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Neuschoo/Aurich

Gemeindebrief

September 2019

Extraausgabe!!! 150 Jahre Bethlehem-Kirche Neuschoo

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist,

vom dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, 48

Angedacht

Liebe Leserin, lieber Leser, bekommen haben. Und ich es gibt sie, diese Verse, über die hatte keine in Aussicht. So war ich immer wieder stolpere! Ob mir der Vers Zuspruch und Her- es sie auch in Ihrem/ Deinem ausforderung, dass bei all dem, Leben gibt, weiß ich nicht. Aber was mir an Gaben anvertraut mich fasziniert es immer wie- ist, die Zeit kommen wird, in der, wenn bestimmte Verse mir der wieder viel gefordert wer- zu bestimmten Zeiten meines den wird. Lebens über den Weg kommen. Als ich am 1. August 1999 in Immer im Sommer ist die Zeit, Delmenhorst in den Dienst der in der Umbrüche in meinem Le- methodistischen Kirche einge- ben gewesen sind. 1996 zum führt wurde, war es auch der 9. Beispiel wurde ich im Sommer Sonntag nach Trinitatis. Und aus dem Vikariat verabschiedet. dieser Vers begleitete den Got- Und es war der 9. Sonntag nach tesdienst als Grundton, weil ich Trinitatis, zu dem der Wochen- hoffnungsfroh einen neuen spruch gehört „Wem viel gege- Dienst antreten konnte. In die- ben ist, bei dem wird man viel sem Jahr trifft dieser Vers nicht suchen; und wem viel anver- den Sonntag meiner Einfüh- traut ist, von dem wird man rung. Dennoch wurde ich in umso mehr fordern.“ (Lukas 12, diesen Tagen wieder daran erin- 48) Damals war dieser Vers mir nert und freue mich, dass ich Trost und Herausforderung zu- mit Euch Geschwistern erleben gleich, gehörte ich doch zu den kann, dass Gott sich immer wie- ersten fünf Vikaren in der der zu seinen Zusagen stellt und Oldenburgischen Kirche, von uns mit Gaben beschenkt und denen nur 3 eine Stelle uns dann aber auch

herausfordert, sie einzusetzen. welche Wege Gott noch für uns In der kurzen Zeit, die ich in vorsieht, um die von ihm ge- diesem Jahr schon viele Begeg- schenkten Gaben zum Segen nungen in Neuschoo hatte (Ju- für andere möglichst gut einzu- biläum, Gespräche, Zeltlager), setzen. sehe ich, wie viele Gaben Gott Darauf bin ich gespannt und der Gemeinde Neuschoo und freue mich! Menschen darin anvertraut hat und sehe fasziniert, wie diese Herzliche Grüße Gaben entdeckt, gelebt und zum Segen für andere eingesetzt Bärbel Krohn-Blaschke werden. „Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern.“ Dieser Vers kann vielleicht auch für Sie und Dich ein Leit- vers werden. Er kann herausfor- dern, die eigenen Gaben zu ent- decken. Denn, dass wir von Gott beschenkt sind, ist keine Frage! Manchmal gilt es nur, diese Gaben noch zu entde- cken! Er kann ermutigen, wenn der Weg gerade dunkel scheint, dass Gott mit uns auf dem Weg ist und wir vielleicht gerade auf dem Wegstück sind, dass be- sonders viele Herausforderun- gen bereithält. Der Vers kann fröhlicher Ausblick sein, dass Gott mit jeder und jedem seinen Plan hat und ihn auch zeigen wird. Als Gemeinde Neuschoo dürfen wir uns reich beschenkt wissen und miteinander entdecken,

150 Jahre Bethlehem- Mit einem Abend der Begeg- Kirche Neuschoo nung unter dem Motto „Da Da kommen wir her! kommen wir her“ begannen am Da schlägt unser Herz! Samstag, 13. Juli 2019, die Fei- Da gehören wir hin! erlichkeiten zum 150-jährigen Kirchenjubiläum. Die Veranstaltung fand in ei- Abend der Begegnung nem auf der Rasenfläche vor der Kirche aufgebauten impo- santen Festzelt statt, welches genug Platz für eine Bühne mit großer LED-Wand, für eine Theke und für die ca. 150 Gäste bot.

Als Ehrengäste waren sowohl die Pastorin und die Pastoren eingeladen, die in den vergan- genen 50 Jah- ren eine Dienstzuwei- sung für Neu- schoo hatten, als auch Bi- schof Harald Rückert, der mit dem Flie- ger aus Frank- furt angereist war.

