Drucksache 19/29210
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Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30. -
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24894 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 197. Sitzung. Berlin, Dienstag, den 8. Dezember 2020 Harald Ebner (A) Statt die Jahrhundertaufgabe Waldumbau voranzutreiben, Wir nennen das nicht „verpuffen“, lieber Harald Ebner. (C) blasen Sie hier wirklich Geld ohne Wirkung raus. Wir nennen das Hilfe für die Waldbauern, die diese drin- gend brauchen. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Christian Haase [CDU/CSU]: Was machen (Beifall bei der CDU/CSU) denn die Waldbesitzer damit? Sie pflanzen Aber wir sind weiter gefordert. Wir brauchen ein Not- Bäume!) hilfeprogramm für die Sauenhalter: schnell, direkt, Sie halten nicht nur bei der GAP an Überkommenem fest, unmittelbar, als Zuschuss, nicht als Darlehen. Die Fer- Sie führen es beim Wald auch noch neu ein. kelerzeuger sind nämlich das schwächste Glied. Aber auch andere Landwirte wissen nicht mehr weiter: Milch- (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bauern, Putenmäster, Obstbauern; dabei ist es übrigens Flacher kann eine Lernkurve nun wirklich nicht sein. egal, ob öko oder konventionell. Viele verzweifeln; zur Ihr Haushalt ist ein Spiegelbild Ihrer Politik: Vier Jahre wirtschaftlichen Misere kommt nämlich die gesellschaft- lang zu viel Geld für zu wenig Zukunft. Schöne Worte liche Ächtung hinzu. Diese Landwirte stehen mit dem und viel Geld sind noch lange keine Agrarpolitik. Das Rücken an der Wand; denn Strukturen versagen. gehört zur Ehrlichkeit dazu. Erstens. Auch in der Politik gilt: Bevor wir andere zur Danke schön. Verantwortung ziehen, sollten wir uns selbst an die Nase fassen; denn wir tragen politische Verantwortung und (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) schaffen immer neue Vorgaben. (Carina Konrad [FDP]: Ja!) Vizepräsidentin Claudia Roth: Dabei wissen wir: Jede Auflage beschleunigt den Struk- Vielen Dank, Harald Ebner. -
Forum Verkehr
forum Verkehr Magazin für Mobilität . Ausgabe 1 . April 2018 Innovationsfreundlicher Datenschutz Moderne Mobilitätsangebote im Spagat zwischen Datenverfügbarkeit und Datenschutz . Seite 2 © Deutsche Telekom AG Seite 5 Bundestagsabge ordnete Seite 9 Fahrverbote vermeiden – Seite 14 BMVI und Verkehrs aus - zum Strategiegespräch beim konstruktive Maßnahmen gefragt schuss der 19. Legislaturperiode Lenkungskreis Seite 10 Neu im Verkehrsforum Seite 15 Der Mobilitätskuchen Seite 7 Staatssekretär Ferlemann Seite 12 Was der Mobilitäts - wird immer größer will Planungs- und Bau - sektor von der Bundesregierung Seite 16 ÖPP im Verkehrswege - beschleuni gung reformieren erwartet bau und ihr Nutzen Editorial Zwei Seiten der neuen Mobilitätswelt Die Digitalisierung der Mobilität wird viel Positives bewirken: höhere Sicher - heit auf den Straßen durch Fahrerassis - tenzsysteme oder später einmal durch autonom fahrende Fahrzeuge, Ver- minderung von Ausfallzeiten durch vor - ausschauende Wartung, einfachere Routenplanung und Ticketkauf oder Warnungen vor Unfällen oder Staus. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die nicht unbegründete Angst vor Datenmissbrauch. Ist es mach - bar, die Vorteile der digitalen Möglich - keiten zu nutzen und sich gleichzeitig gegen die Gefahren zu schützen? Deutschland und Europa wollen bei der Digitalisierung vorne dabei sein. Sie Van Hoorn: Mobilität braucht müssen es auch, denn die wirtschaft - liche Leistungsfähigkeit und damit auch innovationsfreundlichen Datenschutz unser Wohlstand hängen davon ab. »Die Mobilitätsbranche braucht Daten von Kunden und Fahrzeugen, um Es geht nicht mehr ausschließlich um innovative Möglichkeiten in den Markt zu bringen. Die Unternehmen können Antriebs- oder Fahrzeugtechnik und diese Daten allerdings nur dann für kundenfreundliche Dienstleistungen Expertenwissen für effiziente Mobili - nutzen, wenn sie durch einen unbürokratischen und innovationsfreundli - täts lösungen. -
Plenarprotokoll 19/148
