Zwei Schwestern in Europa. Die Deutsche Und Niederländische Sozialdemokratie Zur Zeit Der Teilung Deutschlands 1945-1990

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Zwei Schwestern in Europa. Die Deutsche Und Niederländische Sozialdemokratie Zur Zeit Der Teilung Deutschlands 1945-1990 Niederlande-Studien Zwei Schwestern in Europa. Die deutsche und niederländische Sozialdemokratie zur Zeit der Teilung Deutschlands 1945-1990 Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster (Westf.) vorgelegt von Marc Drögemöller M.A. aus Hamm 2005 Tag der mündlichen Prüfung: 22. Juli 2005 Dekan: Prof. Dr. Wichard Woyke Referent: Prof. Dr. Friso Wielenga, Zentrum für Niederlande-Studien Korreferent: Prof. Dr. Reinhard Meyers, Institut für Politikwissenschaften INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1.1 ERKENNTNISINTERESSE UND FRAGESTELLUNG 1 1.2 FORSCHUNGSSTAND 11 1.3 AUFBAU DER ARBEIT 15 2. PROLOG: DIE SPD ALS VORBILD? DEUTSCHE UND NIEDERLÄNDISCHE SOZIALDEMOKRATEN SEIT 1894 18 3. TEIL I: NEUANFANG IM KALTEN KRIEG: DEUTSCHE UND NIEDERLÄNDISCHE SOZIALDEMOKRATEN NACH UNTERDRÜCKUNG UND VERFOLGUNG (1945-1949) 3.1 EINLEITUNG WIEDERBELEBUNG UND VERÄNDERUNG: PVDA UND SPD FORMIEREN SICH NEU 34 3.2 EIN PARTEIENVERHÄLTNIS VOR DER SCHNELLEN REGENERATION? 3.2.1 MEHR VERNUNFT ALS VERTRAUEN: NIEDERLÄNDISCHER PRAGMATISMUS IM UMGANG MIT DER DEUTSCHEN SCHWESTER 43 3.2.2 DIE RÜCKKEHR DER SPD IN DIE INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT SOZIALDEMOKRATISCHER PARTEIEN 56 3.3 SOZIALDEMOKRATIE, INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND DIE ZUKUNFT DEUTSCHLANDS 3.3.1 AUßENPOLITISCHE STANDORTBESTIMMUNG UNTER DEN VORZEICHEN DES KALTEN KRIEGES 65 3.3.2 REAKTIONEN AUF MARSHALLPLAN, BRÜSSELER PAKT UND BERLIN-BLOCKADE 72 3.4 SCHLUSSBETRACHTUNG 79 4. TEIL II: OST-WEST-KONFLIKT UND DEUTSCHE FRAGE: PVDA UND SPD IN DEN FÜNFZIGER JAHREN (1949-1961) 4.1 EINLEITUNG ZWEI UNGLEICHE SCHWESTERN: DIE PARTEIEN DES MINISTERPRÄSIDENTEN WILLEM DREES UND DES OPPOSITIONSFÜHRERS KURT SCHUMACHER 83 4.2 DIE DEUTSCHE TEILUNG WIRD REALITÄT: UNEINIGKEITEN DER ZWEI PARTEIEN IN IHREN AUßEN- UND SICHERHEITSPOLITISCHEN KONZEPTEN (1949-1955) 4.2.1 „KANZLER DER ALLIIERTEN“: ADENAUERS WESTINTEGRATION UND DIE GEGENSÄTZLICHEN BEWERTUNGEN UNTER SOZIALDEMOKRATEN 95 4.2.2 „OHNE MICH“? DIE WIEDERBEWAFFNUNG DER BUNDESREPUBLIK ALS ZANKAPFEL ZWISCHEN PVDA UND SPD 107 4.3 NACH DEN PARISER VERTRÄGEN: RÜCKWIRKUNGEN VON WIEDERBEWAFFNUNG UND NATO-BEITRITT DER BUNDESREPUBLIK AUF DIE SOZIALDEMOKRATIE (1955-1961) 4.3.1 VORSTELLUNGEN À LA SPD: EUROPÄISCHES SICHERHEITSSYSTEM UND DEUTSCHLANDPLAN 119 4.3.2 ENDE EINES STRATEGISCHEN UMDENKUNGSPROZESSES: GODESBERGER PROGRAMM 1959 UND WEHNERS BUNDESTAGSREDE IM JUNI 1960 131 4.4 SCHLUSSBETRACHTUNG 142 5. TEIL III: „POLITIK DER KLEINEN SCHRITTE“ UND „WANDEL DURCH ANNÄHERUNG“: NIEDERLÄNDISCHE UND DEUTSCHE SOZIALDEMOKRATEN UND DIE NEUE OSTPOLITIK (1961-1975) 5.1 EINLEITUNG ZWISCHEN ANPASSUNG UND RADIKALISIERUNG: PVDA UND SPD IN DEN SECHZIGER JAHREN 148 5.2 VON AUßENPOLITISCHEN KRISENJAHREN ZUR INTERNATIONALEN ENTSPANNUNG (1961-1969) 5.2.1 PHASE DER VERUNSICHERUNG: ZWISCHEN MAUERBAU UND DEN HINDERNISSEN IM EUROPÄISCHEN INTEGRATIONSPROZESS 164 5.2.2 DIE PVDA ENTDECKT DIE DDR 176 5.3 NACH DEM WECHSEL IM JAHRE 1969: DER FRIEDENSKANZLER, DIE VERSTÄNDIGUNG MIT DEM OSTEN UND DIE EUROPÄISCHE INTEGRATION (1969-1975) 