Tag Der Sachsen Anno 2011

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Tag Der Sachsen Anno 2011 www.volkssolidaritaet.de/bautzen Oktober/November/Dezember oktober/nowember/december 2011 Die Hauszeitschrift der Volkssolidarität des Kreisverbandes Bautzen e.V. domjace nowiny Ludoweje solidarity Zufrieden mit der privaten Gegenwart Tag der Sachsen und Befürchungen anno 2011 für die Zukunft Gedanken zum Sozialreport 50+ 2011 Seite 2 Ferienfreizeit 2011 Impressionen aus Schönhagen Seite 4 Tag der offenen Tür Wohnanlage Bautzen Wohnanlage Bischofswerda Seite 5 Leserbriefe Ferienfahrt 2011 Kurzzeitpflege Essen auf Rädern Seite 6 Pflege braucht Pflege Aktionstag vor dem Landtag Dresden Seite 7 Wir waren dabei Tag der Sachsen Seite 8 / 9 Betriebliche Gesundheitsvorsorge Seite 10 Ausgabe 04/11 Zufrieden mit der privaten Gegenwart und Befürchtungen für die Zukunft Die Hälfte der über 50-Jährigen in Ostdeutschland ist mit ihrem Leben zufrieden. Das gilt vor allem für die privaten Lebensbereiche wie Wohnen, Partnerschaft und Freizeit. Un- zufrieden sind die ostdeutschen Älteren dagegen in den Bereichen Einkommen, Demo- kratie, Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit. Das sind die Hauptaussagen des „Sozialreport 50+ 2011“, den die Volkssolidarität am 30. September 2011 auf einer Pres- sekonferenz in der Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund in Berlin vorstellte. Die Studie zu den aufgrund der nach wie vor fast doppelt so hohen Ar - Auffassungen und Po - beitslosigkeit ebenso wie einer zum Teil jahrelangen sitionen der 50- bis Arbeitslosigkeit vieler Bürger dieser Altersgruppe - inkl. 65-Jährigen in den damit verbundener geringerer Verdienste - die zu - neuen Bundesländern künftigen Entwicklungen eher pessimistisch gesehen zu ihrer sozialen Lage werden." wurde im Auftrag des Winkler betonte, dass die soziale Entwicklung seit Verbandes vom Sozi - 1990 Fortschritte gebracht habe. Sie zeige aber auch alwissenschaftlichen Forschungszentrum Berlin-Bran - weiter vorhandene Defizite bei der Angleichung der denburg e.V. (SFZ) erarbeitet. Dabei wurden zum Lebensverhältnisse in Ost und West. "Extremer Aus - Vergleich mit der Situation in den sogenannten alten druck dessen ist, dass in der genannten Altersgruppe Bundesländern auch Bürger in Nordrhein-Westfalen 13 Prozent aus NRW und neun Prozent aus den neuen (NRW) befragt. Bundesländern 'die Mauer wiederhaben' wollen. In Der "Sozialreport 50+ 2011" beruht auf den seit 1990 beiden Fällen geht es nicht - von Ausnahmen abgese - durchgeführten jährlichen Untersuchungen des SFZ hen - um politisch restaurative Forderungen, sondern zum Leben in den neuen Bundesländern. Insgesamt um die Herstellung von Arbeits- und Lebensbedin - wurden mehr als 2.200 Bürger ab 18 Jahren dafür be - gungen, welche eine eigenständige Lebensführung, fragt. Zum elften Mal widmet sich die Studie den Äl - sozial abgesichert, ermöglichen." teren. Die Studie sei auch ein Beitrag zum Die Volkssolidarität will die Studie auswerten und prü - Internationalen Tag der Älteren am 1. Oktober, erklärte fen, was sich daraus für ihre Arbeit ergibt, kündigte Verbandspräsident Prof. Dr. Gunnar Winkler. Verbandsgeschäftsführer Horst Riethausen in Berlin an. Die 50- bis 65-Jährigen in Ost und West seien "die Die 50- bis 65-Jährigen seien eine wichtige Zielgruppe erste Generation, in welcher der umfassendste, beab - für den Verband und machten derzeit rund 20 Prozent sichtigte und beschlossene Sozialum- bzw. -abbau der der rund 265.000 Mitglieder aus. "Wir nehmen ihre Nachkriegsgeschichte in Deutschland voll wirksam Wünsche, Sorgen, Probleme und Ängste sehr ernst", wird", stellte Winkler fest. Er verwies dabei auf die betonte Riethausen. Der Verband wolle entsprechende Rentenreformen, die Rente mit 67 sowie die Arbeits - Angebote im Freizeitbereich ebenso entwickeln wie bei marktreform mit der Hartz-Gesetzgebung. Diese Ent - den sozialen Dienstleistungen und der sozialpolitischen wicklung trage dazu bei, dass die "Generation 50+" Interessenvertretung. "Die Volkssolidarität spürt die mit gedämpften Erwartungen in die Zukunft schaut. Folgen der sozialen Entwicklungen, zum Beispiel der Ihre Befürchtungen und Ängste seien stärker als die sinkenden Einkommen. Wir werden uns als Sozial- und Hoffnungen. "Während die Befürchtungen der 50- bis Wohlfahrtsverband weiter in die sozialpolitischen De - 65-Jährigen in den neuen Ländern überdurchschnitt - batten einbringen und für soziale Interessen einsetzen, lich hoch sind, liegen sie im Westen (NRW) deutlich auch mit Verbündeten." niedriger. Es ist offensichtlich, dass im Osten sowohl Der „Sozialreport 50+ 2011“ kann auf Wunsch in der Geschäftsstelle der Volkssolidarität - KV Bautzen, Bahnhofstraße 21, 01877 Bischofswerda eingesehen werden 2 Ausgabe 04/11 Sächsische Staatsministerin Clauß stärkt Position der VS zur Rentenpolitik In einem Interview mit der