Verzeichnis Der Gemälde Und Skulpturen in Der Königlichen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Verzeichnis Der Gemälde Und Skulpturen in Der Königlichen DER-KÖNIGLIQ1EN 1914. E-SMITTIER-USOHN KGLMOFBUQ1MAND* LUNG-KQCHSTR-68-71 /Vey. n VERZEICHNIS*W>. 44. 'BeA^t^i dtHf. DER GEMÄLDE UND SKULP- TUREN IN DER KÖNIGLICHEN NATIONAL-GALERIEZU BERLIN 1914 E-S MITTLER -U- SOHN KGL - HOFBUCHHAND- LUNG -KOCHSTR- 68-71 Alle Rechte Vorbehalten Gedruckt in der Königlichen Hofbuchdruckerei von E. S. Mittler & Sohn, Berlin SW68, Kochstr. 68-71 INHALT Seite Vorwort V Geschichte der Sammlung VI Alphabetische Verzeichnisse: I. Abteilung: Gemälde und Kartons . 1 II. Abteilung: Skulpturen 141 Verzeichnis nach den Nummern: I. Abteilung: Gemälde und Kartons . .175 II. Abteilung: Skulpturen 205 Die Kunstwerke sind nach den Meisternamen alpha- betisch aufgeführt, zuerst die Gemälde und Kartons, dann die Skulpturen. Am Schluß des Bandes stehen kurze Verzeichnisse nach den Nummern. Die Gemälde sind mit Oelfarbe gemalt, sofern nichts anderes angegeben ist. Rechts und links gilt vom Beschauer aus. er vorliegende Katalog ist im wesentlichen ein D Neudruck der früheren Auflage, die im Jahre 1909 von dem damaligen Direktor v. Tschudi unter Mit- arbeit der Herren Dr. Knapp, Dr. Schwedeler-Meyer, Dr. Kern und Dr. Kaesbach herausgegeben wurde. Die Ausstattung ist die gleiche geblieben, nur sind die Abbildungen weggelassen; der Preis konnte dadurch bedeutend ermäßigt werden. Dagegen ist die Herausgabe eines großen Kataloges mit Ab- bildungen aller ausgestellten Werke in Vorbereitung. Außerdem sind von einer größeren Zahl von Werken billige Nachbildungen in Form von Postkarten zum Verkauf aufgelegt worden, so daß sich der Besucher der Galerie nach eigenem Geschmack eine Auswahl zusammenstellen kann. Herr Dr. Kaesbach hat die vorliegende Auflage ergänzt und durchgesehen. Justi. VI GESCHICHTE DER SAMMLUNG Geschichte der Sammlung. Die Geschichte der Sammlung reicht nicht durch Jahrhunderte hindurch, wie bei Sammlungen alter Kunst und ist deshalb nicht sehr bewegt. Man kann sich aus diesem Katalog leicht über die Art und Zeit der Erwerbung jedes Werkes unterrichten und dadurch über die Sammeltätigkeit der verschie- denen in Betracht kommenden Persönlichkeiten ein Urteil bilden, das hier natürlich nicht abgegeben werden kann. Es sollen nur einige äußere Tatsachen kurz berichtet werden. Die Sammlung Wagener. Die Veranlassung zur Begründung der National- Galerie war die Stiftung der Sammlung Wagener. Der Königlich schwedische und norwegische Konsul J. H. W. Wagener hatte seit dem Jahre 18JLSL Ge- mälde lebender Meister gesammelt, mit warmer Liebe zur Kunst und mit einem Aufwand von Mitteln, der für die damaligen Verhältnisse in Deutschland recht beträchtlich war. Seine erste Erwerbung war ein Landschaftsbild des von ihm hochverehrten Schinkel; es folgten ~T81 8 zwei Bilder von Franz Krüger. Neben den Berliner Künstlern berücksichtigte er in den zwanziger Jahren besonders auch die Münchener. Als seit 1828 unter Wilhelm Schadows Leitung die Düsseldorfer Schule sich entfaltete, wandte ihr Wagener die lebhafteste Teilnahme zu, so daß sich bald die meisten ihrer Vertreter durch charakte- ristische Arbeiten in seiner Sammlung vereinigt sahen. Dazu kamen noch Bilder von vereinzelt stehenden deutschen Malern, sowie von Wiener Meistern jener Zeit. Aber auch eine beträchtliche WEITERE SCHENKUNGEN VII Zahl von ausländischen Künstlern ist in der Samm- lung Wagener vertreten: belgische, holländische, französische und englische. Das Vermächtnis Wageners — vom 16. März 1859 — trat im Jahre J861 in Kraft. Die Sammlung wurde zunächst in den Räumen der Königlichen Akademie der Künste ausgestellt. Sofort wurde der Gedanke aufgegriffen, den Wagener in dem Schlußsatz seines Testaments ausgesprochen hatte: »Insbeson- dere überlasse ich es ganz dem Allerhöchsten Er- messen, ob etwa die Sammlung noch . verstärkt und fortgeführt werden soll, um so zu einer natio- nalen Galerie heranzuwachsen, welche die neuere Malerei auch in ihrer weiteren Entwicklung darstellt, und den Zweck, der mir bei Begründung der Sammlung vorgeschwebt hat, vollständiger erfüllt, als dies während der kurzen Lebensdauer eines einzelnen möglich ist.