Kristian Buchna
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Elisabeth Schwarzhaupt
Kennen Sie diese Frau? - Erste Konsistorialrätin (1939) - Erste deutsche Bundesministerin für Gesundheitswesen (1961-1966) - Erste Frau, welcher das Großkreuz des Bundesverdienstkreuzes verliehen wurde (1965) - Erste Vorsitzende des Deutschen Frauenrats (1970-1972) …Elisabeth Schwarzhaupt * 07.01.1901 in Frankfurt am Main † 30.10.1986 in Frankfurt am Main Elisabeth Schwarzhaupt, eine Frau, die Theaterkritikerin oder Jugendrichterin werden wollte. Groß geworden in einem liberalen, demokratischen Haushalt. Dennoch wurde ihr Wunsch, später als Theater- und Kunstkritikerin zu arbeiten von ihrem Vater abgelehnt. Stattdessen besuchte sie ein Lehrerinnenseminar und beginnt anschließend ein Jura Studium. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen fängt sie als Gerichtsassessorin in einer Rechtsberatung für Frauen an. E. Schwarzhaupt beschäftigt sich mit den Lektüren „Mein Kampf“ und „Mythos des 20. Jahrhunderts“ und bezieht 1932 öffentlich Stellung gegen das nationalsozialistische Frauenbild in „Die Stellung der Frau im Nationalsozialismus“. Ihr Verlobter, ein jüdischer Arzt verliert 1933 die Zulassung und emigriert in die Schweiz. Schwarzhaupt bemüht sich um eine berufliche Perspektive in der Schweiz. Nachdem sie 1936 immer noch nicht fündig wurde, beschließt sie in Deutschland zu bleiben und das Paar geht getrennte Wege. Hier wird schon eine feministische Ausrichtung in ihrem Leben sichtbar: Unabhängigkeit und Selbstständigkeit steht vor dem Liebesglück. Der Nationalsozialismus trifft auch Schwarzhaupts Karriere. 1933 wird auch sie Opfer einer frauenverachtenden Politik, welche es ihr verbietet weiterhin im Justizdienst tätig zu sein. So folgt eine Phase der Umorientierung, in der sie eine Promotion zum Thema „Fremdwährungsklauseln im deutschen Schuldrecht“ 1935 abschließt. Sie beginnt anschließend bei der Kirchenkanzlei der Deutschen Evangelischen Kirche in Berlin zu arbeiten und wird 1939 als erste Frau zur Konsistorialrätin und 1944 sogar zur Oberkonsistoralrätin ernannt. -
Deutscher Bundestag 89
Deutscher Bundestag 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Inhalt: Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie rung 4185 A Eidesleistung der Bundesminister 4185 D, 4186 Glückwünsche zum Geburtstag des Abg Müller (Erbendorf) 4187 A Nächste Sitzung 4187 A Anlage 4189 - Deutscher Bundestag — 4. Wahlperiode — 89. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 17. Oktober 1963 4185 89. Sitzung Bonn, den 17. Oktober 1963 Stenographischer Bericht Dr. Erich Mende zum Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Beginn: 15.01 Uhr Alois Ni e der alt zum Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates und der Präsident D. Dr. Gerstenmaier: Die Sitzung Länder ist eröffnet. Meine Damen und Herren, ich rufe auf Punkt 1 Dr. Bruno Heck zum Bundesminister für der Tagesordnung: Familie und Jugend Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- Hans L e n z zum Bundesminister für wissen- rung. schaftliche Forschung Der Herr Bundespräsident hat mir das folgende Dr. Werner Dollinger zum Bundesschatz Schreiben übersandt: minister Gemäß Artikel 64 Absatz 1 des Grundgesetzes Walter Scheel zum Bundesminister für wirt- habe ich auf Vorschlag des Herrn Bundeskanz- schaftliche Zusammenarbeit lers zu Bundesministern ernannt: Dr. Elisabeth Schwarzhaupt zum Bundes- Dr. Gerhard Schröder zum Bundesminister minister für Gesundheitswesen des Auswärtigen Dr. Heinrich KT o n e zum Bundesminister für Hermann Höcherl zum Bundesminister des besondere Aufgaben. Innern Meine Damen und Herren, nach Art. 64 des Dr. Ewald Bucher zum Bundesminister der Grundgesetzes leisten auch die Bundesminister bei Justiz der Amtsübernahme den in Art. 56 des Grundgeset- Dr. Rolf Dahlgrün zum Bundesminister der zes vorgesehenen Eid. Ich rufe daher Punkt 2 der Finanzen Tagesordnung auf: Kurt Schmück er zum Bundesminister für Eidesleistung der Bundesminister. -
