Thüringer Allgemeine T C TH1 THÜRINGEN 3./4. Oktober 2007 Ⴇ Seite 3

NACHRICHTEN Diese Zeit LESER-MEINUNG Das Bild der Bernhard Warum Ministerpräsident Althaus in der NVA war und was Monsignore Ducke für ein Wunder hält Ostfrauen Vogel im Der heutige Tag setzt jen- den Geburtstag von Tochter Oder da ist Dieter Althaus, so darüber, warum er als gläu- dort ebenso berichten wie SPD- seits der offiziellen Verlaut- Marie. Wenige Wochen später der Ministerpräsident, der da- biger Katholik nicht Bausoldat Chef Christoph Matschie. Viel- Mecklenburg-Vorpommerns Zeugenstand barungen viele Erinnerun- war sie Kultusministerin. ran erinnert, dass es nicht nur wurde, sondern zur NVA ging. leicht erzählt Ramelow dann da- Ministerpräsident Ringstorff gen frei. „Thüringer Allge- Das ist jetzt 17 Jahre her, der- einen Satelliten „Sputnik“, son- Er habe sich, sagt er, eben nicht von, wie er beim Mauerfall vor rechnet es den Frauen aus . weil die Kinder, die in der Wen- für drei Jahre und als Reserveof- dem Fernseher „Rotz und Was- den neuen Bundesländern Die für gestern geplanten Plä- meine“ und Bauhaus-Uni- de 1989 geboren wurden, gerade fizier verpflichtet: „Es gab schon ser“ heulte und Matschie darü- zu, dass sich das Frauenbild doyers im Untreueprozess ge- versität dokumentieren sie. volljährig werden. Das, was vie- Grenzziehungen, aber auch ber, wie er im Herbst 1990, nach in Deutschland verändert hat gen Ex-Verfassungsschutzchef len noch gegenwärtig erscheint, den Willen, dass ich studieren den von ihm mitgeführten Ver- (TA vom 29. September). Das Helmut Roewer wurden ver- Von Martin DEBES ist nun Zeitgeschichte, die es zu kann.“ Ducke, der katholische handlungen zur Vereinigung der ist kühn von ihm. Immerhin schoben. Der Angeklagte hat- erzählen gilt. Da ist etwa Mon- Pfarrer, formuliert Verständnis SPD, ahnte, „welche Unterschie- gab es bereits seit den Siebzi- te unter Ausschluss der Öf- ERFURT. signore Karl-Heinz Ducke aus für das Dilemma des Nicht- de zwischen Ost und West noch gern die Frauenbewegung; zeit- fentlichkeit weitere Angaben Am 3. Oktober 1990 war sich , der den Runden Tisch in eingliederns in ein System, in zu überwinden waren“. gleich begann eine bessere zu den ihm vorgeworfenen Christine Lieberknecht noch leitete und der von dem dern auch eine gleichnamige dem man dennoch blieb. So oder so mögen sie Ducke Ausbildung junger Frauen, die Praktiken von Schein-Werks- gänzlich gewiss, „nie in die be- „Wunder“ der Kommunalwah- Zeitschrift gab, deren Verbot Das alles sagen beide in der zustimmen, der sagt: „Das krie- gern gearbeitet hätten, wenn verträgen zur Tarnung von zahlte Politik“ zu gehen. Die len 1989 spricht, als plötzlich viele Menschen in der DDR neuesten Ausgabe des „Thürin- gen wir nie wieder, diese Zeit.“ die Gesellschaft sie gelassen Geheimdienstaktivitäten ge- Pastorin pflanzte daheim in offen die Fälschungen ange- erst wirklich politisierte. ger Augenzeuge“. Bodo Rame- hätte. Aber wo blieb nach der macht. Roewer soll so rund Ramsla bei eine Ein- prangert wurden: „Auf einmal Althaus spricht auch über den low, designierter Spitzenkandi- www.thueringer-allgemeine.de/ Wende der organisierte Pro- 120 000 Euro veruntreut ha- heits-Linde und feierte danach war klar, hier geht’s nicht mehr“. gängigen DDR-Kompromiss, al- dat