Plenarprotokoll 19/192
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Drucksache 19/24635
Deutscher Bundestag Drucksache 19/24635 19. Wahlperiode 24.11.2020 Antrag der Abgeordneten Margit Stumpp, Kai Gehring, Dr. Anna Christmann, Beate Walter-Rosenheimer, Dr. Janosch Dahmen, Erhard Grundl, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Ulle Schauws, Charlotte Schneidewind-Hartnagel, Kordula Schulz-Asche, Annalena Baerbock, Ekin Deligöz, Markus Kurth, Sven Lehmann, Claudia Müller, Beate Müller- Gemmeke, Lisa Paus, Corinna Rüffer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bildungschancen gewährleisten, Kinder und Beschäftigte schützen und das Infektionsgeschehen eindämmen – Förderprogramm für mobile Luftfilter in Klassenräumen und Kindertageseinrichtungen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der erste Lockdown hat offenbart, wie sehr Bildungschancen und ein für Kinder wich- tiges Sozialgefüge eingeschränkt werden, wenn Bildungs- und Betreuungseinrichtun- gen geschlossen werden. Obwohl mit einer Verschärfung der Infektionslage im Herbst und Winter gerechnet werden konnte, wurde vielerorts zu wenig getan, um wichtige Bereiche wie Bildungseinrichtungen bei der Vorbereitung auf diese Phase zu unter- stützen und vorzubereiten. Um das Infektionsrisiko für Kinder, Jugendliche, Betreue- rInnen und LehrerInnen zu reduzieren, braucht es ein ganzes Set von Maßnahmen. Mit der Verengung auf Einzelmaßnahmen wird ein angemessenes Schutzniveau nicht zu erreichen sein. Nun müssen deshalb mit hohem Tempo alle Möglichkeiten ausge- schöpft werden, damit Schulen und Kitas auch im weiteren Verlauf der Pandemie weit- -
Formatvorlage Antrag (Ohne Enorm)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/23931 19. Wahlperiode 03.11.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Doris Achelwilm, Simone Barrientos, Matthias W. Birkwald, Dr. Birke Bull-Bischoff, Anke Domscheit-Berg, Susanne Ferschl, Brigitte Freihold, Sylvia Gabelmann, Dr. Achim Kessler, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Dr. Gesine Lötzsch, Pascal Meiser, Cornelia Möhring, Norbert Müller, Sören Pellmann, Victor Perli, Dr. Kirsten Tackmann, Jessica Tatti, Harald Weinberg, Katrin Werner, Pia Zimmermann, Sabine Zimmermann (Zwickau) und der Fraktion DIE LINKE. - wird Krisensichere Unterstützungsangebote zur Verbesserung der sozialen Lage der durch Studierenden Der Bundestag wolle beschließen: die I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: lektorierte Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für ein Studium. In den zurücklie- genden rund zehn Jahren hat sich die Zahl der Studierenden auf einem konstant hohen Wert von rund 2,9 Millionen Menschen (WS 2019/20) eingependelt und könnte bis 2030 sogar von derzeit 500.000 auf 600.000 Erstsemester steigen (vgl. dazu Bildungsbericht 2020, S. 177f. u. S. 189; https://www.spiegel.de/pano- rama/bildung/hochschulen-in-deutschland-corona-sorgt-fuer-volle-hoersaele-a- 6905750c-9f0a-4f10-99f6-d5e37c921eff). Die hohe Attraktivität eines Studiums steht im Gegensatz zur materiellen Situation vieler Studierender, die ausbildungs- bedingt über relativ wenig Einkommen und geringe materielle Reserven verfügen und sich mitunter sogar in „strukturelle[r] Armut“ befinden (vgl. DSW, Fassung 24.7.2020, https://www.stw-edu.de/detailansicht-news/ueberbrueckungshilfe- fuer-studierende-ist-keine-loesung-fuer-strukturelle-armut/). Diese prekäre Lage offenbarte sich besonders deutlich in der Corona-Pandemie, in der rund 233.000 Anträge auf Überbrückungshilfen für Studierende zwischen Juni und August 2020 gestellt wurden (https://www.studentenwerke.de/de/con- tent/statment-von-achim-meyer-auf-der). -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30. -
Mitteilung Tagesordnung
19. Wahlperiode Finanzausschuss Mitteilung Berlin, den 19. November 2019 Die 64. Sitzung des Finanzausschusses Sekretariat findet statt am Telefon: +49 30 227-32468 Fax: +49 30 227-36844 Montag, dem 25. November 2019, 12:30-14:45 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal Sitzungssaal: E 400 Telefon: +49 30 227-30302 Fax: +49 30 227-36338 Achtung! Abweichende Sitzungszeit! Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Tagesordnungspunkt 1 Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Tino Federführend: Chrupalla, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Finanzausschuss der AfD Mitberatend: Ausschuss für die Angelegenheiten der Marktwirtschaft und Subsidiarität erhalten statt Europäischen Union Sustainable Finance BT-Drucksache 19/14684 Tagesordnungspunkt 2 Antrag der Abgeordneten Bettina Stark-Watzinger, Federführend: Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, weiterer Finanzausschuss Abgeordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Sustainable Finance – Transparenz und Vielfalt Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare schaffen – Einheitliche EU-Taxonomie ablehnen Sicherheit BT-Drucksache 19/14785 19. Wahlperiode Seite 1 von 3 Finanzausschuss Tagesordnungspunkt 3 Antrag der Abgeordneten Lisa Paus, Stefan Federführend: Schmidt, Dr. Danyal Bayaz, weiterer Abgeordneter Finanzausschuss und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Stabil und zukunftsfest – Den Finanzplatz Europa Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare zum Leitmarkt für Nachhaltigkeit machen Sicherheit Ausschuss für die Angelegenheiten der BT-Drucksache 19/14219 Europäischen Union Hinweise: Die Sitzung ist öffentlich. Die Liste der eingeladenen Experten ist aus der Anlage ersichtlich. Interne und externe Besucher werden gebeten, sich im Sekretariat des Finanzausschusses unter der E-Mail-Adresse [email protected] anzumelden. Externe Besucher geben dabei bitte ihr Geburtsdatum an. Ihre Daten werden im polizeilichen Informationssystem (INPOL) überprüft und für die Einlasskontrolle verwendet. -
Drucksache 19/28064 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/28064 19. Wahlperiode 29.03.2021 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/27360 – Befristete Beschäftigungsverhältnisse an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der COVID-19-Pandemie Vorbemerkung der Fragesteller Seit Beginn der COVID-19-Pandemie sind auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen von den Folgen der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung betroffen. Die Schließungen im Wissenschaftsbetrieb können Arbeitsprozesse verlangsamen und Forschungsprojekte verzögern, was mitunter mit den zu 89 Prozent befris- teten Arbeitsverträgen des wissenschaftlichen Personals kollidiert (vgl. https:// www.forschung-und-lehre.de/politik/laengere-befristungen-waehrend-corona- moeglich-2763, https://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/gesetzge b e r - m u s s - j e t z t - h a n d eln). Zwar hat die Bundesregierung mit dem Wissenschafts- und Studierendenunterstützungsgesetz (WissStudUG) das Wis- senschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) dahingehend novelliert, dass zeit- lich begrenzte Beschäftigungsverhältnisse um bis zu zwölf Monate verlängert werden können. Allerdings läuft diese Regelung zum 31. März 2021 aus, wo- durch alle danach begründeten Arbeitsverträge nicht mehr von der Novelle profitieren. (vgl. https://www.bmbf.de/de/karrierewege-fuer-den-wissenschaftl ichen-nachwuchs-an-hochschulen-verbessern-1935.html). -
Redetext Herunterladen
24894 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 197. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 8. Dezember 2020 Harald Ebner (A) Statt die Jahrhundertaufgabe Waldumbau voranzutreiben, Wir nennen das nicht „verpuffen“, lieber Harald Ebner. (C) blasen Sie hier wirklich Geld ohne Wirkung raus. Wir nennen das Hilfe für die Waldbauern, die diese drin- gend brauchen. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Christian Haase [CDU/CSU]: Was machen (Beifall bei der CDU/CSU) denn die Waldbesitzer damit? Sie pflanzen Aber wir sind weiter gefordert. Wir brauchen ein Not- Bäume!) hilfeprogramm für die Sauenhalter: schnell, direkt, Sie halten nicht nur bei der GAP an Überkommenem fest, unmittelbar, als Zuschuss, nicht als Darlehen. Die Fer- Sie führen es beim Wald auch noch neu ein. kelerzeuger sind nämlich das schwächste Glied. Aber auch andere Landwirte wissen nicht mehr weiter: Milch- (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bauern, Putenmäster, Obstbauern; dabei ist es übrigens Flacher kann eine Lernkurve nun wirklich nicht sein. egal, ob öko oder konventionell. Viele verzweifeln; zur Ihr Haushalt ist ein Spiegelbild Ihrer Politik: Vier Jahre wirtschaftlichen Misere kommt nämlich die gesellschaft- lang zu viel Geld für zu wenig Zukunft. Schöne Worte liche Ächtung hinzu. Diese Landwirte stehen mit dem und viel Geld sind noch lange keine Agrarpolitik. Das Rücken an der Wand; denn Strukturen versagen. gehört zur Ehrlichkeit dazu. Erstens. Auch in der Politik gilt: Bevor wir andere zur Danke schön. Verantwortung ziehen, sollten wir uns selbst an die Nase fassen; denn wir tragen politische Verantwortung und (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) schaffen immer neue Vorgaben. (Carina Konrad [FDP]: Ja!) Vizepräsidentin Claudia Roth: Dabei wissen wir: Jede Auflage beschleunigt den Struk- Vielen Dank, Harald Ebner. -
