Wir Berlinerinnen Verbandspublikation Des Landesfrauenrates Berlin E.V

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Wir Berlinerinnen Verbandspublikation Des Landesfrauenrates Berlin E.V Wir Berlinerinnen Verbandspublikation des LandesFrauenRates Berlin e.V. LFR Berlin im August 2013 Einladung 5. August Sommerempfang Rathaus Tiergarten 19. August Wahlforum Rathaus Charlottenburg Beginn jeweils 18 Uhr Anmeldung via Mail an [email protected] Sommer 2013 Nr. 116 Mitgliedsorganisationen Al-Dar zur Beratung und Betreuung von frauen+schule Berlin/Brandenburg Familien Arabischer Herkunft Frauen Union Landesverband Berlin Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer GEDOK Berlin Frauen – ASF Berlin Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde Berliner Frauenbund 1945 Guttempler in Berlin-Brandenburg berliner frauen netzwerk (bfn) Sachgebiet Frau und Familie Berliner Landfrauenverband IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit BETAK Türkisch-Deutsche Frauenunion für das Erzbistum Berlin Berufsverband Hauswirtschaft Katholische Frauengemeinschaft LV Berlin-Brandenburg Deutschlands (kfd) im Erzbistum Berlin Business and Professional Women German Katholischer Deutscher Frauenbund Club Berlin Diözesanverband Berlin B.F.B.M. Bundesverband der Frau in Landesarbeitsgemeinschaft Business und Management e.V. der bezirklichen Frauen- und Regionalgruppe Berlin Gleichstellungsbeauftragten Berlins dbb Beamtenbund und Tarifunion Berlin Landessportbund Berlin Frauenvertretung Landesausschuss Frauen im Sport Deutscher Akademikerinnenbund Berlin e.V. Landesverband Berlin der Gartenfreunde Deutscher Akademikerinnenbund Frauengruppe Regionalgruppe Berlin-Brandenburg Landesverband Berlin des Deutschen Deutscher Ärztinnenbund Staatsbürgerinnen-Verbands (DStV) Reginonalgruppe Berlin-Brandenburg Liberale Frauen Landesverband Berlin Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordost Polnische Frauen in Wirtschaft und Kultur Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur 13 Schwestern Landesverband Berlin Mörderische Schwestern Berlin DHB Netzwerk Haushalt Schöne Aussichten Berufsverband der Haushaltführenden Verband selbständiger Frauen LV Berlin-Brandenburg Regionalverband Berlin-Brandenburg Deutscher Juristinnenbund Soroptimist International Club Berlin-Mitte Landesverband Berlin Sozialdienst Katholischer Frauen Berlin Deutscher Verband Frau und Kultur Türkischer Frauenverein Berlin European Women’s Management verband aktiv-unabhängiger frauen (vaf) Development International Network Berlin-Brandenburg Verband binationaler Familien und Partnerschaften (iaf) Feministische Partei DIE FRAUEN Regionalstelle Berlin Landesmitfrauenverband Berlin ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Frauenarbeit der Evangelischen Kirche Frauen- und Gleichstellungspolitik Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bezirk Berlin Fraueninitiative Berlin-Warschau e.V. ZONTA Club Berlin 06/13 Editorial Seite 3 Liebe Ladies, 2013 ist wirklich das Jahr runder Geburtstage und Jubiläen. Wir widerstehen jedoch „mannhaft“ der Verlockung, an dieser Stelle mit einer auch nur annä- hernd kompletten Aufzählung zu beginnen. Sie würde diese Ausgabe von „Wir Berlinerinnen“ sprengen. Nur zwei Jubiläen haben wir im Folgenden gewürdigt: Das eine – 50 Jahre John F. Kennedy in Berlin – ist von so herausragender politischer Bedeutung, dass es für uns keine Rolle spielt, wenn hier ausschließlich ein Mann im Fokus steht. Der damalige US-Präsident hat am 26. Juni 1963 einer eingemauerten (Teil-)Stadt Hoffnung und Stabilität wieder gegeben und dies betraf Frauen wie Männer gleichermaßen. Ein Jubiläum ganz anderer Art feierte am 25. April 2013 die Verbraucher- zentrale Berlin: Sie wurde 60 Jahre alt. Die Verbraucherzentrale ist aber nicht nur