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AMTSBLATT für den Landkreis

19. Jahrgang Wittmund, den 2. Juni 1998 Nr. 7

II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen Inhaltsverzeichnis Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg Seite I. Bekanntmachungen des Landkreises für das Haushaltsjahr 1998 Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- meinde Blomberg in seiner Sitzung am 16. Februar 1998 folgende Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg Haushaltssatzung beschlossen: für das Haushaltsjahr 1998 ...... 39 § 1 Haushaltssatzung der Gemeinde Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird für das Haushaltsjahr 1998 ...... 39 im Verwaltungshaushalt Haushaltssatzung der Gemeinde in der Einnahme auf 910 000 DM für das Haushaltsjahr 1998 ...... 40 in der Ausgabe auf 910 000 DM Haushaltssatzung der Gemeinde im Vermögenshaushalt für das Haushaltsjahr 1998 ...... 40 in der Einnahme auf 2 139 000 DM Haushaltssatzung der Gemeinde in der Ausgabe auf 2 139 000 DM für das Haushaltsjahr 1998 ...... 40 festgesetzt. § 2 Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 1998 ...... 41 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- den nicht veranschlagt. Haushaltssatzung der Gemeinde § 3 für das Haushaltsjahr 1998 ...... 41 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 1998 ...... 41 § 4 Haushaltssatzung der Gemeinde Dunum Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im für das Haushaltsjahr 1998 ...... 42 Haushaltsjahr 1998 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen Haushaltssatzung der Gemeinde werden dürfen, wird auf 140 000 DM für das Haushaltsjahr 1998 ...... 42 festgesetzt. Haushaltssatzung der Gemeinde § 5 für das Haushaltsjahr 1998 ...... 42 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- Haushaltssatzung der Gemeinde haltsjahr 1998 wie folgt festgesetzt: für das Haushaltsjahr 1998 ...... 43 1. Grundsteuer Bekanntmachung der Jahresrechnung a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe für das Haushaltsjahr 1996 der Gemeinde Holtgast .....43 (Grundsteuer A) 330 v. H. Bekanntmachung der Jahresrechnung b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. für das Haushaltsjahr 1996 der Gemeinde Moorweg ....43 2. Gewerbesteuer 330 v. H. Bekanntmachung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 1996 der Gemeinde ...43 Blomberg, den 16. Februar 1998 Bekanntmachung der Jahresrechnung (L. S.) Willms für das Haushaltsjahr 1996 der Gemeinde .....43 Bürgermeisterin Widmung der Straße „Am Mühlenstrich“ Bekanntmachung der Haushaltssatzung der Gemeinde Werdum ...... 43 Bebauungsplan Nr. 10 „Dorfmitte“ Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg wird hier- der Gemeinde Blomberg (Bebauungsplan zur Deckung mit öffentlich bekanntgemacht. des dringenden Wohnbedarfs der Bevölkerung Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. gem. § 1 des Maßnahmengesetzes zum Baugesetzbuch) . 44 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis Bebauungsplan Nr. 2 „Pottjüchen“ der Gemeinde 12. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Utarp mit örtlichen Bauvorschriften gemäß §§ 56, 97 Gemeinde Blomberg und 98 der Niedersächsischen Bauordnung Die Bürgermeisterin (Bebauungsplan zur Deckung des dringenden Wohnbedarfs der Bevölkerung gem. § 1 des Maßnahmengesetzes zum Baugesetzbuch) ...... 44 Haushaltssatzung der Gemeinde Eversmeer Bebauungsplan Nr. 13 „Westerholter Gast - Erweiterung“ mit örtlichen Bauvorschriften gemäß §§ 56, 97 für das Haushaltsjahr 1998 und 98 der Niedersächsischen Bauordnung Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der (Bebauungsplan zur Deckung des dringenden Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- Wohnbedarfs der Bevölkerung gem. § 1 des meinde Eversmeer in seiner Sitzung am 6. Februar 1998 folgende Maßnahmengesetzes zum Baugesetzbuch) ...... 44 Haushaltssatzung beschlossen: Satzung über die Festlegung der Grenzen des im § 1 Zusammenhang bebauten Ortsteiles der Gemeinde Holtgast, Ortsteil Utgast - Innenbereichssatzung gemäß Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird § 34 Abs. 4 Nr. 1 in Verbindung mit Nr. 3 BauGB und § 4 im Verwaltungshaushalt Abs. 2a des BauGB-MaßnahmenG - ...... 45 in der Einnahme auf 408 000 DM in der Ausgabe auf 408 000 DM