Die Abendveranstaltung wurde mit einem ein- drucksvollen Video er- öffnet, in dem unsere Kirche aus der Vogelper- spektive zu sehen war und als beeindruckender Gebäudekomplex darge- stellt wurde. Möglich wurde diese Aufnahme durch den Einsatz einer Drohne und fach- Bischof Harald Rückert durch männischer Bildbearbeitung. das Moderatorenteam Sjut Al- bers, Ehrenfried Lüken und Rainer Havemann begrüßt. Bi- schof Harald Rückert sprach seinerseits ein Grußwort an die Festgemeinde und betonte, dass er sich sehr freue, bei dieser Ju- biläumsfeier dabei sein zu kön- nen und den ersten Abend als Zuschauer genießen zu dürfen. Im Anschluss daran wurden die Nach einer Kurzandacht über Gemeinde, die Ehrengäste und Heb 13,8, eingerahmt durch Lieder des Gitarrenkreises, stellte Hans Jakob Reimers die

Chronik der EmK Neuschoo vor – eine Festschrift, die pünktlich zum Jubiläum fertig geworden war und viele interes- sante Informationen und Fakten aus den vergangenen 150 Jah- Mit großem schauspielerischem ren der EmK Aurich-Neuschoo Talent stellte sie viele interes- beinhaltet. Reimers war als sante Episoden und Details aus zweiter Pastor in unserer Auri- dem Leben und Wirken unseres cher Gemeinde zu Zeiten von Gemeindegründers dar. Pastor Johann Schielzeth tätig Auf diesen Beitrag folgten dann und ist einigen älteren Gemein- mehrere Interviews mit unserer demitgliedern noch als „Lütje ehemaligen Pastorin und den Pastor“ in Erinnerung. ehemaligen Pastoren. In locke- Im zweiten Teil der Abendver- rer und entspannter Atmosphäre anstaltung gab es ein Abendes- erzählten sie auf dem Sofa aus sen, welches durch das zuvor- ihrer Zeit in Neuschoo und rie- kommende und stets freundli- fen besonderer Momente und che Bewirtungsteam der Firma Ereignisse in Erinnerung. Tucholski gereicht wurde. Die Gespräche an den Tischen waren noch im vollen Gange, als ein weiterer Ehrengast ange- kündigt wurde. In einem histo- risch anmutenden Film war eine Person als Reiter auf einem weißen Pferd zu sehen. Schnell wurde allen klar, dass es sich Jürgen Woithe wurde als der um eine nachgestellte Szene mit Pastor begrüßt, der seine Pre- Franz Klüsner handeln musste. digten stets mit einem Witz be- In histori- gann. Zur Freude vieler nahm er schem Out- diese Tradition auch an diesem fit verklei- Abend auf und präsentierte den det betrat Gästen einen neuen Witz. dann Birgit Haller die Bühne und inszenierte auf ein- drucksvolle Weise ein kleines Theaterstück als Franz Klüsner.

Sebastian Lübben begleitete viele Jugendliche kamen da- dann eines der von ihm in die mals auch aus dem Grund zur Gemeinde eingeführten Lieder Jugendgruppe, um an diesen und erinnerte uns dadurch an Freizeiten teilnehmen zu dür- die vielen musikalischen Ak- fen. zente, die er in seiner Zeit in Neuschoo setzte.

Mit einem Video der „Spiel- platzgeschichten“ wurde das In- Andreas Fellenberg war zu- terview mit Dieter Rutkowski gleich als ehemaliger und aktu- eingeleitet. Diese missionari- eller Pastor vertreten. In seiner sche Puppenbühne wurde bei Zeit in Neuschoo wurde das vielen Veranstaltungen für Kin- Zeltlager Wiesmoor ins Leben der in unserer Gemeinde, aber gerufen, das heute nicht mehr in auch an anderen Orten, z.B. Wiesmoor stattfindet, aber im- dem Rathaus in , ein- mer noch ein wichtiger und be- gesetzt. liebter Bestandteil unserer Kin- derarbeit ist. Benno Bertram be- richtete von den legendären Ju- gendfreizeiten in London, Ber- lin und Israel.

Tanja Lübben erinnerte in ih- rem Interview und mit einigen Bildern an einen Jugendaus- tausch mit einer Londoner Ju- gendgruppe in den Jahren 1996 Zu der Zeit waren diese Freizei- und 1997, den sie damals noch ten etwas ganz Besonderes und als Mitglied der Neuschooer

Jugendgruppe mitgestaltet fast alle Gemeindegruppen mit hatte. Das Kirchengebäude und ihren charakteristischen Merk- die Pastorenwohnung wurden malen vorgestellt wurden. in den letzten 150 Jahren stän- dig erneuert, umgebaut und er- Das alte Chorlied „Auf Adlers weitert. Daran waren viele flei- Flügeln getragen“, vorgetragen ßige und freiwillige Helfer aus vom ehemaligen Singkreis, ließ der Gemeinde beteiligt. vor allem ältere Gemeindemit- glieder an alte Zeiten erinnern. Bischof Harald Rücker been- dete den Abend mit dem Abendsegen und verabschie- dete die Festgemeinde mit vie- len guten Eindrücken und Erin- nerungen nach Hause. R. Havemann Herman Lübben, der wie sein Vater viele dieser Baumaßnah- men geplant und umgesetzt hat, erinnerte mit vielen alten Fotos an diese Aktionen. Der Junge Hauskreis „Next Step“ präsentierte ein sehenswertes selbstgedrehtes Video, in dem

