Pasewalk Sta Gestorben 1874 Bis 1913
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Geographischer Index
2 Gerhard-Mercator-Universität Duisburg FB 1 – Jüdische Studien DFG-Projekt "Rabbinat" Prof. Dr. Michael Brocke Carsten Wilke Geographischer und quellenkundlicher Index zur Geschichte der Rabbinate im deutschen Sprachgebiet 1780-1918 mit Beiträgen von Andreas Brämer Duisburg, im Juni 1999 3 Als Dokumente zur äußeren Organisation des Rabbinats besitzen wir aus den meisten deutschen Staaten des 19. Jahrhunderts weder statistische Aufstellungen noch ein zusammenhängendes offizielles Aktenkorpus, wie es für Frankreich etwa in den Archiven des Zentralkonsistoriums vorliegt; die For- schungslage stellt sich als ein fragmentarisches Mosaik von Lokalgeschichten dar. Es braucht nun nicht eigens betont zu werden, daß in Ermangelung einer auch nur ungefähren Vorstellung von Anzahl, geo- graphischer Verteilung und Rechtstatus der Rabbinate das historische Wissen schwerlich über isolierte Detailkenntnisse hinausgelangen kann. Für die im Rahmen des DFG-Projekts durchgeführten Studien erwies es sich deswegen als erforderlich, zur Rabbinatsgeschichte im umfassenden deutschen Kontext einen Index zu erstellen, der möglichst vielfältige Daten zu den folgenden Rubriken erfassen soll: 1. gesetzliche, administrative und organisatorische Rahmenbedingungen der rabbinischen Amts- ausübung in den Einzelstaaten, 2. Anzahl, Sitz und territoriale Zuständigkeit der Rabbinate unter Berücksichtigung der histori- schen Veränderungen, 3. Reihenfolge der jeweiligen Titulare mit Lebens- und Amtsdaten, 4. juristische und historische Sekundärliteratur, 5. erhaltenes Aktenmaterial -
Zeitschrift Der Botanischen Abteilung Naturwissenschaftlicher Verein Der Provinz Posen
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Zeitschrift der Botanischen Abteilung Naturwissenschaftlicher Verein der Provinz Posen Jahr/Year: 1898-99 Band/Volume: 5 Autor(en)/Author(s): unbekannt Artikel/Article: Floristische Mitteilungen. 24-32 24 Ähren zeigten doch noch am oberen Ende statt der Schein¬ früchte die Spuren von S.-Blüten. An demselben Orte wurden mehrere Stauden von Carex glauca beobachtet, bei denen sich am Grunde der ziemlich lang gestielten untersten Ähren statt der einzelnen Scheinfrüchte kleine Ährchen entwickelt hatten. Diese be¬ standen aus mehreren, wie es schien, völlig kräftig ausge¬ bildeten Fruchtblattblüten. Diese waren durch einen, manchmal 1 cm weiten Zwischenraum von einander und von dem weiter oben beginnenden normalen Blütenstande getrennt. Analog entwickelte Exemplare von Carex liirta befinden sich im Ritschl'schen Herbar, bei denen die Seiten- ährchen, welche statt der unteren Blüten entstanden sind, sich viel kräftiger noch ausgebildet haben. „Auf nassem Sande links vom Kuhndorfer Thor 1856" besagt RitschFs Zuschrift. Das KuhndorferThor ist das heutige Königsthor. Floristische Mitteilungen. Thalictrum minus. Zwischen Radojewo und Biedrusko wurden auf einer Waldblösse am 28. V 98 mehrere Exemplare in Vollblüte gefunden. Es war nicht ersichtlich, aus welchem Grunde diese Pflanzen der Vollblüte der Art, welche um fast vier Wochen später fällt, so erheblich vorauseilten. Pulsatilla vulgaris** 1) Herr Apotheker Grieben teilte dem Herausgeber mit, dass er noch vor wenigen Jahren diese Pflanze zwischen Eawitsch und Bojanowo (also Kreis Rawitsch, dicht an der Grenze Schlesiens) gefunden habe. Vergleiche übrigens die Mitteilung S. 1, welche sich vielleicht auf P. patens, die vielfach in der Provinz vorkommt, bezieht, da diese Art dort nicht angegeben ist. -
Deutschenmünzen
