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UTKÜNDIGER Zeitschrift der ev.-luth. Friedens-Kirchengemeinde

Dezember 2013 bis Februar 2014

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Foto: Wodicka Liebe Leserin, Lieber Leser!

Bericht aus dem Kirchenvorstand

Stürmische Zeiten liegen hinter nannten „Stellenfonds“ einrich- uns! Das Sturmtief „Christian“, ten. Es hat sich gezeigt, dass die das Ende Oktober über Wester- Aufgaben im Pfarrbüro und auf holt hinwegfegte, hat auch uns dem Friedhof immer umfangrei- nicht verschont. Das Kirchen- cher werden und in der vorgese- dach wurde beschädigt und erst henen Arbeitszeit kaum noch zu mal notdürftig geflickt. Bevor bewältigen sind. Gleichzeitig ist der Frost kommt, sind weitere es uns wichtig, dass jeder mit Sanierungsarbeiten erforderlich. seinem Anliegen so oft es geht Außerdem sind zwei Bäume am einen persönlichen Ansprech- Friedhof umgeweht. Glücklicher- partner vor Ort antrifft. Um an weise sind dadurch keine weite- den verlässlichen Öffnungszeiten ren Schäden entstanden. des Pfarrbüros festhalten und den Stürmisch war es auch, was die gepflegten Zustandes des Fried- Gottesdienste in den vergange- hofs erhalten zu können, möchten nen Wochen angeht. Mit großer wir einen Grundstock für zusätz- Beteiligung haben wir die Jubel- liche Arbeitsstunden anlegen. konfirmationen gefeiert. Das Dafür bitten wir herzlich um Ihre Erntedankfest, die Vorstellung Unterstützung. der neuen Vorkonfirmanden, der Dem Sturm, der mit der nun Volkstrauertag und Ewigkeits- anbrechenden Advents- und sonntag führte viele Menschen in Weihnachtszeit über manch einen unsere Kirche. Und nicht zuletzt hereinbricht, wollen wir in die- die zahlreichen Taufen machen sem Jahr bewusst entgegentre- deutlich, dass unsere Gemeinde ten. So hat der Kirchenvorstand groß ist und wächst. beschlossen, in diesem Jahr kei- In diesem Zusammenhang steht nen Adventsbasar zu veranstalten die Bitte um das Freiwillige - nicht zuletzt, weil es in nächster Kirchgeld, das Sie in den nächs- Umgebung viele vergleichbare ten Tagen erreicht. In diesem Veranstaltungen gibt. Stattdes- Jahr möchten wir einen soge- sen wollen wir die Adventszeit

Seite 2 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 in diesem Jahr ganz besinnlich bringen wird. Gemeinsam mit mit einer „Lüchterkark“ einläu- Ihnen wollen wir beim Neujahrs- ten. Am Abend des 1. Advents empfang am 12. Januar 2014 die werden bei viel Kerzenschein ersten Schritte gehen. Lieder und Musik unsere Kirche erfüllen. Wir freuen uns, dass wir Bis wir uns sehen wünsche ich dafür die Gruppe „Laway“ mit Ihnen eine frohe und gesegnete vielen anderen Künstlern gewin- Zeit. nen konnten. Wir sind gespannt, welche Her- Ihre ausforderungen das neue Jahr

Herzlichen Dank!

Es ist geschafft. Rechtzeitig zu den Jubelkonfirmationen konnten wir die Toilette im Glockenturm in Betrieb nehmen. Viele Men- schen haben zum Gelingen die- ses Bauprojektes beigetragen. Da waren zum einen die vielen Ge- meindemitglieder, die mit ihrem Beitrag zum Freiwilligen Kirch- geld und zahlreichen Einzelspen- den über das Jahr die Finanzie- rung gesichert haben. Dann war da jemand in der Gemeinde, der Die Toilette im Glockenturm Foto: Rabenstein spontan die Arbeiten an der Elek- Werner Janssen, der wieder gro- trik übernommen hat und auch ßes Geschick bewiesen hat und das nötige Material gespendet hat. manche Stunden auch nach Fei- Da war ein Handwerker, die mit erabend investierte. Ihnen allen der Rechnung auch gleich eine ein Herzliches Dankeschön! Spende vorbeigebracht hat. Und nicht zuletzt war da natürlich Der Kirchenvorstand

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 3 Bericht zur Goldenen Konfirmation

