Zwischen Bürgerlicher Identität Und Musikalischer Profession

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Zwischen Bürgerlicher Identität Und Musikalischer Profession Katrin Bock Zwischen bürgerlicher Identität und musikalischer Profession Musik und Klangkultur | Band 53 Katrin Bock, geb. 1984, ist Programmleiterin im Lugert Verlag. An der Universität Bremen studierte sie auf Lehramt und promovierte dort anschließend in der His- torischen Musikwissenschaft. Katrin Bock Zwischen bürgerlicher Identität und musikalischer Profession Die Geschichte der Philharmonischen Gesellschaft Bremen im 19. Jahrhundert Diese Veröffentlichung ist die überarbeitete und erweiterte Fassung der Disserta- tion, die dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität Bremen vorlag. (Originaltitel der Dissertation: Die Philharmonische Gesellschaft Bremen zwi- schen bürgerlicher Identität und musikalischer Profession – Geschichte einer Konzertgesellschaft im 19. Jahrhundert) Mein herzlicher Dank gilt Frau Susanne Pikullik-Bastian und Herrn Helmut Do- nat für die freundliche Überlassung des Titelbildes. Darauf zu sehen sind Mitglie- der der Bremer Philharmoniker bei einer Probe (Quelle: Susanne Pikullik-Bastian: Orchesterzeichnungen, Bremen, Donat Verlag, 2009). Publiziert mit großzügiger Unterstützung des Open-Access-Publikationsfonds der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio- nalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb. de abrufbar. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution 4.0 Lizenz (BY). Diese Lizenz erlaubt unter Voraussetzung der Namensnennung des Urhebers die Bearbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung des Materials in jedem Format oder Medium für belie- bige Zwecke, auch kommerziell. (Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) Die Bedingungen der Creative-Commons-Lizenz gelten nur für Originalmaterial. Die Wiederverwendung von Material aus anderen Quellen (gekennzeichnet mit Quellenan- gabe) wie z.B. Schaubilder, Abbildungen, Fotos und Textauszüge erfordert ggf. weitere Nutzungsgenehmigungen durch den jeweiligen Rechteinhaber. Erschienen 2021 im transcript Verlag, Bielefeld © Katrin Bock Umschlaggestaltung: Maria Arndt, Bielefeld Umschlagabbildung: Susanne Pikullik-Bastian Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar Print-ISBN 978-3-8376-5829-3 PDF-ISBN 978-3-8394-5829-7 https://doi.org/10.14361/9783839458297 Buchreihen-ISSN: 2703-1004 Buchreihen-eISSN: 2703-1012 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Besuchen Sie uns im Internet: https://www.transcript-verlag.de Unsere aktuelle Vorschau finden Sie unter www.transcript-verlag.de/vorschau-download Inhalt Einleitung ................................................................................ 7 Die berufsständische Gliederung des Bremer Stadtbürgertums um 1800 und die Anfänge bürgerlicher Bildung...................................................... 17 Zu den Anfängen musikalischer Bildung und eines öffentlichen Musiklebens in Bremen ab 1800........................................................................ 23 I. Genese einer bürgerlichen Konzertgesellschaft – Der Verein für Privat-Concerte im Jahr 1825 ....................................................................... 39 Gründungsgedanken und Zielsetzung ..................................................... 39 Der Aufbau des Vereins und seine Mitglieder ............................................. 44 Der Vorstand ....................................................................... 44 Die Subskribenten ................................................................. 50 Das Orchester ..................................................................... 63 Zwischenfazit ............................................................................ 83 Exkurs: »Aufschwung des Gemüths durch den Zauber des Gesanges« - Zur Konzeption der Bremer Singakademie................................................. 85 II. Profession und kulturelle Identität – Zur bremischen Idee einer Poetik der Instrumentalmusik (1825-1857) ................................................ 95 Wilhelm Friedrich Riem: Ein Vorbild aus Leipzig in der Hansestadt ......................... 95 Konzertaufbau und Werkbegriff der Bremer Privat-Concerte ...............................107 Den schönen, wahren Künsten: Manifestation einer bürgerlichen Kultur und Entstehung eines musikalischen Kanons ............................................. 116 Musikkultur im Vormärz und die Dichotomie des Konzerts ............................... 