Irrgeister-2018

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Irrgeister-2018 IRRGEISTERIrrgeister 2018 1 Naturmagazin des Vereins für Natur- und Vogelschutz im HSK e.V. 35. Jahrgang 2018 Aus dem Inhalt: Ornithologischer Sammelbericht 2016 Kreuzkrötenschutz Schlingnattern bei Marsberg Wildkatzenmonitoring Floristische Beobachtungen im HSK NABU-Partner im HSK 2 Irrgeister 2018 STILVOLLE BADMÖBELIrrgeister 2018 3 ® puris Informationszentrum: Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 15 Uhr - 18 Uhr Samstag: 9 Uhr - 12:30 Uhr www.puris.de Hinterm Gallberg 6a 59929 Brilon Wir unterstützen die Briloner Hansetage 2020. 4 Irrgeister 2018 Impressum Inhaltsverzeichnis Herausgeber: Verein für Natur- und Vogelschutz im Hochsauerlandkreis e.V. Vorwort 5 Geschäftsstelle und VNV-Station: Die Europäische Wildkatze 6 Sauerlandstr. 74a, (Kloster Bredelar) Sammelbericht 2016 9 34431 Marsberg-Bredelar Tel. 02991/908136 Hilfe für Dohlen 32 Internet: www.vnv-hsk.de e-mail: [email protected] Einsatz für den Edelkrebs 36 Vorstand: Buchbesprechung 39 Bernhard Koch 1. Vorsitzender 02377/805525 [email protected] Schlingnattern bei Giershagen 40 Franz-Josef Stein 1. stellv. Vors. 02991/1281 [email protected] Kreuzkrötenrettung im Hoppecketal 44 Johannes Schröder 2. stellv. Vors. 02991/1599 [email protected] Botanische Beobachtungen 48 Harald Legge Schriftführer, 02992/7866682 [email protected] Richard Götte Schatzmeister 02961/9626856 [email protected] Erweiterter Vorstand: Martin Lindner 02933-5639 [email protected] Franz Giller 02991-1729 [email protected] Klaus Hanzen 02964-700 [email protected] Gerd Kistner 02932/37832 [email protected] Friedhelm Schnurbus 02982-8947 [email protected] Norbert Schröder 02992/4764 (Rotes Höhenvieh) [email protected] Wolfgang Wilkens 0291/51737 [email protected] Josef Schütte 0175-5833644 Autoren dieser Ausgabe: [email protected] Udo Stangier 05407-888-730 Josef Falkenstein, Richard Götte, Martin Lind- [email protected] Josef Falkenstein 0171-3153878 ner, Friedhelm Schnurbus, [email protected] Vorstandsitzung: Jeden 2. Freitag im Monat, 19.15-22.30 Uhr, Gasthof Hengsbach, Bestwig. Die Sitzung ist öffentlich. Die Rechte der Vervielfältigung und auszugsweisen Redaktion und Layout: Wiedergabe liegen bei den Herausgebern. Für den Inhalt sind die Verfasser verantwortlich. Harald Legge und Richard Götte Die Irrgeister werden allen Mitgliedern des VNV und den im HSK wohnenden NABU-Mitgliedern kostenlos zugesandt. Die Irrgeister werden auf weißem Recyclingpapier gedruckt. Titelfotos: Bankverbindungen: Sparkasse Hochsauerland Brilon, Kto.-Nr. 68577 DE 10 4165 1770 0000 0685 77 (BLZ 41651770) Schlingnatter bei Giershagen (J. Falkenstein) Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten Kto.-Nr. 4002100900 Wiesen-Goldstern DE62472616034002100900 (BLZ 47261603) im NSG Dreisbachtal (R. Götte) Irrgeister 2018 5 Liebe Leserinnen und Leser der IRRGEISTER! Der VNV bewegt etwas! – Dieses (zu- bei uns geeignete Lebensbedingungen gegeben nicht gerade bescheidene) Fazit finden – Man muss es nur machen! Bei- der in unserem Naturschutzverein Aktiven spiel Dohle: Dieser interessanten Raben- möchten wir Ihnen in diesem Heft vermit- vogelart konnten wir in Medebach durch teln. das Anbringen von Nistkästen „unter die Arme greifen“. Der beste Naturschutz ist die Sicherung Ob das Aufhängen von Wendehals-Ni- von Flächen durch Ankauf oder langfri- stkästen ebenfalls erfolgreich sein wird stige Pacht. Dies ist zum Beispiel eine und die Art wieder dauerhaft im Kreis der Erkenntnisse der Kartierung seltener Fuß fassen kann, werden wir in einem der Pflanzenarten im HSK. In Gebieten, die nächsten IRRGEISTER berichten. Die vom VNV (oder der Biologischen Statin letzte nachgewiesene Brut fand in einem HSK) betreut werden, konnte sich seltene VNV-Nistkasten auf dem Kregenberg Arten halten oder sogar ausbreiten. An- südlich Marsberg im Jahr 1991 