Das Tessiner Bergdorf Indemini (Gambarogno)

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Das Tessiner Bergdorf Indemini (Gambarogno) Luftbilder der Schweiz Das Tessiner Bergdorf Indemini (Gambarogno) N © Schweizer Luftwaffe, Juli 2010 Indemini liegt im tessinischen, Val Giona genannten oberen Abschnitt des Valle Veddasca, welches bei Maccagno auf italienischem Boden ins Haupttal des Lago Maggiore mündet. Das Dorf gehört seit April 2010 zur Gemeinde Gambarogno. Mit 27 zu 9 Stimmen hiess die Bevölkerung Indeminis am 25. November 2007 ′il progetto di aggregazione comunale′ gut. Die neue Gemeinde umfasst die Dörfer Caviano, Contone, Gerra Gambarogno, Indemini, Magadino, Piazzogna, S. Abbondio, S. Nazzaro und Vira Gambarogno. (Webseite Indemini: ′il futuro di Indemini; Webseite ′Amici di Indemini′) N © Schweizer Luftwaffe, Juli 2010 © PHBern © Schweizer Luftwaffe Indemini - Seite 1 Luftbilder der Schweiz Kulturlandschaftswandel in Indemini (TI) 1928 - 2010 N zur besseren Übersichtlichkeit: im Acrobat Reader Ebenen ein - und ausschalten © Schweizer Luftwaffe, Sept. 1928 ungefähre landwirtschaftliche Nutzfläche 2010 Dorfkern ± unverändert 2010 / 1928 N zur besseren Übersichtlichkeit: im Acrobat Reader Ebenen ein - und ausschalten © Schweizer Luftwaffe, Juli 2010 © PHBern © Schweizer Luftwaffe Indemini - Seite 2 Luftbilder der Schweiz Kleinräumige Intensivnutzung zwischen ± 900 und ± 1200 Metern N © Schweizer Luftwaffe, Sept. 1928 Lago Maggiore © 2011 swisstopo (BA110304) Italien © 2011 swisstopo (BA110304) Schweiz. Landeskarten 1 : 50′000, Blatt 236 (Malcantone) und 1 : 25′000, Blatt 1332 (Brissago) © PHBern © Schweizer Luftwaffe Indemini - Seite 3 Luftbilder der Schweiz Indemini, vom Monte Lema aus betrachtet (1) N 7 5 4 3 2 6 Svizzera Italia 1 © Hanspeter Jud, Oktober 2011 1 Indemini (979 m) 2 Monti Idacca 3 Corte di Neggia 4 Monte Cambarogno (1734 m) 5 Monte Tamaro (1961.5 m) 6 Valle del Ri / Landesgrenze 7 Lago Maggiore 8 Graglio (I) 9 La Forcora (I) (1179 m) 10 Monte Cadrigna (1300 m) 11 Finsteraarhorn (4274 m) Graglio (I), Nachbardorf Indeminis, vom Monte Lema aus betrachtet N 11 10 9 8 © Hanspeter Jud, Oktober 2011 © PHBern © Schweizer Luftwaffe Indemini - Seite 4 Luftbilder der Schweiz Indemini, vom Monte Lema aus betrachtet (2) N 8 6 7 5 Italia 4 9 1 2 Svizzera 3 © Hanspeter Jud, Oktober 2011 1 Indemini (979 m) 2 Valle del Ri / Landesgrenze 3 Biegno (I) 4 Cangili (I) (1133) 5 Cardada (1329) 6 Cimetta (1647) 7 Krete des M. Gambarogno 8 Monte Cambarogno (1734) 9 Pezze (CH) (1050) © Hanspeter Jud, Oktober 2011 © PHBern © Schweizer Luftwaffe Indemini - Seite 5 Luftbilder der Schweiz Indemini und die Problematik der Berglandwirtschaft Indemini, hart an der schweizerisch-italienischen Grenze gelegen, ist ein typisches Tessiner Bergdorf mit ausgeprägter historischer Berglandwirtschaft. Die landwirtschaftlichen Nutz- flächen erstreckten sich von rund 900 Metern bis auf 1200 Meter. Das Erwerbseinkommen aus der Landwirtschaft mit dem aufgrund der Nähe zur italienischen Grenze blühenden Schmugglergeschäft hat der Bevölkerung über Jahre einen für Berggebiete durchschnittli- chen Lebensstandard ermöglicht. Kleinräumige landwirtschaftliche (Weide-)Nutzung Das historische Luftbild von 1928 zeigt deutlich die