25 JAHRE PARTNERSCHAFT 25 ANS DE JUMELAGE Mitteilungsblatt 06 www.auenwald.de

1987/1988 – 2012/2013 AUENWALD amtliches mitteilungsblatt der gemeinde auenwald Donnerstag, 7. Februar 2013

Inhalt Seite 5 Amtliche Bekanntmachungen Seite 20 Jubilare Seite 21 Feuerwehr Seite 21 Lehrstellenbörse Seite 25 Schulen Seite 26 Wichtige Rufnummern Seite 27 Bereitschaftsdienste Seite 28 Kirchliche Nachrichten Seite 30 Aus den Vereinen Seite 37 Parteien Seite 37 Unsere Nachbarn Seite 39 Informativ & Wissenswert ab Seite 40 Werbung

www.mein-blaettle.de 2 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

A ktion Miteinander KW 6 / 2 0 1 3 Jeden Montag 13.45 Uhr Seniorenturnen - Turnen, Gymnastik, Tanz... Auenwaldhalle Ansprechpartnerin: Frau Huschidarian, Tel. 54590 Jeden Montag 14.00 Uhr Seniorenturnen - Turnen, Gymnastik, Tanz... Turnhalle Hohnweiler Ein Angebot des TSV Lippoldsweiler Ansprechpartnerin: Frau Sartirana-Nutz, Tel. 59173 Dienstag jeweils K e g e l n in der GaststŠtte Traube, Lippoldsweiler, 12. Feb. 2013: Gruppe 2 16.00 Uhr dienstags abwechselnd in zwei Gruppen. Bitte Turnschuhe mitbringen. 19. Feb. 2013: Gruppe 1 Ansprechpartner: Rolf Schuster, Tel. 52996 Donnerstag, 11:00 Uhr Senioren-Wandergruppe 14. Februar 2013 Unsere Besenfahrt findet am 14. Februar statt. Wir fahren zum Besen in Ilsfeld, Weinbau Umbrich. Abfahrt in DŠfern um 11:00 Uhr an den anderen Haltestellen etwas spŠter. RŸckfahrt gegen 16:00 Uhr. Auch Nicht-Wanderer sind herzlich willkommen. Fahrtkosten: 8,50 €. Bitte bei Albert Disterheft anmelden. Ansprechpartner: Albert Disterheft Tel. 53121; Rudi Schwarz Tel. 52217 Jeden zweiten M i t t w o c h , 15.00 Uhr Bastelnachmittag nŠchster Termin im Ev. Gemeindesaal UnterbrŸden 20. Februar 2013 Ansprechpartnerin: Frau Eppler, Tel. 54614 Jeden zweiten M i t t w o c h , 14.30 Uhr S k a t , Gaigel, , RommŽ, Schach, Halma... nŠchster Termin in der Ratsscheuer UnterbrŸden 20. Februar 2013 Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind bei allen Angeboten herzlich willkommen, gerne auch jŸngere Rentnerinnen und Rentner, auch im Vorruhestand. NŠhere AuskŸnfte erhalten Sie bei den genannten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern oder bei der Gemeindeverwaltung, Frau Bader, Tel. 07191-500510 oder [email protected]. Sollten Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen, wenden Sie sich bitte spŠtestens einen Tag davor an die Gemeindeverwaltung, Frau Reutter, Tel. 07191-5005-11.

Übungsstunden in der Auenwaldhalle Spiel- und Fahrzeugbasar Die Übungsstunden in der Auenwaldhalle müssen am Donnerstag, 07.02.2013 ab 12.00 Uhr ORT: Donnerstag, 21.02.2013 ab 13.00 Uhr Kindergarten OberbrŸden Freitag, 22.02.2013 ab 13.00 Uhr (ParkplŠtze bei der Schule)

ausfallen. ZEIT:

09. MŠrz 2013, 10:00 Ð 12:00 Uhr Bitte vormerken!!!! Info und Tischvergabe:

18.02.2013 von 09.00 Ð 11.00 Uhr und von 17:00 Ð 19.00h bei Frau Glaser Telefon 07192/ 931565 TischgebŸhr: 5,00€ Am Faschingsdienstag, 12. Februar 2013, bleibt das Rathaus wegen des Kinderfaschings nach- Veranstalter: Kindergarten OberbrŸden mittags geschlossen. Am Vormittag ist das Rat- haus wie gewohnt von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

Mit Verkauf von Kaffee und Kuchen. Ihre Gemeindeverwaltung

Impressum Herausgeber: Gemeindeverwaltung Auenwald Verantwortlich für den gesamten amtlichen und redaktionellen Teil i.S.d.P.: Bürgermeister Karl Ostfalk oder Vertreter im Amt Verantwortlich für den Anzeigenteil: Ulli Schlichenmaier e.K. Verlag, Gesamtherstellung, Vertrieb: Medienwelt Schlichenmaier, Ulli Schlichenmaier e.K. Stuttgarter Straße 72, 71554 Weissach im Tal Telefon 07191 3556-0, Telefax 07191 3556-10 E-Mail: [email protected] Erscheinung: wöchentlich donnerstags www.mein-blaettle.de Redaktionsschluss: montags, 15.00 Uhr 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 3

Vorankündigung Kavalier an Dame Lyrik und Prosa von Franz Dinda In der Reihe „Literatur unterm Kamin“ liest Franz Dinda eigene und teils unver- öffentlichte Texte und Gedichte. Bekannt geworden durch Filme wie „Die Wolke“ oder „Teenage Angst“ arbeitet der viel- fach ausgezeichnete Schauspieler auch als Autor. Sein erster Gedichtband „Ein BilderReimbuch über Liebe“ wurde zu einem der erfolgreichsten Lyrikdebüts der vergangenen Jahre. Der ehemalige Schüler des Bildungszentrums kommt nun auf Einladung des Kulturkreises in seine alte Heimat Auenwald und gibt im Rittersaal des Schlosses Ebersberg eine Kostprobe seines jüngsten literarischen Schaffens. Vorverkauf: Nr. 1 am Markt, Unterweissach Freitag, 1. März 2013 Blumenecke, Unterbrüden 20.00 Uhr Buchhandlung Kreutzmann, Backnang Schloss Ebersberg Bibliothek Bildungszentrum Weissacher Tal Eintritt: 12,00 € (10,00 € ermäßigt) Veranstalter: Kulturkreis Bildungszentrum Weissacher Tal Gemeinde Auenwald Für Bewirtung ist gesorgt. 4 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 5

a m t l i c h

Gemeinde Auenwald, Rems-Murr-Kreis Öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Bewerbungen zur Wahl des/der Bürgermeisters/Bürgermeisterin am 03.03.2013 Nachstehend werden die Bewerber/innen für die Wahl des/der Bürgermeisters/-Bürgermeisterin bekannt gemacht, deren Bewerbung vom Gemeindewahlausschuss zugelassen wurde. Sie sind in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbungen aufgeführt; bei gleichzeitigem Eingang hat über die Reihenfolge das Los ent- schieden.

Lfd. Nr. Name, Vorname(n) Beruf oder Stand Jahr der Geburt Anschrift (Hauptwohnung)

1 Ostfalk, Karl Bürgermeister 1958 Auenstraße 15, 71549 Auenwald

2 Lehlbach, Grit Toni Fahrlehrerin 1968 Auf dem Strepel 6, 27809 Lemwerder

3 Seiter, Gerhard Diplom-Ingenieur (FH), 1953 Heslachhof 11, Geschäftsführer Energieberatung, 71549 Auenwald Nebenerwerbslandwirt

Diese Bewerber/diese Bewerberinnen werden in den amtlichen Stimmzettel aufgenommen.

Auenwald, 05. Februar 2013 Bürgermeisteramt Auenwald Karl Ostfalk Bürgermeister

Gemeinde Auenwald, Rems-Murr-Kreis 3. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Der Stimmzettel enthält die Namen der Bewerber/innen, die öffentlich bekannt Öffentliche Bekanntmachung gemacht wurden. Der Wähler ist an diese Bewerber/innen nicht gebunden, sondern kann auch andere wählbare Perso- zur Durchführung der Wahl des/der nen wählen. Wählbar sind Deutsche im Sinne von Artikel 116 Bürgermeisters/Bürgermeisterin Abs. 1 des Grundgesetzes und Staatsangehörige eines ande- ren Mitgliedstaates der Europäischen Union (Unionsbürger), am 03.03.2013 die vor der Zulassung der Bewerbungen in der Bundesrepu- Zur Durchführung der Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermeis- blik Deutschland wohnen; die Bewerber müssen am Wahltag terin wird bekannt gemacht: das 25., dürfen aber noch nicht das 65. Lebensjahr vollendet 1. Die Wahlzeit dauert von 8 bis 18 Uhr. haben und müssen die Gewähr dafür , dass sie jederzeit 2. Die Gemeinde ist in folgende vier Wahlbezirke eingeteilt: für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintreten. Nummer Abgrenzung des Wahlraum Nicht wählbar ist: des Wahlbezirks - wer infolge Richterspruchs in der Bundesrepublik Deutsch- Wahlbezirks land als Bürger das Wahlrecht oder Stimmrecht, die Wähl- barkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher 01001 Oberbrüden Oberbrüden Schule, Ämter nicht besitzt. Unionsbürger sind auch dann nicht Bruckwiesen 20 wählbar, wenn sie infolge einer zivilrechtlichen Einzelfal- 02002 Unterbrüden Unterbrüden Bürgersaal, lentscheidung oder einer strafrechtlichen Entscheidung Beaurepairestraße 5 des Mitgliedstaates, dessen Staatsangehörige sie sind, die Wählbarkeit nicht besitzen; 03003 Lippoldsweiler Lippoldsweiler Schule, - für den zur Besorgung aller seiner Angelegenheiten ein Ammerweg 8 Betreuer nicht nur durch einstweilige Anordnung bestellt 04004 Ebersberg Ebersberg, ist; dies gilt auch, wenn der Aufgabenkreis des Betreuers Kath. Gemeindezentrum, die in § 1896 Abs. 4 und § 1905 des Bürgerlichen Gesetz- Kirchberg 7 buches bezeichneten Angelegenheiten nicht erfasst; - wer aus dem Beamtenverhältnis entfernt, wem das Ruhege- In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis halt aberkannt oder gegen wen in einem dem Disziplinar- zum 10.02.2013 zugehen, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum verfahren entsprechenden Verfahren durch die Europäische angegeben, in dem der Wahlberechtigte wählen kann. Gemeinschaft, in einem anderen Mitgliedstaat der Europä- 6 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

ischen Gemeinschaft oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum Beantragung eines Wahlscheins eine entsprechende Maßnahme verhängt worden ist in den für die Bürgermeisterwahl auf die Unanfechtbarkeit der Maßnahme oder Entschei- dung folgenden fünf Jahren oder am 3. März 2013 - wer wegen einer vorsätzlichen Tat durch ein deutsches Sie wollen in einem anderen Wahllokal als in dem zugewiesenen Gericht oder durch die rechtsprechende Gewalt eines wählen? Oder Sie wollen Ihre Stimme durch Briefwahl abgeben? anderen Mitgliedstaats der Europäischen Gemeinschaft Dafür benötigen Sie einen Wahlschein. Menschen mit Behinde- oder eines anderen Vertragsstaats des Abkommens über rung, die nicht das vorgesehene, sondern ein barrierefreies (behin- den Europäischen Wirtschaftsraum zu einer Freiheitsstrafe dertengerechtes) Wahllokal nutzen möchten, müssen ebenfalls verurteilt worden ist, die bei einem Beamten den Verlust einen Wahlschein beantragen. der Beamtenrechte zur Folge hat, in den auf die Unanfecht- barkeit der Maßnahme oder Entscheidung folgenden fünf Folgende Wahllokale sind für die Bürgermeisterwahl eingerichtet: Jahren. 1. Für den Bereich Oberbrüden 4. Jeder Wähler hat eine Stimme. Er gibt seine Stimme in der  Grundschule, Bruckwiesen 20 Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel den Namen eines/einer 2. Für den Bereich Unterbrüden im Stimmzettel aufgeführten Bewerbers/Bewerberin ankreuzt  Bürgersaal der Auenwaldhalle, Beaurepairestraße 5 oder auf sonst eindeutige Weise ausdrücklich als gewählt kennzeichnet; das Streichen der übrigen Namen allein genügt 3. Für den Bereich Lippoldsweiler  jedoch nicht, oder den Namen einer anderen wählbaren Person Grundschule, Ammerweg 8 (nicht barrierefrei) unzweifelhafter Bezeichnung ihrer Person einträgt. 4. Für den Bereich Ebersberg Beleidigende oder auf die Person des Wählers hinweisende  Katholisches Gemeindezentrum am Ebersberg, Zusätze oder nicht nur gegen einzelne Bewerber gerichtete Kirchberg 7 (nicht barrierefrei) Vorbehalte auf dem Stimmzettel oder wenn sich bei der Brief- Der Briefwahlausschuss befindet sich im Bürgersaal der Auen- wahl in dem Stimmzettelumschlag eine derartige Äußerung waldhalle, Beaurepairestraße 5. befindet sowie jede Kennzeichnung des Stimmzettelumschlags der Briefwahl machen die Stimmabgabe ungültig. Bitte rechnen Sie beim Antrag für die Ausstellung eines Wahlschei- nes den Postweg (vom Rathaus zum Antragsteller und ggf. wieder 5. Jeder Wähler kann - außer in den unter Nr. 6 genannten Fällen zurück) mit ein. - nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Grundsätzlich gilt: Stellen Sie den Antrag auf Ausstellung eines Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Der Wahlraum ist in Wahlscheins so früh wie möglich. Für weitere Informationen der Wahlbenachrichtigung angegeben. Die Wähler haben ihre stehen Ihnen die Mitarbeiter des Rathauses – Frau Bader unter Tel. Wahlbenachrichtigung und ihren amtlichen Personalausweis, 5005-10 oder Herr Wieland unter Tel. 5005-12 - gerne zur Verfü- Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis oder Reisepass gung. zur Wahl mitzubringen. Jeder Wähler erhält beim Betreten des Wahlraums den amt- Es besteht in diesem Jahr erstmalig die Möglichkeit, bis zum lichen Stimmzettel ausgehändigt. Der Stimmzettel muss vom 28.2.2013 um 11.00 Uhr einen Wahlschein im Internet zu beantra- Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraums oder in einem beson- gen. Bitte gehen Sie dazu auf die Gemeindehomepage unter www. deren Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet auenwald.de. Hier finden Sie auf der Startseite den entsprechen- werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist. den Link. 6. Wer einen Wahlschein hat, kann in einem beliebigen Wahl- bezirk der Gemeinde oder durch Briefwahl wählen. Der Wahl- schein enthält auf der Rückseite nähere Hinweise darüber, wie durch Briefwahl gewählt wird. k o m m u n a l e 7. Der/Die Wahlberechtigte kann seine/ihre Stimme nur persön- jugendarbeit lich abgeben. Ein/e Wahlberechtigte/r, der/die nicht schreiben oder lesen kann oder der/die wegen einer körperlichen Beein- trächtigung gehindert ist, seine/ihre Stimme allein abzugeben, kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfs- Mädchentreff Unterbrüden person ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die Am Mittwoch, 13. Februar wegen Faschingsferien kein Mäd- sie bei der Hilfeleistung von der Wahl eines Anderen erlangt chentreff hat. Beate Knecht 8. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer (Jugendarbeitsteam Auenwald; Tel.: 59501) Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird nach § 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches mit Freiheitsstrafe Am Mittwoch, den 20.02., 16.00 – 18.00 Uhr bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist Der Container ist offen… strafbar. Wir stellen uns allmählich auf den Frühling ein und wollen unser Programm planen. Die Wahlhandlung sowie die anschließende Ermittlung und Bitte Ideen und Vorschläge mitbringen! Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffent- Ansonsten haben wir Zeit zum quatschen, spielen, entspannen… lich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Bis bald, Eure Beate Wahlgeschäfts möglich ist. (Jugendarbeitsteam Auenwald: Beate Knecht, Tel: 59501) Auenwald, 05. Februar 2013 Bürgermeisteramt Auenwald Karl Ostfalk www.auenwald.de Bürgermeister 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 7

2014 / 2015 neue Schuldenaufnahmen erforderlich würden. Das Holzernte und akzeptieren wir so nicht und stellen den Verkehrssicherungsmaßnahmen Antrag: Die Verwaltung möge ab sofort Szenarien entwickeln, wie 2014 und 2015 eine Schuldenneuaufnahme verhindert Bergstraße in Ebersberg. werden kann. Vollsperrung am 14.02.2013. In den Beschließenden Ausschüssen sind wir miteinander Seite Auf den der Gemeinde Auenwald gehörenden Waldflurstücken im für Seite des Haushaltsplans durchgegangen. Sehr gewundert oberen Bereich der Bergstraße in Ebersberg sind Verkehrssiche- hat uns, dass die UWA und die FWA weder Vorschläge zur Ände- rungs- und Holzerntemaßnahmen notwendig. Zu diesem Zweck rung gemacht und keinerlei Anträge gestellt haben, aber dennoch muss die Bergstraße ab dem Gebäude Bergstraße 106 bis zum den Haushalt wie immer (FWA) abgelehnt oder z.T. abgelehnt Gebäude Bergstraße 125 (ehemalige Gaststätte Waldhaus) sowie und z.T. sich enthalten haben (UWA). Enthaltung hier heißt ja, es der Feldweg von Hohnweiler Richtung Schloss Ebersberg (im ist mir egal, wie die anderen entscheiden. Man darf auf das heu- oberen Bereich) für Fahrzeug und Fußgänger voll gesperrt werden. tige Abstimmungsergebnis gespannt sein. Ob es diesen Dauer­ Der vom Schloss zur Bergstraße führende Schlossweg muss mehr- ablehnern überhaupt bewusst ist, dass die Gemeinde gar nicht mals kurzzeitig gesperrt werden. Die Vollsperrung dauert voraus- geschäftsfähig wäre, wenn alle so handeln würden wie sie und kei- sichtlich am Donnerstag, den 14.02.2013 von 08.00 Uhr bis 17.00 nerlei Verantwortung übernehmen. Uhr. Im Verwaltungshaushalt gibt es Posten, die vorgegeben sind. Dazu Bei winterlichen Verhältnissen muss die Maßnahme aus Sicher- gehören Kalkulatorische Kosten (2,1 Mio.), Innere Verrechnungen heitsgründen verschoben werden. z.B. Tätigkeiten des Bauhofs (1,2), Zuweisungen und Zuschüsse Die Zufahrt zu den Gebäuden im Schlossweg wird über die Brun- (1,1 Mio.), Zinsausgaben (0,1 Mio.). Dazu gehören vor allem aber nengasse, die Strasse Im Eichwald und den anschließenden Feld- Umlagen - (wie z.B. die Kreisumlage in Höhe von 2.451.931, die weg für Anwohner freigegeben. Finanzausgleichs-(= FAG-) Umlage nach der mangelnden Steuer- Wir bitten die Betroffenen um Verständnis für diese notwendige kraft in Höhe von 1.411.293), - deren Höhe nicht von Entscheidun- Verkehrsbehinderung. gen unseres Gemeinderates abhängen, in Höhe von insgesamt 4,1 Mio. Es ist müßig, an dieser Stelle über diese Posten zu diskutie- ren, da wir sie von hier aus nicht beeinflussen können. Wenn wir Haushaltsrede 2013 der sparen wollen, können wir es nur an anderer Stelle tun. Bürgerlichen Wählervereinigung Auch die, in diesem Jahr reduzierte, Regionalumlage von 25.640 Euro (im Vermögenshaushalt wird sie dann durch eine Investiti- Auenwald BWA onsanlage wieder auf die traditionellen 30.000 € erhöht) gehört Sehr geehrter Herr Bürgermeister Ostfalk, liebe Kolleginnen und zu diesem Posten. Wir stehen grundsätzlich positiv zu dem auch Kollegen, liebe Mitbürger, sehr geehrter Herr Wark von der BKZ, von der Region mitfinanzierten Verkehrsprojekt Stuttgart 21, stel- len aber den Antrag: Die Verwaltung möge in allen entsprechenden Gremien Finanzen darauf hinwirken, dass die Region nicht voreilig ihre Finanzie- Wir haben mit unseren gegebenen Mitteln einen soliden Haushalt rung erweitert, solange nicht die Stuttgart 21 Gesamtplanung aufgestellt. Die Ausgaben wurden maßvoll und sinnvoll geplant, und –finanzierung wieder transparent sind und Bahn, Bund, bei Beibehaltung des Schuldenstandes von 591 € pro Einwoh- Land und alle Projektpartner einen festen Kosten- und Finan- ner wie im Vorjahr. Dies zu erreichen ist nur möglich, wenn Ver- zierungsrahmen gefunden haben. waltung und Gemeinderat vertrauensvoll und kompromissbereit zusammen arbeiten. Überwiegend ist uns das gelungen. Unser Haushalt weist seit Jahrzehnten ein grundsätzliches struktu- Unser Haushaltsvolumen ist in diesem Jahr 2013 mit 16.593.000 € relles Defizit aus: Wir haben zu wenig eigene Einnahmen, um den gegenüber 2012 mit 17.034000 € leicht zurück gegangen. Dabei ständig steigenden Ausgaben ohne Schuldenaufnahme folgen zu bleibt unsere Rücklage von 264.000 € nahezu auf der gesetzlich können. Da helfen alle Sparvorschläge und Verschiebungen nicht. vorgesehenen Mindesthöhe, versteckte Reserven sind also nicht Die Investitionen sind bereits auf ein Mindestmaß zurück gefah- vorhanden. Dafür konnten aber in den letzten Jahren die Fehlbe- ren. Notwendige Straßenbaumaßnahmen oder Kanalsanierun- träge aus Vorjahren restlos abgebaut werden. Erfreulicherweise gen können nur nach und nach bewerkstelligt werden. Die immer ist in diesem Jahr auch wieder eine positive Zuführung vom Ver- neuen steigenden gesetzlichen Auflagen seitens des Bundes und waltungs- zum Vermögenshaushalt möglich in Höhe von 561.000 des Landes z.B. für Kindergärten und Kleinkindgruppen zwin- €. Zu der ordentlichen Tilgung von 323.882 € kommt eine außer- gen uns zu Ausgaben (Anstieg unserer Personalausgaben um ordentliche Tilgung zur Umschuldung auf einen wesentlich 249.900,!), für die weder Bund noch Land die Mittel in angemes- zinsgünstigeren (>1 %) Kredit in Höhe von 148.000 €. Die Netto- sener Höhe bereitstellen. Insoweit verwundert es, wenn der SPD- Investitionsrate ist mit 237.118 € positiv, wenn auch nicht hoch. Abgeordnete Gruber in der BKZ (18.1.2013) gerade kürzlich die Bei Vorlage des Haushaltes in der letzten Sitzung war noch eine Landesregierung ausdrücklich für ihre Unterstützung der Kommu- Schuldenneuaufnahme von 373.000 € im Kernhaushalt vorge- nen lobt. Bliebe es an uns, die Einnahmenseite zu verbessern. sehen. Wie bereits im Vorjahr war es Ziel der BWA, diese Neu- verschuldung auf 0 zurückzufahren. In dieser Sitzung wurden ausschließlich von unserer Fraktion der BWA Anträge für Spar- Bauland maßnahmen gestellt, die dann auch mehrheitlich abgesegnet Viele der Nachbarkommunen setzen dabei auf die Erschließung wurden. Es handelt sich zunächst um Verschiebungen von Maß- neuer Baugebiete, z.T. in enormem Umfang. Die Ressource Boden nahmen, die 2013 nicht notwendigerweise angegangen oder noch ist aber nicht unerschöpflich und kann und soll nicht dazu dienen, nicht finanziert werden müssen. Die Verwaltung hat nach der Vor- Haushaltslücken des Verwaltungshaushaltes zu stopfen. So ist nur lage für die heutige Sitzung Vorschläge zur Einsparung der rest- eine maßvolle Entwicklung der Baumöglichkeiten denkbar. Gewiss lichen Summe gemacht, so dass die Netto-Kreditaufnahme durch müssen in begrenztem Umfang auch bei uns den Bürgern Möglich- unsere Vorschläge in den Vorberatungen auf Null zurückgefahren keiten gegeben werden, ein eigenes Haus zu bauen, dazu soll die werden konnte. Realisierung von Holzbachäckern VIII dienen. Ebenfalls können Gleichzeitig wird im Vorbericht darauf hingewiesen, dass dafür Baulücken in den Ortslagen bebaut werden. Insofern ist auch die 8 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Überplanung des Volksbankgeländes, für die Planungskosten im Kreisverkehr am Brenner Haushalt vorgesehen sind, zu begrüßen. Zudem bietet die Errichtung des Lebensmittelmarktes die Mög- Antrag: Die Verwaltung möge so planen, dass Baulanderwerb lichkeit, die Verkehrssituation am Brenner zu entschärfen und auf und Realisierung von Verkaufsgewinnen in einem Kalenderjahr der Kreisstraße die verkehrsberuhigende Maßnahme eines Kreis- stattfinden und so nicht unnötig Schulden erhöht werden. verkehrs zu realisieren (Kosten: 300.000 €). Wir erwarten, dass der Landkreis die entsprechende Förderung von 120.000 € zum Handel und Gewerbe Kreisverkehr gibt. Die Restsumme der Kosten soll aus dem Grund- Ein wesentlicher Teil unseres Haushaltes wird durch die Gewerbe- stücksverkauf (Einnahmen 2014) gedeckt werden. steuer finanziert. Diese bildet aber keinen festen Posten, sie kann, wie in 2012, in Höhe von 1.258.000 € über den Erwartungen liegen, Verlängerung der Buslinie Unterbrüden-Lippoldsweiler in Jahren mit Konjunktureinbruch wie 2008 auch deutlich darun- Zugleich hat die BWA schon im letzten Jahr beantragt, dass Vorge- ter. Zudem müssen u.U. Gewerbesteuerrückzahlungen aus Vorjah- spräche in der VVG geführt werden, um die Buslinie vom Unterbrü- ren von der Gemeinde geleistet werden. Deswegen ist es gut, dass dener Friedhof bis zu diesem Kreisverkehr zu verlängern. So würde in diesem Haushalt die Gewerbesteuer vorsichtig mit 950.000 € letztendlich die Errichtung des Lebensmittelmarktes zu einer spür- angenommen wurde. Verbessern ließe sich dieser Posten durch baren Verbesserung der innerörtlichen Anbindung führen. Ansiedlung von weiteren Gewerbesteuer zahlenden Betrieben, was wiederum die Ausweisung von Gewerbegebiet zur Voraussetzung Auenwalder Busfahrplan / Faltblatt hätte. Auch hier sind die Ressourcen begrenzt. Gewerbebauplätze dürfen also nur vergeben werden, wenn sich erwarten lässt, dass Bereits vor vielen Jahren war, auf Antrag der BWA, ein Busfahr- Arbeitsplätze, Gewerbesteuer und möglichst auch ein Lehrstellen- plan für die Gemeinde Auenwald erstellt worden. Ein solcher Bus- angebot daraus erwachsen. Arbeitsplätze in räumliche Nähe zum fahrplan ließe sich kostenneutral durch Werbung finanzieren. Den Wohnort sind im Übrigen auch ein aktiver Beitrag zur sozialen Auenwalder Gewerbetreibenden wird hier eine äußerst nachhal- Sicherung und zum Umweltschutz. tige Werbemöglichkeit geboten. Antrag: Die Verwaltung möge prüfen, wo Gewerbeflächen sinn- Antrag: Wir beauftragen die Verwaltung, die Kosten für einen voll und landwirtschaftsverträglich ausgewiesen oder beste- Auenwalder Busfahrplan zu ermitteln und in Zusammenarbeit hende erweitert werden können. mit dem HGV und anderen nach Finanzierungsquellen zu sehen.

