Haushaltssatzung Für Das Haushaltsjahr 2020 Und Haushaltsplan Verbandsgemeinde Puderbach

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Haushaltssatzung Für Das Haushaltsjahr 2020 Und Haushaltsplan Verbandsgemeinde Puderbach Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Verbandsgemeinde Puderbach für das Haushaltsjahr 2021 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Haushaltssatzung 1-3 2. Beteiligungsbericht 5-9 3. Statistische Daten 11-14 4. Vorbericht 15-35 5. Gesamt-Ergebnis- und Finanzhaushalt 37-41 6. Teilergebnis- und Finanzhaushalte 43-56 7. Teilfinanzplan B -Investititonsmassnahmen- 57-104 8. Produktrahmenplan 105-108 9. Beschreibungen auf Produktebene 109-188 10. Ergebnishaushalt auf Produktebene 189-289 11. Stellenplan 291-308 12. Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 309 13. Übersicht über die Personalkosten 310 14. Berechnung der freien Finanzspitze 311 15. Übersicht zur Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit des Haushaltsjahres der Ortsgemeinden 312 16. Übersicht über die Finanzmittelbestände des Haushaltsvorjahres der Ortsgemeinden 313 17. Bewirtschaftungsregeln 314 18. Bewirtschaftungseinheiten 315-319 19. Übersicht über den Stand der Kreditaufnahmen 320 20. Übersicht über die Schuldendienstverpflichtungen 321 21. Entwicklung der Verbandsgemeindeumlage 322 22. Berechnung und Nachweisung der vorläufigen Verbandsgemeindeumlage 2021 323 23. Berechnung und Nachweisung der endgültigen Verbandsgemeindeumlage 2020 324 24. Steuerkraft 2020 aller Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde 325 25. Kostenerstattung der ehem. Forstzweckverbände 327-332 26. Übersicht Jahresergebnisse Ergebnishaushalt 333 27. Übersicht Jahresergebnisse Finanzhaushalt 334 28. Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals 335 29. Bilanz des letzten Haushaltsjahres, für das ein Jahresabschluss vorliegt 337-339 30. Beschlussvorlage 341-344 Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Puderbach für das Haushaltsjahr 2021 vom Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von § 95 Gemeindeordnung in der derzeit geltenden Fassung folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Kreisverwaltung Neuwied als Aufsichts- behörde vom hiermit bekannt gemacht wird: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Festgesetzt werden 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf 15.414.390 € der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 15.414.390 € der Jahresüberschuss / Jahresfehlbedarf auf 0 € 2. im Finanzhaushalt Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 504.150 € die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 1.918.860 € die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 5.349.690 € Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -3.430.830 € Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 2.926.680 € § 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird festgesetzt für zinslose Kredite auf 0 € verzinste Kredite auf 3.130.830 € zusammen auf 3.130.830 € Seite 1 von 344 § 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen Der Gesamtbetrag der Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die in künftigen Haushaltsjahren zu Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Verpflichtungsermächtigungen) führen können, wird festgesetzt auf 2.856.000 € Die Summe der Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushalts- jahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, beläuft sich auf 2.590.990 € § 4 Höchstbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung Der Höchstbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung wird festgesetzt auf 2.000.000 € § 5 Kredite und Verpflichtungsermächtigungen der Eigenbetriebe Die Kredite und Verpflichtungsermächtigungen der Eigenbetriebe und der Einrichtungen nach § 85 Abs. 2 GemO, die mit einem Eigenbetrieb verbunden sind oder nach den Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung verwaltet werden, werden festgesetzt auf 1. Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen zinslos 300.000 € verzinst 1.933.000 € zusammen 2.233.000 € 2. Kredite zur Liquiditätssicherung 2.000.000 € 3. Verpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushaltsjahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen 0 € § 6 Verbandsgemeindeumlage Die Verbandsgemeinde erhebt von allen Ortsgemeinden eine Verbandsgemeindeumlage. Der Umlagesatz wird nach der Steuerkraftmesszahl und den vorläufigen Schlüsselzuweisungen auf 40,77 v.H. festgesetzt. Seite 2 von 344 § 7 Eigenkapital Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2018 12.525.579,94 € Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2019 12.224.889,94 € Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2020 12.224.889,94 € Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2021 12.224.889,94 € Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2022 12.584.259,94 € § 8 Wertgrenzen Gemäß § 4 Abs. 12 GemHVO sind Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen, die sich über mehrere Jahre erstrecken oder eine Wertgrenze von 5.000 € (netto) überschreiten, einzeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen. § 9 Altersteilzeit Die Bewilligung von Altersteilzeit für Beamtinnen und Beamte wird in 0 Fällen zugelassen. Die Bewilligung von Altersteilzeit für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird in 0 Fällen zugelassen. § 10 Leistungszahlungen Für die Bewilligung von Zahlungen nach § 18 TVöD an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden festgesetzt: 1. für Leistungsstufen 0 € 2. für Leistungsprämien und Leistungszulagen 90.000 € Puderbach, den Verbandsgemeinde Puderbach (S.) (Mendel) Bürgermeister Seite 3 von 344 Seite 4 von 344 Beteiligungsbericht gem. § 90 Abs.2 GemO TEIL I - für alle Unternehmen und Einrichtungen - Name des Unternehmens Verbandsgemeindewerke Puderbach Rechtsform öffentlich-rechtlich Eigenbetrieb Wasserwerk Eigenbetrieb Abwasserwerk Gegründet 1976 (1. Betriebssatzung vom 20.01.1976) Die Satzung datiert vom 17.12.1992 geändert (1. Änderungssatzung) 25.06.1993 geändert (2. Änderungssatzung) 15.12.1994 i.d. Fassung der 3. Änderungsatzung vom 09.06.1999 (alle außer Kraft) Neufassung 08.11.2000 (außer Kraft) Neufassung 04.11.2003 (außer Kraft) Neufassung 03.11.2011 (in Kraft ab 01.01.2012) Geändert (1. Änderungssatzung) 26.09.2013 (in Kraft ab 01.01.2012) Wirtschaftsjahr ist 2021 Kalenderjahr 2020 Stammkapital am Ende des Wirtschaftsjahres ..... 2.575.000,00 € (beide Betriebe zusammen) Wasserwerk: 1.025.000,00 € Abwasserwerk: 1.550.000,00 € Veränderung im Berichtsjahr keine Gegenstand des Unternehmens (§ 90 Abs.2 Satz 3 Aus der Satzung Nr.1 GemO) • Versorgung des Verbandsgemeindegebietes mit Wasser, • Entsorgung des Verbandsgemeindegebietes von Abwasser Seite 5 von 344 Der Gegenstand des Unternehmens ist eine wirtschaftliche Betätigung gem. § 85 Abs.1 GemO eine nicht-wirtschaftliche Betätigung gem. § 85 Abs.3 GemO TEIL II - nur für Unternehmen in privater Rechtsform entfällt – keine private Rechtsform Beteiligungsverhältnisse (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.1 Am Stammkapital des Unternehmens sind beteiligt GemO) Besetzung der Organe (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.1 Für die Gemeinde gehören an GemO) Beteiligungen des Unternehmens (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.1 GemO) Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks (§ 90 Beispiele für verschiedene Unternehmen Abs.2 Satz 3 Nr.2 GemO) (Stand und künftige Vorhaben sowie künftige Aufgaben Versorgung Verkehr Messe Wohnungsbau Tourismus Entsorgung Seite 6 von 344 Grundzüge des