Plenarprotokoll 19/148 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 148. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 4. März 2020 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Tagesordnungspunkt 1: nung . 18435 A Befragung der Bundesregierung Absetzung der Tagesordnungspunkte 6, 11 c, 22 und 28 . 18437 B Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18453 C Geänderte Ausschussüberweisungen . 18437 C Stephan Protschka (AfD) . 18454 B Feststellung der Tagesordnung . 18437 D Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18454 C Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Stephan Protschka (AfD) . 18454 D neten Ulrich Oehme und Dr. Eberhard Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18455 A Brecht . 18437 D Nezahat Baradari (SPD) . 18455 B Wahl des Abgeordneten Michael Theurer als Mitglied des Verwaltungsrates der Kredit- Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18455 C anstalt für Wiederaufbau . 18437 D Nezahat Baradari (SPD) . 18455 D Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18455 D Zusatzpunkt 1: Frank Sitta (FDP) . 18456 A Abgabe einer Regierungserklärung durch den Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18456 B Bundesminister für Gesundheit: Bekämpfung Frank Sitta (FDP) . 18456 C des Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutsch- land Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18456 C Jens Spahn, Bundesminister BMG . 18438 A Johannes Huber (AfD) . 18457 A Dr. Alice Weidel (AfD) . 18440 B Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18457 B Bärbel Bas (SPD) . 18441 D Carina Konrad (FDP) . 18457 C Christian Lindner (FDP) . 18443 A Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18457 C Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . 18443 D Hans-Georg von der Marwitz (CDU/CSU) . 18458 B Amira Mohamed Ali (DIE LINKE) . 18445 A Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . 18458 B Kordula Schulz-Asche (BÜNDNIS 90/ Hans-Georg von der Marwitz (CDU/CSU) . 18458 D DIE GRÜNEN) . 18446 C Julia Klöckner, Bundesministerin BMEL . -
The Committee on Labour and Social Affairs
The Committee on Labour and Social Affairs 2 “Labour and social affairs – these words stand for policy areas which are important to everyone, such as pensions, labour market policy, support for the unemployed, and the inclusion of people with dis- abilities. Our social security sys- tems, from unemployment benefit to pensions, must be developed further and made fit for the future. The world of work is changing, and trade unions, employers and policy- makers are shaping it. We must en- sure that everyone has the opportu- nity to participate in society. This Committee’s work is of great impor- tance for all generations.” Dr Matthias Bartke, SPD Chairman of the Committee on Labour and Social Affairs 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 19/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober 2020 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Leni Breymaier, Kay Fritz Güntzler (CDU/CSU) . 22951 D Gottschalk, Jan Ralf Nolte und Martin Markus Herbrand (FDP) . 22953 C Hohmann als Schriftführer . 22943 A Änderungen der Tagesordnung . 22943 B Fabio De Masi (DIE LINKE) . 22954 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 18 b und Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22954 D 33 s . 22943 B Michael Schrodi (SPD) . 22955 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22956 C Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 10: Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 Antrag der Abgeordneten René Springer, und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Dr. Bernd Baumann, Stephan Brandner, wei- Risiken und zur Stärkung der Proportiona- terer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: lität im Bankensektor (Risikoreduzierungs- Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche gesetz – RiG) Weichenstellungen des Fachkräfteeinwan- Drucksache 19/22786 . 22943 B derungsgesetzes rückgängig machen Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22943 C Drucksache 19/23132 . 22957 D Dr. Bruno Hollnagel (AfD) . 22944 C René Springer (AfD) . 22957 D Alexander Radwan (CDU/CSU) . 22945 B Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 22958 D Dr. Florian Toncar (FDP) . 22946 B Linda Teuteberg (FDP) . 22960 A Jörg Cezanne (DIE LINKE) . 22947 A Dr. Lars Castellucci (SPD) . 22961 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22947 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22962 C Johannes Schraps (SPD) . 22948 B Filiz Polat (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22963 A Sepp Müller (CDU/CSU) . 22949 A Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22964 A René Springer (AfD) . 22964 C Tagesordnungspunkt 27: Dr. -
