Idee Und Geschichte Der VP Bank

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Idee Und Geschichte Der VP Bank Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2007 Idee und Geschichte der VP Bank Lussy, Hanspeter Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-62084 Monograph Originally published at: Lussy, Hanspeter (2007). Idee und Geschichte der VP Bank. Vaduz: Verwaltungs- und Privatbank. Idee und Geschichte der VP Bank Hanspeter Lussy Wirtschaftsfragen Heft 40 Vorwort Impressum Die VP Bank hat im Jahr 2006 aus Anlass ihres 50-jährigen Bestehens durch Veranstal- tungen und eine Publikation Geschichte und Zukunft gleichermassen thematisiert. Herausgeberin: Ein Jubiläum eines Unternehmens macht nur Sinn, wenn es einen Beitrag zur Stärkung Verwaltungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft und Zukunftsbewältigung leistet. Der Rückblick auf die Geschichte ist jedoch immer Corporate Communications Grundlage des Ausblicks. Auch ein Unternehmen muss seine Geschichte kennen. Aeulestrasse 6 LI-9490 Vaduz Wir haben den Historiker Hanspeter Lussy, der sich bereits im Rahmen der Arbeiten der Tel +423 235 66 35 Historikerkommission eingehend mit dem liechtensteinischen Finanzplatz beschäftigt hatte, Fax +423 235 76 19 mit dem Verfassen einer wissenschaftlich fundierten Geschichte der VP Bank beauftragt. [email protected] Gleichzeitig richtete er ein historisches Unternehmensarchiv unseres Bankinstituts ein. www.vpbank.com Die vorliegende Arbeit über die VP Bank stellt, nachdem eine Unternehmung wesentlich Gestaltung: von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt ist, nicht nur die Ge- TANGRAM, Vaduz schichte der Bank allein dar, sondern auch jene des Wirtschaftsstandortes Liechtenstein, der Partnerschaft mit der Schweiz, der europäischen Integrationsentwicklung und der Druck: Bezüge zu den weltweiten Finanzplätzen. Auf diese Weise will der Verfasser die Frage BVD Druck+Verlag AG, Schaan beantworten, wie sich in einem kleinen Land wie Liechtenstein eine erst 1956 gegründete, familiäre Kleinbank bis heute zu einer weltweit erfolgreich tätigen Bankengruppe beacht- © Verwaltungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft, Vaduz 2007 licher Grösse und Reputation entwickeln konnte. Welches waren die Gründe des Erfolgs und welches die Gefahren und Schwierigkeiten? Wie hat die Bank ihren Platz innerhalb ISBN: 978-3-033-01301-8 der Wettbewerber und auf dem Hintergrund sich stark wandelnder Rahmenbedingungen gefunden? Und schliesslich: Wer waren die Kapitalgeber und leitenden Personen, welche Ideen und Zielsetzungen verfolgten sie, und nach welchen Grundsätzen führten sie die Bank? Wie gestaltete die Bank ihre Beziehungen zu Kundinnen und Kunden, zu Mitarbeitenden und zur Öffentlichkeit? wirtschaftsfragen heft 40 | vp bank | seite 3 Hanspeter Lussy ist in seiner Publikation diesen Themen nachgegangen. Die historische Arbeit kann damit zum Verständnis und zum Selbstverständnis gleichermassen beitragen. Inhalt 1. Finanzdienstleistungsplatz Vaduz . 7 Es ist uns ein aufrichtiges Anliegen, Herrn Hanspeter Lussy im Namen der VP Bank herz- 1920er-Jahre: Grundsteinlegung . 8 lich zu danken für seine ausgezeichnete Arbeit, die hohen wissenschaftlichen Kriterien 1930er- bis 1950er-Jahre: Krise und langsames Wachstum . 9 entspricht und von Detailkompetenz, wirtschaftlichem Sachverstand und der für die 1960er-Jahre: Aufbau des Bankenplatzes . 9 Darstellung einer Unternehmensgeschichte erforderlichen Sensibilität gekennzeichnet ist. 1970er-Jahre: Resistent gegenüber weltwirtschaftlichen Turbulenzen . 11 1980er- und 1990er-Jahre: Der Boom . 14 Wir danken allen, die an der Produktion dieser Publikation beteiligt waren. Wir sind über- 2001–2006: Finanzplatzkrise und ihre Folgen . 