Geschäftsverlaufs (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.3 GemO) Vorschlag: Darstellung an Hand von Bilanzkenn- zahlen* der letzten beiden Jahre sowie an Hand des Wirtschaftsplans * Darstellung verschiedener Möglichkeiten s. Bei- blatt Lage des Unternehmens (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.3 .... GemO) Kapitalzuführungen/-entnahmen (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.3 GemO) Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft der Ge- meinde (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.3 GemO) * Hinweis auf Steuergeheimnis; Angabe mit Zu- stimmung des Unternehmens Laufende Gesamtbezüge (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.3 GemO)* * Datenschutzrechtliche Bestimmungen beachten Seite 7 von 344 TEIL III - für alle wirtschaftlichen Unternehmen des öffentlichen und privaten Rechts - Vorliegen der Voraussetzungen des § 85 Abs.1 Zu § 85 Abs.1 Nr.1: GemO (§ 90 Abs.2 Satz 3 Nr.4 GemO) für das Versorgung der Bevölkerung des Verbandsge- wirtschaftliche Unternehmen meindebereiches mit Trink- und Brauchwasser Abgabe: ca. 687.302 m³ (2018) Netzinvestitionen: 300.498 € (2018) Neuanschlüsse : 41 (2018) Zu § 85 Abs.1 Nr.2: Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft: keine Zu § 85 Abs.1 Nr.3: Im Berichtsjahr gab es keinen Anlaß, die bishe- rige Bewertung zu ändern. Anregungen zur Bildung von Bilanzkennzahlen für den Beteiligungsbericht - Auswahl und Konzentration auf die für den jeweiligen Betrieb zweckmäßigen Kennzahlen - Kennzahl Berechnung ..\..\..\..\DATENXLS\Allg.Verw.komm. Untern\800-1.Wirtschaftsführ. Fi- nanzfr\800-12.Abschlüsse\800-12.00.J.Abschl.AW.WW\2021.Beteiligungsbe- richt -Nebenrechnung-.xlsx 1. Ertragslage a) Rentabilität • Eigenkapitalrentabilität (Jahresergebnis x 100) : Eigenkapital = -0,61 % Wasserwerk (ohne a. o. Ertrag): b) Umsatz pro m³ Wasserwerk: 3,31 € c) Cash-flow 878 T€ Seite 8 von 344 2. Vermögensaufbau • Anlagenintensität** (Anlagevermögen x 100) : Gesamtvermögen Wasserwerk: 97,71 % • Intensität d. Umlaufvermögens** (Umlaufvermögen x 100) : Gesamtvermögen Wasserwerk: 2,29 % 3. Anlagenfinanzierung • Anlagendeckung I (Eigenkapital x 100) : Anlagevermögen Wasserwerk: 22,97 % • Anlagendeckung II ([Eigenkapital + langfr. Fremdkapital] x 100) : Anlagevermögen Wasserwerk: 96,7 % 4. Kapitalausstattung • Eigenkapitalquote (Eigenkapital x 100) : Gesamtkapital Wasserwerk: 22,45 % • Fremdkapitalquote (Fremdkapital x 100) : Gesamtkapital Wasserwerk:
Recommended publications
  • Übersicht Corona-Fallzahlen
    16.04.2021 Übersicht Corona-Fallzahlen Neue Positivfälle: 83 Summe Fälle: 6.971 Datum: 16.4.2021 Neue Todesfälle: 0 in Quarantäne 618 Nachgewiesene Mutationen: 1.050 Inzidenzwert: 202,9 Summe Positivfälle aus Quarantäne Infizierte Personen neue Fälle Kommune / Ortsgemeinde Verstorben gesamt entlassen in Quarantäne zum Vortag Stadt Neuwied 2950 2659 53 291 42 NR Altwied 29 26 3 3 0 NR Feldkirchen 152 144 0 8 0 NR Irlich 185 168 0 17 4 NR Rodenbach 30 26 1 4 0 NR Block 72 56 0 16 0 NR Gladbach 142 127 4 15 1 NR Niederbieber 198 177 1 21 6 NR Segendorf 42 39 1 3 0 NR Engers 194 165 0 29 4 NR Heimbach-Weis 239 206 4 33 4 NR Oberbieber 280 261 15 19 3 NR Torney 92 71 1 21 3 NR Innenstadt 1295 1193 23 102 16 VG Asbach 769 706 15 63 17 Asbach 298 268 8 30 10 Buchholz 137 124 4 13 1 Neustadt 211 203 3 8 2 Windhagen 123 111 0 12 5 VG Bad Hönningen 342 310 3 32 3 Bad Hönningen 137 123 3 14 3 Hammerstein 13 13 0 0 0 Leutesdorf 58 55 0 3 0 Rheinbrohl 134 119 0 15 0 VG Dierdorf 353 323 8 30 1 Dierdorf 217 203 8 14 1 Großmaischeid 57 54 0 3 0 Isenburg 16 10 0 6 0 Kleinmaischeid 38 32 0 6 0 Marienhausen 14 13 0 1 0 Stebach 11 11 0 0 0 VG Linz 635 588 11 47 7 Dattenberg 40 38 0 2 0 Kasbach-Ohlenberg 41 40 0 1 1 Leubsdorf 38 32 0 6 0 Linz 263 248 8 15 3 Ockenfels 31 29 1 2 0 St.
