Urbach / Westerwald Die Geschichte Der Juden In

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Urbach / Westerwald Die Geschichte Der Juden In Die Geschichte der Juden in Urbach / Westerwald von Gerhard Ebbinghaus Als am ll.ll.l979 an der Friedhofs- gen, in den rheinischen Handelsstädten, außer Schultheißen, Geschworenen, El- halle in Puderbach, in Anwesenheit meh- so z.B. um 1200 in Köln, Mainz, Worms, tern, Wirten und Schuldnern auch die rererFamilienmitglieder der in die USA Koblenz, Bingen, Andernach und Bonn. Juden erneut verwarnt:,, I 2. Werden alle emigrierten Familie der Puderbacher Die Territorialherren sind zwar keine Juden hiermit nochmals gewarnet, sich Juden Tobias (Duwis), eine Gedenktafel großen Förderer des immer wieder ver- gegen den deutlichen Inhalt der Reichs- für die durch die Nationalsozialisten er- stoßenen Volkes der Juden, aber sie be- undlandes-Verordnungen, zu hüten, daß mordeten jüdischen Mitbürger des Am- dienen sich seiner gern, weil sie damit sie keine untaugliche Waaren in das Land tes Puderbach enthüllt wird, erscheinen ihre stets leeren Staatskassen durch bringen, sich Niemanden zum Handeln unter den 32 affgefukrten Namen auch Schutzgeld, Leibzoll und andere Steuer- zudringen, alles Betrugs äußeren und diejenigen der acht ehemaligen Urbacher arten aufbessern können. keinen Wucher treiben." +) Mitbürger. Dem menschenverachtenden, Selbst die 1662 verfügte Verfassung der 1786 wird in Runkel eine neue Juden- in seiner Grausamkeit kaum beschreib- 1653 gegründeten Stadt Neuwied, wel- zollverordnung erlassen: ,,Von allen aus- baren Naziterror sind zum Opfer gefal- che die religiöse Freiheit aller Konfes- ländischen Juden, mit einziger Ausnah- len: Das Ehepaar Hedwig und Markus sionen verftigt, hat diesen finanziellen me der Rabbiner, der Weibsleute und Michel, deren Sohn Alfred Michel, die Hintergrund. der Knaben unter 13 Ja}ren, muß der Geschwister Jakob, Karoline und Sarah Daß um dieseZeit auch schon Juden in gewöhnliche Judenzoll, und zwar von Levy sowie das Ehepaar Else und der oberen Grafschaft seßhaft geworden einem Juden zu Fuß, in der Herrschaft Sigmund Jakob. sind, geht aus der Kirchenordnung von Runkel zwei Frankf . Kreazer, in der 1708/09 der Gräfin Florentine Sofie von Herrschaft Dierdorf einen Albus, von Im folgenden soll nun versucht werden, Wied-Runkel hervor, wo den Pfarrern einem Juden zu Pferd in einer Chaisse der Geschichte der Juden im Kirchspiel und Presbytern eingeschärft wird, die oderauf einem Karren aber, vier Kreuzer allgemein und im besonderen den Judenhäuser sonntags genau zu kontrol- und resp. drei Albus, bei ihrem Eintritt Schicksalen der wegen ihrer rassischen lieren. Den Juden ist es untersagt, sich an ins Land und am Morgen jedes Tages Abstammung Getöteten nachzugehen. Sonn- und Feiertagen außerhalb ihres ihres inländischen Aufenthalts, bei der Hauses aufzuhalten. zunächst von ihnen erreichbaren Landes- Die wiedische Zeit Die Wied-Runkelsche Zollordnung von herrlichen Zollstätte, gegen einen ihnen 1162 sieht in den jüdischen Händlern auszustellenden und anderen Zöllnerr. Die Geschichte der Juden im Rheinland und Hausierern eine gute Einnahme- vorzuzeigenden Zollschein, entrichtet I reicht bis in die Zeit des römischen quelle; fremde durchziehende Juden ha- werden. Unterlassung der prompten Weltreiches zurück; bereits im 4. Jahr- ben täglich, wenn sie zu Fuß reisen, Lösung des täglichen Zollscheines soll hundert gibt es in Köln eine großejüdi- einen Albus zu entrichten, ein Jude zu mit einem Rthlr. bestraft, außerdem der sche Gemeinde. Da den Juden letzt- Pferd muß zwei Albus zahlen.l) Die Jude als Zollbetriger angesehen und, endlich nur der Handel und der Geld- Zollordnung desselben Jahres fär den wie in jedem andern Defraudationsfalle, verleih, dessen sich die Fürsten beson- Besuch des bedeutenden SteimelerMark- mit einem Gulden Geldbuße, für jeden ders gem bedienten, offensteht, finden tes setzt ,,für einen Juden zu Fuß vier Heller des ordinären Zollgeledes belegt sich ihre Ansiedlungen natürlich, trotz Albus, einen Juden zu Pferd achtAlbus" werden." s) immer wieder auftretender Verfolgun- fest. 2) Ein Jahr später gebietet die Wied- Daß die jüdische Gemeinde in Dierdorf Runkelische Presbyterial-Ordnung: und Umgebung schon recht groß und I ) Nach J.J. Scoxi: Sttnmltutg der Gesetze ,,Wenn ein Jude an einem Sonn-Feyer- auch nichtunbemittelt gewesen sein muß, und Verordnttngen ..., Erster Theil, oder Bät-Tage ohne Not herumlaufet, erfahren wir aus dem Bericht der DüsseldorJ 1836, S. 368 soll derselbe ein halb Kopfstück pro- Hochzeitsfeierlichkeiten des Erbgrafen 2) Looz.-Corswarem, Chronik, S. 28 witatione erlegen." 