20 zeugt, dass damit ein Werk von bleibender Bedeutung entstanden ist und ein wichtiger 2. Entwicklung der VP Bank . 25 Teil liechtensteinischer Wirtschaftsgeschichte fundiert aufgearbeitet wurde. 1956 –1962: Gründung und Aufbau . 25 1963 –1969: Rasantes erstes Wachstum . 33 Das Bankgeschäft beruht wesentlich auf Vertrauen. Vertrauen entsteht aus Qualität von 1970 –1979: Schwierige Jahre . 40 Beratung und Dienstleistung, aus Kultur und Werten. Diese Elemente sind nicht 1980 –2000: Erneut grosser Aufschwung . 50 Momentaufnahmen, sondern Resultate langfristiger Entwicklungen. Deshalb vermittelt 2001–2006: Krise, Restrukturierung und Wiederaufschwung . 61 die Geschichte der VP Bank auch einen Weg zum besseren Verständnis der heutigen Unternehmung und ihrer Werte. 3. Der Gang an die Börse . 65 Der Weg zur Publikumsöffnung 1974 . 65 Massive Zunahme der eigenen Mittel Der Publikation wünschen wir grosses Interesse und möglichst viele Leserinnen und Leser. und Verbreiterung des Aktionariats 1979 –1982 . 66 Anstieg der Kurse . 68 Verwaltungs- und Privat-Bank Vereinfachung der Kapitalstruktur 1984 . 68 Aktiengesellschaft Einführung der VP Bank Titel an der Börse 1983–1987 . 69 Die erstmalige Schaffung eines Partizipationskapitals 1985 . 70 Veränderungen im Aktionariat . 71 4. Vom Stammhaus zur Gruppe . 72 Die Entstehung der Gruppe . 72 Die Tochtergesellschaften . 76 – VP Bank (Luxembourg) S.A., Luxemburg . 76 Hans Brunhart Adolf E. Real – VP Bank (Schweiz) AG, Zürich . 77 Präsident des Verwaltungsrates Chief Executive Officer – VP Bank (BVI) Limited, Tortola . 78 – IGT Intergestions Trust reg., Vaduz . 78 – VP Bank Fondsleitung AG, Vaduz / IFOS Internationale Fonds Service AG, Vaduz 80 5. Prägende Persönlichkeiten . 82 Guido Feger . 82 Olaf Walser . 85 Heinz Batliner . 94 seite 4 | vp bank | wirtschaftsfragen heft 40 wirtschaftsfragen heft 40 | vp bank | seite 5 6. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter . 100 Entwicklung und Struktur des Personalbestandes . 100 1. Finanzdienstleistungsplatz Vaduz Personalpolitik mit Schwerpunkt Mensch . 101 Aus- und Weiterbildung als Kern der Personalpolitik . 103 Der liechtensteinische Finanzdienstleistungssektor umfasst seit den 1920er-Jahren Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit . 104 neben den Banken das Gesellschafts- und Treuhandwesen und seit den 1990er-Jahren vermehrt auch Versicherungs- und Investmentunternehmen. Wie aus den Tabellen 7. Strategie- und Strukturentwicklung der VP Bank . 105 1 und 2 ersichtlich, haben die liechtensteinischen Banken und das Gesellschaftswesen Organisation 1956–1965 . 105 seit dem Zweiten Weltkrieg parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung Liechtensteins Erste Dezentralisierungsschritte 1966–1981 . 106 einen raschen Aufschwung erlebt. Neustrukturierung der Geschäftsleitung 1 und Bewältigung des Wachstums 1982–1989 . 109 Dabei können mit Alexander Meili sechs Phasen unterschieden werden. Sie werden Von der produktorientierten Organisation im Folgenden kurz dargestellt. zur kundenorientierten Konzernstruktur 1990 –2000 . 116 Verstärkte Fokussierung auf das Private Banking und Tabelle 1: Entwicklung der Banken 1921–2006 Segmente 2001–2006 . 121 Jahr Anzahl Banken Personalbestand Bilanzsumme Reingewinn in Mio. in Mio. 8. Marketing und Public Relations . 127 1921 2 13 6 0 Von sporadischer Werbung und einfachen Verlautbarungen … . 127 1930 2 21 0.15 … zu systematischem Marketing und professioneller Öffentlichkeitsarbeit . 128 1940 2 21 20.6 0.3 Sponsoring . 133 1950 2 24 67.7 0.4 1960 3 96 244.4 1.7 1970 3 272 1’479 9.8 9. Baugeschichte der VP Bank . 135 1980 3 485 4’364 19.6 1990 3 1’144 17’348 59.4 10. Schlusswort . 