– 39 – im Vermögenshaushalt Bekanntmachung der Haushaltssatzung in der Einnahme auf 282 000 DM Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Nenndorf wird hier- in der Ausgabe auf 282 000 DM mit öffentlich bekanntgemacht. festgesetzt. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. § 2 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- 12. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. den nicht veranschlagt. § 3 Gemeinde Nenndorf Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Bürgermeister § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltssatzung der Gemeinde Neuschoo Haushaltsjahr 1998 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen für das Haushaltsjahr 1998 werden dürfen, wird auf 60 000 DM Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der festgesetzt. Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- § 5 meinde Neuschoo in seiner Sitzung am 18. Februar 1998 folgende Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- Haushaltssatzung beschlossen: haltsjahr 1998 wie folgt festgesetzt: § 1 1. Grundsteuer Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe im Verwaltungshaushalt (Grundsteuer A) 330 v. H. in der Einnahme auf 697 000 DM b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. in der Ausgabe auf 697 000 DM 2. Gewerbesteuer 330 v. H. im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 427 000 DM Eversmeer, den 6. Februar 1998 in der Ausgabe auf 427 000 DM (L. S.) Engelkes festgesetzt. Bürgermeister § 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- Bekanntmachung der Haushaltssatzung den nicht veranschlagt. Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Eversmeer wird § 3 hiermit öffentlich bekanntgemacht. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. § 4 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im 12. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Haushaltsjahr 1998 zur rechtzeitigen Leistung von Gemeinde Eversmeer Ausgaben in Anspruch genommen Der Bürgermeister werden dürfen, wird auf 100 000 DM festgesetzt. § 5 Haushaltssatzung der Gemeinde Nenndorf Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- für das Haushaltsjahr 1998 haltsjahr 1998 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- (Grundsteuer A) 330 v. H. meinde Nenndorf in seiner Sitzung am 17. Februar 1998 folgende Haushaltssatzung beschlossen: b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. § 1 2. Gewerbesteuer 330 v. H. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird Neuschoo, den 18. Februar 1998 im Verwaltungshaushalt (L. S.) Storck in der Einnahme auf 400 000 DM Bürgermeister in der Ausgabe auf 400 000 DM im Vermögenshaushalt Bekanntmachung der Haushaltssatzung in der Einnahme auf 219 000 DM Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Neuschoo wird hier- in der Ausgabe auf 219 000 DM mit öffentlich bekanntgemacht. festgesetzt. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. § 2 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- 12. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. den nicht veranschlagt. § 3 Gemeinde Neuschoo Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Bürgermeister § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 1998 zur rechtzeitigen Leistung von Haushaltssatzung der Gemeinde Ochtersum Ausgaben in Anspruch genommen für das Haushaltsjahr 1998 werden dürfen, wird auf 60 000 DM festgesetzt. Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der § 5 Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- meinde Ochtersum in seiner Sitzung am 26. Februar 1998 folgende haltsjahr 1998 wie folgt festgesetzt: Haushaltssatzung beschlossen: 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird (Grundsteuer A) 330 v. H. im Verwaltungshaushalt b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. in der Einnahme auf 509 000 DM 2. Gewerbesteuer 330 v. H. in der Ausgabe auf 509 000 DM im Vermögenshaushalt Nenndorf, den 17. Februar 1998 in der Einnahme auf 259 000 DM in der Ausgabe auf 259 000 DM (L. S.) Goldenstein stv. Bürgermeister festgesetzt.