Forum Verkehr
forum Verkehr Magazin für Mobilität . Ausgabe 1 . April 2018 Innovationsfreundlicher Datenschutz Moderne Mobilitätsangebote im Spagat zwischen Datenverfügbarkeit und Datenschutz . Seite 2 © Deutsche Telekom AG Seite 5 Bundestagsabge ordnete Seite 9 Fahrverbote vermeiden – Seite 14 BMVI und Verkehrs aus - zum Strategiegespräch beim konstruktive Maßnahmen gefragt schuss der 19. Legislaturperiode Lenkungskreis Seite 10 Neu im Verkehrsforum Seite 15 Der Mobilitätskuchen Seite 7 Staatssekretär Ferlemann Seite 12 Was der Mobilitäts - wird immer größer will Planungs- und Bau - sektor von der Bundesregierung Seite 16 ÖPP im Verkehrswege - beschleuni gung reformieren erwartet bau und ihr Nutzen Editorial Zwei Seiten der neuen Mobilitätswelt Die Digitalisierung der Mobilität wird viel Positives bewirken: höhere Sicher - heit auf den Straßen durch Fahrerassis - tenzsysteme oder später einmal durch autonom fahrende Fahrzeuge, Ver- minderung von Ausfallzeiten durch vor - ausschauende Wartung, einfachere Routenplanung und Ticketkauf oder Warnungen vor Unfällen oder Staus. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die nicht unbegründete Angst vor Datenmissbrauch. Ist es mach - bar, die Vorteile der digitalen Möglich - keiten zu nutzen und sich gleichzeitig gegen die Gefahren zu schützen? Deutschland und Europa wollen bei der Digitalisierung vorne dabei sein. Sie Van Hoorn: Mobilität braucht müssen es auch, denn die wirtschaft - liche Leistungsfähigkeit und damit auch innovationsfreundlichen Datenschutz unser Wohlstand hängen davon ab. »Die Mobilitätsbranche braucht Daten von Kunden und Fahrzeugen, um Es geht nicht mehr ausschließlich um innovative Möglichkeiten in den Markt zu bringen. Die Unternehmen können Antriebs- oder Fahrzeugtechnik und diese Daten allerdings nur dann für kundenfreundliche Dienstleistungen Expertenwissen für effiziente Mobili - nutzen, wenn sie durch einen unbürokratischen und innovationsfreundli - täts lösungen. -
Drucksache 19/26440 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/26440 19. Wahlperiode 05.02.2021 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 1. Februar 2021 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) .................. 17 Göring-Eckardt, Katrin Badum, Lisa (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 21 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............. 46, 124 Grundl, Erhard (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .. 73 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 47 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ..................7, 41 Bayaz, Danyal, Dr. Hartmann, Verena (fraktionslos) .........22, 74, 103 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ....................6 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) ..............104 Beeck, Jens (FDP) ............................48, 49 Herrmann, Lars (fraktionslos) .................... 23 Beutin, Lorenz Gösta (DIE LINKE.) ..........50, 51 Hess, Martin (AfD) .............................. 24 Brandenburg, Jens, Dr. (Rhein-Neckar) (FDP) .... 94 Hessel, Katja (FDP) .................... 53, 139, 140 Brandner, Stephan (AfD) ...........................1 Höchst, Nicole (AfD) ............................ 25 Brandt, Michel (DIE LINKE.) ................... 18 Hoffmann, Christoph, Dr. (FDP) ....... 42, 105, 141 Braun, Jürgen (AfD) ..................95, 96, 97, 98 Hohmann, Martin (AfD) ...................106, 107 Brugger, Agnieszka Holm, Leif-Erik (AfD) ........................26, 27 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 52 Houben, Reinhard (FDP) ........................108 Bull-Bischoff, Birke, -
Digital. Innovativ. Nachhaltig
Digital. Innovativ. Nachhaltig. INHALT 04 WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND SICHERN 06 DER HANDEL ALS KONJUNKTURMOTOR DER HANDEL 08 WACHSTUM & WOHLSTAND DER HANDEL 14 IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG INNENSTADT 18 STANDORT IM WANDEL ZUKUNFT GESTALTEN 22 DIE RICHTIGEN RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DIE BRANCHE NACHHALTIGKEIT 32 ZIELE DER VEREINTEN NATIONEN ALS RICHTSCHNUR VERANTWORTLICHEN HANDELNS DER HDE 38 PARTNER FÜR POLITIK UND ÖFFENTLICHKEIT DER HANDEL – DIGITAL. INNOVATIV. NACHHALTIG. Vorwort WIRTSCHAFTSSTANDORT DEUTSCHLAND SICHERN Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Welt befindet sich in einem rasanten Umbruch. Das gilt im Großen wie im Kleinen. Wir erleben, wie sich weltweit, in Europa und in Deutschland das politische Umfeld verändert, der Protektionismus einen Aufschwung erlebt und Märkte sich abschotten. Die