der Linken, wird demnächst augenzeuge test tausender Frauen, die in- ben. „Der Angeklagte habe nerhalb kürzester Zeit ihren seine bisherigen Angaben er- Arbeitsplatz verloren? Damit gänzt“, sagte einer seiner Ver- wäre der Westen zu beeindru- teidiger nach der Verhand- cken gewesen und das Bild lung. Die Staatsanwaltschaft von den sich fügenden Frauen hatte nach den Ausführungen Artisten am Band hätte zumindest gelitten. beantragt, nochmals Zeugen G. Herrmann, Weimar zu vernehmen. Nach Informa- tionen dieser Zeitung soll ne- Auch ohne Ostbonus bestehen die ideenreichen Opelbauer von Eisenach im globalen Wettbewerb ben dem damaligen Verfas- Merkwürdiger sungsschutz-Vize Peter No- Zwei Tage war das vereinte anstrengend. Das könnte bei Vorschlag cken auch Ex-Ministerpräsi- Deutschland alt, da rollte einer alternden Belegschaft dent geladen 1990 der erste Opel Vectra zum Problem werden, sagt der Hat Thüringens Sozialmi- werden. Die Entscheidung da- in Eisenach vom Band. Eisenacher Betriebsrat Harald nister etwa Sehnsucht nach zu stehe aber noch aus, hieß es. Lieske und fordert von der Po- den Praktiken der DDR, ihre 1992 wurde das neue Werk litik Sonderregelung für einen Mitbürger auszuspionieren? eingeweiht. Damals lachte früheren Eintritt in die Rente. Diesen Eindruck muss man Plakat gegen Helmut Kohl in die Kame- Sie zu vereinbaren, sollte nicht haben, wenn er vorschlägt, ras.15 Jahre später signiert allein den Tarifparteien über- Dienstleister könnten neben- Gesetzentwurf Bundespräsident Horst lassen werden. Und Lieske hat bei zu ihrer Tätigkeit auch Köhler die Motorhaube ei- gleich noch eine Bitte an den gleich ein Auge auf Familien- ERFURT. nes Opel Corsa. Die Beleg- Bundespräsidenten, der das besonderheiten haben und die- Die SPD will mit einer Pla- schaft ist älter geworden, die Arbeitsklima bei den Opela- se dann den Behörden mel- kat-Aktion die Landesregie- Gehälter höher und die Po- nern lobt. Damit das so bleibt, den (TA vom 2. Oktober). rung auffordern, die geplante litik schmückt sich immer müssten die Zeitarbeiter bes- Wenn man ehrlich an der Lö- Kürzung der kommunalen sergestellt werden. sung dieser Problematik arbei- Landeszuschüsse zu verwer- noch gern mit der Erfolgsge- Opel Eisenach beschäftigt ei- ten will, dann müssen die Äm- fen. „Durch die Neuordnung schichte der Opelaner. nige von ihnen. Ohne Lohnzu- ter besser ausgestattet werden des kommunalen Finanzaus- schlag würden sie nur sieben und das Geld darf nicht in gleichs bekommen die Städte Von Ines KLEIN Euro pro Stunde erhalten. Das Prestigeobjekte fließen. und Gemeinden künftig weit ist ungerecht, findet Lieske, er Peter Schaefer, Niederorschel über 200 Millionen Euro we- EISENACH. will zudem Übernahmegaran- niger“, sagte SPD-Landes- 1,5 Milliarden Euro hat Opel tien für die Beschäftigten auf chef Christoph Matschie ges- seit 1990 in Eisenach investiert. Zeit. Wünsche, die sich ange- Bußgelder sind tern. Das Plakat erinnert an Es entstand eines des modern- sichts voller Auftragsbücher ein- keine Abzocke ein Ortsausgangsschild, bei sten Autowerke in Europa. facher aussprechen lassen. dem das Wort „Kommunalfi- Doch um dorthin zu gelangen, Für Horst Köhler ist Opel Bußgelder (TA vom 1. Okto- nanzen“ durchgestrichen ist. muss auch die schwere