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AMTSBLATT für den Landkreis

36. Jahrgang Wittmund, den 30. April 2015 Nr. 4

II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen Inhaltsverzeichnis Seite I. Bekanntmachungen des Landkreises Hinweisbekanntmachung – Widmung einer Zuwegungsanbindung zur Windkraftanlage 2 an die Kreisstraße 13 II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen in der Gemeinde Werdum (Station 2399) Hinweisbekanntmachung der Gemeinde Werdum: Der Rat der Gemeinde Werdum hat in seiner Sitzung am 12. 4. 2013 Widmung einer Zuwegungsanbindung zur beschlossen, ein Teilstück der Straße zwecks Zuwegungsanbindung Windkraftanlage 2 an die Kreisstraße 13 zur Windkraftanlage 2 gemäß § 6 Niedersächsiches Straßengesetz in der Gemeinde Werdum (Station 2399) ...... 27 (NStrG) für den öffentlichen Verkehr zu widmen. Es handelt sich um Hinweisbekanntmachung der Gemeinde Werdum: eine Teilfläche nördlich der Hofstelle Rieken. Die Länge ab Kreis- Widmung einer Zuwegungsanbindung zu straße 13 beträgt 50 m. Die Widmung wird hiermit öffentlich bekannt den Windkraftanlagen 3 + 4 an die Kreisstraße 13 gegeben. Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde Werdum. Die in der Gemeinde Werdum (Station 4001) ...... 27 Straßenbezeichnung lautet „Bürgermeister-Wilhelm-Janßen-Straße“. 110. Änderung des Flächennutzungsplanes Der genaue Verlauf des Teilstücks der Straße kann anhand eines Lage- der Samtgemeinde planes im Rathaus der Samtgemeinde Esens, Bauamt, Zimmer 17, Am hier: Bekanntmachung gemäß § 6 Abs. 5 Markt 2–4, 26427 Esens, während der allgemeinen Dienststunden ein- Baugesetzbuch (BauGB) gesehen werden. sowie Rechtshelfsbelehrung: Bebauungsplan Nr. 10 „Baugebiet Oll Schoolpadd an der Barkholter Straße“ Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb eines Monats nach der Gemeinde Bekanntgabe Klage erhoben werden. Die Klage ist beim Verwaltungs- hier: Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 3 BauGB . . . . 28 gericht Oldenburg, Schloßplatz 10, 26122 Oldenburg, schriftlich oder Bebauungsplan Nr. 7 „Tulpenweg-Erweiterung“ zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle zu erheben. mit Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 6 Werdum, den 8. April 2015 „Tulpenweg“ der Gemeinde ...... 29 Gemeinde Werdum Bauleitplanung der Gemeinde Der Bürgermeister Bebauungsplan Nr. 41 von Friedeburg Hass „Östlich Achterdal“ ...... 30 Satzung zur 12. Änderung der Friedhofsgebührenordnung der Gemeinde Friedeburg . . 30 Haushaltsssatzung der Samtgemeinde Holtriem Hinweisbekanntmachung für das Haushaltsjahr 2015 ...... 30 Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg Widmung einer Zuwegungsanbindung zu den für das Haushaltsjahr 2015 ...... 31 Windkraftanlagen 3 + 4 an die Kreisstraße 13 Haushaltssatzung der Gemeinde in der Gemeinde Werdum (Station 4001) für das Haushaltsjahr 2015 ...... 31 Der Rat der Gemeinde Werdum hat in seiner Sitzung am 12. 4. 2013 Haushaltssatzung der Gemeinde beschlossen, ein Teilstück der Straße zwecks Zuwegungsanbindung für das Haushaltsjahr 2015 ...... 32 zur Windkraftanlage 2 gemäß § 6 Niedersächsiches Straßengesetz Haushaltssatzung der Gemeinde Neuschoo (NStrG) für den öffentlichen Verkehr zu widmen. Es handelt sich um für das Haushaltsjahr 2015 ...... 32 eine Teilfläche im Bereich des Kleinen Grodens. Die Länge ab Kreis- Haushaltssatzung der Gemeinde straße 13 beträgt 50 m. Die Widmung wird hiermit öffentlich bekannt für das Haushaltsjahr 2015 ...... 33 gegeben. Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde Werdum. Die Haushaltssatzung der Gemeinde Straßenbezeichnung lautet „Bürgermeister-Ferdinand-Eden-Straße“. für das Haushaltsjahr 2015 ...... 33 Der genaue Verlauf des Teilstücks der Straße kann anhand eines Lage- Haushaltssatzung der Gemeinde planes im Rathaus der Samtgemeinde Esens, Bauamt, Zimmer 17, Am für das Haushaltsjahr 2015 ...... 34 Markt 2–4, 26427 Esens, während der allgemeinen Dienststunden ein- gesehen werden. Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2015 ...... 34 Rechtshelfsbelehrung: Haushaltssatzung der Gemeinde Gegen diese Widmungsverfügung kann innerhalb eines Monats nach für das Haushaltsjahr 2015 Bekanntgabe Klage erhoben werden. Die Klage ist beim Verwaltungs- Haushaltssatzung Zweckverband gericht Oldenburg, Schloßplatz 10, 26122 Oldenburg, schriftlich oder Deutsches Sielhafenmuseum Carolinensiel zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle zu erheben. für das Haushaltsjahr 2015 ...... 35 Werdum, den 8. April 2015 Haushaltssatzung des Zweckverbandes Gemeinde Werdum „Abfallwirtschaftszentrum Friesland/Wittmund“ Der Bürgermeister für das Haushaltsjahr 2015 ...... 36 Hass Unterrichtung der Öffentlichkeit nach § 15 der 30. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) für das Bezugsjahr 2014 ...... 36