Wir sind froh darüber, dass es uns gelungen ist, für die Holzver- Verkehr arbeitenden Betriebe, die an ihren bisherigen Standorten nur Auf der Prioritätenliste weiter bleiben sollen die Entschärfung der geduldet waren, ein Gebiet durch Flächennutzungsplanänderung Ortseinfahrt nach Unterbrüden von Lippoldsweiler her, der Kreis- auszuweisen, das nicht in unmittelbarer Ortsnähe liegt. Wir hoffen, verkehr in der Ortsmitte Unterbrüden, für den wir ja bereits Grund- dass sich in Zukunft tatsächlich viele dieser Betriebe dort ansie- stücke erworben haben, und verkehrsberuhigende Maßnahmen an deln werden und sie unserer Kommune erhalten bleiben. der Ortseinfahrt Oberbrüden von Steinbach her, wo immer noch viel zu schnell gefahren wird. Wir haben einen rührigen Handels- und Gewerbeverein, der die unterschiedlichsten Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe ver- Die Anbindung an die B14 ist ein Thema, das die BWA seit vielen tritt und mit seiner „Messe Marktplatz Auenwald“ auf das örtli- Jahren immer wieder anmahnt. Der fehlende B14-Anschluss hat che Angebot aufmerksam macht. Die Handwerksbetriebe sind direkt etwas mit der Versorgung aller unserer Bürger zu tun. Uns gut aufgestellt und decken weitgehend den örtlichen Bedarf. ist auf unsere Anträge zugesagt worden, dass im Gemeinderat Ganz besonders wichtig ist auch das Lehrstellenangebot, das es ein Vertreter Backnangs über die geplante Anbindung berichten den Auenwalder Jugendlichen und manchem aus der Umgebung würde. Fehlanzeige bis heute! ermöglicht, eine gute Ausbildung vor Ort zu erhalten. Das ist für Wir stellen diesen Antrag erneut. uns fast selbstverständlich, Jugendliche aus bestimmten Regionen Ostdeutschlands z.B. müssen dafür weit reisen. Dafür möchten ÖPNV-Buslinie zum neuen Krankenhaus in Winnenden wir an dieser Stelle den örtlichen Betrieben ausdrücklich danken! Noch immer gibt es keine hinreichende Auskunft darüber, wie denn Lebensmittelmarkt unsere Bürger in zumutbarer Zeit und ohne Umsteigen mit öffent- lichen Verkehrsmitteln das neue Krankenhaus erreichen können Auch die BWA hätte gewünscht, dass die Ansiedlung eines Lebens- sollen. Es wird Patienten geben, die dringend, vielleicht mehrmals, mittelversorgers in der Ortsmitte von Lippoldsweiler möglich dort behandelt werden müssen, und deren Angehörige, die eben- gewesen wäre. Eine solche Ansiedlung hätten wir auch gerne in falls vielleicht sogar mehrfach am Tag dorthin fahren müssen. Oberbrüden realisiert, wo die Versorgung noch schlechter ist. Antrag: Wir ersuchen die Verwaltung zusammen mit den Bürger- Es ist über mehr als 15 Jahre alles getan worden, um eine solche meistern der umliegenden Gemeinden, in direktem Kontakt mit der Ansiedlung zu erreichen, während sich in diesen Jahren gleichzei- Kreisverwaltung oder über den Kreistag, feste Zusagen für einen tig das vorhandene örtliche Angebot immer mehr reduziert hat. direkten Anschluss des Weissacher Tales an das Kreiskrankenhaus Nun, wo eine zweitbeste Möglichkeit besteht, wenn auch am Orts- in Winnenden zu erwirken. rand, einen Markt anzusiedeln, und die Bevölkerung sich mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen hat, ist es uns unverständ- Straßenbau lich, dass diesem Vorhaben seitens eines Gemeinderates Steine in den Weg gelegt werden. Es gibt keine andere realistische Mög- Wir haben eine negative Prioritätenliste der in unserer Gemeinde lichkeit, in absehbarer Zeit für unseren einwohnerstärksten Orts- zu sanierenden Straßen. Geldmangel führt dazu, dass oft nur aus- teil eine Einkaufsmöglichkeit vor Ort zu schaffen. gebessert und nur dort, wo auch Kanal und Wasserleitung gemacht Die BWA unterstützt die Ansiedlung des Marktes und hat für die werden müssen, wirklich erneuert wird. Viele Bürgersteige sind in Aufnahme des dafür notwendigen Gebietes in den Flächennut- noch schlechterem Zustand, sie werden, oft nach Anruf von Bür- zungsplan gestimmt. gern, stellenweise geflickt. Wir stellen den Antrag: Für die Sanierung der Straßen soll ein Sanierungsplan erstellt werden, nach dem systematisch vorge- gangen wird. 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 9

Bauhof keiner Weise nachkommen, wir schon! Das macht sich vor allem bei den gestiegenen Personalausgaben bemerkbar, da der eben- Unser Bauhof kostet die Bürger rd. 800.000 €. Dafür leistet er falls gesetzlich vorgeschriebene Betreuungsschlüssel höher liegt unschätzbare flexible Dienste in allen Bereichen, die die Bürger als in den Kindergärten. Kritisch sehen wir die Planung der Klein- betreffen, bei Straßenbau und –sanierung, bei Wasserrohrbrü- kindgruppe im Gebäude Auenstraße 14. Nach den Geburtenzah- chen, im „grünen“ Bereich bei der Pflege und inzwischen mehr len ist eher keine neue Kindergartengruppe in Unterbrüden nötig, und mehr auch bei der Neugestaltung der Außenanlagen, Fried- und, selbst wenn der eingeplante erhebliche Zuschuss von 70 % höfe, Spiel- und Sportplätze. Er leistet Streudienste, sorgt bei allen bewilligt werden sollte: der Umzug in ein weiteres Gebäude zieht Veranstaltungen für das Gewünschte. Die meisten Mitarbeiter sind erhebliche weitere Folgekosten an Gebäudesanierung und -unter- in vielfältiger Weise einsetzbar und die Leitung ist kompetent. Der haltung nach sich. Gemeinderat hat den notwendigen Investitionen in den Fahrzeug- Das Gebäude soll vermietet oder besser: verkauft werden. und Maschinenpark zugestimmt. Die Verwaltung und die Bau- hofleitung sind nun aufgefordert, die zur Verfügung stehenden Gerätschaften durch systematische Arbeitsplanung wirtschaftlich Kindergärten – Grundschulen optimal einzusetzen. Für die Kindergärten sind im Haushalt 850.000 € eingestellt, der Es ist mehrfach über eine gemeinsame Arbeit oder gar Zusam- Zuschussbedarf hat sich seit 2009/2010 gewaltig entwickelt. Hier menlegung mit Bauhöfen der umliegenden Gemeinden diskutiert und in den Grundschulen bieten wir inzwischen ein Mittagessen worden. Bei Anschaffungen (z.B. Lecksuchgerät) stimmt man sich an, den reinen Essensbetrag fordern wir von den Eltern ein, zusätz- mit den umliegende Bauhöfen bereits ab, aber bei der Verteilung liche Ausstattung an Geräten, Raum und Personal trägt die Allge- der Arbeit oder dem gemeinsamen Gebrauch vielfach genutz- meinheit. Die Kindergartenöffnungszeiten sind weitgehend den ter Geräte scheitert die Zusammenarbeit schon daran, dass fast Bedürfnissen der Eltern angepasst und reichen bis zur Ganztages- gleichzeitig z.B. gestreut oder gemäht werden muss. betreuung. Auch die Grundschulen bieten Kernzeit- und Ferien- Mehr und mehr werden Arbeiten nach außen vergeben, dies betreuung, sowie Hortbetreuung bis 17 Uhr an, wieder entstehen müsste sich auch in einer veränderten Bilanz des Bauhofs zeigen. erhebliche Personalkosten. Die Kernzeitbetreuung wird aber von Wir stellen den Antrag, bei allen geplanten Neuanlagen darzustel- mehr als einem Drittel aller Schüler wahrgenommen. Auch hier- len, welche Folgekosten durch zusätzliche Instandhaltungsarbei- für zahlen die Eltern Geld, das oft die jungen Familien belastet. ten auf die Gemeinde und damit den Bauhof zukommen. Dennoch beträgt der Abmangel bei der Betreuung 42.486 €. Die Deckungsquote der Elternbeiträge in den Kindergärten ist gegen- Feuerwehr über 2012 zurück gegangen und liegt, je nach Auslastung, nur bei Wir haben in den letzten Jahren unsere Feuerwehr den heutigen 10-12%, einen Teil decken Zuschüsse, den Rest finanzieren wir Anforderungen entsprechend ausgestattet. Deswegen sind wir über unseren Haushalt. Wir halten diese Ausgaben für wichtig, froh, dass die Feuerwehren der Umgebung sich zusammenge- stellen jedoch den schlossen haben und gemeinsam planen, Einsätze leisten und die Antrag: Die Verwaltung möge 1-3 Szenarien entwickeln, wie Fahrzeuge nutzen. Die Anschaffung des neuen Logistikfahrzeugs man die Ganztagesbetreuung auf die Dauer so durchführen GWL2 entspricht dem von uns allen verabschiedeten Feuerwehr- kann, dass die direkt zuordenbaren Kosten gedeckt werden. bedarfsplan. In 2013 wird das eigentliche Fahrzeug voraussichtlich Hier ist insbesondere auch an eine Werbung für unser Angebot zur Zahlung (~ 100.000 €) fällig, während die Aufbauten (~150.000 gedacht, so dass z.B. viele Kinder am Mittagessen teilnehmen, €) erst bis 2014 realisiert werden und so, auf Antrag der BWA, bzw. an der nach-schulischen Betreuung, und so die Kosten auf diese Summe auf 2014 geschoben werden konnte. viele verteilt werden können. Wir beantragen zudem: Beide alte LF 8 müssen zum Zeitpunkt Insgesamt kann man sagen, dass, was das Angebot in Kindergär- der Indienststellung des neuen GWL2 abgestoßen sein. ten und Schulen angeht, unsere Gemeinde für Gemeinden gleicher Größe beispielhaft ist. Jugend Offene Jugendarbeit und Jugendarbeit der Vereine Unsere Gemeinde fördert in außerordentlicher Weise unsere Kinder und Jugendlichen. Kleinkindgruppen, Kindergärten und Mit den beiden Treffpunkten Jugendcontainer in Unterbrüden und Grundschulen mit dem stetig ausgeweiteten Betreuungsangebot, Lippestreff in Lippoldsweiler, den beiden hauptamtlichen Kräften das Bildungszentrum, Spielplätze, BMX-Bahn, Sportmöglichkei- und insbesondere den Ehrenamtlichen ist die Offene Jugendarbeit ten, Jugendmusikschule, Jugendförderung der Vereine und Offene für eine Gemeinde unserer Größe gut aufgestellt. Die Kosten für Jugendarbeit bestimmen wesentlich die Lebensqualität in unserer die Offene Jugendarbeit liegen noch unter denen, die wir früher Gemeinde und machen sie attraktiv für Familien. Sie verursachen an die Gemeinde Weissach für das Juff zu zahlen hatten, das Geld aber auch enorme Kosten, die von uns allen aufzubringen sind. kommt unmittelbar unseren Jugendlichen zu. Der unverzichtbaren So wichtig die Investitionen im Kinder- und Jugendbereich sind, Jugendarbeit der Vereine wird ein ergänzendes Angebot zur Seite dürfen wir dennoch die Kostenseite nicht vernachlässigen und gestellt, so dass alle unsere Jugendlichen, wenn sie das wollen, ein müssen künftig darüber nachdenken, wie wir weitere Kostenstei- für sie passendes Angebot finden können. gerungen vermeiden oder zumindest minimieren. Wir danken allen Ehrenamtlichen, den Trainern, Betreuern und Wir fordern die Verwaltung auf, mit den jetzigen Mitarbeitern Ausbildern, Dirigenten und Unterrichtenden, ohne die ein so reich- und Mitteln den erreichten Standard zu halten haltiges Angebot niemals möglich wäre. Wir appellieren aber auch an die Jugendlichen, diese Arbeit entsprechend zu honorieren, Kleinkindgruppen indem sie selbst aktiv mitarbeiten, selbst Jugendgruppen überneh- men oder in anderer Weise mithelfen. Unsere Gemeinde erfüllt den gesetzlichen Rechtsanspruch an Betreuungsplätzen für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebens- Senioren jahr, der zum 1. August 2013 in Kraft getreten ist, bereits in vollem Umfang und über die gesetzlich vorgeschriebene Quote in Wir haben uns von Anfang an für die Gründung eines Ortssenio- Höhe von 35 % der Kinder hinaus (fast 50%). Die neu angebo- renrates eingesetzt und freuen uns, dass sich ein so kompetentes tenen Kleinkindgruppen (insgesamt 4) waren umgehend voll, der Gremium gefunden hat. Bedarf ist also da. Viele größere Kommunen sind dieser Forde- Der Bau des Pflegeheimes in der Ortsmitte Unterbrüden bringt rung des Bundes nicht nachgekommen oder konnten ihr noch in endlich zum Ziel, was die BWA seit 30 Jahren angestrebt und bean- 10 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

tragt hatte. Die Gemeinde unterstützt diesen Bau auch finanziell gestiegenen Strompreise werden unsere Investitionen in Ener- erheblich. Die Fürsorge für Menschen, die sich selbst nicht mehr giesparmaßnahmen weitgehend aufgefressen. Allerdings wären helfen können, gehört seit jeher nicht nur zu den Aufgaben der unsere Ausgaben ohne diese wohl wesentlich höher. Familie, sondern auch zu denen der Kommunen. Wir freuen uns, Wir beantragen, dass der Gemeinderat über die konkrete und dass hier ein Anfang gemacht ist. Schön wäre es, wenn sich Ähnli- systematische Planung der nächsten Schritte für Energiespar- ches in den anderen Ortsteilen verwirklichen ließe. maßnahmen unterrichtet wird. In unseren Ortsmitten fehlt eine Möglichkeit, sich zu treffen und miteinander im Freien zu sitzen. Erneut stellen wir den Die Umrüstung der Straßenlampen auf LED-Technik ruht bis zur Antrag: Die Verwaltung möge prüfen, wo und wie sich Generatio- Vergabe der Stromkonzession, was diese noch umso dringender nen-Spiel- und -Sitzplätze verwirklichen lassen. macht. Das Blockheizkraftwerk in der Auenwaldhalle, das auch die Schule mit Wärme versorgt, hat bereits nach etwa 12 Jahren seinen Wassertretbecken Geist aufgegeben und soll nun repariert, bzw. ersetzt werden. Das Eine solche Funktion erfüllt teilweise bereits die Anlage des Was- ist nicht gerade eine Reklame für das damals so sehr als nachhaltig sertretbeckens, an der viele von uns Gemeinderäten tatkräftig und ökologisch gepriesene BHKW. 50.000,- € sollen für ein neues mitgewirkt haben. An Sommerabenden haben wir dort über 40 nun ausgegeben werden, eine Summe, die unter dem Gesichts- Personen, Jung und Alt, gezählt, die gerne das Angebot genutzt punkt der Ökonomiebilanz nicht zu vertreten ist. haben. Die Anlage hat sich bereits jetzt gelohnt und ist auch ein Attraktionspunkt für Radfahrer aus den Nachbarkommunen. Stromnetzkonzession Dieses Geld ist gut investiert! In unzähligen Sitzungen und Informationsveranstaltungen haben In diesem Zusammenhang mahnen wir noch einmal den längst wir uns mit den Möglichkeiten der Neuvergabe der Stromnetzkon- beantragten Radwegeplan an zession beschäftigt. Das mag angesichts der 20-jährigen Laufzeit berechtigt gewesen sein. Als Fazit stellt sich für uns aber heraus, Ortskernsanierung Oberbrüden dass bis jetzt viele Versprechungen alternativer Betreiber nicht in reale Zusagen umgemünzt werden konnten. Die Gewinne früherer Bereits zweimal wurden Gelder aus dem Landeshaushalt hierfür Zeiten mit einer enormen Förderung alternativer Energien werden angefordert, aber noch nicht genehmigt. Es ist zu hoffen, dass wir so nicht wieder kommen. Zudem sind das Problem des intelligen- auf der Prioritätenliste der Landesregierung nach oben rutschen ten Netzausbaus und das der Starkstromtrassen z.B. von den Off- und endlich beginnen können. Dann wären auch für private Grund- Shore-Windparks nicht gelöst, sie werden aber unter hohen Kosten stückseigentümer und für die Straßen (z.B. Bürgerwaldstraße) im für die Netzbetreiber (oder die Steuerzahler) gelöst werden müssen. Sanierungsbereich Zuschüsse (30-50 %, Abbruchkosten bis zu Es werden also hohe Investitionen getätigt werden müssen. 100%) möglich und Oberbrüden würde die Aufwertung erfahren, Dass eine Kommune wie unsere, die so weit verstreute Höfe und die es längst verdient. Ortsteile mit so wenigen Stromabnehmern hat, nicht selbst oder Bei der Planung sollte insbesondere auch den Bedürfnissen im Kleinverbund mit den Nachbarn das Netz übernehmen und für der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger Rechnung getragen Versorgungssicherheit garantieren kann, lag auf der Hand. Auch werden. Wir wünschen uns dafür viele Vorschläge aus der Bevöl- ist es ein Irrtum zu glauben, dass der Besitz der Stromtrasse darü- kerung. Das Geld (50.000 €) für evtl. Grundstückskäufe und vor- ber bestimmt, wie ökologisch die Stromerzeugung ist. Im Gegen- ausgehende Planungen muss, im Interesse einer dann zügigen teil: Das Geld, das ins Netz investiert wird, fehlt bei Bürgern und Umsetzung bewilligt werden. Kommunen für Photovoltaik, Blockheizkraftwerke, Energieeinspar- maßnahmen aller Art. Vereine Übrig geblieben ist für uns nur die SÜWAG und evtl. der NEV. Ver- dient hat bis jetzt nur der beratende Rechtsanwalt. Die Vereine leisten einen unschätzbaren Beitrag für die sozialen Bindungen für Jugendliche und Erwachsene und die kulturelle und Wir fragen die Verwaltung: Worauf und wie lange warten wir, sportliche Vielfalt unseres Auenwald. Wenn es uns finanziell mög- um endlich Entscheidungen bezüglich der Stromnetzkonzes- lich wäre, würden wir die Vereine gerne noch intensiver unter- sion zu treffen? stützen. Wir leisten aber einen wesentlichen Beitrag durch die kostenlose Überlassung und die Unterhaltung von Hallen, Sport- Windkraftanlagen plätzen, Proberäumen, durch Investitionszuschüsse beim Bau von Windkraftanlagen tragen einen wesentlichen Teil zum Energiemix Vereinsheimen, Zuschüsse zur Anschaffung von Instrumenten, Erneuerbarer Energien bei. Sie bergen aber auch erhebliche Prob- sowie die Jugendförderung. Auch die Verbesserung der Stromver- leme, allein schon auf Grund der Höhe von ca.150 Metern. Angeb- sorgung auf der Freizeitanlage Ebersberg kommt den dort feiern- lich schaden Windräder in solcher Höhe dem Wald weniger als den Vereinen zugute. niedrigere! Die besten Windlagen sind oft im Wald, durch den breite Schnei- Sportplätze - Allwettersportplatz sen für Straßen zum Transport der Bauteile geschlagen und Strom- Für die Planung eines evtl. Allwettersportplatzes sind im Haushalt trassen verlegt werden müssen. Das macht ökologisch und wohl 25.000 € vorgesehen. Der Bau würde 500.000 € überschreiten, auch ökonomisch für ein einzelnes Windrad wenig Sinn. Zudem dafür wären aber, insbesondere wenn der Platz auch für Schu- muss an Reparatur z.B. der riesigen Rotoren und an den Abbau der len fußläufig nutzbar ist, deutliche Landeszuschüsse möglich. Ob Windräder gedacht werden. Insgesamt rechnet man für ein solches bei der finanziellen Lage unserer Gemeinde der Allwetterplatz in Windrad incl. Straßen und Trassen 10 bis 15 ha Flächenbedarf! nächster Zukunft realisiert werden kann, darüber lässt sich jetzt Auch müssen Ausgleichsmaßnahmen stattfinden. seriös noch keine Zusage machen. Nachdem auf Wunsch der rot-grünen Landesregierung für die Erstellung von Windkraftanlagen örtliche Bauvorschriften und in gewissem Grade naturschutzrechtliche Regelungen außer Kraft Energie gesetzt wurden, sollten die Gemeinden auf Grund eines Windat- Unsere Investitionen in Photovoltaik haben sich in diesem Jahr las’ des Landes Vorranggebiete benennen Für unsere Gemeinde zum ersten Mal rentiert und wir erhalten einen Gewinn. Nach Mög- kommt dabei eigentlich nur ein Gebiet oben am Eschelhof infrage. lichkeit sollten wir weitere solcher Investitionen tätigen. Durch die Dort würde also eher ein Windpark von mehreren 150 m hohen 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 11