– 40 – § 2 Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis den nicht veranschlagt. 12. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. § 3 Gemeinde Schweindorf Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Bürgermeister § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 1998 zur rechtzeitigen Leistung von Haushaltssatzung der Gemeinde Utarp Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 80 000 DM für das Haushaltsjahr 1998 festgesetzt. Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der § 5 Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- meinde Utarp in seiner Sitzung am 25. Februar 1998 folgende Haus- haltsjahr 1998 wie folgt festgesetzt: haltssatzung beschlossen: 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird (Grundsteuer A) 330 v. H. im Verwaltungshaushalt b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. in der Einnahme auf 327 000 DM 2. Gewerbesteuer 330 v. H. in der Ausgabe auf 327 000 DM im Vermögenshaushalt Ochtersum, den 26. Februar 1998 in der Einnahme auf 547 000 DM in der Ausgabe auf 547 000 DM (L. S.) Freese Bürgermeister festgesetzt. § 2 Bekanntmachung der Haushaltssatzung Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Ochtersum wird den nicht veranschlagt. hiermit öffentlich bekanntgemacht. § 3 Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis § 4 12. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Gemeinde Ochtersum Haushaltsjahr 1998 zur rechtzeitigen Leistung von Der Bürgermeister Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 50 000 DM festgesetzt. Haushaltssatzung der Gemeinde Schweindorf § 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- für das Haushaltsjahr 1998 haltsjahr 1998 wie folgt festgesetzt: Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der 1. Grundsteuer Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe meinde Schweindorf in seiner Sitzung am 24. Februar 1998 folgende (Grundsteuer A) 330 v. H. Haushaltssatzung beschlossen: b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. § 1 2. Gewerbesteuer 330 v. H. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird Utarp, den 25. Februar 1998 im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf 347 000 DM (L. S.) Bents in der Ausgabe auf 347 000 DM Bürgermeisterin im Vermögenshaushalt Bekanntmachung der Haushaltssatzung in der Einnahme auf 344 000 DM Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Utarp wird hiermit in der Ausgabe auf 344 000 DM öffentlich bekanntgemacht. festgesetzt. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. § 2 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- 12. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. den nicht veranschlagt. § 3 Gemeinde Utarp Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Die Bürgermeisterin § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 1998 zur rechtzeitigen Leistung von Haushaltssatzung der Gemeinde Westerholt Ausgaben in Anspruch genommen für das Haushaltsjahr 1998 werden dürfen, wird auf 50 000 DM festgesetzt. Auf Grund des § 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der § 5 Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382) hat der Rat der Ge- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- meinde Westerholt in seiner Sitzung am 20. Februar 1998 folgende haltsjahr 1998 wie folgt festgesetzt: Haushaltssatzung beschlossen: 1. Grundsteuer § 1 a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird (Grundsteuer A) 330 v. H. im Verwaltungshaushalt b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 330 v. H. in der Einnahme auf 1 740 000 DM 2. Gewerbesteuer 330 v. H. in der Ausgabe auf 1 740 000 DM im Vermögenshaushalt Schweindorf, den 24. Februar 1998 in der Einnahme auf 2 780 000 DM (L. S.) Nikolic in der Ausgabe auf 2 780 000 DM Bürgermeister festgesetzt. Bekanntmachung der Haushaltssatzung § 2 Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Schweindorf wird Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- hiermit öffentlich bekanntgemacht. den nicht veranschlagt.