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 27 – 110. Änderung des Flächennutzungsplanes gungsansprüche für die in den §§ 39 bis 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile und das Erlöschen von Entschädigungsan- der Samtgemeinde Esens sprüchen hin. hier: Bekanntmachung gemäß Ich weise außerdem darauf hin, dass eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 § 6 Abs. 5 Baugesetzbuch (BauGB) Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Ver- sowie fahrens- und Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Bebauungsplan Nr. 10 Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und „Baugebiet Oll Schoolpadd an der Barkholter nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwä- gungsvorgangs gemäß § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich werden, Straße“ der Gemeinde Holtgast wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung hier: Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 3 BauGB schriftlich gegenüber der Samtgemeinde Esens bzw. der Gemeinde 110. Änderung des Flächennutzungsplanes Holtgast unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhalts Darstellung einer Wohnbaufläche in der Gemeinde Holtgast geltend gemacht worden sind. Die vom Rat der Samtgemeinde Esens in seiner Sitzung am 26. 2. 2015 Mit der Bekanntmachung im „Amtsblatt für den Landkreis Wittmund“ beschlossene 110. Änderung des Flächennutzungsplanes ist gemäß § 6 wird die 110. Änderung des Flächennutzungsplanes der Samt- BauGB mit Verfügung vom 13. 4. 2015 (Az.: 60.3/1) durch den Land- gemeinde Esens gemäß § 6 Abs. 5 BauGB wirksam und der Bebau- kreis Wittmund genehmigt worden. ungsplan Nr. 10 „Baugebiet Oll Schoolpadd an der Barkholter Straße“ Ich weise darauf hin, dass eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 gemäß § 10 Abs. 3 BauGB rechtsverbindlich. BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Die 110. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie der Bebauungs- Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 plan Nr. 10 „ Baugebiet Oll Schoolpadd an der Barkholter Straße“ mit BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis den Begründungen einschl. Umweltberichten, den zusammenfassen- des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und nach § 214 den Erklärungen und die Schalltechnische Immissionsprognose wer- Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs ge- den ab sofort während der Dienststunden im Rathaus der Samtge- mäß § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich werden, wenn sie nicht inner- meinde Esens, Bauamt, Zimmer 12, Am Markt 2 – 4, 26427 Esens, so- halb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber wie bei der Gemeinde Holtgast, Norder Landstraße 35, 26427 Holt- der Samtgemeinde Esens unter Darlegung des die Verletzung begrün- gast, zu jedermanns Einsicht bereitgehalten. deten Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Über den Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben. Bebauungsplan Nr. 10 „Baugebiet Oll Schoolpadd Die räumlichen Geltungsbereiche der 110. Flächennutzungsplanände- an der Barkholter Straße“ der Gemeinde Holtgast rung und des Bebauungsplanes Nr. 10 „Baugebiet Oll Schoolpadd an der Barkholter Straße“ sind aus den anliegenden Übersichtsplänen er- Der Rat der Gemeinde Holtgast hat in seiner Sitzung am 2. 3. 2015 den sichtlich. Bebauungsplan Nr. 10 „Baugebiet Oll Schoolpadd an der Barkholter Straße“ als Satzung sowie die Begründung einschl. Umweltbericht und Esens / Holtgast, 15. April 2015 die Schalltechnische Immissionsprognose beschlossen. Samtgemeinde Esens Gemeinde Holtgast Ich weise auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 Der Samtgemeindebürgermeister Der Bürgermeister BauGB über die fristgerechte Geltendmachung etwaiger Entschädi- Hinrichs Ihnen

Kartengrundlagen: Amtliche Karten (AK 5) verkleinert, vervielfältigt mit Erlaubnis des Herausgebers, LGLN Aurich, Katasteramt Wittmund.

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 28 – Bekanntmachung Der Rat der Gemeinde Neuschoo hat in seiner Sitzung am 21. 3. 2015 die oben genannte Bebauungsplanänderung gemäß § 10 Abs. 1 Baugesetz- Bebauungsplan Nr. 7 „Tulpenweg-Erweiterung“ buch (BauGB) als Satzung beschlossen. mit Teilaufhebung Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist aus dem nachstehenden des Bebauungsplanes Nr. 6 „Tulpenweg“ Übersichtsplan zu ersehen:

Kartengrundlage: Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) – verkleinert –, vervielfältigt mit Erlaubnis des Herausgebers: Landesamt für Geoinfor- mation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN).