Windrädern entstehen, falls sich ein Betreiber findet. Da stellt sich – wir mit Mischwasser aus den unterschiedlichsten Vorkommen, für uns die Frage, was eigentlich „ökologisch“ bedeutet, intakte Bodenseewasser, anderen Quellen und sehr vielen Tiefbrunnen Natur kann es nicht sein. versorgt. – Ein neuer Aufsichtsrat gebildet, der Geld kostet. Landwirtschaft Es würde uns aber auch das Kümmern um die Umsetzung neuer gesetzlicher Landes- und Bundesvorschriften abgenommen. Ab 2015 wird die Landwirtschaft durch neue EU-Verordnungen zu Modernisierungen gezwungen, die viele, insbesondere kleinere Unsere Altvorderen haben schon den Fehler gemacht, die - Landwirte an den Rand der Aufgabe bringen werden. Wir können brüdener Wittumquelle nach Backnang zu verkaufen. Backnang, von Seiten der Gemeinde wenig dazu beitragen, dass es der das weiterhin sehr große Baugebiete für Hunderte neuer Bürger Landwirtschaft besser geht. Feldwegebau ist ein kleiner Beitrag. erschließt, hat natürlich einen Bedarf an Wasser. Das ist für uns Auch sollte die Gemeinde bei der Abwassergebühr den Landwir- aber nicht der Fall. So stehen wir z.Zt. nicht für eine NOW-Lösung ten behilflich sein, die die neue Abrechnung besonders hart trifft zur Verfügung. Die Gemeinde muss sich aber darum bemühen, (große Dachflächen, viele notwendigerweise versiegelte oder teil- eine Lösung für das Problem des zu harten Wassers zu finden. versiegelte Flächen), vor allem, wenn sie keine Möglichkeit haben, Nicht alle unserer Anträge aus den Vorjahren sind abgearbeitet. Dachflächenwasser in einen öffentlichen Wassergraben oder Bach Wir halten sie aufrecht und werden im Laufe des Jahres ihre Bear- abzuleiten. beitung anmahnen. Wir bitten die Verwaltung, den Betroffenen zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen, indem sie ihnen nach der ersten Unsere Partnerschaft mit Beaurepaire Berechnung der Abwassergebühr Möglichkeiten zeigt, wie sie noch nachbessern können. Diese Partnerschaft hat für unsere Gemeinde nur Positives Es ist traurig, dass inzwischen mit der Verpachtung von Gelände gebracht: Sie hat zum Zusammenwachsen unserer Ortsteile bei- für Funkmasten oder Windkrafträder wesentlich mehr Geld ver- getragen, indem sich Bürger. Feuerwehr, Vereine und die Schu- dient werden kann als mit Wald und landwirtschaftlichen Produk- len aus allen Ortsteilen miteinander für die Idee der Partnerschaft ten. Aber das ist ein Problem, das nicht die Gemeinde, sondern nur eingesetzt haben und weiter einsetzen. Sie hat uns mit neuen die Verbraucher lösen können. Freunden in Frankreich zusammen geführt; Wildfremde haben uns und unsere Kinder in ihre Familien aufgenommen und uns in den Weinbau am Ebersberg 25 Jahren liebevoll betreut. Das Gleiche haben Bürgerinnen und Bürger bei uns mit Franzosen getan. Eigentlich hätte man diese Unsere Fraktion hat alles, was möglich war, getan, um den betref- Bürger zur offiziellen Feier „50 Jahre Élyséevertrag“ einladen fenden Wengerter zu unterstützen, wenig genug, dass durch unser müssen, denn bei uns wird konkret deutsch-französische Freund- Bemühen eine kleine weitere Fläche für den Weinbau freigegeben schaft und Europäische Einigung gelebt. Bei uns lernen schon die wurde. Grundschulkinder Französisch, sie fahren in die Partnerstadt, das Inzwischen wurde in dem – nicht-FFH-Gebiet - in Winnenden- Bildungszentrum setzt die Austausche nachhaltig fort. In unserem Bürg eine umfassende Neuordnung und Rebflurbereinigung mit Rathaus finden inzwischen 4 Französischkurse im Semester der Unterstützung des Landratsamtes als Modellprojekt durchgeführt. Volkshochschule in Zusammenarbeit mit Gemeinde und Partner- Dabei wurden der Obstbaumgürtel erweitert, Wege erneuert, neue schaftskomitee statt. Rastmöglichkeiten geschaffen, 330m² Trockenmauern saniert Hoffen wir, dass die Begegnungen im Juli zu neuen und vertieften und 33.500 neue Rebstöcke gesetzt, ein Weinbaulehrpfad und ein Freundschaften führen, und tun wir miteinander alles, dass neue neues Feuchtgebiet angelegt, und das mit einem Zuschuss von EU, Generationen weiter an dieser segensreichen Verbindung festhal- Land, Bund und Stadt in Höhe von 2,72 Mio. €. Angesichts dieser ten und ihr neue Impulse geben! Maßnahme kann es schon traurig stimmen, dass unser Ebersberg eher verbuschen und mit Brombeeren überzogen werden kann, als Die BWA dankt Frau Essig und Herrn Ziesmer für die Erstellung dass auch nur kleine Randflächen aus dem FFH-Gebiet herausge- dieses übersichtlichen Haushaltsplans und Ihnen, Herrn Bürger- löst und wieder zu Weinbauflächen gemacht werden könnten. meister Ostfalk, und Ihren Amtsleitern und Mitarbeitern für die Wir beantragen, dass die Verwaltung, nach wie vor bei allen gute Zusammenarbeit. beteiligten Behörden intensiv darauf hinwirkt, dass die Erwei- terung der an den bestehenden Weinbau angrenzenden Flächen Wir stimmen dem vorliegenden Haushalt zu. durch Herauslösung aus dem FFH-Gebiet möglich gemacht werden kann. Anträge zusammengefasst: NOW – Wasserversorgung Antrag Keine Schuldenneuaufnahme: Die Verwaltung möge ab Auenwald hat alles, was wir brauchen: genügend qualitativ aus- sofort Szenarien entwickeln, wie 2014 und 2015 eine Schulden- gezeichnetes Eigenwasser, ein Wassernetz, das mit dauernden neuaufnahme verhindert werden kann. Investitionen auf den neuesten Stand gebracht wurde, und, zur Antrag Finanzierung von S21 durch die Region: Die Verwaltung Sicherheit, eine garantierte Zuführungsmenge aus der bestehen- möge in allen entsprechenden Gremien darauf hinwirken, dass die den NOW-Wasserversorgung. Weitere Verbesserungen sind denk- Region nicht voreilig ihre Finanzierung erweitert, solange nicht die bar und wünschenswert. Das betrifft vor allem einen Ringschluss Stuttgart 21 Gesamtplanung und –finanzierung wieder transparent über die gesamte Gemeinde und die Verbindung mit Althütte zur sind und Bahn, Bund, Land und alle Projektpartner einen festen Versorgung der oberen Höfe, die bis jetzt gescheitert ist. Ein deut- Kosten- und Finanzierungsrahmen gefunden haben. licher Nachteil ist der Härtegrad unseres Wassers. Bei einer Anbin- dung an das zu bauende Wasserwerk in Steinbach würden Antrag Kosten und Erlöse Bauland: Die Verwaltung möge so – unsere Quellen auf 40 Jahre aus der Hand gegeben planen, dass Baulanderwerb und Realisierung von Verkaufsgewin- – uns die Kosten der bisherigen Investitionen weiter bleiben nen in einem Kalenderjahr stattfinden und so nicht unnötig Schul- – die Unterhaltung des Wassernetzes weiter bei uns bleiben den erhöht werden. – wir die Kosten der Neuanlage mit tragen müssen Antrag Gewerbeflächen: Die Verwaltung möge prüfen, wo Gewer- – uns die Kostengestaltung aus der Hand genommen mit deut- beflächen sinnvoll und landwirtschaftsverträglich ausgewiesen lich absehbaren Kostensteigerungen oder bestehende erweitert werden können 12 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Antrag Anschluss B14: Die Verwaltung soll dafür sorgen, dass im Es scheint so, als wollen Sie uns mit der farblichen Gestaltung Gemeinderat ein Vertreter Backnangs über die geplante Anbin- des Haushaltsbuches ebenfalls etwas mitteilen: Knall Orange-Rot! dung an die B14 berichtet. Wollen Sie etwa ausdrücken, dass es jetzt mit der Schuldenma- cherei ein Ende hat und zeigen Ihrem Chef und dem gesamten Antrag Auenwalder Busfahrplan: Wir beauftragen die Verwal- Gemeinderat die Rote Karte? tung, die Kosten für einen Auenwalder Busfahrplan zu ermitteln und in Zusammenarbeit mit dem HGV und anderen nach Finanzie- Eine kleine Rüge muss ich aber auch gleich einflechten: den Druck- rungsquellen zu sehen. auftrag hätten Sie aber erst ab morgen beauftragen sollen, denn Antrag ÖPNV-Anschluss an das neue Krankenhaus: Wir ersu- erst HEUTE stimmt der gesamte Gemeinderat über bestimmte chen die Verwaltung zusammen mit den Bürgermeistern der haushaltsrelevate Anträge ab! Aber dies hat sicher Ihr Chef so ent- umliegenden Gemeinden, in direktem Kontakt mit der Kreisver- schieden, oder? Die Bürgermeisterwahl lässt grüssen …. waltung oder über den Kreistag, feste Zusagen für einen direkten Die UWA-Fraktion signalisiert insofern Zustimmung zum Haus- Anschluss des Weissacher Tales an das Kreiskrankenhaus in Win- haltsplan 2013, sofern unseren haushaltsrelevanten Anträgen nenden zu erwirken. zugestimmt wird! Antrag Straßensanierung: Für die Sanierung der Straßen soll ein Wahrlich, es scheint so, denn nach der Verdopplung der Schulden Sanierungsplan erstellt werden, nach dem systematisch vorgegan- im letzten Haushaltsjahr im Kernhaushalt von 2 auf 4 Mill Euro, ist gen wird. der Schuldenberg vorerst zum Stillstand gekommen. Die pro-Kopf Verschuldung des Kernhaushaltes bleibt exakt auf dem gleichen Antrag Folgekosten von Neuanlagen: Wir stellen den Antrag, Wert als 2012 stehen, nämlich 591 Euro. bei allen geplanten Neuanlagen darzustellen, welche Folgekosten durch zusätzliche Instandhaltungsarbeiten auf die Gemeinde und Wenn ich schon mal am loben bin, endlich ist auch die nerven- damit den Bauhof zukommen. aufreibende Kalkulation des Schmutz- bzw. Niederschlagwassers Antrag Feuerwehr - LF8: Beide alte LF 8 müssen zum Zeitpunkt abgeschlossen und die aktualisierte Satzung zur Abwasserbeseiti- der Indienststellung des neuen GWL2 abgestoßen sein. gung kann endlich verabschiedet werden. Der Dank gilt allen Mit- wirkenden an dieser Mammutdokumentation! Antrag Kostendeckung Ganztagesbetreuung: Die Verwaltung möge 1-3 Szenarien entwickeln, wie man die Ganztagesbetreuung Was war im vergangenen Jahr sonst noch lobenswertes in unser auf die Dauer so durchführen kann, dass die direkt zuordenbaren lebenswerten Gemeinde? Kosten gedeckt werden. • Plötzlich erreicht die Jugendarbeit eine noch nie dagewesene Antrag Generationenspielplatz: Die Verwaltung möge prüfen, wo Dynamik und scheint sich zum Selbstläufer zu entwickeln. Die und wie sich Generationen-Spiel- und -Sitzplätze verwirklichen UWA hat hierauf über 30 Jahre warten müssen, waren wir es lassen. doch, die die offene Jugendarbeit schon in den 80 iger Jahren vorschlugen aber damals nicht gehört wurden. Antrag systematische Planung Energiesparmaßnahmen: Wir • Ein ebenfalls 30 jähriger UWA-Wunsch ging in Erfüllung! beantragen, dass der Gemeinderat über die konkrete und systema- Abgesehen von den etwas zu hoch ausgefallenen Gesamtkos- tische Planung der nächsten Schritte für Energiesparmaßnahmen ten wurde das Wassertretbecken in Unterbrüden unweit der unterrichtet wird. Auenwaldhalle eingeweiht und erfreut sich grosser Beliebtheit Antrag Herauslösung von Weinbaufläche aus dem FFH-Gebiet in der Bevölkerung. So war es ein Vergnügen für die UWA´ler, am Ebersberg: Wir beantragen, dass die Verwaltung, nach wie vor bei der Erstbepflanzung der Anlage mit anpacken! Der Stand- bei allen beteiligten Behörden intensiv darauf hinwirkt, dass die ort hat sich von einem fast Schandfleck zu einem vorzeigbaren Erweiterung der an den bestehenden Weinbau angrenzenden Flä- Ort der Ruhe und Erholung gewandelt! chen durch Herauslösung aus dem FFH-Gebiet möglich gemacht • Ein weiteres Highlight war die Einweihung des Themen- und wird. Kulturpfades im Bereich Ebersberg/Däfern. Eine wirkliche Bereicherung für Wanderer und Naherholungsuchende und Die Haushaltsrede der BWA ist nachzulesen unter eine gelungene Dokumentation unserer schönen Kulturland- www.bwa-auenwald.de schaft. • Auch die Dokumentation der Auenwalder Kleindenkmäler, die Stellungsnahme der UWA-Fraktion federführend von Herr Hubertus Janetzko erstellt wurde, zeigt längst Vergangenes bzw. fast Vergessenes unserer Heimat auf. zum Auenwalder Haushaltsplan • Auch die Feierlichkeiten zur 25-jährigen Partnerschaft mit Beaurepaire war ein gelungener Anlass im Kulturleben beider für das Jahr 2013 Partnergemeinden. Die Fortsetzung folgt hier im Sommer (GR-Sitzung am 28.1.2013! - Vorjahr16.04.2012) diesen Jahres. Die UWA wünscht dazu: bonne chance

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Ostfalk, Aber nun zu den nackten Tatsachen im roten Buch von Autorin meine Damen und Herren des Gemeinderates, Frau Essig: liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr geehrter Pressevertre- Der vorliegende ausgeglichene Haushaltsplan 2013 entspricht Im ter von der BKZ. Verwaltungsteil unmerklich dem von 2012 nämlich 14 Mill Euro. Im Vermögenshaushalt ist eine Reduzierung von 3,6 Mill Euro auf Ein Novum wohl in Ihrer fast 8 jährigen Karriere als Bürgermeis- 2,5 Mill zu verzeichnen. ter, Herr Ostfalk! Denn so früh im Jahr war noch nie ein Haushalts- plan fertig gebunden! Ist jetzt endlich die lange Durststrecke in der wohl wichtigsten Abteilung des Auenwalder Rathauses passe? Es scheint so! Denn die neue Auenwalder Finanzministerin Frau Essig hat es fertig gebracht, dass das 526 Seiten umfassende Haushalts- buch in so kurzer Zeit fertig geworden ist. Unsere ehrliche Gratula- www.mein-blaettle.de tion Frau Essig für diesen Kraftakt in so kurzer Zeit Ihres Wirkens! Herzlich Willkommen in Auenwald! Jahre warten müssen, waren wir es doch, die die offene Jugendarbeit schon in den 80 iger Jahren vorschlugen aber damals nicht gehört wurden.

 Ein ebenfalls 30 jähriger UWA-Wunsch ging in Erfüllung! Abgesehen von den etwas zu hoch ausgefallenen Gesamtkosten wurde das Wassertretbecken in Unterbrüden unweit der Auenwaldhalle eingeweiht und erfreut sich grosser Beliebtheit in der Bevölkerung. So war es ein Vergnügen für die UWA´ler, bei der Erstbepflanzung der Anlage mit anpacken! Der Standort hat sich von einem fast Schandfleck zu einem vorzeigbaren Ort der Ruhe und Erholung gewandelt!

 Ein weiteres Highlight war die Einweihung des Themen- und Kulturpfades im Bereich Ebersberg/Däfern. Eine wirkliche Bereicherung für Wanderer und Naherholungsuchende und eine gelungene Dokumentation unserer schönen Kulturlandschaft.

 Auch die Dokumentation der Auenwalder Kleindenkmäler, die federführend von Herr Hubertus Janetzko erstellt wurde, zeigt längst Vergangenes bzw. fast Vergessenes unserer Heimat auf.

 Auch die Feierlichkeiten zur 25-jährigen Partnerschaft mit Beaurepaire war ein gelungener Anlass im Kulturleben beider Partnergemeinden. Die Fortsetzung folgt hier im Sommer diesen Jahres. Die UWA wünscht dazu: bonne chance

Aber nun zu den nackten Tatsachen im roten Buch von Autorin Frau Essig: 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 13 Der vorliegende ausgeglichene Haushaltsplan 2013 entspricht Im Verwaltungsteil Tabelleunmerklich 1 dem Entwicklung von 2012 nämlich der Veschuldung14 Mill Euro. Im Vermögenshaus (HJ, Vorjahre,halt ohne ist eine der Zweckverband Hochwasserschutz Weissacher Tal trägt Gewähr)Reduzierung von 3,6 Mill Euro auf 2,5 Mill zu verzeichnen. (Termin: bis 9/2013) Tabelle 1 Entwicklung der Veschuldung (HJ, Vorjahre, ohne Gewähr) 2. Feuerwehrfahrzeug, Verschiebung der Ausrüstung nach 2014, 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 Vergleich Verschuldung zu Vorjahren Summe 150.000 minus 19.800 € Förderanteil : 130.200 Euro Allgemeiner Haushalt (Kernhaushalt) 2.127.217 4.034.470 4.034.576 Eigenbetrieb Wasserversorgung 2.332.506 2.124.697 2.422.659 Generell tragen wir folgende Punkte nicht zu 100% mit: Verschuldung pro Kopf/€ 338 311 355 1. Kürzung der Ausgaben bei der Sanierung des Rathauses von Verschuldung allgem. HH + Wasser 647 902 946 50.000 auf 40.000 € Zweckverband Bildungszentrum (29,93 %) 75.870 63.472 2. Kürzung der Ausgaben beim Allwettersportplatz von 30.000 € Verschuldung pro Kopf/€ 11 9 auf 25.000 € Zweckverband Abwasserklärwerk (36 %) 304.210 359.505 3. Kürzung der Ausgaben beim Anbau einer „einfachen Fahr- Verschuldung pro Kopf/€ 45 53 zeuggarage“ an das bestehende Bauhofgebäude von 50.000 € Zweckverband Hochwasserschutz (37) 321.900 592.000 auf 40.000 € Verschuldung pro Kopf/€ 47 87 Begründungen: Gesamtverschuldung incl Zweckverb. 5.135.452 6.861.147 7.472.212 Zu 1.: hier soll u.a. eine Investition der Klimaanlage vorgenom- Verschuldung pro Kopf/€ 745 1005 1095 men werden. Ursache der Aufheizung des Glasanbaues ist jedoch (bei 6.828 Einwohner am 30.6.12) eine nicht ausreichende Aussenverschattung der Glasfassade. Ein 2 Zusammen mit dem Eigenbetrieb Wasser wird eine pro Kopf Ver- Ing.büro hat hierzu schon 2010 Vorschläge unterbreitet, die kos- schuldung von 946 Euro (Vorjahr 902 €) erreicht. Rechnet man alle tengünstiger die Ursache der thermischen Aufheizung im Sommer Zweckverbände hinzu, so wird eine pro Kopf Verschuldung von entgegenwirkt. 1.095 € (Vorjahr 1005 €) erreicht. Dies entspricht einer Verschul- Antrag 2, HH-relevant: Die Gemeinde investiert in die Opti- dung von ca. 7,5 Mill. Euro (Vorjahr 6,8 Mill Euro) (vgl. Tabelle 1) mierung der Rathausaussenverschattung anstatt in eine energiefressende Klimaanlage. Hier sind nach einer groben Verwaltungshaushalt Kostenschätzung ca. 20.000 zu veranschlagen (statt 40.000 Euro). Wir beantragen hierzu einen neuen Tagesordnungspunkt Hier ein paar gravierende Änderungen der Mehrausgaben, die in einer GR sitzung. sicher nur durch die guten konjunkturellen Entwicklungen aufge- fangen werden können: Zu 2: Der Standort für einen Allwettersportplatz steht nicht mal ansatzweise fest. Die beiden Fussballvereine sind hier zuerst in der Kindergärten: Die Mehrbelastungen sind im Verwaltungshaus- Pflicht, dann erst die Gemeinde. Angesichts der hohen Verschul- halt vor allem im Bereich der Kindergärten zu spüren (Personalzu- dung unserer Gemeinde sind die Investitionen von über 500.000 € nahme wegen den geänderten Kindergartenbetreuungsrichtlinien). z.Zt nicht tragbar! Nach wie vor gilt unser nichtvollzogener Antrag So steigt der Zuschussbedarf der 4 Kindergärten von 824 T€ auf aus 2012, der hiermit wiederholt wird: 997 T€ (Steigerung um 21 %). Pro Kindergartenkind ist mit einem Antrag 3, HH-relevant: Die veranschlagten 25.000 Euro für die Zuschuss bis zu 5.100 € für die Gemeindekasse notwendig und der Planung sind mit einem Sperrvermerk zu versehen. Wir sagen Deckungsgrad fällt bis zu 37 %.(insgesamt 46,3 %). Dies ist mehr weiterhin „Nein“ zu dieser Investition zum augenblicklichen als bedenklich, hier ist die Politik von Bund und Länder gefordert. Zeitpunkt. In einer Gemeineratssitzung sollte diese durchaus wünschenswerte und für beide Auenwalder Fussballvereine Personalkosten: Bedingt gerade durch o.g. Personalaufstockung - vor allem im Jugendbereich - nachvollziehbare Investition, werden 3, 3 Mill Euro Personalkosten fällig. Dies entspricht eine intensiv besprochen werden. Hier sind auch die Belange der Steigerung um 250 T € ( plus 8 % ). Insgesamt stehen somit 124 örtlichen Schulen zu betrachten. Auch sämtliche Fördermög- Personen in der Gemeinde in Lohn und Arbeit und ist somit der lichkeiten sind zunächst wichtig. Die Verantwortlichen der Ver- größte Arbeitgeber in der Gemeinde. Wir fragen, wo geht die Reise eine bzw. Schulen sind zu dieser Sitzung dringend einzuladen. noch hin? Zu 3: kaum 20 Jahre sind vergangen, schon ist unser durch Preise hochgelobter Bauhof zu klein! Eine „einfache Fahrzeuggarage“ Bauhof: Auch die Kosten des Bauhofes stiegen von 738 T€ auf soll deshalb für 40.000 € angebaut werden. Dieses kommt eigent- 770 T€ an. Auch hier ist zu hinterfragen, ob sich unsere Gemeinde lich einem Schildbürgerstreich gleich. Hat hier in der Bauphase diese Steigerung auf Dauer leisten kann. Hier muss eine Prüfung das Auenwalder Bauamt in der mitverantwortlichen Aufstellung auf echte Effizienz erfolgen! des Raumkonzeptes versagt? Was sagt hier das verantwortliche Architekturbüro dazu, das für das Gesamtaussehen ihren Segen Vermögenshaushalt geben muss? Kann eine Auslagerung von Geräten/Maschinen hier Abhilfe schaffen? Hier wurde bei den Vorberatungen der Rotstift angesetzt. Für die UWA erfreulich, so hat unsere Kritik an der Mehrheitsfraktion doch Antrag 4, HH-relevant: Diese Investition ist mit einem Sperr- dieses mal seine Wirkung gezeigt. Entgegen sonstiger „zögerli- vermerk zu versehen. Es muss ein Bedarfsplan der Fahrzeuge cher“ Mitarbeit bzw. nur „Zuhörens“ hat dieses mal die BWA aktiv – bzw. Maschinen des Bauhofes erstellt werden. Die Gemeinde- an den Vorberatungen zum Haushalt mitgewirkt. Ein Lob nach so verwaltung lädt die Architektin in eine der nächsten stattfinden- viel Schelte, man spürt einen frischen Wind bei den Ratskollegen! den Gemeinderatssitzung ein. Die Einsparungen haben zur Folge, dass statt der zuerst 850.000 Euro „nur“ 472.000 Euro Kreditneuaufnahme notwendig ist. Dies Standort geplanter Einkaufsmarkt im Aussenbereich, ist aus UWA-Sicht leider nur eine „Schönung“ des Hauhaltpla- Planung, Finanzierung nes 2013, denn es bedeutet langfristig keinerlei Einsparung son- Sehr geehrter Herr Bürgermeister Ostfalk, sehr geehrte Damen dern stellt nur eine Verschiebung ins nächste Haushaltsjahr dar. und Herren des Gemeinderats, wie alle wissen, ist dieses Projekt Die UWA trägt die Verschiebungen zu folgenden Punkten mit: auch in den Reihen der UWA höchst umstritten. Eine Mehrheit 1. Dorfentwicklungsmaßnahme „Waldstraße Däfern nach 2014, in unseren Reihen tendiert ohne Zweifel FÜR einen Grossmarkt Summe: 257.00 Euro (incl. Wasserversorgung 60.000 €) auf der grünen Wiese, um die nahezu fehlende Nahversorgung im Antrag 1: wir beantragen hier eine neue Kostenkalkulation Bereich Lippoldsweiler/Hohnweiler/Ebersberg zu verbessern. abzüglich der Hochwasserschutzmaßnahmen, die bekanntlich Aber muss der Standort zu Lasten von Natur und Landschaft aus- 14 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

gerechnet auf der grünen Wiese sein. Denn es gibt seit über 12 werden: mit erzielten Energieeinsparungen können die fälligen Jahren einen Alternativstandort. Es drängt sich bei mir leider der Investitionsraten mehr oder weniger abgezahlt werden (z.Zt. mit Verdacht auf, dass die Einbringung des überarbeiteten Bebau- KfW Krediten von ca 1%) ungsplanentwurfes „Altenberg I (Raiba Gelände) durch Sie Herr • So gilt z.B für das Rathaus: Optimierung der Aussenverschat- Bürgermeister Ostfalk verzögert wird! Denn Sie gaben mir auf tung statt energieverschlingende Klimaanlage, (siehe auch unseren Antrag ihr Wort, dass der schon im Sommer 2012 existie- Antrag 3: Vorschläge zur Vermeidung der Aufheizung des Glas- rende überarbeitete Bebauungsplanentwurf „Altenberg I“ spätes- vorbaues! tens im Januar 2013 behandelt wird. Sie haben somit ihr Wort nicht • Antrag 7, HH relevant: leider vermissen wir nach wie vor eine gehalten, Herr Bürgermeister Ostfalk! Wirtschaftlichkeitsberechnung zur Umrüstung der Straßenbe- Eilantrag 5: Der Bebauungsplanentwurf „Altenberg I“ wird in leuchtung auf die moderne LED Technik. Immerhin geht es um der Gemeinderatssitzung am 25.Februar 2013 vorgestellt. Hier- eine Investition in der Größenordnung von ca. 150.000 Euro! bei sind die Vertreter der Eigentümer in die Sitzung einzuladen. Trotz mehrmaliger Nachfrage wurde die Wirtschaftlichkeits- rechnung durch das Bauamt nicht übermittelt! Sind hier wirk- Der allgemein gültige Merksatz lich alle Förderungen ausgeschöpft (z.B. KfW Kommunal)? „Wer planen will, braucht verlässliche Rahmenbedingungen“ Dem Gemeinderat ist vor dieser zukunftweisender Investition müsste auch für dieses geplante Grossprojekt – ich nenn es mal eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsrechnung vorzulegen. abgekürzt A21 A(auenwald)21- gelten. • Auch die Entscheidung zur Stromkonzession steht bevor. Kann Oder soll es in Auenwald ähnlich zugehen als in Berlin mit dem hier trotz klammer Finanzen mit interkommunaler Präsenz das never-ending Grossflughafengezetere? Oder für das anstehende Stromnetz übernommen werden, um z.B künftig eine kommu- „Milliardengrab S21“ vor unserer Haustüre in Stuttgart? nale Einnahmequelle anzuzapfen? Der Rückkauf des Stromnet- Ich meine: die Planung ist bis jetzt höchst abenteuerlich und in zes sollte intensiv mit den Weissacher Tal Gemeinden geprüft vielen Details nicht nachvollziehbar! werden (siehe auch Beispiel der Gemeinde Leutenbach, die Erstmals wird im Haushaltsplan auf Wunsch der UWA Fraktion mit einen Eigenbetrieb gegründet haben). Dies würde bedeuten, knappen Sätzen das finanzielle Volumen des Auenwalder Grosspro- unabhängiger von den Stromkonzernen zu werden. jekts aufgezeigt. Sind hier alle Kosten enthalten? Wir meinen nein, • Antrag 8, HH relevant: Der Ersatz des Blockheizkraftwerk denn es fehlen wichtige Grundvoraussetzungen, um einen gross- BHKW in der Auenwaldhalle ist Bestandteil des Investiti- flächigen Volldiscounter planen bzw. genehmigen zu können. Herr onsplanes 2013 (50.000 Euro). Für uns nicht ganz erklärlich, Bürgermeister Ostfalk, wir geben uns mit Ihrer vorsichtig geäußer- wie dieses teure Gerät schon nach wenigen Jahren den Geist ten Aussage nicht mehr zufrieden, dass „eine schwarze Null unter aufgeben konnte! Warum hat man hier nicht früher reagiert, der Finanzierbarkeit des Projektes steht! um die Regelung zu optimieren? Seit wann steht das BHKW, Wir fragen und beantragen: wie sieht die Planung zur Behebung dieses Problems aus? Antrag 6: Bis zur Klärung ist diese Investition mit einem Sperrver- 1. Wir beantragen einen Masterplan ab Genehmigungsfreigabe merk zu versehen. für dieses geplante Grossprojekt (Kosten, Termine) – Masterpl- • Mit der Ausweisung von Windkraftanlagen ist auch in unserm anname: A21 Gemeindegebiet zu rechnen, hier sollte interkommunal ver- 2. Was kostet eine für die Entscheidung benötigte Einzelhandels- stärkt zusammen gearbeitet werden (Backnang, Oppenwei- befragung? ler, Sulzbach, Murrhardt). Auch der Solarverein Weissacher 3. Mit welcher Summe ist für eine dringend benötigte Bedarfsana- Tal bzw. der Energiegenossenschaft Murrhardt müssen hierzu lyse zu rechnen, die die Gemeinde als Auftraggeber vorle- unbedingt zur Entscheidungsfindung ins Boot genommen gen muss? Anmerkung: die für den Investor angefertigte werden. Bedarfsanalyse ist unseres Erachtens mehr als „geschönt“ und deshalb für eine Planungsgenehmigung unakzeptabel. Sanierung Gemeindestraßen/Brücken 4. Wie und wo sind die sicher umfangreichen Ausgleichsmaßnah- Während im Schwarzwald bald die Wintersaison vorbei ist, beginnt men geplant bzw. wo sind die Kosten im Haushalt verankert? in Auenwald wieder die „Slalomsaison“: Auto- Motorrad oder 5. Wann liegt dem Gemeinderat endlich die schriftliche Bestäti- Fahradfahrer müssen wieder bedingt durch die vielen Schlaglö- gung über die Bauabsicht des Investors vor? Eine Einladung cher diese holprigen und gefährlichen Straßenabschnitte meistern. des Investors wäre ebenfalls von grossem Vorteil. Es sind schon Schadenersatzprozesse im Gange, wo Sie Herr Bür- 6. HH relevant: Genau wie bei den Brückenbauten, darf der Kreis- germeister als Verantwortlicher vor Gericht auf der Anklagebank verkehr erst begonnen werden, wenn die Förderzusage des sitzen. Kreises bzw. Landes in Höhe von 120.000 vorliegt. Wir bean- Im Investitionsplan ist hier u.a. kein Sanierungsprogramm der tragen hier einen Sperrvermerk immer mehr schadhaften Orts- und Gemeindeverbindungsstraßen 7. Wird das Vermeidungsgebot eingehalten, das vorgibt: Innen – erkennbar. Lapidar heisst es dort: „im Finanzplanungszeitraum bis statt Außenentwicklung? 2016 bisher nicht finanzierte Maßnahmen: u.a. Flächendeckende 8. Die Verwaltung berichtet in jeder 2. Gemeinderatsitzung unauf- Sanierung der Gemeindestraßen“ gefordert über den Fortschritt dieses geplanten Projektes. Antrag 9: die im Jahre 2009 offengelegte Auflistung der schad- haften Orts- bzw. Gemeindeverbindungsstraßen ist zu über- Energiewende/Energieeffizienz/Windpark/ arbeiten und in einem Prioritätenverfahren dem Gemeinderat Mit wichtigen Themen werden wir uns dieses Jahr noch beschäf- vorzulegen (Termin 05/2013) tigen. So ist die Energieerzeugung bzw. -verteilung eine grundle- Das wohl größte Investitionsvolumen von 300.000 Euro ist der gende und nachhaltige Aufgabe für jede Kommune. geplante Kreisverkehr am Brenner. Die Ziele und Vorschläge zur Einsparung von Energiekosten für die Bewirtschaftung der öffentlichen Gebäude liegen seit langem vor Antrag 10, HH-relevant: Dieser Betrag ist mit einem Sperrver- und verstauben zum Teil in den Schubladen oder auf dem Fussbo- merk zu versehen solange den der Bauverwaltung. Hier sollte doch vorbildlich ein Beitrag zur 1. Der Förderbetrag des Landes bzw. Kreises nicht zugesagt Klimaerwärmung durch die Gemeinde statuiert werden! ist (siehe auch Antrag 6, Punkt 6) Als Leitsatz muss gelten: Eine Energieeffizienz kann nur umge- 2. Der Flächennutzungsplan bzw. Bebauungsplan des geplan- setzt werden, wenn rentierliche Investitionsausgaben getätigt ten Einkaufmarktes nicht genehmigt ist. 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 15