eine langjährige und damit konstante Einrichtung, sondern auch eine der wirklich wichtigen, und dies vor allem für uns Frauen. Wir bestimmen schließlich ganz überwiegend, was konsumiert wird. Darüber hinaus passt das 60-jährige Bestehen perfekt zum LFR-Motto 2013: FrauenMACHTKonsum. Der LFR hat es mehrfach behandelt und es wird eine zentrale Rolle bei unserem Sommerempfang spielen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 5. August im Rathaus Tiergarten und wünschen Ihnen bis dahin einen schönen Sommer! Herzlichst Ihre Ihre Wir Berlinerinnen Seite 4 LFRaktuell 06/13 Der LFR Berlin trauert um Gisela Gasssen Der LandesFrauenRat Berlin trau- terlassen: In „Wohin geht die Frauen- ert um Gisela Gassen, die am 16. April bewegung?“ (Fischer Verlag Frank- 2013 nach längerer Krankheit in einem furt/Main 1981) zieht sie als Herausge- Berliner Pflegeheim verstorben ist. Als berin von 22 Protokollen eine erste erste Geschäftsführerin des LFR Ber- Bilanz der Neuen Frauenbewegung lin hat sie viele Jahre den Dachver- und dokumentiert damit auch gleich- band der Berliner Frauenorganisatio- zeitig die Gründung des LandesFrau- nen mit geprägt, eine Vielzahl von Pro- enRates Berlin 1979. In dem autobio- jekten verantwortet und sich insbeson- grafischen Buch „Morgen beginne ich dere Verdienste als Impulsgeberin für ein neues Leben. Mein Weg in die die Verbandspublikation „Wir Berline- Frauenbewegung“ (trafo verlag Berlin rinnen" erworben, in der ihr Engage- 1999) schildert Gisela Gassen ihren ment bis heute fortwirkt. Gisela Gas- Lebensweg, setzt sich mit Emanzipa- sen hat auch in LFR-Mitgliedsorgani- tion und Feminismus auseinander und sationen ehrenamtlich mitgearbeitet berichtet schließlich über ihre Zeit als und war zum Beispiel in der GEDOK LFR-Geschäftsführerin. Die Antho- Berlin als Kunstförderin aktiv. logie „Vergessene Frauen“ hat sie Die gelernte Fremdsprachenkorres- 2005 mit zwei Mitautorinnen für die pondentin war als Freie Journalistin GEDOK Berlin verfasst. und Autorin unter anderem für den Mit Gisela Gassen verlieren die Ber- WDR, später den SFB tätig. Sie en- linerinnen eine engagierte Mitstreiterin gagierte sich für das Thema „Frauen für Frauenrechte und Gleichberech- in den Medien“ und in der damaligen tigung. Dieser Verlust reißt auch eine Rundfunk Femseh Film Union (RFFU). Lücke in die Gemeinschaft des Lan- Das Thema ihres Lebens war die desFrauenRates Berlin. Gisela Gas- „Morgen beginne Frauenbewegung. Gisela Gassen hat sen bleibt unvergessen. Wir werden ich ein neues Le- dazu mehrere Veröffentlichungen hin- ihr Andenken stets in Ehren halten. ben. Mein Weg in die Frauenbewe- gung“ ist 1999 im „Der Landesfrauenrat, in dem ich nun derwahl, in meist noch jungen Jahren trafo verlag Berlin seit 1982 als Geschäftsführerin arbei- einen lebenslangen Versorgungsan- erschienen. Darin te, bemüht sich, ständig Kontakt zu spruch. Solche Privilegien könnte schaut Gisela Gas- den Abgeordneten, besonders den man als ungerechtfertigt in Frage sen auch auf ihre weiblichen zu halten. Unser Ziel ist es, stellen. Solange sie aber gewährt wür- Zeit als LFR-Ge- die Parteien zu veranlassen, mehr den, sei eigentlich nicht einzusehen, schäftsführerin zu- Mandatsträgerinnen aufzustellen. Bei warum sie nicht auch Politikerinnen in rück, wie nebenste- der Gründung des Landesfrauenrats dem ihnen zustehenden Umfang ge- hender kurzer Aus- im Jahr 1979 berichtete Johanna währt werden. schnitt von S. 94/ Lemke auf einer Pressekonferenz, Wir wollten auf diesem Weg die weib- 95 zeigt. daß in den zwölf Westberliner Bezir- lichen Abgeordneten spüren lassen, ken nur zwei weibliche, aber 82 wohl- daß wir und sie gemeinsam eine bestallte männliche Bezirksstadträte Lobby für Frauen aufbauen müssen. amtierten, die maßgeblich Einfluß auf Andere Segmente der Gesellschaft, soziale, Bildungs-, Gesundheits-, die Wirtschaft, die Arbeitnehmer und Wirtschafts- und Personalfragen hat- Arbeitgeber haben schließlich auch ten. Gewählt wurden die Damen und ihre Interessenvertretungen, über die Herren von ihren Bezirksverordneten, sie im Parlament und über die Medien die wiederum von ihren Parteien dele- in der Öffentlichkeit Druck ausüben, giert worden waren. Sie werden zu- um ihre Forderungen durchzusetzen. nächst für vier Jahre gewählt und be- Frauen haben keine effektive Lobby.