Der Bebauungsplan wird gemäß § 10 Abs. 3 BauGB mit der Begrün- letzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. dung und der zusammenfassenden Erklärung nach § 10 Abs. 4 BauGB Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2 a BauGB zu jedermanns Einsicht im Gemeindebüro der Gemeinde Neuschoo, beachtlich sind. Dullertweg 6, 26487 Neuschoo, bereitgehalten, über den Inhalt wird Gemäß § 44 Abs. 5 BauGB wird darauf hingewiesen, dass auf Verlangen Auskunft gegeben. • der Entschädigungsberechtigte nach § 44 Abs. 3 Satz 1 BauGB Gemäß § 10 Abs. 3 BauGB tritt der Bebauungsplan Nr. 7 „Tulpenweg- Entschädigung verlangen kann, wenn die in den §§ 39 bis 42 Erweiterung“ mit der Bekanntmachung im Amtsblatt für den Land- BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kreis Wittmund in Kraft. kann gemäß § 44 Abs. 3 Satz 2 BauGB die Fälligkeit des An- Nach § 215 Abs. 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass gemäß § 215 spruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschä- Abs. 1 Satz 1 BauGB digung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen beantragt. 1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Ver- • nach § 44 Abs. 4 BauGB ein Entschädigungsanspruch erlischt, letzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalen- 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche derjahres, in dem die in Absatz 3 Satz 1 BauGB bezeichneten Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungs- Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des An- planes und des Flächennutzungsplanes und spruchs herbeigeführt wird. 3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwä- Neuschoo, den 14. 4. 2015 gungsvorgangs unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb ei- Gemeinde Neuschoo nes Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes schriftlich Der Bürgermeister gegenüber der Gemeinde Neuschoo unter Darlegung des die Ver- Heymann

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 29 – Gemeinde Friedeburg Satzung Bekanntmachung zur 12. Änderung Bauleitplanung der Gemeinde Friedeburg der Friedhofsgebührenordnung der Gemeinde Bebauungsplan Nr. 41 von Friedeburg Friedeburg „Östlich Achterdal“ Aufgrund der §§ 10, 58 und 111 des Niedersächsischen Kommunal- Der Rat der Gemeinde Friedeburg hat in seiner Sitzung am 31. 3. 2015 verfassungsgesetzes (NKomVG) in der Fassung vom 17. 12. 2010 den Bebauungsplan Nr. 41 von Friedeburg „Östlich Achterdal“ gemäß (Nds. GVBl. S. 576), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes § 10 BauGB als Satzung beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich vom 16. 12. 2013 (Nds. GVBl. S. 307), und der §§ 1, 2 und 5 des des Bebauungsplanes Nr. 41 ist aus der nachfolgenden Planübersicht Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG) in der zu ersehen: Fassung vom 23. 1. 2007 (Nds. GVBl. S. 41), zuletzt geändert durch durch Artikel 3 des Gesetzes vom 18. 7. 2012 (Nds. GVBl. S. 279), hat der Rat der Gemeinde Friedeburg in seiner Sitzung am 31. 3. 2015 folgende 12. Änderung der Friedhofsgebührenordnung vom 20. 12. 1973 (Amtsblatt für den Landkreis Wittmund vom 27. 12. 1973, Seite 154), zuletzt geändert durch Satzung vom 12. 4. 2011 (Amtsblatt für den Landkreis Wittmund vom 30. 6. 2011, Seite 35), be- schlossen: Artikel I § 3 „Entrichtung der Gebühren“ erhält folgende Fassung: (1) Die Gebührenschuld entsteht, wenn ein Gebührentatbestand ver- wirklicht ist, der in dieser Gebührenordnung beschrieben ist. (2) Auf die jährliche laufende Friedhofsunterhaltungsgebühr können Vorausleistungen für die Dauer der Grabnutzungsrechte geleistet werden. Die Vorausleistungen auf die Friedhofsunterhaltungs- gebühr werden als treuhänderische Hinterlegung behandelt und die entsprechende Grabstätte von der jeweiligen Hebung ausgesetzt, solang dieses Treuhandkonto einen positiven Geldbestand auf- weist. Bei einer Änderung in der Höhe der Friedhofsunter- haltungsgebühr innerhalb des Vorauszahlungszeitraumes erfolgt eine entsprechende Erstattung bzw. Nachveranlagung. (3) Die Gebührenschuld wird einen Monat nach Bekanntgabe des Gebührenbescheides fällig. Dies gilt auch entsprechend für die Vorausleistungen nach Absatz 2. § 5 „Gebührenermäßigung, Gebührenerlass“ wird aufgehoben § 6 „Rechtsmittel“ wird aufgehoben § 7 „Inkrafttreten“ wird § 5 Kartengrundlage: Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) – verklei- Artikel II nert–, vervielfältigt mit Erlaubnis des Herausgebers, LGLN Aurich, Diese Satzung tritt zum 1. 1. 2015 in Kraft. Katasteramt Wittmund Friedeburg, 31. 3. 2015 Mit dieser Bekanntmachung tritt der als Satzung beschlossene Bebau- Gemeinde Friedeburg ungsplan Nr. 41 von Friedeburg „Östlich Achterdal“ gemäß § 10 Abs. 3 (L. S.) Der Bürgermeister BauGB in Kraft. gez. Goetz Der genannte Bebauungsplan liegt einschließlich Begründung ab so- fort im Rathaus der Gemeinde Friedeburg, Friedeburger Hauptstraße 96, 26446 Friedeburg, Zimmer 22, aus und kann während der Dienst- stunden von jedermann eingesehen werden. Jedermann kann über den Haushaltssatzung der Samtgemeinde Holtriem Inhalt auch Auskunft verlangen. für das Haushaltsjahr 2015 Ich weise gemäß § 215 Abs. 2 BauGB darauf hin, dass eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort be- Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- zeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine unter Berücksich- gesetzes (NKomVG) hat der Rat der Samtgemeinde Holtriem in der tigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschrif- Sitzung am 23. 3. 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: ten über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennut- § 1 zungsplanes und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird des Abwägungsvorgangs gemäß § 215 Abs. 1 BauGB unbeachtlich 1. im Ergebnishaushalt werden, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekannt- mit dem jeweiligen Gesamtbetrag machung schriftlich gegenüber der Gemeinde Friedeburg geltend 1.1 der ordentlichen Erträge auf 7.577.900 Euro gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften oder den Mangel der Abwä- 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 7.577.900 Euro gung begründen soll, darzulegen. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro nach § 214 Abs. 2a BauGB beachtlich sind. 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro Weiterhin weise ich gemäß § 44 Abs. 5 auf die Vorschriften des § 44 2. im Finanzhaushalt Abs. 3 S. 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgerechte Geltend- mit dem jeweiligen Gesamtbetrag machung etwaiger Entschädigungsansprüche für die in den §§ 39 bis 2.1 der Einzahlungen 42 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile und über das Erlöschen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 7.012.900 Euro von Entschädigungsansprüchen hin. 2.2 der Auszahlungen Friedeburg, den 30. 4. 2015 aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 6.562.400 Euro Der Bürgermeister 2.3 der Einzahlungen Goetz für Investitionstätigkeit auf 322.200 Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf 2.046.000 Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 60.000 Euro