    [Show full text]
  • Dernbach Althohl BP
    Ortsgemeinde Dernbach Verbandsgemeinde Puderbach Aufstellung des Bebauungsplans „Althohl“ Textfestsetzungen Begründung Umweltbericht Fassung für die Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange ge- mäß §§ 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 BauGB Stand: Februar 2021 Bearbeitet im Auftrag der Ortsgemeinde Dernbach Seite 2, Aufstellung des Bebauungsplans „Althohl“, Ortsgemeinde Dernbach, Verbands- gemeinde Puderbach, Textfestsetzungen, Begründung, Umweltbericht, Fassung für die Beteiligung gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB, Stand Februar 2021 Inhaltsverzeichnis A) TEXTFESTSETZUNGEN ................................................................................. 6 I. Planungsrechtliche Festsetzungen ............................................................. 6 II. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen gemäß § 9 (4) BauGB i.V.m. § 88 (6) LBauO ............................................................................................ 10 III. Landschaftsplanerische Festsetzungen...................................................... 12 IV. Hinweise .............................................................................................. 16 B) BEGRÜNDUNG ........................................................................................... 18 1. Grundlagen der Planung ......................................................................... 18 1.1 Anlass, Erfordernis und Ziele der Planung ............................................... 18 1.2 Räumlicher Geltungsbereich .................................................................
    [Show full text]
  • Gebäude Und Wohnungen Am 9. Mai 2011, Harschbach
    Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Harschbach am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Harschbach (Landkreis Neuwied) Regionalschlüssel: 071385005027 Seite 2 von 32 Zensus 9. Mai 2011 Harschbach (Landkreis Neuwied) Regionalschlüssel: 071385005027 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform
    [Show full text]
  • Für Die Haushaltsjahre 2020/2021 Haushaltssatzung Und Haushaltsplan Der Ortsgemeinde Rodenbach
    Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Ortsgemeinde Rodenbach für die Haushaltsjahre 2020/2021 Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Haushaltssatzung 1 - 2 2. Vorbericht 3 - 13 3. Gesamt-Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt 15 - 19 4. Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalt 21 - 24 5. Finanzplan B -Investitionsmassnahmen- 25 - 35 6. Produktübersicht 37 - 38 7. Produktbuch mit Beschreibungen 39 - 57 8. Ergebnishaushalt auf Produktebene 59 - 89 9. Stellenplan 91 10. Berechnung der freien Finanzspitze 92 11. Bewirtschaftungsregeln 93 Übersicht über den Stand der Kreditaufnahmen und 12. ähnlicher Vorgänge 94 13. Übersicht Jahresergebnisse Ergebnishaushalt 95 14. Übersicht Jahresergebnisse Finanzhaushalt 96 15. Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals 97 17. Bilanz des letzten Haushaltsjahres, für das ein Jahresabschluss vorliegt 98 - 100 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Rodenbach für die Haushaltsjahre 2020/2021 vom Der Ortsgemeinderat hat auf Grund von § 95 Gemeindeordnung in der derzeit geltenden Fassung folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Kreisverwaltung Neuwied als Aufsichtsbehörde vom hiermit bekannt gemacht wird: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltsjahr Festgesetzt werden 2020 2021 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf 762.100,00 € 774.265,00 € der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 872.370,00 € 848.786,00 € der Jahresüberschuss / Jahresfehlbedarf auf -110.270,00 € -74.521,00 € 2. im Finanzhaushalt Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und Auszahlungen -76.310,00 € -39.716,00
    [Show full text]
  • Drucksache 16/4237
    LANDTAG R HEINLA ND -PFALZ Drucksache 16/ 16 .Wahlperiode 4237 14. 11. 2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ellen Demuth (CDU) und Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur Freiwillige Feuerwehren im Kreis Neuwied Die Kleine Anfrage 2641 vom 22. September 2014 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich die Zahl der aktiven Feuerwehrleute bei den Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied in den letzten fünf Jahren entwickelt (bitte je nach Verbandgemeinden und Stadtteile, der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 2. Wie hat sich in den letzten fünf Jahren die Altersstruktur bei den aktiven Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied entwickelt (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 3. Wie hat sich in diesem Zeitraum der Anteil der Frauen bei den aktiven Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied entwickelt (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadtteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 4. Wie haben sich in diesem Zeitraum die Mitgliederzahlen in den Jugendfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied entwickelt (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadtteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 5. Wie stellt sich in diesem Zeitraum die Entwicklung der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied dar (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadtteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 6. Wie hoch waren in den letzten vier Jahren die Investitionen für die Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadtteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 7. Wie hoch war dabei jeweils der Anteil der Landeszuschüsse? Das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur hat die Kleine Anfrage namens der Landes regierung mit Schreiben vom 13.
