Kollektion 2012 MAGAZIN DES INSTITUTS FÜR POPULARMUSIK UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN

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Kollektion 2012 MAGAZIN DES INSTITUTS FÜR POPULARMUSIK UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN 2012 KOLLEKTION MAGAZIN DES INSTITUTS FÜR POPULARMUSIK UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN 10 JAHRE IPOP Impressum Inhalt 5 Universität für Musik 7 Editorial und darstellende Kunst Wien >Institut für Popularmusik 8 Über das ipop Anton von Webern Platz 1 1030 Wien 12 Stewart Nicholson: The Globalization of Jazz Sekretariat: Using the Example of Joe Zawinul Tel: +43-1-71155-3801 Fax: +43-1-71155-3899 21 Interview mit Patricia Graf-Simpson [email protected] www.ipop.at 29 Horst-Michael Schaffer: Wonderbrass Verantwortlicher Herausgeber: 33 Gerald Schuller: „Garota De Ipanema“ - Ao.Univ.-Prof. Dr. Harald Huber Entstehung eines Welthits Wissenschaftlicher Bereich Metternichgasse 8 37 Interview mit Rudi Mille 1030 Wien Tel: +43-1-71155-3810 44 Peter Tschmuck: Schutzfristverlängerung für Fax: +43-1-71155-3799 Tonaufnahmen in der EU von 50 auf 70 Jahre – [email protected] Ein ökonomische Folgenabschätzung Redakteur: 50 Interview mit Harald Huber Mag. Günther Wildner Freundgasse 10-12/12 53 Heribert Kohlich: Ragtimes – 1040 Wien neu interpretiert & komponiert Tel: +43-1-48 40 428 = Fax [email protected] 57 Andreas Felber: „Wir wollen ein Haus“ - Die Wiener Jazzszene ist in den letzten Jahren Visuelle Gestaltung: teilweise erodiert. Unter den jungen Musikern Mag. Angelika Kratzig herrscht dennoch Aufbruchstimmung [email protected] 60 Günther Wildner: Literatur im Bereich Music Business – Eine Empfehlung 64 Diplomarbeiten/Dissertationen Editorial 7 > Nach vierjähriger Pause ist es nun wieder möglich, rechtzeitig zum zehnjähri- gen Jubiläum des Instituts für Popularmusik der MDW eine Ausgabe des Institusmagazins „Kollektion“ zu präsentieren. Auch im vorliegenden Magazin wurde die Mischung aus Sachartikeln und Künstlerinterviews beibehalten - ergänzt durch eine Auflistung der Diplom- und Magisterarbeiten seit 2008. Ich danke allen, die Beiträge geleistet haben, sowie Günther Wildner für die redaktionelle Betreuung und Angelika Kratzig für die grafische Gestaltung. Viel Spaß beim Lesen wünscht Harald Huber (Herausgeber) Wien, im Februar 2012 von Jazz zu Soul/Funk und Pop, sowohl als Solist STECKBRIEF als auch im Bläsersatz. Orchester und Bigband sind seine weiteren wichtigen Betätigungsfelder. 9 Institut für Neben seinem Hauptinstrument dem Saxophon gilt er als einer der profiliertesten Reedspieler (Flöten, Klarinetten) des Landes. Er ist seit 1991 Dozent für Saxophon an der Universität für Musik und dar- Das Institut für Popularmusik wurde 2002 gegründet. Popularmusik stellende Kunst in Wien. Als Endorser ist er für die Es ermöglicht ein fundiertes und breit gefächertes > Firmen Schagerl Saxophone sowie RICO Reeds tätig. Studium sowohl in instrumentaler/künstlerischer Hinsicht als auch im pädagogischen und wissen- > Herbert Pichler (geb.1963 in Linz) nach Studien schaftlichen Bereich und ist geprägt durch stilisti- in Linz, Wien und Graz (Klavier- Jazz und Klassik, sche Offenheit und Synthese von praktischer und (ipop) Orgel, Arrangement und Komposition) verschlug theoretischer