Der Kirchenvorstand hatte auch fleißig Spenden gesammelt und in diesem Jahr, und zwar am 22. so animierte er auch die damali- September, zum besonderen Ju- gen Konfirmanden sonntags im biläum der Goldenen Konfirmati- Gottesdienst dazu, für diese Glo- on eingeladen. cke zu spenden (Man konnte sich Zum gemeinsamen Mittagessen noch gut daran erinnern). im „Holtriemer Hof“ konnten Im Juli 1963 war es dann so weit: Pastorin Jürgena und Kirchen- Die neue Glocke konnte feierlich vorsteher Johannes Wurpts 33 in unserer Kirchengemeinde in Konfirmanden begrüßen. Den Empfang genommen werden, so weitesten Weg hatten eine Kon- dass wir ebenfalls in diesem Jahr firmandin aus Remscheid und ein 50-jähriges Glockenjubiläum fei- Konfirmand aus Köln. ern konnten. 50 Jahre sind eine lange Zeit, vie- Am 7. April 1963 wurden 53 les hat sich verändert: In unseren Konfirmanden vom damaligen Dörfern gab es damals nur eine Pastor de Vries konfirmiert. Ei- befestigte Hauptstraße, ansons- nige der Konfirmanden hatten ten gab es nur „Sandwege“. Was- sich seitdem nicht mehr gesehen, ser- und Kanalanschluss gab es entsprechend groß war daher die nicht, Telefon nur ganz vereinzelt, Wiedersehensfreude. Es wurden und wer besaß schon ein Auto? gleich spannende und schöne Er- innerungen ausgetauscht. Nach dem guten Mittagessen traf So erzählte Pastorin Jürgena, man sich im Gemeindehaus. Von dass im 2. Weltkrieg eine Glo- dort zogen Pastorin Jürgena und cke aus unserem Glockenturm die „Goldenen Konfirmanden“ abtransportiert und eingeschmol- geschlossen unter Glockengeläut zen wurde, um Kriegsmaterial zum Festgottesdienst in die Kir- daraus herzustellen. che ein. Herrn Pastor de Vries war es Die Predigt stand unter dem dann später eine Herzensange- Psalm 103,2, und der Posaunen- legenheit, eine solche Glocke chor sorgte für eine festliche wiederzubeschaffen. Es wurden Stimmung. Im Gottesdienst wur-

Seite 4 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 de den Konfirmanden Gottes festlich geschmückt und der Kir- Segen zugesprochen und eine chenvorstand wartete schon mit Urkunde mit der Jahreslosung Tee und Kuchen. überreicht, anschließend feierten Nach einem sehr schönen Nach- alle gemeinsam das Abendmahl. mittag mit vielen guten Gesprä- Nach dem Gottesdienst wurden chen und einem geselligen Bei- draußen vor der Kirche bei strah- sammensein waren sich alle einig, lendem Sonnenschein Fotos ge- diese Goldene Konfirmation war macht, ein großes Lob ging an ein besonderes Erlebnis. Pastorin Jürgena für den schönen, feierlichen Gottesdienst. Erika Fresse Im Gemeindehaus war der Saal

Die Jubilare der Goldenen-Konfirmation; Vordere Reihe von links: Anne Janssen geb. Meier, Gisela Kühne geb. Wonneberger, Ettine Doden geb. Ippen, Annegret Röttges geb. Wübbenhorst, Agnes Bussman geb. Böttcher, Margrit Coccia geb. Goldenstein; 2. Reihe von links: Hildegard Müller-Wilts geb. Köhler, Hannelore Kerker geb. Köhler, Edeltraud Onken geb. Cornelius, Else Eggers geb. Miener, Mariechen Flessner geb. Dirksen, Ursula Meier geb. Janssen, Erika Freese geb. Wessels, Gisela Hinrichs geb. Flick, Edith Collmann geb. Zielinski; 3. Reihe von links: Gün- ther Ripken, Johannes Jürgens, Erwin Sanders, Ewald Bengen, Wilfried Lübben, Helmut Buss, Heino Ennen; 4. Reihe von links: Peter de Vries, Wilhelm Post, Hinrich Bents, Heinz Bussman, Dragan Nikolic; 5. Reihe von links: Herbert Kunze, Konrad Poppen, Günther Uschner, Adolf Freese, Franz Christians, Erwin Buss Foto: Joachim Albers

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 5 Starke Konfirmanden-Jahrgänge feiern heute ihre Jubiläen

Mit einem Festgottesdienst mit Die damaligen Konfirmanden- Abendmahl feierten 47 Konfir- Jahrgänge waren starke Jahrgän- manden ihre Einsegnung von ge und so folgten von 57 Kon- vor sechzig, fünfundsechzig und firmanden nun sieben Jubilare siebzig Jahren in unserer Frie- der Einladung zur Gnaden-Kon- denskirche. In den Jahren 1953, firmation, fünfzehn Jubilare von 1948 und 1943 wurden die Kon- damals 49 kamen zur Eisernen firmanden durch die damaligen Konfirmation und zur Diaman- Pastoren Engelkes und Schwit- tenen Konfirmation waren 25 ters eingesegnet. Jubilare von seinerzeit 63 Konfir-

