Regionaler Entwicklungsplan Luzerner Seetal

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Regionaler Entwicklungsplan Luzerner Seetal REP Seetal Der Regionale Entwicklungsplan Seetal in 19 Bildern. Ausgabe Oktober 2013 Beschlüsse und Genehmigungen REP Seetal Beschluss RPVS Genehmigung Inhalt / Ergänzungen Delegiertenversammlung Regierungsrat Entscheid Nummer Regionaler Entwicklungsplan Seetal, Bilder 1 – 18 27. September 2007 19. August 2008 867 Ergänzung Kapitel 6 „Energie“, Bild 19 „Windenergie“ 26. Juni 2013 29. Oktober 2013 1165 Inhalt Einleitung .............................................................................................. 2 Verkehr ................................................................................................ 43 15 Generelle Verkehrspolitik ............................................................ 44 Motivation ............................................................................................. 5 16 Motorisierter Individualverkehr ..................................................... 46 1 IDEE SEETAL AG ......................................................................... 6 17 Öffentlicher Verkehr..................................................................... 48 2 Zusammenarbeit ........................................................................... 8 18 Langsamverkehr .......................................................................... 50 3 Planung im Dialog ....................................................................... 10 Energie ................................................................................................ 53 Siedlung und Infrastruktur ................................................................. 13 19 Windenergie ................................................................................ 54 4 Zentren ........................................................................................ 14 5 Siedlungsentwicklung .................................................................. 16 Behördenverbindliche Richtplankarten Siedlung ............................ 57 6 Wachstum ................................................................................... 18 A Ballwil / Eschenbach.................................................................... 58 7 Qualität ........................................................................................ 20 B Hochdorf / Hohenrain / Lieli ......................................................... 59 8 Wohnen ....................................................................................... 22 C Gelfingen / Retschwil / Römerswil .............................................. 60 9 Umwelt und Siedlungsökologie .................................................... 24 D Hämikon / Müswangen / Sulz ...................................................... 61 Wirtschaft ............................................................................................ 27 E Aesch / Altwis / Ermensee / Hitzkirch / Mosen / Schongau .......... 62 10 Arbeitsplatzentwicklung ............................................................... 28 Massnahmenübersicht ....................................................................... 63 11 Entwicklungsschwerpunkte (ESP) ............................................... 30 Landschaft .......................................................................................... 35 Impressum 12 Kulturlandschaft........................................................................... 36 Planteam S AG | Inseliquai 10 | 6002 Luzern 13 Naturlandschaft ........................................................................... 38 Tel. 041 469 44 44 | Fax 041 469 44 45 14 Freizeit und Erholung .................................................................. 40 [email protected] | www.planteam.ch Regionaler Entwicklungsplan Seetal REP Seetal, Ausgabe Oktober 2013 Inhalt Planteam / RPVS 1 Einleitung Alle weiteren Inhalte, inklusive Übersichtspläne auf den Strategiesei- Von der Strategie zum Richtplan ten, dienen der Erläuterung und haben keine rechtliche Verbindlichkeit. Der Planungsablauf führte von der unverbindlichen Strategie der räumlichen Entwicklung zum behördenverbindlichen Regionalen Entwicklungsplan REP Seetal. Dynamische Planung Der Regionale Entwicklungsplan... Nicht alle Massnahmen haben den gleichen Bearbeitungsstand und Entscheidungsreife. Jede Massnahme im Richtplan ist darum einer der ... zeigt auf, wie sich Siedlung, Landschaft, Arbeit und Verkehr im drei folgenden Koordinationsstufen zugewiesen: Seetal entwickeln sollen. Er zeigt gegenseitige Beziehungen und Auswirkungen auf und bezeichnet die Koordinationsaufgaben. Als Festsetzung (FS) werden jene Massnahmen bezeichnet, bei wel- chen der verkehrs- und raumplanerische Abwägungsprozess abge- ... konzentriert sich auf strategische Ziele und generelle Massnahmen. schlossen ist. Das