DIE DEUTSCHENMÜNZEN DER LiCHSISC’HEKUND FRiiMISCHEN IMSERZEIT. HERAUSGEGEBEN VON HERMANN DANNENBERG. ZWEITER BAND. YIT EINER LANDKARTE GND XXXIX TAFELN ABBILDUNGEN. BERLIN, WEIDMANNSCHE BUCHHANDLUNG. 1894. VORWORT. Obwohl seit dem Erscheinen des ersten Bandes erst eine verhältniss- massig kurze Zeit, verstrichen ist, haben sich doch die Nachträge zu dem- selben in unerwarteter Weise so stark angesammelt, dass ich mich ihrer Bearbeitung nicht länger glaubte entziehen zu dürfen. So zahlreich sie auch sind, so lassen sie doch die Grundlagen ungeändert und erheischen wenige Verbesserungen, da ich mit tiusserster Vorsicht die Grenzen unserer jetzigen Erkenntniss beobachtet und mich vor gewagten Behaupt.ungen gehütet habe. Nur was im Vorwort S. X beziiglich der mangelnden Fabrikunterschiede gesagt ist, bedarf fiir den Ausgang des fränkischen Zeitraumes einer Einschränkung, denn es bestehen, nach unser& jetzigen Erfahrung, in der That die auffälligsten derartigen Unterschiede in gewissen Gegenden, z. B. zwischen den Geprägen von Liittich, Köln, Goslar, Basel und Oestreich. Slanche schoil früher angedeutete Zweifel, z. B. über die Ausscheidung der Kaiser Otto 11. gebiihrenden Münzen und über die festen Grenzen zwischen Heinrichs 1V. und V. Geprägen sind auch heut noch nicht, gelöst und werden vielleicht nie zu gentigender Klarheit gelöst werden. Aber gewonnen sind uns nicht uur erstaunlich viel neue Münzen - ich verweise nur auf die Artikel Bonn, Stade, Nordheim, Oestreich -, sondern mit ihnen auch mancherlei neue Gesichtspunkte, z. B. über Münznachahmungen, iiber Gepräge mit geschicht- lichen Beziehungen, über Goldprägung u. s. w. Manche Schriftsteller haben ihr gutes Theil zu den Vorarbeiten beigetragen, so besonders Chestret de Haneffe, Hooft van lddekinge, Maxe-Werly, Menadier, Ch. Robert und Ray- mond Serrure. -
Zarządzanie Dokumentacją Archiwistyka I... Koty Księga Jubileuszowa Profesor Haliny Robótki
Zarządzanie dokumentacją archiwistyka i... koty Księga jubileuszowa Profesor Haliny Robótki redakcja Robert Degen, Marlena Jabłońska, Wanda K. Roman Warszawa 2016 Recenzja dr hab. Wojciech Krawczuk Redaktorzy tomu Wanda K. Roman Robert Degen Marlena Jabłońska Projekt okładki Krzysztof Skrzypczyk Na okładce: fragment pracy Gustava Klimta „Drzewo życia” https://en.wikipedia. org/wiki/The_Tree_of_Life,_Stoclet_Frieze Skład i łamanie Anter – Poligrafia Wydawca Naczelna Dyrekcja Archiwów Państwowych ISBN 978-83-64806-87-2 © Naczelna Dyrekcja Archiwów Państwowych © Uniwersytet Mikołaja Kopernika w Toruniu Wstęp iniejsza książka powstała z bardzo ważnej okazji – jubileuszu siedemdzie- Nsięciolecia urodzin prof. dr. hab. Haliny Robótki oraz czterdziestopięciole- cia Jej pracy zawodowej w Uniwersytecie Mikołaja Kopernika w Toruniu. Każdy jubileusz jest okazją do świętowania i obchodzenia go w specjalny sposób. Księga jubileuszowa to charakterystyczny i tradycyjny w środowisku nauki pre- zent dla jubilata, niekonwencjonalne życzenia, a jednocześnie podziękowanie i wyrazy uznania w postaci dedykowanego tekstu lub poprzez tabula gratula- toria. Uhonorowana niniejszą księgą Nasza Jubilatka otrzymuje od grona auto- rów ponad dwadzieścia artykułów w różnym stopniu powiązanych z szerokim zakresem Jej zainteresowań naukowych jako archiwisty badacza i praktyka, specjalisty z zarządzania dokumentacją oraz historyka. Wszyscy autorzy w ten sposób pragną wyrazić szacunek dla osiągnięć Jubilatki, pokazać, jak wysoko cenią Jej przyjaźń, opinie, rady, doświadczenie i wiedzę, którą im przekazała w postaci dorobku naukowego, wykładów, seminariów oraz służbowych, ofi- cjalnych i osobistych, prywatnych rozmów. Autorami artykułów są przyjaciele, bliżsi i dalsi współpracownicy Pani Pro- fesor z Instytutu Historii i Archiwistyki oraz Archiwum Uniwersytetu Mikołaja Kopernika w Toruniu, przedstawiciele środowisk akademickich z Poznania i Lublina oraz pracownicy archiwów w Bydgoszczy, Gdańsku, Lublinie, Opo- lu, Piotrkowie Trybunalskim, Siedlcach i Warszawie. -