Die Jubilare der Diamandenen-Konfirmation; Vordere Reihe von links: Elisabeth Gilbers geb. Knak, Waltraut Janssen geb. Freese, Inge Osterkamp geb. Szudek, Margarete Janssen geb. Wes- sels, Anita Janssen geb. Wienrank, Gerda Eden geb. Dirks, Gisela Gerdes geb. Janssen; Mittlere Reihe von links: Annemarie Rademacher geb. Heeren, Therese Gerbers geb. Bents, Alma Meyer geb. Lamberti, Andreas Ippen, Alma Christ geb. Heeren, Friedchen Albers geb. Daro, Inge See- bergen geb. Denkena, Erna Freihöfer geb. Köhler, Hilde Helmers geb. Janssen, Fraukea Janssen geb. Maas; Hintere Reihe von links: Johann Poppen, Egon Lengert, Alwin Janßen, Reemt Jans- sen, Eckard Haasch, Magnus de Jonge, Erich Warfia Fotos: Joachim Albers

Seite 6 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 manden der Einladung gefolgt. In neben dem Orgelspiel auch durch dem Festgottesdienst las Pastorin den Kirchenchor unter der Lei- Astrid Jürgena aus dem Psalm tung von Antje Mennenga. Zum 23, der als Kernstück biblischer Auftakt der Jubel-Konfirmation Überlieferung damals wie heute hatten sich die Jubilare mit der zum Lernstoff der Konfirmanden Pastorin zu einem gemeinsamen gehörte und gehört. Die Pastorin Mittagessen getroffen. Sowohl ging in ihrer Lesung auch auf beim gemeinsamen Mahl, als die besondere Bedeutung des ge- auch bei Tee und Kuchen im An- deckten Tisches aus dem Psalm schluss an den Gottesdienst ließ ein und erinnerte auch an die man so manche Erinnerung an entbehrungsreichen Jahre in der die gemeinsame Konfirmanden- Kindheit der Jubilare. Musika- zeit wieder aufleben. lisch umrahmt wurde die Andacht Joachim Albers

Die Jubilare der Eisernen- und Gnaden-Konfirmation; Vordere Reihe von links: Wilma Janssen geb. Rabenstein, Helene Oelrichs geb. Schmidt, Edelline Janssen geb. Götz, Karla Kruse geb. Palma, Trientje Flick geb. Klaaßen, Käte Oelrichs geb. Mammen, Antje Peters geb. Beninga; Mittlere Reihe von links: Ludwig Theesfeld, Herro Wiechers, Bernhard de Vries, Johann Raben- stein, Anna Janssen geb. Kaufmann, Remmer Saathoff, Harmiene Garrelts geb. Eiben, Mathilde Cassens geb. Lottmann, Hermann Flick, Gerda Iwwerks geb. Schmidt; Hintere Reihe von links: Karl Janssen, Fritz Jahnsen, Ulfert Janssen, Ferdinand Daro, Jann-Berend Kaufmann

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 7 Erste-Hilfe-Lehrgang

Gruppenbild des Lehrgangs Fotos: Stefan Tute

Am 14. und 21. September wur- de im Gemeindhaus der Lehr- gang für den großen Erste-Hilfe- Schein durchgeführt. Dieser ist wichtig für alle Jugendmitarbei- ter, damit sie ihre Jugendleiter- Card verlängern können, bzw. für die neuen Mitarbeiter um die Jugendleiter-Card erwerben zu können. Natürlich waren auch Kirchenvorsteher mit dabei. Der Kurs wurde von Jens Gebekken vom Roten-Kreuz Esens geleitet.

Angelika Bautz Eine verletzte Person muss befreit werden.

Seite 8 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 Es wurde geübt eine blinde Person zu führen.

Termine des Frauenkreises

Der Frauenkreis lädt zu den nächsten Terminen ein: - Mittwoch, 11. Dezember 2013 zum adventlichem Nachmittag um 14.30 Uhr im Gemeindehaus. - Mittwoch, 22. Januar 2014 zum Frauenfrühstück um 09.30 Uhr im Gemeindehaus. - Mittwoch, 19. Februar 2014 zum Frauenfrühstück um 09.30 Uhr im Gemeindehaus. - Am Freitag den 07. März 14 lädt die ev. methodis- tische Kirche alle Frauen aus zum Weltgebetstag-Gottesdienst ein. Die Ordnung wurde von Frauen aus Ägypten erarbeitet mit dem Thema: Wasserströme in der Wüste.

