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Oktober/November/Dezember oktober/nowember/december 2011

Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.V. domjace nowiny Ludoweje solidarity

Zufrieden mit der privaten Gegenwart Tag der Sachsen und Befürchungen anno 2011 für die Zukunft Gedanken zum Sozialreport 50+ 2011 Seite 2

Ferienfreizeit 2011

Impressionen aus Schönhagen Seite 4

Tag der offenen Tür

Wohnanlage Bautzen Wohnanlage Seite 5

Leserbriefe

Ferienfahrt 2011 Kurzzeitpflege Essen auf Rädern Seite 6

Pflege braucht Pflege

Aktionstag vor dem Landtag Dresden Seite 7

Wir waren dabei

Tag der Sachsen Seite 8 / 9

Betriebliche Gesundheitsvorsorge Seite 10 Ausgabe 04/11

Zufrieden mit der privaten Gegenwart und Befürchtungen für die Zukunft

Die Hälfte der über 50-Jährigen in Ostdeutschland ist mit ihrem Leben zufrieden. Das gilt vor allem für die privaten Lebensbereiche wie Wohnen, Partnerschaft und Freizeit. Un- zufrieden sind die ostdeutschen Älteren dagegen in den Bereichen Einkommen, Demo- kratie, Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit. Das sind die Hauptaussagen des „Sozialreport 50+ 2011“, den die Volkssolidarität am 30. September 2011 auf einer Pres- sekonferenz in der Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund in Berlin vorstellte.

Die Studie zu den aufgrund der nach wie vor fast doppelt so hohen Ar - Auffassungen und Po - beitslosigkeit ebenso wie einer zum Teil jahrelangen sitionen der 50- bis Arbeitslosigkeit vieler Bürger dieser Altersgruppe - inkl. 65-Jährigen in den damit verbundener geringerer Verdienste - die zu - neuen Bundesländern künftigen Entwicklungen eher pessimistisch gesehen zu ihrer sozialen Lage werden." wurde im Auftrag des Winkler betonte, dass die soziale Entwicklung seit Verbandes vom Sozi - 1990 Fortschritte gebracht habe. Sie zeige aber auch alwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Bran - weiter vorhandene Defizite bei der Angleichung der denburg e.V. (SFZ) erarbeitet. Dabei wurden zum Lebensverhältnisse in Ost und West. "Extremer Aus - Vergleich mit der Situation in den sogenannten alten druck dessen ist, dass in der genannten Altersgruppe Bundesländern auch Bürger in Nordrhein-Westfalen 13 Prozent aus NRW und neun Prozent aus den neuen (NRW) befragt. Bundesländern 'die Mauer wiederhaben' wollen. In Der "Sozialreport 50+ 2011" beruht auf den seit 1990 beiden Fällen geht es nicht - von Ausnahmen abgese - durchgeführten jährlichen Untersuchungen des SFZ hen - um politisch restaurative Forderungen, sondern zum Leben in den neuen Bundesländern. Insgesamt um die Herstellung von Arbeits- und Lebensbedin - wurden mehr als 2.200 Bürger ab 18 Jahren dafür be - gungen, welche eine eigenständige Lebensführung, fragt. Zum elften Mal widmet sich die Studie den Äl - sozial abgesichert, ermöglichen." teren. Die Studie sei auch ein Beitrag zum Die Volkssolidarität will die Studie auswerten und prü - Internationalen Tag der Älteren am 1. Oktober, erklärte fen, was sich daraus für ihre Arbeit ergibt, kündigte Verbandspräsident Prof. Dr. Gunnar Winkler. Verbandsgeschäftsführer Horst Riethausen in Berlin an. Die 50- bis 65-Jährigen in Ost und West seien "die Die 50- bis 65-Jährigen seien eine wichtige Zielgruppe erste Generation, in welcher der umfassendste, beab - für den Verband und machten derzeit rund 20 Prozent sichtigte und beschlossene Sozialum- bzw. -abbau der der rund 265.000 Mitglieder aus. "Wir nehmen ihre Nachkriegsgeschichte in Deutschland voll wirksam Wünsche, Sorgen, Probleme und Ängste sehr ernst", wird", stellte Winkler fest. Er verwies dabei auf die betonte Riethausen. Der Verband wolle entsprechende Rentenreformen, die Rente mit 67 sowie die Arbeits - Angebote im Freizeitbereich ebenso entwickeln wie bei marktreform mit der Hartz-Gesetzgebung. Diese Ent - den sozialen Dienstleistungen und der sozialpolitischen wicklung trage dazu bei, dass die "Generation 50+" Interessenvertretung. "Die Volkssolidarität spürt die mit gedämpften Erwartungen in die Zukunft schaut. Folgen der sozialen Entwicklungen, zum Beispiel der Ihre Befürchtungen und Ängste seien stärker als die sinkenden Einkommen. Wir werden uns als Sozial- und Hoffnungen. "Während die Befürchtungen der 50- bis Wohlfahrtsverband weiter in die sozialpolitischen De - 65-Jährigen in den neuen Ländern überdurchschnitt - batten einbringen und für soziale Interessen einsetzen, lich hoch sind, liegen sie im Westen (NRW) deutlich auch mit Verbündeten." niedriger. Es ist offensichtlich, dass im Osten sowohl