“ sitzen, oft nach nur einmaliger Wie- Gisela Gassen Wir Berlinerinnen 06/13 LFRaktuell Seite 5 Premiere: LFR-Sommerempfang 2013 Der LandesFrauenRat Berlin feiert ne Toepfer-Kataw (CDU) über den in diesem Jahr Premiere: Erstmals Schutz der Verbraucherinnen und die Sommerempfang lädt der Dachverband der Berliner Macht der Konsumentinnen sprechen. am 5. August 2013 Frauenorganisationen zu einem Som- Zum anderen wird der Empfang aber im Rathaus Tiergarten, merempfang ein. Dafür öffnen sich am auch durch die Bundestagswahl ge- Mathilde-Jacob-Platz Montag, dem 5. August 2013, um 18 prägt: Der LFR hat alle 21 Berliner Wahl- 1, 10551 Berlin Uhr die Pforten des Rathauses Tier- kreiskandidatinnen eingeladen, damit (U-Bahn Turmstraße). garten. Dort stehen der frühere BVV- die LFR-Aktiven die Politikerinnen in Beginn: 18 Uhr Saal für Grußworte und Reden und lockerer Runde gut kennenlernen kön- Beitrag: 10 Euro, der Balkonsaal für Imbiss und Aus- nen. Zugesagt haben bisher: Eva Högl Gäste aus den LFR- tausch zur Verfügung. und Ute Finckh-Krämer (beide SPD), Mitgliedsorganisationen Bei dem Empfang steht zum einen Christina Schwarzer (CDU), Anja 5 Euro. das Jahresthema „FrauenMACHT- Kofbinger und Nina Stahr (beide B 90/ Konsum“ im Mittelpunkt. Dazu wird Ver- Grüne) sowie Mieke Senftleben (FDP) braucherschutzstaatssekretärin Sabi- und Therese Lehnen (Piraten). Netzwerktreffen gestartet Der LandesFrauenRat Berlin lädt Am 3. Juni ist erstmals das Netzwerk in diesem Jahr erstmals zu Netzwerk- Kirche & Religion zusammengekom- treffen ein, bei denen sich die Dele- men. Im Vorfeld konnten die Teilneh- gierten der Mitgliedsorganisationen merinnen angeben, welcher Aspekt themenspezifisch austauschen und des vielfältigen und breitgefassten
Recommended publications
  • Mautner, Karl.Toc.Pdf
    The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project KARL F. MAUTNER Interviewed by: Thomas J. Dunnigan Initial interview date: May 12, 1993 opyright 1998 ADST TABLE OF CONTENTS Background Austria Austrian Army 1 35-1 36 Emigrated to US 1 40 US Army, World War II Berlin 1 45-1 5, Divided Berlin Soviet Blockade and US Airlift .urrency Reform- Westmark Elections, 01 4,1 Federal Basic 2a3 and Berlin East vs. West Berlin Revolt in East Berlin With Brandt and Other Personalities Bureau of .ultural Affairs - State Department 1 5,-1 61 European E5change Program Officer Berlin Task Force 1 61-1 65 Berlin Wall 6ice President 7ohnson8s visit to Berlin 9hartoum, Sudan 1 63-1 65 .hief of political Section Sudan8s North-South Rivalry .oup d8etat Department of State, Detailed to NASA 1 65 Negotiating Facilities Abroad Retirement 1 General .omments of .areer INTERVIEW %: Karl, my first (uestion to you is, give me your background. I understand that you were born in Austria and that you were engaged in what I would call political work from your early days and that you were active in opposition to the Na,is. ould you tell us something about that- MAUTNER: Well, that is an oversimplification. I 3as born on the 1st of February 1 15 in 6ienna and 3orked there, 3ent to school there, 3as a very poor student, and joined the Austrian army in 1 35 for a year. In 1 36 I got a job as accountant in a printing firm. I certainly couldn8t call myself an active opposition participant after the Anschluss.