142 2000 14 1’773 36’963 549 2006 15 1’849 43’377 627 11. Anhang . 156 Quellen: Bankstatistik 2006; Merki, Finanzplatz Liechtenstein, 2005, S. 174 und 183. Fussnoten . 145 Zeittafel 1956 –2006 . 156 Tabelle 2: Entwicklung der Sitzunternehmen und Holdinggesellschaften 1921–2002 Verwaltungsrat . 169 Jahr Anzahl Sitzunternehmen/Holdinggesellschaften Aufsichtsrat . 171 1921 10 Direktion und Geschäftsleitung . 172 1931 1’035 Internationaler Beirat . 173 1939 ca. 1’000 Kennzahlen der VP Bank Vaduz (1956 –1994) . 174 1958 5’671 Kennzahlen der VP Bank Gruppe (1995–2006) . 175 1963 ca. 10’000 Publikationen der VP Bank . 176 1973 ca. 33’000 Abkürzungsverzeichnis . 181 1979 49’475 Tabellenverzeichnis . 183 1983 52’778 Quellen- und Literaturverzeichnis . 184 1988 61’215 1995 73’700 2000 ca. 84’000 2002 ca. 80’000 Quelle: Merki, Finanzplatz Liechtenstein, 2005, S. 174 und 183. seite 6 | vp bank | wirtschaftsfragen heft 40 wirtschaftsfragen heft 40 | vp bank | seite 7 1920er-Jahre: Grundsteinlegung Die Sitzunternehmen und Holdinggesellschaften wurden anfänglich hauptsächlich von In den 1920er-Jahren legte Liechtenstein den Grundstein für die Entwicklung zu einem einer Handvoll einheimischer Treuunternehmen und Anwaltsbüros sowie von den beiden internationalen Off-Shore-Zentrum. Dabei bediente es sich zur Wirtschaftsförderung Banken gegründet; die Kapitalien selber aber wurden meistens von Schweizer Banken mehrerer wirksamer Instrumente. Von grosser Bedeutung war die Zoll- und Währungs- und Treuhandunternehmen verwaltet.4 union mit der Schweiz (1923/1924). Das Fürstentum lehnte sich 1923 eng an die Schweiz an und weitete damit seinen Wirtschaftsraum stark aus. Die Übernahme des Schweizer 1930er- bis 1950er-Jahre: Krise und langsames Wachstum Frankens – nach den Worten.
Recommended publications
  • Brochure of the Parliament Building.Pdf
    Legal information Published by Liechtenstein Parliamentary Service, Josef Hilti, Secretary of Parliament · Concept / Graphic design Medienbuero AG Photos / Plans / Illustrations Paul Trummer, travel-lightart; Liechtenstein National Archives; Liechtenstein Parliamentary Service Printed by BVD Druck+Verlag AG · Print run 1200 copies · Published 2017 One has to work together with the right people, to respect and motivate them. Long-term success is possible only within the team. Klaus Steilmann 4 | Liechtenstein Parliament Contents FOREWORDS 7 President of Parliament Albert Frick Vice President of Parliament Gunilla Marxer-Kranz Parliamentary Secretary Josef Hilti THE STATE STRUCTURE 13 of the Principality of Liechtenstein PARLIAMENT 15 Duties and position within the structure of the state THE INSTITUTION OF PARLIAMENT 17 Commissions and delegations Members of Parliament 2017–2021 THE PARLIAMENTARY SERVICE 35 THE PARLIAMENTARY BUILDING 37 HISTORY 39 ASSEMBLY LOCATIONS 42 of the representative bodies of Liechtenstein THE PRESIDENTS OF PARLIAMENT 49 since 1862 Liechtenstein Parliament | 5 6 | Liechtenstein Parliament Parliamentary activities and international encounters In the general election of 5 February 2017 Liechten- stein chose continuity and stability. The balance of power between the various parties remained virtually unchanged, enabling the coalition government headed by the FBP to continue its work. While the difficult work of the past four years, which involved necessary cuts, was not universally well-received, it was however accepted in overall terms. Nevertheless, we safely pi- loted our ship of state through a challenging period, and this was recognised by voters when they confirmed the parliamentary majorities. The new legislative period will be marked by an im- portant anniversary. The Principality of Liechtenstein will be celebrating its 300th anniversary in 2019.