Festgottesdienst

Das Vorbereitungsteam mit Nicole Gövert, Gertrud Taaken und Pastor i.R. Andreas Fellen- berg hatte für den Festgottes- dienst am Jubiläumswochen- ende einen Wunsch. Der Fest- gottesdienst am Sonntag, 14. Juli 2019 sollte die Gemeinde Bischof Harald Rückert nahm für die Zukunft ermutigen. Als dieses Bibelwort in seiner Pre- zentrales Bibelwort hatten wir digt auf. Das Wort gebe der Ge- Jeremia 29, 11-14 gewählt. meinde Zuversicht, Perspektive Hier ein kleiner Aus- schnitt: „Denn ich weiß wohl, was ich für Gedan- ken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Lei- des, dass ich euch gebe Zu- kunft und Hoffnung“ (Jere- mia 29,11).

und Vertrauen. Er wünschte der Ge- meinde, dass die Leidenschaft der frühen Jahre auch in Zukunft wirke. Gott habe uns Worte, die auf- richten, ins Stammbuch ge- schrieben. Mich hat ein Ge- danke sehr

fasziniert. Wir hatten das Die Mitarbeiterinnen und Mit- Thema „Da schlägt unser Herz“ arbeiter der Sonntagsschule, be- aus unserer Perspektive formu- sonders Johanna Kathe, hatten liert. Harald Rückert rief uns zu: „Gottes Herz schlägt für euch“. Er betonte, dass Gott uns zu „Agenten des Schalom Gottes“ ma- chen wolle. Gott suche Hoffnungsträger und nicht Bedenkenträger. Bischof Harald Rückert sagte, dass wir nicht von alten Zeiten träumen müssten, son- dern jeden Tag mehr von Gott einen Kinderimpuls vorbereitet, erwarten dürften. Die Zukunft der mich beeindruckt hat. Mit könnten wir nicht planen, sie Hilfe einer Schatzkarte fanden komme von Gott auf uns zu. die Kinder Puzzleteile, die zu- Zum Schluss betonte er: „Seid sammengesetzt ein großes Herz gewiss: Ihr geht hinein in Got- ergaben. Für die Kinder ging es

tes Zukunft“. dann in der Sonntagsschule Als Gemeinde danken wir Bi- weiter. schof Harald Rückert herzlich. Musikalisch hatte der Gottes- Nicole Gövert, Gertrud Taaken dienst viel zu bieten. Der Blä- und Andreas Fellenberg hatten serchor unter Christoph Boll- Lesungen und Gebet übernom- horst begleitete Lieder und men. Zusammen mit Marijke Ihmels und Nils Kahmann hat- ten sie die Fürbitten gestaltet. Diese hatten auch die zeugnis- haften Beiträge zum Thema „Da schlägt mein Herz“ über- nommen. In sehr persönlichen und bewegenden Worten er- zählten sie, was diese Ge- meinde für sie bedeutet.

spielte Stücke wie „Welch ein Freund ist unser Je- sus“. Heyo Müller hatte ei- nen Projektchor zusam- mengestellt und wunder- bare Lieder einstudiert. Der Hauskreis „mitten- drin“ mit Rainer Have- mann nahm uns mit in den Lobpreis. Und Heidrun Schumacher- Schäfer an der Orgel be- gleitete Gemeindelieder und und Fern habe ich einen sehr spielte ein sehr schönes Postlu- berührenden und ermutigenden dium. Gottesdienst erlebt. Mit vielen Menschen aus Nah A. Fellenberg

Da gehören wir hin waren. Gruß- worte spra- - so lautete das Motto am Sonn- chen für den tagnachmittag, 14. Juli 2019. Landkreis Andreas Fellenberg, Nicole Gö- der vert und Gertrud Taaken hatten Landrat Hol- das Programm für diesen Nach- ger Heymann, mittag vorbereitet, an alle drei für die Samt- geht hierfür ein herzliches Dan- gemeinde keschön. und Die dritte unserer Jubilä- die umliegenden Gemeinden umsveranstaltungen begann um Neuschoo, Narp-, 14.30 Uhr im vollbesetzten und Festzelt mit einem Vortrag des der stellvertretende Samtge- Posaunenchores. Nach einer meindebürgermeister