– 41 – § 3 Haushaltssatzung der Gemeinde Holtgast Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. für das Haushaltsjahr 1998 § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Auf Grund des § 71 Abs. 2 i. V. m. §§ 40 und 84 ff. der Niedersächsi- Haushaltsjahr 1998 zur rechtzeitigen Leistung von schen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Holtgast in seiner Ausgaben in Anspruch genommen Sitzung am 6. Februar 1998 folgende Haushaltssatzung beschlossen: werden dürfen, wird auf 200 000 DM § 1 festgesetzt. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird § 5 im Verwaltungshaushalt Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haus- in der Einnahme auf 914 400 DM haltsjahr 1998 wie folgt festgesetzt: in der Ausgabe auf 914 400 DM 1. Grundsteuer im Vermögenshaushalt a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der Einnahme auf 1 003 000 DM (Grundsteuer A) 300 v. H. in der Ausgabe auf 1 003 000 DM b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 300 v. H. festgesetzt. 2. Gewerbesteuer 300 v. H. § 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Westerholt, den 20. Februar 1998 werden nicht veranschlagt. (L. S.) de Vries § 3 Bürgermeister Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Bekanntmachung der Haushaltssatzung § 4 Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Westerholt wird Kassenkredite werden nicht beansprucht. hiermit öffentlich bekanntgemacht. § 5 Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 4. bis 1. Grundsteuer A 12. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 330 v. H. Gemeinde Westerholt 2. Grundsteuer B (für Grundstücke) 330 v. H. Der Bürgermeister 3. Gewerbesteuer 330 v. H. Holtgast, 6. Februar 1998 Gemeinde Holtgast Haushaltssatzung der Gemeinde Dunum (L. S.) Freese für das Haushaltsjahr 1998 Bürgermeister Bekanntmachung der Haushaltssatzung Auf Grund des § 71 Abs. 2 i. V. m. §§ 40 und 84 ff. der Niedersächsi- Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 1998 wird schen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Dunum in seiner hiermit öffentlich bekanntgemacht. Sitzung am 12. Februar 1998 folgende Haushaltssatzung beschlossen: Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. § 1 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 3. 6. bis 11. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird 6. 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Holtgast, Ziegeleistraße im Verwaltungshaushalt 5, öffentlich aus. in der Einnahme auf 602 500 DM Freese in der Ausgabe auf 602 500 DM Der Bürgermeister im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf 512 300 DM in der Ausgabe auf 512 300 DM festgesetzt. Haushaltssatzung der Gemeinde Moorweg § 2 für das Haushaltsjahr 1998 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- den nicht veranschlagt. Auf Grund des § 71 Abs. 2 i. V. m. §§ 40 und 84 ff. der Niedersächsi- § 3 schen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Moorweg in sei- ner Sitzung am 17. Februar 1998 folgende Haushaltssatzung be- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. schlossen: § 4 § 1 Kassenkredite werden nicht beansprucht. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird § 5 im Verwaltungshaushalt Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: in der Einnahme auf 510 400 DM 1. Grundsteuer A in der Ausgabe auf 538 400 DM (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 300 v. H. im Vermögenshaushalt 2. Grundsteuer B (für Grundstücke) 300 v. H. in der Einnahme auf 176 100 DM 3. Gewerbesteuer 300 v. H. in der Ausgabe auf 176 100 DM festgesetzt. Dunum, 12. Februar 1998 § 2 Gemeinde Dunum Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (L. S.) Reents werden nicht veranschlagt. Bürgermeister § 3 Bekanntmachung der Haushaltssatzung Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 1998 wird § 4 hiermit öffentlich bekanntgemacht. Kassenkredite werden nicht beansprucht. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. § 5 Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 3. 6. bis 11. Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: 6. 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Dunum, Alter Postweg 4, öffentlich aus. 1. Grundsteuer A Reents (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 300 v. H. Der Bürgermeister 2. Grundsteuer B (für Grundstücke) 300 v. H.

