neid mit, dass hier noch ein anderes gibt, auf es einem Menschen gelingt, das wir hoffen können, weil es trotz beschwerlicher Lebens- Jesus verspricht. Immer die umstände auch Zeit zum Träu- Hoffnung aufrecht erhalten, men zu haben, und er so in der dass jenseits der sichtbaren Lage ist, andere Dinge zu den- Welt Vorgänge sind, die wir uns ken als die unbedingt notwendi- nicht vorstellen können, die gen und vielleicht genau aber in Gottes Hand sind. dadurch die Kraft bekommt, Vor über 2500 Jahren lebte eine den misslichen riesige Menschenmenge „nicht von dieser Welt“. -
Samtgemeinde Holtriem
SAMTGEMEINDE HOLTRIEM Jahresrückblick 2014 Allgemeine Verwaltung / Schulverwaltung Arbeitsübersicht 2014 Personalbestand (Stand 01.11.2014) Samtgemeindeverwaltung Beamte (davon 1 Kraft beurlaubt, 1 Teilzeit) 5 Beschäftigte (davon 4 Teilzeitkräfte, 1 ATZ-Freistellung) 19 Reinigungskraft (Teilzeitkraft) 1 Auszubildende 1 ab 01.08.2014 Übernahme einer ehemaligen Auszubildenden zunächst für ein Jahr Klärwerk Ver- u. Entsorger 1 Bauhof/Hallenwart 8 Saisonkraft 0 Schulen/Sporthallen: Sekretärinnen (Teilzeitkräfte) 3 Hausmeister (geringfügig Beschäftigte) 2 Reinigungskräfte (Teilzeitkräfte) 8 Kindergarten/Kinderkrippe Blomberg Leitungs- u. Betreuungspersonal (1 Vollzeit / 3 Teilzeit) 4 2 Kindergartengruppen Betreuungspersonal (Teilzeitkräfte) 3 1 Krippengruppe Reinigungskraft (Teilzeitkraft) 1 BFD 1 Kindergarten Eversmeer Leitungs- u .Betreuungspersonal (1 Vollzeit / 4 Teilzeit) 5 2 Kindergartengruppen, davon 1 Integrationsgruppe mit z. Zt. 2Integrationskindern Reinigungskraft (Teilzeitkraft) 1 BFD 1 Kindergarten Neuschoo Leitungs- u. Betreuungspersonal (1 Vollzeit / 5 Teilzeit) 6 (seit 08/2001 = 2 Integrationsgruppen Reinigungskraft (Teilzeitkraft) 1 mit z.Zt. 8 Integrationskindern) BFD 1 72 1-Euro-Jobs: In 2014 wurden insgesamt 9 Ein-Euro-Kräfte mit unterschiedlicher Befristung beschäftigt. Ein Jahrespraktikum bis Juli 2014 Dienstjubiläen: 25-jähriges Dienstjubiläum: Hinrich Buß 40-jähriges Dienstjubiläum: Wilke Heeren Sportförderprogramm Die Sportvereine haben im Rahmen des Sportförderprogramms 2014 insgesamt 4.122,50 € erhalten. Die Mitgliederentwicklung -
150 Jahre Bethlehem-Kirche Neuschoo
Neuschoo/Aurich Gemeindebrief September 2019 Extraausgabe!!! 150 Jahre Bethlehem-Kirche Neuschoo Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, vom dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, 48 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, bekommen haben. Und ich es gibt sie, diese Verse, über die hatte keine in Aussicht. So war ich immer wieder stolpere! Ob mir der Vers Zuspruch und Her- es sie auch in Ihrem/ Deinem ausforderung, dass bei all dem, Leben gibt, weiß ich nicht. Aber was mir an Gaben anvertraut mich fasziniert es immer wie- ist, die Zeit kommen wird, in der, wenn bestimmte Verse mir der wieder viel gefordert wer- zu bestimmten Zeiten meines den wird. Lebens über den Weg kommen. Als ich am 1. August 1999 in Immer im Sommer ist die Zeit, Delmenhorst in den Dienst der in der Umbrüche in meinem Le- methodistischen Kirche einge- ben gewesen sind. 1996 zum führt wurde, war es auch der 9. Beispiel wurde ich im Sommer Sonntag nach Trinitatis. Und aus dem Vikariat verabschiedet. dieser Vers begleitete den Got- Und es war der 9. Sonntag nach tesdienst als Grundton, weil ich Trinitatis, zu dem der Wochen- hoffnungsfroh einen neuen spruch gehört „Wem viel gege- Dienst antreten konnte. In die- ben ist, bei dem wird man viel sem Jahr trifft dieser Vers nicht suchen; und wem viel anver- den Sonntag meiner Einfüh- traut ist, von dem wird man rung. Dennoch wurde ich in umso mehr fordern.“ (Lukas 12, diesen Tagen wieder daran erin- 48) Damals war dieser Vers mir nert und freue mich, dass ich Trost und Herausforderung zu- mit Euch Geschwistern erleben gleich, gehörte ich doch zu den kann, dass Gott sich immer wie- ersten fünf Vikaren in der der zu seinen Zusagen stellt und Oldenburgischen Kirche, von uns mit Gaben beschenkt und denen nur 3 eine Stelle uns dann aber auch herausfordert, sie einzusetzen. -
4.4-2 Lower Saxony WS Region.Pdf
