Klimaschutz Sofortprogramm 2019
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Dieses Manuskript Ist Urheberrechtlich Geschützt. Es Darf Ohne Genehmigung Nicht Verwertet Werden. Insbesondere
COPYRIGHT: COPYRIGHT DiesesDieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf E ohnes darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht verwertet nicht werden.verwertet Insbesondere werden. darf Insbesondere es nicht ganz darf oder es teilwe nicht iseganz oder oder in Auszügen teilweise oderabgeschrieben in Auszügen oder in sonstigerabgeschrieben Weise vervielfältigt oder in sonstiger werden. Weise Für vervielfältigRundfunkzwecket werden. darf dasFür Manuskript Rundfunkzwecke nur mit Genehmigungdarf das Manuskript von DeutschlandRadio nur mit Genehmigung / Funkhaus Berlin von Deutsch benutzt landradiowerden. Kultur benutzt werden. Deutschlandradio Kultur Länderreport 13.12.2010 Schwarz-Grün am Ende: in Hamburg Autorin: Verena Herb Schwarz-Grün am Ende ? Noch bevor es in BaWü begonnen hat ? Autor: Michael Brandt Redaktion: Adalbert Siniawski Anmoderation: Und nicht nur für den ehemaligen Ersten Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, sondern auch für Regierungskoalitionen. „Ist das Experiment ‚Schwarz- Grün’ vor dem Superwahljahr 2011 am Ende?! Was CDU und Grüne noch verbindet und trennt“ –Für Bundeskanzlerin Merkel sind schwarz-grüne Koalitionen „Hirngespinste“, Grünen-Fraktionschef Trittin verweist auf „tiefe Gräben“ und CSU-Generalsekretär Dobrindt bezeichnet die Ökopartei gar als „Protestsekte“ – Schwarz-Grün ist im Bund offenbar undenkbar. In den Ländern sieht die Sache etwas anders aus. So war Hamburg bis zuletzt ein Beispiel für eine glückliche Liaison zwischen liberalen Christdemokraten und pragmatischen Grünen. Doch nun wird die Trennung besiegelt: Übermorgen entscheidet die Hamburgische Bürgerschaft über Neuwahlen, und heute Abend wollen die Grünen die bisherige Umweltsenatorin Hajduk als Spitzenkandidatin aufstellen. Was ist bloß schief gelaufen zwischen Schwarz-Grün? Verena Herb wirft einen Blick zurück. Sonntag, 28. November, 12 Uhr. Die Führungsspitze der Grünen Alternativen Liste in Hamburg hat zur Pressekonferenz geladen. -
SCHWERPUNKT DEMOKRATIE CORONA-KRISE Saubere Sachen: Editorial | 3
HASS DULDEN DAS MAGAZIN DER GRÜNEN 0 1 /2 DE 02 E . 0 GRUEN WIR NICHT SCHWERPUNKT DEMOKRATIECORONA-KRISE Saubere Sachen: Editorial | 3 Textilien aus dem Greenpeace Magazin MERKSATZ Warenhaus – fair und nachhaltig produziert „Corona entzaubert die Populisten. […] Umso bewusster sollten sich Demokraten auf die nach strengsten Greenpeace-Kriterien. Zeit nach dieser Zäsur vorbereiten.“ Roger de Weck, Seite 23 Kooperation statt Am Jahresanfang legten wir als Schwerpunkt dieser Ausgabe die „Demokratie“ fest. Doch dann verändert das Corona-Virus mit plötzlicher Konkurrenz Wucht die Welt. Wir erleben eine Ausnahmesituation von ungeahntem Im Gesundheitswesen, im Supermarkt, in der Ausmaß. Auf den letzten Metern haben wir das Heft umgeplant, um euch Logistik: Die Corona-Krise führt uns vor Augen, zu informieren, was die Pandemie für uns als Partei und für unsere welche Menschen unsere Gesellschaft am Demokratie bedeutet. Laufen halten, die wir sonst viel zu wenig im Wir sind als Partei in einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. Fokus haben. Sie brauchen unsere Unterstüt- Auf der Landes- und Kommunalebene handeln unsere Mitglieder zung. Gebt aufeinander acht! Bleibt gesund! in Regierungen. Als Oppositionspartei nehmen wir unsere Rolle nicht parteitaktisch agierend wahr. Wir stehen nicht an der Seitenlinie und gruene.de/corona kritisieren, wir übernehmen politische Verantwortung. Wir haben alle gesellschaftlichen Gruppen im Blick – von der Alleinerziehenden bis zum Arbeitslosen –, damit niemand übersehen wird. Und wir wissen: So wie das Virus keine Grenzen kennt, darf die Solidarität nicht an Grenzen Halt machen. Europa darf sich nicht spalten lassen, Europa muss vereint handeln. Mehr denn je steht die Demokratie auf dem Prüfstand. In einer histori- schen Sitzung hat der Bundestag mit raschen Entscheidungen und dem größten Rettungspaket seit Gründung der BRD ein Zeichen gesetzt. -