Kunsthistorische Studien Zur Fotografie in Mecklenburg Zwischen 1918 Und 1945
Kunsthistorische Studien zur Fotografie in Mecklenburg zwischen 1918 und 1945 Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vorgelegt von Kathrin Becker Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Greifswald, 24.07.2007 Dekan: Prof. Dr. Matthias Schneider 1. Gutachter: Prof. Dr. Bernfried Lichtnau, Greifswald 2. Gutachter: Prof. Dr. Bodo von Dewitz, Köln Tag der Mündlichen Prüfung: 20.05.2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung……………………………………………………………... 1 1.1 Gegenstand der Arbeit……………………………………..…. 1 1.2 Das Thema in der wissenschaftlichen Literatur …….……….. 4 1.3 Fotografie als Bildquelle………………………………….….. 6 1.4 Methodik…………………………………………………..….. 10 1.5 Terminologie……………………………………………….… 14 1.6 Dank……………………………………………………..……. 15 2. Kurze Darstellung des Entwicklungsprozesses der Fotografie in Deutschland zwischen 1900-1945 ………………………………..….. 16 2.1 Technische Entwicklungen im Untersuchungszeitraum…..….. 16 2.2 Weiterentwicklungen tradierter Motive…………………..…... 29 2.3 Fotografie und zeitgenössische Kunst……………...…….…... 40 2.4 Fotografie und moderne Printmedien in Deutschland 1880-1945…………….……………………………..….…... 48 2.4.1 Die Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg……….……... 48 2.4.2 Der Erste Weltkrieg……………………………….……… 53 2.4.3 Die Weimarer Republik……………………………..……. 55 2.4.4 Das Dritte Reich………………………………….………. 58 2.4.5 Der Zweite Weltkrieg …………………………….……… 61 3. Überblick über Fotografen in Mecklenburg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts……………………………………………………..... 65 3.1 Markante Zeiträume…………………………………….……… 65 3.1.1 1900-1918…………………………………………..…….. 65 3.1.2 1918-1933………………………………………….……... 71 3.1.3 1933-1938………………………………………….……... 78 3.1.4 1938-1945………………………………………….……... 84 3.1.5 1945-1949………………………………………….……... 87 3.2 Ausgewählte Ateliers und Studio-Fotografen………….………. 93 3.2.1 Ferdinand Esch [1866 - 1929], Ludwigslust…….….……. -
Stunde Null: the End and the Beginning Fifty Years Ago." Their Contributions Are Presented in This Booklet
STUNDE NULL: The End and the Beginning Fifty Years Ago Occasional Paper No. 20 Edited by Geoffrey J. Giles GERMAN HISTORICAL INSTITUTE WASHINGTON, D.C. STUNDE NULL The End and the Beginning Fifty Years Ago Edited by Geoffrey J. Giles Occasional Paper No. 20 Series editors: Detlef Junker Petra Marquardt-Bigman Janine S. Micunek © 1997. All rights reserved. GERMAN HISTORICAL INSTITUTE 1607 New Hampshire Ave., NW Washington, DC 20009 Tel. (202) 387–3355 Contents Introduction 5 Geoffrey J. Giles 1945 and the Continuities of German History: 9 Reflections on Memory, Historiography, and Politics Konrad H. Jarausch Stunde Null in German Politics? 25 Confessional Culture, Realpolitik, and the Organization of Christian Democracy Maria D. Mitchell American Sociology and German 39 Re-education after World War II Uta Gerhardt German Literature, Year Zero: 59 Writers and Politics, 1945–1953 Stephen Brockmann Stunde Null der Frauen? 75 Renegotiating Women‘s Place in Postwar Germany Maria Höhn The New City: German Urban 89 Planning and the Zero Hour Jeffry M. Diefendorf Stunde Null at the Ground Level: 105 1945 as a Social and Political Ausgangspunkt in Three Cities in the U.S. Zone of Occupation Rebecca Boehling Introduction Half a century after the collapse of National Socialism, many historians are now taking stock of the difficult transition that faced Germans in 1945. The Friends of the German Historical Institute in Washington chose that momentous year as the focus of their 1995 annual symposium, assembling a number of scholars to discuss the topic "Stunde Null: The End and the Beginning Fifty Years Ago." Their contributions are presented in this booklet. -