– 42 – 3. Gewerbesteuer 300 v. H. Die Jahresrechnung mit Anlagen und der Schlußbericht mit Stellung- nahme liegen vom 3. Juni bis 11. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Ge- Moorweg, 17. Februar 1998 meindebüro, Ziegeleistraße 5, 26427 Holtgast, öffentlich aus. Gemeinde Moorweg Freese, Bürgermeister (L. S.) Tobias Bürgermeister Bekanntmachung der Haushaltssatzung Bekanntmachung der Jahresrechnung Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 1998 wird für das Haushaltsjahr 1996 hiermit öffentlich bekanntgemacht. der Gemeinde Moorweg Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 3. 6. bis 11. Der Rat der Gemeinde Moorweg hat in seiner Sitzung am 17. 2. 1998 6. 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Moorweg, Schulweg 5, den Schlußbericht des Rechnungsprüfungsamtes zur Kenntnis genom- öffentlich aus. men, die Jahresrechnung 1996 beschlossen und dem Bürgermeister Tobias Entlastung erteilt. Bürgermeister Die Jahresrechnung mit Anlagen und der Schlußbericht liegen vom 3. Juni bis 11. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro, Schulweg 5, 26427 Moorweg, öffentlich aus. Haushaltssatzung der Gemeinde Tobias, Bürgermeister Neuharlingersiel für das Haushaltsjahr 1998 Auf Grund des § 71 Abs. 2 i. V. m. §§ 40 und 84 ff. der Niedersächsi- Bekanntmachung der Jahresrechnung schen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Neuharlingersiel für das Haushaltsjahr 1996 in seiner Sitzung am 12. Februar 1998 folgende Haushaltssatzung be- schlossen: der Gemeinde Stedesdorf § 1 Der Rat der Gemeinde Stedesdorf hat in seiner Sitzung am 8. Mai 1998 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird den Schlußbericht des Rechnungsprüfungsamtes zur Kenntnis genom- men, die Jahresrechnung 1996 beschlossen und dem Bürgermeister im Verwaltungshaushalt Entlastung erteilt. in der Einnahme auf 3 676 400 DM in der Ausgabe auf 3 676 400 DM Die Jahresrechnung mit Anlagen und der Schlußbericht liegen vom 3. Juni bis 11. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro, Brooks- im Vermögenshaushalt weg 4, 26427 Stedesdorf, öffentlich aus. in der Einnahme auf 1 350 000 DM in der Ausgabe auf 1 350 000 DM Blesené, Bürgermeister festgesetzt. § 2 Bekanntmachung der Jahresrechnung Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. für das Haushaltsjahr 1996 § 3 der Gemeinde Werdum Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Rat der Gemeinde Werdum hat in seiner Sitzung am 29. April 1998 § 4 den um die Stellungnahme des Bürgermeisters ergänzten Schlußbe- Kassenkredite werden nicht beansprucht. richt des Rechnungsprüfungsamtes zur Kenntnis genommen, die Jah- resrechnung 1996 beschlossen und dem Bürgermeister Entlastung er- § 5 teilt. Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: Die Jahresrechnung mit Anlagen und der Schlußbericht mit Stellung- 1. Grundsteuer A nahme liegen vom 3. Juni bis 11. Juni 1998 zur Einsichtnahme im Ge- (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 300 v. H. meindebüro, Im Gastfeld 6, 26427 Werdum, öffentlich aus. 2. Grundsteuer B (für Grundstücke) 300 v. H. Hass, Bürgermeister 3. Gewerbesteuer 300 v. H. Neuharlingersiel, 12. Februar 1998 Gemeinde Neuharlingersiel Widmung der Straße „Am Mühlenstrich“ (L. S.) Groenhagen der Gemeinde Werdum Bürgermeister Der Rat der Gemeinde Werdum hat in seiner Sitzung am 5. 12. 1997 Bekanntmachung der Haushaltssatzung beschlossen, die in dem nachstehenden Lageplan kenntlich gemachte Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 1998 wird Straße „Am Mühlenstrich“ gemäß § 6 des Niedersächsischen Straßen- hiermit öffentlich bekanntgemacht. gesetzes für den öffentlichen Verkehr zu widmen. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 3. 6. bis 11. 6. 1998 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Neuharlingersiel, Jo- hann-Remmers-Mammen-Weg 3, öffentlich aus. Groenhagen Bürgermeister

Bekanntmachung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 1996 der Gemeinde Holtgast Der Rat der Gemeinde Holtgast hat in seiner Sitzung am 27. 3. 1998 den um die Stellungnahme des Bürgermeisters ergänzten Schlußbe- richt des Rechnungsprüfungsamtes zur Kenntnis genommen, die Jah- resrechnung 1996 beschlossen und dem Bürgermeister Entlastung er- teilt.