Franz Pfaff, für den Evange- lisch-lutherischen Kirchenkreis und die Region Holtriem Pastor Alexander Schreeb aus Ochter- Andacht durch Bischof Harald sum, Rückert und dem gemein- sam gesungenen Kanon „Lobe den Herrn, meine Seele“ gab es zunächst Tee, Kaffee und leckeren Ku- chen, gebacken von der Bä- ckerei Kramer aus Aurich. Wir haben uns gefreut über viele Gäste, die aus Politik und Verwaltung, aus Öku- mene und Allianz bei uns

eine volle Kirche haben. Von ihm wurde ein sogen. Flachpo- kal überreicht, den wir auch gerne angenommen haben. Pastor Alexander Schreeb brachte einen Apfelbaum mit schon kleinen Früchten mit. Er sprach von den guten Früchten Kornelia Lange für die Evange- lisch-freikirchliche Ge-meinde Esens (Baptisten) und Pastorin Bärbel Krohn-Blaschke für die umliegenden methodistischen Gemeinden Edewecht, Leer, Westerstede und Wilhelms- haven. der Ökumene, die schon ge- wachsen sind und weiter wach- sen werden. Kornelia Lange ging in ihrem Grußwort darauf ein, dass nie etwas fertig ist, nicht die Gebäude und nicht die Menschen. Zum Schluss wies Bärbel Landrat Holger Heymann Krohn-Blaschke darauf hin, sprach die bewährte Zusam- dass sich ein Blick über den menarbeit zwischen Kirche und Tellerrand lohne. Sie hob be- Politik an und überreichte statt sonders interessante Angebote eines „Flachpokals“ (Geldbe- der Gemeinden Edewecht, trag) einen Gutschein für Kin- Leer, Westerstede und Wil- derspielzeug. Stellvertretender helmshaven hervor. Nähe unter SG-Bürgermeister Franz Pfaff methodistischen Gemeinden betonte, dass die Gemeinde in bedeute, dass die Nachbarge- Neuschoo einen hohen Stellen- meinden 50 – 80 km entfernt wert habe und sah positiv, dass sein können. unsere Gemeinde „eine etwas Wir sagen Danke für alle ge- andere Kirche“ darstelle. Er sprochenen Grußworte und wünschte uns, dass wir immer überreichten Gaben. Über alle Wortbeiträge an diesem

Nachmittag haben wir uns sehr eingegangen und auf das, was gefreut, auch über die Liedbei- uns an beiden Jubiläumstagen träge vom Projektchor und bewegt hat. Unsere Herzen sind Hauskreis mittendrin und die voll Dank unserem Gott gegen- Vortragsstücke des Posaunen- über, der sein Werk über 150 chores. Jahre begleitet hat, den Men- schen gegenüber, die sich in dieser Zeit bis jetzt im- mer wieder in seinen Dienst haben rufen lassen und den Gästen gegen- über, die jetzt mit der Ge- meinde fröhlich mitgefei- ert haben. Zu danken haben wir auch der Firma Tucholski und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir hatten ein sehr schönes Festzelt, ein hervorragendes Büffet am Sonntagmittag und einen sehr aufmerksamen und freundli- chen Service. Es war eine gute Entscheidung, das Festzelt ein- Pastor Andreas Fellenberg ist in schließlich Catering zu bestel- seinen Dank- und Schlusswor- len, so konnten alle beim Feiern ten noch einmal auf die Glück- dabei sein. und Segenswünsche G. Taaken

Dankesworte

Da kommen wir her! So lautete das Motto am Samstagabend. Wir danken Sjut Albers, Rainer Havemann und Ehrenfried Lü- ken, die den Abend vorbereitet und gestaltet haben, sowie Bir- git Haller für ihren Beitrag zu

Franz Klüsner. Der Hauskreis Sonntagnachmittag erlebt, den „next step“ hatte einen Film Nicole Gövert, Gertrud Taaken über die Gemeinde erstellt. und Andreas Fellenberg vorbe- Herzlichen Dank für diesen ge- reitet haben. lungenen Beitrag. Ein ganz großer Dank gilt der Ein Dank an Gerda Block, Ger- Gemeinde Neuschoo-Aurich trud Taaken, Dr. Waldemar und allen, die an diesem Fest- Müller, Sjut Albers und Pastor wochenende mitgewirkt haben. i.R. Hans Jakob Reimers, die Für alle musikalischen Beiträge eine Festschrift erstellt haben. danken wir dem Bläserchor un- Sie ist sehr schön geworden. ter Leitung von Christoph Boll- Gefreut hat uns, dass mit Ger- horst, dem Projektchor unter trud Loos, Benno Bertram, Leitung von Heyo Müller, dem Gabriele und Andreas Fellen- Gitarrenkreis, Heidrun Schu- berg, Margitta und Dieter Rut- macher-Schäfer an der Orgel, kowski, Johanna und Jürgen Rainer Havemann und dem Woithe, Tanja und Sebastian Hauskreis „mittendrin“. Lübben die „Ehemaligen“ bei Den Mitarbeiterinnen und Mit- uns waren. arbeitern der Sonntagsschule Da schlägt unser Herz! Unter danken wir für den sehr guten diesem Gedanken haben wir Kinderimpuls und alle Ange- den Festgottesdienst gefeiert. bote, die den Kindern am Nach- Wir danken Nicole Gövert, mittag geboten wurden. Gertrud Taaken und Andreas Für den wunderbaren Blumen- Fellenberg für die Vorbereitung schmuck danken wir Erika und Gestaltung. Ein besonderer Janßen und Klara Lüken. Kirch- Dank gilt Marijke Ihmels und engrundstück, Garten und Ra- Nils Kahmann für ihre sehr per- sen wurden fit gemacht für das sönlichen Beiträge zum Thema große Fest. Dank an Klara und „Da schlägt unser Herz“. Be- Wilfried Lüken sowie Bernhard sonders danken wir auch unse- Lüken. Günter Ihmels hat eine rem Bischof Harald Rückert, Wiese als Parkplatz zur Verfü- der die Gemeinde in jeder Ver- gung gestellt. Danke! Für die anstaltung ansprach und im großartige Ausstellung danken Festgottesdienst eine ermuti- wir Helma und Ehrenfried Lü- gende Predigt hielt. ken. Wir danken dem Technik- Da gehören wir hin! Unter die- Team unter Leitung von Thors- sem Motto haben wir den ten Lübben.