Der „Sozialreport 50+ 2011“ kann auf Wunsch in der Geschäftsstelle der Volkssolidarität - KV Bautzen, Bahnhofstraße 21, 01877 Bischofswerda eingesehen werden

2 Ausgabe 04/11

Sächsische Staatsministerin Clauß stärkt Position der VS zur Rentenpolitik

In einem Interview mit der Leipziger Volkszeitung hat die Staatsministerin für Soziales, Frau Christine Clauß, gegenüber der Bundesministerin, Frau von der Leyen ihre Position zur Rente insbesondere unter Be - achtung der Situation der ostdeutschen Rentner her - ausgestellt. Diese Position deckt sich weitestgehend mit der Auf - fassung der Volkssolidarität zu dieser Thematik. Der Landesvorsitzende, Herr Olaf Wenzel, und der Landesgeschäftsführer, Herr Dr. Jürgen Schmieder, haben der Sozialministerin in einem persönlichen Schreiben am 27.09.2011 für ihre Position gedankt und deren Forderung unterstützt. Die Bundesregierung wird aufgefordert, ein nachhal - tiges Konzept mit einer generationsgerechten Lösung zu finden, welches auch die speziellen Belange ost - Stellvertretender Vorsitzender Eckhard Unger im deutscher Rentner und Rentnerinnen berücksichtigt. Gespräch mit Sozialministerin Christine Claus Listensammlung 2011

Unser Kreisverband führte in den ersten zwei Septemberwochen die schon zur Tradition gewordene Listensammlung durch. 294 Sammler waren mit den Listen im Kreisgebiet unterwegs und erzielten ein Sammelergebnis von 26.396,80 €. Dafür wollen wir uns bei allen Spendern ganz herzlich bedanken. Ein großes Dankeschön natürlich auch an alle Helfer, die durch ihren persönlichen Einsatz zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. Ein großer Teil des gespendeten Geldes bleibt in unseren Mitgliedergruppen und wird für die sozio- kulturelle Arbeit mit den Senioren in den Städten und Gemeinden verwendet. Insgesamt 14.008,75 € kann die Geschäftsstelle des Kreisverbandes zukünftig wieder für soziale Pro - jekte zum Einsatz bringen. Der Kreisvorstand hat bereits be - schlossen, im Jahr 2012 wieder eine Ferienfreizeit durchzuführen. Kinder aus sozial benachteiligten Familien haben somit die Chance, 5-6 unbeschwerte Ferientage mit der Volkssolidarität zu erleben. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits und der Kreis - verband wird in der Presse rechtzeitig darüber informieren. Mit den Sammelgeldern sind wir in der Lage unseren Hilfsfonds aufzufüllen. Familien, die in Not geraten sind, werden dadurch unterstützt und können wieder etwas optimistischer in die Zukunft schauen. Gelder aus dem Hilfsfonds wurden in der Vergangenheit bei Bränden, Hochwasser und schweren Schicksalsschlägen an Be - troffene im gesamten Landkreis gezahlt. Das alles war und ist möglich, weil zahlreiche Sammler bei vielen Spendern auf offene Ohren gestoßen sind und Menschen an die Solidarität mit Anderen denken. Herzlichen Dank.

Petra Heinke, Mitgliederarbeit

3 Ausgabe 04/11

Ferienfreizeit 2011

Kinder aus flutgeschädigten Familien waren mit uns zur Erholung Auf nach Schönhagen hieß es im Juli 2011. Aufregend war es für die Kinder & Betreuer gleichermaßen. Es war doch die erste Ferienfreizeit mit nächtlicher Anreise und mit Un - terkunft direkt an der Ostsee. Alle waren gespannt auf die Zimmer und die Außenanlage des Ferienobjektes. Wie weit ist es bis zur Ostsee? Wie wird das Wetter werden? Können wir gleich Fußball spielen? Wie wird das Essen schmecken? Was machen wir für Ausflüge? …… alles Fragen, welche die Kinder schon auf der Hinfahrt gestellt haben. Jeder hatte so seine eigenen Erwartungen. Endlich angekommen beantworteten sich viele Fragen von selbst. Wir hatten schöne Zimmer und die Verpflegung war bestens. Sogar das Wetter spielte mit. Der Weg zur Ost - see wurde sofort erkundet und der Fußballplatz versetzte manchen Jungen ins Staunen. Die großzügige Außenanlage hatte viel Platz für Spiel & Freizeit. Der neue Spielplatz wurde sofort von unse - ren Kindern besetzt. Sie hatten viel Freude und Spaß. Neben den Angeboten wie Muscheln sammeln, baden gehen, Freizeit im Camp, organisierten wir auch einen Ausflug ins Aquarium nach Kiel mit Seehundfütterung und Blick hinter die Kulissen. Wir waren im Erlebniswald Trappenkamp in Daldorf und die Greifvogelschau war ein erlebnisreicher Höhepunkt. Was die Kinder auch sehr toll fanden, war unser Fahrradausflug und die Nacht - wanderung an der Ostsee. Die Tage vergingen bei so einem aufregenden Programm wie im Flug. Es war wie - der eine tolle Ferienzeit und die Kinder hatten Freunde und Spielgefährten gefunden.