« In diesem Sinne wurden bei der Eröffnung des Neubaues der National-Galerie im Jahre 1876 die Gemälde aus der Sammlung Wagener nicht etwa als geschlossene Sammlung abgetrennt aufgestellt, sondern mit den anderen Erwerbungen vermischt, da sie ja als die Grundlage einer zu verstärkenden und fortzuführenden Samm- lung anzusehen sind; so kann die ganze Galerie einheitlich geordnet werden. Jedes aus der Sammlung Wagener stammende Bild trägt am Rahmen einen entsprechenden Vermerk. Weitere Schenkungen. Der Allerhöchste Erlaß über die Annahme und vor- läufige Aufstellung der Wagenerschen Sammlung schließt mit einem Hinweis auf die sofort geplante Ausgestaltung: VIII WEITERE SCHENKUNGEN »Zugleich will Ich, den von dem patriotischen Stifter in seinem letzten Willen ausgesprochenen Gedanken zu dem Meinigen machend, daß mit dieser Samm- lung der Grund zu einer vaterländischen Galerie von Werken neuerer Künstler gelegt werde, und indem ich Ihren hierauf zu richtenden weiteren Anträgen entgegensehe und Mich freuen werde, wenn Kunst- freunde, in gleicher Gesinnung wie der verewigte Wagener, zur Verherrlichung der Kunst und zum ehrenden Gedächtnis ihrer Beförderer durch Bei- steuer vorzüglicher Meisterwerke für das Gedeihen dieser nationalen Anstalt mitwirken wollen, werde Ich selbst auch durch Hingabe hierzu sich eignender in Meinem Besitz sich befindender Gemälde dazu beizutragen Mir angelegen sein lassen.« Dementsprechend wurde von IHREN MAJESTÄTEN im Jahre 1861 unter Vorbehalt des Eigentumsrechts eine größere Zahl von Gemälden und Zeichnungen überwiesen, welche später zum Teil durch andere ersetzt worden sind. Ferner wurden von PRIVATEN KUNSTFREUNDEN schon vor der Eröffnung des Neubaues und dann weiter bis heute eine große Zahl von Kunstwerken geschenkt. Bei der Durchsicht des Kataloges wird man bemerken, wie viel die Galerie solchen privaten Schenkungen und Vermächtnissen verdankt. Auch Kapitalstiftungen kamen der Galerie zu: die V. ROHRSCHE STIFTUNG und die KISSSCHE STIFTUNG. Aus beiden sind zahlreiche bedeutende Kunstwerke erworben worden. Jedes dieser Werke trägt einen entsprechenden Vermerk. Staatsankäufe. Aus dem im Staatshaushalt ausgesetzten Fonds für Kunstzwecke wird alljährlich eine Summe zu An- AUSLEIHUNG VON KUNSTWERKEN IX kaufen für die National-Galerie verwandt. Die An- käufe geschehen durch den Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten. Dieser hört in der Regel vorher das Gutachten einer Kommission von Sachverständigen. Ausleihungvon Kunstwerken. Durch die Geschenke, Vermächtnisse und Ankäufe vermehrt sich der Bestand an Kunstwerken so stark, daß in den Galerieräumen nur noch etwa die Hälfte des Vorhandenen ausgestellt werden kann. Eine sehr erhebliche Zahl von Kunstwerken ist deshalb an kleinere Museen in anderen Städten abgegeben worden, auch zur Ausschmückung öffentlicher Ge- bäude. Diese Vermehrung der National-Galerie ist schon deshalb notwendig, weil das Gebiet der Sammlung nicht eine frühere abgeschlossene Epoche ist, sondern die Gegenwart, so daß die Grenzen sich beständig verschieben. Die Abgabe zahlreicher Kunstwerke ist jedoch keineswegs bloß ein notwendiges Übel, denn ganz abgesehen von dem Vorteil der kleineren Sammlungen, ergibt sich dadurch auch für die National-Galerie die Möglichkeit, den künstlerischen Rang ihrer Bestände zu heben und sie immer mehr zu einem klaren organischen Zusammenhang zu ordnen, der den wesentlichen Entwicklungslinien der neueren Kunst, wie sie erst allmählich im Lauf der Jahrzehnte hervortreten, mehr und mehr ent- spricht. I. ABTEILUNG GEMÄLDE ADAM 3 ANDREAS