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 9 Seite 10 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 Auf der Suche nach neuen Mitarbeitern

Wir sind eine engagierte Gruppe denjahren (Klasse 5, 6 und 7) ein von ehrenamtlichen Mitarbeiten, Pflichtprogramm erarbeiten (wie die sich zum Ziel gesetzt hat, die zum Beispiel ein Besuch der Al- Jugendarbeit in der Gemeinde zu tenheime, um dort zusammen unterstützen. mit den Bewohnern zu Backen, das Krippenspiel einüben oder Auch wenn es machmal viel Ar- die Tafel in Dornum besuchen) beit macht, ist immer eine Menge und unsere Jugendfreizeit im Spaß vorhanden und wir sind mit Sommer. Herz und Seele dabei. Gerade im Bereich Jugendfreizeit Unsere doch sehr kleine Gruppe sind wir oft auf der Suche nach übernimmt verschiede Aufgaben Betreuern, die auch die eine oder wie z.B. Kunterbunterkindermor- andere Verantwortung überneh- gen, Jugendfreizeiten, Konfir- men können. mandenfreizeiten und Altpaier- sammlung. Doch oft wünschen Wenn wir euer Interesse geweckt wir uns ein paar Mitarbeiter, die haben, würden wir uns freuen uns bei unseren Aktivitäten un- von euch zu hören. Auch Eltern terstützen. sind herzlich eingeladen, bei uns mitzuwirken. Durch Schule und Beruf sind unsere Möglichkeiten oft be- Bei jeglicher Art von Fragen könnt schränkt und wir können nicht ich euch bei Angelika Bautz (Tel. immer all das an Aktivitäten an- 04975/751068), Stefan Tute (Tel. bieten, was wir uns vorstellen. 04975/237966 oder per E-Mail ([email protected]) Zur Zeit sind folgende Projekte in melden. Planung: Konfirmandenfreizeit (KU4), Projekt KU4/KU8 - für Angelika Bautz das wir zwischen den Konfiman- und Stefan Tute

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 11 Kirche auf der Landesgartenschau in Papenburg

Bunt und Bliede, so lautet nicht nur das Motto der Landesgar- tenschau, die 2014 in Papenburg stattfinden wird. Bunt und Bliede sind auch die Kirchengemeinden im Emsland, in der Grafschaft und in Ostfriesland, in denen sich in ganz unterschiedlichen konfessionellen Ausprägungen Menschen allen Alters engagie- ren. Besonders, wenn die Landes- gartenschau ihre Pforten öffnet. Wir werden mit einem eigenen Veranstaltungszentrum die bunte gemeinden sind herzlich eingela- Vielfalt christlichen Lebens in die den, bei uns auf dem Kirchen- Landesgartenschau hineintragen schiff zu singen oder zu spielen. und Angebote für Jung und Alt Der Eintritt für Aufführende ist vorbereiten. frei! Erstmalig in Niedersachsen werden auch die niederländi- Hier sehen Sie das „Kirchen- schen Kirchen der Nachbarpro- schiff“ aller Kirchen an einem vinzen Drenthe und Groningen der Parkseen. Kirche und Wasser, eingebunden. Vom 16. April bis das passt gut zusammen. Raum zum 19. Oktober 2014 ist bei uns für Weite und Spiritualität, ein jeden Tag etwas los. Ruhebereich und die Möglichkeit für Veranstaltungen, Andachten (mehr Informationen unter: www. und Gottesdienste werden dort kirche-auf-der-landesgarten- entstehen. Unter Gottes freiem schau.de) Himmel, versteht sich. Chöre und Musikgruppen aus allen Kirchen-

Seite 12 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 Was wird angeboten? - 18.00 Uhr: „Leuchtfeuer“ - 12.00 Uhr: Reisesegen, der die Seele „Kompass“ wieder in die Ferne begleitet Die Andacht zur Mittagszeit als Ausrichtung für den Tag - Sonntag 12.00 Uhr: „Aufkreuzen“ - 15.00 Uhr: Ökumenischer Festgottesdienst „Vor Anker“ mit Musik Eine Andacht über Pflanzen oder Tagesthemen Von Mai bis August zusätzlich:

Machen Sie doch mit Ihrem - Samstag 14.00 - 16.00 Uhr: Chor, Posaunenchor, Frau- „Meuterei“ enkreis oder Seniorenkreis Kinderkirche mit Aktion einen Ausflug zur Landes- gartenschau! Auch Ihr Pastor - Samstag 16.30 Uhr: / Pastorin darf eine Andacht „Musik im Wind“ auf dem Kirchenschiff halten! Musik, Musik, Musik ! Melden Sie sich rechtzeitig für die Planung beim Garten- Es freut sich auf Sie schaupastor unter: Gartenschau Pastor [email protected] Ulrich Hirndorf und seine Crew

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 13 Gottesdienst in der Winterzeit

Sonntag, 01. Dezember Silvester, 31. Dezember 19.30 Uhr Lüchterkark mit 18.00 Uhr Gottesdienst Laway und anderen zum Jahresausklang