    [Show full text]
  • System Polityczny Księstwa Liechtensteinu
    Książka dofi nansowana przez Uniwersytet Jagielloński ze środków Wydziału Studiów Międzynarodowych i Politycznych oraz Instytutu Europeistyki RECENZENT prof. zw. dr hab. Marek Bankowicz PROJEKT OKŁADKI Anna Sadowska © Copyright by Krzysztof Koźbiał & Wydawnictwo Uniwersytetu Jagiellońskiego Wydanie I, Kraków 2013 All rights reserved Niniejszy utwór ani żaden jego fragment nie może być reprodukowany, przetwarzany i rozpowszechniany w jakikolwiek sposób za pomocą urządzeń elektronicznych, mechanicznych, kopiujących, nagrywających i innych oraz nie może być przechowywany w żadnym systemie informatycznym bez uprzedniej pisemnej zgody Wydawcy. ISBN 978-83-233-3523-8 www.wuj.pl Wydawnictwo Uniwersytetu Jagiellońskiego Redakcja: ul. Michałowskiego 9/2, 31-126 Kraków tel. 12-631-18-81, 12-631-18-82, fax 12-631-18-83 Dystrybucja: tel. 12-631-01-97, tel./fax 12-631-01-98 tel. kom. 506-006-674, e-mail: [email protected] Konto: PEKAO SA, nr 80 1240 4722 1111 0000 4856 3325 SPIS TREŚCI Wykaz skrótów ................................................................................................................... 7 Wstęp .................................................................................................................................. 9 Rozdział 1. Zarys historii politycznej Liechtensteinu ................................................... 15 1.1. Ziemie współczesnego Liechtensteinu do końca XVII w. Przemiany polityczne i ustrojowe ........................................................................................... 15 1.2. W rękach
    [Show full text]
  • Liechtenstein Und Die Tschechoslowakischen
    Band 7 der Veröffentlichungen der Liechtensteinisch-Tschechischen Historikerkommis- Band 7 Václav Horčička / sion vereinigt die Ergebnisse von zwei weiteren von der Kommission in Auftrag gegebenen Roland Marxer Forschungsprojekten. Sie legen detailliert die restlosen Konfiskationen liechtensteinischer Güter und Vermögen 1945–1948 in der Tschechoslowakei und deren Aus- und Nachwir- kungen bis zur Gegenwart dar. Václav Horčička, Historiker an der Prager Karls-Universität, untersucht aufgrund tsche- chischer und deutschsprachiger Archivquellen die Konfiskationen, die 1945 im Zuge der sogenannten Beneš-Dekrete auf den gesamten tschechoslowakischen Besitz des Fürsten von / Marxer Liechtenstein angewandt wurden. Er zeigt die innertschechoslowakischen Bedenken, die Abwehrversuche von fürstlicher Seite mit Einsprachen und Gutachten, alle erfolglos, und die beiderseitigen Argumentationen, welche auf tschechoslowakischer Seite teils weit in die Horčička Geschichte zurückgriffen, teils ideologisch nationalistisch, teils kommunistisch motiviert waren. Liechtenstein und die tschechoslowakischen Roland Marxer, Politologe und Diplomat, bis 2010 Leiter des Amts für Auswärtige Angele- Konfiskationen von 1945 genheiten in Vaduz, untersucht für den Zeitraum von 1948 bis zur Gegenwart die Nachwir- kungen der tschechoslowakischen Konfiskationen liechtensteinischer Vermögen. Er verfolgt Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart die Phasen der diplomatischen Eiszeit, die Lockerungsansätze nach 1990, die gerichtlichen Klagen, schliesslich die Deblockierung mit
    [Show full text]
  • Veröffentlichungen Des Liechtensteinischen Landesarchivs 3
    Veröffentlichungen des Liechtensteinischen Landesarchivs 3 eröffentlichungen des Liechtensteinischen Landesarchivs 3 V Zum Umschlag Die Gestaltung der Umschlagseite soll die Zielsetzung der neuen Schriftenreihe zum Aus- druck bringen: Die senkrechten Unterteilungen deuten die Aussenseite einer modernen Roll- gestellanlage an. Hinter dieser modernen Fassade ist ein Auszug aus einer alten Hand- schrift zu sehen – die Bestimmungen in der Dienstinstruktion von 1719 über das Archiv. Die Rollgestellanlage ist geöffnet und bietet einen Einblick in die verborgenen Archivschätze. Der Ausschnitt zeigt eine Visualisierung des geplanten neuen Archivgebäudes. Veröffentlichungen des Liechtensteinischen Landesarchivs 3 Herausgegeben vom Liechtensteinischen Landesarchiv Vaduz 2006 Grusswort Redaktion: Paul Vogt Satz und Gestaltung: Atelier Silvia Ruppen, Vaduz Druck: Hilty Buch- und Offsetdruckerei, Schaan Obwohl in Liechtensteins Archiven unschätzbare histo- Bindung: Buchbinderei Wolfgang Matt, Schaan rische Zeichen unseres kulturellen und gesellschaftlichen Erbes ruhen, steht das archivarische Bemühen in Liech- Abbildungsnachweis tenstein gegenüber zeitgenössischen kulturellen Aktivitä- Visualisierung Umschlag: Keller und Brander, ten oftmals im Hintergrund. Schliesslich findet die Tätig- Architekten, Vaduz keit der Archive zumeist am Rande der öffentlichen Auf- Liechtensteinisches Landesarchiv: S. 11, 44, 45, 47, merksamkeit statt und bleibt interessierten Fachpersonen 65 (rechts), 67 (rechts), 68/69, 74, 76, 81 und Experten vorbehalten. Dabei enthalten unter ande- Sven Beham, Vaduz: S. 18, 23 rem die Gemeindearchive und vor allem das Liechtenstei- Heinz Preute, Vaduz: S. 13, 20, 26, 28, 30, 32, 34 nische Landesarchiv Quellen, die uns viele Phänomene (Modellaufnahmen) und Zusammenhänge erklären können, die heute selbst- Tiefbauamt: S. 15 verständlich sind oder die wir nicht oder kaum mehr ver- Amt für Personal und Organisation: S. 43 stehen. Auf diese Weise geben uns die Archive letztlich Gemeindearchiv Planken: S.