Kreisarchiv Nordfriesland Findbuch Des Bestandes Patenschaftsarchiv
Kreisarchiv Nordfriesland Findbuch des Bestandes Patenschaftsarchiv Netzekreis erstellt 2007 Abteilung N Inhaltsverzeichnis 01. Geschichtliche Darstellungen 1 02. Einzelne Gemeinden 5 03. Kulturelles Leben 17 04. Wirtschaftliches Leben 20 05. Bilder und Fotos 25 06. Karten, Pläne und Risse 30 07. Die Heimat heute - Reiseberichte 36 08. Nachweisungen und statistisches Material 36 09. Vertriebenenschriften nach 1945 37 10. Aus der Patenschaftsarbeit 38 11. Zur Person und Genealogie 41 II 01. Geschichtliche Darstellungen N - B62 o.J. Aus der Geschichte des Netzekreises von Werner Pockrandt, Maschinenschrift N - B63 ca. 1970 Heimatkunde des Netzekreises, bearbeitet von Paul Hammling, maschinenschriftl. Abschrift des Buches von 1925 N - B74 o. J. Dorfkirchen im Netzekreis von Dr. Schmidt, Masch.; Glocken im Netzekreis von Fritz Rosentreter, Masch. enthält u.a.: Foto von Fritz Rosentreter N - 90 um 1930 Fritz Mertinat: Die Glocken der evangl. Kirchen in der Grenzmark. Fotokopie N - 47 o.J. Schicksalhafte Geschehnisse aus der Zeit vom 18.1.1945 - 6.5.1945 niedergeschrieben von Familie Preuß. Maschinenschrift N - 96 1895, 1939 Einwohnerzahlen der Gemeinden des Netzekreises. Fotokopien N - 44 1904 - 1929 Geschichte der Juden in Posen. Kopierte Auszüge aus den Büchern: Jüdisches aus der deutsch-polnischen Übergangszeit Posen 1918-1920 von Max Kollenscher und Aus Vergangenheit und Gegenwart der jüdischen Gemeinden in den Posener Landen von A. Heppner und I. Herzberg, Teil 2 enthält u.a.: Geschichte der Juden in Schönlanke, Czarnikau, Filehne und Usch N - 173 1911/12 Zur Geschichte des Netzdistrikts und des Bromberger Kanals. Aus einem Vortrage, gehalten im Bromberger Architekten- und Ingenieurverein im Winter 1911/12 von Regierungs- und Baurat Scherl N - 210 1912/1913 Denkschriften betreffend die Herstellung neuer Eisenbahnlinien. -
Appelbaum , Günther
1 Beiträge zu einem Biographischen Lexikon der Deutschen aus dem Raum der Provinz Posen - Schriftstellerinnen und Schriftsteller – ein biographisch-bibliographisches Verzeichnis- Erstellt von Harald Schäfer Die Erstellung dieser Publikation wurde ermöglicht durch die Förderung des Kulturreferates für Westpreussen, das Posener Land und Mittelpolen. Außerdem haben Bücher aus den Beständen der Martin –Opitz-Bibliothek in Herne und der Forschungsbibliotek des Herder – Institutes zur Erstellung dieser Publikation nicht unwesentlich beigetragen. 1 2 Einführung Bis heute ist das Desiderat einer umfassenden Literarturgeschichte der Deutschen aus der ehemaligen Provinz Posen zu konstatieren, die zwischen den Teilungen Polens im 18. Jahrhundert bis zum Ende des Jahres 1918 als Teil des preußischen Staates bzw. des Deutschen Reiches bestanden hat. Im Gegensatz zu anderen altostdeutschen Provinzen und Siedlungsgebieten der Deutschen im östlichen Europa (1) gibt es keine gattungsübergreifende und umfassende Gesamtdarstellung der deutschsprachigen Literatur, die aus dem Raum der preußischen Provinz Posen hervorgegangen ist. Die polnische Germanistik hat exemplarisch einen Aspekt der Regionalliteratur (2) Posens intensiver dargestellt – nämlich den der „Ostmarkenliteratur“. Mithilfe dieser speziell definierten Literatur sollten die Germanisierungsbestrebungen der deutschen Polenpolitik literarisch flankierend unterstützt werden. Literarische Texte nahmen diesen politischen „mainstream“ auf und glorifizierten den Mythos von der deutschen Mission im Osten -
