Digital. Innovativ. Nachhaltig
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
(Jens Spahn), Ralph Brinkhaus
Sondierungsgruppen Finanzen/Steuern CDU: Peter Altmaier (Jens Spahn), Ralph Brinkhaus CSU: Markus Söder, Hans Michelbach SPD: Olaf Scholz, Carsten Schneider Wirtschaft/Verkehr/Infrastruktur/Digitalisierung I/Bürokratie CDU: Thomas Strobl, Carsten Linnemann CSU: Alexander Dobrindt, Ilse Aigner, Peter Ramsauer SPD: Thorsten Schäfer-Gümbel, Anke Rehlinger, Sören Bartol Energie/Klimaschutz/Umwelt CDU: Armin Laschet, Thomas Bareiß CSU: Thomas Kreuzer, Georg Nüßlein, Ilse Aigner SPD: Stephan Weil, Matthias Miersch Landwirtschaft/Verbraucherschutz CDU: Julia Klöckner, Gitta Connemann CSU: Christian Schmidt, Helmut Brunner SPD: Anke Rehlinger, Rita Hagel Bildung/Forschung CDU: Helge Braun, Michael Kretschmer CSU: Stefan Müller, Ludwig Spaenle SPD: Manuela Schwesig, Hubertus Heil Arbeitsmarkt/Arbeitsrecht/Digitalisierung II CDU: Helge Braun, Karl-Josef Laumann CSU: Stefan Müller, Emilia Müller SPD: Andrea Nahles, Malu Dreyer Familie/Frauen/Kinder/Jugend CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer, Nadine Schön CSU: Angelika Niebler, Paul Lehrieder SPD: Manuela Schwesig, Katja Mast Soziales/Rente/Gesundheit/Pflege CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer, Hermann Gröhe, Sabine Weiss CSU: Barbara Stamm, Melanie Huml, Stephan Stracke SPD: Malu Dreyer, Andrea Nahles, Karl Lauterbach Migration/Integration CDU: Volker Bouffier, Thomas de Maizière CSU: Joachim Herrmann, Andreas Scheuer SPD: Ralf Stegner, Boris Pistorius Innen/Recht CDU: Thomas Strobl, Thomas de Maizière CSU: Joachim Herrmann, Stephan Mayer SPD: Ralf Stegner, Eva Högl Kommunen/Wohnungsbau/Mieten/ländlicher -
Mittelstands-Union Der CSU Holt Unions-Wirtschaftsflügel
Mittelstands-Union der CSU holt Unions- Wirtschaftsflügel nach Bayern – Neuwahlen des Bundesvorstandes „Mehr Markt Wirtschaft“ – unter diesem Motto findet am 1. und 2. September in Nürnberg der 13. Bundesmittelstandstag der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) in der Messe Nürnberg statt. Hauptredner sind die beiden Parteivorsitzenden, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Ministerpräsident Horst Seehofer sowie CSU-Spitzenkandidat Joachim Herrmann und Bayerns Finanzminister Dr. Markus Söder. Die Mittelstands-Union der CSU ist der bayerische Teil der MIT. Der MU-Vorsitzende Dr. h.c. Hans Michelbach, MdB ist zugleich stellvertretender Bundesvorsitzender der MIT. Vorsitzender ist Dr. Carsten Linnemann, MdB (Nordrhein-Westfalen). Die MU stellt 61 Delegierte von 450 und rund 4.000 von 23.000 MIT-Mitgliedern. In Nürnberg werden rund 1.000 Delegierte und Gäste erwartet. Michelbach hatte den Bundesmittelstandstag nach Bayern geholt: „Mittelstand und Mittelschicht, die Leistungsträger unseres Landes, stehen bei uns im Zentrum der Politik. Das zeigen das Unions- Regierungsprogramm und der CSU-Bayernplan. MU und MIT haben hier zahlreiche Positionen eingebracht, beispielhaft Steuersenkungen, Wiedereinführung des Meisterbriefs, gezielte Investitionen in kleine und mittlere Unternehmen, Ausbau der digitalen Infrastruktur, Bürokratie- TÜV und Entbürokratisierung beim Mindestlohn. Als MU und CSU haben wir hier ein besonders starkes Gewicht in MIT und CDU“, so Michelbach. Die MU fordert in Nürnberg mit eigenen Anträgen die sofortige Abschaffung des Soli, ein Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz, Steuerfreiheit für Bonuszahlungen an Mitarbeiter sowie ein mittelstandsfreundliches Baurecht. Hans Michelbach und die weiteren gewählten MU-Mitglieder des Bundesvorstandes – Peter Erl (Niederbayern), Peter Götz (Unterfranken), Bernhard Kösslinger (Oberbayern) und Thomas Schmatz (München), stellen sich in Nürnberg, wie auch Carsten Linnemann, zur Wiederwahl. -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Plenarprotokoll 16/220