    [Show full text]
  • Auswahl Von Marc Ospelt Vorwort Von Dr
    LIECHTENSTEINISCHE LANDESBIBLIOTHEK 40 JAHRE EINE BEGEGNUNG DER BESONDEREN ART LIECHTENSTEIN WIE ES GESCHRIEBEN STEHT EINE AUSLESE Auswahl von Marc Ospelt Vorwort von Dr. Alois Ospelt © 2001 Liechtensteinische Landesbibliothek Vaduz INHALT VORWORT 4 EINLEITUNG 5 SACHGRUPPEN 6 LIECHTENSTEINISCHE AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE 9 REGISTER 137 3 VORWORT Seit 1974 erscheint die Liechtensteinische Bibliographie als Jahresschrift. Sie erfasst die Publikationen zur Landeskunde und die Veröffentlichungen liechtensteinischer Autoren und Verleger. In der Regel handelt es sich bei diesen Titeln auch um Bestände der Landesbibliothek, die den gesetzlichen Auftrag wahrnimmt, liechtensteinisches Schrifttum zu sammeln, aufzubewahren und dem Publikum zugänglich zu machen. Die Zahl der Druckschriften wuchs im Lauf der Jahre zusehends schneller, und die Menge an Information schwoll derart an, dass es immer schwerer wurde den Überblick zu bewahren, und deshalb immer öfter der Wunsch nach Auswahlhilfen geäussert wurde, sei es in Form von Leselisten oder Literaturempfehlungen, sei es in Form von telefonischen Lektürehinweisen durch das Bibliothekspersonal. Der Plan, eine repräsentative Auswahl der wichtigsten Titel vorzulegen, und damit sozusagen einen bibliographischen Führer durch die einzelnen thematischen Bereiche anzubieten, musste einige Jahre wegen Bibliotheksumbau und Einführung eines neuen Bibliothekssystems zurück gestellt werden. Nun ist die Auswahlbibliographie pünktlich zum Jubiläum des vierzigjährigen Bestehens der Liechtensteinischen Landesbibliothek zustande
    [Show full text]
  • LPC Liechtensteiner Presseclub Geschichte 1969 8.2.1969
    LPC Liechtensteiner Presseclub Geschichte 1969 8.2.1969 – Gründung LPC: Gründungsversammlung im Hotel Engel, das Patronat übernimmt S.D. Prinz Nikolaus von Liechtenstein Präsident: Walter‐Bruno Wohlwend, Vizepräsident: Dr. Walter Diggelmann, Vorstandsmitglieder: Hubert Marxer, Franz Felix Lehni, Hanns König 1970 ‐ 21.11.1970 – 1. Generalversammlung ‐ Besichtigung SCANA Schaan 1971 4.7.1971 – Felix Real wird Ehrenmitglied des LPC 1972 ‐ 15.1. – GV mit dem Englischen Parlamentarier Enoch Powell zum Thema „England und Europa“ im Hotel Real ‐ 16.11. – Pressedinner mit S.D. Fürst Franz Josef II. von und zu Liechtenstein 1973 ‐ 20.6. – Österreichischer Kanzler Dr. Kurt Schuschnigg zum Thema „Rückschau, Vorschau, Umschau ‐ Erinnerungen eines alten Österreichs“ im Hotel Real ‐ 5./7.10. – LPC‐Weekend Insel Mainau 1974 (keine Infos gefunden) 1975 7.1. – Staatsbesuch von Dr. Bruno Kreisky im Hotel Schlössle 1976 (keine Infos gefunden) 1977 (keine Infos gefunden) 1978 (keine Infos gefunden) 1979 ‐ 28.4. – 10 Jahre LPC, GV mit Österreichischem Vizekanzler Dr. Hannes Androsch zu aktuellen wirtschafts‐ und finanzpolitischen Themen in den 80‐iger Jahren im Hotel Real ‐ neu im LPC‐Vorstand: Dr. Hanns Fritze ‐ 24.9. – Treffen mit Regierungssprecher der Landesregierung Baden‐ Württemberg in Konstanz ‐ 31.12. – 1.LPC‐Brief erscheint 1980 ‐ 2./3.4. – Pressekonferenz mit dem Deutschen Bundesminister der Justiz Dr. Hans‐Jochen Vogel im Hotel Schlössle, Thema: deutsch‐ liechtensteinische Arbeitsgespräche ‐ 15./18.5. – Einladung der fürstlichen Kabinettskanzlei: Reise auf die Besitzungen des Fürsten rund um Wien ‐ 28.5. – Österreichischer Bundesminister der Justiz Dr. Christian Broda ‐ 13./14.6. – Ministerpräsident von Baden‐ Württemberg Lothar Späth im Hotel Real ‐ 1./3.9. – Pressekonferenz mit Österreichischem Aussenminister Dr.