Antje Lehmann – Schmidt Betreuerteam

Baden in der Ostsee Radausflug

Ferien mit der Volkssolidarität

Greifvogelschau Freizeit

4 Ausgabe 04/11

Tag der offenen Tür ...in der Wohnanlage Bautzen

Am 20.09.2011 führte der Bundesvorstand im Rahmen der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ einen verbandsweiten „Tag der offenen Tür“ durch. Unser Kreisverband beteiligte sich daran und freute sich nach intensiver Vorbereitung in der Begegnungsstätte Bautzen auf Bewohner des Albertstifts, Mitglieder der VS und Gäste, die sich für unsere Arbeit interessieren. Die Mitarbeiter führten sehr gute Gespräche, stellten die Vereins - arbeit vor und informierten über das Dienstleistungsangebot und das Betreute Wohnen. Vielen Dank an die Mitglieder vom Handarbeitszirkel der Orts - gruppe Bautzen-Mitte, die uns sehr gut unterstützt haben. Im nächsten Jahr soll wieder ein Tag der offenen Tür organisiert werden. Wir freuen uns heute schon auf viele interessierte Besucher.

Lotte Mandel, Vorsitzende OG WA Albertstift

... in den Wohnanlagen der Stadt Bischofswerda

Die Volkssolidarität KV Bautzen e.V. beteiligte sich zum zweiten Mal an der Aktion „Tag der offenen Hinterhöfe“ der Werbegemeinschaft Bischofswerda am 11. September und stellte ihre Wohnanlagen Am Lutherpark und Stol - pener Straße mit einem „Tag der offenen Tür“ vor. Der Wettergott meinte es gut an diesem Tag: Warmes und sonniges Herbstwetter lockte tausende Menschen in die Stadt. Die Besucher, die vormittags in die Wohnanlage kamen, interessierten sich in erster Linie für den begehrten Hinter - hofstempel, mit dem man an der Tombola teilnehmen konnte. Die Volkssolidarität hatte hierfür Gutscheine für je zwei Personen für die Karl-May-Spiele 2012 gesponsert. Ab 13.00 Uhr konnte man Wohnungen besichtigen. Die Ge - legenheit, mal „hinter die Kulissen schauen“ zu können, nutz - ten rund 50 Besucher. Es war ein reges Kommen und Gehen, es wurden viele Fragen beantwortet und anregende und in - teressante Gespräche bis zum Abend geführt. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an die Familie Altmann für ihre Bereitschaft, ihre Tür zu öffnen und alle Neugierigen und Interessierten durch ihre Wohnung zu führen. Die Pflegedienstleitung informierte über den Bereich der am - bulanten Pflege und das aktuelle Thema Demenz.

Wer eine Stärkung brauchte, konnte in der Begegnungsstätte bei Kaffee und Kuchen in netter Gesellschaft verweilen.

Unser Fazit: Ein gelungener Tag, die Volkssolidarität wird 2012 wieder teilnehmen.

Hildegard Schmitz, Leiterin WA Stolpener Straße

5 Ausgabe 04/11

Ich möchte Danke, für die sehr eine Nachtwanderung gemacht schönen Tage an der Ostsee, Leserbriefe und uns in Kiel das Aquarium an - sagen. gesehen. Ein besonderes Erlebnis Es war eine große Freude für mich war die Greifvogelschau. Ein ganz als ich im Herbst 2010 Post von großes sowie herzliches Danke - der Volkssolidarität bekommen schön an die Volkssolidarität und habe. Als eins von über fünfzig das Betreuerteam, welches mir Kindern durfte ich eine Woche und den vielen anderen Kindern nach Schönhagen an die Ostsee. diese schöne Woche ermöglicht Wir waren oft baden und haben am Strand gespielt. haben. Außerdem haben wir eine Fahrradtour unternommen, Anna Amely Scholze, Hainewalde * * * An die Sozialstation der Volkssolidarität. Sehr geehrte Leser, liebe Leserinnen!