    [Show full text]
  • Seite 1 Von 120 Unergründlich Ist Der Zauber, Der Den Ort Umweht, an Dem Wir Die Süße Der Kindheit Erfahren Haben
    Seite 1 von 120 Unergründlich ist der Zauber, der den Ort umweht, an dem wir die Süße der Kindheit erfahren haben... Seite 2 von 120 INHALT Seite: Vorwort Die Landschaft 6 Gründung der Gemeinde Dürrholz 6 Deutung der Ortsnamen 6-7 Schulen in der Gemeinde 8 Wald- und Wildbestand 8 Kleinbauern mit Nebenverdienst 8 Aus der Geschichte der Gemeinden 8-9 Johann Wilhelm Rosenberg, Polizeisergeant und 9-10 Landwirt (Großvater mütterlicherseits) Posthilfstelle im Haus Rosenberg 11 Junge Lehrer in Kost und Logis 11 An Helmut Weber“ (Gedicht von Lehrer Bösser) 11 Der “Russe-Paul“ 11 Urgroßmutter überlebt ihre vier Kinder 12 “Huckepack“ durch dunklen Wald 12-13 Eine gute Tante, Mutters Schwester Anna 14 Im großelterlichen Haus 14 Fleiß, Treue und Gottvertrauen prägten ihr Leben: 15 Maria Dorothea Rosenberg, geb. Weingarten, meine Großmutter Französische Soldaten (Rheinlandbesetzung‘ nach dem 1. Weltkrieg) 15 Der “Säiplätz“ 16 Der “Verwalter“ Nachbar Peter Rosenberg 16 Eine Schaukelbadewanne in der Waschküche 17 Sprung aus dem Waschküchenfenster 17 “Trommel und. Fahne „ Wünsche, die nie erfüllt wurden 19 Wo die Brombeeren stehen 19 Mord im Hain 19 Besucher, die sich immer wieder einstellten 19 In Großmutters Garten 20 Beim Wagnermeister Wilhelm Born 20 Gasthof und Handlungen 20-21 Flurschützer, Bäcker und andere Handwerker 21 Spielgefährten 21 Merkwürdige Gebräuche 22 Erleben der Jahreszeiten auf dem Lande 22-23 Helfer in der Landwirtschaft 23 Westerwälder Platt — Der Menschenschlag 24 Besuch der Dorfschule als Achtjähriger 24 Das “Worbelslied“ 25 Eine Autoritätsperson - Körperliche Züchtigung 26-27 Ferien mit Vetter und Kusinen 27 Onkel Karl aus Neuwied 28 Seite 3 von 120 Seite: Kinderstreiche 28 Umständliche Reise von Essen nach Daufenbach 28-29 Zwei-Tage-Wanderung von Honnef nach Daufenbach 29 (als Zwölfjähriger) Sonntägliche Stille 29 Lange lebte er in der Erinnerung der Leute: Friedrich Heinrich M o h n ‚ Pfarrer, Lokalschulinspektor, Arzt 30-36 Mein Bruder Walter - ein Unglücksrabe 36 Großmutter zieht in den 1.