kleinräumige landwirtschaftliche Nutzung über eine beachtliche Höhendifferenz. Hoher Arbeitsaufwand mit grossem Handarbeitsanteil, viele unproduktive Transport- und andere Leistungen, alles unter erschwerten natürlichen und betriebswirtschaftlichen Bedingungen; demgegenüber geringe Erträge, starke Marktabhängigkeit, ungenügender Wirtschaftserfolg sind die Hauptmerkmale der traditionellen Berglandwirtschaft. Die Abwanderung der Bergbevölkerung in die nächsten grösseren Zentren ist ein weiteres Problem. So verändert sich die Bevölkerungsentwicklung trotz Geburtenüberschuss negativ. Die Entvölkerung der Berggemeinden wird zum fast unüberwindbaren Problem. Der Prozess der Vergandung Vor der Besiedlung handelte es sich beim Berggebiet um eine Naturlandschaft, die der Sied- ler zur Kulturlandschaft umgewandelt hatte. Anstelle von Wald traten Äcker und Weiden; die Waldgrenze wurde künstlich tiefer gesetzt von je nach Region etwa 2000 Metern auf rund 1800 Meter ü.M. Wo die Gemeinde keine Arbeitsplätze in Industrie oder Dienstleistung stellen kann (Hotel- lerie und Parahotellerie), ist die Abwanderung besonders gross. Ferienwohnungen und Fe- rienhäuser aber funktionieren das Berggebiet vom Landwirtschafts- zum Freizeitgebiet um. Der verbleibende Bauer wird zum Dienstleistenden im Tourismus. Dass dabei grosse infra- strukturelle Aufgaben die finanziellen Möglichkeiten einer Berggemeinde meist übersteigen, sei nur am Rande erwähnt. Die Kulturlandschaft bedarf sorgfältiger Pflege, wie: • Verblackung und Verstrauchung verhindern • Einwachsens von Wald verhindern • (natürliche) Düngung durch Weidegang sicherstellen • Weg-Anlagen pflegen und / oder erstellen • Wasserfangrinnen, Terrassen unterhalten • durch Erosion hervorgerufene Landschaftsschäden beheben • Mähen oder Abweiden des Grases (Wurzelwerk durch aktives Pflanzenwachstum erhalten) Wird diese Pflege unterlassen, verödet und vergandet das Gebiet (Ahd.: ‚braha‘ = aufbre- chen). Infolge Abwanderung und Überalterung der Erwerbsbevölkerung fehlt die Zeit, das Kulturland zu pflegen; es tritt eine Vereinfachung der Nutzung ein: Der Acker wird zur Mähwiese, die Mähwiese zur Weide, die Weide verwildert. Diese Vereinfachung, Reduktion der Nutzung (Degradierung), ist der Vergandungsprozess, der Abschluss dieses Prozesses ist die Gand (=kelt. ‚Geröllhalde‘). Der Prozess greift mit grosser Geschwindigkeit um sich. Die Einwaldung verändert das Landschaftsbild deutlich. Biologisch ist die Vergandung irreversibel. Durch zerstörtes Kulturland verliert das Berg- gebiet möglicherweise an Attraktivität. So gehen weitere Einnahmen aus dem Tourismus verloren, die Abwanderung nimmt weiter zu. Dadurch müssen mehr Flächen aufgegeben werden; somit nimmt die Vergandung zu. Verbuschung und Einwaldung greifen um sich und überwachsen ehemalige Kulturlandflächen, Ställe, Scheunen und letztlich ganze Dörfer. © PHBern © Schweizer Luftwaffe Indemini - Seite 6 Luftbilder der Schweiz Perspektiven Neue Nutzungsmöglichkeiten (Tourismus zum Beispiel) können das Aufgeben eines Dorfes verhindern oder zumindest hinauszögern. Natur Suchende aus den Ballungsräumen finden im Berggebiet oft alternative Lebensformen, was zum Erhalt der Berggebietsdörfer wesent- lich beitragen kann, allerdings mit ganz anderen