Letztlich danken wir unserem Jahr mit u. a. Einsegnung, Po- Gott, der diese Festtage geseg- saunenchorjubiläum, Erstellung net hat. der Festschrift zum Jubiläum, A. Fellenberg 150-jährigen Kirchenjubiläum, Vorstandswahlen usw. erfah- Ein herzliches Danke- ren. Daneben hat Pastor A. Fel- schön an Andreas und lenberg jeden 2. Sonntag gepre- digt und an vielen Ausschuss- Gabriele Fellenberg und Vorstandssitzungen teilge- nommen. Aber das Vakanzjahr Es war eine sehr gute Entschei- war nicht nur arbeitsreich, wir dung des Bischofs und des Ka- haben bei Festen und Feiern mit binetts, für die Zeit der Vakanz Gabriele und Andreas Fellen- unserer Gemeinde Neuschoo- berg viel gelacht und fröhlich Aurich Pastor Andreas Fellen- gefeiert. Nun ist es Zeit, ein berg als Vertretungspastor zu herzliches Dankeschön zu sa- berufen. Mit ihm und seiner gen. Danke für 14 Monate Un- Frau Gabriele terstützung und vertrauensvolle Zusammenarbeit, danke für viele Arbeitsstunden, die hinter den Kulissen geleistet wurden, danke für ermutigende, trös- tende Worte, danke für alles. Wir wünschen euch beiden für die Zukunft alles Gute und Got- tes reichen Segen und würden uns sehr freuen, wenn ihr uns auch nach der Vakanz verbun- den bleibt. G. Taaken

Wahlen Die Bezirksversammlung hat am 11. August 2019 gewählt. haben wir eine positive und an- Für die nächsten 4 Jahre hat sie genehme Zeit der Zusammenar- Beauftragungen ausgesprochen beit erlebt und große Unterstüt- und die Gremien des Bezirks zung in einem arbeitsreichen gewählt. Es haben 80

Kirchenglieder abgestimmt. In Laienmitglied der JK, der Vor- der Klammer steht jeweils die sitzende des Bezirksvorstands Zahl der erhaltenen Stimmen. (auch Vorsitzender dieses Aus- Hier nun die Ergebnisse. schusses) Helga Wehrhahn (66) Beauftragte Rainer Havemann (44) Vorsitzender des Bezirksvor- Nicole Gövert (41) stands Ehrenfried Lüken (70) Ausschuss für Finanzen und Schriftführerin in Bezirksver- Kircheneigentum sammlung und Bezirksvorstand Qua Amt: Die Pastorin, das Lai- Gertrud Taaken (77) enmitglied der JK, der Vorsit- Kassenführer bis 31.12.2019 zende des Bezirksvorstands, der Diedrich Taaken (67) Kassenführer (auch Vorsitzen- Kassenführer ab 1.1.2020 der dieses Ausschusses) Hardo Gerdes (71) Gewählt wurden: Hardo Gerdes (73) Gremien Wilfried Lüken (70) Bezirksvorstand Bernhard Lüken (62) Qua Amt: Die Pastorin, das Lai- Thorsten Lübben (54) enmitglied der JK (auch Karin Kramer (52) Schriftführerin), der Vorsit- Jens Kathe (42) zende des Bezirksvorstands, der Kassenführer Der Ausschuss für die Kassen- Gewählt wurden: prüfung wurde in offener Ab- Rainer Havemann (56) stimmung einstimmig gewählt: Klaus Peters (55) Karin Kramer Nicole Gövert (49) Wilfried Lüken Günter Ihmels (43) Nils Kahmann (41) Die Gemeinde dankt allen, die Günter Lüken (40) sich für die Wahl zur Verfü- Der Bezirksvorstand nimmt gung gestellt haben, sehr herz- auch die Aufgabe des Vor- lich. Den gewählten Beauftrag- schlagsausschusses wahr. ten und denen, die in Gremien gewählt wurden, wünschen wir Ausschuss für Zusammenwir- für ihre Aufgaben Gottes Se- ken von Pastor/in und Bezirk gen. Qua Amt: Die Pastorin, das A. Fellenberg