ACHENBACH, geb. ACHENBACH am 29. Sept. 1815 in Karlsruhe, gest. am 1. April 1910 in Düsseldorf. Landschaftsmaler. Von 1827— 1835SchülerJ.W.Schirmers an der Düsseldorfer Akademie. Unternahm seit 1832 zahlreiche Studienreisen, besonders an die Küsten Hollands und Norwegens. Besuchte 1843 Italien. STRASSE AM HAFEN VON OSTENDE. Bez.: 2 A. Achenbach 1866. Leinwand, h. 1,35, br. 1,86. Angekauft 1866. SCHEVENINGEN BEI ABENDDÄMMERUNG. In 3 der Ferne die Türme des Haag. Bez.: A. Achen- bach S. 69. (Scheveningen 1869.) Leinwand, h. 0,71, br. 1,00. Angekauft aus der A. v. Lieber- mannschen Sammlung 1875. HOLLÄNDISCHER HAFEN. Bez.: A. Achenbach 83. 506 Leinwand, h. 1,64, br. 2,26. Angekauft 1883. OSWALD ACHENBACH, geb. ACHENBACH am 2. Feb. 1827 in Düsseldorf, gest. am 1. Feb. 1905 daselbst. Landschaftsmaler. An der Akademie und bei seinem Bruder Andreas ausgebildet. Be- handelte mit Vorliebe italienische Motive. Von 1863—1872 Lehrer an der Düsseldorfer Akademie. MARKTPLATZ IN AMALFI. Ansicht der alten 399 Kathedrale S. Andrea mit dem im Jahre 1276 er- bauten Glockenturm. Rechts im Vordergrund das Haus des Mas’ Aniello mit großer Eingangsnische. Im Hintergrund erheben sich Felsen, die der ver- fallene Turm der Königin Johanna krönt. Bez.: Osw. Achenbach 1876. Leinwand, h. 1,28, br. 1,11. Angekauft 1876. ALBRECHT ADAM, geb. am 16. April 1786 ^AL-//"YlVIATTA IVA j n Nördlingen, gest. am 28. August 1862 in München. Schlachtenmaler. Schloß sich 1807 in München, wohin er über Nürnberg und Augsburg gekommen, an Joh. Lorenz Rugendas an. Machte 1809 den Feldzug Napoleons gegen Österreich mit. Kam dann nach Wien und begleitete den Vizekönig Eugen in den Feldzug gegen Italien. Bereiste 1812 Rußland, besuchte die Schlachtfelder Radetzkys in Italien 1848 bis 1852, begleitete endlich die Österreicher bei den ungarischen Revolutionskämpfen. Seine vier Söhne wurden ebenfalls Maler. * 1 4 ADAM 5 DER PFERDESTALL. Bez.: Albrecht
Recommended publications
  • Arbeitende Bilder« Die Skulptur Im Deutschen Kaiserreich Zwischen Künstlerischer Aneignung Und Sozialer Wirklichkeit
    Aus: Sarah Czirr »Arbeitende Bilder« Die Skulptur im Deutschen Kaiserreich zwischen künstlerischer Aneignung und sozialer Wirklichkeit November 2018, 488 S., kart., zahlr. Abb. 49,99 € (DE), 978-3-8376-4373-2 E-Book: PDF: 49,99 € (DE), ISBN 978-3-8394-4373-6 Skulpturen im Deutschen Kaiserreich waren meist kostenintensive Auftrags- bzw. kleinformatige Reproduktionskunst mit einem hohen Grad an Öffentlichkeit. Dies scheint mit dem gerade im 19. Jahrhundert vertretenen Diktum der autonomen Kunst im Widerspruch zu stehen. Zudem war der Kunstdiskurs bestimmt von einer Kontro- verse um die Ikonografie der Moderne. Sarah Czirr untersucht in diesem Kontext das sich eröffnende Spannungsfeld von künstlerischer Aneignung und sozialer Wirklich- keit, in dem Skulpturen in Zeiten der Industrialisierung zu »arbeitenden Bildern«, zu produktiven Akteuren verschiedener Seiten werden, ohne dass die Gesetze der »Kunst- wirklichkeit« je außer Kraft treten. Sarah Czirr, geb. 1979, ist promovierte Kunsthistorikerin und wissenschaftliche Mit- arbeiterin des Instituts Moderne im Rheinland an der Heinrich-Heine-Universität Düs- seldorf. Von 2011 bis 2015 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der ZERO-Foun- dation Düsseldorf. Weiteren Informationen und Bestellung unter: www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4373-2 © 2018 transcript Verlag, Bielefeld Inhalt 1 Vorwort | 7 2 Einleitung | 9 2.1 Fragestellung | 19 2.2 Methodischer Zugriff | 22 3 Systeme und Diskurse | 35 3.1 Sozialgeschichte | 35 3.1.1 Wirtschaft | 37 3.1.2 Gesellschaft | 39 3.1.3 Politik | 46 3.2
    [Show full text]
  • Familie Und Glasmalerei-Werkstatt Ely in Kassel, Nantes Und Wehlheiden
