Gertrud Meyer Eine Politische Biografie

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Gertrud Meyer Eine Politische Biografie Universität Flensburg Gertrud Meyer Eine politische Biografie Inauguraldissertation Zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie vorgelegt der Universität Flensburg von Gertrud Lenz aus Cochem Gutachter Prof. Dr. Uwe Danker Prof. Dr. Robert Bohn im Dezember 2010 Inhaltsübersicht A. Einleitung .............................................................................................................................. 7 I. Thematische und methodische Aspekte .............................................................................. 7 II. Quellenlage ...................................................................................................................... 19 III. Sekundärliteratur ............................................................................................................ 22 B. Hauptteil .............................................................................................................................. 27 IV. Kindheit im Lübecker Arbeitermilieu ............................................................................ 27 V. Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Lübeck ................................................... 39 VI. Exil in Norwegen ........................................................................................................... 83 VII. Assistentin des Mediziners und Psychoanalytikers Wilhelm Reich ........................... 212 VIII. Flüchtlingsarbeit und SAP-Arbeit in New York, Oslo und Stockholm .................... 240 IX. Kriegsende und Nachkriegszeit ................................................................................... 281 X. Bruch und Annäherung – Leben in Norwegen mit Blick nach Deutschland ................ 315 C. Schlussbetrachtungen ........................................................................................................ 330 Anhang ................................................................................................................................... 340 Quellenverzeichnis ............................................................................................................. 341 Literaturverzeichnis ............................................................................................................ 350 Chroniken ........................................................................................................................... 377 Nachschlagewerke .............................................................................................................. 378 Abkürzungsverzeichnis ...................................................................................................... 379 2 Inhaltsverzeichnis 3 A. Einleitung .............................................................................................................................. 7 I. Thematische und methodische Aspekte .............................................................................. 7 II. Quellenlage ...................................................................................................................... 19 III. Sekundärliteratur ............................................................................................................ 22 B. Hauptteil .............................................................................................................................. 27 IV. Kindheit im Lübecker Arbeitermilieu ............................................................................ 27 V. Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Lübeck ................................................... 39 V.1 Kampf gegen den Nationalsozialismus und der Weg zur SAP ................................. 39 V.2 Illegaler Parteitag der SAP in Dresden ...................................................................... 64 V.3 Widerstandsarbeit nach dem Verbot der SAP ........................................................... 71 VI. Exil in Norwegen ........................................................................................................... 83 VI.1 Bedingungen des norwegischen Exils ...................................................................... 83 VI.2 Hollendergate“ und „Schouterrassen“ – Zentren der politischen Arbeit ................. 95 VI.3 Eine Sonderbeziehung – Gertrud Meyer, Willy Brandt und Jacob Walcher ......... 104 VI.4 Gertrud Meyer als Mitglied der SAP-Gruppe Oslo ............................................... 111 VI.5 Redaktionsarbeit im Kampf gegen den Nationalsozialismus ................................ 120 VI.6 „Deutsche Arbeit“ .................................................................................................. 125 VI.7 Mitarbeit in der Norwegischen Arbeiterbewegung und bei Mot Dag ................... 132 VI.8 „Vertrauensmann für den Ernst-Eckstein-Fonds“ .................................................. 139 VI.9 Politische Leiterin der SAP-Gruppe Oslo .............................................................. 145 VI.9.1 Aufgaben ......................................................................................................... 145 VI.9.2 Herausforderungen .......................................................................................... 149 VI.9.2.1 Internationale Konferenz linkssozialistischer Jugendorganisationen in Laren ....................................................................................................................... 149 VI.9.2.2 Carl von Ossietzky-Kampagne ................................................................ 157 VI.9.2.3 Willy Brandt in Berlin und Spanien ......................................................... 160 VI.10 Kattowitzer Konferenz .......................................................................................... 174 VI.11 Sitzung der Erweiterten Parteileitung in Paris 1937 ........................................... 186 VI.12 Arbeitsgemeinschaft Oslo .................................................................................... 195 VI.13 Konflikte in der SAP-Gruppe Oslo ...................................................................... 204 VII. Assistentin des Mediziners und Psychoanalytikers Wilhelm Reich ........................... 212 VII.1 Persönliche Sekretärin von Otto Fenichel und Wilhelm Reich ............................ 212 VII.2 Mitarbeiterin des Internationalen Instituts für Sexualökonomische Lebensforschung ............................................................................................................ 216 VII.3 Organisationsleitung der Internationalen Sexualpolitischen Organisation ......... 221 VII.4 Übersiedlung mit Wilhelm Reich nach New York ............................................... 230 VII.5 Fuß fassen in New York ....................................................................................... 234 4 VII.6 Trennung von Wilhelm Reich und Beruflicher Neuanfang .................................. 237 VIII. Flüchtlingsarbeit und SAP-Arbeit in New York, Oslo und Stockholm .................... 240 VIII.1 Die Entwicklung der SAP-Arbeit in New York und Oslo .................................. 240 VIII.2 Flüchtlingsarbeit in New York ............................................................................ 246 VIII.3 SAP-Arbeit und Mitarbeit in überparteilichen Kreisen der deutschen Emigration und des Gastlandes in New York und Stockholm 1942 bis 1945 .................................. 260 VIII.4 Beitritt des Stockholmer SAP-Kreises um Willy Brandt zur Sozialdemokratie 276 IX. Kriegsende und Nachkriegszeit ................................................................................... 281 IX.1 Kontaktaufnahme mit Willy Brandt und Rückkehr nach Oslo .............................. 281 IX.2 Politische Fragen in SAP-Kreisen .......................................................................... 287 IX.3 Rückkehr nach Deutschland ................................................................................... 307 X. Bruch und Annäherung – Leben in Norwegen mit Blick nach Deutschland ................ 315 X.1 Politische und persönliche Lebensentscheidungen ................................................. 315 X.2 Verbindungen mit Willy Brandt .............................................................................. 321 X.2.1 Kanzlerkandidaturen Willy Brandts 1961 und 1965 ........................................ 321 X.2.2 Verleihung des Friedensnobelpreises an Willy Brandt 1971 ........................... 324 X.2.3 „Der Kreis schließt sich“ .................................................................................. 327 C. Schlussbetrachtungen ........................................................................................................ 330 Anhang ................................................................................................................................... 340 Quellenverzeichnis ............................................................................................................. 341 I. Unveröffentlichte Quellen .......................................................................................... 341 1. Arbeiderbevegelsens Arkiv og Bibliothek (Archiv und Bibliothek der Arbeiterbewegung), Oslo ........................................................................................... 341 2. Archiv der Hansestadt Lübeck ............................................................................... 341 3. Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich –Ebert-Stiftung (AdsD der FES), Bonn ..........................................................................................................................
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