    [Show full text]
  • April 2007 Liebe Leserinnen Und Leser, Neu Auf Der Potsdamer
    Die Stadtteilzeitung Ihre Zeitung für Schöneberg - Friedenau - Steglitz Zeitung für bürgerschaftliches Engagement und Stadtteilkultur Ausgabe Nr. 40 - April 2007 www.stadtteilzeitung-schoeneberg.de L Liebe Leserinnen und Leser, Neu auf der Potsdamer Ick sitze inner Küche... Immerhin haben sich doch einige Ring frei für die von Ihnen an den alten Spruch von den Klopsen noch erinnert - Schöneberger! darunter sogar eine Neuberliner (Friedenauer) deutsch-französi- Jetzt geht's Berg auf für Kin- sche Familie! Versprochen ist der, Jugendliche, Erwachsene versprochen, hier ist er: und Senioren aus Schöne- Ick sitze da und esse Klops berg! Schnell Umziehen, Auf- Mit eenmal kloppt's wärmen und dann ab in den Ick kieke, staune, wund're mir Ring 'ne Runde Boxen… Uff eenmal isse uff, die Tür! Nanu, denk ick, ick denk nanu Vor kurzem, am 22. Februar, Jetzt isse uff, erst war se zu? eröffnete in der Potsdamer Ick jehe raus und kieke Straße 152 der Boxclub "Wir und wer steht draußen: icke! aktiv. Boxsport & mehr.". Es ist ein soziales Kiezprojekt und Wen wundert's, dass es diverse gleichzeitig ein neuer Treffpunkt Versionen davon gibt? Wir ha- für sportliche Schöneberger. Auf ben sozusagen eine mittlere ge- ca. 500 Quadratmetern werden wählt, und Elfriede Knöttke unterschiedliche Kurse für Jung freut sich über die Grüße und ist und Alt angeboten. Ehrenamt- ganz glücklich, denn jetzt hat sie Die General-Pape-Straße beginnt (oder endet) am neuen Bahnhof Südkreuz Foto: Thomas Protz lich organisiert und für die ihre Wette gewonnen und ihr Nutzer kostenlos. Es wird sicher Günter muß eine Woche lang L jeder was für seinen "Sportge- abwaschen! Ein Areal mit Überraschungen: v.
    [Show full text]
  • Im Geiste Der Beiden Testamente Aus De
    RUNDBRIEF zur Förderung der Freundschaft zwischen dem Alten und dem Neuen Gottesvolk — im Geiste der beiden Testamente 11111V. Folge 1951/1952 Freiburg, Dezember 1951 Nummer 12/15 4 SONDER-AUSGABE: FRIEDE MIT ISRAEL Aus dem Inhalt: 1. Erste Schritte auf dem Wege zum Frieden mit Israel von Karlheinz Schmidthüs Seite 3 a) ,Wo ift dein Bruder Abel?' Ansprache zur Einweihung des Gedächtnismales auf dem alten Judenfriedhof in Schlüchtern von Wilhelm Praesent am 7. August 1949 Seite 4 b) „Gib, o Gott, daß in keines Menschen Herz Haß aufsteige !" Rede von Landesrabbiner Dr. Robert R.Geis auf dem Jüdischen Friedhof anläßlidi der Einweihung des Gedenksteins für die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus. Kassel, Sonntag, den 25. Juni 1950. Seite 5 c) „Wir bitten Israel um Frieden" von Eridt Lüth Seite 7 d) Nahum Goldmann an Erich Lüth Seite 8 e) Die Erklärungen Bundeskanzler Dr. Adenauers und der Parteien zur Wieder- gutmachung . Seite 9 n Rabbiner Dr. Leo Bai& zur Regierungs- und Parteienerklärung .. Seite 11 g) Resolution des Zentralrats der Juden in Deutschland über die deutsche Regierungs- erklärung . . Seite 11 h) Jüdischer Weltkongreß zur deutschen Regierungserklärung Seite 12 1) Israel antwortet auf die Erklärung der Bundesregierung zum jüdisch-deutschen Verhältnis , Seite 12 k) „Ich schenke Deutschland den Frieden !" Aus einem offenen Brief an Erich Lüth und Rudolf Küstermeier von ihrem 1(2-Leidensgefährten Israel Gelber aus Jerusalem Seite 13 2. Deutschland und Israel von E. L. Ehrlich Seite 14 3. Der neue Staat Israel und die Christenheit. Bericht von der Düsseldorfer Tagung des Deutschen evangelischen Ausschusses für Dienst an Israel, 26. Februar bis 2.