    »verdankt die Begründung dieser Kunstindustrie der Familie Ely« – Familie und Glasmalerei-Werkstatt Ely in Kassel, Nantes und Wehlheiden von Götz J. Pfeiffer Das im Titel zitierte Lob von 1897 auf die Glasmalerei-Werkstatt Ely klingt heute recht über- schwenglich.1 Angesichts ihres über 50-jährigen Bestehens und von heute noch an knapp 50 Standorten vorwiegend in Deutschland, aber auch in Frankreich und Übersee bezeugten Verglasungen ist es aber umso verwunderlicher, über 100 Jahre später nurmehr verstreute Angaben über die damals geschätzte und viel beschäftigte Werkstatt zu finden. Für mehr als ein halbes Jahrhundert, von 1855 bis 1909, prägten der aus Kassel stammende Vater Hein- rich Ely und seine Söhne Henri Julien und Louis Adolphe sowie die Schwiegertochter Lina mit ihrer Werkstatt die im 19. Jahrhundert aufblühende Tradition künstlerischer Verglasun- gen, zunächst vom französischen Nantes aus mit bis zu 20, später in Wehlheiden mit rund zehn Mitarbeitern. Im preußischen Regierungsbezirk Kassel arbeiteten die Ely neben heute ebenfalls weitgehend unbekannten Glasmalern wie Heinrich Leinweber in Fulda, Friedrich Berit und C. Klingebeil in Kassel sowie Karl Johann Schultz und seinen Söhnen August und Friedrich in Marburg.2 Mit geringem Interesse der Kunstwissenschaft an historistischer Kunst, der teils bis heute andauernden Gleichgültigkeit der Denkmalpflege gegenüber Werken dieser Zeit so- wie der stark zerstörten archivalischen Kasseler Überlieferung könnte erklärt werden, dass auch zur Werkstatt Ely bisher keine umfassende Darstellung erarbeitet wurde.3 Im Folgen- 1 »Seit ungefähr einem Vierteljahrhundert ist auch unser schönes Cassel in die Reihe jener Städte ge- treten, die sich rühmen dürfen, eine vortreffliche Glasmalerei zu besitzen, welche nicht nur im eige- nen Vaterlande, sondern auch weit über dessen Grenzen hinaus sich eines hochangesehenen Namens erfreut und deren künstlerische Produkte sich einen Platz erobert haben neben anderen, die aus viel bedeutenderen und länger bestehenden Glasmalereien hervorgegangen sind.
    [Show full text]
  • Das Berliner Denkmal Für Die Im Nationalsozialismus Verfolgten Homosexuellen Entstehung, Verortung, Wirkung
    2017-08-29 12-14-30 --- Projekt: transcript.anzeigen / Dokument: FAX ID 0270470364476556|(S. 1- 2) VOR3953.p 470364476564 Aus: Anika Oettler (Hg.) Das Berliner Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen Entstehung, Verortung, Wirkung September 2017, 182 Seiten, kart., 29,99 €, ISBN 978-3-8376-3953-7 Weltweit wächst die Zahl von Gedenkstätten und Denkmälern stetig. An ihre Errich- tung sind eine Vielzahl von Erwartungen geknüpft: Sie sollen öffentliche Räume für Trauernde schaffen, die Würde von Opfern wiederherstellen und zugleich Orte der gesellschaftlichen Begegnung und historischen Aufklärung sein. Die Beiträge des Bandes stellen das 2008 in Berlin eingeweihte Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen in den Mittelpunkt: Von wem wird es wie wahrgenommen? Für wen ist es ein Ort der Selbstvergewisserung, für wen ein Stein des Anstoßes? Wie wirkt es in das urbane Umfeld hinein? Die Beiträger_innen verfolgen diese Fragen und geben erstmals empirische Antworten. Anika Oettler (Prof. Dr.), geb. 1971, ist Professorin für Gesellschaftliche Entwicklung und vergleichende Sozialstrukturanalyse an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Transitional Justice und kollektive Erinnerung. Weitere Informationen und Bestellung unter: www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3953-7 © 2017 transcript Verlag, Bielefeld 2017-08-29 12-14-30 --- Projekt: transcript.anzeigen / Dokument: FAX ID 0270470364476556|(S. 1- 2) VOR3953.p 470364476564 Inhalt Einleitung Anika Oettler Ein Denkmal in Berlin | 9 Das Denkmal und die (bundes-)deutsche Geschichte der Aufarbeitung des Nationalsozialismus | 14 Was nützt ein Denkmal? | 17 Eine methodische Annäherung | 20 Wer erinnert für wen? | 26 Zum Aufbau des Bandes | 27 Der rekonstruktive Charakter von kollektiver Erinnerung | 29 Literatur | 30 Die Konflikte.