    [Show full text]
  • Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz
    Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Adenau Ahrweiler Adenau 257 13.000 10.000 VG Adenau Brandenfels 1974; 1974 Od 130 LP Adenau (1.FS) Ahrweiler Adenau 257 13.000 5.000 VG Adenau, Uni. Inst. f. Städtebau, Uni 1988; 1989 10.000 Bonn Bonn / Oyen LP Adenau (2.FS) Ahrweiler Adenau 258 15.423 10.000 VG Adenau Nick, C+S Consult 1996 LP Altenahr Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 153 11.200 10.000 VG Ahrweiler Brandenfels u. Pahl 1984 Heckenbach, Hönningen, Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Altenahr (FS) Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 154 12.000 5.000 VG Altenahr Bauabteilung i.B. Heckenbach, Hönningen, 10.000 Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Bad Breisig Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 50 10.100 5.000 VG Bad Breisig LSRP 1984 Gönnersdorf, Waldorf 10.000 LP Bad Breisig (FS) Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 42 13.027 5.000 VG Bad Breisig Sprengnetter u. i.B. Gönnersdorf, Waldorf 10.000 Partner LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 64 28.300 10.000 ST Bad Neuenahr Penker 1976; 1976 Neuenahr-Ahrweiler 50.000 LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 63 27.456 10.000 ST Bad Neuenahr Terporten i.B. Neuenahr-Ahrweiler (FS) LP Brohltal Ahrweiler
    [Show full text]
  • Einzelhandelnahversorgung Neuwied
    3.7 | LANDKREIS NEUWIED Im Landkreis Neuwied sieht die derzeitige Einzelhandelsnah- ter eine positive Veränderung beobachtet. Trotzdem sind die versorgung mit 62-prozentiger Abdeckung durch Einzelhan- 45 % der Ortsbürgermeister, die eine Verschlechterung seit delsgeschäfte vergleichsweise gut aus. Das Bäckerhandwerk dem Jahr 2000 angegeben haben, nicht außer Acht zu lassen. spielt bei der Versorgung der Ortsgemeinden die wichtigste Bezüglich der Zukunftstendenz liegt der Landkreis Neuwied mit Rolle: 26 Ortsgemeinden verfügen über eine Bäckerei. Daneben einer positiven Grundhaltung hinsichtlich der Entwicklungen gewährleisten kleine und große Supermärkte sowie Discounter mit 13 % aller befragten Ortsbürgermeister im Vergleich zu in 15 Ortsgemeinden die Versorgung mit Gütern des täglichen allen anderen Landkreisen an der Spitze. Vergleichsweise weni- Bedarfs. ge Ortsbürgermeister erwarten hier eine künftige Verschlech- Der Trend, der seit dem Jahr 2000 vorherrscht, spiegelt dieses terung der Nahversorgungssituation (20 %). 67 % hingegen positive Ergebnis wieder. Hier haben 20 % der Ortsbürgermeis- erwarten keine Veränderung. ASBACH UNKEL NEUSTADT (WIED) Landkreis: Neuwied LINZ AM RHEIN Verbandsgemeinden: 8: Asbach, Bad Hönningen, Dierdorf, Linz, Puderbach, Rengsdorf, Unkel, BAD HÖNNINGEN DIERDORF Waldbreitbach + 1 verbandsfreie Gemeinde: Neuwied Ortsgemeinden gesamt: 57 (+ 4 Städte) Ortsgemeinden mit Datenhinterlegung: 53 NEUWIED Fläche gesamt: 626,88 km² Keine Nahversorgung 1 Kategorie vertreten Einwohner insgesamt: 180.655* 2–3 Kategorien
    [Show full text]
  • Puderbacher Land Radwanderwegs (Döttesfeld, Urbach, Raubach Und Lautzert)