Ein herzliches Dankeschön für die liebevolle kompetente Wir würden uns freuen, wenn Sie für unsere Seite Pflege meines Mannes an die Schwestern Rona, Kerstin, “Leserbriefe” aktiv werden möchten. Bitte senden Claudia, Katrin, Katharina, Regine und Katrin. Ich bitte Sie daher Ihre guten oder auch schlechten Erfah - um Enschuldigung falls ich mir einen Namen nicht rich - rungen mit der Volkssolidarität an uns. Wir werden tig gemerkt habe. Zu mir und meinen Mann kamen alle diese in unserer Zeitschrift veröffentlichen. Schwestern immer mit guter Laune und einen fröhlichen Auch wenn nicht immer alle Beiträge gedruckt wer - Lachen im Gesicht. Das hat meinen Mann stets sehr gut den können, so würde dennoch der Redaktions - getan. Dafür noch mal lieben und herzlichen Dank. mitarbeiter des “Einblicks” aufmerksam werden und Ihre Belange an die Geschäftsleitung weiter - Ich wünsche der Sozialstation weiterhin gutes Gelingen leiten. und bei ihrer wichtigen Tätigkeit viel Erfolg. Vielen Dank schon mal im Vorraus für ihre Post.

Frau Inge Winter Tino Teuber, Redaktion * * * Auf die Anfrage von einem Essenteilnehmer, wegen verspäteter Lieferung seiner Mahlzeit, antwortet Frau Renate Gebhardt, verantwortliche Mitarbeiterin von Essen auf Rädern :

Wenn das Essen zu spät kommt

....., dann ärgert es uns mindestens genauso sehr , wie den hungrigen Essenteilnehmer. Wir haben es uns zur Auf - gabe gemacht, unter allen Umständen das Mittagessen pünktlich zu liefern. Das gelingt uns auch in den meisten Fällen. Doch es gibt eben auch Umstände, die nicht vorhersehbar und kalkulierbar sind. Da kommt es vor, dass uns das Essen, von unserem Partner LAOLA, später geliefert wird und wir dadurch in Zeitverzug kommen. Dann kann es sein, dass wir mit unserem Essenauslieferungsauto verkehrs- oder witterungsbedingt nicht so schnell ans Ziel kommen wie wir es geplant haben. Ja, und dann gibt es auch noch Situationen, die wir nicht einfach ignorieren kön - nen, wenn beispielsweise ein Essenteilnehmer unserem Fahrer ein persönliches Problem schildert wo schnelle Hilfe gefragt ist. Solche Dinge sind einfach nicht planbar. Vor allem wenn einem die Zeit im Nacken sitzt. Und eher losfahren? Das geht leider auch nicht, da wir das Mittagessen erst zu einer bestimmten Zeit geliefert bekommen. Allen, die in der Vergangenheit etwas auf ihr Mahlzeit warten mussten, bitten wir um Verständnis. Wir versichern, dass jeder Essenteilnehmer sein bestelltes Essen erhalten hat und auch in Zukunft, trotz eventueller kleiner Verzögerung, erhalten wird.

Renate Gebhardt „Essen auf Rädern“

6 Ausgabe 04/11

„Pflege braucht Pflege“ Aktionstag vor dem Deutschen Landtag in Dresden

„Pflege braucht Pflege“, unter die - sem Thema nahmen Mitarbeiter der Sozialstation und Kurzzeitpflege der Volkssolidarität Bautzen am 13. Ok - tober an einem Aktionstag vor dem sächsischen Landtag in Dresden teil. Ein Bündnis von Pflegenden und an einer guten Pflege Interessierten aus Sachsen, forderte eine landesweite Kampagne zur landesweiten Verbes - serung der Pflege. Die Anforderun - gen an die Versorgung pflegebe- dürftiger Menschen sind in den ver - gangen Jahren deutlich gestiegen. Die Charta der Rechte Pflegebedürf - tiger und die UN-Konvention für Menschen mit Behinderung zeigen die ethischen Anforderungen an Pflege auf. Viele Pflegende zeigen täglich hohes Engagement. Zwischen den besonderen An - sprüchen und den Rahmenbedingungen droht die Pflege insbesondere hier in Sachsen zerrieben zu werden. Zusätzlich sorgt die demografische Entwicklung für eine weitere Verschärfung der Situation. Das Problembewusstsein für die Situation der Pflegebedürftigen und der Pflegenden ist bei den politisch Verantwortlichen nicht vorhanden. Die Herausforderungen werden ignoriert oder kleingeredet. Gemeinsam mit anderen Pflegenden aus Krankenhäusern, Einrichtungen der Altenpflege, ambulanten Pflegediensten, Auszubildenden aller Pflegeberufe sowie pflegenden Angehörigen und Pflegebedürftigen wollen wir die Verantwortlichen zum Handel anstoßen und die Diskussion zur Pflege in Sachsen voranbringen.

Der Handlungsbedarf ist groß, denn: * gute Pflege braucht stabile Finanzierung * gute Pflege braucht bessere Arbeitsbedingungen * gute Pflege braucht hervorragende Bildung * gute Pflege braucht eigene Strukturen * gute Pflege braucht wohnortnahe Angebote * gute Pflege durch Angehörige braucht breite Unterstützung Einige Einrichtungen, zum Beispiel der Arbeiter-Samariter-Bund, die Vereinte Dienstleistungsge - werkschaft und die Alzheimergesellschaft beteiligten sich mit Informationsständen auf dem Platz vor dem Landtag. Es war für uns sehr interessant, mit anderen in Erfahrungsaustausch zu treten und über die bestehenden Situationen zu sprechen. Für diese wichtige, gelungene, interessante und motivierende Aktion, hätten wir uns eine größere Teilnehmerzahl gewünscht.