    [Show full text]
  • Presseinformation Skulpturen Im Kolonnadenhof Der Museumsinsel
    Presseinformation 4. Juni 2010 Skulpturen im Kolonnadenhof der Museumsinsel Berlin Louis Tuaillon: Amazone zu Pferde, um 1890/1895 (Guss 1895) B I 115; Bronze, Muschelkalksockel Die „Amazone“, die oft nur unter diesem Kurztitel geführt wird, gilt als eines der Hauptwerke Tuaillons, ja der deutschen Bildhauerkunst um 1900 überhaupt. In ihrer formalen Klarheit und selbstbeherrschten Strenge wurde sie von Anbeginn als ein Antipode des opulenten Neobarock mit seiner formalen Fülle und seiner demonstrativen Vitalität des Menschenbildes verstanden. Die Amazone ist Vertreterin eines Volkes von kämpferischen Frauen, die in ihrem Lande keine Männer zulassen. Während das Werk gleichen Titels von August Kiß am Alten Museum, also in räumlicher Nähe zur Nationalgalerie, diese kriegerische Seite herauskehrt, reduziert Tuaillon das Menschenbild auf Selbstbeherrschung, Strenge, Konzentration. Er kehrt also die Gefahr in Tugend um. Dementspre- chend ist auch das einzige Attribut, die Streitaxt, von untergeordneter Bedeu- tung, während die aufrechte Haltung und der offene Fernblick zum eigentlichen Sujet werden. Das Werk markiert Tuaillons künstlerischen Durchbruch; es wurde bereits 1896 durch die Nationalgalerie erworben und 1897 im Freiraum zwischen der Galerie und dem Neuen Museum aufgestellt sowie auf die Blickachse der Kutschen- durchfahrt unter der Freitreppe ausgerichtet. Tschudi hatte von Anfang an einen solchen Aufstellungsort geplant und holte hierfür die Zustimmung von Mitglie- dern der Landeskunstkommission sowie des Kaisers ein. Er plädierte für einen möglichst schlichten und niedrigen Sockel und erbat von Tuaillon eine entspre- chende Skizze. Dieser schlug als Material Travertin – falls hinreichend wetterbe- ständig – oder unpolierten Granit vor. Reinhold Begas: Centaur und Nymphe, 1881-1886 SKG 13/86; Bronze Die junge, kräftig gebaute Frau versucht, auf dem breiten Rücken des Centau- ren aufzusitzen.
    [Show full text]
  • Behind the Scenes
    ©Lonely Planet Publications Pty Ltd 305 Behind the Scenes SEND US YOUR FEEDBACK We love to hear from travellers – your comments keep us on our toes and help make our books better. Our well-travelled team reads every word on what you loved or loathed about this book. Although we cannot reply individually to postal submissions, we always guarantee that your feedback goes straight to the appropriate authors, in time for the next edition. Each person who sends us information is thanked in the next edition – and the most useful submissions are rewarded with a selection of digital PDF chapters. Visit lonelyplanet.com/contact to submit your updates and suggestions or to ask for help. Our award-winning website also features inspirational travel stories, news and discussions. Note: We may edit, reproduce and incorporate your comments in Lonely Planet products such as guidebooks, websites and digital products, so let us know if you don’t want your comments reproduced or your name acknowledged. For a copy of our privacy policy visit lonelyplanet.com/privacy. Paterson, Miriam Bers, Claudia Scheffler, OUR READERS Regine Schneider, Ubin Eoh, Frank Engster, Many thanks to the travellers who used Heiner and Claudia Schuster, Renate Freiling, the last edition and wrote to us with Silke Neumann, Kirsten Schmidt, Christian helpful hints, useful advice and inter- Tänzler, Julia Ana Herchenbach, Johann esting anecdotes: Annette Castro, Tom Drinkwater, Patrick Frew, Moran Gur, John Scharfe, Shachar and Doreen Elkanati, Ariela Ingman, Anders Jeppsson, Olli Löfberg, Abramovici-Dähne, Craig Robinson, Mike Torben Retboll, Lis Robinson, Sylvia Suvaal, Meinke, Virginia Shmuel, Jan Czyszke and, of Ann Wallace course, David Peevers.
    [Show full text]
  • BARNI-Treuetaler-System: Motivliste
    BARNI-Treuetaler-System: Motivliste Motiv- Motiv Herausgeber Monat Jahr Wert Prägung in Sammlung vorhanden/ Notizen Nr. 1 Museum Adler-Apotheke Stern-Apotheke 4 2004 1 Nordig-Gold 1 Museum Adler-Apotheke Neue Apotheke 4 2004 1 Nordig-Gold 2 Eberswalder Spritzkuchen Bäckerei Wiese 5 2004 1 Nordig-Gold 3 Geschäft Lehmanns Getränke Lehmanns Getränke 8 2004 1 Nordig-Gold 4 LKW Lehmanns Getränke Lehmanns Getränke 9 2004 1 Nordig-Gold 5 Wasserturm Finow Stern-Apotheke 9 2004 1 Nordig-Gold 5 Wasserturm Finow Neue Apotheke 9 2004 1 Nordig-Gold 5 Wasserturm Finow Raumausstatter Kahler 9 2004 1 Nordig-Gold 6 Eisenbahnbrücke Eberswalde 1910 Juwelier & Goldschmiede Lanowski 10 2004 1 Nordig-Gold 6 Eisenbahnbrücke Eberswalde 1910 Schuhhaus Grimm 10 2004 1 Nordig-Gold 7 Weinkontor in der alten Ofenfabrik Weinkontor in der alten Ofenfabrik 10 2004 1 Nordig-Gold 8 99 Jahre Rathaus Eberswalde Intercoiffure Lüdke 10 2004 1 Nordig-Gold 8 99 Jahre Rathaus Eberswalde Fotostudio Küttner 10 2004 1 Nordig-Gold 8 99 Jahre Rathaus Eberswalde Musahl exklusiv 10 2004 1 Nordig-Gold 8 99 Jahre Rathaus Eberswalde Pinguin-Cafe & Restaurant 10 2004 1 Nordig-Gold 8 99 Jahre Rathaus Eberswalde Fit & Fun 10 2004 1 Nordig-Gold 8 99 Jahre Rathaus Eberswalde Sportzentrum Colosseum 10 2004 1 Nordig-Gold Messing 9 Maria-Magdalenen-Kirche Stern-Apotheke 10 2004 3 (goldfarbig) Messing 9 Maria-Magdalenen-Kirche Neue Apotheke 10 2004 3 (goldfarbig) Messing 9 Maria-Magdalenen-Kirche Intercoiffure Lüdke 10 2004 3 (goldfarbig) Messing 9 Maria-Magdalenen-Kirche Juwelier & Goldschmiede