    [Show full text]
  • Diss Gradschool Submission
    OUTPOST OF FREEDOM: A GERMAN-AMERICAN NETWORK’S CAMPAIGN TO BRING COLD WAR DEMOCRACY TO WEST BERLIN, 1933-72 Scott H. Krause A dissertation submitted to the faculty at the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of History. Chapel Hill 2015 Approved by: Konrad H. Jarausch Christopher R. Browning Klaus W. Larres Susan Dabney Pennybacker Donald M. Reid Benjamin Waterhouse © 2015 Scott H. Krause ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT Scott H. Krause: Outpost of Freedom: A German-American Network’s Campaign to bring Cold War Democracy to West Berlin, 1933-66 (under the direction of Konrad H. Jarausch) This study explores Berlin’s sudden transformation from the capital of Nazi Germany to bastion of democracy in the Cold War. This project has unearthed how this remarkable development resulted from a transatlantic campaign by liberal American occupation officials, and returned émigrés, or remigrés, of the Marxist Social Democratic Party (SPD). This informal network derived from members of “Neu Beginnen” in American exile. Concentrated in wartime Manhattan, their identity as German socialists remained remarkably durable despite the Nazi persecution they faced and their often-Jewish background. Through their experiences in New Deal America, these self-professed “revolutionary socialists” came to emphasize “anti- totalitarianism,” making them suspicious of Stalinism. Serving in the OSS, leftists such as Hans Hirschfeld forged friendships with American left-wing liberals. These experiences connected a wider network of remigrés and occupiers by forming an epistemic community in postwar Berlin. They recast Berlin’s ruins as “Outpost of Freedom” in the Cold War.
    [Show full text]
  • Aus Politik Und Zeitgeschichte 50/2009 · 7
    APuZAus Politik und Zeitgeschichte 50/2009 · 7. Dezember 2009 Frauen in Politik und Medien Christina Holtz-Bacha Politikerinnen-Bilder im internationalen Vergleich Birgit Meyer „Nachts, wenn der Generalsekretär weint“ Isabelle Kürschner Frauen in den Parteien Uta Kletzing Wege und Erfahrungen von Kommunalpolitikerinnen Katja Glaesner Angela Merkel – mit „Soft Skills“ zum Erfolg? Reinhard Mohr Moderieren ist alles: Frauen im Polittalk Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament Editorial Frauen in hohen und höchsten politischen und gesellschaftli- chen Ämtern sind keine Besonderheit mehr: Bundeskanzlerin Angela Merkel ist im September 2009 im Amt bestätigt worden, vier weitere Frauen gehören ihrem Kabinett an, und mit Margot Käßmann ist seit Kurzem erstmals eine Frau Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland. Doch gleichzeitig gilt auch: Frauen sind in der Politik nach wie vor unterrepräsentiert. Während im Bundestag seit mehreren Legislaturen immerhin etwa jeder dritte Sitz von einer Frau eingenommen wird, beträgt der Frauenanteil auf kommunaler Ebene durchschnittlich nur 25 Prozent. Politisch ambitionierte Frauen müssen sich noch immer ge- schlechterspezifischer Klischees erwehren, die sich in der Gesell- schaft und der massenmedialen Berichterstattung hartnäckig hal- ten. Das Geschlecht und die damit vermeintlich verbundenen Ei- genschaften spielen in der Darstellung von Politikerinnen immer wieder eine große Rolle. Nur allzu häufig gleitet diese Betrach- tungsweise in die unterschwellig gestellte Frage ab: „Kann die das?“ Sobald sie in der „Männerwelt“ Politik erfolgreich sind, kann es Frauen dagegen passieren, dass ihnen die Weiblichkeit abgesprochen wird. So oder so wird ein künstlicher Widerspruch zwischen Weib- lichkeit und Politik bzw. politischer Kompetenz konstruiert. Auch Angela Merkel ist in ihrer Karriere häufig mit derartigen Gemeinplätzen konfrontiert worden.
