Ahnenliste Dr. Friedrich Joachim Fhr. Von Ankershofen, 1908-1967

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Ahnenliste Dr. Friedrich Joachim Fhr. Von Ankershofen, 1908-1967 1 Ahnenliste Friedrich Joachim Fhr. von Ankershofen, 1908-1967 Gebrauchsanleitung – Allgemeines Jedes genealogische Denken geht vom Individuum, vom einzelnen Menschen aus und wird durch die beiden Grundformen der Aszendenz und der Deszendenz bestimmt. Die Aszendenz besteht aus den natürlichen Eltern, Großeltern und weiteren Vorfahren eines Probanden. Als Deszendenz wird die gesamte Nachkommenschaft einer Person, des Probanden, oder eines Ehepaares bezeichnet. Die Genealogie berücksichtigt mithin in besonderen Aufgaben Vorfahren, deren Zeugungen zusammengenommen das Dasein des Individuums bestimmen, und Nachkommenschaft, die in ihrem Dasein von den Zeugungen eines Individuums bedingt war (OTTOKAR LORENZ). OTTO FORST definiert die doppelte Betrachtungsweise folgendermaßen: Die genealogische Einheit, beruhend auf der genealogischen Grundtatsache, nämlich ein Mensch mit seinen beiden Eltern, sodann die Menschheit als Blutsgemeinschaft: das sind die zwei Pole, zwischen denen sich die genealogische Forschung bewegt. Er fährt fort: Entweder verfolgt man, von einem Individuum aus rückschauend, die Quellen, denen sein Ahnenerbe entströmt (Aszendenz), oder man schreitet zeitlich vorwärts und beschäftigt sich mit den Nachkommen einer Person (Deszendenz). Sowohl die Aszendenz als auch die Deszendenz lässt sich entweder in Tafel- (also graphisch) oder Listenform darstellen. Innerhalb der Tafel- bzw. Listenform gibt es wiederum mehrere Möglichkeiten der Darstellung, auf die ich hier im Einzelnen nicht eingehen kann. Gewählte Listenform - Signatur Das Auffinden der verwandtschaftlichen Zusammenhänge setzt die Kenntnis des genealogischen Bezifferungs-Systems, sowie die genealogische Schreibweise voraus. In der Bearbeitung eines verwandtschaftlichen Gefüges muss jede Person ihren festen, leicht auffindbaren Platz haben, der mit Hilfe einer eindeutigen Signatur feststeht. Jeder Mensch hat Vater und Mutter, diese ebenfalls, und so geht es mathematisch exakt weiter. Die Bezifferung geschieht folgendermaßen: Der Proband, auch Ausgangsperson oder Abkömmling genannt [in der vorliegenden Arbeit ist es Friedrich Joachim Fhr. von Ankershofen, 1908-1967] hat die Ziffer 1. Die Eltern die Ziffer 2 (Vater) und 3 (Mutter), die Großeltern die Ziffern 4 bis 7, die Urgroßeltern 8 bis 15 usw. Diese Ahnenzählung ermöglicht die schnelle und sichere Einordnung eines jeden Vorfahren in den stets gleichbleibenden Aufbau und prägt sich wegen ihrer Einfachheit auch dem Anfänger sofort ein. Alle weiblichen Vorfahren (Mutter, Großmütter, Urgroßmüttern usw.) haben stets ungerade, die männlichen (Vater, Großväter, Urgroßväter usw.) gerade Ziffern, jedes Ahnenpaar also zwei einander folgende, z.B. 12 und 13. Kennziffer 13 ist also die Frau von 12. Die Ahnenziffern für die Personen einer jeden Stammreihe ergeben sich durch die von Generation zu Generation zu wiederholenden Verdoppelung der Ausgangsziffer, z. B. für die Stammreihe der Mutter (Kennziffer 3) die Nummern 6, 12, 24 usw. Die Nummern der väterlichen Stammreihe, 4, 8, 16 usw., geben zudem die Gesamtzahl der jeweiligen Generation angehörenden Personen wieder. 