Plenarprotokoll 16/220 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 220. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Mai 2009 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- ter und der Fraktion DIE LINKE: neten Walter Kolbow, Dr. Hermann Scheer, Bundesverantwortung für den Steu- Dr. h. c. Gernot Erler, Dr. h. c. Hans ervollzug wahrnehmen Michelbach und Rüdiger Veit . 23969 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Barbara Höll, Dr. Axel Troost, nung . 23969 B Dr. Gregor Gysi, Oskar Lafontaine und der Fraktion DIE LINKE: Steuermiss- Absetzung des Tagesordnungspunktes 38 f . 23971 A brauch wirksam bekämpfen – Vor- handene Steuerquellen erschließen Tagesordnungspunkt 15: – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. a) Erste Beratung des von den Fraktionen der Barbara Höll, Wolfgang Nešković, CDU/CSU und der SPD eingebrachten Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter Entwurfs eines Gesetzes zur Bekämp- und der Fraktion DIE LINKE: Steuer- fung der Steuerhinterziehung (Steuer- hinterziehung bekämpfen – Steuer- hinterziehungsbekämpfungsgesetz) oasen austrocknen (Drucksache 16/12852) . 23971 A – zu dem Antrag der Abgeordneten b) Beschlussempfehlung und Bericht des Fi- Christine Scheel, Kerstin Andreae, nanzausschusses Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE – zu dem Antrag der Fraktionen der GRÜNEN: Keine Hintertür für Steu- CDU/CSU und der SPD: Steuerhin- erhinterzieher terziehung bekämpfen (Drucksachen 16/11389, 16/11734, 16/9836, – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. 16/9479, 16/9166, 16/9168, 16/9421, Volker Wissing, Dr. Hermann Otto 16/12826) . 23971 B Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 23971 D FDP: Steuervollzug effektiver ma- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 23973 A chen Eduard Oswald (CDU/CSU) . -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 228. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 7. Mai 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Änderungsantrag der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Daniela Wagner, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drs. 19/24838, 19/26023, 19/29396 und 19/29409 Entwurf eines Gesetzes zur Mobilisierung von Bauland (Baulandmobilisierungsgesetz) Abgegebene Stimmen insgesamt: 611 Nicht abgegebene Stimmen: 98 Ja-Stimmen: 114 Nein-Stimmen: 431 Enthaltungen: 66 Ungültige: 0 Berlin, den 07.05.2021 Beginn: 12:25 Ende: 12:57 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. -
Faculty of Business Administration And
ANNUAL REPORT 2016 + 2017 FACULTY OF BUSINESS FACULTY OF BUSINESS ADMINISTRATION AND ECONOMICS AND ADMINISTRATION BUSINESS OF FACULTY ADMINISTRATION AND ECONOMICS Reports, Photos, Facts and Figures ANNUAL REPORT + 2017 2016 THE DEAN’S OFFICE 4-7 THE FACULTY 8 RESEARCH 26 Faculty profile 10 Research in numbers 28 Our faculty in numbers 11 Key research areas 29 Innovation space for founders 12 International conferences 40 Visitors to our faculty 14 Young researchers 41 Our regional network 16 Our international network 22 New professorships 24 A book on faculty history 25 DEPARTMENTS & EDUCATION 46 CHAIRS 58 Student enrolment trends 47 Management 60 Positions in CHE rankings 48 Taxation, Accounting and Finance 78 Study programmes within the faculty 50 Business Information Systems 100 Study support 51 Economics 116 International programmes 52 Business and Human Resource Education 132 Student councils 56 Law 144 2+3 THE DEAN’S OFFICE TEAM, APPOINTED IN OCTOBER 2016 (L TO R) PROF. DR. RENÉ FAHR (VICE-DEAN OF RESEARCH) PROF. DR. CAREN SURETH-SLOANE (DEAN) PROF. DR. H.-HUGO KREMER (DEAN OF ACADEMIC AFFAIRS) AND PROF. DR. DENNIS KUNDISCH (VICE-DEAN OF IT & PUBLIC RELATIONS) GREETINGS FROM THE DEAN’S OFFICE The members of the six departments in the Faculty of Business Administra- tion and Economics are interconnected – not just with each other and with their academic colleagues in other disciplines at Paderborn University, but worldwide, through collaborations with academic and industrial partners. In addition to research and teaching projects, this includes memberships in associations and societies, editorial work at academic journals and or- ganising conferences and workshops at a national and international level. -