schwar- Eisenach eine einzigartige Er- ber) kann man doch leicht ze Limousine eines Bundesprä- folgsgeschichte. „Hier ist Zu- verhindern, indem man sich sidenten über einen Weg hol- kunft“, sagt Köhler, als er in einfach an die Straßenver- Kritik an pern, der mehr Loch als Straße den geräumigen Flextreme ein- kehrsordnung hält. Wer dage- ist. Bleibt zu hoffen, dass es steigt. Noch ist das Elektroauto gen verstößt, der soll dafür Kali-Konzern dem Werk besser geht als sei- mit dem Lithium-Ionen-Akku auch zahlen. Abzocke nennt ner Zufahrt. ein Prototyp. Doch schon man Zahlungen, die man ERFURT. Geht es. 37 Corsa laufen hier 2012, spätestens 2013 soll der selbst nicht verhindern kann. Die Linke hat klare Regelun- pro Stunde vom Band. 180 000 sparsame Wagen auf der Basis Zum Beispiel ungerechtfertig- gen für die Behandlung von werden es bis zum Jahresende des Opel Astra serienmäßig te Preiserhöhungen bei Was- Salzabwässern des hessischen sein. Das ist neuer Rekord, ver- vom Band rollen, verspricht ser, Strom, Wärme oder der Kali-Konzerns K+S gefordert. kündet Werksleiter Leo Wiels. Hans H. Demant. Die Kohlen- Müllentsorgung. Gegenwärtig Wenn die Entsorgung der Man produziert nur auf Bestel- dioxid-Bilanz entspricht einem wird überall an der Preis- Salzlauge in der Gerstunger lung und hat wegen der großen Auto, dass drei Liter Benzin auf schraube gedreht. Aber im Ge- Mulde das Trinkwasser ge- Nachfrage einige Mühe, sechs 100 Kilometer verbrennt. „Das gensatz dazu sind die Bußgel- fährde, gebe es keinen Ver- Wochen Lieferzeit einzuhalten. kommt genau richtig in der der kein Muss, wenn man sich handlungsspielraum, sagte der Die Entscheidung, 1990 nach heutigen Diskussion um Kli- an die Gesetze hält. umweltpolitische Sprecher Ti- Thüringen zu gehen, war defini- mawandel“, sagt Horst Köhler Frank Möller, Erfurt lo Kummer. Er reagierte auf tiv die richtige, sagt der aktuelle und besteigt mit Schwung ei- die Ankündigung des Umwelt- Europa-Chef von Opel Hans nen Elektroroller, der bequem ministeriums, dass im Streit H. Demant und sorgt so für ei- im Kofferraum verstaut werden In der DDR gab es um die Verpressung ein Kom- nen zufrieden lächelnden Horst kann. Auch Opelkäufer wer- andere Nöte promiss gefunden worden sei. Köhler. Ob sich die Eisenacher den eben älter. Kummer warnte davor, Ab- inzwischen als echte Opelaner Der Flextreme ist noch Zu- Die DDR interessiert mich striche beim Trinkwasser- fühlen, will der Bundespräsi- kunftsmusik, wo er einst gebaut − ehrlich gesagt − nicht. Ich schutz zu machen, nur weil dent beim Rundgang durch das wird, völlig offen. Der globale kann auch solche Sprüche wie K+S kein anderes Entsor- Werk wissen. Wettbewerb geht weiter, aber „Es war nicht alles schlecht“ gungskonzept habe. Die Ge- „Ja“, sagt Hans-Peter Brand das Eisenacher Opelwerk hat oder „In der DDR ging es viel