Die Nationalitätenverhältnisse in Der Provinz Posen Im Spiegel Der Letzten Reichstagswahl Vor Dem Ersten Weltkrieg (1912)
Die Nationalitätenverhältnisse in der Provinz Posen im Spiegel der letzten Reichstagswahl vor dem Ersten Weltkrieg (1912) von Helmut Neubach Um die Stärke der Nationalitäten in den ehemaligen preußischen Ost- provinzen festzustellen, werden meistens die Volkszählungen herange- zogen.1 Verhältnismäßig selten wertet man dagegen die Ergebnisse der Reichstagswahlen aus 2, obwohl sie einen nicht zu übertreffenden politi- schen Gradmesser darstellen. Eine besonders große Bedeutung hat die Wahl zum 13. Deutschen Reichstag am 12. Januar 1912 erlangt, weil sie das letzte Plebiszit der männlichen Bevölkerung des Deutschen Reiches vor dem Ersten Weltkrieg 1) Die Volkszählung im Deutschen Reich am 1. Dezember 1910 (Statistik des Deutschen Reiches, Bd. 240), Berlin 1915. Die Angaben über die Provinz Posen auf S. 187—199; M. Broesicke: Polen und Deutsche im Lichte der Sta- tistik, Berlin 1910 (behandelt noch nicht die Volkszählung von 1910, sondern nur von 1905); ders.: Einiges über Deutsche und Polen nach der Volkszählung von 1910, in: Zs. des Königlich Preußischen Statistischen Landesamtes 52 (1912), S. 87—89; F. S w a r t : Deutsche und Polen in der Provinz Posen nach der Be- rufszählung 1907, in: Jb. für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft, N. F. 36 (1912), S. 860—880; M. M i t s c h er 1 i c h : Die Ausbreitung der Polen in Preußen, Leipzig 1913; Die Ostgebiete des Deutschen Reiches, hrsg. von G. Rhode, 3. Aufl., Würzburg 1956, S. 54—95. Siehe ferner M. Laubert: Das Nationalitätenverhältnis von Westpreußen und Posen zur Zeit der polnischen Teilungen und vor Kriegsausbruch, in: Volk unter Völkern, hrsg. von K. C. Loesch, Breslau 1925, S. -
Lebermoose Aus Dem Nordosten Der Provinz Posen. V. Torka
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Hedwigia Jahr/Year: 1911 Band/Volume: 50_1911 Autor(en)/Author(s): Torka Valentin Artikel/Article: Lebermoose aus dem Nordosten der Provinz Posen. 204-209 204 Lebermoose aus dem Nordosten der Provinz Posen. Von V. Torka in Nakel-Netze. Wahrend einiger Zeit seiner Amtstatigkeit in der Kreisstadt Wirsitz-Posen hat Herr H. Miller (jetzt in Lissa i. P.) seine Auf- merksamkeit auch den Moosen gewidmet. In den bewaldeten Hiigeln der Eichberge, welche ihn oftmals zu Ausfliigen hinauslockten, hatte er manche schone Entdeckung gemacht. Von Lebermoosen sind besonders Scapania curia (Mart.) Dum., Jungermannia ventricosa Dicks, und Aplozia crenulata (Sm.) Dum. zu erwahnen, welche aus jener Gegend durch ihn bekannt geworden sind. Seit meiner Anstellung in Nakel widme auch ich mich der Er- forschung der hiesigen Moosflora. Die Zahl der Lebermoose ist ja bekanntlich in der Ebene im Verhaltnis zu den bergigen Landschaften anderer Gegenden gering. Auch die 41 verschiedenen Arten, welche ich im nachfolgenden Verzeichnisse aus dem nordostlichen Teile Posens nur anzugeben vermag, bestatigen dasselbe. Aber eine Merk- wiirdigkeit befindet sich unter denselben, namlich eine schwim- mende Form von Ricciella Hubeneriana (Lindenb.) Nees. Im 23. Bande (Jahrgang 1906) der Zeitschrift des naturwissenschaftlichen Vereins des Regierungsbezirkes Frankfurt a. O. „Helios" habe ich durch Zucht in einem Glase nachgewiesen, daB die auf der Erde wachsende Ricciella Hubeneriana eine schwimmende Form zu erzeugen vermag, sobald sie ganz vom Wasser iiberdeckt wird. In den Feldsumpfen der hiesigen Gegend hat diese Var. nutans n. var. ihre groBte Ver- breitung, wahrend man die Erdform selten findet. -