    [Show full text]
  • (1991 – 2019) AUPRÈS DU/DE LA PRÉSIDENT/E DE LA CONFÉDÉRATION SUISSE ET DU/DE LA CHEF/FE DU DÉPARTEMENT FÉDÉRAL DES AFFAIRES ÉTRANGÈRES Abréviations
    Département fédéral des affaires étrangères DFAE Secrétariat d’Etat SEE Protocole, Section Cérémonial et Visites VISITES BILATÉRALES (1991 – 2019) AUPRÈS DU/DE LA PRÉSIDENT/E DE LA CONFÉDÉRATION SUISSE ET DU/DE LA CHEF/FE DU DÉPARTEMENT FÉDÉRAL DES AFFAIRES ÉTRANGÈRES Abréviations: VO: Visite officielle VOT: Visite officielle de travail VC: Visite de courtoisie V: Visite particulière Afrique du Sud Date Type de Invité Visite 08.12.1993 VO S.E. M. Roelands F. BOTHA, Ministre des affaires étrangères de la République d’Afrique du Sud 27.06.1995 VO S.E. M. Thabo MBEKI, Vice-président de la République d’Afrique du Sud 03.10.1995 V S.E. M. Nelson R. MANDELA, Président de la République d’Afrique du Sud (à Genève) 03.09.1997 VO S.E. M. R. MANDELA, Président de la République d’Afrique du Sud 10.06.2003 VO S.E. M. Thabo MBEKI, Président de la République d’Afrique du Sud Afghanistan Date Type de Invité Visite 27.06.2003 VOT S.E. M. Hamid KARZAI, Président de la République islamique d'Afghanistan Albanie Date Type de Invité Visite 08.11.1994 VO S.E. M. Aleksander MEKSI, Premier Ministre de la République d’Albanie 31.03.2017 VO S.E. M. Edi RAMA, Premier Ministre de la République d’Albanie Algérie Date Type de Invité Visite 30.11.2004 VO S.E. M. Abdelaziz BOUTEFLIKA, Président de la République algérienne démocratique et populaire 1 Allemagne Date Type de Invité Visite 29.04.1991 VOT S.E. M. Hans-Dietrich GENSCHER, Bundesminister des Auswärtigen der Bundesrepublik Deutschland S.E.
    [Show full text]
  • 20 Jahre EWR – Öffentlicher Festakt Programm
    Regierung des Fürstentums Liechtenstein Regierungsgebäude / Peter-Kaiser-Platz 1 9490 Vaduz • Liechtenstein www.regierung.li • www.liechtenstein.li 20 Jahre EWR – Öffentlicher Festakt Programm 16.00 Uhr: Eröffnung und Ansprachen • Schulchor VOCELLI, Primarschule Balzers, unter der Leitung von Einladung zum öffentlichen Festakt Silvia Vogt-Kalchofner und Lea Vogt 20 Jahre EWR • Adrian Hasler, Regierungschef • Richard Jones, EU-Botschafter für die Schweiz und Liechtenstein 16.20 Uhr: Panel • Ein Blick zurück sowie in die Zukunft geleitet von Dr. Georges Baur, Assistant Secretary General EFTA Secretariat, Am 1. Mai 1995 erfolgte der Beitritt Liechtensteins zum Europäischen Wirtschafts- Brüssel, mit S.D. Prinz Nikolaus von und zu Liechtenstein, Botschafter beim raum (EWR) – zweifelsohne eine der bedeutendsten Entscheidungen der jüngeren Heiligen Stuhl, ehem. Botschafter bei der EU; Fürstlicher Rat Hans Brunhart, Geschichte unseres Landes. ehem. Regierungschef; Kurt Jäger, Botschafter bei der EU; und Prof. Sieglinde Gstöhl, Europakolleg, Brügge, Belgien; mit anschliessender Diskussion Im Rahmen des öffentlichen Festakts 20 Jahre EWR wird der Bogen von den 17.10 Uhr: Pause Anfängen des EWR, über die Bedeutung für Unternehmen bis hin zu möglichen Entwicklungen in der Zukunft gespannt. Wir begehen bei dieser Gelegenheit auch 17.30 Uhr: Panel den diesjährigen Europatag. • EWR im Alltag – Was bedeutet der EWR für Unternehmen in Liechtenstein? geleitet von Dr. Andrea Entner-Koch, Leiterin Stabsstelle EWR, mit Markus Gerne laden wir Sie zu diesem Festakt ein: Kaiser, Geschäftsführer Kaiser AG; Arnold Matt, Geschäftsführer Matt Druck AG; Montag, 11. Mai 2015, 16.00 Uhr im Vaduzer-Saal, Vaduz Dr. Andreas Insam, CEO Valartis Bank; und Dr. Mario Frick, Rechtsanwalt, ehem. Regierungschef; mit anschliessender Diskussion Wir freuen uns, Sie persönlich begrüssen zu dürfen.
