Findbuch Zum Teilnachlass Von Martin Lehnert

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Findbuch Zum Teilnachlass Von Martin Lehnert Findbuch zum Teilnachlass von Martin Lehnert herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Hermes und Marcel Hartwig, M.A. entstanden im DFG-Projekt „Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910-1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank“ Chemnitz, den 31.01.2011 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................................... 3 1. Amerikanistik ..................................................................................................................... 9 2. Anglistik ............................................................................................................................ 12 3. Beowulf-Forschung ........................................................................................................ 39 4. Chaucer-Forschung ........................................................................................................ 43 5. DDR-Wissenschaftsbetrieb .......................................................................................... 48 6. Germanistik ...................................................................................................................... 53 7. Germanistische Sprachwissenschaft .......................................................................... 56 8. Kunstgeschichte .............................................................................................................. 64 9. Linguistik (Englisch – Allgemein) ............................................................................. 66 10. Linguistik-Altenglisch ................................................................................................. 90 11. Linguistik-Frühneuenglisch ....................................................................................... 94 12. Linguistik-Mittelenglisch ........................................................................................... 98 13. Linguistik-Neuenglisch ............................................................................................. 104 14. Romanistik ................................................................................................................... 134 15. Russistik ........................................................................................................................ 135 16. Shakespeare-Forschung ............................................................................................ 136 17. Wissensgeschichte ...................................................................................................... 164 Konkordanz alte Signatur – neue Signatur – digitale Scans ................................... 171 2 Vorwort Zum Teilnachlass von Martin Lehnert Martin Lehnert (1910-1992) war ein bedeutender Anglist in der Hochschullandschaft der DDR. Als Dekan an der HU Berlin und Präsident der Shakespeare-Gesellschaft Ost zählte er zu den wichtigsten Gelehrten der ehemaligen DDR. Teilnachlass Martin Lehnerts Teilnachlass geht aus Funden in seiner Bibliothek hervor. („Teilnachlaß“ deshalb, weil weitere Dokumente außerhalb der Lehnert-Bücher vermutet werden.) Die Sammlung besaß einen Endumfang von ca. 2.200 Bänden. Darin verwahrte er unter anderem die Briefe seiner Korrespondenzpartner. Die Martin-Lehnert-Bibliothek wurde unmittelbar nach der Wende durch die Universitätsbibliothek (UB) Chemnitz vom Sohn Lehnerts – Norbert Lehnert – erworben. Sie befand sich zunächst in der Zweigbibliothek Zwickau und wurde im Zuge der Konzentration der Universität Chemnitz-Zwickau auf den Standort Chemnitz im Jahre 1996 verlagert. Sie ist seither in der CampusBibliothek I (Geisteswissenschaften/ Mathematik) im dortigen Magazin aufgestellt, nach wie vor als geschlossene Sammlung. In dieser Sammlung wurden in circa 1.000 Büchern Einlagen wie Briefe, Sonderdrucke oder Manuskripte gefunden. Insgesamt umfasst der aus der Martin-Lehnert-Bibliothek hervorgehende Teilnachlass 3.038 Einzelfunde.. Neben den wissenschaftlichen Arbeiten, darunter 37 Manuskripte seiner Essays, Reden und Buchrezensionen, ist auch ein umfangreicher Bestand an privaten Funden zu verzeichnen. Insgesamt setzen sich die Autographenfunde aus 566 Briefen sowie 160 Karten zusammen. Diese entstammen dem nationalen wie internationalen Wissenschaftsaustausch; dem Charakter nach handelt es sich um private Briefwechsel und um den Schriftverkehr etwa aus der Wissenschaftsverwaltung und zwischen Mitgliedern der Shakespearegesellschaft-Ost wie West. Zudem sind 332 Sonderdrucke wissenschaftlicher Essays, Rezensionen oder Druckfahnen befreundeter Wissenschaftler Lehnerts zu finden.