Sie Haben 2 Stimmen
Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 33 Diepholz-Nienburg I am 24. September 2017 Sie haben 2 Stimmen ✘ ✘ hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl einer/eines Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien - Erststimme Zweitstimme 1 Knoerig, Axel Christlich Demokratische Union 1 Christlich Deutschlands in Niedersachsen Bundestagsabgeordneter Demokratische CDU Union Deutschlands CDU Dr. Ursula von der Leyen, Michael Grosse- Kirchdorf in Niedersachsen Brömer, Enak Ferlemann, Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Mathias Middelberg 2 Özkan, Tevfi k Sozialdemokratische Partei Deutschlands 2 Sozialdemokratische Jurist Partei Thomas Oppermann, Susanne Mittag, Weyhe SPD Deutschlands SPD Dr. Matthias Miersch, Dr. Daniela De Ridder, Wolfgang-Hubertus Heil 3 Schmelz, Klaus-Joachim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 3 Bildungsarbeiter BÜNDNIS 90/ Dr. Julia Verlinden, Jürgen Trittin, DIE GRÜNEN Barnstorf GRÜNE GRÜNE Filiz Polat, Sven-Christian Kindler, Katja Keul 4 Abelmann, Jürgen DIE LINKE. Niedersachsen 4 Rentner DIE LINKE. Pia-Beate Zimmermann, Dr. Jörg-Diether Niedersachsen Bassum DIE LINKE. DIE LINKE. Dehm-Desoi, Jutta Krellmann, Victor Perli, Amira Mohamed Ali 5 Carapinha Hesse, Alexander Freie Demokratische Partei 5 Freie Politikwissenschaftler Demokratische Christian Dürr, Jens Beeck, Stuhr FDP Partei FDP Grigorios Aggelidis, Dr. Gero Hocker, Ulla Ihnen 6 Breternitz, Gerd Alternative für Deutschland 6 Studienrat a.D. Alternative Armin-Paulus -
Drucksache 19/27026 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/27026 19. Wahlperiode 26.02.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Jens Beeck, Alexander Graf Lambsdorff, Olaf in der Beek, Dr. Christoph Hoffmann, Renata Alt, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg (Südpfalz), Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Gyde Jensen, Pascal Kober, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Till Mansmann, Dr. Martin Neumann, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Dr. Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Katja Suding, Gerald Ullrich und der Fraktion der FDP Humanitäre Lage und Entwicklungsbedarfe in Guatemala Mit dem neuen Reformkonzept „BMZ 2030“ kündigt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung den Rückzug der bilate- ralen Entwicklungszusammenarbeit unter anderem aus Guatemala an (http://w ww.bmz.de/de/presse/aktuelleMeldungen/2020/april/200429_pm_09_Entwickl ungsministerium-legt-mit-BMZ-2030-Reformkonzept-vor/index.html). Guatemala ist mit rund 17 Millionen Einwohnern das bevölkerungsreichste Land und die größte Volkswirtschaft in Zentralamerika. Trotz wirtschaftlichen Wachstums bleibt die Einkommensverteilung extrem ungleich: Wenige ein- flussreiche Familien verfügen über einen großen Teil der -
Drucksache 19/25272 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/25272 19. Wahlperiode 15.12.2020 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Florian Toncar, Christian Dürr, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Matthias Seestern-Pauly, Dr. Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Bewaffnete Kontrollen des Zolls Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls leistet wichtige Arbeit zur Kontrolle der Befolgung wichtiger arbeits- und sozialrechtlicher Normen. Dies betrifft etwa die Einhaltung von Arbeitsbedingungen, die Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung sowie die Erfüllung von sozialrecht- lichen Meldepflichten. Zur Erfüllung dieser Aufgaben führt die FKS regelmä- ßig Kontrollen in Geschäftsräumen und auf Grundstücken von Arbeitgebern, Auftraggebern von Dienst- oder Werkleistungen, Entleihern und Selbstständi- gen durch. Dabei darf sie gemäß § 3 ff. des Schwarzarbeitsbekämpfungsgeset- zes (SchwarzArbG) Personen und Geschäftsunterlagen kontrollieren. Immer wieder kritisieren betroffene Unternehmen, -