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 30 – 2.6 der Auszahlungen Nachrichtlich: Gesamtbetrag für Finanzierungstätigkeit auf 143.400 Euro – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 1.305.300 Euro festgesetzt. – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 1.721.900 Euro. Nachrichtlich: Gesamtbetrag § 2 – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 7.395.100 Euro Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 8.751.800 Euro. den nicht veranschlagt. § 2 § 3 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitio- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. nen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird § 4 auf 60.000 Euro festgesetzt. Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- § 3 kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. genommen werden dürfen, wird auf 135.100 Euro festgesetzt. § 4 § 5 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt fest- nommen werden dürfen, wird auf 1.168.800 Euro festgesetzt. gesetzt: § 5 1. Grundsteuer Der Umlagesatz der Samtgemeinde-Umlage wird auf 40,00 v. H. der 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Bemessungsgrundlage der Kreisumlage festgesetzt. (Grundsteuer A) 360 v. H. Westerholt, den 23. 3. 2015 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 360 v. H. Samtgemeinde Holtriem 2. Gewerbesteuer 360 v. H. (L. S.) Dirks Blomberg, den 5. 3. 2015 SG-Bürgermeister (L. S.) Willms Bürgermeisterin Bekanntmachung der Haushaltssatzung Die vorstehende Haushaltssatzung der Samtgemeinde Holtriem für Bekanntmachung der Haushaltssatzung das Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg für das Die nach § 15 Abs. 6 des Nieders. Finanzausgleichsgesetzes in der Fas- Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine sung vom 14. September 2007 (Nds. GVBl. S. 466) und § 120 Abs. 2 Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. des Nieders. Kommunalverfassungsgesetztes (NKomVG) in der Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersäch- Fassung vom 17. Dezember 2010 (Nds. GVBl. S. 576) erforderliche sischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 4. bis 12. Genehmigung ist durch den Landkreis Wittmund am 15. April 2015 Mai 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. unter Az. 20/083-01/Hom erteilt worden. Gemeinde Blomberg Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 NKomVG vom 4. bis Willms 12. Mai 2015 zur Einsichtnahme im Rathaus, Zimmer 101, in Wester- Bürgermeisterin holt öffentlich aus. Samtgemeinde Holtriem Dirks SG-Bürgermeister Haushaltssatzung der Gemeinde Eversmeer für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- Haushaltssatzung der Gemeinde Blomberg gesetzes hat der Rat der Gemeinde Eversmeer in der Sitzung am 25. 2. für das Haushaltsjahr 2015 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: § 1 Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- gesetztes hat der Rat der Gemeinde Blomberg in der Sitzung am 5. 3. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: 1. im Ergebnishaushalt § 1 mit dem jeweiligen Gesamtbetrag Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird 1.1 der ordentlichen Erträge auf 411.500 Euro 1. im Ergebnishaushalt 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 411.500 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 1.1 der ordentlichen Erträge auf 927.800 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 927.800 Euro 2. im Finanzhaushalt 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro 2.1 der Einzahlungen 2. im Finanzhaushalt aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 365.800 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 376.300 Euro 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 810.700 Euro 2.3 der Einzahlungen 2.2 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf 36.200 Euro aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 763.900 Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf 146.000 Euro 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit auf 494.600 Euro 2.5 der Einzahlungen 2.4 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro für Investitionstätigkeit auf 958.000 Euro 2.6 der Auszahlungen 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 1.200 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro festgesetzt. 2.6 der Auszahlungen Nachrichtlich: Gesamtbetrag für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 402.000 Euro festgesetzt. – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 523.500 Euro.