statt. Da sonsten verschwanden sie an vielen frühe- die Art aber in den letzten Jahren leichte ren Standorten. Tendenzen der Wieder-Ausbreitung zeigt und auch aus dem HSK nun wieder einige Eine solche Flächenbetreuung umfasst Reviere bekannt wurden, haben wir be- – neben der Bestandserfassung von Tie- reits einzelne Wendehals-Kästen im Raum ren und Pflanzen und der Formulierung Marsberg angebracht. Weitere werden fol- von Entwicklungszielen – zum einen gen. praktische Pflegemaßnahmen. Sie finden nach wie vor auf 14-tägig stattfindende Bei Ihnen als Mitglied möchte sich der Arbeitseinsätzen und in viele kleineren VNV-Vorstand für die ideelle Unterstüt- Aktivitäten auf den von uns betreuten Na- zung bedanken. Und: Auch durch unse- turschutzflächen statt. Zum anderen muss re Vereinsstärke haben wir im HSK eine in den meisten Gebieten eine Bewirtschaf- Stimme für die Natur, die gehört wird. tung stattfinden – allerdings eine altherge- brachte naturschutzgerechte. Dies steuern • Gleichzeitig möchten wir sie einladen: wir durch Pachtverträge, in denen z.B. zu unserer Jahreshauptversammlung festgelegt ist, wie viel Tiere eine Fläche am 27.4.2019 in Bestwig (eine geson- beweiden dürfen, ab wann gemäht oder derte Einladung folgt); geackert werden darf oder dass kein Gift • zum Beisteuern von Vogelbeobach- gespritzt und nicht gedüngt werden darf. tungen über die Meldeplattform www. ornitho.de für unseren jährlichen Sam- Auch einzelnen Arten kann durch Er- melbericht oder den OAG-Bericht; halt oder Wiederherstellung bestimmter • zum Mitmachen bei praktischer Na- Standortbedingungen geholfen werden. turschutzarbeit! Wir freuen uns über Ein Beispiel ist das letzte Vorkommen der tatkräftige Hände auf unseren Pflege- Kreuzkröte im Hochsauerlandkreis, das es einsätzen, beim Anbringen von Nist- ohne den VNV nicht mehr geben würde. kästen für bedrohte Vogelarten, beim Dass die Population nicht nur durch natür- im kommenden Sommerhalbjahr wie- liche Sukzession (also das langsame „Zu- der anstehenden Pflegeschnitt unserer wachsen“ eines ehemals durch mensch- Obstbäume, ... ! liche Aktivitäten geschaffenen offenen Lebensraumes) bedroht ist, lesen Sie in Und wir wünschen Ihnen wie immer Freu- diesem Heft. de beim Lesen dieses Heftes! Einfacher ist es, Arten zu helfen, die au- Harald Legge ßer einer Fortpflanzungsstätte ansonsten 6 Irrgeister 2018 Die Europäische Wildkatze im östlichen Hochsauerlandkreis (2018) In Heft Nr. 33 aus dem Jahr 2016 wurde über die direkte Ansicht vom Ansitz oder aber auch durch Rückkehr der Europäischen Wildkatze (Felis installierte Wildkameras in den Revieren. silvestris silvestris) ins Hochsauerland berichtet. Diese erfreuliche Kooperation zwischen Zum damaligen Zeitpunkt gab es noch mehr der Kreisjägerschaft und den BUND- „weiße Flecke“ auf der Verbreitungskarte des Wildkatzenbotschaftern findet auf den Hochsauerlandkreises als heute. unterschiedlichsten Ebenen statt. Zwischenzeitlich und auch aktuell wurden/ So ließ der Jagdpächter W. Milcke einen Totfund werden verstärkt Monitoringaktionen mit von einer Landstraße in seinem Revier im Raum baldriangetränkten Lockstoffstäben und Düdinghausen mit Genehmigung der Unteren Fotofallen (Wildkameras) durchgeführt. Naturschutzbehörde fachgerecht präparieren. Er stellte dann das fertige Präparat im August So wurden Ende 2016 durch ein Monitoring 2017 der Vorsitzenden der Kreisjägerschaft – im Bereich Olsberg-Altenbüren-Scharfenberg- Frau Nicole Heitzig – für eine der „Rollenden Brilon insgesamt 11 Einzelindividuen Waldschulen“ zur Verfügung. nachgewiesen. Der Autor unterstützte Frau Heitzig mit umfangreichem Infomaterial vom BUND (Bund Auch Totfunde nach Kollisionen mit Fahrzeugen für Umwelt und Naturschutz Deutschland) in (Febr. 2017 zwischen Antfeld und Altenbüren; Form von Postern, Flyern, Ansteckbuttons, April 2017 zwischen Gevelinghausen und Aufklebern, etc. zum Thema Wildkatze. Ostwig) bestätigen