Steganlagenkonzeption Für Sportboote Im Bezirk Treptow-Köpenick - Ermessensleitende Richtlinie

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Steganlagenkonzeption Für Sportboote Im Bezirk Treptow-Köpenick - Ermessensleitende Richtlinie Steganlagenkonzeption für Sportboote im Bezirk Treptow-Köpenick - Ermessensleitende Richtlinie- Auftraggeber Auftragnehmer Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Umwelt- und Naturschutzamt Landschaft planen + bauen Berlin GmbH Am Treptower Park 28-30 Neue Krugallee 4 (Haus 12) 12435 Berlin 12435 Berlin www.lpb-berlin.de 29.05.2019 Stand 13.12.2019 Konzeption für Sportbootstege Treptow-Köpenick Inhaltsverzeichnis 1. Einführung und Aufgabenstellung ...................................................................................................... 4 2. Gebietsübersicht ................................................................................................................................. 5 2.1 Untersuchungsgegenstand ............................................................................................................... 5 2.2 Schifffahrtsrechtliche Randbedingungen .......................................................................................... 6 2.3 Schutzgebiete .................................................................................................................................... 7 2.4 Landschaftsbild ................................................................................................................................. 8 2.5 Biotopverbund .................................................................................................................................. 9 2.6 Gewässerökologische Bewertung ................................................................................................... 10 2.7 EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ............................................................................................... 11 2.8 Tourismus und Wirtschaftsförderung ............................................................................................. 11 2.9 Überschwemmungsgebiete ............................................................................................................ 12 2.10 Vorhandene Untersuchungen und Konzepte ................................................................................ 12 3. Rechtliche Randbedingungen ................................................................................................................ 13 3.1 Begriffsdefinitionen ......................................................................................................................... 13 3.2 Einschlägige Rechtsnormen ............................................................................................................ 14 3.3 Genehmigungsverfahren ................................................................................................................. 17 4. Gewässerökologische Auswirkungen von Stegen inkl. geeigneter Auflagen ......................................... 20 4.1 Auswirkungen.................................................................................................................................. 20 4.2 Genehmigungsauflagen .................................................................................................................. 21 5. Methodisches Vorgehen ........................................................................................................................ 23 5.1 Abschnittsbildung ............................................................................................................................ 23 5.2 Abschnittssteckbriefe ...................................................................................................................... 24 5.3 Bewertungsmethodik ...................................................................................................................... 27 6. Steuerungskreis ..................................................................................................................................... 30 7. Analyse ................................................................................................................................................... 32 7.1 Übergeordnete Betrachtung ........................................................................................................... 32 7.2 Sondersituation Rahnsdorfer Inseln................................................................................................ 34 8. Zusammenfassung ................................................................................................................................. 34 9 Quellen .................................................................................................................................................... 36 1 Konzeption für Sportbootstege Treptow-Köpenick Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Zu betrachtende Gewässer ......................................................................................................... 