1. Generation = 1 Person = Proband 2. Generation (Eltern) = 21 = 2 Personen 3. Generation (Großeltern) = 2² = 4 Personen 4. Generation (Urgroßeltern) = 2³ = 8 Personen 5. Generation (Ururgroßeltern) = 24 = 16 Personen 6. Generation = 25 = 32 Personen 7. Generation = 26 = 64 Personen usw. Hier taucht jedoch ein Problem auf. Rechnet man diese Kette bis auf die Zeit Karls des Großen zurück, käme man auf ca. 17 Milliarden Menschen! Eine Schätzung für das Jahr 900 ergibt aber gerade mal 15 Millionen lebende Europäer. Der Grund für diese divergierenden Zahlen ist im Implex (Ahnengleichheit oder etwas unglücklich Ahnenschwund) zu finden, d.h. in der Eheschließung von Verwandten. Wenn Cousin und Cousine heiraten, haben sie ein Großelternpaar gemein und nur noch 6 verschiedene Vorfahren. Ahnengleichheit tritt häufig auf bei Familien des Hochadels, manchen sozialen Gruppen (unehrliche Berufe) oder geographisch abgeschiedenen Gruppen (in Bergtälern oder kleineren Inseln), wo es kaum eine andere Chance gab, als Verwandte zu heiraten, sei es aufgrund der geographischen Gegebenheiten, sei es aufgrund des Anspruchs, die Ebenbürtigkeit zu wahren. Friedrich der Große hatte in der XII. Generation statt 8192 Ahnen nur 2549 verschiedene Vorfahren. Kaiser Ludwig der Bayer taucht dabei in Friedrichs Vorfahrenschaft an 166 Stellen auf. Ein besonders frappierendes Beispiel für Ahnengleichheit ist König Alfons XIII. von Spanien, der in der XI. Generation statt 1024 nur 111 verschiedene Vorfahren hatte. Aber auch die ägyptischen Pharaonen verfügten über auffallend wenig verschiedene Vorfahren, aufgrund der in ihren Kreisen üblichen Geschwisterehe. Eine zweite Besonderheit ist die Ahnenverschiebung. Ein Ahne kann wiederholt nicht nur in einer Generation vorkommen, sondern Hans Pawlik - www.genealogy.at - [email protected] - Copyright © 2011-2021 by Hans Pawlik 2 auch in mehreren Generationen, wenn z.B. der Onkel die Nichte heiratet. 1760 heiratete in Portugal König Peter III. die Tochter seines Bruders Joseph I. Der Sohn der Ehe, der spätere König Johann VI., war durch seinen Vater Enkel und durch seine Mutter Urenkel König Johanns V., die in einer Ahnentafel in der III. Generation mit den Ziffern 4 und 5 und der IV. Generation mit den Ziffern 12 und 13 gekennzeichnet werden. Anordnung und Gestaltung Die übliche Form ist die fortlaufende Schreibung der Nummernfolge nach, also die generationsmäßige Anordnung. Hier stehen die Ehepaare (Allianzen) untereinander (nebeneinander), die Eltern=Kind-Verbindung (Filiation) ist getrennt. Man findet sie, indem man die Ziffer der Ausgangsperson halbiert (bei ungeraden Zahlen die um 1 erniedrigte Ziffer) oder verdoppelt. Die Kennziffern sind für die Einordnung der einzelnen Vorfahren von größter Bedeutung. Hans Pawlik - www.genealogy.at - [email protected] - Copyright © 2011-2021 by Hans Pawlik 3 Anmerkung Die nachfolgende Ahnenliste kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Manche Quellen sind überhaupt noch nicht, andere derzeit nicht, oder nur unter großen Schwierigkeiten benutzbar. Soweit nichts anderes vermerkt ist, sind die Angaben zur Ahnenliste urkundlichen Quellen entnommen, und es gehören die genannten Ahnen der röm.