Das 29. Zeltlager unserem Team hatten, die uns Zeitreise nach Jericho per Auto, Flugzeug, Schiff und einem komplizierten Zeitrei- Das diesjährige Zeltlager vom sen-Tunnel-System in die Welt 09.-11.08.2019 in Neuschoo von dem Zollbeamten Zachäus stand ganz unter dem Motto brachten. „Zeitreise“ - ja genau einer Nach einer Nachtwanderung Zeitreise! Wir sind mit den ins- und einer anschließenden An- gesamt dacht am Lagerfeuer ließen wir 16 Kin- dern, die zwischen 6 und 12 Jahren alt waren in die Zeit von Zachäus und Bar- timäus den Abend ausklingen. nach Jericho gereist. Samstagvormittag konnten die Fangen wir von ganz vorne an: Kinder an verschiedenen Bas- Am Donnerstag trafen wir uns telstationen durch sägen, bas- zum Aufbau der Zelte. Dies lief teln und gestalten kreativ wer- durch die vielen helfenden den und sich am Nachmittag Hände und schönem Wetter rei- ausgiebig im Schwimmbad bungslos. „de Baalje“ in Aurich austoben. Am Freitagnachmittag kamen Aufgrund des durchwachsenen dann die Kids, 10 Mädchen und Wetters mussten wir unsere An- 6 Jungen. Wir teilten die Zelte dacht in die Kirche verlegen. In ein und haben sie anschließend zusammen mit den Kindern bezogen. Nach dem Abendes- sen begannen wir mit einer Kennlernrunde und der ersten Zeitreise. Wir hatten Glück, dass wir so tolle Reiseführer wie Franzi und Willi in der unvergleichlichen Atmo- umgibst du mich und hältst sphäre haben wir bei Kerzen- deine schützende Hand über schein eine schöne Andacht ge- mich“ (Hoffnung für alle). hört, bei der sich alle Kinder Möge Gott Sophie und ihre Fa- ganz toll mit eingebracht haben. milie jeden Tag neu umgeben Trotz des Sturmes sind alle und seine schützende Hand Zelte auch in der zweiten Nacht über sie halten. standhaft geblieben. A. Fellenberg Abgerundet wurde das Zeltla- ger am Sonntag mit einem letz- ten Anspiel. Franzi und Willi haben die Kinder wieder wohl- behalten in die heutige Zeit ge- bracht und alle freuen sich schon auf das nächste Jahr, wo das Zeltlager dann 30-jähriges Jubiläum feiert. Sabrina und Jan Holz

Ein herzliches Willkom- men unserer neuen Pas- torin Bärbel Krohn- Blaschke Auch dies eine sehr gute Ent- scheidung des Bischofs und des Kabinetts: Pastorin Bärbel Krohn-Blaschke hat für die Zeit ab 1. September 2019 eine