Stemwede Emigrant Database
STEMWEDE EMIGRANT DATABASE Compiled by: Wilhelm F. Niermann 32351 Stemwede-Wehdem Germany INTRODUCTION This database contains names of emigrants from the present-day district of Stemwede. Following a recent regional reorganization, in 1973, the former districts of Dielingen-Wehdem and Levern were consolidated and the district of " STEMWEDE " created. The new name was chosen because for a thousand years the area along the Stemweder Berg ( mountain ) was populary referred to as Stemwede. The villages of the former district of Dielingen were : Drohne, Dielingen, Haldem and Arrenkamp The villages of the former district of Wehdem were : Westrup, Wehdem, Oppendorf and Oppenwehe The villages of the former district of Levern were : Destel, Levern, Sundern, Twiehausen, Hollwede and Niedermehnen At the time of the emigration the three parishes were Dielingen, Wehdem and Levern. The parish boundaries coincided with the boundaries of the former three districts. Today the district of Oppenwehe is an independent parish. The forces that pushed people to emigrate! The present-day district of Stemwede is representative of the other areas as well. The information presented here comes from the old issues of " Heimat-Blaetter fuer die Grafschaft Diepholz ", ( Regional Pages for the County Diepholz ). The only reference from the 18th century cites a population of 4701 for Dielingen and Wehdem in 1785. By 1820 the population increased by about 100 individuals to 5801. Over the next 25 years, from 1820 to 1845, the population grew by 2406 individuals. With a population of 8826 the peak was reached in the villages that occupied our present-day area. The increase by 3525 people over 63 years, from 1785 to 1848, is a growth of 75 % . -
ROLL 1 NSDAP Hauptparteileitung, Ed., Nationalsozialistisches
Roll List for Berlin Document Center Library Collection, A3345-B- ROLL 1 NSDAP Hauptparteileitung, ed., Nationalsozialistisches Jahrbuch (National Socialist Yearbook). This roll covers: 1927 (frames 6-108); 1928 (frames 109-209); 1932 (frames 211-366); 1933 (frames 384-569); 1934 (frames 570-845); 1935 (frames 847- 1055. Reichsleiter Philipp Bouhler became editor in 1934. Contains a wide variety of topics including propaganda, much anti-Semitic material, cultural items, economic issues, education, Fascism, Germans abroad, NSDAP background and organization, legal issues, etc. ROLL 2 Bouhler, Reichsleiter Philipp, ed., Nationalsozialistisches Jahrbuch (National Socialist Yearbook). This roll covers: 1936 (frames 7-205); 1937 (frames 206-407); 1938 (frames 408-637); 1939 (frames 638-893). Dr. Robert Ley, Reichsorganisations- leiter, took over editorship in 1939. Contents as for roll 1, including essays about affiliated organizations, the Schwarze Korps, the Auslandsorganisation, etc. ROLL 3 Ley, Reichsorganisationsleiter Dr. Robert, Nationalsozialistisches Jahrbuch (National Socialist Yearbook). This roll covers: 1940 (frames 9-288); 1942 (frames 289-557); 1943 (frames 558-763); 1944 (frames 764-928). Topics similar to above rolls, with the addition of foreign affairs, occupied territories, military affairs, labor and war. Gehl, Walther, Der deutsche Aufbruch (The German Awakening), 1941. A six part history of the "German awakening" from 1918-1941, on frames 929-1028. ROLL 4 Gehl, Walther, ed., Die Jahre I-IV des Nationalsozialistischen Staates (Years I-IV of the National Socialist State), 1936. Book includes lists of persons, subject matter and illustrations on frames 10-29 and 30-38; ends at frame 451. Gehl, Walther, ed., Der Nationalsozialistische Staat (The National Socialist State), 1936. -