Leipziger Volkszeitung hat die Staatsministerin für Soziales, Frau Christine Clauß, gegenüber der Bundesministerin, Frau von der Leyen ihre Position zur Rente insbesondere unter Be - achtung der Situation der ostdeutschen Rentner her - ausgestellt. Diese Position deckt sich weitestgehend mit der Auf - fassung der Volkssolidarität zu dieser Thematik. Der Landesvorsitzende, Herr Olaf Wenzel, und der Landesgeschäftsführer, Herr Dr. Jürgen Schmieder, haben der Sozialministerin in einem persönlichen Schreiben am 27.09.2011 für ihre Position gedankt und deren Forderung unterstützt. Die Bundesregierung wird aufgefordert, ein nachhal - tiges Konzept mit einer generationsgerechten Lösung zu finden, welches auch die speziellen Belange ost - Stellvertretender Vorsitzender Eckhard Unger im deutscher Rentner und Rentnerinnen berücksichtigt. Gespräch mit Sozialministerin Christine Claus Listensammlung 2011 Unser Kreisverband führte in den ersten zwei Septemberwochen die schon zur Tradition gewordene Listensammlung durch. 294 Sammler waren mit den Listen im Kreisgebiet unterwegs und erzielten ein Sammelergebnis von 26.396,80 €. Dafür wollen wir uns bei allen Spendern ganz herzlich bedanken. Ein großes Dankeschön natürlich auch an alle Helfer, die durch ihren persönlichen Einsatz zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. Ein großer Teil des gespendeten Geldes bleibt in unseren Mitgliedergruppen und wird für die sozio- kulturelle Arbeit mit den Senioren in den Städten und Gemeinden verwendet. Insgesamt 14.008,75 € kann die Geschäftsstelle des Kreisverbandes zukünftig wieder für soziale Pro - jekte zum Einsatz bringen. Der Kreisvorstand hat bereits be - schlossen, im Jahr 2012 wieder eine Ferienfreizeit durchzuführen. Kinder aus sozial benachteiligten Familien haben somit die Chance, 5-6 unbeschwerte Ferientage mit der Volkssolidarität zu erleben. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits und der Kreis - verband wird in der Presse rechtzeitig darüber informieren. Mit den Sammelgeldern sind wir in der Lage unseren Hilfsfonds aufzufüllen. Familien, die in Not geraten sind, werden dadurch unterstützt und können wieder etwas optimistischer in die Zukunft schauen. Gelder aus dem Hilfsfonds wurden in der Vergangenheit bei Bränden, Hochwasser und schweren Schicksalsschlägen an Be - troffene im gesamten Landkreis gezahlt. Das alles war und ist möglich, weil zahlreiche Sammler bei vielen Spendern auf offene Ohren gestoßen sind und Menschen an die Solidarität mit Anderen denken. Herzlichen Dank. Petra Heinke, Mitgliederarbeit 3 Ausgabe 04/11 Ferienfreizeit 2011 Kinder aus flutgeschädigten Familien waren mit uns zur Erholung Auf nach Schönhagen hieß es im Juli 2011. Aufregend war es für die Kinder & Betreuer gleichermaßen. Es war doch die erste Ferienfreizeit mit nächtlicher Anreise und mit Un - terkunft direkt an der Ostsee. Alle waren gespannt auf die Zimmer und die Außenanlage des Ferienobjektes. Wie weit ist es bis zur Ostsee? Wie wird das Wetter werden? Können wir gleich Fußball spielen? Wie wird das Essen schmecken? Was machen wir für Ausflüge? …… alles Fragen, welche die Kinder schon auf der Hinfahrt gestellt haben. Jeder hatte so seine eigenen Erwartungen. Endlich angekommen beantworteten sich viele Fragen von selbst. Wir hatten schöne Zimmer und die Verpflegung war bestens. Sogar das Wetter spielte mit. Der Weg zur Ost - see wurde sofort erkundet und der Fußballplatz versetzte manchen Jungen ins Staunen. Die großzügige Außenanlage hatte viel Platz für Spiel & Freizeit. Der neue Spielplatz wurde sofort von unse - ren Kindern besetzt. Sie hatten viel Freude und Spaß. Neben den Angeboten wie Muscheln sammeln, baden gehen, Freizeit im Camp, organisierten wir auch einen Ausflug ins Aquarium nach Kiel mit Seehundfütterung und Blick hinter die Kulissen. Wir waren im Erlebniswald Trappenkamp in Daldorf und die Greifvogelschau war ein erlebnisreicher Höhepunkt. Was die Kinder auch sehr toll fanden, war unser Fahrradausflug und die Nacht - wanderung an der Ostsee. Die Tage vergingen bei so einem aufregenden Programm wie im Flug. Es war wie - der eine tolle Ferienzeit und die Kinder hatten Freunde und Spielgefährten gefunden. Antje Lehmann – Schmidt Betreuerteam Baden in der Ostsee Radausflug Ferien mit der Volkssolidarität Greifvogelschau Freizeit 4 Ausgabe 04/11 Tag der offenen Tür ...in der Wohnanlage Bautzen Am 20.09.2011 führte der Bundesvorstand im Rahmen der „Woche des bürgerschaftlichen Engagements“ einen verbandsweiten „Tag der offenen Tür“ durch. Unser Kreisverband beteiligte sich daran und freute sich nach intensiver Vorbereitung in der Begegnungsstätte Bautzen auf Bewohner des Albertstifts, Mitglieder der VS und Gäste, die sich für unsere Arbeit interessieren. Die Mitarbeiter führten sehr gute Gespräche, stellten die Vereins - arbeit vor und informierten über
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