Gewerbegebietserweiterung Mittelbrüden Vertragspartner der Bahn in einer Art vorauseilendem Gehor- sam bereits für das Haushaltsjahr 2013 eine über die bisherige Sehr geehrter BM Ostfalk, kann es sein, dass Sie unseren letzt- Zwangsumlage hinausgehende zusätzliche Umlage von 403.300.- jährigen Antrag übersehen haben? Dieser lautete und wiederho- € erhebt. Für Auenwald bedeutet dies, dass wir in diesem Jahr len ihn hiermit: bereits rund. 27.000.-€ an den Regionalverband für Stuttgart 21 Mit der Ausweisung der 4 neuen Gewerbeplätze ist für die UWA abführen müssen, so viel, wie wir heuer netto mit der Hundesteuer die Grenze der Belastbarkeit erreicht. In Anbetracht der Tatsache, einnehmen. daß momentan weltweit der Verbrauch an Lebensmitteln um 2% Wenn sogar Oberbürgermeister, wie OB Hesky aus Waiblingen, steigt, die Produktion aber nur um 1% wächst, wäre es unverant- jede weitere Kostenbeteiligung ablehnen, sollte auch Auenwald wortlich unseren Nachkommen gegenüber, weitere Flächen bestes dagegen protestieren. Wir stellen deshalb folgenden Ackerland zu versiegeln. Antrag 11, HH-relevant: Eine Ausweitung von Gewerbefläche Antrag 13: nach Westen ist für die UWA ausgeschlossen! Der Gemeinderat 1. Um mehr Transparenz über die Finanzflüsse zu erzielen, ver- sucht nach möglichem Flächenersatz und beantragt eine Ände- langen wir eine detaillierte Ausweisung der Umlageanteile rung des Flächennutzungsplanes. Auch eine interkommunale der Gemeinde an den Regionalverband, sodass diese dem Lösung sollte bei der Ausweisung von Gewerbeflächen zukünf- Bürger zweckgebunden im Haushaltsplan unmittelbar sicht- tig ins Auge gefasst werden. Sollten sich Interessenten für bar werden. In diesem Zusammenhang ist uns auch auszuwei- Gewerbeplätze melden, so sind zuerst die beiden zur Verfügung sen, warum eine Erhöhung um 10% für 2013 notwendig ist, stehenden Plätze entlang der Strasse zu vergeben (unterer und für welche Zwecke diese verwendet werden soll und welche oberer Platz, auch wenn dann die verpachteten Parkplätze wei- Rechtsbasis es dafür gibt. chen müssten. Für uns kommt mittel– bzw langfristig nur noch 2. Die Region Stuttgart hat sich an diesem unwirtschaftlichen eine einreihige Gewerbeplatzausweisung entlang der erschlos- Bahnprojekt beteiligt und vertraglich verpflichtet, sich in einem senen Straße in östlicher Richtung in Frage. Zeitraum von 8 Jahren mit einem Betrag von 100 Millionen € Deshalb beantragen wir für die vorgesehenen Ausgaben zu beteiligen (neuerdings: 105 Mill.). Die Gemeinde protestiert (200.000 € Grundstückskauf) einen Sperrvermerk und eine Flä- dagegen, dass wir über den vertraglich festgelegten Betrag chennutzungsplanänderung. hinaus eine Zwangsumlage durch den Regionalverband zahlen müssen. Bauhof 3. Die Region Stuttgart verwendete als Werbemittel für die Volks- abstimmung im November 2011 Haushaltsmittel in Höhe von Die UWA nimmt positiv zu Kenntnis, dass sich hier die Wogen mehr als einer Million €. Daran war mit der Umlage an den geglättet haben und ein normaler Arbeitsablauf wieder möglich Regionalverband auch die Gemeinde Auenwald beteiligt. Wir ist. Hier ist in Zukunft immer an der Effizienz bei der Umsetzung stellen hierzu fest, dass es sich dabei um eine zweckentfrem- der anstehenden Arbeiten zu „feilen“, sonst wachsen die Ausga- dete und ohne Bürgerbeteiligung erfolgte Verwendung von ben (770.000 €) noch mehr an. Auch sollte mancher „alte Zopf“ Haushaltsmitteln handelte, die wir missbilligen. abgeschnitten werden, um Kosten einzusparen, z.B. Winter- dienst, Streugutkästen und Salzstreuung drastisch reduzieren – Über diesen Antrag hat der Gemeinderat zu entscheiden und der keine „Spazierfahrten“ zum Leeren von Papierkörben - Friedhof, Bürgermeister die Beschlussfassung dem Regionalverband und Mülltrennung statt „Einladung zur Müllentsorgung“ usw. dem Regionalparlament zu übermitteln. Mit diesem Antrag soll eine Signalwirkung für den Regionalver- Wasserversorgung band erreicht werden, nämlich die, dass sich nicht alle Kommunen protestlos mit noch größeren Anteilen an dieser Zwangsumlage für „Unser Quellwasser bleibt in Auenwald“ - auch die UWA ist mit das Stuttgarter Milliardengrab S21 beteiligen, denn wir sind der dieser Entscheidung einverstanden. Die Wasserversorgung wird Überzeugung, dass „ein Ende mit Schrecken allemal besser ist als weiterhin in Eigeneregie getätigt. Die NOW Lösung birgt für uns ein Schrecken ohne Ende“. zu viele Nachteile, ist auch unter dem Strich zu teuer für unsere Bürgerschaft. Antrag 12: Wir fordern die Verwaltung auf, endlich ein Kon- Hochwasserschutz zept zur Lösung der Hochzone „Trailhof – Rottmansberg“ vor- Nach herber Kritik auch von den beteiligten Zweckverbands- zulegen. Da die Lösung zur Zusammenarbeit mit der Gemeinde gemeinden in den beiden vergangenen Jahren, kam im letzten Althütte auf Eis gelegt wurde, ist es notwendig, eine andere Jahr endlich Dynamik in die Umsetzung der beiden beschlosse- Konstellation der Notversorgung dieses Bereiches zu suchen. nen Hochwasserschutzbecken in Allmersbach (Lohwiesenbach) Hier sind ebenfalls die vorhanden und teuer unter den Boden und in Oberbrüden (Heslachbach). Der von der UWA angeregte gekommenen Zuleitungen vom Heslachhof nach Trailhof bzw. Zweckverband Hochwasserschutz Weissacher Tal trägt somit erste Rottmannsberg ins Kalkül zu ziehen. So könnte das überschüs- Früchte und wir können von Glück sagen, dass der Zweckverband sige gute Quellwasser aus Rottmannsberg den umstrittenen so früh aus den Startlöchern kam. Allerorten entstehen sie jetzt Tiefbrunnen in Oberbrüden zumindest entlasten. Die Gelegen- und betteln um Zuschüsse. Von den ca 3 Mill. Euro Investitions- heit ist da – reden wir endlich darüber! ausgaben der beiden genannten Becken hat bekanntlich das Land 2 Mill gefördert. Jetzt gilt es, die noch ausstehenden Schutzbecken Umlage an den Regionalverband – S21 schnell zu realisieren Wie wir alle spätestens seit Dezember 2012 wissen, ist Stuttgart 21 finanziell ein Fass ohne Boden, in wichtigen Bereichen (z.B. Jugendarbeit Filderbahnhof, Brandschutzkonzept, Grundwassermanagement) Vor ca. 30 Jahren hat unsere Fraktion die Bestrebungen forciert, noch nicht einmal rechtskräftig planfestgestellt, extrem risikobe- eine offene Jugendarbeit in unserer Gemeinde zu fördern. Damals lastet (z.B. verdoppelte Grundwasserentnahme in gigantischer wurden alle Anstrengungen im Keim erstickt. Jetzt plötzlich ist Höhe, Gefährdung der Mineralquellen, Gefahr von Gebäudeabsen- eine ungeahnte Dynamik entstanden, die Container neben der kungen) und stellt dazu noch eine Reduzierung der Leistungsfähig- Auenwaldhalle bzw. die Räume im alten Rathaus in Hohnweiler keit des Stuttgarter Bahnknotens dar. erfreuen sich großer Beliebtheit der beteiligten Jugendlichen. Die Und dafür sollen nun bis zu 6,8 Milliarden Euro ausgegeben UWA dankt allen Jugendlichen und Betreuern für ihr großes Enga- werden. Und der Gipfel ist, dass der Regionalverband, einer der gement! 16 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Geplante BMX Bahn: die UWA wünscht sich eine federführende Planung durch die Gemeindeverwaltung. Es kann nicht sein, dass Freie Wählervereinigung Auenwald eine Einzelfraktion hier den Ton angibt. Den geplanten Standort (FWA) – Haushalt 2013 neben der Sporthalle halten wir für bedenklich, da hier evtl. der Sehr geehrter Herr Bürgermeister, geplante Allwettersportplatz integriert werden soll. liebe Kolleginnen und Kollegen, Antrag 14: die Planung ist im Gemeinderat zu diskutieren. Hier sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, sind sowohl die Vertreter der Jugendarbeit Auenwald als auch die Vertreter der beiden Sportvereine einzuladen. zum Schreiben dieser Haushaltsrede hatte ich nur zwei Wochen Bei einer Realisierung einer BMX Bahn hilft die UWA selbstver- Zeit. Das ist für jemand, der berufstätig ist, zu kurz. Ich beantrage, ständlich – genau wie bei der Bepflanzung des Wassertretbeckens dass man künftig hierfür mindestens vier Wochen Zeit bekommt. - gern mit Rat und Tat. Bei den Finanzen von Auenwald ist zu beachten, dass wegen der ungewöhnlich hohen Verschuldung ein ungeheurer Betrag an Kultur- und Landschaftspflege Zinsen bezahlt werden muss, der bei der Finanzierung des lau- Seit Jahren versucht nicht nur die UWA, am ideal gelegenen Süd- fenden Betriebs fehlt. Man darf sich nicht irritieren lassen, wenn hang im Bereich Lippoldsweiler/Ebersberg/Däfern wieder eine Herr Ostfalk sagt, er habe eine Million in Reserve. Das ist bei einem klitze-kleine Erweiterungsmöglichkeit für den traditionellen, hun- 16-Millionen-Haushalt lediglich die momentane Bereitstellung der dertjährigen Weinbau zu reanimieren. Leider scheitert dies immer laufenden Ausgaben. an den uns im Jahre 2004 aufgezwungen FFH-Statuten. Teure Vor- Vom Schuldenabbau wurde gesprochen. Tatsächlich werden die untersuchungen bzw. Verträglichkeitsprüfungen wären hierfür not- Schulden erhöht. Dabei wurde nichts Bedeutendes geschaffen. wendig, um evt. eine Genehmigung einer kleinen Weinbauparzelle Das zusätzliche Geld wird zur Finanzierung des laufenden Betriebs zu erlangen. Wenn es sich nur um ein paar Euro drehen würde, benötigt, was keiner vorausschauend vernünftigen Haushaltsfüh- dann könnte man zähneknirrschend zustimmen. Wenn es aber um rung entspricht. ein paar Tausend Euro für eine Prüfung ohne evtl. Erfolgsaussich- Dieser Haushalt sieht vor, dass neue Kredite aufgenommen werden ten handelt, dann ist auch für die UWA das Soll erfüllt. Schluss – müssen. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Bürgerinnen und Bürger Aus – Basta – dann eben kein Traditionsweinberg! der Gemeinde Auenwald erhöht sich dadurch von 591 Euro auf 645 Die Auenwalder Verwaltung hat uns dieses FFH Gebiet regelrecht Euro. Einem solchen Haushalt kann ich nicht zustimmen. aufgezwungen. Zu keiner Zeit wurden 2004 die Grundstücksbesit- Wohl wegen anstehender Wahlen und um die Bürgerinnen und zer über den Status FFH aufgeklärt. Bürger zu manipulieren, sollen Dinge ausgeführt werden, die bei Die Möglichkeit für Anregungen und Kritik war niemals gegeben. dieser Haushaltslage eigentlich nicht gemacht werden dürfen. Man Der Gemeinderat hat die Ausweisung des FFH Gebietes damals zur hat sich Dinge geleistet, die nicht notwendig sind. Das sind z. B. Kenntnis genommen, ohne die dafür ausgewiesenen Unterlagen die Steinwüsten am Ortseingang von Unterbrüden, der Auenwald- zur Prüfung zu bekommen. Wie in anderen Gemeinden geschehen, lehrpfad, die Außenanlagen beim Wassertretbecken, der Kauf von wären Einsprüche gegen Gebietsausweisungen möglich gewesen. nutzlosen Grundstücken, die möglicherweise vom Bauhof gemäht So z.B. für den immer schon vorhanden gewesenen Weinbau an werden müssen usw.. Derartige Dinge sollte man sich bei dieser dieser Stelle und die nachteilige Auswirkungen bei einer Umnut- Haushaltslage nicht leisten. zung. Was ich bei diesem Haushalt nicht mittragen kann, ist zum Beispiel, Die Gemeindeverwaltung hat uns diese Suppe eingebrockt. Also • die elektronische Steuerung der bereits seit vielen Jahren beste- wäre es mehr als fair, wenn die Gemeindeverwaltung diese unge- henden Regenüberlaufbecken, niessbare Suppe mit allen Konsequenzen wieder auslöffeln würde. • die Erweiterung der Klimaanlage im Rathaus, Antrag 15: die Gemeinde prüft und beantragt beim Rems-Murr- • 15.000 Euro für die Planung der Scheune in Däfern (hier wäre Kreis, die beanstandene Fläche aus dem FFH-Gebiet zu nehmen es angebracht, wenn der Bauhof die verrutschten Dachplatten und als Ausgleich dafür unproblematische Ersatzflächen zu in Ordnung bringen würde, das hätte man wegen des vielen nennen. Selbstverständlich bleibt das Weinbaugebiet im Land- Regens schon lange machen müssen), schaftsschutzbereich. • der Kauf von Tauschgrundstücken ist in der vorgesehenen Höhe überflüssig, Ich komme zum Ende meiner vielleicht letzten Haushaltsrede für • ebenso ist für den Kauf von Grundstücken für den Naturschutz, die UWA ?! die später möglicherweise von der Gemeinde gepflegt werden Wir bedanken uns für das ehrenamtliche Engagement Vieler in müssen, ein zu hoher Betrag angesetzt. unserer Gemeinde. Ob in Vereinen, Kirchen, Nachbarschaftshilfe Es war bekannt, dass durch die Absenkung von Grundwasser bei oder der Aktion Miteinander. Überall sind Aktive am Werk, die es Mittelbrüden der Natur und der Landwirtschaft Schaden entsteht. nicht nur dabei lassen, Traditionen zu pflegen und Feste mitgestal- Bürgermeister und Gemeinderäte gingen davon aus, dass Geschä- ten, sondern auch neue Initiativen ergreifen und zum Wohle unse- digte diesen Schaden nicht beweisen können und haben deshalb rer doch schönen und lebenswerten Gemeinde umsetzen. Allen diese Grundwasserabsenkung beschlossen (aus meiner Sicht eine Ehrenamtlichen gilt unser herzlicher Dank! gewollte Sachbeschädigung mit kriminellem Charakter). Jetzt ist Ein herzlichen Dank auch allen Gemeindebediensteten, die zum Schaden durch diese Grundwasserabsenkung amtlich nachgewie- Wohle unserer schönen Gemeinde beitragen. sen. Bürgermeister Ostfalk ist aber nicht bereit, diese Ansprüche Wie eingangs erwähnt, stimmen wir dem Haushalt 2013 zu, wenn zu bereinigen. Geschädigte müssen jetzt über das Gericht ihr Recht unseren haushaltsrelevanten Anträgen zugestimmt wird. geltend machen. Ein Gerichtstermin steht bereits fest. Abschließend wünsche ich Ihnen Herr Bürgermeister Ostfalk - Durch eine Grundwasserabsenkung schrumpft der Boden. Die und auch mir - einen stressfreien und fairen Wahlkampf und nach Hauptstraße durch Oberbrüden hat ungewöhnlich viele Risse. erfolgter Wahl einen gegenseitigen Gratulationshändedruck - egal Unter dieser Straße verläuft das Gewölbe des Brüdenbachs. Es ist wer diesen von uns beiden entgegennimmt. ein Frevel, wenn man dieses Bachgewölbe durch Grundwassernut- zung gefährdet. Durch die Reparaturen der häufig vorkommenden Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit Wasserrohrbrüche entstehen enorme Kosten, die vom Wasserver- Gerhard Seiter – Fraktionssprecher UWA braucher aufgebracht werden müssen. Das sind Schäden, die durch eine Bodenschrumpfung entstehen. Der Sportplatz liegt im Ein- zugsbereich der oberflächennahen Grundwassernutzung und muss 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 17 deshalb sicherlich öfters beregnet werden. Das sind Folgekosten Für den Bau der Urnengräber in Oberbrüden habe ich kein Ver- der Wasserentnahme. ständnis. Trotz des Hinweises, es zu unterlassen, hat Herr Ostfalk Die Dorfpolizistin kann auch eingespart werden (ca. 16.000 Euro). eigenmächtig dort Urnengräber bauen lassen, wo eine kosten- Der Betrag steht in keinem Verhältnis zu dem, was es uns bringt. günstige Erstellung einer zeitgemäßen Aussegnungshalle in Ober- Ich stelle den Antrag, dass der Gewerbebauplatz mit 10 Ar im brüden möglich gewesen wäre. Dadurch wird eine zeitgemäße Anwänder, sofern dort eine Wohnbebauung erfolgt, wie andere Aussegnungshalle wie in Sechselberg oder Althütte sicherlich für Hausbauplätze mit 270 Euro angeboten wird. Diejenigen Personen, lange Zeit ein Traum bleiben. die einen Wohnhausplatz im Wohngebiet erwerben wollen, müssen Beim Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Heslachhof wurde mit auch 270 Euro bezahlen. Für den Platz im Anwänder sind 100 Euro dem Geld locker umgegangen. Es hätte hier vernünftige Sparmög- vorgesehen. Man darf dort machen, was man will und bekommt lichkeiten gegeben. Man muss es ja nicht selbst bezahlen. Wenn es noch vom Staat einen Zuschuss. viel kostet, bekommt der Planer eine gute Belohnung. Außerdem beantrage ich, dass der noch vorhandene Gewerbe- Folgende Anträge werden gestellt: bauplatz im Anwänder nur an jemand abgegeben wird, von dem • Gelder, die für Ausgleichsmaßnahmen bestimmt sind, sollten für entsprechende Gewerbesteuern zu erwarten sind. Um die finanzi- den Einbau von Wassersperren an den Wasser- und Abwasser- elle Situation der Gemeinde zu entlasten, soll die Firma Lorch die leitungen verwendet werden (was bisher abgelehnt wurde). Selbstkosten der Gemeinde für den für die Firma Lorch reservierten • Ich halte es für angebracht, dass die Bremsnieren vor und nach Platz vorab bezahlen. Mittelbrüden beseitigt werden. Diese Kurven verursachen einen Auch die Bauplätze in der Altenbergstraße in Oberbrüden dürfen enormen Materialverbrauch, was die Umwelt verantwortungslos nicht mit Verlust abgegeben werden. belastet. Die Bürgerinnen und Bürger sind nicht dazu da, für Fehlentschei- • Parken an den Hauptdurchgangsstraßen innerorts darf es aus dungen, die vom Bürgermeister und der Mehrheit des Gemeinde- Gründen der Umwelt und zur Vermeidung von Unfällen nicht rats, trotz Warnung, gemacht wurden, zu bezahlen. Für bedeutende mehr geben. Fehlentscheidungen braucht ein Bürgermeister auch die Mehrheit • Angesichts der Verkehrsbelastung der dort vorhandenen Wohn- des Gemeinderats. häuser kann die FWA einer Erweiterung des Gewerbegebiets Aus der Wahlreklame der Bürgerlichen Wählervereinigung muss Anwänder nicht zustimmen. Außerdem ist dort bester Acker- man entnehmen, dass sie der Meinung sind, dass auch Unvernunft boden. Es wird vorgeschlagen, die Industrie südlich der Firma vernünftig ist. Schober anzusiedeln. Ferner bin ich der Meinung, dass es über- So ist es auch beim Bauhof, wo wegen einer Fehlentscheidung nun flüssig ist, weitere Tauschflächen zu kaufen. Es wird der Antrag eine heizbare Garage gebraucht wird. Weitere Beispiele sind der gestellt, dass der Gemeinderat von allen beabsichtigten Immobi- Tiefbrunnen in Mittelbrüden, wo durch Grundwasserabsenkung lienkäufen, die noch nicht zugesagt sind, informiert wird. Schaden und Kosten entstehen, sowie übergroße Friedhöfe, die • Die Wasserabsenkung beim Tiefbrunnen bei Mittelbrüden muss gemäht werden müssen usw. eingestellt werden, weil der dadurch entstehende Schaden, der In der Geigersbergstraße ist man der Bitte der Anwohner, einen von den Verursachern zu Unrecht bestritten wird, für die Natur Gehweg zu bauen, nicht nachgekommen. In anderen Teilorten ist und die Landwirtschaft nicht mehr hinnehmbar ist. Nach dem es selbstverständlich, dass ein Gehweg gebaut wird. Außerdem hat Gesetz ist eine Wassernutzung nur zulässig, wenn die Umge- man die Häuser so nahe an die Straße gebaut, dass im Winter durch bung nicht beeinträchtigt wird. In diesem Fall ist nachgewiesen, den Schatten Eis und Schnee lange erhalten bleiben, was für die dass dadurch Schaden entsteht. Somit ist der Betrieb gesetz- Anwohner lästig und gefährlich ist. Auch ist die schmale Straße für widrig. Das dort vorkommende Wasserangebot lohnt sich ange- die Kinder kein Vorteil. sichts der damit verbundenen Schäden nicht. Bedauerlich ist, dass Herr Ostfalk an die Öffentlichkeit bringt, die • Die bereits seit Jahren geforderten Spiegel an unübersichtlichen Gemeinde tue alles, was möglich ist, um die Grundwassersituation Einfahrten werden erneut gefordert. zu verbessern. Hier wird der Öffentlichkeit etwas vorgemacht, was • Trotz mehrmaligem Antrag hat die Verwaltung nicht dafür nicht der Wahrheit entspricht. gesorgt, dass auch in Oberbrüden Müllmarken gekauft werden Im Übrigen ist es so, dass diejenigen, die häufig für Dummheiten können. und Fehlentscheidungen verantwortlich waren, vom Bürgermeister • Die Vorfahrtsregelung der Altenberg- / Geigersbergstraße gelobt und geehrt wurden. muss geändert werden. In die Altenbergstraße hat man keinen Ein Bürgermeister sollte vor vorhersehbaren Fehlentscheidungen Einblick. Im Winter ist es wegen Eis und Schnee des Öfteren warnen und vermitteln und sich nicht selber für Dinge entscheiden, unmöglich, anzuhalten. bei denen davon ausgegangen werden muss, dass Bürgerinnen und • Die unter der „Regie“ von Herrn Schif beim Haus Bühler einge- Bürgern Schaden entsteht. baute Entwässerung muss unter Aufsicht entfernt werden. Eine Bedauerlich empfinde ich es auch, dass Bürgermeister und Gemein- derartige Entwässerung ist gesetzlich verboten. Der dadurch deräte es abgelehnt haben, falsch aussagende Niederschriften rich- entstehende Schaden darf der Natur und den vom Schaden tig zu stellen. Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Betroffenen nicht mehr länger zugemutet werden. Bei Einkäufen der Gemeinde und bei der Besetzung des Gutachter- • Um Entwässerungen zu stoppen, wird beantragt, dass dort wo ausschusses behauptet Herr Ostfalk, es werde abgewechselt. Ich Leitungen verlegt worden sind und noch verlegt werden sollen, selbst stelle aber etwas anderes fest. Ich beantrage deshalb, dass auf Funktion geprüfte Wassersperren eingebaut werden. hier künftig korrekt gehandelt wird. • Außerdem erinnere ich an die Anträge der Vorjahre und bitte um Die Berichte im Gemeindeblatt sind nicht ausreichend. Bei einer deren Behandlung, soweit sie noch nicht erledigt sind. wahrheitsgemäßen Berichterstattung darf Wichtiges nicht einfach weggelassen werden. Ich stelle hiermit den Antrag, dass künftig Es ist erfreulich, dass durch die neu hinzugekommenen Räte ein ausführlicher berichtet wird. besseres Miteinander eingezogen ist, das hoffentlich Bestand hat. Den Ausbau der Kinderbetreuung empfinde ich als gut. Hier wurde Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. kein Aufwand gescheut. Die FWA wird sich weiterhin darum bemü- hen, dass hier noch mehr getan wird. Karl Meister, Fraktionsvorsitzender Auch der Bau eines Kunstrasensportplatzes darf nicht vergessen werden. Diese Haushaltsrede wird im Internet unter Die Situation im Bauhof hat sich auch gebessert. Für die Erledigung www.Freie-Wähler-Auenwald.de gespeichert. des Winterdienstes sind die Bauhofmitarbeiter besonders zu loben. 18 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