Kathleen Bens, Pflegedienstleiterin Sozialstation

7 Ausgabe 04/11

20.Tag der Sachsen in Wir waren dabei...

beim größten sächsischen Ver - Pechvogel Gabi Polensky vorbereitet. Ein Überra - eins- und Heimatfest am ersten schungspaket vom MDR wurde an die Geschäftsführe - Septemberwochenende in Ka - rin Frau Strauß mit den besten Wünschen für schnelle menz. Genesung übergeben. Bereits zeitig hatte sich unser Ver - band für die Teilnahme angemel - Mit einem Informationsstand auf der Gesundheits- und det und in den Monaten davor Sozialmeile haben wir auf den Mitgliederverband und wurde vom Chor und der Tanz - die Dienstleistungen aufmerksam gemacht. Auch mit gruppe fleißig geprobt und trai - Frau Christine Clauß, Sächsische Sozialministerin, sind niert. wir zu unserer Arbeit ins Gespräch gekommen. Wir waren stolz, zu den Vereinen zu gehören, die ihr Können auf der großen MDR-Bühne auf dem Markt - Viele Mitarbeiter unseres Verbandes haben dazu beige - platz zeigen durften. Doch es kam dann leider etwas an - tragen, dass man die Volkssolidarität zum „Tag der ders, als geplant. Unsere Chorleiterin Gabi Polensky Sachsen“ wahrgenommen hat und sie haben viele in - brach sich kurz vor dem „Tag der Sachsen“ ganz kom - teressante Fragen von Besuchern beantwortet. Ein be - pliziert das Bein und damit lag die ganze Last des Pro - sonderer Anziehungspunkt für die kleinen Besucher, war gramms auf den Schultern bzw. den Füßen unserer unsere Schminkecke. Hier haben die Erzieherinnen aus Tanzgruppe. den Kindereinrichtungen und Unter Leitung von Renate Mannhaupt waren die Frauen mit Unterstützung einiger Muttis tolle und phantasie - der Tanzgruppe sehr konzentriert und engagiert und volle Werke auf die Gesichter der Kinder gezaubert. meisterten das 20-minütige Programm mit Bravour. Bei - Auch unsere Luftballonkreationen sind auf großes In - fall kam von den vielen Zuschauern und auch die Mo - teresse gestoßen. deratoren der Show Maik Teschner und Henriette Es war für alle Beteiligten unseres Verbandes ein tolles Schmidt, die begeistert vom „Ballett“ der Volkssolidari - Wochenende bei schönstem Wetter. tät waren. Eine besondere Überraschung hatten beide für unseren Petra Heinke, Mitgliederarbeit

8 Ausgabe 04/11

Sabine Strauß nimmt vom MDR das Geschenk für Gabi Polensky entgegen Auftritt der VS-Tanzgruppe

Kinderschmincken mit Sylke Horn Der Tag der Sachsen kann beginnen

Sächsische Sozialministerin Frau Christine Claus ...auch Tiger gelungene Bemahlung am Stand der Volkssolidarität gab es

9 Ausgabe 04/11

Betriebliche Gesundheitsvorsorge bei der Volkssolidarität

„Die Gesundheit geht auf tausenderlei Art verloren, aber es gibt wenige, sie wiederzuerlangen“ (aus den „Fliegenden Blättern“ München 1844)

Gute und motivierte Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens.

Die Volkssolidarität hat großes Interesse daran, dass es den eigenen Mitarbeitern gut geht, dass sie sich wohlfühlen, dass sie selbst möglichst gesund und zufrieden sind. Deshalb arbeitet der Kreisverband an der Entwicklung eines betrieblichen Gesundheits- Managements, welches sich systematisch um das Wohlbefinden der Mitarbeiter kümmert. In den Vordergrund soll ein Anreiz für die Mitarbeiter gestellt werden, sich selbst gesund und fit zu halten.

Mit den Mitarbeitern aus Bischofswerda und Umgebung sind wir dazu an zwei Abenden im Au - gust ins Gespräch gekommen. Wir haben aber nicht nur geredet, sondern an den „Aktiv-Aben - den“ im Gesundheitsstudio „Balance“ in Bischofswerda auch sofort Möglichkeiten für Bewegung und Fitness aufgezeigt.

Das zwischen der Geschäftsführung der Volkssolidarität und dem Gesundheitsstudio erarbeitete Konzept ist von Mitarbeitern begeistert angenommen worden. Seit dem 01.10.2011 trainieren bereits 44 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen regelmäßig ein- bzw. zweimal wöchentlich unter fachkundiger Anleitung auf der Kirchstraße in Bischofswerda. Die mo - natlichen Kosten sind zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verteilt und vorerst ist die vertrag - liche Vereinbarung über acht Monate geschrieben.