Sonntag, 08. Dezember Sonntag, 05. Januar 10.00 Uhr Gottesd. mit Taufe 10.00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 15. Dezember Dienstag, 07. Januar 19.00 Uhr Posaunengottes- 09.00 Uhr Aussendegottes- dienst in dienst der Sternsinger in der Gaststätte Ewen Sonntag, 12. Januar Sonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst mit 10.00 Uhr Weihnachtslieder- anschl. Neujahrsempfang Wunschkonzert mit Andacht Sonntag, 19. Januar Heiligabend, 24. Dezember 10.00 Uhr 14.30 Uhr u. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Krippenspiel Sonntag, 26. Januar Heiligabend, 24. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst 18.00 Uhr Christvesper Sonntag, 02. Februar Heiligabend, 24. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst 23.00 Uhr Christnacht Sonntag, 09. Februar 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Weihnachtsgottes- dienst mit Abendmahl Sonntag, 16. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 29. Dezember 10.00 Uhr Sonntag, 23. Februar Gottesdienst in 10.00 Uhr Gottesd. mit Taufe

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 17 Kirche und Geld

In den Diskussionen zum Thema Ausgaben, die Staat und Ge- Kirche und Geld sind in den Me- sellschaft zugute kommen, sind dien z.T. falsche Informationen etwa Mittel für kirchliche Schu- über die evangelische Kirche ver- len, Kindergärten, Denkmalpfle- breitet worden. Einige Eckpunk- ge, Seelsorge an Ausländern und te für die Evangelisch-lutherische Aussiedlern, Entwicklungsdienst, Landeskirche: Unser Bischof Straffälligenhilfe, Freiwilliges bekommt sein Gehalt nicht vom Soziales Jahr. Die landeskirchli- Staat, respektive Land Nieder- chen Ausgaben für Leistungen an sachsen. Erst recht nicht unsere Staat und Gesellschaft sind min- Pastorinnen und Pastoren, wie destens doppelt so hoch wie die eine Überschrift in einer han- erhaltenen Staatsleistungen. noverschen Tageszeitung nahe Richtig ist auch, dass die Kir- gelegt hat („Pastorengehalt nicht chensteuern durch die Finanz- mehr vom Staat?“). ämter eingezogen werden. Im Richtig ist, dass es eine staatli- Jahr zahlt die Landeskirche dafür che Unterstützung für die landes- eine Verwaltungspauschale von kirchliche Pfarrbesoldung gibt: etwa 20 Mio. Euro. Ein eigenes Nach dem Loccumer Vertrag kirchliches Einzugssystem wäre sind die im Grundgesetz veran- wesentlich teurer. kerten Staatsleistungen vor allem Im Haushaltsjahr 2013 gibt die für die Besoldung der Pastorin- Landeskirche von 100 Euro Kir- nen und Pastoren zu verwenden. chensteuer für Pfarrbesoldung Dabei sind sie nicht an bestimmte 32 Euro, Zuweisung an Kirchen- Pfarrstellen gebunden. Ihr Anteil gemeinden und Kirchenkreise an der landeskirchlichen Pfarr- 31 Euro, Diakonie einschl. Kin- besoldung beträgt 2013 etwa dertagsstätten 6 Euro, Baupfle- 12%. Ein weiterer kleiner Teil der ge 6 Euro, Gesamtkirchliche Staatsleistungen ist zweckgebun- Aufwendungen einschl. Mission, den für Verwaltungsaufgaben des Kirchenmusik, Religionsunter- Landeskirchenamtes. richt, Evangelische Schulen und Wir bekommen Staatsleistungen, Bildung 13 Euro, zentrale Ver- leisten aber auch für den Staat: waltung 5 Euro und allgemeine

Seite 18 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 Finanzwirtschaft einschließlich chenkreistag, in der Gemeinde Versicherungen und IT 7 Euro der Kirchenvorstand zuständig. aus. In Kirchengemeinden und Kir- chenkreisen werden die Haushal- Unsere Finanzen sind transparent. te zur Einsicht ausgelegt. Abkün- Das gilt auf allen Ebenen, ob in digungen im Gottesdienst weisen Kirchengemeinde, Kirchenkreis darauf hin. Für die Landeskirche oder Landeskirche: Haushalte sind die Zahlen im jährlich ak- werden von Gremien aufgestellt, tualisierten „Redaktionsservice“ durch Gremien beschlossen und im Internet abrufbar: http://www. öffentlich vorgelegt. Schatten- landeskirche-hannovers.de/evl- haushalte sind bei uns nicht mög- ka-de/presse-und-medien/presse- lich. mitteilungen oder gedruckt unter Auf Ebene der Landeskirche hat Tel. 0511/1241-752 (Evangeli- die Landessynode die Hoheit über sches MedienServiceZentrum, die landeskirchlichen Finanzen Corinna Kuschel) zu bestellen. und beschließt den Haushalt. Im Jahresabschlüsse von Kirchen- Kirchenkreis ist dafür der Kir- gemeinden und Kirchenkreisen

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 19 werden vom landeskirchlichen Deutschland (EKD) überprüft. Rechnungsprüfungsamt geprüft Weitere Informationen zum The- und sind wie die Haushalte öf- ma Kirche und Geld bietet die fentlich einsehbar. Die Landes- Seite der Evangelischen Kirche kirche wird vom Oberrechnungs- in Deutschland (EKD) www.kir- amt der Evangelischen Kirche in chenfinanzen.de

Einladung zum Dreikönigssingen

Bald ist es wieder so weit! Die nächste Sternsingeraktion beginnt. Der Aussendegottes- dienst findet am 07. Januar 2014 um 09.00 Uhr in der Friedens- kirche Westerholt statt. Wenn sie besucht werden möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarramt Tel. (04975)650 oder in der Schule Tel. (04975)990081 an.