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 31 – § 2 § 3 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. den nicht veranschlagt. § 4 § 3 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditätskre- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. dite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- § 4 nommen werden dürfen, wird auf 109.000 Euro festgesetzt. Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- § 5 kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- nommen werden dürfen, wird auf 60.900 Euro festgesetzt. sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt fest- § 5 gesetzt: 1. Grundsteuer Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt fest- (Grundsteuer A) 350 v. H. gesetzt: 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v. H. 1. Grundsteuer 2. Gewerbesteuer 350 v. H. 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Nenndorf, den 19. 2. 2015 (Grundsteuer A) 360 v. H. (L. S.) Denkena 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 360 v. H. Bürgermeisterin 2. Gewerbesteuer 360 v. H. Eversmeer, den 25. 2. 2015 Bekanntmachung der Haushaltssatzung (L. S.) Kunze Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Nenndorf für das Bürgermeister Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine Ge- nehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Bekanntmachung der Haushaltssatzung Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersächsi- Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Eversmeer für das schen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 4. bis 12. Mai Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine Ge- 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus nehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersächsi- Gemeinde Nenndorf schen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 4. bis 12. Mai Denkena 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Bürgermeisterin Gemeinde Eversmeer Kunze Bürgermeister Haushaltssatzung der Gemeinde Neuschoo für das Haushaltsjahr 2015 Haushaltssatzung der Gemeinde Nenndorf Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- gesetzes hat der Rat der Gemeinde Neuschoo in der Sitzung am 13. 2. für das Haushaltsjahr 2015 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- § 1 gesetzes hat der Rat der Gemeinde Nenndorf in der Sitzung am 19. 2. 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird § 1 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird 1.1 der ordentlichen Erträge auf 734.200 Euro 1. im Ergebnishaushalt 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 734.200 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 1.1 der ordentlichen Erträge auf 698.100 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 698.100 Euro 2. im Finanzhaushalt 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2. im Finanzhaushalt 2.1 der Einzahlungen mit dem jeweiligen Gesamtbetrag aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 680.700 Euro 2.2 der Auszahlungen 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 625.400 Euro aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 654.300 Euro 2.2 der Auszahlungen 2.3 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 620.400 Euro für Investitionstätigkeit 2.700 Euro 2.4 der Auszahlungen 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit auf 131.500 Euro für Investitionstätigkeit 0 Euro 2.4 der Auszahlungen 2.5 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit auf 126.800 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro 2.5 der Einzahlungen 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro 2.6 der Auszahlungen festgesetzt. für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro Nachrichtlich: Gesamtbetrag festgesetzt. – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 683.400 Euro Nachrichtlich: Gesamtbetrag – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 756.900 Euro. – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 654.300 Euro § 2 – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 747.200 Euro. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- § 2 den nicht veranschlagt. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- § 3 den nicht veranschlagt. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 32 – § 4 § 5 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt fest- nommen werden dürfen, wird auf 113.400 Euro festgesetzt. gesetzt: § 5 1. Grundsteuer Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt fest- (Grundsteuer A) 360 v. H. gesetzt: 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 360 v. H. 1. Grundsteuer 2. Gewerbesteuer 360 v. H. 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Ochtersum, den 11. 3. 2015 (Grundsteuer A) 360 v. H. (L. S.) Pfaff 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 360 v. H. Bürgermeister 2. Gewerbesteuer 360 v. H. Neuschoo, den 13. 2. 2015 Bekanntmachung der Haushaltssatzung (L. S.) Heymann Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Ochtersum für das Bürgermeister Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine Ge- nehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Bekanntmachung der Haushaltssatzung Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersäch- Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Neuschoo für das sischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 4. bis 12. Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine Ge- Mai 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. nehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Gemeinde Ochtersum Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersäch- Pfaff sischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 4. bis 12. Bürgermeister Mai 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Gemeinde Neuschoo Heymann Bürgermeister Haushaltssatzung der Gemeinde Schweindorf für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- gesetzes hat der Rat der Gemeinde Schweindorf in der Sitzung am Haushaltssatzung der Gemeinde Ochtersum 3. 3. 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: für das Haushaltsjahr 2015 § 1 Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird gesetzes hat der Rat der Gemeinde Ochtersum in der Sitzung 1. im Ergebnishaushalt am 11. 3. 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: mit dem jeweiligen Gesamtbetrag § 1 1.1 der ordentlichen Erträge auf 639.200 Euro Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 639.200 Euro 1. im Ergebnishaushalt 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro 1.1 der ordentlichen Erträge auf 438.800 Euro 2. im Finanzhaushalt 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 438.800 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 2.1 der Einzahlungen 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 610.700 Euro 2. im Finanzhaushalt 2.2 der Auszahlungen mit dem jeweiligen Gesamtbetrag aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 577.800 Euro 2.1 der Einzahlungen 2.3 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 387.700 Euro für Investitionstätigkeit auf 44.600 Euro 2.2 der Auszahlungen 2.4 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 361.100 Euro für Investitionstätigkeit auf 105.000 Euro 2.3 der Einzahlungen 2.5 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit auf 33.700 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro 2.4 der Auszahlungen 2.6 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf 137.000 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro 2.5 der Einzahlungen festgesetzt. für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro Nachrichtlich: Gesamtbetrag 2.6 der Auszahlungen – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 655.300 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 6.800 Euro – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 682.800 Euro. festgesetzt. § 2 Nachrichtlich: Gesamtbetrag Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 421.400 Euro den nicht veranschlagt. – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 504.900 Euro. § 3 § 2 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- § 4 den nicht veranschlagt. Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- § 3 kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. nommen werden dürfen, wird auf 101.700 Euro festgesetzt. § 4 § 5 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt fest- nommen werden dürfen, wird auf 64.600 Euro festgesetzt. gesetzt:

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 33 – 1. Grundsteuer 2. Gewerbesteuer 360 v. H. 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Utarp, den 27. 2. 2015 (Grundsteuer A) 360 v. H. (L. S.) Bents 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 360 v. H. Bürgermeisterin 2. Gewerbesteuer 360 v. H. Schweindorf, den 3. 3. 2015 Bekanntmachung der Haushaltssatzung (L. S.) Ahrends Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Utarp für das Haus- Bürgermeister haltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine Geneh- migung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Bekanntmachung der Haushaltssatzung Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersächsi- Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Schweindorf für das schen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 4. bis 12. Mai Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine Ge- 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. nehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Gemeinde Utarp Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersäch- Bents sischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 4. bis 12. Bürgermeisterin Mai 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Gemeinde Schweindorf Ahrends Haushaltssatzung der Gemeinde Westerholt Bürgermeister für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- gesetzes hat der Rat der Gemeinde Westerholt in der Sitzung am 10. 3. Haushaltssatzung der Gemeinde Utarp 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: für das Haushaltsjahr 2015 § 1 Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird gesetzes hat der Rat der Gemeinde Utarp in der Sitzung am 27. 2. 2015 1. im Ergebnishaushalt folgende Haushaltssatzung beschlossen: mit dem jeweiligen Gesamtbetrag § 1 1.1 der ordentlichen Erträge auf 2.164.700 Euro Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 2.164.700 Euro 1. im Ergebnishaushalt 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro 1.1 der ordentlichen Erträge auf 437.700 Euro 2. im Finanzhaushalt 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 437.700 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 2.1 der Einzahlungen 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 2.035.000 Euro 2.2 der Auszahlungen 2. im Finanzhaushalt aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 1.921.600 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.3 der Einzahlungen 2.1 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit auf 362.900 Euro aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 400.000 Euro 2.4 der Auszahlungen 2.2 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf 1.524.000 Euro aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 459.500 Euro 2.5 der Einzahlungen 2.3 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro für Investitionstätigkeit auf 68.700 Euro 2.4 der Auszahlungen 2.6 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf 179.200 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro 2.5 der Einzahlungen festgesetzt. für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro Nachrichtlich: Gesamtbetrag 2.6 der Auszahlungen – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 2.397.900 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 2.500 Euro – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 3.445.600 Euro. festgesetzt. § 2 Nachrichtlich: Gesamtbetrag Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 468.700 Euro den nicht veranschlagt. – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 641.200 Euro. § 3 § 2 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wer- § 4 den nicht veranschlagt. Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- § 3 kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. nommen werden dürfen, wird auf 339.100 Euro festgesetzt. § 4 § 5 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditätskre- Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- dite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt fest- nommen werden dürfen, wird auf 66.600 Euro festgesetzt. gesetzt: § 5 1. Grundsteuer Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern sind durch eine be- 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe sondere Hebesatz-Satzung für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt fest- (Grundsteuer A) 350 v. H. gesetzt: 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v. H. 1. Grundsteuer 2. Gewerbesteuer 350 v. H. 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Westerholt, den 10.03.2015 (Grundsteuer A) 360 v. H. (L. S.) de Vries-Wiemken 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 360 v. H. Bürgermeisterin