chapter4.4_Neu.qxd 08.10.2001 16:11 Uhr Seite 195 Chapter 4.4 The Lower Saxony Wadden Sea Region 195 near Sengwarden have remained fully intact. The With the exception of the northern section’s water tower on „Landeswarfen“ west of tourist visitors, the Voslapper Groden mainly Hohenkirchen is a landmark visible from a great serves as a sea rampart for Wilhelmshaven’s distance, constructed by Fritz Höger in 1936 to commercial buildings, a function also served by serve as Wangerooge’s water supply. the Rüstersieler Groden (1960-63) and the Hep- Of the above-mentioned scattered settlements penser Groden, first laid out as a dyke line from characteristic to this region, two set themselves 1936-38, although construction only started in physically apart and therefore represent limited 1955. It remains to be seen whether the histori- forms within this landscape. cally preserved parishes of Sengwarden and Fed- Some sections of the old dyke ring whose land derwarden, now already part of Wilhelmshaven, was considered dispensable from a farming or will come to terms with the consequences of this land ownership perspective served as building and the inexorable urban growth through appro- space for erecting small homes of farm labourers priate planning. and artisans who otherwise made their homes in The cultural landscape of the Wangerland and small numbers on larger mounds. Among these the Jeverland has been able to preserve its were the „small houses“ referred to in oral tradi- unmistakable character to a considerable degree. tion north of Middoge, the Oesterdeich (an early The genesis of landscape forms is mirrored in the groden dyke), the Medernser Altendeich, the patterns of settlement, the lay of arable land and Norderaltendeich and foremost the area west of in landmark monuments. -
Dezember 2019 / Januar 2020
Neuschoo/Aurich Gemeindebrief Dezember 2019 / Januar 2020 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, Sohn geschehen. Heute würden welch eine Herausforderung wir von Epilepsie sprechen. kommt da mit dem Vers auf Aber für die Menschen zur Zeit uns zu, der zur Jahreslosung Jesu waren unerklärliche Phä- für das nächste Jahr ausgewählt nomene entweder von Gott o- worden ist! „Ich glaube, hilf der von einem Dämon gewirkt. meinem Unglauben!“ (Markus Und dieser Vater hat schon die 9, 24) Ohne Zusammenhang Jünger gebeten, seinem Sohn lässt sich dieses Wort womög- zu helfen. Aber sie konnten es lich sogar „einfach“ so dahin- nicht. – Und nun sagt er zu Je- sagen. „Jesus, hilf mir! Obwohl sus: „Wenn du aber etwas ich doch weiß, dass ich glaube, kannst, so erbarme dich unser weiß ich auch um all die Din- und hilf uns!“ Jesus war vorher ge, in denen ich Dir noch nicht schon etwas unwirsch und ver- vertraue.“, so könnte man re- ärgert, dass seinen Jünger eine den. Heilung nicht gelungen war. Aber lese ich den Zusammen- Und so fällt seine Antwort an hang, aus dem dieser Text den Vater etwas harsch aus. stammt, bekomme ich Be- „Du sagst: Wenn du kannst! klemmungen. Ein Vater schreit Alle Dinge sind möglich dem, diese Worte! Er steht nicht ein- der glaubt.“ Und auf diese fach seelenruhig vor Jesus wie Herausforderung hin, die auch wir es oft tun, sondern er ist in als Zurechtweisung empfunden tiefster Not. werden kann, schreit der Vater Seit der Geburt seines Sohnes diese Worte: „Ich glaube, hilf muss er beobachten, dass uner- meinem Unglauben!“ klärliche Dinge mit seinem Ein Vater, der in großer Not ist; ein Mensch, der in Sorge um einen anderen ist; er weiß sich nicht anders zu helfen, als Rückblick zu Jesus zu schreien, er möge helfen. -
Gemeinde Ochtersum Am Rendel 8 26489 Ochtersum
Gemeinde Ochtersum Am Rendel 8 26489 Ochtersum Entwurfsbegründung zum Bebauungsplan Nr. 4 „Windpark Ochtersum“ Verfasser: Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure - Büro Ostfriesland Tjüchkampstraße 12 26605 Aurich Telefon: 04941 / 17 93-0 Telefax: 04941 / 17 93-66 E-Mail: [email protected] Internet: www.born-ermel.de 07.12.2015 P:\Projekte\P100\10046015 WP Ochtersum_Utarp\Ochtersum\02 Entwurf\Entwurfsbegründung_B4.docx Inhaltsverzeichnis Seite 1 Planungsabsichten und Ziele .......................................................................... 1 1.1 Planungsabsichten .............................................................................................. 1 1.2 Angaben zum Standort ....................................................................................... 3 1.3 Art und Umfang des Vorhabens .......................................................................... 3 2 Erschließung, Ver- und Entsorgung ................................................................ 4 3 Abwägung unter Berücksichtigung der Planinhalte ...................................... 5 4 Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan................................................ 13 5 Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung / Vermeidungsmaßnahmen ....... 14 5.1 Maßnahmen zur Vermeidung und Verringerung .......................................... 14 5.1.1 Fledermäuse .................................................................................................... 15 6 Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung / Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen .........................................................................................