– 43 – Die Widmung wird hiermit öffentlich bekanntgegeben. Träger der Bekanntmachung Straßenbaulast ist die Gemeinde Werdum. Bebauungsplan Nr. 2 „Pottjüchen“ der Rechtsbehelfsbelehrung: Gemeinde Utarp mit örtlichen Bauvorschriften Gegen diese Widmung kann innerhalb eines Monats nach dem Tage der Bekanntmachung schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch gemäß §§ 56, 97 und 98 der Niedersächsischen bei der Gemeinde Werdum, Im Gastfeld 6, 26427 Werdum, eingelegt Bauordnung (Bebauungsplan zur Deckung des werden. dringenden Wohnbedarfs der Bevölkerung Werdum, 7. Mai 1998 Gemeinde Werdum gem. § 1 des Maßnahmengesetzes Der Bürgermeister zum Baugesetzbuch) Hass Der Rat der Gemeinde Utarp hat den oben genannten Bebauungsplan als Satzung beschlossen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist aus dem nachstehenden Bekanntmachung Übersichtsplan zu ersehen: Bebauungsplan Nr. 10 „Dorfmitte“ der Gemeinde Blomberg (Bebauungsplan zur Deckung des dringenden Wohnbedarfs der Bevölkerung gem. § 1 des Maßnahmengesetzes zum Baugesetzbuch) Der Rat der Gemeinde Blomberg hat den oben genannten Bebauungs- plan als Satzung beschlossen. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist aus dem nachstehenden Übersichtsplan zu ersehen:

Kartengrundlage: Deutsche Grundkarte 1:5000, vervielfältigt mit Erlaubnis des Herausgebers, Katasteramt Wittmund. Die Bezirksregierung Weser-Ems, Oldenburg, hat den genannten Be- bauungsplan mit Verfügung vom 4. 5. 98 (Az.: 204-206.4-21102- 62016) genehmigt. Der Bebauungsplan liegt ab sofort im Gemeindebüro der Gemeinde Utarp, Dorfstraße 6a, 26556 Utarp, unbefristet aus und kann von je- dem eingesehen werden; über den Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben. Mit der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Wittmund wird der Bebauungsplan rechtsverbindlich. Ich weise darauf hin, daß eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 und 2 des Baugesetzbuches bezeichneten Verfahrens- oder Formvorschrif- ten dann unbeachtlich ist, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres schrift- Kartengrundlage: Deutsche Grundkarte 1:5000, vervielfältigt lich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Mängel der mit Erlaubnis des Herausgebers, Katasteramt Wittmund. Abwägung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Die Bezirksregierung Weser-Ems, Oldenburg, hat den genannten Be- Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Ver- bauungsplan mit Verfügung vom 4. 5. 98 (Az.: 204-206.4-21102- letzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. 62001) genehmigt. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 des Bau- Der Bebauungsplan liegt ab sofort im Gemeindebüro der Gemeinde gesetzbuches über die Entschädigung von durch diesen Bebauungs- Blomberg, Raiffeisenstraße 23, 26487 Blomberg, unbefristet aus und plan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über die Fälligkeit und kann von jedem eingesehen werden; über den Inhalt wird auf Verlan- das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche wird hinge- gen Auskunft gegeben. wiesen. Mit der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Wittmund 26556 Utarp, den 15. 5. 1998 wird der Bebauungsplan rechtsverbindlich. Gemeinde Utarp Ich weise darauf hin, daß eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 und Die Bürgermeisterin 2 des Baugesetzbuches bezeichneten Verfahrens- oder Formvorschrif- Bents ten dann unbeachtlich ist, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres schrift- lich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Mängel der Abwägung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von Bekanntmachung sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Bebauungsplan Nr. 13 „Westerholter Gast - Er- Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Ver- weiterung“ mit örtlichen Bauvorschriften gemäß letzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. §§ 56, 97 und 98 der Niedersächsischen Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 des Bau- gesetzbuches über die Entschädigung von durch diesen Bebauungs- Bauordnung (Bebauungsplan zur Deckung des plan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über die Fälligkeit und dringenden Wohnbedarfs der Bevölkerung das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche wird hinge- gem. § 1 des Maßnahmengesetzes wiesen. zum Baugesetzbuch) 26487 Blomberg, den 18. 5. 1997 Der Rat der Gemeinde Westerholt hat den oben genannten Bebau- Gemeinde Blomberg ungsplan als Satzung beschlossen. Die Bürgermeisterin Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist aus dem nachstehenden Willms Übersichtsplan zu ersehen:

– 44 – § 3 Diese Satzung tritt mit dem Tage nach der Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt die vom Rat der Gemeinde Holtgast in seiner Sitzung am 27. 5. 1994 und 9. 12. 1994 beschlossene Satzung über die Festle- gung der Grenzen des im Zusammenhang bebauten Ortsteiles der Ge- meinde Holtgast für den Bereich Utgast außer Kraft. Gemeinde Holtgast, den 27. 2. 1998 Freese Bürgermeister