“Autographisch“ ist hierbei, dass eine Grußnotiz mit Namenszug des Absenders vorliegt. Neben Vertragsvorlagen und einigen von Lehnert verfassten Gutachten wurden , befinden sich auch 22 zeitgenössische Fotografien gefunden. 3 Besonders wertvoll am Teilnachlass Martin Lehnerts sind die Korrespondenzen aus dem Wissenschaftsbetrieb und zwischen den Mitgliedern der Shakespeare-Gesellschaft. Diese zeichnen ein facettenreiches Bild der Spannungen und Kooperationen zwischen den Hochschulen nach der Gründung der DDR und der BRD bis nach dem Mauerfall im Jahr 1989. Besonderen Einblick geben die Korrespondenzen zu den Umständen einzelner Hauptwerke Lehnerts, etwa der gemeinsamen Arbeit mit seinem Mentor Wilhelm Horn an Laut und Leben (1954), der Übersetzungsarbeit an Beowulf (1967) sowie Geoffrey Chaucer: Ausgewählte Canterbury Erzählungen (1962) oder Altenglisches Elementarbuch (1950). Darüber hinaus war Lehnert sozial sehr engagiert, was sich ebenso in der Korrespondenz widerspiegelt. Allerdings ist der Teilnachlass Lehnerts in seiner Erhaltung gefährdet. Ein Gros der Briefe und Briefentwürfe ist auf kurzlebigem Papier verfasst. Sie können daher nur noch in Ausnahmefällen für die Einsichtnahme freigegeben werden. Auch das transparente Papier der Manuskripte und die Durchschläge einzelner Verträge ist nur von geringer Stabilität. Aus diesem Grund wurde die Korrespondenz im Teilnachlass Lehnert komplett über Vollscans digitalisiert. Kopien dieser Digitalisierung wurden zur Bereitsstellung für die wissenschaftliche Öffentlichkeit an die Digitale Bibliothek Göttingen weitergereicht. Die Gliederung des Teilnachlasses In seiner vorläufig letzten Verzeichnungsstufe gliedert sich der Teilnachlass Martin Lehnerts in siebzehn Abschnitte. Diese bilden die Einlagerungsmethode der gesammelten Funde ab. Martin Lehnert hat bewusst die Nachrichten und Geschenke seiner Korrespondenzpartner in bestimmte Bücher seiner Bibliothek eingelagert. Mehrere handschriftliche Annotationen Lehnerts auf den gefundenen Unterlagen weisen auf diese Methode hin. Die Archivierung des Teilnachlasses bildet diese Methode genau ab und trennt die eingelegten Funde nicht nach Kategorie, sondern nach dem jeweils übergeordneten Buchtitel. Insofern ergibt sich die Untergliederung dieses Teilnachlasses entsprechend 17 Schlagworten, die den jeweiligen Wissenschafts- und Themenbereich kategorisieren. Unter den Schlagworten erfüllen auch die dazugehörigen Archivfunde, wie Sonderdrucke, Korrespondenzen, Zeitungsausschnitte, Fotografien etc., die Inhalte des übergeordneten Themengebietes. Im Folgenden wird aufgegliedert, wie viele Funde insgesamt den jeweiligen Schlagworten zugeordnet sind: 4 (1) Amerikanistik : 52 Funde (2) Anglistik : 543 Funde (3) Beowulf-Forschung : 64 Funde (4) Chaucer-Forschung : 81 Funde (5) DDR-Wissenschaftsbetrieb : 84 Funde (6) Germanistik (Literatur- und Kulturwissenschaft): 55 Funde (7) Germanistische Sprachwissenschaft : 144 Funde (8) Kunstgeschichte : 21 Funde (9) Linguistik (Englisch, allgemein): 476 Funde (10) Linguistik-Altenglisch : 64 Funde (11) Linguistik-Frühneuenglisch : 70 Funde (12) Linguistik-Mittelenglisch : 117 Funde (13) Linguistik-Neuenglisch : 582 Funde (14) Romanistik : 15 Funde (15) Russistik : 8 Funde (16) Shakespeare-Forschung : 533 Funde (17) Wissensgeschichte : 129 Funde Bestandsbearbeitung Nach dem Erwerb der Martin-Lehnert-Bibliothek wurde ein Zettelkatalog über den Bestand angefertigt, der zuletzt als digitalisierter Imagekatalog über den OPAC der UB Chemnitz einzusehen ist. Dieser stellte die Grundlage bei der Eingabe in die Datenbank während der Laufzeit des DFG-Projektes „Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910-1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank“ von März 2008 bis März 2010 dar. Die Daten, insbesondere die Signaturen, wurden unverändert übernommen. Für den Nachlass wurde eine neue Klassifikation lediglich hinsichtlich der Schlagwortkategorisierung erarbeitet. Zwar wurden zum großen Teil die Titel der Funde in den Büchern der Bibliothek unverändert vom Nachlasser übernommen, jedoch wurden sie durch Quellenangaben, Regeste und Verweise ergänzt. Damit stellt das hier vorliegende Findbuch den vorläufig letzten Stand der Bearbeitung dar. 5 Digitalisierung Die Korrespondenz im Nachlass ist durch Vollscans komplett digitalisiert worden. Aufgrund der Papiersorte und des vorgefundenen Erhaltungszustandes werden die Originale nur in besonderen Fällen zur Benutzung freigegeben. Die Archivierung erfolgte unter Verwendung von säurefreien Excelsior-Archivmappen, wodurch eine langfristige Bestandssicherung erreicht wurde. In der Regel erfolgt die Einsichtnahme der Korrespondenz die elektronischen Daten am PC. Beim Scannen wurden Signatur und fortlaufende Blattnummern übernommen, der Nachweis der Funde erfolgt in
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