    Hinweistafel RadWanderWeg RadWanderWeg Die unten abgebildete Hinweistafel steht an vier Punkten des RadWanderWeg Puderbacher Land Radwanderwegs (Döttesfeld, Urbach, Raubach und Lautzert). Rund um Dürrholz Rund um Oberdreis An diesen Punkten bietet sich jeweils der Einstieg in den Streckenlänge 14 km PUDERBACHER Streckenlänge 45 km Rundweg an, da hier entsprechende Parkplätze und Streckenlänge 13 km Gastronomie zur Verfügung stehen. Auf den Hinweistafeln finden Sie die Darstellung der Der RADWANDERWEG PUDERBACHER LAND wurde von kompletten Strecke in zweisprachiger Beschreibung sowie Der Rundweg [D1] verbindet die Ortsteile Daufenbach, Muscheid Start und Zielpunkt des durch drei Landkreise führenden 3. Auflage 2016 einer Gruppe begeisterter Radfahrer entwickelt, die Ihnen die wichtige Kontaktadressen. un Werlenbach sowie die Nachbargemeinde Linkenbach Rundwegs ist das Bürgerhaus in Oberdreis. Nach einem “Sahnestückchen” des Puderbacher Lands nicht vorenthalten miteinander. Der Weg führt durch zwei wunderschöne kurzen Anstieg hat man eine herrliche Fernsicht über das möchten. benachbarte Täler. Die richtungsabhängige Ausschilderung des Puderbacher Land bis hin zum Dernbacher Kopf, der höchsten Rundwegs (Hauptrichtung, gekennzeichnet durch rote Pfeile) soll Erhebung der Region. Weiter geht es dann vorbei an einer ...sowie weiterer attraktiver Strecken in schöner Natur Der Weg ist ideal für alle Altersgruppen. Wichtig: Sie möchten gewährleisten, dass die Höhenunterschiede durch eher sanfte, ehemaligen Tonzeche, in der bis in die fünfziger Jahre Ton und naturnah Rad fahren. Wir versprechen Ihnen Genuss pur und aber stetige Steigungen bewältigt werden und kurze etwas steilere Quarzit abgebaut wurden. Mit einer Kleinbahn, deren Damm verstehen darunter auch einen gewissen sportlichen Passagen den Gefällstrecken vorbehalten bleiben. Eine von vielen noch erkennbar ist, transportierte man den Abbau nach Anspruch, den Sie an die Strecke stellen können.
    [Show full text]
  • Themenweg „Rund Um Oberdreis“
    Themenweg „Rund um Oberdreis“ Wissens- und Sehenswertes in unserer Gemeinde Themenweg „Wissens- und Sehenswertes in der Ortsgemeinde Oberdreis“ Die Einrichtung eines Oberdreiser Themenwegs ist im Rahmen der Dorfmoderation von 2010 geplant worden. Die Grundidee war und ist, den Bewohnern der Gemeinde wie auch interessierten Auswärtigen alles Wissenswerte über die hiesigen Natureigenheiten, über Spuren vergangener Kultur und Hintergründe der heutigen Lebensbedingungen an Ort und Stelle aufzuzeigen. Konzipiert wurde ein Wanderweg, der 13,4 km lang ist: eine beträchtliche Strecke, so dass sich, zum Beispiel für Familien mit Kindern, eine Erkundung in Etappen empfiehlt. Für Abkürzungen und Gehstrecken nach eigener Planung können die bereits bestehenden Wege „Rund um Oberdreis“, „Rotmilanweg“ und „Puderbacher Land“ genutzt werden. Besondere Schwierigkeiten weist der Themenweg nicht auf, den Höhenunterschied von lediglich 100 Metern gestaltet die Streckenführung in der mildesten Weise. In den vier Ortschaften Oberdreis, Lautzert, Dendert und Tonzeche sind Übersichtskarten aufgestellt, die den Einstieg in die Wanderwege erleichtern. An zwanzig markanten Punkten stehen gut lesbare Tafeln, die über historische, naturkundliche und aktuelle Besonderheiten der Gemeinde Oberdreis informieren. Dazu gehören z.B. die Ölmühle in Oberdreis, die alte evangelische Kirche, das ehemalige Pfarrhaus, die Paul Deussen-Grabstätte oder die Walzenmühle in Dendert, aber auch Bemerkenswertes aus Wald und Flur, angefangen vom Naturdenkmal Beilstein über keltische Hügelgräber
    [Show full text]
  • E-Mail 02683