-kath. Konfession an. Für eine Veröffentlichung einer vollständigen Ahnenliste im engeren Sinne, sind noch weitere Vorarbeiten möglich und notwendig. Hans Pawlik Hans Pawlik - www.genealogy.at - [email protected] - Copyright © 2011-2021 by Hans Pawlik 4 I. Generation III. Generation 1. ANKERSHOFEN, FRIEDRICH JOACHIM JOHANN 4. ANKERSHOFEN, THEOPHIL JULIUS (GOTTLIEB BLANKA MARIA VOLKMAR JONAS (JOSIAS) GEORG JULIUS)2 Fhr. v. ANKERSHOFEN, * Klgft. Fhr. v., *1 Warasdin (Varaždin), Hlg. St.Ruprecht 1851.VI.26, † Wien VIII., Nikolaus, Kroatien 1908.XII.9, † Langegasse Nr.25, im Wilhelminen-Spital (verunglückt) Salzburg 1967.V.21, ⚰ 1921.II.8, ⚰ Wiener Zentral-Friedhof; k.k. Kommunalfriedhof Slzbrg.; Dr. jur.; Ldes.-Ger.-Rat. Industrieller; oo a) in I. Ehe: Wien 1937.VII.2, o|o 1958.XI.2 mit INGEBORG oo Puszta-Határ, Pfarrkirche Gyimes, Komitat MARGARETE MARIE SCHANDL, * Wien 1913.V.22, † Bars, Ungarn 1878.IV.29 mit Slzbrg. Altmünster 1983.VI.2; T. d. HADMAR 5. SZIRÁNYI de ŐTÖMÖS, STEPHANIE EUGENIA SCH.; Dr. jur.; Rechtsanwalt; u. s. G. MARIA JOSEPHA VALERIE, * Preßburg 1857.X.15, † Wien HOCHENEGG; INGEBORG oo in II. Ehe: Salzburg IX., Marianneng. Nr.10 1928.VIII.21, ⚰ 1962.X.4 mit FRANZ PAUL AUGUST MARIA JOSEPH Wiener Zentral-Friedhof. Gf. u. Edler Hr. v. u. zu ELTZ gen. FAUST v. STROMBERG, * Pesenbach bei Feldkirchen, 6. JELLAC(H)IC(H) de BUZIM (JELLAČIĆ de Donau, OÖ 1900.II.6, † Salzburg 1974.III.15; BUŽIM), OSCARUS (OSKAR) VIKTOR GABRIEL, * S. d. FRANZ AUGUST JOSEPH MARIA Gf. u. Edl. Drapniske, Teplitz 1853.X.14, † Warasdin Hr. v. u. zu E. gen. F. v. ST.; u. s. G. ANNA (Varaždin), Kroatien 1898.IV.19; kgl. ungar. Gfn. BLOME; FRANZ PAUL AUGUST MARIA JOSEPH Bez.-Adjunkt. oo A) in I. Ehe: Buenos Aires 1923.II.8, o|o Wien 1927.VIII.8 mit JOSEFINE SCHRAMM, * oo Warasdin (Varaždin), Kroatien 1880.IX.24 1897; B) oo in II. Ehe: Baden bei Wien mit 1930.X.26 mit HILDA BATSON, * 1896.XII.24, † Salzburg 1961.V.10; T. d. RICHARD B.; DI.; 7. GRIVIČIĆ, JULIANA ANTONIA CAROLINA v., * u. s. G. LAURA EDWARDS; b) in II. Ehe: Wien Cremona, St. Nazario 1854.II.18, † Belovar 1960.VII.19 mit HERTA HEINZL, * Preßburg 1921.VIII.25. 1933.VII.11; wohnt 1992 in Salzburg Stadt; T. d. OTTOKAR H.; DI.; u. s. G. ANNA OPLESCH. IV. Generation II. Generation 8. ANKERSHOFEN, THEOPHIL BARTHOLOMÄ VINZENZ LEOPOLD (GOTTLIEB THEOPHIL, THEOPHIL 3 2. ANKERSHOFEN, STEPHAN LEO THEOPHIL JULIUS GOTTLIEB) Fhr. v., * Klgft. St.E., Neuer Fhr. v., * Krumfelden bei Treibach, Pfarre Platz Nr.174 (Nr.361) 1821.XII.24, † Klgft. Althofen 1880.IX.15, † Wien 1951.X.10, ⚰ Dom, „St.Veit a. d. G. 24 Kronprinz Rud. Wien XIX, Friedhof Grinzing; getauft Hosp.“ [Kronprinz Rudolf Spital in röm.kath., später evang.AB.; Oberst-Lt. a. St.Veit/Gl.] 1895.IX.5, 74jr., ⚰ u. D. u. Feldpilot; Kommandant der Luft- Grabstein alter Friedhof Klgft. St.Ruprecht; streitkräfte des Armee-Oberkommandos der 4. 1845 „hochwohlgeborner Herr, Herr und Armee; oo a) in I. Ehe: mit Kennziffer 3; b) Landmann in Kärnthen und Krain“; reichte ein in II. Ehe: Wien 1924.I.25 mit LYDIA MONCKA, zu Klgft. 1881.XII.4 datiertes * Graz 1899.VI.13, † Wien 1963.III.21; T. d. Majestätsgesuch ein, in welchem er um Bewill. MAXIMILIAN M.; k.u.k. Hptm.; u. s. G. zur Annahme u. Führung des gfl. JOSEFINE LESCHKOWITZ.
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