    [Show full text]
  • Parteien Im Wandel Parteien Im Wandel
    Parteien im Wandel Wilfried Marxer Seit bald 100 Jahren existieren in Liechtenstein politische Parteien. Sie sind wesentliche und unverzichtbare Akteure für Staat und Gesellschaft. Ihre Funktionen sind breit gefächert: Rekrutierung von politischem Per - sonal, Kandidatur bei Wahlen, Besetzung von politischen Ämtern, Inte - ressenartikulation und -vermittlung, politische Kommunikation und Bil - dung. Sie nehmen eine Scharnierstelle zwischen der Bevölkerung, Verei - nen und Verbänden sowie Medien einerseits, den Staatsorganen wie Regierung, Landtag und in Liechtenstein auch dem Fürstenhaus anderer - seits ein. Trotz dieser Bedeutung fehlt in Liechtenstein allerdings bisher eine systematische, wissenschaftliche Grundlagenstudie zu den Parteien. 1 Relevante Fragen und Aspekte können in diesem Beitrag wohl gestreift werden, vielfach fehlt allerdings eine eingehende empirische Analyse. Es besteht also in Liechtenstein auch in der Parteienforschung – wie in vie - len anderen Forschungszweigen – noch reichlich Nachholbedarf. 1 Ein entsprechendes Forschungsprojekt unter der Leitung von Helga Michalsky am Liechtenstein-Institut wurde Anfang der 1990er-Jahre vorzeitig beendet. Parteien sind im Kontext anderer Forschungsprojekte jedoch wiederholt als Nebenaspekt behandelt worden oder es sind zu einzelnen Parteien Publikationen entstanden, teil - weise im Zusammenhang mit Jubiläen. In einem Forschungsprojekt über die Par - teien müssten die in der internationalen Forschung verfolgten Hypothesen, Theo - rien und empirischen Befunde eingehend reflektiert
    [Show full text]
  • Liechtenstein 1988-1998 Liechtenstein 1988-1998
    Liechtenstein 1988-1998 Liechtenstein 1988-1998 Liechtenstein 1988-1998 Herausgeber: Regierung des Fürstentums Liechtenstein Redaktion: Alexander Batliner, Est., Schaan Buchgestaltung: Atelier Cornelia Eberle, Eschen Bildbearbeitung: PrePair Druckvorstufen AG, Schaan Druck: BVD Druck + Verlag AG, Schaan ISBN 978-3-033-01686-6 Alle Rechte vorbehalten © Regierung des Fürstentums Liechtenstein Vaduz 2008 Vorwort Geschichte erlebbar machen Für den vorliegenden Dokumentarband wurde das Die Regierung hat beschlossen, die Reihe der Doku- Konzept und das äussere Erscheinungsbild der bisheri- mentarbände „Liechtenstein 1938-1978“ und „Liechten- gen zwei Ausgaben beibehalten. Damit findet ein Infor- stein 1978-1988“ weiterzuführen. Diese beiden Dokumen- mationsmittel zu unserer Geschichte, welches in der tarbände, welche aus Anlass des 40- bzw. 50-jährigen Bevölkerung eine überaus positive Aufnahme gefunden Regierungsjubiläums des früheren Fürsten Franz-Josef II. hat, eine Fortsetzung. Nachdem für den neuen Doku- herausgegeben wurden, haben bei deren Veröffentli- mentarband und die zwanzig zurückliegenden Jahre chung grosse Beachtung gefunden und stehen noch heu- sehr viele Informationen vorliegen und ausreichend Bild- te in vielen privaten Bücherregalen. Sie legen Zeugnis ab material vorhanden ist, hat die Regierung beschlossen, über 50 Jahre liechtensteinische Geschichte in einer für diesen Zeitraum zwei Bände herauszugeben; dies bewegten Zeit, aber auch über fünf Jahrzehnte Regie- nicht zuletzt, um die Lesefreundlichkeit zu erhöhen. rungstätigkeit von Fürst Franz Josef II.. Diese einzigarti- gen Publikationen sind sowohl als Lesebücher über Land Sie haben hier nun den 3. Band der Dokumentation, und Leute wie auch als Nachschlagewerke bei der Suche nämlich denjenigen über den Zeitraum von 1988-1998, nach bestimmten Ereignissen und Anlässen oder auch in Ihren Händen. Ich bin überzeugt, dass auch dieser Personen geeignet.