Nutzungsprioritäten als im historischen Kontext. Indemini ist in diesem Zusammenhang ein gutes, erfreuliches Beispiel. «Gli Amici di Indemini» sind nur eine Gruppe von vielen, die den Erhalt des typischen Tessiner Berg- dorfes erstreben. Vergandung bedeutet auch Einwaldung, so, wie es die Fotografie von Graglio (Italien) zeigt: ein Bergdorf, vollständig von Wald umgeben. Extrapoliert man die Entwicklung der Landnut- zung auf der Luftaufnahme Indeminis aus dem Jahr 1928 über die Aufnahme von 2010 hin zur Fotografie von Graglio aus dem Jahre 2011, lässt sich ein mögliches Resultat zuneh- mender Nutzungsreduktion abschätzen: Indemini könnte in einigen Jahrzehnten ebenfalls vollständig eingewaldet sein wie Graglio im benachbarten Italien. Exkurs: Der Parco Nazionale della Val Grande Als Beispiel, wie sich ein ehemals als Alpweiden und Holzlieferantin genutzte Berggebiets- fläche vollständig einwalden kann und wie hoch ihr heutiger landschaftlicher Wert ist, steht das 15'000 ha grosse Naturschutzgebiet Val Grande südlich des Centovalli. Der Park wurde 1992 gegründet. Er erstreckt sich auf die folgenden Gemeinden: Aurano, Beura Cardezza, Caprezzo, Cossogno, Cursolo Orasso, In- tragna, Malesco, Miaz- zina, Premosello Chio- venda, San Bernardino Verbano, Santa Maria Maggiore, Trontano und Vogogna. Der Park zeigt eine Möglichkeit, wie sich auch die Berggebiete der Schweiz verändern könnten von einer vom Menschen zur Kultur- landschaft veränder- ten Naturlandschaft hin zu einer sekundär- en Naturlandschaft, ei- ner «Wilderness», die einen hohen ökologi- schen Wert besitzt. Parco Nazionale della Val Grande Karte aus der Webseite www.parcovalgrande.it © PHBern © Schweizer Luftwaffe Indemini - Seite 7 Luftbilder der Schweiz Die Vergandung im Berggebiet: Ursachenbündel Reduktion der Pflanzenvielfalt ÖV ungenügend mangelnde Verkehrsanbindung Skipisten - Planierung Brachlegung der Grasdecke gefährliche Strassen Pistenfahrzeuge verdichten zu wenig Steuereinnahmen zu wenig Schnee Schule ungenügend Schneekanonen anspruchsvolle Touristen zu wenig Lehrstellen ungenügende Infrastruktur zu tiefe Höhenlage zu wenig Arbeitsplätze zu kleine Strukturen Natelnetz ungenügend Abwanderung Tourismus Pistenfahrzeuge TV - Radio - Empfang hohe Investitionen Transportanlagen Après Ski lange Schneedecke Parkplätze kurze Vegetationszeit klimatisch unwirtlich Abfallentsorgung Naturgefahren Hotellerie / Parahotellerie Strassenpflege kalte Winter, kühle Sommer Zersiedelung steile Flächen Realteilung kleine Parzellierung fehlende Güterzusammenlegung beschränkte Fruchtfolge Mangelnder Wirtschaftserfolg Bewirtschaftungsbeiträge hoher Handarbeitsanteil ProzessVergandung der teurer Maschinenpark ungenügende Märkte Vergandung25.11.2005 - v12 geringe Wertschöpfung Politik grundsätzlich wenig Unterstützung Dorfpolitik zu wenig mutig niedrige Holzpreise vakante Ämter unzugängliche Gebiete vernachlässigter Bannwald Waldsterben Lawinenniedergänge teure Maschinen Gras nicht geschnitten mühsame Arbeit allgem. Lebensstandard Psycholog. Belastung: keine Weidepflege Verbuschung Landwirt als Kostenfaktor zu wenige Arbeitskräfte Bewirtschaftungsaufgabe äussere Einflüsse Berggebiet als Randgebiet zu schwere
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