Jahresbericht 2019 Der Landeszentrale PDF-Datei
Jahresbericht 2019 Inhaltsverzeichnis Seite 0. Vorbemerkungen 3 1. Bericht des Leiters/Leitungsreferat 4 2. Arbeitsschwerpunkte der Referate: Referat 1 9 Referat 2 13 Referat 3 16 Referat 4 21 Wahljahr 2019 – Projekte der LZT 27 3. Kuratorium 32 4. Publikationen und Materialien 33 5. Veranstaltungsübersicht 37 3 0. Vorbemerkungen Die Arbeit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen im Jahr 2019 war stark geprägt durch die historischen Jubiläen bzw. Jahrestage und zugleich waren wir herausgefordert durch die verschiedenen Wahlen: Kommunal-, Europa- und Landtagswahl. Einen besonderen Schwerpunkt legten wir auf Bildungsangebote zum 100. Jahrestag der Wei- marer Republik und der Gründung des Bauhauses in Weimar; aber auch der 70. Jahrestag des Inkrafttretens des Grundgesetzes und der doppelten Staatsgründung sowie die Erinne- rung an die Friedliche Revolution vor 30 Jahren spielten eine gewichtige Rolle. Die Auseinan- dersetzung mit den historischen Ereignissen war auffällig stark bestimmt von Fragestellungen und vermeintlichen Parallelen in der Gegenwart. Für die Kommunalwahl hatte uns der Thüringer Landtag eine beträchtliche Summe zur Durch- führung einer Erstwählerkampagne zum Wählen ab 16 Jahren zugewiesen. Die Entwicklung einer entsprechenden – primär – Onlinekampagne in relativ kurzer Zeit mit unseren begrenz- ten personellen Ressourcen war eine besondere Herausforderung, die schließlich mit Hilfe der ausgewählten Agentur erfolgreich bewältigt werden konnte. Für die weiteren Wahlen wurden spezifische Informations- und Motivationsprojekte entwickelt, wozu vor allem der Wahl-O-Mat zu zählen ist. Neben der Fortführung bewährter Themenangebote und Formate politisch-historischer Bil- dungsarbeit zum Nationalsozialismus sowie zur SED-Diktatur, die sich einer kontinuierlichen Resonanz erfreuen, widmeten wir uns im Berichtsjahr u.a. dem Rechtspopulismus, dem Anti- semitismus, gegenwärtig diskutierten gesellschaftlichen Grundsatzfragen (z.B. -
Eugen Gerstenmaier – Der „Chefideologe“ Der Union
Eugen Gerstenmaier – Der „Chefideologe“ der Union Von Michael Klein Einleitung Die Bezeichnung Eugen Gerstenmaiers als „Chefideologe der Union“, stammt von dessen schwäbischen Landsmann und Parteifreund Paul Bausch.1 Sie ist bildhaft zuspitzend gemeint, erweckt sie doch Assoziationen, die eher an die frühere KPdSU oder an die SED erinnern, als an die CDU. Ähnliches gilt für die von der Gerstenmaier-Biographin Daniela Gniss verwandte Charakterisie- rung des Bundestagspräsidenten als „Parteitheoretiker“2. Man denkt bei die- sem Begriff mehr an die SPD als an die Union. Diese Schwierigkeiten, das Wirken Gerstenmaiers adäquat auf den Begriff zu bringen, weisen auf einen tieferliegenden Sachverhalt hin: Die Adenauer- CDU war keine ideologische und – zumindest im Vergleich mit der SPD – auch keine dezidiert programm-orientierte Partei. Das war auch schwer mög- lich, stellte die Union doch im Wortsinne eine Vereinigung der unterschied- lichen Strömungen von politischem Katholizismus, Konservatismus, Libera- lismus und christlich-sozialem Protestantismus dar. Trotz diesem Sachverhalt aber verfügte die Partei über eine durchaus klare politische Konzeption, die aus gemeinsamen Grundsätzen entwickelt war. Jene Grundsätze nun verge- wissernd zu interpretieren, in Einzelfällen auch provozierend zu aktualisieren und gelegentlich apologetisch zu verteidigen, war die Aufgabe von Eugen Gerstenmaier. Es mag auch ein geschickter Schachzug gewesen sein, in einer Partei, die damals mancherorts als Organ des katholischen Klerus verdächtigt wurde, die- se Aufgabe -