Der Landkreis Wittmund hat mit Verfügung vom 6. 5. 1998 - Az.: 60/61 40 1 13 - gemäß § 34 Abs. 5 in Verbindung mit § 22 Abs. 3 BauGB und § 1 Abs. 1 Nr. 3 DV BauGB erklärt, daß gegen die am 10. 10. 1997 beschlossene vorstehende Satzung über die Festlegung der Grenzen des im Zusammenhang bebauten Ortsteiles der Gemeinde Holtgast für den Bereich Ortsteil Utgast keine Verletzung von Rechts- vorschriften geltend gemacht wird. Der Geltungsbereich der Satzung ergibt sich aus dem nachstehenden Kartengrundlage: Deutsche Grundkarte 1:5000, vervielfältigt Planausschnitt. mit Erlaubnis des Herausgebers, Katasteramt Wittmund. Die Bezirksregierung Weser-Ems, Oldenburg, hat den genannten Be- bauungsplan mit Verfügung vom 4. 5. 98 (Az.: 204-206.4-21102- 62018) genehmigt. Der Bebauungsplan liegt ab sofort im Gemeindebüro der Gemeinde Westerholt, Waldweg 30, 26556 Westerholt, unbefristet aus und kann von jedem eingesehen werden; über den Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben. Mit der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Landkreis Wittmund wird der Bebauungsplan rechtsverbindlich. Ich weise darauf hin, daß eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 und 2 des Baugesetzbuches bezeichneten Verfahrens- oder Formvorschrif- ten dann unbeachtlich ist, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres schrift- lich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Mängel der Abwägung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde geltend gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Ver- letzung oder den Mangel begründen soll, ist darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 des Bau- gesetzbuches über die Entschädigung von durch diesen Bebauungs- plan eintretenden Vermögensnachteilen sowie über die Fälligkeit und Grundlage: Deutsche Grundkarte im Maßstab 1:5000, vervielfäl- tigt mit Erlaubnis des Herausgebers, Katasteramt Wittmund. das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche wird hinge- wiesen. Die Satzung mit Lageplan (Maßstab 1:2000) liegt ab sofort bei der Ge- meinde Holtgast, Ziegeleistraße 5, 26427 Holtgast, zu jedermanns Ein- 26556 Westerholt, den 15. 5. 1998 sicht öffentlich aus. Gemeinde Westerholt Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 Abs. 4 Baugesetz- Der Bürgermeister buch (BauGB) über die fristgerechte Geltendmachung etwaiger Ent- de Vries schädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diese Satzung und über das Erlöschen von Entschädigungsan- sprüchen wird hingewiesen. Ferner wird darauf hingewiesen, daß gemäß § 215 Abs. 1 BauGB die Satzung über die Festlegung der Grenzen des im Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Ver- fahrens- und Formvorschriften dann unbeachtlich ist, wenn sie nicht Zusammenhang bebauten Ortsteiles der innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegen- Gemeinde Holtgast, Ortsteil Utgast über der Gemeinde geltend gemacht worden ist. Mängel der Abwä- gung sind ebenfalls unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von – Innenbereichssatzung gemäß § 34 Abs. 4 Nr. 1 7 Jahren seit dieser Bekanntmachung gegenüber der Gemeinde geltend in Verbindung mit Nr. 3 BauGB und § 4 Abs. 2a gemacht worden sind. Der Sachverhalt, der die Verletzung von Ver- fahrens- und Formvorschriften oder den Mangel der Abwägung be- des BauGB-MaßnahmenG – gründen soll, ist darzulegen. Auf Grund des § 34 Abs. 4 des Baugesetzbuches (BauGB) in der z. Z. Holtgast, 13. Mai 1998 Gemeinde Holtgast gültigen Fassung in Verbindung mit § 4 Abs. 2a des Maßnahmenge- Der Bürgermeister setzes zum Baugesetzbuch (BauGB-MaßnahmenG) in der z. Z. gülti- Freese gen Fassung und gemäß § 40 der Niedersächsischen Gemeindeord- nung (NGO) in der z. Z. gültigen Fassung hat der Rat der Gemeinde Holtgast in der Sitzung am 10. 10. 1997 folgende Satzung beschlos- sen: § 1 Die Grenzen des im Zusammenhang bebauten Ortsteiles gemäß § 34 Abs. 4 Nr. 1 BauGB werden gemäß den im beigefügten Lageplan im Maßstab 1:2000 ersichtlichen Darstellungen und Festsetzungen fest- gelegt. Der Lageplan ist Bestandteil dieser Satzung. § 2 Innerhalb der in § 1 festgelegten Grenzen richtet sich die planungs- rechtliche Zulässigkeit von Vorhaben (§ 29 BauGB) nach § 34 BauGB in Verbindung mit § 4 Abs. 2a BauGB-MaßnahmenG.

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