Auseinandersetzung mit dem weiten es Herbert Pichler in die Bundeshauptstadt, wo er Gebiet der Popularmusik (Jazz, Pop, Rock, World, ...). seit 1989 als vielgefragter Künstler und Pädagoge Projekte wie z.B. Air Mail, Pat Brothers, Alpine sein Glück sucht. Sein kreatives Schaffen ist von STUDIUM: mayer Aspects, Red Sun & SamulNori usw. mit Musikern Vielseitigkeit, Herausforderung und Weltoffenheit > Instrumental(Gesangs)Pädagogik („IGP wie Hans Koller, Harry Pepl, Jamaaladeen Tacuma, geprägt. Theater, Fernsehen, Studio, Konzerte, Popularmusik“) MONIKA : Jon Sass, Mark Feldman, Steve Swallow, Linda Dirigieren, Komponieren, Arrangieren, auf Abschluss: Bachelor/Master otos F Sharrock, Dhafer Youssef, Kim Duk Soo, Eric Mingus internationaler als auch nationaler Ebene, sind u.v.a. Mit Carla Bley spielt er seit 1988, die letzten seine künstlerischen Spielwiesen. AUSBILDUNGSANGEBOTE Produktionen waren mit Jamaaladeen Tacuma/ FÜR DIE STUDIENRICHTUNGEN Ornette Coleman, Bernarda Fink + den Vienna > Harald Huber (a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr.): Geb. > Musikerziehung (ME) Flautists sowie Mamadou Diabaté. 1954 in Lilienfeld/NÖ, Studium in Wien (Lehramt für > Instrumentalmusikerziehung (IME) Musik und Philosophie, Soziologie, Komposition/ > Musik- und Bewegungspädagogik (MBP) > Patricia Graf-Simpson, geboren 1961 in Elektroakustik), seit 1980/81 Lehrtätigkeit an der > Musiktherapie (MTH) Neunkirchen, unterrichtet seit 1995 Pop-Gesang an MDW, 2004 Habilitation für das wissenschaftliche > Doktoratsstudium (Abschluss: PhD) der Universität für Musik und darstellende Kunst. Die Fach „Theorie und Geschichte der Popularmusik“, > Lehrgang für Jazzschlagzeug gesangspädagogische Erfahrung hat sie aus ihrer seit 2006 Präsident des Österreichischen Musikrats, Tätigkeit in diversen Österreichischen Musikschulen, Symposien: „West Meets East“, „European Forum STANDORTE: der Graumann-Schauspielschule-Wien, der on Music“, „Österreichischer Orchestertag“ etc. > Künstlerischer Bereich und Sekretariat: Schauspielschule Bern sowie als Gesangscoach Künstlerische Tätigkeiten als Komponist und Pianist Anton-von-Webern-Platz 1 und musikalische Leiterin einiger internationaler u.a. im Bereich improvisierter Musik (Theater, 1030 Wien Bühnenproduktionen mitgebracht. Ihre Karriere Tanz, Literatur, ...). Phone: 0043 1 71155-3801 und 3802 Das ipop wird von > LEITUNGSTEAM als Darstellerin, Texterin und Komponistin auf den Email: [email protected] einem Team, beste- Das ipop wird von einem Team, bestehend aus deutschsprachigen Musik- und Kabarettbühnen hält SEKRETARIAT hend aus Harald Huber, Martin Fuss, Wolfgang Puschnig (Institutsvorstand), Patricia derzeit Station bei dem Projekt www.simpsonpasch- Birgit Hartl und Monika Mayer sind seit rund > Wissenschaftlicher Bereich und Mediathek: Wolfgang Puschnig, Simpson (stv. Institutsvorständin), Martin Fuss, kescheitz.at „ Frauen aus dem Hinterhalt“ zehn Jahren fixe Bestandteile des Instituts für Metternichgasse 8 Patricia Simpson Herbert Pichler und Harald Huber geleitet. Als stellvertretende Institutsleiterin des IPOP ist Popularmusik und unterstützen Studierende wie 1030 Wien und Herbert Pichler es ihr ein Anliegen, Brücken zu bauen zwischen Lehrende voller Einsatz und Freude. Phone: 0043 1 71155-3810 bzw. 3814 geleitet. > Wolfgang