Genealogy of William Remus
The Remus Family of West Prussia: Volume II Part I The period around 1700 was not a good time for West Prussia. The Great Northern Wars taking place then led to warfare and destruction resulting in perhaps the loss of a third of the population. To repopulate their land (and generate profits), the Polish nobility sold the right to manage villages (called schultz privilege) and the right to mill grain to Germans. Thus, my ancestors entered West Prussia following the demobilization of the Saxon Army circa 1717. It is important to note that the Remus family of Kamenz were burgers (see the earlier section on Kamenz) and thus had some assets with which to acquire schultz privileges. This was the top tier of peasants although definitely superseded by the nobility. The first reference to the schultzes and millers in Remus family in West Prussia was in August Blanke's "Aus Vergangenen Tagen des Kreises Schlochau" (1936) where Johan Remus was said to be a miller in Rogonitza, the mill for Bergelau, and to a lesser extent Pollnitz, Kreis Schlochau around 1700. The article goes on to explain that Johan Remus sold the mill to Andreas Rogosznicki around 1720. Otto Goerke's "Der Kreis Flatow" reports that Johan Remus purchased the schultz privilege and the schultzengut in Lanken, Kreis Flatow in 1714 (that is, the right to administer a village and a manorial farm for the villagers to work on). The Johan Remus family also had the schultz privileg for Aspenau (Ossowo) in Kreis Flatow. An article by Walter Tesmer states that the Remus family was an old established family in the Kreis Flatow area by 1706. -
Middle Creek and Sacred Heart Settlers Involved in the 1862 Dakota Conflict Middle Creek Settlement
Middle Creek and Sacred Heart Settlers Involved in the 1862 Dakota Conflict Middle Creek Settlement Those Killed Those Taken Captive Those Who Escaped Notes Boelter, Gottlieb and wife Justina Evangelical Association members; parents of John and Michael Boelter Boelter, John and children Amelia Boelter, John's wife Justina and baby Evangelical Association members and unnamed child Julius Boelter, Michael's wife Beata and children Boelter, Michael Evangelical Association member; Wilhelmina, Justine, Pauline Michael later married his widowed sister-in-law Justina Boelter Busse, Gottfried, wife Wilhelmina, and Busse children August, Minnie, Amelia Evangelical Assoc. members; Minnie children Bertha, Caroline, Augusta wrote book as Minnie Buce Carrigan Hauff, Ernest, wife Augustine, and Evangelical Association members Ernest, Jr., Frederick, Atillia, and unnamed child Inenfeldt, William Inenfeldt, William's wife Wilhelmina and Evangelical Association members; baby Bertha (b. April 1862) Wilhelmina daughter of John Zitzlaff John Kochendorfer, wife Katherine, Kochendorfer children John, Rose, Evangelical Association members child Sarah Kate, and Margaret Lentz, Augusta, daughter of Ernest Lentz, Ernest and wife W. and three Evangelical Association members children Lentz, T. and wife F. Evangelical Association members Those Killed Those Taken Captive Those Who Escaped Notes Lettou, John, and son Lettou, John's wife Ann and children Evangelical Association members F., A., August, and W. Mannweiler, Gottlieb Mannweiler, Gottlieb's wife C. Evangelical