    [Show full text]
  • Berliner Extrablatt 86
    Bitte weitergeben! Nicht wegwerfen! BERLINER EXTRABLATT Neueste und gründliche Informationen zum Bau des Humboldt Forums in der Gestalt des Berliner Schlosses Nr. 86 · September 2016 Der Endspurt hat begonnen: 80 Tonnen Kunst: GrAtISExEMplAr Eosanders Eckkartusche am Lustgarten wurde eingebaut, wurde sichtbar – und sofort gespendet! Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) Ihre Spende kommt an! DAS SCHLOSS IM BAU Seiten 2 – 11 STÄDTEBAU: BERLIN UND DAS SCHLOSS Seiten 12 – 35 HERAUSFORDERUNGEN EINES WELTMUSEUMS VON NEIL MACGREGOR Seiten 36 – 39 TAGE DER OFFENEN BAUSTELLE IM JUNI Seiten 40 – 43 AUS DEN FREUNDESKREISEN Seiten 44 – 47 DIE FREUNDESKREISE Seiten 48 – 49 EHRUNGEN Seite 50 ANREGUNGEN ZUM SPENDEN Seiten 51 – 61 FÖRDERFREUNDE Seiten 62 und 63 BAUEN SIE MIT! Seite 64 Mitteilungsblatt des Fördervereins Berliner Schloss e. V. © Gritt Ockert, Berlin © Gritt Ockert, Berlin 86. Ausgabe · Aktualisiert · Gesamtauflage 3.660.000 Exemplare Alles zum Schloss im Internet: www.berliner-schloss.de 2 Berliner Schloss – Extrablatt Nr. 86 Das schloss im Bau Das Berliner Schloss vor der Zerstörung. Westfassade zu den Linden hin DER SPENDEN-COUNTDOWN LÄUFT: Jetzt fehlen noch 44 Millionen Euro. 110.000 Spender geben uns 400 Euro! 440 Spender geben uns 100 Euro! Steuerlich absetzbar! Das muss doch zu schaffen sein! (Machen Sie doch das Schloss auch zu Ihrem Schloss!) STAND AUGUST 2016 Bauzustand Mitte April 2015 Das Berliner Schloss im August 2016. Westfassade zu den Linden hin Schloss- und Rohbau: die Kuppelfassade Eosanders Das schloss im Bau Berliner Schloss – Extrablatt Nr. 86 3 So schön wird das Schloss! Immer noch steht das unbefriedigende Wettbewerbsergebnis Schauen Sie sich unbedingt die für das Schlossumfeld beiliegende DVD an! Können Sie sich diesen Platz voll mit parkenden Bussen vorstellen? Busbahnhof Berliner Schloss Das Schloss be- fahrt für hohe Gäste bei staatlichen Die Vorschriften für die Gestaltung tenterrasse und dem Neptunbrun- geistert die Ber- Anlässen muss her.
    [Show full text]
  • 2/1-Spaltig, Mit Einrückung Ab Titelfeld
    Landesarchiv Berlin E Rep. 061-16 Nachlass Rudolf Mosse Findbuch Inhaltsverzeichnis Vorwort II Verzeichnungseinheiten 1 Behörden und Institutionen 151 Firmenindex 151 Personenindex 151 Sachindex 165 Vereine und Vereinigungen 170 E Rep. 061-16 Nachlass Rudolf Mosse Vorwort I. Biographie Rudolf Mosse wurde am 9. Mai 1843 in Grätz (Posen) geboren. Nach der Schulzeit ging er 1861 für eine Buchhandelslehre nach Berlin, wo er zunächst im Verlag des "Kladderadatsch" mitarbeitete. Wenig später übernahm er in Leipzig die Geschäftsleitung des "Telegraphen" und wirkte außerdem so erfolgreich in der Anzeigenaquisition der "Gartenlaube", dass man ihm eine Teilhaberschaft anbot. Mosse schlug das Angebot jedoch aus und zog 1866 wieder nach Berlin, wo er 1867 die "Annoncen-Expedition Rudolf Mosse" gründete. Obwohl dieses erste Geschäft bankrott ging, gelang 1870/71 ein zweiter Versuch. Mosse gründete ergänzend dazu 1872 seine erste Zei- tung, das "Berliner Tageblatt", mit bedeutendem Inseratenteil. Er pachtete außerdem Insera- tenteile von anderen Zeitungen und Zeitschriften, um sie ausschließlich mit Inseraten seiner Vermittlung zu bestücken. Mosse baute sein Unternehmen durch die Gründung eines Ver- lags aus; 1889 gründete er gemeinsam mit Emil Cohn die "Berliner Morgenpost" und über- nahm 1904 die "Berliner Volkszeitung". Der erfolgreiche Verleger konnte mit seinen Unternehmen ein bedeutendes Vermögen er- werben. Vor Beginn des Ersten Weltkriegs galt Mosse als Berlins größter Steuerzahler. Ru- dolf Mosse war verheiratet mit Emilie, geb. Loewenstein (1851-1924). 1893 adoptierte er die fünfjährige Felicia. Rudolf Mosse war eine gesellschaftlich außerordentlich stark engagierte Persönlichkeit. Er wirkte in zahlreichen Ausschüssen, Vereinen und Gremien mit. Gemeinsam mit seiner Frau betätigte er sich an gemeinnützigen Projekten. Emilie Mosse gründete beispielsweise 1888 den ersten Mädchenhort in Berlin.