Liebe Leserinnen Und Leser, Es Geht Auch Anders
Liebe Leserinnen und Leser, Koalition auch anders kann. Mit dem Enge Partnerschaft Fachkräfteeinwanderungsgesetz die Ereignisse in Thüringen lasten haben wir zum 1. März einen guten Deutschland noch immer schwer auf unserer rechtlichen Rahmen für eine ver- und Groß- Partei. Keine besserte Zuwanderung qualifizierter britannien Frage: Die Arbeitskräfte gesetzt. Ein großer sind in der Entscheidung Erfolg ist auch die Wiedereinführung jüngeren Geschichte von Annegret der Meisterpflicht in zwölf Gewerken stets mit ver- Kramp-Kar- zum 1. Januar. Ebenso hat der Bun- einter Stimme renbauer, den destag endlich eine Reduzierung aufgetreten. CDU-Vorsitz der Sozialbeiträge auf Betriebs- Trotz des aufzugeben renten verabschiedet. In Zukunft und nicht als Brexits teilen wir weiter gemeinsame bleiben die ersten 159,25 Euro von Interessen und Werte. Darüber war Kanzlerkandi- Betriebsrenten immer beitragsfrei. ich mit dem britischen Botschafter in datin anzutre- Für diese drei Punkte habe ich mich Berlin, Sebastian Wood, einer Mei- ten, verdient in den vergangenen Jahren immer nung. Gerade jetzt kommt es darauf Respekt. Der Vorgang zeigt aber wieder stark gemacht. an, dass wir unsere wirtschaftlichen auch, in welch tiefer Krise die CDU Besonders freut mich auch, dass die und politischen Beziehungen beson- steckt. Unsere Partei ist gespalten ders stark pflegen. wie selten zuvor. von mir im Sommer angestoßene Debatte um eine Vorschulpflicht Was wir jetzt brauchen, ist eine star- endlich richtig geführt wird und eini- ke Persönlichkeit, die versöhnen, ge Bundesländer ganz konkret re- aber auch führen kann. Es braucht agieren. Hessen etwa will eine Vor- Klartext im Freistaat jemanden, der die CDU inhaltlich schulpflicht für alle Kinder einführen, glasklar gegen andere Parteien die die Sprachtests nicht bestehen. -
Geschäftsbericht 2019 – 2021 (PDF)
2019BIS 2021 GESCHÄFTSBERICHT Wir sind Freie Demokraten. Wir glauben, dass Deutschland jetzt einen Neustart braucht. Wir glauben, dass es moderner, digitaler und freier werden muss. Wir glauben an das große DER Potenzial unseres Landes. Wir sind bereit, Verantwortung dafür zu übernehmen. FREIEN DEMOKRATEN Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, liebe Freunde und Verbündete der Freien Demokraten, die besonderen Zeiten, die den Zeitraum dieses Geschäftsberichts prägen, manifestieren sich nicht zuletzt im anstehenden Bundes- parteitag: Zum ersten Mal in der Geschichte der FDP findet er digital statt. Bereits der Bundesparteitag im Jahr 2020 wurde von der Michael Zimmermann Corona-Pandemie beeinflusst: Gemeinsam haben wir – ebenfalls erstmalig – erfolgreich einen hybriden Bundesparteitag durchgeführt. Dennoch freue ich 2019 mich schon jetzt sehr darauf, bald wieder einen Parteitag in Präsenz veranstalten zu können. Auch politisch war der Berichtszeitraum von besonderen Herausforderungen geprägt. Die größte Stärke der Freien Demokraten war dabei eine stabilisierende Konstante: Hoch motivierte und engagierte Mitglieder, die sich ehrenamtlich in Gremien wie Bundesfachausschüssen eingebracht, die sich in großer Zahl an der Weiterentwicklung unseres Leitbildes Anfang 2020 beteiligt und die durch ihre Mitarbeit an unserem Entwurf für das Bundestagswahlprogramm die programmatische Aufstellung