fahr, dass das Unterbreizba- entschlossen, obwohl er immer TA-Foto: H. KLEINSCHMIDT gute Chancen, ihn zu bestehen, sozialer zu, da gab es keine cher K+S-Werk schließen noch fünf Prozent weniger ver- sagt Horst Köhler nach einem Arbeitslosen“ nicht mehr hö- könnte, sieht Kummer nicht. dient als seine Westkollegen. Treffen mit sechs von 40 Aus- ren. Denn es gab selbstver- Aber was ist das schon gegen- zubildenden. ständlich andere Probleme über 1992. Damals standen „Er war sehr locker und woll- und die sind nicht gering zu ÜBERBLICK 1500 Mark netto auf den Eise- te wissen, wie wir ausgebildet schätzen. Ostalgiker sollten nacher Lohnzetteln. In Rüs- UNTER STROM: Horst Köhler testet einen Roller, werden“, erklärt der angehen- sich einfach in Erinnerung ru- selsheim gab es 1000 Mark den Opel seinen Elektroautos in den Kofferraum de Mechatroniker Max Narbei. fen, was dieses Land Men- ANTI-TERROR-KAMPF. mehr. Das machte es Opel packen will. Neben ihm GM-Europa-Chef Demand. Verschlossene Türen sollen ehr- schen angetan hat, die nicht Justizminister Harald Schlie- leichter, sich für den traditions- liche Antworten erlauben. Auch systemkonform waren. Ich je- mann (CDU) hält an der For- reichen Automobilstandort zu auf die Fragen, ob die Eltern Ar- denfalls bin froh, heute hier zu derung nach Online-Durch- entscheiden. auch im weniger lohnintensi- „Die Eisenacher Mentalität hat ersetzt eine Arbeitskraft und beit haben oder ob es zwischen leben und beneide meine El- suchungen fest. Bis heute hat das Werk Vor- ven Osteuropa, bremst Franz uns schon manchmal Kopfzer- verkürzt die Montagezeit auf den Kollegen aus Ost und West tern nicht um ihre DDR-Jahre. OPFERRENTE. zeigecharakter im Konzernver- die Euphorie. brechen bereitet.“ Aber sie ist 94 Sekunden pro Auto. Eine Konfliktstoff gäbe. Nicole Jacksch, Meiningen Rund 6000 Anträge auf SED- bund. Nur der Ostbonus, der ist Aus gutem Grund. Keine drei es wohl auch, die den Standort Prämie gab es für die Erfinder Köhler will wissen, wie es TA-Internetservice: Opferrente sind in Thüringen aufgebraucht, sagt Konzernbe- Jahre ist es her, da erlebte Opel sichert. Hier tragen nicht nur nicht, aber einen Handschlag wirklich ist, 17 Jahre nach der www.thueringer-allgemeine.de bereits gestellt worden. triebsratschef Klaus Franz. einen heißen Herbst. Die alle die gleichen grauen Hosen und das gute Gewissen, etwas Einheit. Und er hat dabei nicht UNFÄLLE. Wenn 2009 über den Monta- Nachfrage fehlte und Werks- und weißen Hemden. Hier füh- für den Erhalt des Standorts ge- nur den Osten im Blick. Direkt Bis August 2007 sind mit 127 geort des neuen Corsa-Modells schließungen drohten. Im Wes- len sich auch alle als große, in- tan zu haben. von Eisenach ging es für ihn GUTE NACHRICHT Opfern 14 weniger im Stra- entschieden wird, muss sich ten wurde gestreikt, im Osten novative Familie. Eine Eisena- Auch wenn Opelwerker bei gestern weiter ins baden-würt- ßenverkehr gestorben als im Eisenach wieder neu behaup- weiter produziert. Gesamtbe- cher Entwicklung ist die Ein- ihrer Arbeit wie Artisten im tembergische Künzelsau zum Vorjahreszeitraum. ten. Die Konkurrenz wächst, triebsrat Franz sagt es heute so: bauhilfe für die Stoßfänger. Sie Zirkus wirken, der Job bleibt Schraubenhersteller Würth. Deutschlandradio AUFRUF. Der Tierschutzbund ruft zum zu Gast in Eisenach Boykott von Fertigprodukten auf, die mit Eiern aus Käfig- Live aus dem Eisenacher haltung hergestellt sind. Das passiert nicht von allein Jazzclub in der Alten Mälze- PROTEST. rei sendet an diesem Samstag Die Bürgerallianz Thüringen Eine halbe Million Euro Schaden bei einem Großfeuer in Ruhla / Jugendliche zündelten in Suhl Deutschlandradio Kultur. Ab will Freitag ab 11 Uhr vor dem 