Der Geschäftsführung ist derzeit bemüht, ein geeignetes Sportstudio in Bautzen als Vertrags - partner zu finden. Damit können wir weiteren Mitarbeitern die Möglichkeit für Fitness und Wohl - befinden in Wohnortnähe anbieten.

Sabine Strauß Geschäftsführerin

10 Ausgabe 04/11

Junge Praktikanten bei der Volkssolidarität

Wir sind Elisa Oelke und Iryna Rjapolowa, Schüler der Klasse 9b der Mittelschule Kirchstraße in Bischofswerda. Wir absolvierten im Zeit - raum vom 04. - 14.Oktober 2011 unser Praktikum bei der Volksso - lidarität Kreisverband Bautzen e.V. in verschiedenen Bereichen.

Für mich (Elisa) erfolgte der Praktikumseinsatz in der Geschäftsstelle des Sozial- und Wohlfahrtsverbandes. In der Verwaltung unterstützte ich die Sekretärin und erhielt dabei einen Einblick in den alltäglichen Geschäftsablauf. Ich lernte unter an - derem das Ablagesystem und die Postbearbeitung kennen und be - reitete zudem Unterlagen für das Jahr 2012 vor.

Für mich (Iryna) erfolgt der Praktikumseinsatz im Bereich der häuslichen Pflege. Währende meines Einsatzes durfte ich ausgebildete Fachkräfte auf Ihren Pflegetouren begleiten und erhielt somit einen Einblick in die Arbeit der Krankenschwestern und Altenpfleger. Außerdem wurde ich in kleine Hilfstätigkeiten bei den Patienten einbezogen.

Unser Fazit: „Das Praktikum hat uns einen Blick in die Arbeitswelt ermöglicht und uns gezeigt, was uns nach der Schulzeit erwarten wird. Der Einsatz bei der Volkssolidarität hat uns viel Spaß gemacht und unseren Berufswunsch positiv beeinflusst.“ Elisa & Iryna

5:23 - Notruf von Frau Windisch. Sie ist aus dem Bett gefallen und Ein Fingerdruck auf den Handsender obwohl sie in ihrem Schlafzim- mer vor dem Bett liegt kann sie genügt und Sie erhalten sofort eine mit der Notrufzentrale sprechen. Verbindung zu Ihrem Hausnotrufdienst. Noch während der Notruf beruhi- gend mit Frau W. spricht, wird ein „Zivi“ der Volkssolidarität mit dem Wohnungsschlüssel los- geschickt. 5:49 - Notruf von Herrn Walter. Auf die Frage, „wie können wir Ihnen helfen?“ erfahren wir, er hat aus Versehen ausgelöst. Der Hausnotruf,Hausnotruf, Notruf wünscht Herrn W. noch einen schönen Tag und ist froh, diesmal keine Hilfe schicken zu dada sindsind wirwir müssen. 6:14 – Notruf von Frau Paul. Trotz aller Bemühungen kommt uns sicher! kein Sprechkontakt zustande. Da uns sicher! heisst es für den Notruf sofort zu handeln. Es wird der Notarzt an- gefordert und der Zivi mit Schlüs- sel ist auch schon unterwegs. Frau P. hätte wohl ohne den Not- ruf keine Chance gehabt. Eine Stunde später erfahren wir, es war ein Infarkt, aber es geht ihr schon wieder besser.

So geht es den ganzen Tag weiter mit Stürzen, Bauchschmerzen, VVoollkkssssoolliiddaarriittäätt plötzlichen Herzbeschwerden, einem Wasserrohrbruch, aber Kreiisverband Bautzen e..V.. auch einigen versehentlichen Notrufen. Bei Schichtwechsel um Bahnhofstraße 21 14:00 geht die Diensthabende 01877 Bischofswerda wieder einmal mit dem Gefühl 01877 Bischofswerda nach Hause, für viele Menschen Tel.: 03594 / 7436-30/50 der sprichwörtliche Schutzengel Tel.: 03594 / 7436-30/50 gewesen zu sein.