Seite 20 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 Erntedankfest

Die Kinder beim Singen im Altenheim. Foto: Stefan Tute Wie immer hatten wir auch in packten Erntekörbe wurden nach diesem Jahr eine gut gefüllte Kir- dem Gottesdienst mit den KU-4 che zum Erntedankgottesdienst. Konfirmanden und dem Posau- Die gespendeten Gaben kamen nenchor in die beiden Altenhei- in diesem Jahr von den Eltern der me Vogskampen und Gerbers KU-4 Konfirmanden und vom Huus verteilt. Kirchenvorstand. Die schön ge- Angelika Bautz

Termine des Altenkreises

14.30 Uhr ins Gemeindehaus ein: 05. Dezember 2013 02. Januar 2014 06. Februar 2014 Bitte nutzen Sie auch unseren Fahrdienst mit dem Ford Transit Der Altenkreis lädt zu folgenden Bulli. Anmeldung erbeten unter Nachmittagen donnerstags um Tel.: (04975)650.

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 21 Musik in d‘ Lüchterkark am 1. Advent

Am 1. Dezember ab 19.30 Uhr Frauenchor - Malle Diven aus der werden Künstler aus der Region Krummhörn. Und wie das Licht Ostfriesland in diesem Jahr die des Advents aus dem Dunkel her- Kirche in Westerholt mit einem ausführen soll, wollen die Künst- ganz besonderen musikalischen ler den Konzertabend erleuchten Erlebnis zum Strahlen bringen, lassen. Alte Weihnachtslieder „Musik in d‘ Lühterkark“ heißt es wie z.B. „In dulci Jubilo“, mo- dann wieder, wenn bei möglichst derne Popsongs und Oldies und viel Kerzenschein Lieder und Lieder und Arien aus der weih- Musik den Kirchenraum erfüllen. nachtlichen Kirchenmusik stehen Geboten wird eine musikalische ebenso auf dem Programm wie Vielfalt, die ihres Gleichen sucht: neue plattdeutsche Lieder zur dabei sind 2013 die ostfriesi- Weihnacht und zum Advent. Aber sche Folkgruppe LAWAY, Keno auch Klassiker der Songpoesie Brandt und Oliver Schmidt, der werden die Musiker und Lieder- Singer-Songwriter Jörgen Lang, macher interpretieren. Und das Albertus Akkermann und Jürn Alles in einem ganz besonders Cornelius von der Gruppe Tri- stimmungsvollem Rahmen und angel, sowie Christine Schmidt die plattdeutsche Sprache unserer von den Dwarslopers, begleitet Region wird dabei natürlich nicht von Mattis Reinders und der Lak zu kurz kommen.

Seite 22 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 LAWAY ist seit Jahren das Aus- Aufmerksamkeit erlangt, als er hängeschild für gute handge- zusammen mit Campino von den machte Folkmusik mit plattdeut- Toten Hosen beim Projekt „Enar- schen Texten aus Ost-Friesland. tete Musik“ in der Düsseldorfer Im November hat die Gruppe Tonhalle mitwirkte. Der studierte große Aufmerksamkeit mit ih- Bass-Bariton wird vom Rellinger rem Konzertprojekt zum 75. Kantor Oliver Schmidt an der Or- Jahrestag der Pogromnacht von gel begleitet. Christine Schmidt 1938 erreicht. In sieben Kirchen aus Emden wird begleitet von zwischen Emden und Wilhelms- Mattis Reinders am Klavier Pop- haven hieß es: As Gotteshusen songs und eigene plattdeutsche brannt hebben. Geboten wurde Lieder vortragen und gemeinsam die Kantate Mauthausen von Mi- mit ihrem Frauenchor Malle Di- kis Theodorakxis auf Platt von ven von der Lak wird die ehe- Gerd Brandt und der Zyklus Is- malige Dwarslopers-Frontfrau rael von Hans-Hermann Briese weihnachtliches, aber auch was mit Lieder und Musik aus Israel. zum Schmunzeln über die Män- Im Rahmen der „Lüchterkark mit ner zum Fest vortragen. Also wie Musik 2013“ wird davon auch ein immer bei der „Lüchterkark mit bißchen erklingen, denn neben Musik“ ein alles umspannendes LAWAY waren auch viele ande- musikalisches Programm. Übri- re Künstler der Lüchtkark daran gens, bis auf wenige Ausnahmen beteiligt. Albertus Akkermann haben alle Künstler auch bereits und Jürn Cornelius haben in die- bei „Ostfreesen Night of the sem Jahr mit ihrer Gruppe Tri- Proms“ in der Emder Nordsee- angel ein neue CD veröffentlicht halle 2005 und 2007 mitgewirkt. „Waar geiht dien Padd hen?“ und natürlich werden sie es sich nicht Abendkasse 12 € / Ermäßigt 10 nehmen lassen, etwas daraus €, im Vorverkauf 10 € / 8 € im vorzustellen. Keno Brandt und Pfarrbüro der Kirchengemeinde Oliver Schmidt werden das Pro- Westerholt, beim Harlinger An- gramm mit Lieder und Arien aus zeiger in Esens und , der Kirchen-Klassik bereichern. sowie Online über [email protected] Keno Brandt hat übrigens Ende und unseren telefonischen Ticket- Oktober in Düsseldorf große service unter (04422)986001.