    [Show full text]
  • In Sight but out of Mind: the Construction of Memory at Three Once Stigmatized Sites in Berlin and Poznań
    IN SIGHT BUT OUT OF MIND: THE CONSTRUCTION OF MEMORY AT THREE ONCE STIGMATIZED SITES IN BERLIN AND POZNAŃ By Stephen Paul Naumann A DISSERTATION Submitted to Michigan State University in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy German Studies 2012 ABSTRACT IN SIGHT BUT OUT OF MIND: THE CONSTRUCTION OF MEMORY AT THREE ONCE STIGMATIZED SITES IN BERLIN AND POZNAŃ By Stephen Paul Naumann This study explores cultural identity reflected in the urban landscape at three structures formerly identified with National Socialism: Berlin’s Olympiastadion (Olympic Stadium) and Siegessäule (Victory Column), and Poznań’s Zamek cesarski (formerly Kaiserschloss – or Imperial Castle). My analysis is based on local and state archival work, as well as the examination of literary, visual and media sources in both Germany and Poland. I conclude that after the structures were first used to project meaning from Cold War tropes, both tourism and the enhancement of local identity in the face of European and global influences eventually contributed to the shift in meaning at these spaces in both cities. Poznań’s Zamek cesarski, a palace first commissioned by German Kaiser Wilhelm II, became, with its dedication in 1910, a monument to Prussian-German imperialism in this multi- ethnic Polish-German-Jewish city. Rededicated by the new Polish republic after World War I, the structure was later remodeled by the Nazis for Hitler’s use. One of their most prominent additions is still visible today: the Führerbalkon, a balcony extending off the front of the building for Hitler to watch military parades.
    [Show full text]
  • Zwei Schwestern in Europa. Die Deutsche Und Niederländische Sozialdemokratie Zur Zeit Der Teilung Deutschlands 1945-1990
    Niederlande-Studien Zwei Schwestern in Europa. Die deutsche und niederländische Sozialdemokratie zur Zeit der Teilung Deutschlands 1945-1990 Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster (Westf.) vorgelegt von Marc Drögemöller M.A. aus Hamm 2005 Tag der mündlichen Prüfung: 22. Juli 2005 Dekan: Prof. Dr. Wichard Woyke Referent: Prof. Dr. Friso Wielenga, Zentrum für Niederlande-Studien Korreferent: Prof. Dr. Reinhard Meyers, Institut für Politikwissenschaften INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1.1 ERKENNTNISINTERESSE UND FRAGESTELLUNG 1 1.2 FORSCHUNGSSTAND 11 1.3 AUFBAU DER ARBEIT 15 2. PROLOG: DIE SPD ALS VORBILD? DEUTSCHE UND NIEDERLÄNDISCHE SOZIALDEMOKRATEN SEIT 1894 18 3. TEIL I: NEUANFANG IM KALTEN KRIEG: DEUTSCHE UND NIEDERLÄNDISCHE SOZIALDEMOKRATEN NACH UNTERDRÜCKUNG UND VERFOLGUNG (1945-1949) 3.1 EINLEITUNG WIEDERBELEBUNG UND VERÄNDERUNG: PVDA UND SPD FORMIEREN SICH NEU 34 3.2 EIN PARTEIENVERHÄLTNIS VOR DER SCHNELLEN REGENERATION? 3.2.1 MEHR VERNUNFT ALS VERTRAUEN: NIEDERLÄNDISCHER PRAGMATISMUS IM UMGANG MIT DER DEUTSCHEN SCHWESTER 43 3.2.2 DIE RÜCKKEHR DER SPD IN DIE INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT SOZIALDEMOKRATISCHER PARTEIEN 56 3.3 SOZIALDEMOKRATIE, INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND DIE ZUKUNFT DEUTSCHLANDS 3.3.1 AUßENPOLITISCHE STANDORTBESTIMMUNG UNTER DEN VORZEICHEN DES KALTEN KRIEGES 65 3.3.2 REAKTIONEN AUF MARSHALLPLAN, BRÜSSELER PAKT UND BERLIN-BLOCKADE 72 3.4 SCHLUSSBETRACHTUNG 79 4. TEIL II: OST-WEST-KONFLIKT UND DEUTSCHE FRAGE: PVDA UND SPD
    [Show full text]
  • Marie-Emmanuelle Reytier Helene Weber Als Europäerin
    Marie-Emmanuelle Reytier Helene Weber als Europäerin Helene Weber als Europäerin von Marie-Emmanuelle Reytier www.helene-weber.de Muschiol / Welskop-Deffaa, Helene Weber 216 Marie-Emmanuelle Reytier Helene Weber als Europäerin I. Einführung .................................................................................................................. 218 II. Helene Weber als Europäerin vor 1933 .................................................................... 218 II.1. Ein gemäßigter Patriotismus......................................................................... 218 II.1.1. Helene Webers Verständnis von Europa vor 1914 .......................... 218 II.1.2. Der Erste Weltkrieg, das Kriegsende und der Versailler Vertrag .... 