Christdemokratische Grundwerte Der Adenauer-CDU Im Spiegel Der Deutsch-Deutschen Teilung Und in Ableitung Auf Den Realsozialistischen Osten (1945 Bis 1966)
„Es sind Deutsche, in unseren Augen sowjetische Satelliten…“: Christdemokratische Grundwerte der Adenauer-CDU im Spiegel der deutsch-deutschen Teilung und in Ableitung auf den realsozialistischen Osten (1945 bis 1966) Dissertation zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt von Karolina Lang-Vöge, geborene Lang aus Gdingen, Polen Göttingen 2012 1 1. Gutachter: Professor Dr. Franz Walter, Universität Göttingen 2. Gutachter: Professor Dr. Klaus Ziemer, Universität Trier Tag der mündlichen Prüfung: 5. März 2012 2 Gliederung der Dissertation: I. Hinführung zum Thema (S. 5) II. Forschungsdesign II. 1. Erkenntnisinteresse (S. 24) II. 2. Operationalisierung und konstruktivistischer Ansatz (S. 30) II. 3. Stand der Forschung (S. 37) II. 4. Quellenkorpus und Quellenkritik (S. 39) III. Würde, Freiheit und Frieden III. 1. Christliches Menschenbild und ‚interkonfessionelle Brücke der Freiheit‘ (S. 45) III. 2. Unfreiheit und Unwürde (S. 57) III. 3. Frieden vs. Gewalt (S. 70) III. 4. Evolution statt Revolution (S. 94) III. 5. Kern des Kapitels (S. 101) IV. Staat, Recht und Wahrheit IV. 1. Demokratie vs. Totalitarismus (S. 103) IV. 2. Recht vs. Unrecht (S. 114) IV. 3. Illegitimität, Unwahrheit und Unwürde (S. 130) IV. 4. Kern des Kapitels (S. 142) V. Volk und Auftrag V. 1. Bekenntnis und Verantwortung (S. 143) V. 2. Sendung, Symbole und Vertrauen (S. 154) V. 3. Einheit der Deutschen und Einheit der Christen (S. 177) V. 4. Kern des Kapitels (S. 192) VI. Christ im Westen, Antichrist im Osten VI. 1. Vermassung, Materialismus und Kollektivismus (S. 194) VI. 2. Christ und Antichrist in Deutschland und Europa (S. 219) VI. -
Quellen Und Literatur
QUELLEN UND LITERATUR ZEITZEUGENGESPRÄCHE Hans Willgerodt, Universitätsprofessor, Neffe von Wilhelm Röpke; Interview v. 31. Januar 2006 Geert Müller-Gerbes, Journalist, ehemaliger Pressereferent des Bundespräsidenten; Interview v. 8. Februar 2006. Peter Heinemann, Notar, Sohn von Gustav Heinemann; Interview v. 24. Februar 2006. Barbara und Manfred Wichelhaus, Tochter und Schwiegersohn von Gustav Heinemann; Interview v. 22. März 2006. Jürgen Schmude, Jurist, Bundesminister a.D., Interview v. 15. November 2006. Erhard Eppler, Lehrer, Bundesminister a.D.; Interview v. 10. Januar 2007. UNGEDRUCKTE QUELLEN Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Nachlaß Gustav Heinemann, Teil I Nachlaß Gustav Heinemann, Teil II Nachlaß Erich Ollenhauer Nachlaß Kurt Schumacher Nachlaß Helene Wessel Nachlaß Adolf Scheu Nachlaß Fritz Erler Bestand Erhard Eppler Protokolle des SPD-Parteivorstandes Sammlung Organisationen des SPD-Parteivorstandes: GVP Sammlung Willems Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Bad Honnef/Rhöndorf Nachlaß Konrad Adenauer Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin Nachlaß Gerhard Schröder Nachlaß Paul Bausch Nachlaß Ernst Lemmer Bestand der Ost-CDU Bestand der Exil-CDU Bestand des Kreisverbandes der CDU Essen Archiv der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Berlin Bestand MfS-ZAIG: Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe Bestand MfS-HA: Hauptabteilung Quellen und Literatur 337 Bestand -