16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte. -
1. Kurzprotokoll Landesparteitag: Ablauf Und Wichtige Redebeiträge
1. Kurzprotokoll Landesparteitag: Ablauf und wichtige Redebeiträge +++ Grüner Landesparteitag – wir sind auch digital erfolgreich! Die Grünen in Schleswig-Holstein haben am Wochenende vom 31.10./01.11. ihren ersten digitalen Parteitag abgehalten. Dieser Parteitag stand in jeder Hinsicht unter dem Zeichen von Corona: so musste die Wahl der Kandidatenliste für den Bundestag auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, da hierzu eine Präsenzpflicht erforderlich ist. Es gab aber neben Mitglieder-Anträgen viele engagierte Redebeiträge per Zuschaltung - u.a. auch von den Bundestagsabgeordneten der Grünen aus Schleswig-Holstein Ingrid Nestle, Luise Amtsberg und Konstantin v. Notz sowie dem Bundesvorsitzenden Robert Habeck -, der auch bundespolitisch für die Grünen den Bogen zur aktuellen Lage durch die Pandemie spannte. +++ Corona auf dem LPT wichtiges Thema in der Landespolitik Die stellvertretende Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein Monika Heinold holte am ersten Tag die Delegierten aus den Kreisverbänden in Schleswig-Holstein sehr überzeugend zur aktuellen Einschätzung der Grünen im Landtag zu Corona ab. Die Grünen unterstützen das übergeordnete Ziel, die Zahlen zu reduzieren und werden entsprechende Verordnungen in der Landesregierung daher mittragen, auch wenn die grüne Fraktion vielleicht nicht jede Einzelmaßnahme selbst initiiert hätte. Die Unterstützung der von Corona hart betroffenen Menschen ist seit Beginn der Krise in Schleswig- Holstein ein Anliegen der Grünen und bleibt dies auch weiterhin. Dies wird bekräftigt von der Landtagsabgeordneten und Sprecherin der Landtagsfraktion Eka von Kalben. Sie berichtet darüber, dass Familien vor besonderen Herausforderungen in der Pandemie stehen und findet es richtig, dass Schulen und Kitas weiterhin geöffnet sind. Schulschließungen schaffen weitaus mehr Probleme, als wenn diese geöffnet bleiben, das hat der erste Lockdown gezeigt. -
Annual Report
ANNUAL REPORT European X-Ray Free-Electron Laser Facility GmbH The European XFEL is organized as a non-profit company with limited liability under German law (GmbH) that has international shareholders. ANNUAL REPORT European X-Ray Free-Electron Laser Facility GmbH CONTENTS 01 12 NEWS AND EVENTS 18 FACTS AND FIGURES 20 At a glance 44 Cooperation 02 22 Staff 51 User consortia 32 Organization chart 53 Short history of European XFEL 33 Budget 35 Shareholders 36 Organs and committees 64 FACILITY 66 Civil construction 03 71 Technical Services 74 IN-KIND CONTRIBUTIONS 76 IKC Overview 04 90 Accelerator Consortium 94 PHOTON BEAM SYSTEMS 96 Undulator Systems 122 Photon Systems Project Office 05 101 Simulation of Photon Fields 105 Theory 110 X-Ray Optics 114 Vacuum 118 X-Ray Photon Diagnostics 4 CONTENTS 126 SCIENTIFIC INSTRUMENTS AND EQUIPMENT 128 Scientific Instrument FXE 151 Optical Lasers 06 132 Scientific Instrument HED 155 Sample Environment 136 Scientific Instrument MID 159 Central Instruments Engineering Team 140 Scientific Instrument SCS 143 Scientific Instrument SPB/SFX 147 Scientific Instrument SQS 162 DETECTORS, CONTROLS, AND COMPUTING 164 Detector Development 07 167 Advanced Electronics 169 Control and Analysis Software 172 IT and Data Management 174 OPERATIONS 176 Facility 08 180 Experiments 184 Operation Statistics 186 SERVICES 188 Administrative Services 09 192 Internal Audit 193 Human Resources 195 Press and Public Relations 201 User Office 203 Safety and Radiation Protection 206 SCIENTIFIC RECORD AND GLOSSARY 208 European XFEL Users’ Meeting 10 209 RACIRI Summer School 210 Workshops 213 Seminars 216 Publications 230 Glossary 5 6 FOREWORD BY THE MANAGEMENT BOARD Left to right Serguei Molodtsov, Robert Feidenhans’l, Andreas S. -