serten Busverbindung. Er bietet die wohl einmalige Gelegenheit Stellungnahme der SPD-Fraktion einer Direktverbindung von Lippoldsweiler nach Oberbrüden. Das zum Haushalt 2013 der Gemeinde Wenden des Buses muss nicht wie bisher am Friedhof Unterbrü- den sondern am Brenner geschehen. Auch hier könnte ein Vor- Auenwald teil für das ansässige Gewerbe entstehen, denn man kann nicht Sehr geehrter Herr Bürgermeister Ostfalk, nur den Lebensmittelmarkt mit dem Bus erreichen, sondern alle werte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, Gewerbebetreibende in allen Teilorten. Wir stimmen dem Bauvor- liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, haben uneingeschränkt zu. Wir hoffen aber auch auf die Umset- zung der in Aussicht gestellten Förderung. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hatte ich, als Nachrücker Überhaupt ist der öffentliche Nahverkehr von und nach Auen- von Günter Ruff, meine erste Gemeinderatssitzung. Heute darf ich wald zu überarbeiten. Seit dem Winterfahrplan der Bahn gibt in die Fußstapfen des langjährigen Gemeinderats Ruff und in die es am Wochenende mehr Verbindungen zwischen Backnang und Fußstapfen des zwischenzeitlich zum Bürgermeister von Berglen Stuttgart und es gibt eine neue direkte S-Bahn Verbindung nach gewählten Maximilian Friedrich treten und meine erste Haushalts- Ludwigsburg. Die Busfahrzeiten wurden aber nicht angepasst. So rede halten. kommt der Bus um 5 Minuten nach der vollen Stunde am Busbahn- Der Haushalt 2012 wurde Ende April 2012 verabschiedet. Dass hof an aber die S4 fährt schon 3 Minuten nach der vollen Stunde. wir heute, Ende Januar, schon den Haushalt 2013 verabschieden Beim Einfahren mit dem Bus sieht man die gerade ausfahrende S4. können, ist unserer neuen Leiterin der Finanzabteilung Frau Essig Die Folge ist eine Wartezeit von knapp einer halben Stunde und und ihrem Team zu verdanken. Dafür vorab schon einmal Lob und am Sonntag sogar von einer Stunde. Die Fahrzeit über Stuttgart Dank der SPD-Fraktion. nach Ludwigsburg ist sogar kürzer. Die S4 nützt einem Auenwal- Leider ist der Spielraum der Gemeinde durch eine hohe Schul- der leider nur wenn er mit dem Auto an den Bahnhof nach Back- denlast und durch gestiegene Kosten immer noch sehr einge- nang fährt. Das muss geändert werden. schränkt, so dass jede geplante Maßnahme genauestens auf ihre Da laut Pressebericht im Zuge der Bauarbeiten von Stuttgart 21 Notwendigkeit überprüft werden muss. Wir können die durch die der S-Bahn Fahrplan überarbeitet wird sollten die Bürgermeister gute Konjunktur gestiegenen Steuereinnahmen nur für rentable von Althütte und dem Weissacher Tal intensiv in die Planung der Zukunftsinvestitionen und zur Haushaltskonsolidierung nutzen. Buslinien mit eingebunden werden, damit nicht nur die Interessen Unsere Gemeinde ist vorbildlich im Ausbau der Kinderbetreu- von Backnang oder Stuttgart umgesetzt werden. ung. Nicht zuletzt auch dadurch hat die Gemeinde aber Mehr- Ein Vorhaben, dass im Jahre 2012 leider nicht umgesetzt werden kosten von 160.000€. Dieser Abmangel muss in Zukunft durch konnte, ist die Vergabe der Stromkonzession. Dies sollte schnells- Kostenoptimierung und durch Erhöhung der Einnahmen reduziert tens entschieden werden, damit wir auch Planungssicher- werden. heit für die Umrüstung unserer Straßenbeleuchtung auf LED Gleichzeitig möchten wir ausdrücklich, wie im letzten Jahr, beto- bekommen. Leider wurde unser Antrag aus dem Jahre 2012 nicht nen, dass wir Investitionen, sowohl in materieller als auch in aufgegriffen zu prüfen, ob die Straßenbeleuchtung mit Hilfe von finanzieller Hinsicht, in unsere Kinder und Jugendlichen, sei es zinsgünstigen Krediten auf einmal ausgetauscht werden könnte. im Jugendtreff, in den Schulen, in den Kindergärten oder im Ver- Bei steigenden Strompreisen gibt es da bestimmt ein Einsparungs- einswesen nach Möglichkeit unterstützen werden und sich die potenzial für die Zukunft. Nun hat man einen Teil der Investition Gemeinde in diesem Punkt voll und ganz auf uns verlassen kann! auf 2014 verschoben. Wir stellen den Antrag an die Verwaltung In diesem Zusammenhang darf auch erwähnt werden, dass uns das zu prüfen, ob im Jahre 2014 die Umstellung überhaupt noch Land, auch unter der Mithilfe der SPD, unsere Kindergärten mit gefördert wird und sollte dies nicht mehr der Fall sein die Maß- 289.000€ und die Kleinkindbetreuung mit 309.000€ unterstützt. nahme auf 2013 vorzuziehen. Danke dafür auch an Gernot Gruber, unseren SPD Landtagsabge- ordneten, der stets ein offenes Ohr für die Gemeinde Auenwald Folgende Punkte aus dem Vorjahr möchte ich wiederholen und hat. bekräftigen. Ein, in der Zwischenzeit kontrovers diskutiertes, Bauvorhaben für Wir unterstützen die Verwaltung bei der Umsetzung des Projek- 2013 ist die Ansiedlung eines Lebensmittelmarktes am Rande tes Weinbau am Ebersberg, so lange eine finanzielle Beteiligung von Lippoldsweiler. Die SPD hat schon in der letzten Haushalts- der Gemeinde ausgeschlossen ist bzw. sich die aufzuwendenden rede die uneingeschränkte Zustimmung zu diesem Bauvorhaben Mittel in sehr geringem Umfang halten. So gern wir es auch sehen bekundet. Dies möchten wir heute bekräftigen. Bei aller Überle- würden, eine Renaissance des Weinbaus am Ebersberg zu erleben, gung zum Ansiedeln eines Marktes auf dem alten Raiba Gelände so sehr müssen wir doch feststellen, dass dies keine Aufgabe der hat sich über die Jahre hinweg herausgestellt, dass alle Pläne und Gemeinde darstellt, erst recht nicht in finanziell besorgniserregen- Wünsche nichts nützen, wenn es keinen Marktbetreiber gibt, der den Zeiten. dort investieren möchte. Jetzt steht ein Investor an anderer Stelle Im Rahmen der Haushaltsdiskussion wurde bereits ausgiebig über in den „Startlöchern“ und es wäre fahrlässig dieses Angebot aus- einige Positionen diskutiert. Aus unserer Sicht stellen die geplan- zuschlagen. Neben der so lange vermissten Nahversorgung, bringt ten Investitionen für einen Allwettersportplatz ein absolutes der Markt Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Wie das Beispiel Luxusprobleme dar, auf die in Zeiten knapper Kassen in jedem Fall Edeka-Weissach im Tal zeigt, könnten sogar Ausbildungsplätze verzichtet werden muss. Wir müssen ehrlich sein, dass wir eine entstehen. Dort sind es 3. Vor allem wird das Wohnen in den Orts- Investition von ca. 500.000€ in den nächsten Jahren für dieses Vor- teilen Lippoldsweiler, Ebersberg, Hohnweiler und Däfern wieder haben nicht schultern können. Wir beantragen dieses Vorhaben attraktiver. Selbstverständlich dürfen die Interessen des schon bis auf weiteres ruhen zu lassen. ansässigen Gewerbes nicht vergessen werden. Wir glauben aber, Anders gestaltet sich die Sachlage auf den ersten Blick bei den dass der neue Markt nicht nur Risiken sondern auch Chancen geplanten Brückensanierungen, schließlich genießt der Aspekt bieten kann. der Sicherheit einen hohen Wert. Allerdings wird es spannend sein Das Gleiche trifft auch auf den mit dem Markt verbundenen Kreis- in der heutigen Sitzung zu erfahren, wie aus einem ersten Planan- verkehr zu. Holen wir uns mal in Erinnerung, dass der Kreisver- satz von 60.000€ eine Investition von 150.000€ geworden ist. kehr keine Vorgabe des Betreibers war, sondern eine Idee aus den Ein großes Bedürfnis unserer Fraktion ist auch weiterhin eine effi- Reihen unseres Rates. Ich füge hinzu es war eine gute Idee. Neben ziente Sitzungsdauer des Gemeinderats, sowie die seiner Aus- Verkehrsberuhigung, Zu- und Abfahrt zum Markt und einer Wen- schüsse. demöglichkeit, bietet der Kreisverkehr die Chance einer verbes- Wir beantragen die Sitzungen spätestens nach dreieinhalb Stun- 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 19 den, d.h. um 22.30 Uhr, zu beenden, und zwar sowohl den öffent- wurde unsere Fraktion „runderneuert“, denn im September ist lichen als auch den nichtöffentlichen Teil der Sitzung, was sowohl Wolfgang Warm für Maximilian Friedrich nachgerückt. Beide eine Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemein- wurden wir von den erfahrenen Ratsmitgliedern unterstützt, inte- deverwaltung bedeutet, als auch eine volle geistige Leistungsfä- griert und respektiert. Dafür vielen Dank an alle Anwesenden. Es higkeit der Rätinnen und Räte garantiert. macht Spaß in diesem Gremium mitzuarbeiten. Der Auenwalder Außerdem beantragen wir weiterhin eine viel weitreichendere Gemeinderat ist weit besser als es die Außendarstellung vermu- Kompetenz der Entscheidungszuständigkeit der Verwaltung auf ten lässt. dem Gebiet der Bausachen. Wir stellen erneut folgenden Antrag: Am 3. März findet in Auenwald die Wahl des Bürgermeisters für Abgesehen von Bauplatzvergaben werden zukünftig alle Befrei- die nächsten 8 Jahre statt. Wir wünschen uns einen fairen und vor ungen, Genehmigungen oder Versagungen durch die Gemeinde- allem auch ehrlichen Wahlkampf. Auch das ist für die Außendar- verwaltung selbstständig entschieden, da diese unabhängig von stellung von Auenwald nicht unerheblich. Einzelinteressen eine Entscheidung nach geltendem Recht fällen wird und diese dann auch entsprechend vertreten muss. Dies wird Wir freuen uns auf eine weitere konstruktive Zusammenarbeit mit übrigens ebenfalls erfolgreich in einigen unserer Nachbargemein- Bürgermeister, der Verwaltung und dem Gemeinderat. den so gehandhabt. Für die SPD-Fraktion im Gemeinderat Auenwald Mit großer Freude sieht unsere Fraktion dem zweiten Teil des Dieter Seiter 25-jährigen Partnerschaftsjubiläums mit Beaurepaire entge- Fraktionssprecher gen, das in diesem Jahr in Auenwald stattfindet. Als Teilnehmer der Beaurepaire-Fahrt im letzten Jahr kann ich von einer großen Gastfreundschaft berichten, die ich gerne zurückgeben möchte. An Grundsteuer und Gewerbesteuer dieser Stelle ein großer Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mit- Am 15.02.2013 ist die erste Rate für Grundsteuer und Gewerbe- arbeiter des Partnerschaftskomitees, stellvertretend in diesem steuer zur Zahlung fällig. Zusammenhang an Frau Rückert, Herrn Fuderer und Frau Bader. Die Höhe der Gewerbesteuervorauszahlung ist dem letzten Gewer- Der Frieden und die Freiheit der Völker in Europa sind ein kostba- besteuerbescheid zu entnehmen. res Gut, und unser Komitee leistet auf kommunaler Ebene hierzu Den für die Grundsteuer maßgeblichen fälligen Zahlbetrag entneh- einen wichtigen Beitrag. Dafür unseren herzlichen Dank! men Sie bitte ebenfalls dem letzten Grundsteuerbescheid. Danksagen möchten wir gleichfalls unserer Gemeindeverwaltung Bitte bezahlen Sie pünktlich, da bei Verspätung Säumniszuschläge für die geleistete Arbeit, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern berechnet werden müssen. unserer Gemeinde, sei es im Bauhof, auf dem Gebiet der Wasser- Bei Überweisung oder Bareinzahlung bitte immer das Buchungs- versorgung bzw. der Abwasserentsorgung, in den Schulen oder in zeichen angeben. den Kindergärten sowie unseren Vereinen, den Kirchen und der Um Ihnen die Angelegenheit zu erleichtern, bieten wir das Abbu- Feuerwehr, ohne die unser Gemeinwesen bei Weitem nicht das chungsverfahren an. Die Beträge werden dann zur jeweiligen wäre, was es ist. Hierauf und auf das geleistete Engagement unse- Fälligkeit abgebucht. Ein Versäumen des Zahlungs-termins wird rer Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie beispielsweise zuletzt bei vermieden. Sie brauchen nur die unten angefügte Abbuchungser- der „Flurputzete“, können wir mit Recht stolz sein und hierfür gilt mächtigung ausgefüllt in einen der Rathausbriefkästen zu werfen. es Dank zu sagen. ______Nachfolgend unsere Anträge zum Haushaltsplan 2013. Diese ent- Abbuchungsermächtigung halten sowohl unsere neuen Anträge für das laufende Jahr als auch teilweise unsere abgelehnten bzw. nicht erledigten Anträge aus den Vorjahren. Wir beantragen bzw. unterstützen im Folgenden: Name, Vorname: ______1. Abriss / Verkauf des alten Rathauses in Hohnweiler bzw. des dazugehörigen Grundstücks. 2. Schnelle Umsetzung des Bauvorhabens Edeka Marktes am Anschrift: ______Ortsrand von Lippoldsweiler 3. Bau eines Kreisverkehres am Brenner An das Bürgermeisteramt Auenwald – Steueramt – Lippoldsweiler- 4. Buswendeschleife nicht am Friedhof Unterbrüden, sondern am str. 15, 71549 Auenwald Kreisverkehr Brenner 5. Verbesserte Anbindung des Weissacher Tales an die B14 und Hiermit ermächtige ich Sie stets widerruflich die L1115, den sog. Autobahnzubringer Backnang-Mundels- Grundsteuer, Gewerbesteuer, Hundesteuer, Wasserzins/Abwas- heim. sergebühr 6. Verbesserte Anbindung des Weissacher Tales an die S4 nach jeweils zum Fälligkeitstermin von meinem/unserem Ludwigsburg 7. Prüfung der Fördermittel Straßenbeleuchtung LED auch im Jahr 2014 ? Konto Nr. ______8. Verstärkte interkommunale Zusammenarbeit der Gemein- den im Weissacher Tal, beispielsweise auf den Gebieten des bei der ______Beschaffungswesens (Material- oder Heizölbestellungen), der Personal- und Liegenschaftsverwaltungen oder des Bauhofs. 9. Zurückstellen der Planung für einen Allwettersportplatz Bankleitzahl ______abzubuchen 10. Einführung des NKHR („Neues kommunales Haushaltsrecht“) mithilfe eines Studentenprojektes analog dem Vorgehen von Großbottwar und Murrhardt (Antrag siehe Vorjahr). Datum ______Dem Haushaltsplan werden wir nach erfolgter Abstimmung über unsere haushaltsrelevanten Anträge zustimmen. Unterschrift ______Meine sehr geehrte Damen und Herren. Wie am Anfang erwähnt bin ich jetzt genau ein Jahr lang im Gemeinderat. Im letzten Jahr ______20 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Spendenaktion erbrachte 4.180 € Partnerschaft Auenwald – Beaurepaire

Mehr Attraktivität für das Gebiet des Gemeindeverbands Beaurepaire Bei der letzten Sitzung des Gemeindeverbands des Territoire de Beaurepaire in Montseveroux wurde zunächst in einer Gedenk- minute des unlängst verstorbenen Bürgermeisters von Saint - Barthélémy Maurice Pelissier gedacht. Der markanteste Tagesordnungspunkt war die Änderung des Sta- tuts des Fremdenverkehrsbüros von Beaurepaire. Laut Beschluß des Verbandsgremiums wird es sich dem 2010 gegründeten Frem- denverkehrsverband SPL Mandrin-Chambaran anschließen um dadurch attraktiver zu werden, das kulturelle und künstlerische Angebot kann in Zukunft attraktiver gestaltet werden. Am Dienstag, den 29. Januar 2013 konnten die Bürgermeister der Für einen Betrag von 50000 Euro wird das Anrecht auf 100 Aktio- Gemeinden Allmersbach im Tal, Auenwald und Weissach im Tal nen in den Jahren 2013 und 2014 erworben, diese Summe soll in Frau Zoll und Herrn Pfarrer Duncker als Vertreter der Diakoniesta- 2 Jahresraten a 25000 Euro überwiesen werden. tion Weissacher Tal einen Spendenscheck in Höhe von 4.180 € Der Gemeindeverband wurde gebeten 8 Vertreter für den Verwal- überreichen. Anteilmäßig gingen aus der Gemeinde Allmersbach tungsrat des SPL zu benennen. im Tal 1.050 €, aus der Gemeinde Auenwald 675 € und aus der Die Mitarbeiter des Tourismusbüros von Beaurepaire sowie auch Gemeinde Weissach im Tal 2.455 € an Spenden ein. bestehende Verträge werden vom Verband SPL übernommen. Pfarrer Albrecht Duncker bedankte sich im Namen der Diako- kk niestation bei den drei Bürgermeistern und bei allen Spenderinnen und Spendern der beteiligten Gemeinden. Wie schon seit vielen Jahren üblich, wurde die Bevölkerung Ende des vergangenen Jahres aufgerufen im Rahmen einer j u b i l a r e Weih¬nachtsspendenaktion anstelle des Schreibens von Weih- nachtskarten für die hiesige Diakoniestation zu spenden. Wir gratulieren allen Jubilaren ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Ihnen alles Gute, vor allem aber Gesundheit! Diakoniestation 11.02.2013 Frau , Biberweg 5, Lippoldsweiler 70 Jahre Weissacher Tal Eveline Dreiseitl 12.02.2013 Herr , Bergstraße 17, Ebersberg 79 Jahre Weiteres Betreuungsangebot für Menschen mit einer Demenzer- Karl Höbbel Herr , Sperberstraße 11, krankung Karl-Heinz Gromoll Lippoldsweiler 78 Jahre „Der Samstagstreff“ Herr Günter Hirzel, Silcherstraße 41, Unterbrüden 73 Jahre Wir bieten eine weitere Entlastungsmöglichkeit für Angehörige 14.02.2013 von Menschen mit einer Demenzerkrankung. Neben individuel- Herr Dr. Rolf-Dieter Königstein, Meisenweg 2, ler Betreuung in gemütlicher Atmosphäre ist auch ein Mittages- Lippoldsweiler 71 Jahre sen inbegriffen. Frau Ruth Wolf, Schillerstraße 15, Unterbrüden 71 Jahre Seit Januar 2013 Frau Jutta Seitter, Dahlienweg 3, Oberbrüden 70 Jahre jeden Samstag von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr 15.02.2013 in den Räumen unserer Tagespflege Frau Helga Neuburger, Schillerstraße 1, Unterbrüden 76 Jahre Brüdenwiesen 7, Unterweissach (im Gartengeschoss) Frau Marianne Strohmaier, Rathausstraße 39, Unser Team besteht aus bewährten Fachkräfte und engagierten Hohnweiler 76 Jahre ehrenamtlichen Mitarbeitern. Gemeinsam möchten wir eine gute 17.02.2013 Betreuung für unsere Gäste gewährleisten. Herr Stefan Habele, Hauffstraße 4, Unterbrüden 72 Jahre Bei einem kostenlosen Schnuppertag können Sie unser Angebot Herr Peter Kuhnle, Drosselweg 6, Lippoldsweiler 71 Jahre näher kennen lernen. Beratung und Information: Frau Anette Sohn Telefon 51016 Alle Jubilare, die nicht veröffentlicht werden wollen, bitten wir, sich bei Frau Sylvia Weber, Telefon (07191) 50 05 – 31, im Rat- Sonderaktion für die Hauptuntersuchung haus in Unterbrüden, zu melden! von Zugmaschinen nach § 29 StVZO 2013 Der TÜV SÜD Auto Service, Service-Center Backnang beabsichtigt auch in diesem Winter die landwirtschaftlichen Zugmaschinen zu überprüfen. In Auenwald am: Montag, den 18. Februar 2013 beim alten Rathaus Hohnweiler 8.00 – 10.00 Uhr www.mein-blaettle.de Die Zugmaschinenbesitzer werden gebeten, ihre Fahrzeuge für Lippoldsweiler bis 11.02.2013 im Rathaus Unterbrüden,Tel. 5005 - 12, anzumelden. 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 21

FWS Bedachungen GmbH Stuttgarter Straße 34 f e u e r w e h r 71554 Weissach im Tal Herr Wist Freiwillige Feuerwehr Tel. 07191/367563 Auenwald 2 Lehrstellen als Dachdecker Ausbildungsvoraussetzungen: Realschule oder sehr guter Hauptschulabschluss Jugendabteilung Ausbildungsbeginn: September 2013 Zur unseren nächsten Übung treffen wir uns am Mittwoch, den Ausbildungsdauer: 3 Jahre 13. Februar 2013 um 18:30 Uhr an den bekannten Treffpunkten in Übungsuniform. Patrick Kliegl KASIES-Frisuren GbR Gartenstraße 3 71554 Weissach im Tal lehrstellenbörse Tel. 07191/53250 Ansprechpartner: Andrea Kaiser-Pfeil; Sylvia Siess 1 Lehrstelle als Frisörgesellin/geselle Stand 07.02.2013 Ausbildungsvoraussetzungen: Haupt- oder Realschul- Die Bürgermeister des Weissacher Tales haben auch in diesem abschluss Jahr wieder die örtlichen Betriebe betreffs freier Lehrstellen ange- Ausbildungsbeginn: September 2013 schrieben. Für die Jugendlichen sollen damit möglichst wohnort- Ausbildungsdauer: 3 Jahre nahe Ausbildungsplätze gefunden werden. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an die Gemein- Sanitär – und Heizung Alexander Hummel deverwaltung unter der Tel.-Nr. 5005-31, Frau Sylvia Weber, oder Unterweissacher Straße 10 E-Mail: [email protected] wenden. 71554 Weissach im Tal Ansprechpartner: Alexander Hummel Gemeinde Weissach im Tal Tel. 07191/ 910570 1 Lehrstelle als Anlagenmechaniker Alexander-Stift GmbH Ausbildungsvoraussetzungen: guter Hauptschulabschluss Frau Balmer Ausbildungsbeginn: September 2013 Brüdenwiesen 7-9 Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre 71554 Weissach im Tal Tel. 07903/930-135 Metzgerei Höfer 2 Lehrstellen als examinierte/r Altenpflegerin/Altenpfleger Talstraße 6 Ausbildungsvoraussetzung: Mittlere Reife 71554 Weissach im Tal mindestens 1/2 Jahr Frau Höfer, Tel. 07191/51640 Vorpraktikum 1 Lehrstelle als Fleischereifachverkäuferin Ausbildungsbeginn: 1. Oktober 2013 Ausbildungsvoraussetzungen: Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsbeginn: 1. September 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre EDEKA aktiv markt Bangemann Welzheimer Straße 58 Gärtnerei Moser 71554 Weissach im Tal Stuttgarter Straße 87 Ansprechpartner: Herr Bangemann od. Frau Busam 71554 Weissach im Tal Tel: 07191 - 344 250, Fax: 07191 - 344 25 29 Ansprechpartner: Hr. und Fr. Moser [email protected] 1 Lehrstelle als Florist/in [email protected] Ausbildungsvoraussetzungen: Realschul- oder guter 2 Lehrstellen als Fleischereifachverkäufer/in Hauptschulabschluss, 2 Lehrstellen als Kaufmann/-frau im Einzelhandel kreative Ader, handwerkliches Ausbildungsvoraussetzung: Hauptschulabschluss Geschick Ausbildungsbeginn: August oder September 2013 Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Fliesen Bauer Firma Strohmaier Kälte- und Klimatechnik Bruckäcker 23 Welzheimer Straße 53 71554 Weissach im Tal 71554 Weissach im Tal Herr Bauer Ansprechpartner: Frank Strohmaier, Tel. 07191-903456 Tel. 07191/302837 1 Lehrstelle als Mechatroniker für Kältetechnik 1 Lehrstelle als Fliesen- und Mosaikleger Ausbildungsvoraussetzungen: Guter Hauptschul-/ Ausbildungsvoraussetzung: guter Hauptschul- oder Realschulabschluss, Realschulabschluss, Handwerkl. Geschick handwerkliches Geschick und Interesse an Technik Ausbildungsbeginn: September 2013 Ausbildungsbeginn: 01.09.2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre 22 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

TAL-Wohnbau GmbH Bewerbungsschluss: 07.09.2012 In der Zangershalde 6 Ausbildungsdauer: 3 Jahre 71554 Weissach im Tal 1 Ausbildungsplatz für DHBW-Studium Informatik, Vertie- Herr Sven Feil fungsrichtung Tel. 07191/316-145 Informationstechn./Steuerungstechn. 1 Lehrstelle als Zimmerer/ in Ausbildungsvoraussetzung: Allgemeine und Ausbildungsvoraussetzungen: Guter Hauptschul- fachgebundene Hochschul- oder Realschulabschluss reife, gutes mathematisches Interesse an Technik und Verständnis handw. Geschick, Ausbildungsbeginn: September 2013 gute Noten in Mathematik Bewerbungsschluss: 07.09.2012 Ausbildungsbeginn: September 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsdauer: 3 Jahre Bewerbungsbeginn: ab Dezember 2012 1 Ausbildungsplatz für DHBW-Studium Wirtschaftsingenieur- wesen Holzbau Konrad Vertiefungsrichtung Internationaler Technischer Vertrieb Hart 2 Ausbildungsvoraussetzung: Allgemeine und 71554 Weissach im Tal fachgebundene Hochschul- Tel. 07191/911984 reife, gutes mathematisches 1 Lehrstelle als Zimmerer Verständnis Ausbildungsvoraussetzungen: Hauptschul- oder Realschul- Ausbildungsbeginn: September 2013 abschluss Bewerbungsschluss: 07.09.2012 Ausbildungsbeginn: September 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsdauer: 3 Jahre Gemeinde Auenwald