    [Show full text]
  • Denkmäler Im Bezirk Mitte - Berlin.De
    Denkmäler im Bezirk Mitte - Berlin.de 440 Ergebnisse gefunden Sortieren nach: Erbaut von Z nach A Straße Postleitzahl Künstlername Name des Denkmals Ortsteil Erbaut Kriegerdenkmal Plötzensee Dohnagestell 4 13351 unbekannt Wedding vermutlich 1920/1930 Gefreiter Will John-Foster-Dulles-Allee 10 10557 unbekannt Tiergarten / Großer Tiergarten vermutlich 1890 Metallsäulen Brunnenstr.95/96 13355 Unbekannt Gesundbrunnen Unbekannt Hängende Kunst Brunnenstr. 81 13355 Unbekannt Gesundbrunnen Unbekannt Uhrenkandelaber Olof-Palme-Platz 10787 unbekannt Tiergarten unbekannt Carl-Leid-Gedenkstein Volkspark Rehberge 13351 Unbekannt Wedding Unbekannt Gedenkstein zur Errichtung des Volkspark Rehberge Volkspark Rehberge 13351 Unbekannt Wedding Unbekannt Ohne Titel Klopstockstr. 13-17 10557 Volkmar Haase Hansaviertel unbekannt 3 Figuren "Gesundheit" Schwyzer Str. 6 13349 Unbekannt Wedding Unbekannt Stele Schwyzer Str. 6 13349 Unbekannt Wedding Unbekannt Fuß Schwyzer Str. 6 13349 Unbekannt Wedding Unbekannt Sandsteinherz Parkanlage am Plötzensee 13351 Unbekannt Wedding Unbekannt Kunstbögen Seestr. 10 13353 Unbekannt Wedding Unbekannt Versunkene Stadt Vineta Wolliner Str. 34-37 13355 Frank Oehring Gesundbrunnen unbekannt Widder Brunnenplatz 1 13357 Karl Wenke Gesundbrunnen unbekannt Kakadu Brunnenplatz 1 13357 Karl Wenke Gesundbrunnen unbekannt Kreuz "Ich lebe und ihr sollt auch leben" Dohnagestell 4 13351 unbekannt Wedding unbekannt Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus in aller Welt Seestr. 92-93 13347 unbekannt Wedding unbekannt Storchenpaar Monbijoupark
    [Show full text]
  • Improved Byzantine Art” in Crete and the Cretan Question: a Case Study
    Denise-Chloe Alevizou “Improved Byzantine Art” in Crete and the Cretan Question: A Case Study Nineteenth-Century Art Worldwide 12, no. 2 (Autumn 2013) Citation: Denise-Chloe Alevizou, “‘Improved Byzantine Art’ in Crete and the Cretan Question: A Case Study,” Nineteenth-Century Art Worldwide 12, no. 2 (Autumn 2013), http://www. 19thc-artworldwide.org/autumn13/alevizou-on-improved-byzantine-art-in-crete-and-the- cretan-question. Published by: Association of Historians of Nineteenth-Century Art. Notes: This PDF is provided for reference purposes only and may not contain all the functionality or features of the original, online publication. Alevizou: “Improved Byzantine Art” in Crete and the Cretan Question: A Case Study Nineteenth-Century Art Worldwide 12, no. 2 (Autumn 2013) “Improved Byzantine Art” in Crete and the Cretan Question: A Case Study by Denise-Chloe Alevizou Introduction In 1882, Antonios Alexandrides (1837–1912), an artist who had returned to his native Ottoman-ruled Crete after having studied at the Academy of Vienna (1860–64), offered a painting as a present to the new Metropolitan Bishop of Crete, Timotheos Kastrinoyiannakis (fig. 1).[1] The painting, a religious allegory, showed the resurrected Christ, enthroned above the tomb from which he has risen, around which a crowd gestures in despair. Directly below the tomb, a widow-like figure clad in black, hand on a carriage of lilies, sits despondently. In the foreground, a young defeated soldier has collapsed in the arms of a mother-figure, still holding on to his broken sword with one hand and clasping the staff with the withered Greek flag, half-covering a canon, with the other.