Weltmacht USA erteilt Freihandelsabkommen eine Absage, der Brexit droht, den europäischen Binnen- markt nachhaltig zu verändern. Deutschland kann sich von dieser Entwicklung nicht abkoppeln, auch wenn die Konjunktur- aussichten hierzulande noch immer ausgesprochen positiv sind. Angesichts der Verände- rungen und Unsicherheiten appellieren wir an die neue Bundesregierung, den europäischen Zusammenhalt und den Binnenmarkt zu stärken sowie die politischen Rahmenbedingungen für einen zukunfts- und wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland zu schaffen. Bisher wurde vor allem auf Umverteilung gesetzt, wichtige Zukunftsthemen wie die digitale Transformation oder die Bildung sind aus dem Blick geraten. Der Einzelhandel ist mit seinen drei -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Drucksache 19/24752
Deutscher Bundestag Drucksache 19/24752 19. Wahlperiode 26.11.2020 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses (7. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Bruno Hollnagel, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/22461 – Souveränität bewahren – Grenzberschreitungen der Europäischen Zentralbank begegnen, Negativzinsen verbieten und erstatten A. Problem Die Fraktion der AfD problematisiert die Einfhrung eines Negativzinssatzes fr den Einlagezins des Eurosystems im Jahr 2014 durch die Europäische Zentral- bank (EZB). Ihrer Ansicht nach ist das Eurosystem nicht zur Erhebung einer Ab- gabe ermächtigt. Der EZB-Rat habe seine Kompetenzen berschritten. Die Deut- sche Bundesbank habe durch die Umsetzung des Beschlusses des EZB-Rates ge- gen die im Grundgesetz verankerte Eigentumsgarantie verstoßen und Brgern und Unternehmen ungerechtfertigte Belastungen auferlegt. B. Lsung Der Antrag der Fraktion der AfD sieht vor, dass der Deutsche Bundestag die Bun- desregierung auffordern soll, 1. die Deutsche Bundesbank zur Einhaltung deutschen Rechts aufzufordern und Einlagen nicht mit Negativzinsen zu belasten, 2. die Rckerstattung der von der Deutschen Bundesbank unrechtmäßig ver- einnahmten Negativzinsen und (Verwahr-)Gebhren in Hhe von 8,2 Milli- arden Euro bis Dezember 2019 unverzglich im Haushalt zu bercksichtigen und den Zahlern zu erstatten, 3. die Banken aufzufordern, die berwälzten Negativzinsen den Kunden zu er- statten, 4. bis zum Jahresende ber Maßnahmen und Ergebnisse zu berichten. Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegen die Stimmen der Fraktion der AfD. Drucksache 19/24752 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode C. Alternativen Der Antrag diskutiert keine Alternativen. D. Kosten Der Antrag diskutiert keine Kosten. -
Amtliche Tagesordnung Der 170. Sitzung Des 19. Deutschen
19. Wahlperiode Tagesordnung Stand: 2. Juli 2020, 11.00 Uhr 170. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, dem 2. Juli 2020, 9 Uhr bis ca. 23.10 Uhr Kernzeit-Debatte: TOP 8 i.V.m ZP 7 bis 10, TOP 9, ZP 11 und 12 , TOP 11 TOP 8 a-r 8. a) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts Beschlussfassung und ZP 7 bis des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem ZP 10 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD verbundene Beratung Beschluss des Bundestages gemäß Artikel 115 Absatz 2 (90 Min.) Satz 6 und 7 des Grundgesetzes Drucksachen 19/20128, 19/20716 b) Zweite und dritte Beratung des von der Verabschiedung Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung eines Zweiten Nachtrags zum Bundeshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 2020 (Zweites Nachtragshaushaltsgesetz 2020) Drucksache 19/20000 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) Drucksache 19/20600, 19/20601 c) Zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der Verabschiedung CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über begleitende Maßnahmen zur Umsetzung des Konjunktur- und Krisenbewältigungspakets Drucksache 19/20057 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) Drucksache 19/20717 19. Wahlperiode Seite 1 von 34 d) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU Überweisungsvorschlag: und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Haushaltsausschuss (f) Änderung des Grundgesetzes (Artikel 104a und 143h) Finanzausschuss Drucksache 19/20595 e) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU Überweisungsvorschlag: und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Haushaltsausschuss (f) finanziellen Entlastung der Kommunen und der neuen Finanzausschuss Länder Drucksache 19/20598 f) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts Beschlussfassung des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur (15.