Parlamentsmaterialien Beim DIP (PDF, 51KB, Nicht Barrierefrei)
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 18-67236] Version für Lesezeichen / zum Verlinken 18. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts Initiative: Baden-Württemberg Brandenburg Bremen Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Thüringen Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XVIII/529 GESTA-Ordnungsnummer: C066 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzesantrag (Drs 273/15) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 273/15 (Gesetzesantrag) BT-Drs 18/6665 (Gesetzentwurf) BT-Drs 18/12989 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: BR-Sitzung: BR-PlPr 934 , S. 205D - 215A BR-Sitzung: BR-PlPr 936 , S. 309B - 312D 1. Beratung: BT-PlPr 18/199 , S. 19893D - 19901B 2. Beratung: BT-PlPr 18/244 , S. 25105C - 25115C 3. Beratung: BT-PlPr 18/244 , S. 25115C Durchgang: BR-PlPr 959 , S. 329B - 339A Verkündung: Gesetz vom 20.07.2017 - Bundesgesetzblatt Teil I 2017 Nr. 52 28.07.2017 S. 2787 Inkrafttreten: 01.10.2017 Sachgebiete: Recht ; Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen Inhalt Klarstellung der Ehe-Definition als Lebensgemeinschaft zweier Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts, Regelungen betr. Umwandlung einer Lebensgemeinschaft in ein Ehe, Schließung des Rechtsinstituts der Lebenspartnerschaft für Neueintragungen; Änderung §§ 1309 und 1353 Bürgerliches Gesetzbuch sowie Einfügung § 20a Lebenspartnerschaftsgesetz und § 17a Personenstandsgesetz, Änderung § 7 Transsexuellengesetz und Art. 17b Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch Bezug: Wiedervorlage des Gesetzentwurfs auf BT-Drs 17/12677 GESTA 17. -
Zbwleibniz-Informationszentrum
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Lenk, Thomas; Bender, Christian; Glinka, Philipp Article The German Debt Brake: Approaches for an Improvement of the Technical Design Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung Provided in Cooperation with: German Institute for Economic Research (DIW Berlin) Suggested Citation: Lenk, Thomas; Bender, Christian; Glinka, Philipp (2020) : The German Debt Brake: Approaches for an Improvement of the Technical Design, Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, ISSN 1861-1559, Duncker & Humblot, Berlin, Vol. 89, Iss. 1, pp. 31-43, http://dx.doi.org/10.3790/vjh.89.1.31 This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/233816 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents -
2011 06 05 Thesen Verteilungsgerechtigkeit Final
Zukunftsforum: “Antworten auf die auseinanderfallende Gesellschaft” Ulrike Bürgel, David Gill, Katharina Fegebank, Ralf Fücks, Thomas Gehring, Sibylle Knapp, Robert Habeck, Mark Holzberger, Sibyll Klotz, Silke Krebs, Markus Kurth, Sven Lehmann, Max Löffler, Bärbl Mielich, Cem Özdemir (Co-Chair), Ramona Pop, Brigitte Pothmer, Astrid Rothe-Beinlich, Irmingard Schewe-Gerigk, Gerhard Schick, Peter Siller (Co-Chair), Nihat Sorgec, Wolfgang Strengmann-Kuhn, Mathias Wagner Thesen zum Workshop: Was heißt grüne Verteilungsgerechtigkeit? Individuen, Institutionen und Erweiterte Gerechtigkeit Wir Grüne nehmen die Aufgabe an, mit Blick auf die soziale Frage eine eigene Antwort zu geben und sichtbar zu machen. Hier entscheidet sich, ob sich grüne Politik einer der drängendsten Herausforderungen für unsere Gesellschaft annimmt und das Versprechen einer gerechten „Politik für alle“ einlöst. Die Diagnose einer „auseinanderfallenden Gesellschaft“ ist mit Blick auf die Bundesrepublik nicht übertrieben: Die Schere bei den Zugangsmöglichkeiten zu den entscheidenden öffentlichen Gütern geht ebenso immer weiter auseinander wie die bei