bedeutet, dass alle Interessen bekannt sind und auf- Er lässt bewusst Spielraum für nachfolgende Planungen. grund ihrer Kenntnisse entschieden werden kann. ... nimmt keine Entscheide der Stimmberechtigten vorweg. Der REP Als Zwischenergebnis (ZE) gelten Richtplaninhalte, bei welchen der dient beim Abwägen von Vor- und Nachteilen einzelner Projekte Prozess der Interessenabwägung noch nicht abgeschlossen ist, bei und Massnahmen als Entscheidungshilfe. denen folglich noch Varianten diskutiert oder Grundlagen aufgearbeitet werden müssen. Verbindlichkeit Als Vororientierung (VO) schliesslich werden langfristige Aufgaben oder Projekte bezeichnet, für welche die Entscheidungsgrundlagen Der Regionale Entwicklungsplan REP Seetal ist ein Regionaler Richt- noch weitgehend fehlen. plan gemäss § 8 des Kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG). Er ist für die Gemeindebehörden verbindlich. Sie richten ihr Handeln auf Der Realisierungs- bzw. Planungshorizont der Massnahmen ist fol- die Ziele und Massnahmen des Richtplanes aus und koordinieren ge- gendermassen definiert: stützt darauf ihre Planungen und Projektierungen. Soweit kantonale kurzfristig: Die Massnahmen sind innerhalb der nächsten fünf Jahre Anliegen betroffen sind, wird der Richtplan mit der Genehmigung durch zu realisieren, bzw. zu planen. den Regierungsrat auch für die kantonalen Behörden verbindlich. mittelfristig: Die Massnahmen sind in 5 bis 10 Jahren zu realisieren, Nicht alle Teile des Richtplanes haben aber diese Verbindlichkeit. Be- bzw. zu planen. hördenverbindlich sind alle blau hinterlegten Massnahmen auf den mit «Behördenverbindlicher Richtplantext» gekennzeichneten Seiten so- langfristig: Bei dieser Prioritätsstufe handelt es sich nicht um Reali- wie die behördenverbindlichen Richtplankarten A-E. Nur diese Teile sierungsmassnahmen sondern um die vorsorgliche Pla- werden von der Delegiertenversammlung des RPVS beschlossen und nung langfristig notwendiger Massnahmen. vom Regierungsrat genehmigt. dauernd: Die Massnahmen sind Daueraufgaben. Regionaler Entwicklungsplan Seetal REP Seetal, Ausgabe Oktober 2013 2 Einleitung Planteam / RPVS Interessenabwägung notwendig Anpassungen und Ergänzungen Der Regionale Entwicklungsplan stellt die längerfristig angestrebte Der REP wurde in folgenden Punkten angepasst / ergänzt: räumliche Entwicklung des Seetals dar. Massnahmen, die einen direk- - Kapitel 6 „Energie“ / Bild 19 „Windenergie“ ten Einfluss auf unseren Lebensraum haben und über die oft kurzfristig Beschluss Delegiertenversammlung RPVS 26. Juni 2013 entschieden werden muss, können so im Hinblick möglicher Auswirkun- Genehmigung Regierungsrat 29. Oktober 2013 gen in der Gesamtentwicklung diskutiert werden. Die Strategien und Massnahmen sind nicht widerspruchsfrei. Bei deren behördenverbindlicher Umsetzung im REP Seetal müssen die Interes- sen unterschiedlicher Ansprüche abgewogen werden. Vorgehen Erarbeitung REP Seetal Beteiligte Strategie der räumlichen Entwicklung Vorstand Regionalplanung Seetal RPVS, Stand Oktober 2013: Cornelius Müller, Hitzkirch (Präsident) Seetalkonferenz 24. / 25. März 2006 Roland Emmenegger, Hochdorf Erarbeitung Entwurf Strategie Seetal durch den April - Juni 2006 Pius Höltschi, Aesch Vorstand RPVS Hans Moos, Ballwil Ergebniskonferenz 27. Juni 2006 Herbert Schmid, Hohenrain Mitwirkung 1 der Bevölkerung Juli - September 2006 Geschäftsstelle IDEE SEETAL AG: Gesamtrichtplan und Rechtsverfahren Anita Dietrich, Geschäftsleiterin Ergänzung des Richtplantexts zur Strategie August - durch Vorstand RPVS Oktober 2006 Verantwortliche Planer: Delegiertenversammlung RPVS: Beschluss REP 31. Januar 2007 zu Handen der Kantonalen Vorprüfung Planteam S AG, Inseliquai 10, 6002 Luzern: Öffentliche Auflage (gemäss PBG § 13 Abs. 2) 21.5. - 19.6.2007 Roger Michelon, dipl. Kulturing. ETH/SIA, Planer FSU/Reg A David Stettler, dipl. Geograf, Planer FSU Delegiertenversammlung RPVS: Beschluss REP 26. September 2007 zu Handen der Genehmigung Regierungsrat Genehmigung Regierungsrat 19. August 2008 Regionaler Entwicklungsplan Seetal REP Seetal, Ausgabe Oktober 2013 Einleitung Planteam / RPVS 3 Regionaler Entwicklungsplan Seetal Motivation 1 Die IDEE SEETAL AG wird als Impulsgeberin der Entwicklung weiter gestärkt. 2 Die enge Zusammenarbeit der Gemeinden bis hin zu Gemeindefusionen stärkt die regionale Entwicklung. 3 Die Region setzt auf den Dialog, entwickelt aktiv und setzt Prioritäten. Regionaler Entwicklungsplan Seetal REP Seetal, Ausgabe Oktober 2013 Motivation Planteam / RPVS 5 Die IDEE SEETAL AG wird als Impulsgebe- 1 rin der Entwicklung weiter gestärkt. a. Das Seetal steht «im Fokus der grossen Regionen» und richtet seine Entwicklung auf diese spezielle Situation aus. Die Region steht über die IDEE SEETAL AG im Dialog mit diesen Nachbarregionen, der Agglo- meration Luzern und dem Kanton Luzern.
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