Gemeinde Allmersbach im Tal Bader Elektrotechnik Kelterplatz 10 Alexander-Stift GmbH 71549 Auenwald Gemeindepflegehaus Allmersbach im Tal Tel. 07191/914955 Frau Nickel Fax. 07191/914959 Hofäcker 12 1 Lehrstelle als Elektroniker/ Energie und Gebäudetechnik 71573 Allmersbach im Tal Ausbildungsvoraussetzungen: Realschulabschluss Tel.: 07191/36794-22 Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 2 Lehrstellen als examinierte Altenpfleger(in) Ausbildungsdauer: 1 Jahr Schule / 30 Monate Ausbildungsvoraussetzung: Realschulabschluss Vorab ein Praktikum über Lorch Schweißtechnik GmbH mindestens 6-12 Monaten Personalabteilung Ausbildungsbeginn: September 2013 Im Anwänder 24 – 26 Ausbildungsdauer: 3 Jahre 71549 Auenwald Ansprechpartner: Samia Darawsha Drs. Lewin Norbert und Brigitte Tel. 07191/503-156 Im Vogelsang 14 Lehrstellen als Industriekaufmann/-frau 71573 Allmersbach im Tal Ausbildungsvoraussetzungen: Gute mittlere Reife; Tel. 07191/52535 gute Noten in Mathematik, 1 Lehrstelle als medizinische Fachangestellte Deutsch und Fremdsprachen. Ausbildungsvoraussetzungen: Realschulabschluss oder guter Theoretische Vorkenntnisse Hauptschulabschluss im kaufmännischen Bereich Ausbildungsbeginn: September 2013 sind von Vorteil. Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsbeginn 01. September 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Fa. Harro Höfliger, Verpackungsmaschinen GmbH Bewerbungen: ab sofort Helmholtzstr. 4 Lehrstellen als Elektroniker/- in, Fachrichtung Geräte und 71573 Allmersbach im Tal Systeme Herr Amann Ausbildungsvoraussetzungen: Mittlere Reife oder guter Tel. 07191/501-5080 Abschluss der Werkreal- Fax: 07191/501-5304 schule, gute Noten in Mathematik und 1 Ausbildungsplatz für DHBW-Studium Maschinenbau, Vertie- Technik. Freude an tech- fungsrichtung nischen Zusammenhängen Automatisierungs- und Verpackungstechnik und handwerkliches Ausbildungsvoraussetzung: Allgemeine und Geschick. fachgebundene Hochschul- Ausbildungsbeginn 01. September 2013 reife, gutes mathematisches Auch für 2012 sind noch Verständnis Ausbildungsplätze zu Ausbildungsbeginn: September 2013 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 23

vergeben! Markisen Zanker Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Max-Eyth-Straße 5 Bewerbungen: ab sofort 71549 Auenwald Ansprechpartner: Oliver Zanker Lehrstellen als Mechatroniker/-in Tel. 07191/62640, Fax. 07191/87450 Ausbildungsvoraussetzungen: Mittlere Reife oder guter Email: [email protected] Abschluss der Werkreal- 2 Lehrstellen als Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker schule; gute Noten in Ausbildungsvoraussetzung: Realschule oder sehr guter Mathematik und Hauptschulabschluss Technik. Freude an tech- Handwerkliche Begabung nischen Zusammenhängen Erkennen von technischen und handwerkliches Geschick. Zusammenhängen Ausbildungsbeginn 01. September 2013 Ausbildungsbeginn: September 2013 Auch für 2012 sind noch Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsplätze zu vergeben! Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre rogatti BEWEGUNGSTECHNIK GmbH & Co. KG Bewerbungen: ab sofort Dorfstraße 12, 71549 Auenwald Ansprechpartner: Frau Stephanie Gleißner, Tel. 07191-354312 Lehrstellen als Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) 3 Lehrstellen als Feinwerkmechaniker/in, Ausbildungsvoraussetzungen: Mittlere Reife oder guter Fachrichtung: Maschinenbau Abschluss der Hauptschule; Ausbildungsvoraussetzungen: Guter Hauptschul-/Realschul- gute Noten in den abschluss Hauptfächern. Logistik hat Ausbildungsbeginn: September 2013 etwas mit Logik zu tun – Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre also braucht es hier Leute mit Köpfchen und Umsicht. SJH Schlosserei Joachim Haupt Ausbildungsbeginn 01. September 2013 Im Anwänder 19 Ausbildungsdauer: 3 Jahre 71549 Auenwald Bewerbungen: ab sofort Herr Haupt Tel. 07191-84077 Lehrstellen als Bachelor of Engineering (DH), Fachrichtung Elektronik (m/w), Duale Hochschule Stuttgart 1 Lehrstelle als Metallbauer Ausbildungsvoraussetzungen: Gutes Abitur an allgemein- Fachrichtung Konstruktionstechnik bildendem oder technischem Ausbildungsvoraussetzungen: abgeschlossener Gymnasium. Interesse an Hauptschulabschluss technischen Zusammen- bzw. Realschulabschluss hängen und Ingenieurs- Ausbildungsbeginn 01. September 2013 aufgaben. Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsbeginn 01. Oktober 2013 Auch für 2012 sind noch Studienplätze zu vergeben! Ausbildungsdauer: 3 Jahre Gemeinde Althütte Bewerbungen: ab sofort Lehrstellen als Bachelor of Engineering (DH), Fachrichtung Freizeitzentrum Sechselberg Wirtschaftsingenieurwesen (m/w), Duale Hochschule Stuttgart Hörschhofer Straße 40 Ausbildungsvoraussetzungen: Gutes Abitur an allgemein- 71566 Althütte – Sechselberg bildendem oder technischem Tel. 07192/91912-0 oder kaufmännischem Fax: 07192/91912-22 Gymnasium. Interesse sowohl 1 Lehrstelle als Hauswirtschafterin an wirtschaftlichen als auch Ausbildungsvoraussetzung: Hauptschulabschluss an technischen Zusammen- Ausbildungsbeginn: 1. September 2013 hängen. Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsbeginn 01. Oktober 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Gaststätte Strohbecks Bewerbungen: ab sofort Voggenhof 5/1 71566 Althütte Frau Strohbeck Bedachungen Schlichenmaier Tel. 07183/41894 Brunnengasse 26, 71549 Auenwald Ansprechpartner: Hr. Schlichenmaier 1 Koch Tel. 07191/497776 1 Lehrstelle als Restaurantfachfrau/mann 1 Lehrstelle als Dachdecker Ausbildungsvoraussetzung: Hauptschul- oder Ausbildungsvoraussetzungen: Hauptschulabschluss Realschulabschluss Ausbildungsbeginn September 2013 Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsdauer: 3 Jahre 24 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Gasthof Birkenhof Ausbildungsvoraussetzung: Realschulabschluss, guter Schlichenhöfle 2 Hauptschulabschluss, Herr und Frau Strohbeck handwerkliches Geschick Tel. 07183/41894 Ausbildungsbeginn: September 2013 3 Lehrstellen als Restaurantfachfrau/mann Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Koch/Köchin Ausbildungsvoraussetzung: Hauptschul- oder Ernteband Fruchtsaft GmbH Werkrealschulabschluss Marbacherstr. 12 Ausbildungsbeginn: 01. August 2013 71364 Winnenden bzw. 15. August 2013 Herrn Roland Stark Ausbildungsdauer: 3 Jahre Tel. 07195/18342 oder 01796995320 [email protected] Jens Wüst 2 Lehrstellen als Fachkraft für Fruchtsafttechnik Platten-Fliesen-Natursteine-Altbausanierung Ausbildungsvoraussetzung: guter Realschulabschluss, sehr Gerstenäckerweg 5 guter Hauptschulabschluss, 71566 Althütte-Kallenberg Besondere naturwissen- Tel. 07183/42370 schaftliche-mathematische Kenntnisse, Technisches 1 Lehrstelle als Platten,- Fliesen,- Mosaikleger Geschick und großes Interesse Ausbildungsvoraussetzung: guter Hauptschulabschluss, an Lebensmittel Realschulabschluss Ausbildungsbeginn: 01.08.2013 oder 01.09.2013 Ausbildungsbeginn: September 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Ingenieurbüro Wolf Gasthof Rössle „Der Spezialitätengasthof“ Otto-Hahn-Straße 3 Holunderweg 6 71364 Winnenden 71566 Althütte 1 Lehrstelle als Industriemechaniker/Zerspanungsmechaniker Herrn Heller Ausbildungsvoraussetzung: Gute Realschulabschluss Tel. 07183/41378 oder Gymnasium 2 Lehrstellen als Restaurantfachmann/frau, Koch/Köchin Ausbildungsbeginn: September 2013 Ausbildungsvoraussetzung: Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsbeginn: August 2013 Besonderheiten: Vorheriges Praktikum erfor- Ausbildungsdauer: 3 Jahre derlich. Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten ColorID by CasaCCo sowie Entwicklungsmöglich- Hauptstraße 57 71566 Althütte keiten (z.B. Techniker) Frau Ulla Monika Panz Tel. 07183/41766 oder 0171/8185309 Mildenberger KG 2 Lehrstellen als Friseurin Gaildorferstraße 9 Ausbildungsvoraussetzung guter Hauptschulabschluss 71522 Backnang Ausbildungsbeginn September 2013 2 Lehrstellen als Bäckereifachverkäufer(in) Ausbildungsdauer 3 Jahre 2 Lehrstellen als Bäcker(in) 1 Lehrstelle als Konditor(in) Kläger Präzision GmbH & Co. KG Ausbildungsvoraussetzung: Hauptschul- oder Industriestraße 10 Realschulabschluss 71566 Althütte Ausbildungsbeginn: September 2013 Ansprechpartner: Herr Jost Ausbildungsdauer: 3 Jahre Tel. 07183/95903-14 2 Lehrstellen als Zerspanungsmechaniker SWN Kreissparkasse Waiblingen Ausbildungsvoraussetzung: guter Hauptschulabschluss Personalabteilung oder Realschulabschluss Bahnhofstraße 13 Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 71332 Waiblingen Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Tel. 07151/505-406 Ansprechpartner: Herr Daniel Herzog eMail: [email protected] Gemeinsame Lehrstellen 4 Lehrstellen als Bankkaufmann/-frau für alle Gemeinden Ausbildungsvoraussetzung: Mittlere Reife Ausbildungsbeginn: 26.08.2013 Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre Alfred Giesser GmbH Birkenstraße 8 3 Lehrstellen als Bankkaufmann/ -frau mit Zusatzqualifikation 71364 Winnenden-Birkmannsweiler Finanzassistent/in Herrn Thomas Klenk Ausbildungsvoraussetzung: Fachhochschulreife/Abitur Tel. 07195/974434 Ausbildungsbeginn: 26.08.2013 Ausbildungsdauer: 2 Jahre 1 Lehrstelle als Industriemechaniker/Industriemechanikerin (Feingerätebau) 1 Lehrstelle als Bachelor of Arts Fachrichtung Bank 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 25

Ausbildungsvoraussetzung: Abitur, Durchschnitt 2,0 Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 oder besser Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsbeginn: 06.08.2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre (6 Semester) GEMOS GmbH Manfred-von-Ardenne-Allee 19 Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG 71522 Backnang Personalabteilung Ansprechpartner: Harry Baumstark Gerberstraße 49, 71522 Backnang 1 Lehrstelle als Fachinformatiker/Fachinformatikerin im Bereich Tel. 07191/930-1458, Fax: 07191/930-1869 Anwendungsentwicklung Ansprechpartner: Frau Volwassen Ausbildungsvoraussetzungen: Guter Realschulabschluss- Email: [email protected] gute Noten in Mathematik, Internet: www.tesat.de Englisch und Deutsch Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 1 Ausbildungsplatz als Bachelor of Engineering Ausbildungsdauer: 3 Jahre - Studiengang Elektrotechnik, Vertiefung Nachrichtentechnik - (Duales Studium in Zusammenarbeit mit der Dualen Hoch- schule Stuttgart) Volksbank Backnang Ausbildungsvoraussetzungen: gutes Abitur oder Fachhoch- Schillerstraße 18 schulreife, möglichst mit 71522 Backnang Profil-/Neigungsfach Mathe Tel. 07191/802-100 und Physik oder Technik Ansprechpartner: Frau Conny Major sonstige Voraussetzungen: - Notendurchschnitt mind. 2,5 eMail: [email protected] - Interesse und Spaß an homepage: volksbank-backnang.de der Technik 4 Lehrstellen als Bankkaufmann/Bankkauffrau - gute Englischkenntnisse Ausbildungsvoraussetzung: Mittlere Reife Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 Ausbildungsbeginn: 1. September 2013 Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre 4 Ausbildungsplätze als Elektroniker/-in für Geräte 4 Lehrstellen als Finanzassistent/in und Systeme Ausbildungsvoraussetzungen: Fachhochschulreife/Abitur Ausbildungsvoraussetzungen: mindestens guter (Werk-) Realschulabschluss Ausbildungsbeginn: 1. September 2013 Sonstige Voraussetzungen: gute Noten in Mathe, Ausbildungsdauer: 2 Jahre Physik und ggf. Technik 2 Lehrstellen als Bachelor of Arts - Fachrichtung BWL-Bank technisches Verständnis Ausbildungsvoraussetzungen: Abitur Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 Ausbildungsbeginn: 1. September 2013 Ausbildungsdauer: 3 ½ Jahre Ausbildungsdauer: 3 Jahre/6 Semester 2 Ausbildungsplätze als Industrieelektriker/-in (Geräte und Systeme) Ausbildungsvoraussetzungen: guter Hauptschulabschluss Sonstige Voraussetzungen: gute Noten in Mathe, s c h u l e n Physik und ggf. Technik technisches Verständnis, handwerkliches Geschick Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 Ausbildungsdauer: 2 Jahre 2 Ausbildungsplätze als Mikrotechnologe/-in

(Mikrosystemtechnik) Ausbildungsvoraussetzungen: mindestens guter (Werk-) Außenstelle Auskünfte u. Anmeldungen Realschulabschluss Auenwald über die VHS-Geschäftsstelle! Sonstige Voraussetzungen: gute Noten in Mathe, Physik, Etzwiesenberg 11 Backnang Chemie und ggf. Technik Simone Kannegießer (Nähe S-Bahn-Haltestelle) technisches Verständnis Talstr. 1/1 fon 07191/9667-0 Ausbildungsbeginn: 01. September 2013 71549 Auenwald fax 07191/9667-30 www.vhs-backnang.de Ausbildungsdauer: 3 Jahre Telefon 07191/312783

4 Ausbildungsplätze als Bachelor of Engineering Kursbeginn 18.02.2013 - 24.02.2013 - Studiengang Elektrotechnik, Vertiefung Nachrichtentechnik – (Duales Studium in Zusammenarbeit mit der Dualen Hoch- Französisch - Lernstufe A2, für Teilnehmer/innen mit Vorkennt- schule Stuttgart) nissen (in Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftskomitee Ausbildungsvoraussetzungen: gutes Abitur oder Fach- Auenwald - Beaurepaire) (H408303) hochschulreife, möglichst mit 12 mal ab Di., 19.02.2013 20:00 - 21:15 Uhr Altes Schulhaus Ober- Profil-/Neigungsfach Mathe brüden, Schulweg 14, Bürgerraum und Physik oder Technik sonstige Voraussetzungen: Notendurchschnitt mind. 2,5 Französisch - Lernstufe A1/A2, für Lernende mit Vorkenntnis- Interesse und Spaß an der sen (in Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftskomitee Auen- Technik wald - Beaurepaire) (H408206) gute Englischkenntnisse 15 mal ab Mi., 20.02.2013 17:50 - 18:50 Uhr Ratsscheuer Unter- brüden 26 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013 Fit und vital (H302308) Gemeindeverwaltung Auenwald 15 mal ab Mi., 20.02.2013 18:15 - 19:15 Uhr Auenwaldhalle Unter- Telefon brüden Rathaus Unterbrüden, Lippoldsweilerstr. 15 07191 50 05-0 Französisch - Lernstufe A1, für Lernende mit geringen Vor- Fax 5005-50 kenntnissen (in Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftskomi- E-Mail: [email protected] www.auenwald.de tee Auenwald - Beaurepaire) (H408202) BM Ostfalk: [email protected] Tel. 07191 50 05-30 12 mal ab Mi., 20.02.2013 20:35 - 21:35 Uhr Ratsscheuer Unter- Sprechzeiten Mo., Di. 08.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr brüden Mi. 07.30 – 13.00 Uhr Do. 08.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 18.30 Uhr Kangatraining - Workout für Mütter mit Babys (H302401) Fr. 08.00 – 12.00 Uhr 8 mal ab Fr., 22.02.2013 11:15 - 12:15 Uhr VHS-Haus Grundschule Lippoldsweiler, 57181 Lefino - Eltern und Babys aktiv Ammerweg 8 Fax 301573 Für Babys, die zwischen Mai und Juli 2012 geboren sind (H106008) Kernzeitenbetreuung 301571 14 mal ab Mi., 20.02.2013 10:45 - 12:30 Uhr Altes Schulhaus Ober- Grundschule Unterbrüden, 5530 brüden, Schulweg 14 Beaurepairestr. 3 Fax 312710 Französisch - Lernstufe A2, für Lernende mit guten Vorkennt- Kernzeitenbetreuung 015779544671 nissen (in Zusammenarbeit mit dem Partnerschaftskomitee Außenstelle Oberbrüden, 5540 Auenwald - Beaurepaire) (H408305) Bruckwiesen 20 15 mal ab Mi., 20.02.2013 19:00 - 20:30 Uhr Ratsscheuer Unter- Kindergärten brüden Hohnweiler - Ruitweg 13 58244 Oberbrüden - Steinbacher Str. 13/2 54660 Anmeldungen und weitere Auskünfte unter: Kleinkindgruppe - Schulweg 14 52048 Tel.: 07191-9667.0 Unterbrüden - Brückenweg 5 59156 www.vhs-backnang.de - Im Stockrain 22 59054 Jugendarbeit ([email protected]) 0151/17737444 Altes Schulhaus Ebersberg 59153 Altes Schulhaus Oberbrüden 902081 Auenwaldhalle 59138 und 58967 Bauhof 911737 Feuerwehrgerätehaus 318142 Ratsscheuer 500560 Sporthalle Oberbrüden 56529 und 56907 Hausmeister mobil 0173 6448650 Turnhalle Hohnweiler 59124 Bürgermeister Ostfalk (nach Dienstschluss in dringenden Notfällen) 3689675 Im Verhinderungsfall Stv. Bürgermeister Klenk (in dringenden Notfällen) 51150 Störungsmeldungen: Wasser 0171 9728889 Gas (Stadtwerke Backnang) 176-17 Strom (SÜWAG) 3266-0 Straßenbeleuchtung 5005-0 Notruf Feuerwehr 112 Notruf Polizei 110 Polizeiposten Weissach im Tal 3 52 60 Polizeirevier Backnang 90 90 Deutsches Rotes Kreuz, Rettungsdienst 192-22 Kreiskrankenhaus Backnang 330 Diakoniestation Weissacher Tal Pflegedienstleitung: 911530 od. 911533 Nachbarschaftshilfe der Kath. Kirchengemeinde 57130 Pflegebegleiter 01 57/77 32 63 35 Notariat Weissach im Tal II 5005-36 im Rathaus Unterbrüden Fax 5005-37 Sprechzeiten Mo. – Fr. 08.00 – 12.00 Uhr Mo. – Mi. 14.00 – 16.30 Uhr Do. 14.00 – 18.00 Uhr und tel. Vereinbarung bibi – Bibliothek im Bildungszentrum Öffentliche Bibliothek Öffentliche Ausleihe: Montag 13.30 – 16.00 Uhr Dienstag 17.00 – 20.00 Uhr Donnerstag 17.00 – 20.00 Uhr Während der Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen! 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 27

Diakoniestation Weissacher Tal bereitschaftsdienste Brüdenwiesen 7, 71554 Weissach im Tal – Unterweissach, Gartengeschoss des Alexander-Stifts Geschäftsführung Martina Zoll Notruf 110 Ambulante Alten- und Krankenpflege Schwester Heike Stadelmann Telefon 9115-30 Feuerwehr 112 Stellvertretung Schwester Ute Braun Betreuungsgruppe „Café Vergissmeinnicht“ Polizeiposten Anette Sohn Telefon 51016 Unterweissach 3526-0 Tagespflege Rosemarie Drac Telefon 9115-40 Rettungsdienst Nachbarschaftshilfe Jeder kann in eine Situation kommen, in der er Hilfe braucht. Dafür Krankentransport 112 gibt es die Nachbarschaftshilfe, die sich im Rahmen ihrer Möglichkei- ten dazu anbietet. Bei Krankheit, Gebrechlichkeit, Familiennotstand können wir im Haushalt und beim Einkauf helfen. Außerdem können Ärztlicher Bereitschaftsdienst wir Sie zum Arzt begleiten und Behördengänge mit Ihnen erledigen. Samstag, 9.2. und Sonntag, 10.2.2013 Einsatzleitung für Weissach Frau Frank Tel. 56937 Ärztliche Notfallpraxis im Backnanger Kreiskrankenhaus, Einsatzleitung für Allmersbach Frau Bittl Tel. 52016 Karl-Krische-Straße 4 – 11, Telefon 07191 3435533 Familienpflege Kinderärztlicher Notfalldienst über die Sozialstation Backnang Samstag, 9.2.2013 Einsatzleitung: Frau Glass, Telefon 07151/1693155 Dr. Hüfner/Klimmeck, Waiblingen, Schmidener Straße 52, Einsätze bei Familien mit Kindern. Tel. 07151 18218 Wir sind für Sie da, wenn Mutter oder Vater krank sind. Sonntag, 10.2.2013 Dr. Klopp/Lorenz/Intelmann, Winterbach, Marktplatz 10, Tel. 07181 977880 Nachbarschaftshilfe der Katholischen Kirchengemeinde Auenwald-Althütte Einsatzleitung: Frau Cornelia Datphäus-Strohmaier, Erlenweg 3, Zahnärztlicher Notfalldienst 71549 Auenwald, Telefon: 57130, Fax: 899980 für den Rems-Murr-Kreis An Wochenenden und Feiertagen zentral zu erfragen über Anruf- Pflegebegleitung beantworter unter Telefon 0711 7877744. Hilfe bei der Suche nach neutralen Lösungen in schwierigen Lebens- lagen. z.B. im Krankheits- und Pflegefall, Tel: (01577) 7 32 63 35. Wir Augenärztlicher Notfalldienst rufen auch gerne zurück. für den Rems-Murr-Kreis Telefon 01805 284367 oder 01805 AUGEN SOS HOSPIZ-DIENST Rems-Murr-Kreis Ambulante Begleitung Schwerstkranker, Sterbender und ihrer Ange- hörigen. Einsatzleitung: Telefon 07151 9591950 HNO-ärztlicher Gebietsdienst Außerhalb der Sprechstunden 8.00 bis 8.00 Uhr, am Samstag, am Sonntag und an den Feiertagen unter Telefon 01805 003656. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Rems-Murr e.V. Ambulante Pflege und Mobile Dienste, Backnang Apotheken-Bereitschaftsdienst Frau Finsinger, Eugen-Adolff-Str. 120, 71522 Backnang Donnerstag, den 07.02.2013 Tel.: 07191 88311, Fax: 07191 953690 Brücken-Apotheke, Sulzbacher Straße 21, Backnang, Tel. 6 51 33 www.kv-rems-murr.drk.de, E-Mail: [email protected] Freitag, den 08.02.2013 Rathaus-Apotheke, Backnanger Straße 2, Großaspach, Tel. 92 02 96 Samstag, den 09.02.2013 Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V. Spinnerei 44 , 71522 Backnang Johannes-Apotheke, Burgplatz 3, Backnang, Tel. 6 85 08 Ambulanter Hospizdienst 0 71 91/34 41 94-0 Sonntag, den 10.02.2013 [email protected] Apotheke am Markt, Welzheimer Straße 3, Unterweissach, Tel. 5 88 80 Montag, den 11.02.2013 Stationäres Hospiz Backnang, Tel. 07191/34333-0 Apotheke am Obstmarkt, Dilleniusstraße 9, Backnang, Tel. 6 48 44 [email protected] Dienstag, den 12.02.2013 Schiller-Apotheke, Schillerstraße 36, Backnang, Tel. 16 70 „Bürger helfen Bürgern“ in Notfällen Mittwoch, den 13.02.2013 Kontaktadresse: Agenda 21 Gesellschaft, Kultur und Soziales Weissacher Tal Apotheke, Lindenplatz 4, Unterweissach, Tel. 5 12 60 Bürgermeisteramt Auenwald, Lippoldsweilerstr. 15 in 71549 Auenwald, Fax 5005-50, Telefon 5005-10 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag, 9.2. und Sonntag, 10.2.2013 Ortsseniorenrat Gudrun Hanel, Lessingweg 4, Unterbrüden Tel: 53028 Tierarztpraxis Krüger, Backnang, Akazienweg 48, Tel. 902284 Karl-Heinz Pscheidl, Tulpenweg 22, Oberbrüden Tel: 52565 Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere Rems-Murr Zu erreichen über Zentrale (Tiernot), Tel. 07000 8437668 www.mein-blaettle.de 28 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Telefon: (07191) 34 11 15 E-Mail [email protected] k i r c h e n Das Pfarramt ist dienstags bis donnerstags von 9 Uhr bis 12 Uhr besetzt. Mesnerin Katharina Eppler: Telefon: (07191) 5 46 14; Telefon Kreuzkirche: (01520) 4 20 77 06 Evangelische Kirchengemeinde Mesnerin Petra Seibert: Telefon 5 80 35 Lippoldsweiler Wochenspruch: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet Evang. Pfarramt Lippoldsweiler werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Men- Ammerweg 3, 71549 Auenwald schensohn. (Lukas 18, Vers 31) Ansprechpartner im Pfarramt: Pfarrerin Dinda: Tel. 52098, Fax 318375 Freitag, 08. Februar 2013 Frauenfrühstück: Frau Reutter, Tel. 54605 19.30 Uhr Elternabend für die Konfirmandeneltern im Gemein- und Frau Tyburzy, Tel. 53977 dehaus – Besprechung der Konfirmationen 03. bzw. Spielkreis Do: Sarah Troche, Hintere Wiesen 6, 10. März 2013 71549 Auenwald, Tel. 07191/911929 20.00 Uhr Hauskreis bei Fam. Mayer, Tulpenweg Pfarramtssekretärin Frau Rieger: Sonntag, 10. Februar 2013 Dienstag 14.00 Uhr – 16.30 Uhr Gottesdienste: Donnerstag 14.00 Uhr – 16.30 Uhr 09.00 Uhr „Lot’s Weib – rückwärtsgewandt leben?“ Gottesdienst E-Mailadresse: [email protected] zur Predigtreihe mit Pfarrerin Dinda im Gemeinde- Freitag, 08. Februar 2013 haus in Oberbrüden 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Treffen der Pfadfindergruppe „Tiger“ mit 10.00 Uhr „Lot’s Weib – rückwärtsgewandt leben?“ Gottesdienst Marie Fleischmann und Alexander Koscheike zur Predigtreihe mit Pfarrerin Dinda in der Kreuzkir- Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Dachstüble che in Unterbrüden 20.00 Uhr 2. Weltgebetstagtreff Montag, 11. Februar 2013 Wochenspruch: 14.30 Uhr Café Vergissmeinnicht im Gemeindehaus Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet 20.00 Uhr Offener Gebetstreff im Gemeindehaus (CVJM) werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Men- Dienstag, 12. Februar 2013 schensohn. 19.30 Uhr Bibelstunde in der Kreuzkirche Lukas 18,31 Mittwoch, 13. Februar 2013 Sonntag, 10. Februar 2013 - Estomihi – Sonntag vor der Pas- 15.00 Uhr Frauenkreis im Gemeindehaus – Hutmode gestern sionszeit - und heute 10.00 Uhr Gottesdienst zur Predigtreihe „Personen der Bibel“ mit Pfarrer Albrecht Duncker „Noah. Das Sintflutge- Donnerstag, 14. Februar 2013 schehen und das Überleben im Wort“ 20.00 Uhr Hauskreis bei Familie Hehr, Gartenstr. 5 Dienstag,12. Februar 2013 Freitag, 15. Februar 2013 19.30 Uhr Bastelkreis 20.00 Uhr Hauskreis bei Fam. Scheunemann, Nelkenweg 10 Mittwoch, 13. Februar 2013 Samstag, 16. Februar 2013 19.30 Uhr Ök. Kirchenchorprobe in der Kreuzkirche Unterbrü- 10.00 Uhr Probe der Konfi-Band in der Kreuzkirche in Unterbrüden den Predigtreihe 2013 Donnerstag. 14. Februar 2013 Thema: Personen der Bibel II 10.00 Uhr bis 11.45 Uhr Spielkreis „Wilde Wichtel“ Althütte, Hohnweiler, Unter- und Oberbrüden, Unterweissach Datum Althütte Hohnweiler Unter- + Oberbrüden Unterweissach Freitag,15. Februar 2013 13.01. Falk Dinda Sperl Duncker 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr Treffen der Pfadfindergruppe „Tiger“ mit 20.01. Stroh Falk Duncker Sperl Marie Fleischmann und Alexander Koscheike 27.01. Duncker Stroh Falk Dinda Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Dachstüble 03.02. Dinda Sperl Stroh Falk 20.00 Uhr 3. Weltgebetstagtreff im Pfarrhaus 10.02. Sperl Duncker Dinda Stroh Themen: Pfarrerin Renate Dinda: „Lot‘s Weib- rückwärtsgewandt leben?“ Pfarrer Albrecht Duncker: „Noah. Das Sintflutgeschehen und das Evang. Kirchengemeinde Überleben im Wort“ Pfarrer Erhard Falk: „Jeremia - glauben bis an die Grenze“ Oberbrüden – Unterbrüden Pfarrer Dr. lngo Sperl: „Judas, ein Mensch zwischen Freiheit und Bestim Bestimmung?“ Pfarrer Hans-Dieter Stroh: „Amos und die Suche nach Gerechtig- keit“ Evangelisches Pfarramt Oberbrüden-Unterbrüden Pfarrgasse 1, 71549 Auenwald-Oberbrüden Operation von Pfarrer Sperl Internet: www.evkirche-brueden.de Pfarrer Sperl wird im Februar operiert werden und einige Wochen Pfarrer Dr. Ingo Sperl ausfallen. Die Vertretung in wichtigen seelsorgerlichen Ange- Telefon: (07191) 5 31 57 Fax: 31 02 25 legenheiten übernehmen die Kolleginnen und Kollegen im Dist- E-Mail: [email protected] rikt. Ansprechpartner in dieser Zeit: Pfarrer Erhard Falk, Telefon Pfarramtssekretärin Angelika Schick 07183/41939 (Althütte). 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 29