Dienstzuweisung für den Be- Taufe zirk Neuschoo-Aurich erhalten. Damit wird nach einer 14-mo- Am 18. August wurde Sophie natigen Vakanzzeit die Pasto- Kathe getauft. Wir wünschen renstelle wieder besetzt. Darauf ihr, ihren Eltern Johanna und freuen wir uns sehr. Superinten- Jens Kathe und ihrem Bruder dentin Irene Kraft wird Bärbel Jonas den Segen Gottes. Krohn-Blaschke am Sonntag, 1. Ihr Taufspruch steht in Psalm September 2019, 14.30 Uhr, mit 139,5: „Von allen Seiten einem feierlichen Gottesdienst gerade 2 ½. Vorher hatte ich in ihre neue Stelle einführen. mein Vikariat in der Evange- Hierzu sind Gemeinde, Familie, lisch-lutherischen Kirche in Freunde und Bekannte, Nach- Oldenburg mit zweitem Exa- barschaft und auch kirchliche men beendet, gehörte aber zum und politische Vertreter herz- ersten Jahrgang 1996, in dem lich eingeladen. Verschiedene nur 3 von 5 KandidatInnen in Gruppen und Chöre werden in den Dienst übernommen wur- diesem Gottesdienst mitwirken. den. Studiert hatte ich in Mar- Im Anschluss wird es in den burg, Tübingen und Göttingen, Gemeinderäumen Tee und Ku- nachdem ich nach dem Abitur chen geben. Hier werden auch ein Jahr in Kanada verbracht Grußworte von Vertretern aus hatte. Aufgewachsen bin ich in Kirche und Politik erwartet. Oldenburg. Meiner methodisti- Wir wünschen Pastorin Bärbel schen Oma verdanke ich den Krohn-Blaschke für ihren Kontakt zur methodistischen Dienst in Neuschoo-Aurich Kirche und auch die Anfrage im Gottes reichen Segen. November 1998, ob ich mir ei- G. Taaken nen Dienst in dieser Kirche vor- stellen kann. Bis bald! Viele gute Erfahrungen habe ich in dieser Zeit gemacht. Ich Vor fünf Jahren haben Gunter freue mich auf das Leben in und ich ja schon viele von Euch Ostfriesland. Und auch Gunter kennengelernt. Nun beginnt am freut sich, vermutlich in zwei 1. September meine Dienstzu- Jahren nachzuziehen. Zunächst weisung in Neuschoo, auf die möchte er aber noch seinen ich mich sehr freue. Vor 20 Jah- Dienst in Edewecht tun. Erst ren habe ich meinen Dienst als 2000, im Alter von 47 Jahren, Pastorin in der Evangelisch-me- hatte er sein Ziel erreicht, Pas- thodistischen Kirche begonnen. tor zu werden, und möchte nun Für den Bezirk Delmenhorst- möglichst lange Menschen mit Neerstedt war ich damals zu- dem Glauben in Kontakt brin- nächst als Mitarbeiterin im Ge- gen. Seit 2002 sind wir verhei- meindedienst tätig. Es war eine ratet, und als er im letzten Jahr große Herausforderung, als al- mit Jahrgang 53 65 wurde und leinerziehende Mutter Pastorin ich mit Jahrgang 65 53, über- zu sein. Samuel war damals legte ich, dass ich gerne für die mir verbleibende Dienstzeit haben wir uns für die Region dort leben möchte, wo ich ar- entschieden, gemeinsamen Un- beite. Nach unserer Hochzeit terricht anzubieten, um den Ju- war ich nach Bookholzberg ge- gendlichen die Möglichkeit zu zogen, Gunters damaligem geben, in einer größeren Dienstort; 2011 zogen wir nach Gruppe andere junge Leute Edewecht; ich war seit 2009 für kennenzulernen, die zu einer Wilhelmshaven zuständig; methodistischen Gemeinde ge- 2014 kam noch Westerstede hören. Viele schöne Begegnun- dazu. gen sind so schon zustande ge- Ich freue mich auf gemeinsam kommen. gestaltete Gottesdienste, tiefge- Auch in diesem Jahr beginnt hende Gespräche, gemeinsam wieder ein zweijähriger Kurs, in verbrachte Zeit. Ich hoffe auf den Jugendliche auch im zwei- ein gutes Miteinander, um so in ten Jahr einsteigen können. Ein unsere Gemeinschaft hinein langes Wochenende von Don- Menschen einladen zu können, nerstag bis Sonntag (05. bis die durch uns im Glauben ge- 08.09.) bildet den Anfang. Es stärkt werden oder kennenler- findet in Bookholzberg statt. Es nen, ihr Leben mit Jesus zu le- folgen verschiedene Wochen- ben. enden von Freitag bis Sonntag. Bis bald also! Vom 08. bis 10.11. treffen wir Herzliche Grüße uns in Neuschoo; vom 24. bis Bärbel Krohn-Blaschke 26.01.2020 in Oldenburg und ein viertes Mal vom 20. bis KU-Camp 22.03. in Leer. Wünschenswert wäre, dass KU-Camp – Was ist denn das? auch unsere Jugendlichen teil- Manche mögen es schön gehört nehmen. Eltern und Jugendli- haben. Für andere ist es noch che können sich gerne bei mir ein großes Fragezeichen. Seit melden. Ob wir bis zu meiner einigen Jahren sind in den Ge- Einführung schon Absprachen meinden der EmK in Weser- getroffen haben werden, wer- Ems die Zahlen der Jugendli- den wir sehen. Ich freue mich chen zurückgegangen, die den auf den gemeinsamen Weg! Kirchlichen Unterricht zur Vor- Bärbel Krohn-Blaschke bereitung auf die Einsegnung besuchen wollen. Deshalb

Besuche nach Bremerhaven. Um 8.45 Uhr fuhren wir mit 29 Teilneh- Neuschoo ist eine große und le- mern vom Parkplatz Neuschoo bendige Gemeinde. Da wird es in Richtung Bremerhaven. Kurz schwer sein, gleich im ersten vor Bremerhaven machten wir Monat alle einmal besucht zu haben. Ich will aber versuchen, z. B. Geburtstage zum Anlass zu nehmen, sich kennenzuler- nen. So lerne ich manchmal ja auch gleich noch andere Fami- lienmitglieder kennen. Es kann aber auch sein, dass schon vor dem nächsten Geburtstag ein Besuch wünschenswert wäre. Sprecht in diesem Fall mich un- bedingt gerne an, oder lasst es auf einem Rastplatz eine Pause über Gertrud oder andere Vor- und zur Überraschung hatte standsmitglieder ausrichten! Erika Janssen für alle Brote und Lieber ist es mir, dass der Getränke mitgebracht, was von Wunsch deutlich ausgespro- allen dankbar angenommen chen wird als dass ich von wurde. nichts weiß und liebe Ge- So gestärkt fuhren wir weiter schwister vergeblich warten. und trafen pünktlich um 11.00 Habt den Mut, Euren Wunsch Uhr am Anleger in Bremer- nach Besuch zu sagen. So kön- haven an. Mit dem Glasdach- nen wir manchen Frust vermei- schiff „Lady Sunshine“ mach- den! Ich freue mich auf die Be- ten wir dann eine 1-stündige gegnungen! Hafenrundfahrt durch alle 7 Bärbel Krohn-Blaschke Überseehäfen.