11 Ausgabe 04/11

Forum Altersarmut Nach zwei sehr erfolgreich durchgeführten Foren in Bischofswerda, welche zur Kinderarmut und zur Krankheit Demenz durchgeführt wurden, hatten wir uns darauf verständigt, im Jahr 2011 auf die Altersarmut aufmerksam zu machen. Unser Forum fand am 25. Oktober in Bautzen im Holiday Inn statt. Eingeladen waren Betroffene, aber auch an der Thematik Interessierte. Nachdem der Chor der Volkssolidarität mit dem Lausitzlied eröffnet hatte, interpretieren die Sän - ger noch das Lied „Die Gedanken sind frei“. Und genau unter dieses Motto sollte die Diskussi - onsrunde am Nachmittag gestellt werden. Die ein - geladenen Podiumsteilnehmer und Gäste sollten ihre Gedanken zum genannten Thema äußern. Herr Mathias Steindorf, Altenreferent beim Paritätischen Gesamtverband, gab eine kurze, mit Zahlen untermauerte, Einführung und moderierte die Veranstaltung. Ein Gast schilderte seine ganz persönliche Situation. Auf die Frage „Sind sie persönlich bereits mit Altersarmut konfrontiert worden?“ gab es sehr unter - schiedliche Antworten. Es war deutlich zu erkennen, dass dieses Thema (noch) nicht dominant ist und es vielen Rentner richtig gut geht. Aber das wird sich in den nächsten Jahren ändern, wenn eine Ge - neration in Rente geht, deren Biographie von vielen Jahren Arbeitslosigkeit, niedrigbezahlten Jobs, Beitragsausfällen und prekären Arbeitsverhältnissen geprägt ist. Alle Anwesenden waren sich darin einig, dass die gesetzliche Rentenversicherung eine starke und ver - lässliche Säule im System der Alterssicherung bleiben muss und ein Durchschnittsverdiener eine Rente erhalten soll, die deutlich über der Grundsicherung liegt.

Sabine Strauß Geschäftsführerin

Nachwuchs bei der Volkssolidarität

Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Wir gratulieren unserer Mitarbeiterin Claudia Hache zur Geburt Christin Schellenberger zur Geburt Ihres Sohnes Emil Karl Otto Ihres Sohnes Tamino

Emil Karl Otto, 25.07.2011 Tamino, 20.08.2011 2440g, 47cm 2710g, 48cm

12 Ausgabe 04/11

Tschechische Senioren besuchen drei Handwerksgruppe in Bautzen Tage die Kreisstadt Mitglieder der Wohngruppe Mitte Bautzen der Volksso - Der unabhängige Se - lidarität haben sich zusammengeschlossen, um eine niorenverband Bautzen Handarbeitsgruppe zu gründen. Nun existiert die Gruppe arbeitet seit vielen Jah - schon viele Jahre und ist nicht mehr wegzudenken aus ren mit Senioren in Ja - unserer ehrenamtlichen Arbeit. blonec zusammen. Wir treffen uns alle 14 Tage in der Begegnungsstätte der Im Jahr 2009 reifte die Volkssolidarität Bautzen um verschiedene Exponate her - Idee in Jablonec, zustellen. Das dazugehörige Material wird von den Mit - Deutsch-Tschechische gliedern gespendet. Seniorentage in Bautzen zu organisieren. Unser Anliegen ist, in anderen Orts- und Wohngruppen Im September 2011 empfing der Seniorenverband des Kreisverbandes der Volkssolidarität eine Ausstellung seine Jablonecer Gäste. sowie Verkauf dieser Artikel, anzubieten. Viele Höhepunkte, wie Konzerte und Gesprächs - Der Erlös kommt der Allgemeinheit zugute. runden erwarteten die Teilnehmer dieses Treffens. Es wäre erfreulich, wenn sie sich unter der Telefonnum - Ein Höhepunkt war die Eröffnung der deutsch – mer 03591 / 603601 an - tschechischen Hobbyausstellung im Bautzener Rat - melden bzw. eine haus. Terminvereinbarung hin - Eine Vertreterin der Volkssolidarität nahm an diesem terlassen würden. Wir Ereignis teil. würden uns unverzüglich Eröffnet wurde die Ausstellung von Oberbürgermei - bei ihnen melden. ster Christian Schramm. Dann wurde ein Grußwort Werner Braune des Bürgermeisters von Jablonec überbracht. Es wurde nochmals bekundet, dass diese Treffen immer im Wechsel regelmäßig stattfinden sollen. Die Volkssolidarität strebt an, bei diesem Projekt mit - zuarbeiten. Wichtige Kontakte der VOLKSSOLIDARITÄT Auch unsere Senioren sind sehr aktiv. Sie fertigen Geschäftsstelle Handarbeiten an, tanzen und singen. 01877 Bischofswerda Bahnhofstraße 21 03594/74 36 30 Das ist es wert, öffentlich und grenzüberschreitend www.volkssolidaritaet.de/bautzen bekannt zu machen. [email protected]

Kerstin Bärsch Mitgliederarbeit 03594/74 36 39 Beratungsstelle 03594/74 36 40 Sozialpädagogische Familienhilfe 03594/74 36 53 Wohnungs- Reisedienst Bischofswerda 03594/74 36 32