134 III. Tradition und Affirmation – Sonderweg einer bürgerlichen Musikstadt (1857-1886) ...............................................147 Ein bürgerlicher Weg der Professionalisierung: Staatliche Beteiligung und musikalische Vereine (1855-1877) ....................................................147 Bürgerliche Werte und kulturelle Praxis: Der Konservatismus unter der Ägide Karl Martin Reinthalers ..................................................157 IV. Bürgertum und Avantgarde – Zur Kritik eines bürgerlichen Konzerts (1887-1914) ... 171 Stardirigent statt Musikdirektor: Hans von Bülow ......................................... 171 Widerstreit der bürgerlichen Kultur und die Kritik an den Institutionen (1878-1895) ........ 180 Musik und Bürgerstolz: Die Gründung der Philharmonischen Gesellschaft Bremen ........ 192 Schlussbetrachtung .................................................................... 201 Literatur ............................................................................... 205 Quellen ................................................................................. 205 Sekundärliteratur ....................................................................... 213 Anhang ................................................................................. 237 Transkription der Subskribentenliste der Bremer Privat-Concerte aus dem Jahr 1825...... 237 Transkription der Statuten der Singakademie Bremen, 1816 ............................... 239 Unionsgesang........................................................................... 244 Transkription des Gründungsstatuts der Philharmonischen Gesellschaft Bremen, 1895 ......................................... 245 Das Programm der Privat-Concerte der Saisons 1825/26-1851/52 .......................... 248 Dank ................................................................................... 351 Einleitung Am 19. September 1814 trifft Wilhelm Friedrich Riem in der Freien Hansestadt Bre- men ein und berichtet sogleich in seine Heimatstadt: »Ich bin wie in die Vorzeit versetzt; es herrscht ein patriarchalischer Sinn in Bremen, wie man ihn in Leip- zig nicht kennt, der heimelt mich an.«1 Riem hatte sich bis zu seiner erfolgrei- chen Bewerbung auf das Amt des Bremer Domorganisten als Cellist im Gewand- hausorchester, Organist, Komponist und Musikdirektor einen Namen gemacht. Die Ankunft des Leipzigers fällt in eine Zeit, in der sich das Musikleben in Bre- men wie in vielen anderen europäischen Städten allmählich zu verändern beginnt: In den zahlreichen bestehenden Gesellschaften und Vereinen ist es neu, dass ne- ben wirtschaftspolitischen Zielen der Zusammenschlüsse auch Kultur und im Be- sonderen Musik zum Gegenstand der Bemühungen wurden; zudem beginnt ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Vereinsgründungen, der auch in Bremen spezialisierte Kunst- und Musikvereine wie in vielen anderen Städten befördert.2 Die Wirkung, die von diesen bestehenden Vereinen und Vereinsgründungen auf das Musikleben des 19. Jahrhunderts ausgegangen ist, ist schwerlich zu überschät- zen. Gleichzeitig trifft Riem mit seiner Bemerkung über den »patriarchalischen Sinn« ins Mark der gesellschaftlichen Strukturen Bremens, denn seit Generatio- nen herrschte in der bremischen Politik und Kultur mit erstaunlicher Stabilität ein kleines Patriarchat, von dem zentral alle Entscheidungen ausgingen.3 In Bremen hat diese städtische Elite – so scheint es aus heutiger Sicht – auf Riems Ankunft nur gewartet, denn dessen Bemühungen um neue musikalische Institutionen fie- len auf fruchtbaren Boden: Im Jahr 1815 wurde die Bremer Singakademie gegründet, die bereits seit 1810 bestehenden Unions-Concerte professionalisierten sich ab dem 1 WilhelmFriedrichRiemineinemBriefnachLeipzig,1814,zitiertnach:Rose,1860,S. 335.Vgl. dazu auch Blum (Blum, 1975, S. 76), wo das Zitat in seinem Wortlaut falsch wiedergegeben wurde. 2 Vgl.dazuNipperdey,1972,S. 7. 3 Diese Arbeit wäre nicht ohne die umfassende Erforschung des Bremer Bürgertums im 19. Jahrhundert von Andreas Schulz möglich gewesen (vgl. Schulz, 1991; Schulz 1994a; Schulz 1994b; Schulz, 1996; Schulz, 1998; Schulz, 2002) und nimmt an vielen Stellen direkten Bezug auf dessen Erkenntnisse. 8 Die Geschichte der Philharmonischen Gesellschaft Bremen Jahr 1815 unter Riems Leitung zusehend und schließlich begründete sich 1825 der Verein für Privat-Concerte, um den es in dieser Arbeit gehen soll. Noch heute besteht der 1825 gegründete Verein, wenn auch in inzwischen deut- lich anderer Form, fort. Der Zusammenschluss hatte sich zweimal ohne größere Auswirkungen auf Ziele und Strukturen umbenannt: 1877 wurde er zum Grossen Comité und ab 1895 zur bis heute bestehenden Philharmonischen Gesellschaft Bremen. Deshalb berufen sich auch die Bremer Philharmoniker GmbH und die Philharmonische Gesellschaft Bremen e. V. zu Recht auf ihre Gründung im Jahr 1825. Gleichzeitig sind für den Verein für Privat-Concerte Ziele, Verhaltensweisen sowie die Relevanz der Institution für das Bremer Musikleben
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