    [Show full text]
  • Frommelt: «Es Ist Gelungen, Eine Übermässige Politisierung Der Pandemie Zu Verhindern»
    6|Inland Schwerpunkt Ein Jahr Corona in Liechtenstein Infektionsgeschehen und zentrale Massnahmen in Liechtenstein Täglich neu gemeldete Fälle seit der ersten laborbestätigten Infektion am 3. März 2020 70 0 Die Tageszeitung für Liechtenstein 4. April Erster Todesfall. uz Uhr r f tet ne ali- r e ist 60 mel- ür ällt in 27. eite akti- heine zu prei- te 15 e in 2019 sam- taa- Tau- den ° 10° 27 50 ter 29 30+31 32 blatt.li z Coronakrise Regierung beschliesst einschneidende Massnahmen Es ist selten, dass die Gesamtregierung im Fürst-Johannes-Saal vor die Presse tritt. Dies zeigt den Ernst der Lage. Die Regierung betonte am Freitag jedoch, 011 die Situation im Griff zu haben. Das oberste Ziel sei es nun, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, um das Gesundheitssystem nicht zu überfordern. Dafür sind einschneidende Massnahmen nötig: Schulen und Kitas werden geschlossen, Veranstaltungen über 100 Personen verboten, Lokale dürfen nicht mehr als 50 Personen aufnehmen. Zudem appelliert die Regierung an das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen. Seiten 2 bis 9 und 16 (Text: red/Foto: Michael Zanghellini) 13. März Endlich wieder Schule Die Regierung Bildung Heute wird an allen Schulen in Liechtenstein der Präsenzunterricht wieder aufgenommen. Es ist jedoch ein Neustart mit Vorbehalten, nachdem die Politik wegen des Coronavirus im März abrupt den Stecker gezogen hatte. 40 VON DAVID SELE das exponenzielle Wachstum vor- noch nicht gebannt, eine zweite Wel- weiterhin digital aus der Ferne, das erst eingedämmt. Höchste Zeit also, le wohl im Anmarsch. heisst daheim, erfolgen. Die Entscheidung, die Schulen zu dass die Schulen wieder öffnen. Die Und so gilt, wie derzeit überall, auch Dennoch bringt die behutsame schliessen, war innert weniger Stun- Freude bei Schülern und Lehrern an den Schulen das «Vorsichtsprin- Schulöffnung Entspannung.
    [Show full text]
  • Landtagswahlen 2009: Regierungsbildung Und Wählerpräferenzen in Liechtenstein Arbeitspapiere Liechtenstein-Institut Nr. 23
    Wilfried Marxer Landtagswahlen 2009: Regierungsbildung und Wählerpräferenzen in Liechtenstein Arbeitspapiere Liechtenstein-Institut Nr. 23 _____________________________________________________________________ Fachbereiche Politikwissenschaft Mai 2009 Arbeitspapiere Liechtenstein-Institut _____________________________________________________________________ Die Verantwortung für die Arbeitspapiere liegt bei den jeweiligen Autoren. Kontakt: Dr. Wilfried Marxer ([email protected]) Wilfried Marxer Landtagswahlen 2009: Regierungsbildung und Wählerpräferenzen in Liechtenstein Fachbereiche Politikwissenschaft Mai 2009 _______________________________________________________________________ Liechtenstein-Institut, Auf dem Kirchhügel, St. Luziweg 2, FL-9487 Bendern Telefon (00423) 373 30 22 - Fax (00423) 373 54 22 http://www.liechtenstein-institut.li - [email protected] Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Tradition der Koalition 1 Wechselnde Regierungsformen 4 Ideologische Distanz der Parteien 6 Koalition oder Alleinregierung? 10 Fazit 14 Literatur 15 Abbildungen Abbildung 1: Parteistimmenanteile bei Landtagswahlen von 1945 bis 2009 (in Prozent) ............ 3 Abbildung 2: Links-Rechts-Profil der Parteien von 1970 bis 2009 (Manifesto Liechtenstein) (positive Zahl = rechts, negative Zahl = links) .......................................................... 8 Abbildung 3: Links-Rechts-Profil der Parteien von 1997 bis 2009 (Wahlumfragen) (0 = ganz links, 10 = ganz rechts).............................................................................................
    [Show full text]