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 23 An(ge)dacht

Ungeduldig sitze ich vor dem frankieren und dann tagelang Computer. Eigentlich wollte ich warten, bis die Post ihre Arbeit nur schnell eine Telefonnummer getan hat. Heute geht das per herausfinden, um einen dringen- E-Mail alles viel schneller. Ge- den Anruf zu erledigen. Aber duld und Warten sind völlig aus es läuft nicht mit. Ich finde die der Mode gekommen. Nummer nicht und es dauert mal wieder ewig, bis sich eine Aber halt! Hin und wieder mer- neue Internetseite aufbaut. Das ken selbst wir rastlosen und mo- Warten nervt! Am Schreibtisch dernen Menschen noch, dass genauso wie in anderen Lebens- Warten auch sehr schön sein situationen. Im Wartezimmer kann. Junge Eltern warten auf beim Zahnarzt, vor einer roten die Geburt ihres Kindes, auf das Ampel, in der Schlange an der erste verständliche Wort und den Supermarktkasse oder in einer ersten Schritt. Kleine Kinder endlosen Warteschleife am Tele- warten auf ihren Geburtstag, den fon. Geduld ist nicht meine Stär- ersten Schultag und den Besuch ke. Das Warten raubt mir meine bei Oma und Opa. Große Kinder Lebenszeit. warten darauf, dass sie volljährig werden oder dass die, in die sie Ich denke, das geht vielen Men- sich verliebt haben, endlich etwas schen so. Heute muss alles schnell davon merken. gehen und sofort verfügbar sein. Unsere ganze technische Ent- Wartezeit kann eine gute Zeit wicklung ist darauf ausgerichtet, sein, wenn sie mit Vorfreude ver- Wartezeiten zu verkürzen. Es bunden ist. Warten hat einen Sinn, gibt Instantkaffee, Mikrowellen wenn man etwas erwartet; einen und Fertiggerichte. Die Qualität lieben Besuch, ein großes Fest, dieser Produkte ist fraglich, aber eine besondere Aktivität. Man wenigstens muss man nicht mehr fiebert einem Ereignis entgegen warten. Man muss auch nicht und malt sich aus, wie es sein mehr mühsam einen Brief sch- wird. Durch die Beschäftigung reiben, ihn eintüten, adressieren, damit, entwickelt sich eine tiefere

Seite 24 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 Verbundenheit. Man nimmt ein tungsvolle Spannung, geduldiges Ereignis nicht nur für diesen ei- Warten – das macht die Zeit vor nen Moment wahr, sondern es ist Weihnachten aus. Wer nicht war- vor dem Eintreffen schon etwas ten kann, wer das Fest jederzeit in uns gewachsen. Es hat Wur- und sofort haben will, der wird zeln geschlagen. Und durch die- das Besondere nicht finden. Der se Tiefe kann das Ereignis dann wird Weihnachten wie ein Fer- noch weiter wirken, auch wenn tigprodukt konsumieren und es schon wieder vorbei ist. abhaken. Wer sich dem Warten bewusst hingeben kann, für den Das ist auch bei der Adventszeit kann Weihnachten viel weiter so. Der Advent will eine Zeit des wirken als die paar Tage im De- Wartens und der Vorfreude sein. zember. Der kann auch im neuen Wir warten auf ein großartiges Jahr noch von diesem besonderen Ereignis. Wir erwarten die An- Ereignis zehren. kunft Gottes in unserer Welt, das Kind in der Krippe! Wir sehnen „Seid geduldig und stärkt eure uns nach der Zeit, in der unsere Herzen, denn das Kommen des harten Herzen weich und freund- Herrn ist nahe.“ (Jak.5,8) lich werden und Liebe unter uns wächst. Wir warten auf das Im diesem Sinne wünsche ich Ih- Weihnachtsfest in der Familie nen eine gesegnete Adventszeit. und unter Freunden, auf gemein- sames Singen und Zeit zum Re- Ihre den, auf den Lichterglanz, der die Häuser erfüllt. Vorfreude, erwar-

Alte Schwarte

Unsere Bücherstube die „Alte der Nordernerstr. geöffnet. Das Schwarte“ ist jeden Sonnabend Team freut sich über Ihren / Eu- von 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr an ren Besuch.