    Schulen Schulleiter/in Straße Postleitzahl, Ort Telefon / Fax E-Mail Grundschulen VG Asbach GS Asbach Frau Ute van der Schulstr. 7 53567 Asbach 02683/ 948562 [email protected] Fluit 948563 GS Buchholz Frau Susanne Auf dem 53567 Buchholz 02683/ 6419 [email protected] Speich (kom.) Ortenbruch 1 966084 GS Jungeroth Frau Susanne Hennefer Str. 48 53567 Buchholz - 02248/ 4253 [email protected] Speich Kölsch-Büllesbach 909459 GS Limbach Frau Bojahr Altenkirchener Str. 53567 Asbach-Limb. 02683/ 6116 [email protected] 20 966086 GS Neustadt/W. Frau Jutta Forneck Raiffeisenstr. 7 53577 Neustadt 02683/ 3588 [email protected] 939863 GS Windhagen Erich- Frau Ursula Reiner Reinhard-Wirtgen- 53578 Windhagen 02645/ 4926 [email protected] Kästner-Schule Str. 8 971147 VG Bad Hönningen GS Marienschule Frau Andrea Bischof-Strad- 53557 Bad Hönningen 02635/ 3566 [email protected] Bad Hönningen Winkelmann mann-Str. 42 921693 GS St. Laurentius Frau Bettina Rätsgasse 5 56599 Leutesdorf Telefon u. Fax: [email protected] Leutesdorf Kliesrath 02631/ 71396 GS Astrid-Lindgren-Schule Frau Doris Ruth-Dany-Weg 6 56598 Rheinbrohl 02635/ 922766 [email protected] Rheinbrohl Brosowski 922768 VG Dierdorf GS Gutenberg-Schule Frau Andrea Schulstr. 20 56269 Dierdorf 02689/ 3044 [email protected] Dierdorf Theisen-Welsch 2402 GS Hermann-Gmeiner- Herr Hermann- Schulstr. 2 56276 Großmaischeid 02689/ 5390 [email protected] Schule Maischeid Josef Schneider 959152 VG Linz GS St. Walburgis Herr Carsten Auf dem Kreuzberg 53547 Leubsdorf 02644/ 5742 [email protected] Leubsdorf Pöppel GS Bürgermeister- Herr Carsten Schulstr. 1 53545 Linz/Rhein 02644/ 960011 [email protected] Castenholtz-Schule Linz Pöppel GS St.
    [Show full text]
  • Urbach / Westerwald Die Geschichte Der Juden In
    Die Geschichte der Juden in Urbach / Westerwald von Gerhard Ebbinghaus Als am ll.ll.l979 an der Friedhofs- gen, in den rheinischen Handelsstädten, außer Schultheißen, Geschworenen, El- halle in Puderbach, in Anwesenheit meh- so z.B. um 1200 in Köln, Mainz, Worms, tern, Wirten und Schuldnern auch die rererFamilienmitglieder der in die USA Koblenz, Bingen, Andernach und Bonn. Juden erneut verwarnt:,, I 2. Werden alle emigrierten Familie der Puderbacher Die Territorialherren sind zwar keine Juden hiermit nochmals gewarnet, sich Juden Tobias (Duwis), eine Gedenktafel großen Förderer des immer wieder ver- gegen den deutlichen Inhalt der Reichs- für die durch die Nationalsozialisten er- stoßenen Volkes der Juden, aber sie be- undlandes-Verordnungen, zu hüten, daß mordeten jüdischen Mitbürger des Am- dienen sich seiner gern, weil sie damit sie keine untaugliche Waaren in das Land tes Puderbach enthüllt wird, erscheinen ihre stets leeren Staatskassen durch bringen, sich Niemanden zum Handeln unter den 32 affgefukrten Namen auch Schutzgeld, Leibzoll und andere Steuer- zudringen, alles Betrugs äußeren und diejenigen der acht ehemaligen Urbacher arten aufbessern können. keinen Wucher treiben." +) Mitbürger. Dem menschenverachtenden, Selbst die 1662 verfügte Verfassung der 1786 wird in Runkel eine neue Juden- in seiner Grausamkeit kaum beschreib- 1653 gegründeten Stadt Neuwied, wel- zollverordnung erlassen: ,,Von allen aus- baren Naziterror sind zum Opfer gefal- che die religiöse Freiheit aller Konfes- ländischen Juden, mit einziger Ausnah- len: Das Ehepaar Hedwig und Markus sionen verftigt, hat diesen finanziellen me der Rabbiner, der Weibsleute und Michel, deren Sohn Alfred Michel, die Hintergrund. der Knaben unter 13 Ja}ren, muß der Geschwister Jakob, Karoline und Sarah Daß um dieseZeit auch schon Juden in gewöhnliche Judenzoll, und zwar von Levy sowie das Ehepaar Else und der oberen Grafschaft seßhaft geworden einem Juden zu Fuß, in der Herrschaft Sigmund Jakob.
    [Show full text]