der FDP geprägt haben. Herzlichen Dank dafür! Mit der zügigen Einrichtung von digitalen Ortsverbänden, Fachausschüssen und einer Wahl-Software für Untergliederungen, mit neuen Mitmach-Formaten wie „Neu@FDP“ für Neumitglieder und „Wir@FDP“ als Schulungsangebot sowie mit weiteren Investitionen in die Digitalisierung konnten wir zur Modernisierung der Parteiarbeit beitragen – auch und gerade in Pandemie-Zeiten. Unsere Position als Digitalpartei Nr. 1, wie sie uns in einer Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung bescheinigt wurde, wollen wir in Zukunft nicht nur halten, sondern noch weiter ausbauen. -
Werkstattgespräch Klimaschutz
Werkstattgespräch Klimaschutz Dienstag, 3. September 2019 9:00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Paul Ziemiak MdB Generalsekretär der CDU Deutschlands Markus Blume MdL Generalsekretär der CSU 9:30 – 10:00 Uhr Impuls Dr. Wolfgang Schäuble MdB Präsident des Deutschen Bundestags 10:00 – 12:30 Uhr Werkstattgespräche, Teil I: Diskussion Werkstatt 1: CO2 einen vernünftigen Preis geben Leitung: Andreas Jung MdB Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Haushalt, Finanzen und Kommunalpolitik Impuls: Prof. Dr. Ottmar Edenhofer Inhaber des Lehrstuhls für die Ökonomie des Klimawandels an der TU Berlin und Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Werkstatt 2: Zukunft der Mobilität Leitung: Steffen Bilger MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Impuls: Prof. Dr. Henning Kagermann Vorsitzender des acatech-Kuratoriums und des Lenkungskreises der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität Werkstatt 3: Eine starke Wirtschaft für Wachstum und Klimaschutz Leitung: Dr. Carsten Linnemann MdB Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Wirtschaft, Mittelstand und Tourismus sowie Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU Impuls: Prof. Dr. Uwe Cantner Vorsitzender der Expertenkommission Forschung und Innovation der Bundesregierung Werkstatt 4: Potenziale des Wohn- und Bausektors Leitung: Katherina Reiche Hauptgeschäftsführerin des Verbands kommunaler Unternehmen Impuls: Mechthild Heil MdB Vorsitzende des Bundestagsausschusses -
Facta Simonidis 2017 Nr 10
Facta SimonidisFacta Simonidis20172016 NR NR 11 (10)(9) 1 RADA PROGRAMOWA / ADVISORY BOARD Prof. dr Inesa Baybakova (PL Lwów), prof. dr Juergen Beschorner (FHBund Berlin), prof. dr hab. Edward Fiała (KUL Lublin – PWSZ Zamość), prof. dr hab. Jerzy Hetman, przewodniczący / chairper- son (UP Lublin), prof. dr hab. Teresa Łoś – Nowak (UWr. Wrocław), prof. dr hab. Waldemar Martyn (PWSZ Zamość – UP Lublin), prof. dr hab. Wojciech Nowicki (UMCS Lublin – PWSZ Zamość), prof. dr hab. I. Pankevych (UIF Lwów), prof. dr Ihor Pasichnyk (OA Ostrog), prof. dr Alla Rogatyuk (BIEM Łuck). REDAKTOR NACZELNY/EDITOR-IN-CHIEF Prof. dr hab. Henryk Chałupczak SEKRETARZ REDAKCJI / ASSOCIATE EDITOR Dr Ewa Pogorzała REDAKTORZY TEMATYCZNI / SUBJECT AREA EDITORS Dr Henryk Duda Mgr Małgorzata Samulak-Piłat Dr Justyna Misiągiewicz Dr Beata Rodzik RECENZENCI / REVIEWERS Prof. dr hab. Tadeusz Kucharski Prof. dr hab. Ivan Pankevych WYDAWCA / PUBLISHER Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa im. Szymona Szymonowica w Zamościu Zamość / Poland ADRES REDAKCJI / EDITORIAL ADDRESS Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa im. Szymona Szymonowica w Zamościu Ul. Pereca 2; 22 – 400 Zamość Tel. +48 84 638 34 44; Tel/fax +48 84 638 35 00 e-mail: [email protected] @ Copyright by Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa im. Sz. Szymonowica w Zamościu ISSN: 1899 - 3109 Nakład: 300 + 16 egz. Druk: Drukarnia EXPOL P. Rybiński, J. Dąbek, Ul. Brzeska 4, 87-800 Włocławek Tel./fax: (54) 232 37 23 Spis treści Contents I. Artykuły Articles Monika Kowalska ................................................................................................. 7 Constitutional responsibility of the president in post-communist countries – case study (Lithuania, Romania, the Czech Republic) Odpowiedzialność konstytucyjna prezydenta w państwach postkomunistycznych – studium przypadku (Litwa, Rumunia, Czechy) Łukasz Wojcieszak ............................................................................................. -