angebote Sozialstation Bischofswerda 03594/74 36 50 Sozialstation Bautzen 03591/52 91 80 Tagestreff Bischofswerda 03594/74 36 48 in unserer sehr Kurzzeitpflege Bischofswerda 03594/78 54 82 schön gelegenen Begleitdienst/Essen Bischofswerda 03594/74 36 35 Begleitdienst Bautzen 0162/46 84 816 Wohnanlage WA Stolpener Straße Bischofswerda 03594/74 36 38 2-Raumwohnung WA Lutherpark Bischofswerda 03594/71 35 42 1.OG, Fläche 56 m², Warmmiete 418,- €, WA Ohorn 035955/74 309 WA Abertstift BZ 03591/53 24 87 WA Am Büttnerborn Neugersdorf 03586/40 82 96 2-Raumwohnung 2.OG, Fläche 53 m², Warmmiete 396,- €. Kita “Bummi/Gänseblümchen” Großharthau/Seeligstadt 035954/53 319 2-Raumwohnung Kita “Märchenland” Bischofswerda 03594/70 38 74 2.OG, Fläche 54 m², Warmmiete 403,- €, Kita “Spatzennest” Pulsnitz 035955/40 514 Kita “Glückskäfer” Bautzen 03591/49 07 15 Kita “Querx Valentin” Neukirch 035951/32 393 Alle Wohnungen haben: Kita “Zwergenland” Steinigtwolmsdorf 035951/32 475 Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Flur, Dusche Kita “Sonnenland” Polenz 03596/60 23 82 WC, Balkon Abstellraum, Fahrstuhl Kita “Stolpener Burggeister” Stolpen 035973/63 756

13 Ausgabe 04/11

Glückwünsche - wir gratulieren ...

... zum 80. Geburtstag ... zum 92. Geburtstag Schäfer, Ingetraut (02.10.) aus Pulsnitz Pfahl, Gertrud (09.10.) aus Pulsnitz Wagner, Rosel (06.10.) aus Kottmarsdorf Lauermann, Helene (16.10.) aus Bühlau Graupner, Brunhilde (08.10.) aus Bischofswerda Kother, Elfriede (20.10.) aus Neugersdorf Raithel, Anita (10.10.) aus Bautzen Jahn, Eleonore (21.10.) aus Bischofswerda Simon, Käthe(14.10.) aus Bautzen Scholz, Margarethe (21.10.) aus Bautzen Thonig, Sonja (20.10.) aus Bautzen Garten, Liselotte (23.10.) aus Gaußig Schöne, Gottfried (20.10.) aus Frankenthal Schade, Lotte (26.10.) aus Bischofswerda Herzog, Sieglinde (18.11.) aus Bischofswerda Werner, Lieselotte (05.11.) aus Großharthau Brückner, Helfried (21.11.) aus Bischofswerda Braun, Erika (15.11.) aus Strehle, Edelgard (23.11.) aus Neukirch Oswald, Hertha (28.11.) aus Pulsnitz Klatt, Tommi (24.11.) aus Baruth Zimmer, Johanna (29.12.) aus Bautzen Sroka, Marianne (28.11.) aus Putzkau Marx, Hildegard (04.12.) aus Neukirch Zipser, Siegfried (08.12.) aus Neukirch Strauß, Jutta (12.12.) aus Bischofswerda ... zum 93. Geburtstag Jacob, Siegfried (14.12.) aus Doberschau Moritz, Irmgard (14.10.) aus Bischofswerda Bämsch, Erika (17.12.) aus Gewalt, Charlotte (01.11.) aus Weifa Krause, Ursula (20.12.) aus Bischofswerda Lindenkreuz, Fritz (25.11.) aus Pulsnitz Riesner, Anna (21.12.) aus Bautzen Schmidt, Elfriede (23.12.) aus Neugersdorf Pilz, Christel (24.12.) aus Neukirch Püschel, Walter (25.12.) aus ... zum 96. Geburtstag Kühne, Helga (28.12.) aus Bischofswerda Weidlich, Herta (06.12.) aus Neukirch Albert, Annelies (28.12.) aus Bautzen Flügel, Horst (30.12.) aus Neukirch

... zum 98. Geburtstag Schmidt, Johanna (04.12.) aus Bautzen

... zum 90. Geburtstag ... zum 99. Geburtstag Stöber, Liesbeth (05.10.) aus Rammenau Knecht, Hilde (29.09.) aus Steinigtwolmsdorf Woßky, Fritz (11.10.) aus Putzkau Jeremias, Gerhard (12.10.) aus Neugersdorf Philipp, Gerda (06.11.) aus Bischofswerda Büttner, Anni (14.11.) aus Bautzen Böhme, Wanda (15.11.) aus Kaschwitz Hoffmann, Hilde (11.12.) aus Kirschau Wir gratulieren... Berger, Johannes (30.12.) aus Frankenthal ...nachträglich zur Goldenen Hochzeit Sieglinde und Hans Kraus aus Putzkau (07.10.2011)

...zur Goldenen Hochzeit Monika und Reiner Pietschmann ... zum 91. Geburtstag aus Schmölln (21.10.2011) Kühne, Marianne (10.10.) aus Neugersdorf Lauke, Heinz (17.10.) aus Pulsnitz Grundmann, Hildegart (17.11.) aus Ohorn ...zur Diamantenen Hochzeit Rehwagen, Theodora (01.12.) aus Neugersdorf Annelies und Günter Malcher Kielmann, Hildegard (30.12.) aus Bautzen aus Bautzen (08.12.2011) Häntsch, Annelies (30.12.) aus Neugersdorf

14 Ausgabe 04/11

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