219 II.1.3. Elsass-Lothringen............................................................................. 224 II.2. Die Tagungen der ‚Demokratischen Parteien christlicher Prägung‘ ............ 227 II.2.1. Die Gründung 1925 .......................................................................... 227 II.2.2. Entwicklung, Höhepunkte und Untergang: 1926–1932 ................... 228 III. Überleitung 1933–1945 ........................................................................................... 231 IV. Helene Weber als Europäerin nach 1945 ................................................................ 233 IV.1. Helene Weber als Delegierte des Bundestages zur beratenden Versammlung des Europarates nach 1945 ...................................................... 233 IV.1.1. Die bescheidene Stellung Helene
    [Show full text]
  • HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
    HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab und Hans-Otto Kleinmann 14. Jahrgang 2007 BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN II HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 14. Jahrgang 2007 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab und Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann Redaktion: Dr. Brigitte Kaff Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin bei Bonn Tel 02241 / 246 2210 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] internet: www.kas.de © 2007 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Köln Weimar Wien Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected] www.boehlau.de Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: MVR-Druck GmbH, Brühl ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-19906-7 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D]/ € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt III Inhalt AUFSÄTZE Guido Hitze . 1 Das Konzept der „neuen Sicherheit“. Zur Auseinandersetzung um den „Neoliberalismus“ in der Programmatik der Unionsparteien Anselm Doering-Manteuffel . 27 Die Wurzeln des „alten Europa“ im amerikanischen Jahrhundert Ulrich Karpen . 45 Deutschland und Europa: Das Staatsrecht in den Plänen des Kreisauer Kreises Michael Richter . 67 Jugend zwischen den Diktaturen.
    [Show full text]
  • Verfolgung Als Politische Erfahrung Hamburger Sozialdemokraten Nach 1945
    Verfolgung als politische Erfahrung Hamburger Sozialdemokraten nach 1945 Helga Kutz-Bauer/Holger Martens Impressum Helga Kutz-Bauer/Holger Martens: Verfolgung als politische Erfahrung. Hamburger Sozialdemokraten nach 1945. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten Hamburg (AvS) Hamburg 2013 Gestaltung, Layout: Sebastian Mietzner Druck: Bergmann & Sohn KG, Hamburg Copyright: AvS c/o SPD Hamburg ISBN: 978-3-929728-76-7 Diese Publikation wurde durch die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, Freie und Han- sestadt Hamburg. gefördert. Die AvS dankt auch der Familie Tormin und dem Parteivorstand der SPD für Unterstützung. Abbildungen Titelseite von unten rechts nach oben links: Elsbeth Weichmann 1987; Identification card for political prisoner Rudolf Gottschalk und Elsbeth Gottschalk; daneben Willy Brandt mit Paul Nevermann (li) und Alfred Nau (re) in Hamburg, 1961; darüber Kurt Schumacher; Fahnen Reichsbanner (klein) und Falken. Rückseite links: Sommer 1948 Außenminister Anthony Eden (m) mit Sir Vaughan Berry (li) und Max Brauer (re); Büro der SPD Landesorganisation ca. 1946; zerstörtes Hamburg Rückseite rechts: Karl Meitmann (re) im Büro mit einem Mitarbeiter; Umzug 1946; Kinder malen AWO-Emblem Helga Kutz-Bauer/Holger Martens „Verfolgung als politische Erfahrung. Hamburger Sozialdemokraten nach 1945.“ 1. Nach der Verfolgung 7. Mandatsträger und Funktionäre Seite 5 Seite 67 Mit Karl Meitmann, Hans Podeyn, Adolph 2. Rückkehrer aus der Emigration Schönfelder, Dr. Herbert Ruschweyh, Walter Seite 9 Schmedemann, Louis Sellmer, Heinrich Eisen- barth, Paul Nevermann, Johannes Richter Mit Herbert und Elsbeth Weichmann, Max und Erna Brauer, Herbert Wehner, Peter Blachstein, Herbert Pardo 8. Sozialdemokraten im öffentlichen Dienst Seite 79 3. Geflüchtete Sozialdemokraten Mit Otto Grot – ein Beitrag von Herbert Seite 19 Diercks.