den Einkommen und Vermögen. Auf der Suche nach politischen Antworten auf die auseinanderfallende Gesellschaft kommt den Grünen eine Schlüsselrolle zu. Denn eine Politik der Gerechtigkeit braucht nicht nur Solidarität und Empathie, sie braucht zudem eine ausreichend konkretisierte und differenzierte Leitidee von Gerechtigkeit und einen klaren und offenen Blick für die Ursachen von Ungerechtigkeit. Bündnis 90/Die Grünen haben das Potential und die Kraft eine neue – ideenreiche und realitätstaugliche – Politik der Gerechtigkeit zu formulieren. Viele vermeintlich „postmaterielle“ Themen der Gründungszeit erweisen sich heute nicht nur als ökonomisch bedeutsam, sondern als harte, soziale Themen. Wir müssen nicht jedes fachpolitische Detail zur Grundsatzfrage erhöhen, aber eine allgemeine „Unschärfe“ in diesem Bereich würde unserem Anspruch einer Politik für alle nicht gerecht werden und würde uns unserer Entwicklungschancen berauben. -
Plenarprotokoll
18. Wahlperiode Plenar- und Ausschussdienst Plenarprotokoll 71. Sitzung Donnerstag, 28. Januar 2021 Inhalt ........................................................................ Seite Inhalt ........................................................................ Seite Mitteilungen des Präsidenten und Persönliche Bemerkung gemäß § 65 GO Geschäftliches ......................................................... 8378 Abghs ............................................................ 8398 Florian Kluckert (FDP) ............................. 8398 Anträge auf Durchführung einer Aktuellen Stunde ......................................... 8378 2 Fragestunde .................................................. 8398 1 Aktuelle Stunde ............................................ 8378 gemäß § 51 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses von Berlin gemäß § 52 der Geschäftsordnung des Abgeordnetenhauses von Berlin Zahl der gegen Corona Geimpften in Berlin ............................................................ 8398 Mehr Differenzierung im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie – Perspektiven Thomas Isenberg (SPD) ............................ 8398 mit einer landesweiten Teststrategie Senatorin Dilek Kalayci ............................ 8398 schaffen ......................................................... 8378 Thomas Isenberg (SPD) ............................ 8399 (auf Antrag der Fraktion der FDP) Senatorin Dilek Kalayci ............................ 8399 Tim-Christopher Zeelen (CDU) ................ 8399 Sebastian Czaja (FDP) ............................. -
GERMAN GREENS in COALITION GOVERNMENTS a Political Analysis
GERMAN GREENS IN COALITION GOVERNMENTS A Political Analysis by Arne Jungjohann 1 GERMAN GREENS IN COALITION GOVERNMENTS A Political Analysis A Political Analysis A Political German Greens in Coalition Governments German Greens in Coalition Governments A Political Analysis By Arne Jungjohann Published by the Heinrich-Böll-Stiftung European Union English version published with the support of the Green European Foundation About the author CONTENTS Arne Jungjohann is an energy analyst and political scientist. He advises foundations, think tanks, and civil society in communication and strategy building for climate and energy policy. Previously, he worked for Minister President Winfried Kretschmann of Baden-Württemberg, the Heinrich Böll Foundation in Washington DC, in the German Bundestag, and in the family owned business. As its editor he launched the most influential English Twitter account on the German Energiewende (@ EnergiewendeGER). He co-authored ‘Energy Democracy: Germany’s Energiewende to Renewables’ Foreword 7 (Palgrave Macmillan 2016). Arne is a member of the Green Academy, a network with leading thinkers Foreword by the author 9 from science, politics and civil society which is facilitated by the Heinrich-Böll-Stiftung. He is the founder of the local chapter of the German Green Party in Washington DC and lives in Stuttgart. He studied at Philipps University Marburg and at the Free University of Berlin. 