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 34 – Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro Stedesdorf, Kaiserstraße 1, Die vorstehende Haushaltssatzung der Gemeinde Westerholt für das 26427 Stedesdorf öffentlich aus. Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine Ge- Oelrichs nehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Bürgermeister Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersäch- sischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 4. bis 12. Mai 2015 zur Einsichtnahme im Gemeindebüro öffentlich aus. Haushaltssatzung Gemeinde Westerholt Zweckverband de Vries-Wiemken Bürgermeisterin Deutsches Sielhafenmuseum Carolinensiel für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund des § 16 Abs. 2 des Niedersächsischen Gesetzes über die Haushaltssatzung der Gemeinde Stedesdorf kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) in der Fassung vom 21. 12. 2011 (Nds. GVBl. S. 493), zuletzt geändert durch Gesetz vom 18. 7. für das Haushaltsjahr 2015 2012 (Nds. GVBl. S. 279), in Verbindung mit § 112 i. V. m. § 58 Aufgrund des § 112 in Verbindung mit § 114 des Gesetzes zur Zu- Abs. 1 Nr. 9 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes sammenfassung und Modernisierung des Niedersächsischen Kommu- (NKomVG) in der Fassung vom 17. 12. 2010 (Nds. GVBl. S. 576), zu- nalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. 10. 2010 (Nds. GVBl. letzt geändert durch Gesetz vom 31. 10. 2013 (Nds. GVBl. S. 258), hat Nr. 31/2010) hat der Rat der Gemeinde Stedesdorf in seiner Sitzung am die Verbandsversammlung des Zweckverbandes „Deutsches Siel- 11. 3. 2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen: hafenmuseum in Carolinensiel“ in der Sitzung am 29. Jan. 2015 § 1 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 beschlossen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird § 1 1. im Ergebnishaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1. im Ergebnishaushalt 1.1 der ordentlichen Erträge auf 1.561.400 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 1.561.400 Euro 1.1 der ordentlichen Erträge auf 421.100 Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 50.300 Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 421.100 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 50.300 Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 2. im Finanzhaushalt 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 Euro mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2. im Finanzhaushalt 2.1 der Einzahlungen mit dem jeweiligen Gesamtbetrag aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 1.499.600 Euro 2.1 der Einzahlungen 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 421.100 Euro aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 1.124.600 Euro 2.2 der Auszahlungen 2.3 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 421.100 Euro für Investitionstätigkeit auf 1.353.200 Euro 2.3 der Einzahlungen 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf 2.500 Euro für Investitionstätigkeit auf 1.630.500 Euro 2.4 der Auszahlungen 2.5 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit auf 2.500 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro 2.5 der Einzahlungen 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro für Finanzierungstätigkeit auf 8.400 Euro 2.6 der Auszahlungen festgesetzt. für Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro Nachrichtlich: Gesamtbetrag festgesetzt. – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 2.852.800 Euro § 2 – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 2.759.500 Euro. Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen § 2 (Kreditermächtigungen) werden nicht veranschlagt. Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen § 3 (Kreditermächtigung) werden nicht veranschlagt. Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. § 3 § 4 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- § 4 kredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genom- Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen wer- men werden dürfen, wird auf 50.000 Euro festgesetzt. den im Haushaltsjahr 2015 in Höhe von 250.000 EUR veranschlagt. § 5 § 5 Die Verbandsumlage für das Haushaltsjahr 2015 wird auf 291.300 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt: Euro festgesetzt. Sie wird wie folgt aufgebracht: 1. Grundsteuer A a.) Landkreis Wittmund 145.650 Euro (für land- und forstwirtschaftliche Betriebe) 360 v. H. b.) Stadt Wittmund 145.650 Euro 2 Grundsteuer B (für Grundstücke) 360 v. H. Carolinensiel, den 30. Jan. 2015 3. Gewerbesteuer 380 v. H. Sell Stedesdorf, 11. 3. 2015 Verbandsgeschäftsführer Gemeinde Stedesdorf (L. S.) Oelrichs Bekanntmachung der Haushaltssatzung Bürgermeister Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Bekanntmachung der Haushaltssatzung Der Haushaltsplan liegt gemäß § 114 Abs. 2 NKomVG vom 4. bis Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 wird 12. 5. 2015 im Deutschen Sielhafenmuseum, Pumphusen 3 (Alte hiermit öffentlich bekannt gemacht. Eine Genehmigung der Auf- Pastorei), 26409 Wittmund-Carolinensiel, öffentlich aus. sichtsbehörde ist nicht erforderlich. Carolinensiel, den 1. April 2015 Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 des Niedersächsischen Claußen Kommunalverfassungsrechts (NKomVG) vom 4. 5. 2015 bis 15. 5. Stellvertretender Verbandsgeschäftsführer