Ausflug Seniorenkreis

Unser Seniorenkreis Neuschoo unternahm am Samstag, den 03. August 2019, einen Ausflug

Wir bestaunten die riesigen Aussichtsplattform einen Blick Schiffe, Autoumschlagplätzte, über Bremerhaven. Docks und Werften, es ging Um 17.00 Uhr holte uns unser durch den Neuen Hafen, die Bus direkt von der Strandhalle Kaiserhäfen, den Verbindungs- wieder ab und unser Busfahrer hafen, Wendebecken und Nord- machte uns einen Vorschlag, hafen. Bei der Rundfahrt erhiel- noch eine Hafenrundfahrt mit ten wir eine fachmännische Er- dem Bus – die sogenannte

klärung. Landseite – zu machen. Dank-

Nach einem kurzen Fußweg tra- fen wir uns um 12.30 Uhr in der bar stimmten wir zu und wir „Strandhalle“ zum gemeinsa- fuhren dann mit unserem Bus men Mittagessen. Hier hatten durch den riesigen Hafen, an wir einen Raum für uns und es den Zollstationen vorbei und war alles vorbereitet und einge- den großen Umschlagplätzen deckt. Wir hatten einen Blick vorwiegend PKW. Es muss eine auf die Weser und konnten hier große Logistikleistung dahin- verweilen. Nach dem Mittages- terstecken. sen war Zeit zur freien Verfü- Um 17.30 Uhr fuhren wir dann gung. Da in Bremerhaven viele ab Bremerhaven und waren um Sehenswürdigkeiten auf engs- ca. 19.30 Uhr wieder in Neu- tem Raum zusammenliegen, schoo. Den ganzen Tag hatten bestanden viele Möglichkeiten wir herrliches Wetter und ich die Zeit zu nutzen. So waren wir denke, es war für uns alle ein im „Zoo am Meer“, andere im schönes Erlebnis und bleibt Klimahaus, Columbus Center, lange in Erinnerung. Deutsches Schifffahrtsmuseum, Bei dieser Gelegenheit möchte Auswandererhaus oder warfen ich auch zu unseren Veranstal- hoch oben von einer tungen einladen, jeden ersten Freitag im Monat treffen wir

uns um 14.30 Uhr in den Räu- Pastoren, die in Neuschoo tätig men unserer Kirche in Neu- waren, aufgeführt. Aufgelistet schoo. Tee und Kuchen gibt es sind auch die im Laufe der fünf- immer und manch erbauliches zehn Jahrzehnte durchgeführten Gespräch. Um- und Erweiterungsbauten. Gerd Block Gemeindegruppen stellen sich vor und Mitarbeiter beschreiben Festschrift ihre Arbeit in der Gemeinde. „150 Jahre Bethlehem- Berichte über die Einweihung Kirche Neuschoo 1869 – der Kirche am 30. Mai 1869 2019“ lautet der Titel einer zum und über folgende Jubiläums- Jubiläum verfassten Festschrift. feiern runden die Festschrift ab. Ein Grußwort von Bischof H. Wer Interesse an dem Buch hat, Rückert und Vorworte von Pas- wendet sich bitte an Sjut Albers tor i. R. H. J. Reimers und Dr. (Tel. 04971-2520). W. Müller führen in die Ent- Sjut Albers wicklung der von Franz Klüs- ner gegründeten Gemeinde ein. Ihre Geschichte wird auf 96 Seiten mit Texten und Fotos dargestellt. Neben einem Abriss über den Methodismus sind alle

Evangelisch-methodistische Kirche Gemeindebezirk Neuschoo/Aurich

Franz-Klüsner-Weg 7, 26487 Neuschoo, Tel: 04975/504

Gemeinde-Homepage: www.emk-neuschoo.de

Vakanzvertretung: Pastor Andreas Fellenberg, Leer.

Laiendelegierte: Gertrud Taaken, Karkackerweg 2a, 26489 Ochtersum

Gemeindebrief: Sjut Albers, Andreas Fellenberg, Gertrud Taaken und Ehrenfried Lüken

Bilder/Grafiken: „Der Gemeindebrief“ und privat

Nächster GB erscheint am 29.09.2019 Redaktionsschluss ist am 15.09.2019

Gemeinde-Konto: IBAN-Nr. DE61 2855 0000 0001 0390 07; BIC: BRLADE21LER