Katholische Kirchengemeinde Auenwald – Althütte

Katholisches Pfarramt Ebersberg Kirchberg 7, 71549 Auenwald-Ebersberg Tel.: 0 71 91/ 5 28 78, Fax: 0 71 91/ 31 00 99 Ko.-Nr. 25085, BLZ 60250010, SWN Waiblingen E-Mail: [email protected] www.kswt.de (Katholische Seelsorgeeinheit Weissacher Tal) Pfarrer: W. Kraus, Tel. 0 71 91/ 5 12 11 Pastoralreferent: Th. Blazek, Tel.: 0 71 91/ 91 47 56 E-mail: [email protected] Pfarramtssekretärin: Fr. Zawesky Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo.-Fr. 9.30-11.30 Uhr, Mittw. Nachm. 16.30-18.30 Uhr Einrichtung der Gemeinde: Nachbarschaftshilfe der Katholischen Kirchengemeinde Einsatzleitung Frau Datphäus-Strohmaier, Tel.: 0 71 91/5 71 30, Fax: 0 71 91/89 99 80 Gottesdienste: Donnerstag, 07. Februar 08.00 Uhr Lichtmessgottesdienst in Ebersberg mit Kerzenweihe und Blasiussegen anschl. gemeinsames Frühstück im Gemeindezentrum 09.00 Uhr Lichtmessgottesdienst in Allmersbach mit Kerzen- weihe und Blasiussegen Samstag, 09. Februar 18.00 Uhr Sonntagvorabendgottesdienst in Allmersbach Sonntag, 10. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr Eucharistiefeier in Unterweissach 10.30 Uhr Eucharistiefeier in Ebersberg und Kindergottesdienst Mittwoch, 13. Februar – Aschermittwoch 18.00 Uhr Aschermittwochgottesdienst in Ebersberg 19.00 Uhr Aschermittwochgottesdienst in Unterweissach Donnerstag, 14. Februar Kein Gottesdienst in Ebersberg! 09.00 Uhr Gottesdienst mit Aschenkreuz in Allmersbach Samstag, 16. Februar 18.00 Uhr Sonntagvorabendgottesdienst zum 1. Fastensonntag in Allmersbach Sonntag, 17. Februar - 1. Fastensonntag 09.00 Uhr Eucharistiefeier in Ebersberg 10.30 Uhr Eucharistiefeier in Unterweissach mitgestaltet von einem Gospelchor, Leitung Frau Coelle 11.30 Uhr Taufe in Unterweissach 14.00 Uhr Taufe in Unterweissach 18.00 Uhr Eucharistiefeier in Althütte Neuapostolische Kirchengemeinden Auenwald, Allmersbach im Tal Aus dem Gemeindeleben und Weissach im Tal Einladung zu einer gemeinsamen Planungssitzung / Liturgie- ausschuss-Sitzung www.nak-backnang.de zur Gestaltung unserer Gottesdienste in der Fastenzeit und der Gottesdienste in Karwoche an alle Auenwald - Lippoldsweiler Mitarbeiter/Innen in den Liturgischen Diensten! Lerchenstraße 2, 71549 Auenwald-Lippoldsweiler und Wir treffen uns am Donnerstag, den 07. Februar um 19.00 Uhr im Auenwald - Unterbrüden Gemeindehaus in Unterweissach. Lippoldsweilerstraße 57, 71549 Auenwald-Unterbrüden Sonntag, 10. Februar 09.30 Uhr Gottesdienst in Unterbrüden 09.30 Uhr Jugendgottesdienst mit Bischof Ludwig in Backnang, 30 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

zusammen mit den Bezirken Schwäbisch Hall und ten Spiel gegen Kleinaspach ein Sieg zum 2. Platz reichen würde. Heilbronn. Das TEAM begann souverän und konzentriert. Mit einem Doppel- schlag von Florian Mayer konnte er sein TEAM mit 2:0 in Führung Mittwoch, 13. Februar bringen. Nach einer Unachtsamkeit konnten die Kleinaspacher 20.00 Uhr Gottesdienste in beiden Gemeinden zum 1:2 verkürzen, jedoch erzielte Frederik kurz darauf das beru- higende 3:1. Den 4:1 Endstand erzielte Hannes mit einem wuchti- gen Distanzschuss. Somit haben die Jungs den 2. Platz verdient. Evangelisch-methodistische Kirche Weissach im Tal

– Schillerstr. 9 – Pastor Reinhard Wick, Schillerstraße 9, Tel. 07191/310250 Pastor Reinhard Gebauer, Backnang, Tel. 07191/60353 Donnerstag, 07.02.13 12:00 Uhr open door: entspannende Mittagspause für Teens im Freizeitpavillon im BIZE 15:00 Uhr Informationsnachmittag zum Weltgebetstag Sonntag, 10.02.13 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Predigt Pastor Reinhard Gebauer, Kinderbetreuung Dienstag, 12.02.13 09:30 Uhr Krabbelgruppe „Zwergenkinder“ 12:00 Uhr open door: entspannende Mittagspause für Teens im Freizeitpavillon im BIZE 19:30 Uhr Gemeindevorstand Mit dabei waren: Marcel Strieter; Florian Mayer (2 Tore); Hannes Mittwoch, 13.02.13 Brecht (2 Tore); Florian Strobel (6 Tore); Patrick Sequeira; Frederik 19:30 Uhr Gebetskreis Schirmer (1 Tor); Luis Schick 20:00 Uhr Posaunenchor TSV Oberbrüden : TV Nellingen 3 : 1 TSV Oberbrüden : SV Steinbach 0 : 2 TSV Oberbrüden : Kirchberg/Murr 3 : 1 TSV Oberbrüden : FV SulzbachM 1 : 1 TSV Oberbrüden : Kleinaspach 4 : 1 V e r e i n e Spieltag der E-Jugend am 03.02.2013 in Kirchberg Das Tunier in Kirchberg lief für unsere Jungs etwas unglücklich. Auenwalder Nach einer längeren Spielpause mussten sie sich erst einmal wieder finden. Jugendfußball Zwei Spiele gingen unentschieden aus, drei haben wir trotz ein paar Torchancen unglücklich verloren. Trotz alledem kamen wir D-Jugend des TSV Oberbrüden auf dem 2. Platz bei Kirchber- noch auf Platz 5. ger Hallenturnier Jungs Kopf hoch das wird schon wieder !!! Einen tollen 2. Platz konnten unsere D-Jugend-Kicker beim Kirch- berger Hallenturnier erreichen. Gespielt wurde jeder gegen jeden. Ergebnisse: Gleich im 1. Spiel ging es gegen einen unbekannten Gegner, den SSV Steinach - TSV Oberbrüdden 0:0 TV Nellingen. Nach kurzem Abtasten legten unsere Jungs los und Pflugfelden - TSV Oberbrüden 2:1 mit einem Hattrick konnte Florian Strobel sein TEAM mit 3 : 0 in TSV Oberbrüden - TV Aldingen 0:0 Führung bringen. Nellingen schaffte nur noch den Anschlußtref- Spvgg Kleinaspach - TSV Oberbrüden 2:0 fer zum 1:3 und somit ist das TEAM mit einem Sieg gut in das TSV Oberbrüden - SVG Kirchberg 0:3 Turnier gestartet. Im nächsten Spiel gegen den SV Steinbach fand Mit dabei waren: Thorben Haas, Mattis Leissner, Jan Raisle, Vull- das TEAM leider keine Mittel und Wege gegen die gut spielen- net Sadiku(1), Niclas Stelly, Carl Stelzmann( Torwart), Michael den Steinbacher. Das TEAM kam überhaupt nicht ins Spiel und Zeiser, Max Sackmann, Trainer Olen Gröschel schaffte es nicht, sich Tormöglichkeiten zu erarbeiten. Nach dem Zum Schluss wünschen wir unseren zwei anderen Trainern Micha 0 : 1 folgte das 0 : 2 und somit wurde das Spiel gegen den späte- Raisle und Stefan Sluga gute Besserung, auf dass Ihr bald wieder ren Turniersieger mit 0:2 verloren. Im nächsten Spiel gegen Kirch- einsatzbereit seid. berg/Murr merkte man, dass die Jungs was gutmachen wollten. Nach vorheriger Absprache erzielte Hannes vom Anspielpunkt weg TSV Oberbrüden F1-Junioren nach 3 Sekunden das 1:0 ! Tolle Kombinationen und der nötige Biß Zum Abschluss der Hallenrundenspieltage gastierten wir am letz- waren vorhanden, sodaß das Spiel verdient mit 3 : 1 gewonnen ten Samstag, 02.02.13 in Kirchberg/Murr. wurde. Im 4. Spiel gegen die unangenehmen Sulzbacher mussten Im ersten Spiel trafen wir auf die SKG Erbstetten, diese erwiesen die Jungs wieder alles in die Waagschale werfen um zu Bestehen. sich als ein unbequemer Gegner. Man tat sich gegen die körper- Die Jungs dominierten zwar das Spiel, jedoch durch einen Konter lich stärkeren Erbstettener lange schwer, gewannen aber am Ende. der Sulzbacher geriet das TEAM mit 0:1 in Rückstand. Mit vollem Dank unserer spielerisch besseren Qualität das Spiel mit 1:0 durch Einsatz und hochgeklappten Visier nahm das TEAM den Kampf an Diellor. und erspielte sich zahlreiche Torchancen. Florian Strobel war dann Das 2. Spiel, wieder mal ein Lokalderby mit dem SV Unterweis- endlich, der den verdienten Ausgleich zum 1:1 erzielen konnte. Am sach. Es entwickelte sich wie meist ein kampf- und spielerisch Ende blieb es bei diesem Unentschieden, sodass im 5. und letz- anspruchsvolles Spiel der beiden Teams. 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 31

An diesem Tag setzten wir uns mit einem 1:o durch einen schön Sonntag, 17.02.2013 herausgespielten Doppelpass zwischen Jan und Jonas, den Jan Kunstrasen Kemnat dann verwandelte am Ende mit ein wenig Glück durch. Gastgeber ist der TSV Kemnat Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen. Spielbeginn 15:00 Uhr Gegen die Spvgg Kirchberg/Murr war es dann ein einseitiges Spiel. Freitag, 22.02.2013 Spielerisch und läuferisch überlegen, vielen in regelmäßigen Kunstrasen Allmersbach / Tal Abständen die Tore zu einem ungefährdeten 4:1 Sieg durch als Gäste begrüßen wir den TSV Neulautern Jonas(2) und Jan(2). Spielbeginn 19:00 Uhr Da der SV Kaisersbach nicht zum Spieltag erschien entschied man sich am Ende nochmals gegen die Spvgg Kirchberg/Murr zu spie- Sonntag, 24.02.2013 len. Hier durften dann die Jungs ran die sonst nicht ganz zu oft zum Kunstrasen Sonnenhof Einsatz kommen. Hier zeigte sich dann an was sie noch arbeiten Gastgeber die A - Jugend der SG Sonnenhof müssen, man verlor dies mit 1:4, Torschütze Jonas. Spielbegin 15:00 Uhr Einen etwas sachlicheren Bericht des Trainerkollegen vom SV - Änderungen vorbehalten - Unterweissach auf ihrer Homepage wäre wünschenswert, wir Verbandsspiel - Start wissen nicht welches Spiel er gesehen hat. Man sollte auch verlieren können und nicht den Gegner mit soge- Sonntag, 03.03.2013 nannten Harakiri-Fussball bezeichnen wenn man selbst nicht mehr Daheim gegen die Spvgg Unterrot zeigt, im Fussball zählen nun mal Tore. Spielbeginn 1. Mannschaft 15:00 Uhr Es spielten: Dominik Schaaf, Jan Erkert (3), Fabio Occhipicca, Diel- Reserve 13:45 Uhr lor Shabani (1), Fabio Valente, Kim Pehlke, Jerome Jakob, Jonas Nachholspiel Mauss (3), Angelo und Fabio Valente. Mittwoch, 06.03.2013 Alles in allem geht nun eine sehr erfolgreiche Hallenrunde zu beim SV Allmersbach / Tal Ende, nahezu ungeschlagen absolvierten wir diese. Man kann stolz Spielbeginn 19:00 Uhr (1. Mannschaft) sein auf unsere Jungs, da die sogenannten großen wie die TSG Backnang, FC Sonnenhof, usw. mit großem Respekt vor uns meist den kürzeren zogen. Jungs weiter so! Abteilung Tischtennis In der Halle stehen nun noch zwei Turniere an. Tischtennisergebnisse des letzten Spieltages Sonntag 24.02.13 Kreisliga A, Herren Weissacher Tal Hallenturnier in Oberbrüden, Ausrichter der SV TTC Maubach - TSV Oberbrüden II 1 : 9 Allmersbach. Im Doppel punkteten: D. Wenig/J. Ocker, M. Jeck/N. Smolarczyk Sonntag 03.03.13 In den Einzeln: M. Schumpp, 2x D. Wenig, J. Ocker, M. Jeck, R. Einladungsturnier SV Steinbach in der Plaisierhalle in Backnang. Noller, N. Smolarczyk Gegen den Tabellenvorletzten aus Maubach hatte unsere zweite F-2 Junioren Mannschaft wenig Mühe. Lediglich ein Doppel konnten die Gast- Spieltag in Kirchberg 02.02 2012 geber gewinnen. Die Zweite bleibt damit weiterhin auf Platz eins Eine schlechte Leistung lieferten die Jungs in Kirchberg ab. Jeg- der Tabelle. licher Einsatzwillen, Passspiel, Spielfreude, usw. … wurde an diesem Tage vermisst. So gab es drei Niederlagen in Folge. 0:3 TSV Oberbrüden III – VfL Waiblingen 9 : 5 gegen Sonnenhof Punkte im Doppel erzielten: F. Liehmann/W. Schmidt, A. Mundl/K. 1:4 gegen Spiegelberg Liehmann 2:3 gegen Unterweissach. In den Einzeln: 2x F. Liehmann, A. Mundl, W. Schmidt, 2x K. Lieh- Im letzten Spiel gegen Erbstetten versuchte man schließlich wieder mann, H. Sauer Fußball zu spielen. Der Einsatz stimmte und man erkämpfte sich Die Dritte konnte zwei wichtige Punkte im Kampf gegen den den einzigen Tagessieg mit 1:0. Abstieg sammeln. In hervorragender Form präsentierten sich die Alles in allem ein „gebrauchter Tag“. Brüder Frank und Klaus Liehmann, die in ihren Einzeln nicht zu Mit Trainingsfleiß, konzentriertem Arbeiten und Teamgeist können schlagen und mit ihren Partnern auch im Doppel erfolgreich waren. „Wir“ auf die Erfolgsspur zurück kehren. Also Jungs gebt Gas! Kreisliga B, Herren Elvis; Julian(4); Lenny; Luis; Luka; Max; Nico; Niklas TSG Backnang II – TSV Oberbrüden IV 9 : 4 Mit sportlichem Gruß Die Punkte erzielten im Einzel: 2x J. Kurz, 2x B. Tessarsch Lukas und Richard Kreisklasse A, Herren TSV Oberbrüden V – PSG Backnang 7 : 9 Einen Punkt im Doppel erzielten: S. Kaden/R. Liehmann Turn- und Sportverein In den Einzeln punkteten: M. Brosch, K. Belz, W. Stahl. 2x S. Oberbrüden e. V. Kaden, R. Liehmann Wie hart Tischtennis sein kann, musste unsere fünfte Mannschaft erfahren. Sie führte nach dem ersten Durchgang bereits mit 6:3. Abteilung Fußball Im Zweiten drehten die Gäste jedoch den Spieß um und gewannen fünf der sechs Partien. Beim Stande von 7:8 für Backnang musste Aktive das Schlussdoppel entscheiden. Leider hatten Kurt Belz und Wolf- Weitere Vorbereitungs - Spieltermine der TSV - Aktiven: gang Stahl keinen guten Tag erwischt. Sie verloren deutlich in drei Sätzen. Mittwoch, 13.02.2013 KunstrasenWaiblingen Kreisklasse C, Herren Gastgeber ist der TB Beinstein TSV Oberbrüden VII – TTC Maubach III 6 : 9 Spielbeginn 19:00 Uhr Einen Punkt im Doppel erzielten: B. Gülseren/A. Meyer In den Einzeln: 2x B. Gülseren, A. Meyer, R. Kupferschmid, W. Jung 32 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Bezirksklasse, Mädchen U 18 Die Tagesordnung lautet wie folgt: TSV Oberbrüden II – TV Weiler 6 : 1 1. Musikalische Begrüßung Einen Punkt im Doppel erzielten: S. Wahlenmaier/A. Walter, A.-K. 2. Begrüßung durch den Vorstandssprecher Pawlik/S. Walter 3. Totenehrung In den Einzeln punkteten: 2x S. Wahlenmaier, A. Walter, A.-K. 4. Verlesen des Protokolls der letzten Generalversammlung Pawlik 5. Vereinsberichte a) Bericht des Musikleiters Kreisklasse B, Jungen U 15 b) Bericht der Jugendleiterin TTC Maubach III - TSV Oberbrüden II 10 : 26 c) Bericht des Kassiers Die Punkte erzielten: 5x D. Irkes, 6x M. Kilian, 6x J. Senge, 4x B. d) Bericht über Aktivitäten der Gruppe für Heimatpflege Senge, 3x F. Schirmer, 2x T. Gruber e) Bericht des Vorstandssprechers TSV Oberbrüden III – TV Sulzbach/M. III 4 : 0 6. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes Die Punkte erzielten: 2x J. Heimsch, 2x L. Franzen 7. Ehrungen 8. Wahlen a) Kassenprüfer Turn- und Sportverein b) Vorstandssprecher Kassier Lippoldsweiler e.V. Schriftführer Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Abteilung Tennis 9. Anträge Liebe Tennisfreunde, 10. Verschiedenes hiermit laden wir euch zu unserer diesjährigen Abteilungsver- Anträge, über die bei der Generalversammlung Beschluß gefasst sammlung am Mittwoch, den 27.02.2013 um 19.00 Uhr ins TSV- werden soll, müssen bis Freitag, 15.02.2013 schriftlich bei Schrift- Vereinsheim ein. führer Paul Schübler, Silcherstraße 9 in 71549 Auenwald einge- reicht werden. Die Tagesordnung lautet wie folgt: Mit freundlichen Grüßen 1. Begrüßung durch die Abteilungsleitung Bürgerverein Ebersberg e.V. 2. Bericht des Kassierers i.A. Schriftführer 3. Entlastung des Kassierers durch die Kassenprüfer 4. Bericht des Jugendwarts 5. Bericht des Sportwarts 6. Bericht des Festwarts Disco-Club 7. Wahlen Oberbrüden e.V. 8. Anträge 9. Verschiedenes DCO Versammlung Schriftliche Anträge müssen spätestens eine Woche vor der Ver- Hallo Mitglieder, DCO Versammlung am Dienstag, 19. Februar, sammlung bei der Abteilungsleitung eingegangen sein. 20 Uhr, Gaststätte Adler in Oberbrüden. Auf eine rege Teilnahme freut sich Und es soll nochmals richtig winterlich werden: das passt, diesen die Abteilungsleitung Samstag DCO Nachtwanderung mit Glühwein und Schmalzbrot. Los geht’s um 17 Uhr 30 Parkplatz TSV Vereinsheim. Abteilung Turnen - Wettkampfsport

Neuer Rekord bei Sportlerehrung (mk) Bei der diesjährigen Sportlerehrung stellte die Abteilung Gesangverein Turnen - Wettkampfsport des TSV Lippoldsweiler für sich einen Frohsinn Unterbrüden e.V. neuen Rekord auf. Noch nie war es möglich soviele Turnerinnen zu einer Sportlereh- Nachruf rung zu melden. Dies zeugt von guter Trainingsarbeit innerhalb der Abteilung. 21 Mädchen wurden für ihre sportlichen Erfolge im Die Sänger des Gesangvereins ‚Frohsinn Unterbrüden e.V.‘ trauern Jahr 2012 mit der Bronze- und Leonie Gottweiß für einen landes- um ihren langjährigen Sängerkameraden weiten 3. PLatz mit der Silbermedaille geehrt. Helmut Nickel Die Geehrten im Überblick: Leoni Schramm, Marie Salzmann, Nina der für uns völlig überraschend verstarb. Kunath, Tiffany Fuchs, Lena Philipp, Giulia Dürr, Janine Hekele, Er trat 1984 als aktiver Sänger unserem Verein bei und hat uns Jacqueline Alvensleben, Philine Halbauer, Lucie Kugler, Leonie viele Jahre lang in vielfältiger Weise unterstützt. Gottweiß, Jasmin Heller, Linda Klaner, Dina Hegner, Irmhild Herr- In Dankbarkeit für seine Dienste werden wir dem Verstorbenen ein mann, Katharina Ohl, Tamara Hartmaier, Linda Kleinmann, Tugce ehrendes Andenken bewahren. Doganay, Mara Renz, Tamira Klinke und Jenny Weinmann. Unser Mitgefühl und Anteilnahme entbieten wir vor allem seiner Gattin und seinen Familienangehörigen. Lieber Helmut, ruhe in Frieden! Bürgerverein Der Vorstand und Deine Sängerkameraden vom Gesangverein Ebersberg e.V. „Frohsinn“ Unterbrüden.