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 35 – Haushaltssatzung Genehmigung des Zweckverbandes der Haushaltssatzung des Zweckverbandes „Abfallwirtschafts- zentrum Friesland/Wittmund“ für das Haushaltsjahr 2015 „Abfallwirtschaftszentrum Friesland/Wittmund“ Die von der Verbandsversammlung in der Sitzung am 3. 3. 2015 be- für das Haushaltsjahr 2015 schlossene Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 genehmige Aufgrund des § 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungs- ich hiermit gemäß § 16 Abs. 2 des Niedersächsischen Gesetzes gesetzes (NKomVG) in Verbindung mit § 16 des Niedersächsischen über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) in Verbindung mit Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) hat die § 120 Abs. 2 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes Verbandsversammlung des Zweckverbandes „Abfallwirtschaftszen- (NKomVG) hinsichtlich des in § 2 festgesetzten trum Friesland/Wittmund“ in der Sitzung am 3. 3. 2015 folgende Haus- Gesamtbetrages der vorgesehenen Kreditaufnahmen. haltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 beschlossen: Weitere genehmigungspflichtige Teile enthält die Haushaltssatzung § 1 nicht. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird Hannover, 7. 4. 2015 1. im Ergebnishaushalt Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport mit dem jeweiligen Gesamtbetrag Kommunalaufsicht 1.1 der ordentlichen Erträge auf 16.979.500,00 Euro 32.26/10302-3081 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 16.979.500,00 Euro Im Auftrage 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0,00 Euro Sliwka 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 Euro 2. im Finanzhaushalt Bekanntmachung der Haushaltssatzung mit dem jeweiligen Gesamtbetrag Die vorstehende Haushaltssatzung des Zweckverbandes „Abfallwirt- 2.1 der Einzahlungen schaftszentrum Friesland/Wittmund“ für das Haushaltsjahr 2015 wird aus lfd. Verwaltungstätigkeit auf 16.765.500,00 Euro hiermit öffentlich bekannt gemacht. 2.2 der Auszahlungen Der Haushaltsplan liegt nach § 114 Abs. 2 Satz 3 des Niedersäch- aus lfd. Verwaltungstätigkeit auf 12.204.500,00 Euro sischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der Zeit vom 2.3 der Einzahlungen 5. 5. 2015 bis 18. 5. 2015 im Eingangsgebäude des Zweckverbandes für Investitionstätigkeit auf 0,00 Euro Abfallwirtschaftszentrum Friesland/Wittmund, Fuhlrieger Allee 3, 2.4 der Auszahlungen 26434 Wangerland, während der Dienststunden öffentlich aus. für Investitionstätigkeit auf 800.000,00 Euro Wiefels, 30. 4. 2015 2.5 der Einzahlungen Arlinghaus für Finanzierungstätigkeit auf 800.000,00 Euro Verbandsgeschäftsführer 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 4.675.000,00 Euro festgesetzt. Nachrichtlich: Bekanntmachung Gesamtbetrag Unterrichtung der Öffentlichkeit nach § 15 der – der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 17.565.500,00 Euro – der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 17.679.500,00 Euro. 30. Verordnung zur Durchführung des § 2 Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV) Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitio- für das Bezugsjahr 2014 nen (Kreditermächtigung) wird im Haushaltsjahr 2015 auf 800.000,00 Der Zweckverband Abfallwirtschaftszentrum Friesland/Wittmund be- Euro festgesetzt. treibt in Wiefels eine mechanisch-biologische Abfallbehandlungs- § 3 anlage (MBA) zur Bearbeitung von Restabfällen nach den Bestim- Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. mungen der 30. BImSchV. § 4 Gemäß § 15 der 30. BImSchV ist die Öffentlichkeit über die Emissio- nen der Anlage zu unterrichten. Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditäts- kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- Der Bericht über die gemessenen Emissionswerte liegt in der Zeit vom nommen werden dürfen, wird auf 100.000,00 Euro festgesetzt. 4. 5. 2015 bis 14. 5. 2015 im Eingangsgebäude des Zweckverbandes Abfallwirtschaftszentrum Friesland/Wittmund, Fuhlrieger Allee 3, § 5 26434 Wangerland, während der Dienststunden öffentlich aus. Die Verbandsumlage für das Haushaltsjahr 2015 wird auf Wiefels, 31.32015 8.736.500,00 Euro festgesetzt. Sie wird von den Verbandsmitgliedern wie folgt getragen: Arlinghaus Geschäftsführer Landkreis Friesland: 5.853.455,00 Euro Landkreis Wittmund: 2.883.045,00 Euro Wiefels, den 3. 3. 2015 Becker Arlinghaus Bohlken stellv. Vorsitzende Verbands- Kfm. Leiter der geschäftsführer Verbandsversammlung

Das „Amtsblatt für den Landkreis Wittmund“ erscheint nach Bedarf. Herausgeber: Landkreis Wittmund. Druck: Brune-Mettcker Druck- und Verlags-GmbH, Wittmund.

– Amtsblatt Landkreis Wittmund / 30. April 2015 / Seite 36 –