5.3.1 DIE OSTVERTRÄGE DER SOZIALLIBERALEN KOALITION 196 5.3.2 SOZIALDEMOKRATISCHES ENGAGEMENT FÜR EUROPA 211 5.4 SCHLUSSBETRACHTUNG 224 6. TEIL IV: DAS ENDE DER ENTSPANNUNG? REAKTIONEN ZWEIER „FRIEDENSPARTEIEN“ AUF NACHRÜSTUNG UND NATO-DOPPELBESCHLUSS (1975-1982) 6.1 EINLEITUNG DIE SPD, HELMUT SCHMIDT UND DAS KABINETT JOOP DEN UYL: EIN PARTEIENVERHÄLTNIS UNTER DEM EINDRUCK DEUTSCHER INNENPOLITIK IN DEN SIEBZIGER JAHREN 229 6.2 POLITISCHE HOCHSPANNUNG: DER WEG ZUM NATO-DOPPELBESCHLUSS (1975-1979) 6.2.1 ZWISCHEN KONTINUITÄT UND WANDEL: SOZIALDEMOKRATISCHE AUßEN- UND SICHERHEITSPOLITIK IN DER MITTE DER SIEBZIGER JAHRE 257 6.2.2 EINE AUSEINANDERSETZUNG BEGINNT: HELMUT SCHMIDTS REDE IN LONDON UND DIE DEBATTE UM DIE NEUTRONENBOMBE 269 6.3 DIE GROßE KONTROVERSE UM DIE NACHRÜSTUNG: ZWISCHEN MODERNISIERUNGSBESCHLUSS UND DEM DEUTSCHEN REGIERUNGSWECHSEL (1979-1982) 6.3.1 DER SICHERHEITSPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGSPROZESS IN BEIDEN PARTEIEN 283 6.3.2 SOZIALDEMOKRATIE UND FRIEDENSBEWEGUNG 299 6.4 SCHLUSSBETRACHTUNG 312 7. TEIL V: ZWEITE OSTPOLITIK UND DEUTSCHE WIEDERVEREINIGUNG: AUßENPOLITIK ZWISCHEN ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT (1982-1990) 7.1 EINLEITUNG IN DER OPPOSITION: DIE GEWONNENE FREIHEIT ZWEIER PARTEIEN NACH DEN REGIERUNGSBÜRDEN 316 7.2 GEMEINSAME AUßENPOLITISCHE KURSRICHTUNG? SPD UND PVDA IN DEN ACHTZIGER JAHREN (1982-1989) 7.2.1 DIE KEHRTWENDE DER SPD NACH DEM KANZLERSTURZ 333 7.2.2 DER POLITISCHE EINSATZ FÜR MENSCHENRECHTE IN OSTEUROPA UND DER UMGANG MIT DER DDR 343 7.3 DER WEG ZUR EINHEIT UND DIE FOLGEN: KONZEPTE UND KOMPLEXE DER SOZIALDEMOKRATIE (1989/90) 7.3.1 „JETZT WÄCHST ZUSAMMEN, WAS ZUSAMMENGEHÖRT“: POLITISCHE ANTWORTEN AUF DEN MAUERFALL AM 9. NOVEMBER 1989 356 7.3.2 DIE AUSEINANDERSETZUNGEN UM DIE NATO-MITGLIEDSCHAFT EINES WIEDERVEREINIGTEN DEUTSCHLANDS 367 7.4 SCHLUSSBETRACHTUNG 381 8. SCHLUSSBETRACHTUNG 388 9. ANHANG 9.1 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 412 9.2 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 414 Einleitung 1. EINLEITUNG 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung Die Eingliederung der Bundesrepublik Deutschland in die Völkergemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg war ein problematischer Prozess mit vielen Hindernissen. Zu tief gingen die Erinnerungen an die nationalsozialistischen Eroberungskriege und zu weit reichte der Schatten des Mordes an den Juden. Nichtsdestotrotz gab es bei den europäischen Nachbarn schon in den unmittelbaren Nachkriegsjahren Bestrebungen zur Kontaktsuche mit dem früheren Feind. Dies hing zweifellos mit dem unverzichtbaren deutschen Absatzmarkt zusammen, ohne den der europäische Wiederaufbau nicht möglich gewesen wäre. Vor allem aber machten der Kalte Krieg und die Angst vor einer Sowjetisierung Westdeutschlands die sicherheitspolitische Einbeziehung der Bundesrepublik notwendig.1 Nahezu exemplarisch für den Gegensatz zwischen Misstrauen und Unbehagen auf der einen und dem Zwang zur Einbeziehung auf der anderen Seite steht das Verhältnis der Niederlande gegenüber der Bundesrepublik.2 Über Jahrzehnte hinweg hat die deutsche Besatzungszeit zwischen 1940 und 1945 ihre Spuren in dem Nachbarland hinterlassen und das niederländische Deutschlandbild geprägt. Trotz der großen Abneigung sprach sich die Mehrheit der Niederländer für eine Wiederaufnahme des