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 25 Seite 26 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 4/13 Kontaktdaten Der Kirchenvorstand

Name Telefon Adresse Hauptaufgabengebiet Angelika Bautz (04975)751068 Nenndorferstr. 28, Jugendarbeit Katharina Fleßner (0176)62739147 Londerkamperweg. 2a, Westerholt Kiga. Kuratorium Erika Freese (04975)1590 Dornumer Str. 35, Westerholt Besuchsdienst Adele Gerdes (04975)8573 Ossendrift 18, Utkündiger Manfred Higgen (04975)1060 Ziegeleistr. 5, Nenndorf Baubeauftragter Pastorin Astrid Jürgena (04975)266 Dornumer Str. 9, Westerholt Pastorin Erika Ostendorp (04975)1571 Nenndorferstr. 35, Eversmeer Friedhof Edgar Rabenstein (04975)751554 Waldweg 40, Willmsfeld Öffentlichkeitsarbeit Stefan Tute (04975)237966 Waldweg 40, Willmsfeld Jugendarbeit Johannes Wurpts (04975)1052 Dornumer Str. 6, Westerholt Baubeauftragter

Gruppen in der Kirchengemeinde

Gruppe Ansprechparwtner Telefon Treffen / Zeiten Allgemeine Jugendarbeit Stefan Tute (04975)237966 letzter Di. im Monat, 19.30 Uhr Altenkreis Käte Higgen (04975)1060 erster Do. im Monat, 14.30 Uhr Alte Schwarte Peter Pläschke (04975)7311 samstags 09.30-12.00 Uhr Altpapiersammlungen Thomas Meyer (0152)53943174 unregelmäßig / 1-mal im Quartal Anonyme Alkoholiker Alma (04971)2708 und Jan (04977)257 mittwochs abends Besuchsdienst Erika Freese (04975)1590 unregelmäßig / 1-mal im Quartal Eltern-Kind-Gruppe Frieda Rocker (04975)8409 dienstags 14.30-17.00 Uhr Frauenkreis Gisela Hentsch (04975)601 unregelmäßig / 1-mal im Monat Gitarrengruppe Thomas Meyer (0152)53943174 montags 19.00-20.00 Uhr Kindergarten Gerda Beninga (04975)755293 wochentags Kindergottesdienst Holger Reents (0162)3356677 donnerstags 19.00-20.00 Uhr Kirchenchor Antje Mennenga (04925)2430 donnerstags 19.30-21.00 Uhr Netzwerkgruppe Edgar Rabenstein (04975)751554 unregelmäßig / projektorientiert Plattdeutscher Gottesdienst Käte Higgen (04975)1060 unregelmäßig / projektorientiert Posaunenchor Werner Janssen (04975)1818 montags 19.30-21.00 Uhr

Kirchenvorstands-Termine Die Kirchenvorstandssitzungen ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus finden jeweils dienstags am statt. Der erste Teil der Sitzun- 03. Dezember und 04. Februar gen ist öffentlich.

Ausgabe 4/13 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 27 Altpapier

Die nächste Altpapiersammlung findet am Samstag, 18. Januar 2014 statt. Bitte bringen Sie Ihr Alt- papier zu den Containern an den bekannten Sammelorten in Wes- terholt und Eversmeer. Bei Bedarf holen wir Ihr Altpapier auch ab. Kontakt: (04975)650 oder E-Mail [email protected].

So können Sie uns erreichen:

Pastorin Astrid Jürgena im Pfarrhaus, Dornumer Straße 9 • 26556 Westerholt • Telefon (04975)266 Fax (04975)912056 • [email protected] Küster Werner Janssen und Pfarramtssekretärin Sonja Ihnen im Büro im Gemeindehaus, Tel. (04975)650 • [email protected] Adresse: Dornumer Straße 9 • 26556 Westerholt Bürozeiten: dienstags 10.00 - 12.00 Uhr donnerstags 17.00 - 19.00 Uhr samstags 10.00 - 12.00 Uhr Internet: http://www.kirche-westerholt.de [email protected] Spenden-Konto: Nr 3335 • BLZ 28550000 • Sparkasse Leer/Wittmund

Der Herausgeber des UTKÜNDIGER ist der Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Friedens-Kirchengemeinde Westerholt. Redaktion: Adele Gerdes, Astrid Jürgena, Edgar Rabenstein Gestaltung: Edgar Rabenstein Druck: Kirchenkreisamt Aurich Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 10.11.2013