    [Show full text]
  • Ungarn Jahrbuch
    U N G A R N – J A H R B U C H Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie Herausgegeben von ZSOLT K. LENGYEL In Verbindung mit Gabriel ADRIÁNYI (Bonn), Joachim BAHLCKE (Stuttgart) János BUZA (Budapest), Holger FISCHER (Hamburg) Lajos GECSÉNYI (Budapest), Horst GLASSL (München) Ralf Thomas GÖLLNER (Regensburg), Tuomo LAHDELMA (Jyväskylä) István MONOK (Budapest), Teréz OBORNI (Budapest) Joachim von PUTTKAMER (Jena), Harald ROTH (Potsdam) Andrea SEIDLER (Wien), Gábor UJVÁRY (Budapest) András VIZKELETY (Budapest) Band 32 Jahrgang 2014/2015 Verlag Ungarisches Institut Regensburg 2016 Ungarn–Jahrbuch Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie Redaktion Zsolt K. Lengyel mit Florian Bucher, Krisztina Busa, Ralf Thomas Göllner, Mihai Márton Der Druck wurde vom ungarischen Nationalen Kulturfonds (Nemzeti Kulturális Alap, Budapest) gefördert Redaktion, Verlag: Ungarisches Institut der Universität Regensburg, Landshuter Straße 4, D-93047 Regensburg, Telefon: [0049] (0941) 943 5440, Telefax: [0049] (0941) 943 5441, [email protected], http://www.ungarisches-institut.de. Beiträge: Die Autorinnen und Autoren werden gebeten, ihre Texte weitzeilig und ohne Formatierungen zu setzen und mit den eventuellen Beilagen sowohl im Pa- pierausdruck als auch elektronisch einzusenden. Publikationsangebote, welche die Kriterien einer Erstveröffentlichung erfüllen, sind willkommen. Für unverlangt zu- gegangene Schriften und Rezensionsexemplare wird keinerlei Gewähr übernom- men. Die zur Veröffentlichung angenommenen Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber und Redaktion wieder. Für ihren Inhalt sind die jeweili- gen Verfasser verantwortlich. Größere Kürzungen und Bearbeitungen der Texte er- folgen nach Absprache mit den Autorinnen und Autoren. Bezugsbedingungen: Der umsatzsteuerfreie Jahresabonnementpreis ist der jewei- lige Bandpreis (z. Zt. EUR 45,–/SFr 100,–), zuzüglich Porto- und Versandkosten. Ein Abonnement verlängert sich, wenn es nicht drei Monate vor Ablauf des Kalender- jahres beim Verlag gekündigt wird.
    [Show full text]
  • Abhandlungen Der Königlichen Akademie Der Wissenschaften In
    ABHANDLUNGEN KÖNIGLICHEN AKADEMIE DER WaSSENSCHAFTEN zu BERLIN. 1898. In den Jahren 1874 und 1880 sind keine „Physikalischen Ab- handlungen", in den Jahren 1852, 1853, 1862, 1864, 1870, 1872, 1879, 1881, 1884-86, 1889-91, 1895, 1896 und 1898 keine „Mathematischen Abhandlungen" erschienen. ABHANDLUNGEN KÖNIGLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN. AUS DEM JAHRE 1898. MIT 6 TAFELN. BERLIN. VERLAG DER KÖNIGLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN. 1898. IN COMMISSION BEI GEORG REIMER. liei-lin, gedruckt in der Keichsdruckerei. ./»' y^" ../ Inhalt. Öffentliclie Sitzungen S. vii — viii. Verzeichnifs der im .laiire 1898 gelesenen Al>lian(llungen S. ix — xvii. Bericht über den Erfolg der Preisausschreibiingen für 1898 und neue Preisaiisschreibungen S. xvii — xxii. Verzeichnifs der im Jahre 1898 erfolgten Geldbewilligungen aus aka- demischen Mitteln zur Ausfülnung wissenschaftlicher Unter- nehimingen S. xxii — xxv. Verzeichnifs der im Jahre 1898 erschienenen im Auftrage oder mit Unterstützung der Akademie bearbeiteten oder herausgegebenen Werke S. xxv —-xxvii. Veränderungen im l'ersonalstande der Akadi>mie im Laufe des Jahres 1898 S. xxviii — xxix. Verzeichnifs der Mitglieder der Akademie am Schlüsse des Jahres 1898 S. xxx — xxxviii. Engelmann: Gedächtnifsrede auf VAnil du Bois - Reyinond Ged.Red. I. Dümmler: Gedächtnifsrede auf Wilhelm Wattenbach . Dames: Gedächtnifsrede auf Ernst Beyrich Anhang. Abhandlungen nicht zur Akademie gehöriger Gelehrter. Physikalische Abhandlungen. - i. Gravitations- F. R I c H A R z und O. K r i g a r M e n z e : Bestimmung der constante und der mittleren Dichtigkeit der Erde durch Wägun- gen. (Mit 4 Tafeln.) Abh. I. S. 1—196. Jahr 1898. Öffentliche Sitzungen. Sitzung am 27. Januar zum Gedächtnifs Friedrich's II.
    [Show full text]