    [Show full text]
  • Louise Schroeder – Ein Lebensbild Von Robert Schwind, 2005
    HEDWIG - WACHENHEIM - GESELLSCHAFT E.V. Louise Schroeder – Ein Lebensbild Von Robert Schwind, 2005 “It was difficult to realize the strength within this quiet, motherly – appearing woman.” (Es war schwierig die Stärke in dieser ruhigen, mütterlich wirkenden Frau wahrzunehmen.) Lucius D. Clay Luise Schroeder ist Ende der Vierziger-, Anfang der Fünfziger Jahre, die bekannteste Frau Deutschlands. Als sie im September 1950 an einer Sitzung des Straßburger Europa- rats teilnimmt und Churchill für die deutsche Delegation ein Frühstück gibt, sagt er zu dem Delegationschef Plünder: “Die Auswahl der Einzuladenden überlasse ich Ihnen – unter einer Bedingung: Frau Schröder muß meine Tischnachbarin sein.” Das große Ansehen Luise Schroeders, rührt aus der Zeit, als sie in einer der schwierigsten Phasen der Berliner Stadtgeschichte, als amtierende Oberbürgermeisterin für Groß-Berlin, von Mai 1947 bis Dezember 1948, die Geschicke der Stadt in schwierigen Zeiten mitbestimmt. Gerade die Ver- bindung ihres sozialpolitischen Engagements mit ihren politischen Zielen eines freiheitlichen Sozialismus verhilft ihr damals zu größtem Ansehen. Doch auch die Berliner Arbeiterwohlfahrt ist “ihrer Louise” zu großem Dank verpflichtet. Als Landesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt, ab Mai 1946, setzt sie ihr ganzes politisches Gewicht und ihr ganzes diplomatisches Geschick ein, um die Wiederzulassung der im Nationalsozialismus verbotenen Arbeiterwohlfahrt, auch gegen sowjetischen Widerstand, durchzusetzen. Louise Schroeder das Arbeiterkind Als Louise Dorothea Sophie Schroeder, wird sie am 2. April 1887 als 8. Kind einer kinderreichen Arbeiterfamilie in, dem damals noch schleswig-holsteinischen, Altona Ottensen geboren. “Da der Lohn des Vaters, eines fleißigen und ordentlichen Bauarbeiters, für die Bedürfnisse der Familie nicht ausreichte, führte die Mutter nebenbei noch einen kleinen Gemüsekeller, .... In diesem Keller ..
    [Show full text]
  • Die Sozialistische Einheitspartei Westberlins (SEW)
    In der Zeit des Kalten Krieges existierte in Westberlin die Sozialistische Einheitspartei Westberlins (SEW). Es handelte sich um eine marxistisch-stalinistische Kaderpartei, deren rund 6.000 Mitglieder aktiv für den Kommunismus sowjetischer Prägung eintraten. Detailliert und kenntnisreich zeigt Olav Teichert die gesamte Geschichte der SEW auf: ihre Entstehung nach 1945 im Westteil Berlins, ihre Steuerung und Finanzierung durch die SED sowie ihre innerparteilichen Krisen bis hin zur Selbstauflösung im Jahr 1991. Die SEW war in Westberlin überaus aktiv und bekannt. Und wenngleich die Partei bei den Wahlen nie mehr als zwei Prozent erzielte, so gelang es ihr im Laufe der Jahrzehnte, zu einem anerkannten Bündnispartner im außerparlamentarischen Bereich zu werden. Das Buch beantwortet die Fragen, wie die SEW in den 1960er Jahre in der APO-Bewegung Fuß fassen konnte, in welcher Form sie in den 1970er Jahren auf die Neue Linke reagierte und warum sie in der Friedensbewegung in den 1980er Jahren eine sehr einflussreiche Rolle spielte. Die SozialistischeDie Einheitspartei Westberlins SEW SED Steuerung der die der durch Untersuchung ISBN 978-3-89958-994-8 Olav Teichert Olav Teichert Die Sozialistische Einheitspartei Westberlins Untersuchung der Steuerung der SEW durch die SED kassel university press Die vorliegende Arbeit wurde vom Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel als Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) angenommen. Erster Gutachter: Prof. Dr. Eike Hennig Zweiter Gutachter: Prof. Dr. Friedhelm Boll Tag der mündlichen Prüfung 26. Oktober 2010 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar Zugl.: Kassel, Univ., Diss.
    [Show full text]