Plenarprotokoll 16/63
Plenarprotokoll 16/63 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 63. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 9. November 2006 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Innovation forcieren – Sicherheit im neten Dr. Max Lehmer . 6097 A Wandel fördern – Deutsche Einheit vollenden Wahl der Abgeordneten Dr. Michael Meister (Drucksache 16/313) . 6099 A und Ludwig Stiegler in den Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau . 6097 B d) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadt- Wahl der Abgeordneten Angelika Krüger- entwicklung: Leißner als ordentliches Mitglied und der Abgeordneten Dorothee Bär als stellvertre- – zu der Unterrichtung durch die Bun- tendes Mitglied der Vergabekommission der desregierung: Jahresbericht der Bun- Filmförderanstalt . 6097 B desregierung zum Stand der deut- Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- schen Einheit 2005 nung . 6097 C – zu dem Entschließungsantrag der Ab- Absetzung der Tagesordnungspunkte 14, 22, geordneten Arnold Vaatz, Ulrich 26 und 32 . 6098 C Adam, Peter Albach, weiterer Abge- ordneter und der Fraktion der CDU/ Änderung der Tagesordnung . 6098 D CSU sowie der Abgeordneten Stephan Hilsberg, Andrea Wicklein, Ernst Bahr (Neuruppin), weiterer Abgeordneter Tagesordnungspunkt 3: und der Fraktion der SPD zu der Un- terrichtung durch die Bundesregie- a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: rung: Jahresbericht der Bundesre- Jahresbericht der Bundesregierung gierung zum Stand der deutschen zum Stand der deutschen Einheit 2006 Einheit 2005 (Drucksache 16/2870) . 6098 -
Luuk Molthof Phd Thesis
Understanding the Role of Ideas in Policy- Making: The Case of Germany’s Domestic Policy Formation on European Monetary Affairs Lukas Hermanus Molthof Thesis submitted for the degree of PhD Department of Politics and International Relations Royal Holloway, University of London September 2016 1 Declaration of Authorship I, Lukas Hermanus Molthof, hereby declare that this thesis and the work presented in it is entirely my own. Where I have consulted the work of others, this is always clearly stated. Signed: ______________________ Date: ________________________ 2 Abstract This research aims to provide a better understanding of the role of ideas in the policy process by not only examining whether, how, and to what extent ideas inform policy outcomes but also by examining how ideas might simultaneously be used by political actors as strategic discursive resources. Traditionally, the literature has treated ideas – be it implicitly or explicitly – either as beliefs, internal to the individual and therefore without instrumental value, or as rhetorical weapons, with little independent causal influence on the policy process. In this research it is suggested that ideas exist as both cognitive and discursive constructs and that ideas simultaneously play a causal and instrumental role. Through a process tracing analysis of Germany’s policy on European monetary affairs in the period between 1988 and 2015, the research investigates how policymakers are influenced by and make use of ideas. Using five longitudinal sub-case studies, the research demonstrates how ordoliberal, (new- )Keynesian, and pro-integrationist ideas have importantly shaped the trajectory of Germany’s policy on European monetary affairs and have simultaneously been used by policymakers to advance strategic interests.