Einladung zur Generalversammlung Am Freitag, den 22. Februar 2013 um 20:00 Uhr findet im „Alten Schulhaus“ in Ebersberg die Generalversammlung zum Vereins- jahr 2012 statt, zu der wir alle Mitglieder herzlich einladen. 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 33

an die Verwaltung, dass die Einladung im Auenwalder Mittei- Gesangverein Sängerlust lungsblatt, nur 1 mal veröffentlicht wurde, anstelle 2 mal. Viel- Oberbrüden leicht sind deshalb etwas weniger Jagdgenossen anwesend. Dieses Jahr gibt es kein Essen wegen der „Vorfälle“ in der letz- Der Gesangverein Sängerlust Oberbrüden 1891 e.V. lädt alle Mit- ten Hauptversammlung u.a. wegen „Stänkereien“ vom Hes- glieder, Freunde und Gönner des Vereins zu unserer diesjährigen lachhöfern! Das Reh verteilt der Jagdpächter an die durch ordentlichen Mitgliederversammlung am Samstag, 23. Februar Wildschaden betroffenen Grundstückseigentümer. 2013, 19:00 Uhr in der Sängerhalle in Oberbrüden recht herzlich Er berichtet auch, dass der frühere Kassierer Kurt Bässler seine ein. Arbeit früher „recht gemacht hat“, aber aufgrund seines Alters dann nicht mehr „so aktiv“ war und er sich auch in der letzten Tagesordnung: Hauptversammlung hat „steuern“ lassen, so Herr Meister. Nun 1. Eröffnung und Begrüßung haben wir mit Manfred Andrä einen neuen Kassierer. Er leitet 2. Bericht des Vorsitzenden auf den nächsten Tagesordnungspunkt über mit dem Hinweis, 3. Bericht des Schriftführers dass Herr Weber die Kasse geprüft habe. 4. Kassenbericht 3. Kassierer Manfred Andrä berichtet, dass der Kassenstand/ 5. Bericht der Kassenprüfer das Vermögen der Jagdgenossenschaft (heutiger Stand) bei 6. Entlastungen 32.464 € liegt. 7. Ehrungen Es gab seit der letzten Prüfung ca. 24.000 € Einnahmen und ca. 8. Übergabe der Sängerhalle an die Gemeinde Auenwald 7.500 € Ausgaben. Stand 1.4.2009 war 15.841 €. 9. Änderung der Satzung Ca. 2.532 € werden nicht ausbezahlt, da erst ab einem Betrag 10. Wahlen ab 25 € ausbezahlt wird. 11. Jahresprogramm 2013 Auf Anfrage wird erklärt, dass beschlossen wurde, dass der 12. Anträge und Verschiedenes Vorstand 400€ und der Kassierer 300€ pro Jahr als Aufwands- Im Anschluss an die Tagesordnung wird zu einem Vesper und entschädigung erhalten. gemütlichen Zusammensein eingeladen. 4. Herr Meister bittet Gerhard Seiter die Entlastung vorzunehmen. Wenn Sie Anträge zur Tagesordnung haben oder Anträge, über die Es kommt auf Grund seiner Nachfrage wer denn im Vorstand in der Mitgliederversammlung abzustimmen ist, bitten wir diese sei und damit zu entlasten, zu einer verbalen Auseinanderset- bis spätestens Mittwoch, 20. Februar 2013 schriftlich beim Vor- zung u.a. zwischen Karl Meister und Volker Wengert. Der 2. stand einzureichen. Vorstand Volker Wengert erklärt, dass es bis heute weder eine Die Vorstandschaft freut sich, Sie und Ihre Angehörigen an unserer Ausschusssitzung noch ein Gespräch unter den Vorständen Mitgliederversammlung begrüßen zu können. gab und er auch keinerlei sonstige Informationen erhalten hat. Mit freundlichem Gruß Es wisse nicht einmal wo welche Unterlagen zu finden seien Norbert Rentschler bzw. wer noch im Vorstand/Ausschuss sei. Er wäre gerne bereit gewesen, Herrn Meister bei seiner Arbeit zu unterstützen. Herr Meister gibt zu bedenken, dass es aus seiner Sicht keinerlei Hechtclub Anlass zu Sitzungen gab, da alles „glatt“ gelaufen sei. Er räumt Auenwald e.V. jedoch ein, dass es vielleicht nicht „verkehrt“ wäre, auch die weiteren Vorstandsmitglieder manchmal einzubeziehen. Herr Wengert erklärt auch, dass er keinerlei Zweifel an der Rich- Voranzeige: tigkeit der Arbeit von Herrn Meister habe, er hätte nur gerne Zur Jahreshauptversammlung am 16.02.2013 um 19.00 Uhr in der mitgeholfen, deshalb habe er sich vor vier Jahren auch wählen Sportgaststätte in Oberbrüden laden wir alle Mitglieder recht herz- lassen. lich ein. Auf Anfrage von Herrn Gerhard Seiter antwortet Kassier M. Die Tagesordnung ist wie folgt: Andrä, dass vom früheren Bankenprüfer Armin Weber die 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Kasse geprüft wurde, allerdings nur bis April 2009. Bürger- 2. Tätigkeitsbericht des Vorstands meister Karl Ostfalk schlägt daraufhin vor, die Entlastung des 3. Bericht des Schriftführers neuen Kassierers, wegen fehlender Prüfung auf später zu ver- 4. Bericht des Kassiers schieben. Er erklärt dabei, dass keinerlei Zweifel an der rich- 5. Bericht des Gewässerwarts tigen Kassenführung von Herrn Andrä bestehen, aber es wohl 6. Bericht der Kassenprüfer rechtlich richtiger sei, erst später(nach der Entlastung) die Ent- 7. Entlastungen lastung vorzunehmen. Der frühere Kassierer könnte entlastet 8. Neuwahlen der gesamten Vorstandschaft werden, da entsprechende Unterlagen von Herrn Weber vorlie- 9. Ehrungen gen. 10. Neuaufnahmen Die (offene) Entlastung der Vorstandschaft erfolgt auf Vor- 11. Verschiedenes schlag von Herrn Seiter einstimmig. (BM nicht abgestimmt) Wir bitten um zahlreiche Teilnahme an der Versammlung. Die Entlastung des früheren Kassier Kurt Bässler erfolgt eben- Mit PETRI HEIL falls offen und einstimmig ohne Enthaltung. Die Vorstandschaft PS.: Herr Andrä wird nach der Kassenprüfung durch Herrn Weber einen neuen Kassenbericht erstellen, der bis zum Ende des Geschäftsjahres also bis 31.03.2012 geht. Jagdgenossenschaft Oberbrüden 5. Herr Meister erklärt, dass er wegen des „Zirkus“ nicht mit Herrn Weber zwecks Kassenprüfung spricht. Herr Andrä ist Niederschrift über die Mitgliederversammlung der Jagdgenos- bereit mit Herrn Weber zu sprechen. senschaft Oberbrüden am 27.10.2012 in der Gaststätte Bau- BM Ostfalk schlägt vor, dass wir trotzdem Kassenprüfer wählen mann in Rottmannsberg: sollten, falls es mit Herrn Weber nicht klappt bzw. um ihm ggf. 1. Vorstand Karl Meister begrüßt die anwesenden Teilnehmer bei seiner Arbeit zur Seite zu stehen und auch in der Mitglie- (über 30 Personen), Teilnehmerliste von Karl Meister geführt! derversammlung einen entsprechenden Bericht über die Kas- 2. In seinem Bericht erhebt Vorstand Karl Meister den Vorwurf senprüfung zu erhalten. 34 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Bürgermeister Karl Ostfalk übernimmt die Wahlleitung. hen bzw. zu erhalten ist, wird festgelegt, dass die Satzung der Nachdem offenbar heute kein Schriftführer da ist und auch Jagdgenossenschaft Oberbrüden auf die Gemeindehomepage keiner bestellt ist, wird von Volker Wengert seine Partnerin gestellt wird! Hierzu bringt H. Meister die Satzung aufs Rat- Frau Seibert vorgeschlagen. haus vorbei, damit diese dort auch z.B.10 – 15 Mal kopiert Franziska Seibert aus Oberbrüden wird daraufhin einstim- werden kann (für Jagdgenossen ohne Internet-Erfahrung) und mig (offen) bei 1 Stimmenthaltung zur neuen Schriftführerin auch für die Homepage eingescannt wird. gewählt. Harald Hägele erklärt, dass Martin Klenk (GR) jetzt auch Jäger Auf Vorschlag von Herrn Ostfalk erklärt sich Ralf Jung aus Mit- bei den Jagdpächtern der Jagdgenossenschaft Oberbrüden telbrüden bereit zur Kandidatur als Kassenprüfer. Vorschlag sei. Eine Treibjagd sei auch in unseren Jagd-Bezirk geplant von Volker Wengert als Kassenprüfer ist außerdem Franziska (15.11.2012?) Seibert. 21.47 Uhr Ende Versammlung. Offen werden dann Franziska Seibert und Ralf Jung einstim- Anschließend wird noch festgelegt (ohne Widerspruch), dass bei mig bei 1 Stimmenthaltung zu den neuen Kassenprüfern neben der nächsten Sitzung wieder Rehbraten vom Wirt gereicht wird. Herrn Armin Weber gewählt. Die Jagdpächter spenden das Reh. Erich Gruber stellt seine Jagd- Bürgermeister Ostfalk wird von der Versammlung gebeten pacht zur Verfügung. Volker Wengert gibt auch etwas dazu, damit heute das Protokoll zu fertigen. entsprechend gekocht werden. Falls notwendig wird ein Teil aus 6. Herr Meister erklärt, dass der Reinertrag an die Jagdgenos- der Kasse dazu genommen, so die einhellige Meinung der Anwe- sen entsprechend deren Flächenanteil verteilt werden soll. Pro senden. Hektar werden 25 € ausbezahlt. Auenwald, 30.10.2012 Nachdem es unterschiedliche Auffassungen über den Zeitpunkt Karl Ostfalk der Auszahlung (sofort oder später) gibt, schlägt Herr Meister „kommissarischer“ Schriftführer vor, eine neue Versammlung nach der Kassenprüfung abzu- Wichtiger Hinweis an die Jagdgenossen: halten. Herr Ostfalk widerspricht diesem Vorschlag, da er und Nachdem die Prüfung nun erfolgt ist, können die Schecks zur Aus- anscheinend auch die übrigen Anwesenden es nicht für sinn- zahlung des Reinertrags ab sofort beim Kassenverwalter Manfred voll erachten eine neue Versammlung abzuhalten. Er schlägt Andrä aus Oberbrüden abgeholt werden. Tel. zu erreichen unter alternativ vor, die Verwendung heute schon zu beschließen, 07191/52705. jedoch die Auszahlung bis nach der Kassenprüfung zu ver- schieben. Zu diesem Vorschlag gibt es keinerlei Widerspruch. Auf Antrag von Herrn Meister wird dann offen abgestimmt: Lauftreff Einstimmiger (ohne Enthaltung) Beschluss, dass der Reiner- trag vorbehaltlich der „positiven“ Prüfung der Kasse wie folgt Auenwald e. V. verwendet: 25 € pro Hektar Grundstücksfläche. Auszahlung jedoch erst ab 25 € Gesamtanspruch. 12. Dirty Race 7. Die Auseinandersetzung mit der Jagdgenossenschaft Auenwald Nachdem die beiden Lauftreffler Michael Bauer und Andreas Sieg- ist beendet, so Karl Meister. Die Jagdgenossenschaft Auenwald mund diesen besonderen Duathlon schon vor zwei Jahren einmal wollte wegen des Flächentauschs, quasi zweimal Geld von uns. getestet hatten, war in diesem Jahr auch noch Mike Mieszkalski „Die wollten uns für dumm verkaufen“, so Vorsitzender Karl mit von der Partie als der 12. Dirty Race in Murr gestartet wurde. Meister. „das lassen wir uns nicht gefallen“. Hier hieß es wieder „Laufen, Mountainbiken, Laufen“. Die erste Herr Meister sei gezwungen gewesen sich an den Rechtsbei- Laufrunde begann mit einer Runde im Stadion und war 5 km lang, stand zu wenden. Auf Nachfrage erklärt er, dass ein finanzieller dann folgte eine 7,5 km lange, hügelige MTB-Strecke mit zwei Aufwand der Jagdgenossenschaft Oberbrüden nicht entstan- grasigen Downhill-Abschnitten, die zweimal durchfahren wurde. den sei. Danach ging es noch einmal auf die Laufstrecke, diesmal ohne Nachträgliche Anmerkung von Herr Meister vom 30.1.2013: Sportplatzrunde, deshalb nur noch 4 km lang, bis endlich das Ziel Eine von der Jagdgenossenschaft Auenwald (Herr Beck) ver- erreicht war. Angst vor Schlamm, Matsch oder Dreck dürfen die breitete Verleumdung gegen Herrn Meister wurde erst wieder Teilnehmer dabei nicht haben, wie schon der Name erahnen lässt, zurückgenommen, als Herr Meister einen Anwalt eingeschal- doch diesmal hatten die Sportler mit einem durch die tiefen Minus- tet hat, der von ihm selbst bezahlt wurde. grade harten, vereisten Boden zu kämpfen, der vor allem das Rad- 8. Die Auszahlung des Reinertrags erfolgt nicht heute, sondern fahren auf den eisigen Grasstrecken erschwerte. So ging es nicht nach der positiven Prüfung durch H. Weber bzw. Seibert und ganz ohne Stürze ab. Auch Andreas machte eine schmerzhafte Jung. Die Jagdgenossen müssen deshalb auf ihr Geld länger Bekanntschaft mit dem Eis. warten, so Herr Meister. Die Ergebnisse: Herr Andrä erklärt, dass im Mitteilungsblatt der Termin bekannt Ges. Name Platz AK Zeit gegeben wird, zu dem die Schecks bei ihm abgeholt werden 103 Michael Bauer 19 M40 01:26:35 können. 145 Andreas Siegmund 25 M45 01:32:07 Nachträgliche Anmerkung von Herrn Meister vom 30.1.2013: 169 Mike Mieszkalski 16 M35 01:36:48 Der Hinweis von Karl Meister dass Schwarzwild sich durch das vermehrte Eichelangebot stärker vermehrt, das durch Wasser- Hauptversammlung mangel zustande kommt, wurde von Herrn Wengert abgestrit- Das Lauftreff-Präsidium lädt hiermit gemäß §9 der Lauftreff-Sat- ten. zung alle Mitglieder herzlich ein zur Hauptversammlung am 9. Unter Verschiedenes wird u.a. von Herrn Wengert noch einmal Mittwoch, den 27.02.2013 um 20:30 Uhr im TSV-Vereinsheim in deutlich Herrn Meister´s Arbeit anerkannt und er bedankt sich Oberbrüden. dabei auch für dessen Einsatz. Von mehreren Anwesenden wird dies bestätigt. BM Ostfalk fasst nochmals zusammen, dass von Tagesordnung: keinem der Anwesenden die Arbeit von Herrn Meister grund- 1. Begrüßung sätzlich kritisiert wurde, sondern doch nur Vorschläge gemacht 2. Feststellung der Stimmliste wurden, wie u.a. der Informationsfluss noch besser ablaufen 3. Totenehrung könnte. 4. Bericht des 1. Vorsitzenden Auf Anfrage einzelner Anwesender, wo die Satzung einzuse- 5. Bericht des Schatzmeisters 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 35

6. Bericht der Rechnungsprüfer cher Tal und in der Auenwaldhalle bei den verschiedensten Anläs- 7. Entlastungen sen vor Ort nicht nur bei Gottesdiensten sondern auch bei Festen 8. Anträge wie Konfirmationen, Ostern, Missionsfest, bei Ökumenischem 9. Verschiedenes Gottesdienst, Kurrende zu Oberbrüden, Waldweihnacht auf dem 10. Ehrungen Zwiebelberg, Abendmusik und Gemeindefesten zu Ober-/Unter- a. 10jährige Vereinsmitgliedschaft brüden, Volkstrauertag und etlichen Geburtstagsständchen sowie b. Wettkampfkilometer bei Hochzeiten voll im Einsatz. Anträge müssen bis zum 13.02.2013 schriftlich beim 1. Vorsitzen- Alles in Allem summierte es sich auf knapp 70 Bläsereinsätze! den eingegangen sein. Chorleiterin Heike Brand, Christel Kreuzer und Manfred Düllberg Die Vorstandschaft freut sich, wenn auch dieses Jahr wieder viele wurden als am häufigsten Mitwirkende und Anwesende geehrt, Mitglieder an der Hauptversammlung teilnehmen würden. Alfred Brand und Werner Bäßler als langjährige Jungbläserausbil- gez. Hans Strohmaier der sowie Kassenprüfer und Erich Wahlenmaier als Festwart und 1. Vorsitzender Finanzminister, dem von den Kassenprüfern ausdrücklich eine einwandfreie Buchführung (schon seit Jahrzehnten!) bescheinigt wurde, und auch der Berichterstatter Günter Ruff durfte sich an Posauenchor einem Ehrenpräsent erfreuen. Oberbrüden

Familien-Jahres-Feier des Posaunenchors Oberbrüden. Mit zahlreichen Gästen, Mitgliedern und Familienangehörigen, insbesondere auch etlichen Kindern feierte der Posaunenchor Oberbrüden sein traditionelles Jahresfamilienfest wie immer am ersten Samstag im Februar des neuen Jahres im Gemeindehaus zu Oberbrüden.

Anschließend rief Erich Wahlenmaier zu einem schriftlichen Quiz auf, das für viel Spannung sorgte, waren da doch nicht alltägli- che Fragen zu beantworten, wobei Quizmaster Erich Wahlen- maier dafür sorgte, daß keine Informationen ausgetauscht wurden, indem wie bei einem Wahlbüro einzeln aufgerufen wurde und die die Quizfragen beantwortet Habenden zum Stillschweigen verdon- nert wurden, wobei Oberaufseher Erich Wahlenmaier sehr genau darüber wachte und bei Verstößen schwer geahndet wurde. Sascha Bauer führte einen Videofilm vor über das Glockengeläute der Herrenberger Stadtkirche, und danach lag auch das Ergebnis der Quizauszählung vor: gewonnen hatte Pfarrer Ingo Sperl mit 9 richtig beantworteten von 10 Fragen! Mit netter Kommunikation und Austausch von mehr oder weniger „Come along“ von Michael Schütz (1963) war das sehr schön zur wichtigen Informationen endete das sehr harmonische PCOB-Fest. Eröffnung der Feier vorgetragene Stück, das mit seinen interes- Günter Ruff. santen in Wechselwirkung mit verschiedenen Stimmen tretenden echoenden Passagen mit Stakkato das Publikum faszinierte. Nach einführenden, begrüßenden Worten von Dirigentin Heike Brand wurde das Lied „Ich glaube an Gott, den Vater..“ präsen- Wanderfreunde tiert, wobei die Trompeten-Oberstimme durch Werner Bäßler sehr Ebersberg e.V. schön intoniert wurde. Es folgte eine Andacht, vorgetragen von Gerhard Ellwanger, Bildernachlese - Fackelwanderung der an Hand einer Plastik von Lars Wolf, Basel, über den Pro- pheten Simeon referierte, der das nackte Jesuskind schützend in den Armen hält und mit Lukas 2,29-30 „Herr, nun läßt Du Deinen Diener in Frieden fahren, wie Du gesagt hast, denn meine Augen haben Deinen Heiland gesehen“ gesagt haben soll. Nach einem Festessen, zu dem die Bläserfrauen Etliches an Sala- ten, Gebäck wie Kuchen, Torten, Flachswickel ... beigetragen haben, wurden Ehrungen vorgenommen. Zuvor hatte Schatzmeis- ter und Festwart Erich Wahlenmaier die einzelnen Stationen und Einsätze aufgezeigt, bei denen der PCOB ehrenamtlich sich enga- gierte. Der Einsätze waren im Jahre 2012 wiederum sehr viele, obwohl es Festwart Erich Wahlenmaier als ganz normales Bläserjahr bezeich- nete. An Proben im Gemeindehaus zu Oberbrüden standen knapp 40 an. Dann waren die Musiker in verschiedenen Kirchen im Weissa- 36 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 07.02.2013 Nr. 06/2013

Zu Beginn der 23. Fackelwanderung am Samstag war es am Schul- haus Ebersberg noch einfach die Fackeln anzuzünden. Auch auf der Strecke oberhalb der kath. Kirche über die alte Steige zum Schloss Ebersberg konnte die super Aussicht in die Backnan- ger Bucht genossen werden. Doch je höher es ging setzte zuerst Regen ein. Auf Höhe des Kreuzes am Rast- und Spielplatz Ebers- berg setzte ein Sturm ein. Schnee prasselte auf die Wanderschar ein und es war nicht mehr so einfach eine Fackel zum Brennen zu bringen. Die freiwillige Feuerwehr Auenwald besorgte die sichere Überquerung der Bergstrasse.

Im Nu lag überall Schnee. Doch je näher es dem Schulhaus Ebers- berg über die Hohlgasse kamen, besserte sich das Wetter.

Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Weissacher Tal

Linedance Für die Line-Dance Gruppe können Fortgeschrittene, die noch eine Gruppe suchen, gerne einfach mal zum Schnuppern kommen. Am Sonntag war das Schulhaus bis auf den letzten Platz gefüllt, Immer mittwochs von 20.00 Uhr - 21.15 Uhr in der Gemeindehalle auch die Vereinszimmer der Wanderfreunde und des Bürgerver- Unterweissach. Weitere Infos bei der Leiterin: Angelika Szöke eins. Tel:07183/428180 Neckarweg LG Weissacher Tal Zum Neckarursprung und Rundweg Schwenninger Moos Tagesfahrt mit Wanderung (9 km) und Besuch des Lebendigen Uhrenindustriemuseums in Schwenningen Kathrin Wurst mit neuer Bestleistung bei den Süddeutschen Termin: Sonntag, 17. Februar 2013 Hallenmeisterschaften Wir fahren ab Backnang mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Baden- Bei den Süddeutschen Hallenmeisterschaften der U 18 am Sonn- Württemberg-Ticket) über Stuttgart und Rottweil nach Schwennin- tag, den 03. Februar in Frankfurt, zeigte Kathrin Wurst eine starke gen. Leistung. Sie erreichte über die 60 Meter den Zwischenlauf, ver- Vom Bahnhof Schwenningen wandern wir durch das ehemalige passte aber mit 8,12 Sekunden leider das Finale. Im Dreisprung Gartenschaugelände von 2010 in den Möglingspark und weiter erreichte sie eine neue persönliche Bestleistung mit 10,44 Metern zum Schwenninger Moos. Der ebene Rundweg ist ein Genuss für und errang den 10. Platz. Es war ein spannender Wettkampf und alle Sinne. wir wünschen Kathrin noch viel Erfolg am kommenden Wochen- Anschließend besuchen wir das Lebendige Uhrenindustriemuseum ende bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften in Sin- in Schwenningen, der einstigen Uhren-Hauptstadt. Bei einer Füh- delfingen. rung erleben wir die Fertigung auf bald 100 Jahre alten Maschinen. Vor der Rückfahrt am späten Nachmittag/Abend ist bei Interesse eine Einkehr vorgesehen. Max. 14 Teilnehmer(innen). Kosten für Fahrt und Museum werden www.mein-blaettle.de umgelegt. Bitte um Anmeldung bei Renate Florl, per Mail [email protected] 07.02.2013 Nr. 06/2013 MITTEILUNGSBLATT Auenwald 37

Auf den Spuren von Margarete Steiff Vor vielen Jahren erschuf Margarete Steiff in Giengen den ersten Teddybär und legte damit den Grundstein für die inzwischen welt- unsere nachbarn weit bekannte Spielwarenfabrik. Heutzutage ist Giengen daher auch als Hauptstadt der Teddybären bekannt. Samstag, 16.03.2013 Narrenzunft Althütte Treffpunkt: 7.45 Uhr, alter HL-Parkplatz in Unterweissach (Bushaltestelle beim Kugler) Abfahrt: 8.00 Uhr Rückblick Narrenwochenende Wir fahren mit dem Bus nach Giengen an der Brenz. Endlich 18- endlich Volljährig und das muss richtig gefeiert Hier werden wird auf den Spuren von Margarete Steiff gehen und werden. Aus diesem Grund herrschte an unserem Narrenwochen- die Stadt Giengen per Fuß besichtigen (1. Std). Danach gibt es ein ende wieder Ausnahmezustand in Althütte. Vergessen sind alle gemeinsames Mittagessen. Hektik und Strapazen der Vorbereitung, der Durchführung und Gestärkt geht es dann weiter zum Geburtshaus von Margarete des Großreinemachens, da ein super Wochenende hinter uns liegt. Steiff. Dort wird ebenfalls eine Führung für uns stattfinden. Unsere Gäste aus Nah und Fern waren in bester Stimmung und Rückkehr ca.: 19.00 Uhr in Unterweissach. werden Althütte wieder in bester Erinnerung behalten. An dieser Kosten für Bus und Führung: Stelle nochmals großes Lob an alle Mitglieder der Narrenzunft, Mitglieder: 16,-- €; Kinder bis 12 Jahre frei welche bis zur totalen Erschöpfung geschuftet haben. Genauso Nichtmitglieder: 21,-- €; Kinder ab 6 – 12 Jahre 5,00 € großen Dank an die freiwilligen Helfer des des Musikvereins Alt- hütte, der Reichenberger Burghexen aus Oppenweiler und des SV Weitere Termine im Februar 2013 Allmersbach, den unterstützenden Firmen, sowie den vielen ande- 23.02-24.02. Eschelhof-Bewirtschaftung ren Helfer – ohne Euch hätten wir es nicht geschafft! 23.02. Wald-Winter-Nacht 24.02. Kräftigung und Genuss im Winter-Wald

pa r t e i e n

SPD Ortsverein Auenwald

13.2., 17 Uhr: Bürgersprechstunde mit Landtagsabgeordneten Gernot Gruber Gernot Gruber (SPD) lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Mittwoch, den 13.02.2013 von 17Uhr – 18 Uhr in seinem Bür- gerbüro Am Schillerplatz 3 in Backnang im 3.Stock. Mit Wartezei- Dank auch an die Gemeindeverwaltung für Verständnis und Unter- ten muss gerechnet werden. stützung, der Freiwilligen Feuerwehr, dem Bauhof und dem DRK, Sie können den Landtagsabgeordneten auch telefonisch erreichen welche alle ihren Beitrag zum Gelingen der großen Veranstaltung unter der Telefonnummer 07191 / 914 554 7. geleistet haben. Politik mit Frauen Den Verein „Politik mit Frauen“ (PmF) gibt es seit dem Jahr 2003. Er strebt für den Rems-Murr-Kreis die Verwirklichung von Gleich- berechtigung und Chancengleichheit im politischen Leben, im vor- politischen Raum und in politischen Ämtern und Ehrenämtern an. Außerdem stellt PmF ein hilfreiches und engagiertes Netzwerk dar, um Frauen zu unterstützen, die sich politisch aktiv zeigen wollen. Die Organisation will Frauen intensiver in den Entscheidungspro- zess von Politik und Gesellschaft einbinden. Zahlreiche Aktivitäten sowie Treffen mit Politikerinnen sorgen deshalb für einen regen Austausch und wichtige Informationsvermittlung. Die diesjäh- rige Mitgliederversammlung von PmF, zu der interessierte Frauen herzlich eingeladen sind, findet am Mittwoch 27. März 2013 um 19 Uhr im Sitzungssaal des Winnender Rathauses statt. Auf der Tagesordnung stehen die Wahl der Präsidentin und der Beisitze- rinnen. Höhepunkt der Veranstaltung wird die Rede und Teilnahme der früheren Meißner Landrätin, Renate Koch, sein. Sie nimmt den weiten Weg aus Meißen (Partnerlandkreis des Kreises Rems-Murr) auf sich, um mit den Frauen aus unserem Kreis ins Gespräch zu Auftakt des Narrenwochenendes bildete die Narrentaufe. Pünkt- kommen. Außerdem wird sie über ihre vielseitigen Erlebnisse und lich zu deren Beginn fing es an zu schneien. Die Taufe wurde musi- Erfahrungen als Landrätin berichten und kann hilfreiche Tipps kalisch durch die Lohkästrampler Backnang eröffnet. In diesem geben, wie sich eine Frau auf der politischen Ebene durchsetzen Jahr stellten sich drei Täuflinge dem Wetter und der Herausforde- kann. Renate Koch steht im Anschluss an die Veranstaltung für rung durch die Paten mit der berühmt berüchtigten „saumäßigen weitere Fragen zur Verfügung. Ansprechpartnerin ist die Präsiden- Brühe“ übergossen zu werden. In angemessener Kleidung und tin des Vereins Gudrun Wilhelm. in gespannter Erwartung ertrugen Jan Bier (Taufpaten Sumpfgo-