Handels mit dem deutschen ‚Hinterland’ aus.3 Darüber hinaus ließ die in den Niederlanden vorhandene Befürchtung vor einer sowjetischen Expansion spätestens mit dem Ausbruch des Korea- Krieges 1950 die Einsicht reifen, dass eine militärische Sicherheit in Europa nur gemeinsam mit der Bundesrepublik vor der Sowjetunion zu erreichen sei. Diese ambivalente niederländische Haltung gegenüber dem größeren Nachbarn spiegelt sich in den Titeln verschiedener Studien wider, die sich mit den Beziehungen beider Länder nach 1945 beschäftigt haben: „Argwohn und Profit“, „Nachbarn zwischen Nähe und Distanz“, „Westdeutschland: Partner aus Notwendigkeit“. Dies sind nur wenige Überschriften, mit denen sich das kontrastreiche Verhältnis zwischen Deutschen und 1 Vgl. hierzu grundlegend u.a. SOE, C./D. VERHEYEN (Hrsg.), The Germans and their Neighbours, Boulder/San Francisco/Oxford 1993; WINKLER, H.A., Der lange Weg nach Westen. Deutsche Geschichte vom „Dritten Reich“ bis zur Wiedervereinigung, Bd. 2, München 2000. 2 Vgl. zum deutsch-niederländischen Verhältnis das umfassende Werk von WIELENGA, F., Vom Feind zum Partner. Die Niederlande und Deutschland seit 1945, Münster 2000. 3 Dies ging aus Umfragen im Jahre 1947 hervor, in denen rund 77 Prozent der Befragten ihre antideutschen Gefühle zum Ausdruck brachten, gleichzeitig aber 53 Prozent für die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Bundesrepublik plädierten. Vgl. WIELENGA, F., West-Duitsland. Partner uit noodzaak. Nederland en de Bondsrepubliek 1949-1955, Utrecht 1989, S. 225. 1 Einleitung Niederländern in seinem Grundtenor beschreiben lässt.4 Auf den ersten Blick liegt es nahe, diesen Umstand nur mit den Folgen aus Krieg und Besatzungszeit erklären zu wollen. Hinzu kommt aber eine grundsätzliche Verschiedenartigkeit beider Länder, die nicht nur in Größe und Lage, sondern auch hinsichtlich ihrer politischen Kultur deutlich wird. Hieraus erwuchs bereits viel früher eine offensichtliche Differenz, die sich ebenfalls auf die bilateralen Kontakte und das politisch-psychologische Befinden auswirkte.5 Die bereits umfassend beleuchteten deutsch-niederländischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich bisher überwiegend mit den Kontakten beider Nachbarn auf Regierungsebene und den niederländischen Aversionen gegenüber der Bundesrepublik auseinandergesetzt.6 Eine wissenschaftlich kaum beachtete Bedeutung in dieser seit 1945 stetig gewachsenen bilateralen Zusammenarbeit beider „ungleicher Nachbarn“7 nehmen die deutschen und niederländischen Sozialdemokraten ein. Ihre doppelte Identität – national als Niederländer und Deutsche und international als Solidarität bekundende Sozialdemokraten – bereichert und nuanciert den Blick auf das Verhältnis zwischen beiden Ländern. Die zwei Schwestern Partij van de Arbeid (PvdA) und Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) pflegten vor dem Hintergrund ihres eigenen Selbstverständnisses als international ausgerichtete Organisationen intensive Verbindungen zueinander. Beide Parteien waren bereit, ihre politische Verantwortung für die Zukunft Europas zu übernehmen. Dies zeigte sich nicht nur auf multilateraler Ebene im Rahmen der Sozialistischen Internationale und der Vorläuferorganisation COMISCO, sondern auch bilateral in eigenen, vielfältigen Kontakten, die unmittelbar
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