1 Introduction 11 1.1 State of the research and sources used 12 1.2 Lead Questions and Composition of the Study 14 2 Coalition Constellations 15 3 The Coalition Arena at State Level 19 3.1 Departmental Responsibilities of the Greens 19 3.2 Coalition Management in the G-states 26 3.2.1 The Bundesrat Clause 27 3.2.2 Coalition Personnel 28 3.2.3 Coalition Committees 30 You are free to share – copy and redistribute the material in any medium or format and adapt – remix, transform, and build upon the material. -
Dienstwagen Der Landesregierungen 2019
Dienstwagen der Landesregierungen 2019 Bundesland Politiker/in Amt Dienstwagen Kraftstoff Bau- Motor-/ Höchst- Norm- CO2- CO2- Realer Ø Realer (lt. DAT- jahr System- geschwin- verbrauch Norm- Normausstoß CO2- CO2-Ausstoß Leitfaden)1) leistung2) digkeit kombiniert ausstoß inkl. Strommix Ausstoß3) gesamt (NEFZ) (NEFZ) (NEFZ) (NEFZ) (NEFZ) [kW] [km/h] [l/100 km] [g/km] [g/km] [g/km] [g/km] Benzin/ Anja Stahmann 32), 33) Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport Mercedes-Benz E 350e 2018 210 250 2,1 l + 11,5 49 1044) 171 Elektro (155 + 65) kWh/100 km Benzin/ Dietmar Strehl 32), 33) Senator für Finanzen Mercedes-Benz E 350e 2018 210 250 2,1 l + 11,5 49 1044) 171 Elektro (155 + 65) kWh/100 km Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Woh- Benzin/ Dr. Maike Schaefer 32), 33) Mercedes-Benz E 350e 2018 210 250 2,1 l + 11,5 49 1044) 171 Platz 1 nungsbau - Bürgermeisterin Elektro (155 + 65) kWh/100 km Benzin/ Ulrich Mäurer 32) Senator für Inneres Mercedes-Benz E 350e 2018 210 250 2,1 l + 11,3 57 1115) 171 Elektro (155 + 65) kWh/100 km Dr. Claudia Bogedan 32) Senatorin für Kinder und Bildung Mercedes-Benz E 200 Benzin 2018 135 240 5,9 132 132 199 199 Senatorin für Justiz und Verfassung sowie Senatorin für Wissenschaft und Dr. Claudia Schilling 32) Mercedes-Benz E 200 Benzin 2018 135 240 5,9 132 132 199 Häfen Präsident des Senats und Bürgermeister, Kultursenator sowie Senator für Benzin/ Dr. Andreas Bovenschulte 32) Mercedes-Benz E 300e 2019 235 250 1,8 l + 14,9 41 1126) 200 Bremen Angelegenheiten der Religionsgemeinschaften Elektro (155 + 90) kWh/100 km Dr. -
Plenarprotokoll 947
Plenarprotokoll 947 BUNDESRAT Stenografischer Bericht 947. Sitzung Berlin, Freitag, den 8. Juli 2016 Inhalt: Dank an Ministerialdirektor Anton Hofmann 269 A Beschluss: Zustimmung gemäß Arti- kel 105 Absatz 3, Artikel 106 Absatz 5, Zur Tagesordnung ........... 269 B Artikel 107 Absatz 1 und Artikel 108 Absatz 4 Satz 1 GG – Annahme einer Entschließung .......... 289 D 1. Gesetz zur Stärkung der beruflichen Weiterbildung und des Versicherungs- schutzes in der Arbeitslosenversiche- 5. Gesetz zur Anpassung des Erbschaft- rung (Arbeitslosenversicherungsschutz- steuer- und Schenkungsteuergesetzes an und Weiterbildungsstärkungsgesetz – die Rechtsprechung des Bundesverfas- AWStG) (Drucksache 318/16) ..... 287 B sungsgerichts – gemäß Artikel 105 Ab- satz 3 GG – (Drucksache 344/16) .... 269 D Beschluss: Kein Antrag gemäß Artikel 77 Absatz 2 GG – Annahme einer Ent- Horst Seehofer (Bayern) ..... 269 D schließung . ...........315*B Heike Taubert (Thüringen) .... 271 A Dr. Thomas Schäfer (Hessen) ... 272 A 2. Neuntes Gesetz zur Änderung des Zwei- Dr. Norbert Walter-Borjans (Nord- ten Buches Sozialgesetzbuch – Rechtsver- rhein-Westfalen) . ....... 272 D einfachung sowie zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht Monika Heinold (Schleswig-Hol- (Drucksache 343/16, zu Drucksache 343/ stein) ............ 274 B 16) ................ 287 B Christian Görke (Brandenburg) .. 275 B Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Dr. Michael Meister, Parl. Staatsse- (Thüringen) ......... 287 C kretär beim Bundesminister der Fi- Prof. Dr. Winfried Bausback (Bayern).