A Eurafrican Future: France, Algeria, and the Treaty of Rome (1951-1975)
City University of New York (CUNY) CUNY Academic Works All Dissertations, Theses, and Capstone Projects Dissertations, Theses, and Capstone Projects 6-2017 A Eurafrican Future: France, Algeria, and the Treaty of Rome (1951-1975) Megan Brown The Graduate Center, City University of New York How does access to this work benefit ou?y Let us know! More information about this work at: https://academicworks.cuny.edu/gc_etds/2076 Discover additional works at: https://academicworks.cuny.edu This work is made publicly available by the City University of New York (CUNY). Contact: [email protected] A Eurafrican Future: France, Algeria, and the Treaty of Rome (1951-1975) by MEGAN BROWN A dissertation submitted to the Graduate Faculty in History in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy, The City University of New York 2017 ©2017 MEGAN BROWN All Rights Reserved Brown • A Eurafrican Future ii A Eurafrican Future: France, Algeria, and the Treaty of Rome (1951-1975) by Megan Brown This manuscript has been read and accepted for the Graduate Faculty in History in satisfaction of the dissertation requirement for the degree of Doctor of Philosophy Professor David G. Troyansky _______________________ __________________________________________ Date Chair of Examining Committee Professor Andrew Robertson _______________________ _________________________________________ Date Acting Executive Officer Supervisory Committee: Professor Frederick Cooper Professor Clifford Rosenberg Professor Todd Shepard Professor Gary Wilder THE CITY UNIVERSITY OF NEW YORK Brown • A Eurafrican Future iii Abstract A Eurafrican Future: France, Algeria, and the Treaty of Rome (1951-1975) by Megan Brown Advisor: David G. Troyansky Before the Treaty of Rome (1957) established the European Economic Community (EEC), French officials made it clear that France’s signature on the Treaty was contingent on its partners’ acceptance of Eurafrican policy. -
Elisabeth Schwarzhaupt Als Bundesgesundheitsministerin (1961-1966)
Justus-Liebig-Universität Historisches Institut Betreuer Professor Dr. Hans-Jürgen Schröder Elisabeth Schwarzhaupt als Bundesgesundheitsministerin (1961-1966) Wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des Magistergrades Harald Ille Lenaustraße 35 60318 Frankfurt Tel. 069/50 69 67 04, 26. Februar 2003 „Elisabeth Schwarzhaupt hat Maßgebliches mitgestaltet. Sowohl ihre Person als auch ihr Engagement fehlen heute im Deutschen Bundestag. Ich wünschte, wir hätten mehr Frauen, die in der Art und Weise Politik betreiben, wie dies Elisabeth Schwarzhaupt getan hat.“ Werner Dollinger (Bundesschatzminister, 2001) „Sie war von feingliedriger Statur. Ihr Gesicht schien mir von psychasthenischer Zartheit mit einem Hauch von Melancholie. Aber die Haltung war sehr aufrecht, und der Mund hatte – bei aller Weichheit – einen energischen Zug.“ Christa Meves (Publizistin, 2001) „Ich kann doch nicht mit einem Kühlschrank zusam- menarbeiten.“ Konrad Adenauer (1961) „Wir Frauen haben Elisabeth Schwarzhaupt eine Menge zu verdanken.“ Rita Süßmuth (Vorsitzende Frauenunion, 2001) „Gut aussehend, gute Rednerin mit der Technik der ‚sanften Gewalt’, ist sie alles andere als ein Mannweib und wird gerade deshalb ihren Mann stehen.“ Hilde Purwin (Neue Rhein Zeitung, 1961) „Wir haben uns mit Ihnen stets auf dem richtigen Weg gewusst, der nicht in noch mehr Vermännlichung, sondern in die Vermenschlichung von Staat und Gesellschaft hineinführt.“ Rainer Barzel (CDU-Fraktionsvorsitzender) “Putting in eleven or twelve-hour days is not unusual for her. Also, while the regular -