die Verbreitung im östlichen So erhalten vor allem Kinder die Möglichkeit HSK. mehr über dieses scheue, heimliche Wildtier zu erfahren. Im Juni 2017 gelangen dem Marsberger Forstwirt Ralf Klauke Handyaufnahmen einer Wildkatze mit 6 Jungen im Bredelarer Wald. Man kann diese Entdeckung als Indiz für einen zumindest teilweise naturbelassenen Forst mit genügend Nahrung (zu 90 % Mäuse) und Unterschlupfmöglichkeiten für erwachsene Wildkatzen und Jungtiere deuten. Es werden immer häufiger Sichtungen von Wildkatzen durch Jäger bzw. Forstmitarbeiter aus dem gesamten HSK gemeldet. Teilweise durch Irrgeister 2018 7 Seit September 2017 führt der Autor in Kooperation Diese Fotofalle wurde dann in den stillgelegten mit dem BUND, dem Briloner Stadtforst und VNV-Steinbruch „Stoß“ bei Giershagen den Jagdpächtern ein Monitoring entlang der umgesetzt, wo sie bis dato 8-mal Wildkatzen westfälisch/ hessischen Landesgrenze durch. Im erfasste. Bereich Willingen /“Hoher Eimberg/Dreis(Treis)“ Die Wildkamera am „Messinghäuser Köpfchen“ wurde schon in 2013/2014 ein Monitoring vom löste bis dato 4-mal bei Wildkatzen aus. LWL/Stadtforst Brilon/Biologische Station HSK Diese 14 Fotoerfassungen und die Ergebnisse aus erfolgreich durchgeführt. 2013/2014 sind ein Indiz dafür, dass Wildkatzen Aus diesem Grund wurde jetzt westlich von mehr oder weniger standorttreu den Bereich Bontkirchen „Am Hemberg“ und östl. vom zwischen Willingen und Marsberg entlang der „Messinghäuser Köpfchen“ begonnen. Landesgrenze durchstreifen. „Am Hemberg“ wurden in der Zeit von September 2017 und Mitte April 2018 zweimal Wildkatzen abgelichtet. 8 Irrgeister 2018 Dass es sich bei den Totfunden bzw. Aufnahmen der Tiere von den Wildkameras tatsächlich um reinrassige Europäische Wildkatzen handelt, wurde zum Teil schon per DNA-Nachweis mittels Haarprobe
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    7.4.2021 DE Amtsblatt der Europäischen Uni on L 119/3 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2021/562 DER KOMMISSION vom 30. März 2021 zur Änderung des Anhangs des Durchführungsbeschlusses (EU) 2020/1809 betreffend bestimmte Maßnahmen zum Schutz vor Ausbrüchen der hochpathogenen Aviären Influenza in bestimmten Mitgliedstaaten (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen C(2021) 2349) (Text von Bedeutung für den EWR) DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION — gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, gestützt auf die Richtlinie 89/662/EWG des Rates vom 11. Dezember 1989 zur Regelung der veterinärrechtlichen Kontrollen im innergemeinschaftlichen Handel im Hinblick auf den gemeinsamen Binnenmarkt (1), insbesondere auf Artikel 9 Absatz 4, gestützt auf die Richtlinie 90/425/EWG des Rates vom 26. Juni 1990 zur Regelung der veterinärrechtlichen Kontrollen im Handel mit lebenden Tieren und Erzeugnissen innerhalb der Union im Hinblick auf den Binnenmarkt (2), insbesondere auf Artikel 10 Absatz 4, gestützt auf die Richtlinie 2005/94/EG des Rates vom 20. Dezember 2005 mit Gemeinschaftsmaßnahmen zur Bekämpfung der Aviären Influenza und zur Aufhebung der Richtlinie 92/40/EWG (3), insbesondere auf Artikel 63 Absatz 4, in Erwägung nachstehender Gründe: (1) Der Durchführungsbeschluss (EU) 2020/1809 der Kommission (4) wurde erlassen, nachdem Ausbrüche der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) in Betrieben, in denen Geflügel oder andere in Gefangenschaft lebende Vögel gehalten werden, in bestimmten Mitgliedstaaten festgestellt sowie von diesen Mitgliedstaaten Schutz- und Überwachungszonen gemäß der Richtlinie 2005/94/EG des Rates abgegrenzt wurden. (2) Laut Durchführungsbeschluss (EU) 2020/1809 müssen die von den in seinem Anhang genannten Mitgliedstaaten gemäß der Richtlinie 2005/94/EG abgegrenzten Schutz- und Überwachungszonen mindestens die in dem genannten Anhang als Schutz- bzw.
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