5 Tabelle 2: Zum Bearbeitungszeitpunkt rechtskräftige Schutzgebiete mit Bezug zu den UG-Gewässern .... 8 Tabelle 3: Vorhandene Untersuchungen und Konzepte ............................................................................ 12 Tabelle 4: Auswertung der Handlungsempfehlungen nach Gewässern .................................................... 32 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersichtskarte der zu untersuchenden Gewässer................................................................ 6 Abbildung 2: Zulässige Höchstgeschwindigkeiten für Sportboote .............................................................. 7 Abbildung 3: Verbreitungskarte der 34 Zielarten ....................................................................................... 9 Abbildung 4: Ablaufschema des Genehmigungsverfahrens ...................................................................... 18 Abbildung 5: Beispiel der Abschnittsbildung ........................................................................... 24 Abbildung 6: Beispiel Abschnittssteckbrief Seite 1 .................................................................................... 25 Abbildung 7: Beispiel Abschnittssteckbrief Seite 2 .................................................................................... 25 Abbildung 8: Beispiel Abschnittssteckbrief Seite 3 .................................................................................... 26 Abbildung 9: Beispiel Deckblatt Seddinsee ................................................................................................ 27 Abbildung 10: Schema der Bewertungsmethodik ..................................................................................... 28 Anlagenverzeichnis Anlage 1: Gewässerdeckblätter und Abschnittssteckbriefe Anlage 2: Verträglichkeit in Bezug auf Natura2000-Schutzziele 2 Konzeption für Sportbootstege Treptow-Köpenick Verzeichnis der Abkürzungen BWG Berliner Wassergesetz bzw. beziehungsweise DaW Dahme-Wasserstraße etc. et cetera FFH Flora-Fauna-Habitat ggf. gegebenenfalls GIS GeoInformationsSystem GLB geschützter Landschaftsbestandteil Kfz Kraftfahrzeug LSG Landschaftsschutzgebiet Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege von Berlin NatSchG Bln (Berliner Naturschutzgesetz) NSG Naturschutzgebiet o.ä. oder ähnliches o.g. oben genannte SK Steuerungskreis SOW Spree-Oder-Wasserstraße SPA Vogelschutzgebiet (Special Protected Area) TP Gesamtphosphor (total phosphorus) UG Untersuchungsgebiet v.a. vor allem vgl. vergleiche WaStrG Bundeswasserstraßengesetz Wasserhaushaltsgesetz WHG (Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts) WRRL EU-Wasserrahmenrichtlinie (RL 2000/60/EG) WSG Wasserschutzgebiet z.B. zum Beispiel 3 Konzeption für Sportbootstege Treptow-Köpenick 1. Einführung und Aufgabenstellung Für die Genehmigung von Sportbootstegen an Gewässern in Treptow-Köpenick ist das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin, Umwelt- und Naturschutzamt, zuständig. In diesem Kontext hat das Bezirksamt im Jahr 2006 eine "Steganlagenkonzeption für ausgewählte Gewässerbereiche im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin" erarbeiten lassen. Ziele dieser Konzeption waren eine Verbesserung der Rechtssicherheit bei den Genehmigungsverfahren sowie die Gewährleistung einer fachlich und sachlich richtigen Beurteilung. Aufgrund geänderter rechtlicher Randbedingungen wurde die Steganlagenkon- zeption 2013 außer Kraft gesetzt. Im Jahr 2016 wurde die Erarbeitung einer Neuaufstellung der Steganlagenkonzeption für Sportboote durch das zuständige Bezirksamt ausgeschrieben und vergeben. Ziel ist die Erarbeitung eines konkre- ten, flächenspezifischen Entwicklungskonzepts für die Errichtung von Sportbootsteganlagen. Dabei sind die wesentlichen wasser-, umwelt- und naturschutzrechtlichen Vorgaben zur Sicherung bzw. Errei- chung der gewässerbezogenen Umweltziele nach EU-WRRL, Natura2000, der Schutzgebiete sowie der lokalen Restriktionen und vorhandene Nutzungen zu beachten. Die Steganlagenkonzeption hat drei grundlegende Funktionen: 1. Informationssammlung Die Steganlagenkonzeption ist aufgrund der darin aufgeführten Bestandsdaten sowie Tatbe- ständen und Normen eine wichtige Informationsgrundlage bei der Ermittlung der Sach- und Rechtslage in Planungs- und Genehmigungsverfahren. Sie dient in dieser Funktion auch als In- formationsquelle für die Öffentlichkeit oder Interessierte. 2. Informelle Planung Das in der Steganlagenkonzeption niedergelegte Leitbild dient ferner als Grundlage für Stel- lungnahmen zu anderen informellen und formellen Planungen. 3. Ermessensausübungsrichtlinie Die Steganlagenkonzeption ist schließlich eine interne Richtlinie zur Gewährleistung einer will- kürfreien, nachvollziehbaren, objektivierten und sachgerechten Ermessensausübung (ermes- sensleitende Verwaltungsvorschrift)
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