15.05 Uhr werden im Rah- Landtag gegen die Straßenaus- Beim Brand einer Werkhal- ein. Das Feuer breiteten sich Die Geschäftsführung der GHS Einen Ermittlungserfolg nach Nacht einen weiteren Schaden men der Sendung „Deutsch- baubeiträge demonstrieren. le in Ruhla entstand ein schnell in der Halle mit Kunst- Plastic GmbH Ruhla und die dem Großfeuer in den Ausstel- von einer halben Million Euro landrundfahrt“ verschiedene VERLETZT. Schaden von einer halben stoffgranulat und Ölen aus. Polizei vermuten Brandstiftung. lungshallen in Suhl vor einer an. Der Dachstuhl war in Brand Persönlichkeiten ihre Arbeit Eine 43-jährige Fußgängerin Million Euro. Es besteht der Der Alarm ging bei der Feuer- Das Feuer sei bei feuchtem Wet- Woche konnte gestern die Poli- geraten. Ein zweistöckiges Fach- in der Wartburgstadt vorstel- ist gestern in Jena von einem wehr in Ruhla gegen halb eins ter außerhalb der Halle entstan- zei vermelden. Zwei 14-Jährige werkhaus wurde dabei zerstört. len. So sind beispielsweise Auto angefahren und lebens- Verdacht der Brandstiftung ein. Zehn Minuten später waren den. „Das passiert nicht von al- und ein 12-jähriges Kind konn- Allerdings schloss die Polizei Jörg Hansen, der Geschäfts- gefährlich verletzt worden. − wie auch bei dem Feuer in die ersten Fahrzeuge am bereits lein, da muss jemand richtig ten als die Brandstifter über- bisher Brandstiftung als Ursa- führer des Bachhauses, Klaus- DISTANZ. der Suhler Messehalle. lichterloh brennenden Gebäu- nachgeholfen haben“, war auf führt werden. Sie räumten ein, che „weitgehend“ aus. Wäh- Dieter Fiesinger, der Chef des Die FDP distanziert sich von de. Letzte Glutnester beseitig- dem Fabrikhof zu hören. Wa- an mehreren Stellen in der Hal- rend der Löscharbeiten fielen Museums Automobile Welt, Landesvize Daniel Scheidel; Von Kai MUDRA ten die rund 120 Feuerwehrleu- rum die Halle angezündet wur- le mit Feuer gespielt zu haben. fünf Regionalzüge auf der Stre- sowie der Burghauptmann der gegen den Liberalen wird we- te erst gestern Vormittag. de, dazu wollte gestern nie- Dabei war das Gros der in der cke der Schwarzatalbahn aus, Wartburg, Günter Schuchardt, gen Drogenbesitzes ermittelt. RUHLA. „Es bestand keine Gesund- mand etwas sagen. „Wir produ- Halle gelagerten Suhler Weih- da die Strecke blockiert war. eingeladen. Bereits vor zwei VORTRAG. Das Feuer züngelte kurz nach heitsgefahr durch Giftstoffe in zieren in der zweiten, nicht be- nachtsmarktbuden von den Zudem war die angrenzende Monaten sendete Deutsch- Unter dem Titel „Kranke besu- zwölf in der Nacht zu gestern an der Luft“, hieß es später. Belas- troffenen Halle weiter“, sagte Flammen vernichtet worden. Straße sechs Stunden gesperrt. landradio Kultur ein Sonder- chen“ spricht Norbert Blüm der hinteren Außenwand der tetes Löschwasser sei von einer GHS-Chef Rolf Goessel dieser Ein weiteres Feuer richtete in konzert auf der Wartburg zu morgen Abend in der Eisena- Halle. Kurz darauf stand das Spezialfirma entsorgt worden, Zeitung. Auch er wollte sich einem Sägewerk in Mellenbach- TA-Internetservice: Ehren der heiligen Elisabeth, cher Wartburg-Sparkasse. Dach in Flammen und brach so das Umweltamt Eisenach. zur Brandursache nicht äußern. Glasbach bei Saalfeld vorige www.thueringer-allgemeine.de der Patronin von Thüringen.