Und Ostpolitik Der Ersten Großen Koalition in Der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969)
Die Deutschland- und Ostpolitik der ersten Großen Koalition in der Bundesrepublik Deutschland (1966-1969) Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn vorgelegt von Martin Winkels aus Erkelenz Bonn 2009 2 Gedruckt mit der Genehmigung der Philosophischen Fakultät Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Zusammensetzung der Prüfungskommission Vorsitzender: PD Dr. Volker Kronenberg Betreuer: Hon. Prof. Dr. Michael Schneider Gutacher: Prof. Dr. Tilman Mayer Weiteres prüfungsberechtigtes Mitglied: Hon. Prof. Dr. Gerd Langguth Tag der mündlichen Prüfung: 11.11.2009 Diese Dissertation ist auf dem Hochschulschriftenserver der ULB Bonn http://hss.ulb.uni-bonn.de/diss_online elektonisch publiziert 3 Danksagung: Ich danke Herrn Professor Dr. Michael Schneider für die ausgezeichnete Betreuung dieser Arbeit und für die sehr konstruktiven Ratschläge und Anregungen im Ent- stehungsprozess. Ebenso danke ich Herrn Professor Dr. Tilman Mayer sehr dafür, dass er als Gutachter zur Verfügung gestanden hat. Mein Dank gilt auch den beiden anderen Mitgliedern der Prüfungskommission, Herrn PD Dr. Volker Kronenberg und Herrn Prof. Dr. Gerd Langguth. 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 1. Der Beginn der Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ab 1949 und 23 die deutsche Frage 1.1. Die Deutschland- und Ostpolitik der Bundesregierung Adenauer zwischen 25 Westintegration und Kaltem Krieg (1949-1963) 1.2. Die Deutschland- und Ostpolitik unter Kanzler Erhard: Politik der 31 Bewegung (1963-1966) 1.3. Die deutschland- und ostpolitischen Gegenentwürfe der SPD im Span- 40 nungsfeld des Baus der Berliner Mauer: “Wandel durch Annäherung“ 2. Die Bildung der Großen Koalition: Ein Bündnis auf Zeit 50 2.1. Die unterschiedlichen Politiker-Biographien in der Großen Koalition im 62 Hinblick auf das Dritte Reich 2.2. -
2 Fraktionsvorsitzende Und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer
ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 102 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 2 Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer Geschäftsführer 2.1 Fraktionsvorsitzende 2.1.1 Heinrich von Brentano Fraktionsvorsitzender 1949 - 1955 sowie 1961 - 1964. 292/4 - Brentano, Heinrich von 01.11.1949 - 03.12.1949 Hier: Bundeshauptstadt, Sitz: Zuschriften von Wählern und der Deutschen Wählergemeinschaft zur Abstimmung über den Sitz der Bundeshauptstadt 303/3 - Brentano, Heinrich von 03.11.1949 - 10.09.1955 Hier: Südweststaat: Informationsmaterial, Eingaben und Stellungnahmen von CDU-Gremien zur Badener Frage; Gutachten von Paul Zürcher zum Entwurf eines Neugliederungsgesetzes (1951); Informationsmaterial zu dem Rücktritt von Wilhelm Eckert; Ausarbeitung von Leo Wohleb; Schriftwechsel u.a. mit: Adenauer, Konrad Wuermeling, Franz-Josef Müller, Gebhard 292/3 - Brentano, Heinrich von 1950 Hier: Regierungsbauten Schriftwechsel zur Ausstattung, Kostenaufstellung 301/1 - Brentano, Heinrich von 1950 - 1951 Hier: Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie und des Kohlebergbaus: Schriftwechsel, Informationsmaterial 292/7 - Brentano, Heinrich von 1952 Hier: Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn: Besprechungen, Schriftwechsel. 296/1 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bildung eines Koordinierungsausschusses: Schriftwechsel Paul Bausch/Rudolf Vogel; Ausarbeitung von Otto Lenz 313/3 - Brentano, Heinrich von 1954 Hier: Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Interfraktioneller Schriftwechsel mit Theodor