Puschnig, geboren 1956 in Klagenfurt. Pragmatismus und Kunst. Musik zu leben - den IPOP Studium von Flöte und Saxophon an der Hochschule Traum als Wirklichkeit. Birgit Hartl und > Web: www.ipop.at für Musik und dem Konservatorium der Stadt Wien. Monika Mayer Facebook: www.facebook.com/ipop.wien ARCHIV > Mitbegründer des Vienna Art Orchestras, dessen > Martin Fuss (geb.1960, Wien) lebt und : otos Mitglied er bis 1990 war. Mit einer Vielzahl an un- arbeitet als Musiker und Musikpädagoge in Wien. F INSTITUTSPROFIL terschiedlichsten Ensembles hat er internationalen Nach Klarinetten- und Saxophonstudien am Das 2002 gegründete „ipop“ (sprich i:pop und Boden bespielt und dabei etliche Preise erhalten. Konservatorium der Stadt Wien sowie am Berklee nicht aipop) stellt in mehrerer Hinsicht eine Seine musikalische Sprache ist eine universelle, College of Music Boston/USA, wurde er rasch Besonderheit dar. Es vereint die tragenden Säulen die Begegnungen ohne Berührungsängste ermög- einer der gefragtesten Jazz- und Studiomusiker in der MDW wie das Erfinden und Spielen von Musik licht. So entstanden über die Zeit verschiedenste Österreich. Sein überaus breites Spektrum reicht (Komposition, Improvisation, Interpretation, dar- stellende Künste), das Lernen und Unterrichten > Schlagzeug und Percussion: Fritz Ozmec, Manfred Huber, Andreas Felber; als Gastdozent 2011/12: > Publikationen: von Musik (Pädagogik) und das Recherchieren Krenmair, Alexander Dostal Walter Gröbchen Institutsmagazin „Kollektion“ 10 und Schreiben über Musik (schriftliche und wis- > Musikbusiness: Günther Wildner ipop Studioproduktionen und CDs 11 senschaftliche Arbeiten, Forschung) unter einem b) Sonstige künstlerische Fächer: > Mediathek: Philipp Brunner, Michael Huber, Buch: „West Meets East“ (Reihe „Musik und Dach. Das Angebot umfasst künstlerische Fächer > Trompete: Horst-Michael Schaffer Günther Wildner Gesellschaft“ des IMS) wie Gesang, Saxophon, Tasteninstrumente, Gitarre, > Posaune: Leonhard Paul > Projektmitarbeiterin: Lisa Leitich „Harmonielehre“ von Mathias Rüegg Bass, Schlagzeug & Percussion, Komposition & > Tuba: John Sass (erscheint voraussichtlich im Dez. 2012) Arrangement, Ensemblepraxis etc., pädagogische > Komposition & Arrangement: Mathias Rüegg, GESCHICHTE CDs „wonderbrass“ - the ipop brass ensemble & Fächer wie Didaktik und Lehrpraxis und wissen- Gerald Schuller, Reinhard Theiser; als Gastdozent Alles begann um 1980 als nach dem Schwung BNB - Anticalypse Now! Feat. schaftliche Fächer wie Theorie und Geschichte 2011/12: Christoph Cech der Studienreformen der 1970er Jahre einer- Archie Noah der Popularmusik inklusive der Möglichkeit eines > Gehörbildung: Albin Janoska seits ein „Lehrgang für Jazz-Schlagzeug“ unter > Kooperationen: Doktoratsstudiums. > Rhythmusschulung: Manfred Krenmair der Leitung von Fritz Ozmec eingerichtet und Pop and Jazz Platform des AEC Der Fachbereich des Institutes, die sogenannte > Songwriting/Musikproduktion: Harald Hanisch andererseits ein Lehrauftrag an Harald Huber IASPM/ASPM „Popularmusik“, bezieht sich vor allem auf Genres > Performance: Juci Janoska für Einführungsvorlesungen und Seminare zum Songwriting Workshop (Projekt Pop/AKM) wie Jazz, Folk/Blues, Soul/Funk, Pop/Rock, Metal, > Multi Media Projekt: Martin
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