Drucksache 19/2009 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2009 19. Wahlperiode 04.05.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Thomae, Jimmy Schulz, Manuel Höferlin, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Jens Beeck, Nicola Beer, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Otto Fricke, Thomas Hacker, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Thomas L. Kemmerich, Katharina Kloke, Daniela Kluckert, Pascal Kober, Dr. Lukas Köhler, Wolfgang Kubicki, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Till Mansmann, Alexander Müller, Roman Müller-Böhm, Dr. Martin Neumann, Christian Sauter, Frank Schäffler, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Judith Skudelny, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Michael Theurer, Manfred Todtenhausen, Dr. Andrew Ullmann, Gerald Ullrich, Johannes Vogel (Olpe) und der Fraktion der FDP Cybersicherheit Beim „NotPetya“-Virus handelte es sich um einen Cyber-Angriff, der im Juni 2017 weltweit, darunter auch in Deutschland, für Schäden in Milliardenhöhe sorgte. Der Virus hatte zunächst Rechner in der Ukraine befallen, ehe er sich auf die Geschäftspartner ukrainischer Firmen im europäischen, amerikanischen und asiatischen Ausland ausweitete. Zu den Opfern sollen unter anderem der Pharma- konzern Merck, der Konsumgüterkonzern Beiersdorf, die dänische Reederei A.P. Moller-Maersk und das Logistikunternehmen TNT sowie FedEX gehört ha- ben. Die US-Regierung schätzt den weltweiten Schaden von „NotPetya“ auf mehr als 10 Mrd. Dollar. Vor der Bundestagswahl 2017 warnte die Bundesregierung, dass russische Geheimdienste „versuchen könnten, die Bundestagswahl 2017 durch Cyber-Angriffe zu beeinflussen“. Die Bundesregierung schreibt Russland die Cyber-Angriffe auf den Deutschen Bundestag im Frühjahr 2015 sowie auf politische Parteien im April, Mai und August 2016 zu. -
Migration, Integration, Asylum
www.ssoar.info Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2018 Grote, Janne; Lechner, Claudia; Graf, Johannes; Schührer, Susanne; Worbs, Susanne; Konar, Özlem; Kuntscher, Anja; Chwastek, Sandy Veröffentlichungsversion / Published Version Forschungsbericht / research report Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Grote, J., Lechner, C., Graf, J., Schührer, S., Worbs, S., Konar, Ö., ... Chwastek, S. (2019). Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2018. (Annual Policy Report / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)). Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ); Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Nationale Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168- ssoar-68295-9 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute or otherwise use the nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie document in public. -
Drucksache 19/25902
Deutscher Bundestag Drucksache 19/25902 19. Wahlperiode 15.01.2021 Antrag der Abgeordneten Jens Beeck, Michael Theurer, Johannes Vogel (Olpe), Carl- Julius Cronenberg, Pascal Kober, Matthias Nölke, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Jens Brandenburg (Rhein- Neckar), Dr. Marco Buschmann, Christian Dürr, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Dr. Gero Clemens Hocker, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Dr. Martin Neumann, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Verhandlungen zu pandemiebedingten Mehrkosten der Einrichtungen der Eingliederungshilfe ermöglichen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die SARS-CoV-2-Pandemie stellt die Einrichtungen der Behindertenhilfe wie die Ein- richtungen der Pflege und die Krankenhäuser vor große Herausforderungen. Die Hilfs- und Sozialschutzpakete des Bundes leisten im Großen und Ganzen einen wichtigen Beitrag, um die finanziellen Belastungen zu mindern und somit die Pla- nungssicherheit der Einrichtungen und deren Träger zu stabilisieren. Neben der Be- wältigung der aktuellen Probleme ist auch auf den dauerhaften Erhalt dieser systemre- levanten Strukturen zu achten. Zerstörte Strukturen in der Behindertenhilfe können nach Ende der Pandemie nicht einfach wieder aufgebaut werden. Sowohl die Sofort- hilfen als auch die langfristige Stabilisierung müssen daher gleichermaßen das Ziel der Maßnahmen sein. Seit März 2020 erbringen die Einrichtungen und Dienste in der Eingliederungshilfe unter erschwerten Bedingungen ihre Leistungen und Angebote. Dies geschieht unter personellem und sachlichem Mehraufwand.