3) Carl zu Wied-Runkel und der Prinzessin 3) Presbyterial-Ornung, S. 15,B. 1) J.J. Scoti, S.131 1765 werden durchdie,,GräflicheWied- Caroline Louise Frederique zu Nassau- 5) Scotti,5.531 Runkelische Regierungskatzlel", ffoa Weilburg am gräflichen Hofe zu Dier- 6) HK 1e28, S. 91tf bestehender landesherrlicher Gesetze, dorf. Nachdem am dritten Tag der Feier- ,!,.6ä.1;: I lichkeiten (19.9.1181) die Pfarrer sich (ausländischer) Jude über 1500 Florin gänzlich aufihre Kosten verpflegen las- I vorgestellt, ihre Glückwünsche über- und eine fremde Jüdin über 1000 Florin. sen, oder ihnen zur Unterstützung nach I brachtund Geschenke überreichthatten," Das Vermögen kann aus Bargeld. Kapi- den Umständen beständige oder unbe- I ... kam die ganze Judenschaft hießiger tal, Vieh, Waren u. a. bestehen, aller- ständige milde Beiträge verabreichen." Stadt und Amt (darunter auch die Urba- dings werden Kleidung und Hausratnicht ,,Falls eine Judengemeinde aber dazu cher Juden) mit Music ins Schloß. Der mitgerechnet. Werallerdings,,lügenhafte nicht in der Lage sein sollte, ist es Auf- Vorsteher (Herz) und einige Deputierte Angabe veroffenbart", soll ,,ohne alle gabe der Orts- oder Amtsarmenpflege, überreichten der durchlauchtigsten Begnadigung des erschlichenen Schut- hier helfend einzugreifen. Prinzessin ein Geschenk in Silber mit zes verlustig erkliirt und aus dem Land In § 2 wird allen landesherrlichen Juden Versen nach jüd. Art. Der Vorsänger gewiesen werden." Es wird eine für das das Betteln innerhalb des Landes bei aber sange mit Begleitung der Music auf gwrze Land einheitliche Taxe pro re- Strafe untersagt. Die Strafe bei der erst- der Schloßbrücke einige ins Deutsche ceptione ([ür dje Aufnahmen) festge- maligen Ergreifung besteht aus einer | übersetzte Verse aus den Psalmen ab, setzt. Für einen einheimischen Juden ,,mäßigen körperlichen Züchtigung", bei die Bezug auf die Feierlichkeit hatten, oder Jüdin 31 112 Florin, für ausländi- der dritten Anzeige ist der ,,Betteljude" und zogen unter beständigen Vivatrufen sche 75 Florin, ,,sodann der eingeborne in ,,das zunächst gelegene Zuchthaus" wieder in die Stadt zurick." Bei der sowie der ausländische Jude noch be- I zur weiteren Aburteilung einzuliefern. Ausschmückung der Stadt hatte auch sonders 4 Florin in die hiesige Kriminal- Der nächste Paragraph handelt von aus- Jakob Bär (ein Kramladen mit allerlei kasse entrichten". In der Regel soll nur ländischen Betteljuden. Das Herum- Waren) mitgewirkt und einen Spruch der älteste Sohn oder in dessen Erman- wandern wird ihnen im Herzogtum un- ausgestellt: gelungen die älteste Tochter eines tersagt. Es ,,sind fremde Betteljuden, ,, Komm, komm, meinHeberSaar (Fürst), Schutzjuden in den landesherrlichen welche keine gültigen Pässe haben, wie und kauf mir ab mein War. Schutz aufgenommen werden. andere Vagabunden, nach den hierüber Komm, komm, mein lieber Herr, Eine Bestimmung des Herzoglich Nas- bestehenden Polizeigesetzen, zu behan- Und kauf bei Jakob Bär!!" 6) sauischen Kriegs-Collegiums vom deln, wo sie betroffen werden, auf der 22.3.1809 weist aus, daß auch die Söhne Stelle geflinglich anzuhalten, vor die In nassauischer Zeit von Juden zu Soldaten bestimmt werden betreffende Amtsbehörde zu bringen, können, allerdings scheint man von der ] daselbst genau zu examinieren, und hier- Mit der Abschaffung des Leibzolls ab Einziehung derselben wenig erbaut, weil auf nach Befinden entweder an die 1.9.1806 wird ein kleiner Schritt auf man ihnen die Möglichkeiten des Criminalgeri chte ntr weiteren Untersu- dem Weg der Gleichberechtigung getan. Freikaufens bietet. Es wird ,,den mili- chung abzugeben, oder mit Ertheilung Aber schon die Verordnung des Herzogs tarconscriptionspflichtigen Söhnen der eines sogenannten Laufpasses, worin Friedrich August von Nassau über die Juden welche durch das Loos zum Sol- ihnen der Weg, die zu passierenden Oft- Aufnahme vonJuden vom 29.11.1806 ?) I daten bestimmt werden und die vor- schaften und die Zeit, irnerhalb welcher zeigre, daß der finanzielle Verlust durch schriftsmäßige Kapitulation von 6 Jah- sie sich außer den Gränzen des Herzog- den Wegfall des Leibzolls durch die ren und 6 Monaten nicht in natura erste- thums an den Ort ihrer wirklichen, oder Erhöhung des Schutzgeldes ausgegli- hen wollen oder können, gestattet, ge- vermeintlichen Herkunft zu begeben chen werden soll, daß es armen Juden gen Entrichtung einer Summe von 200 haben, genau vorzuschreiben ist, za ent- unmöglich gemacht wird, sich im Land Flor. die Befreiung davon zu erwirken."s) lassen." Sollten sie diese Auflagen nicht niederzulassen und daß allgemein die Eine Verordnung aus dem gleichen Jahr genau einhalten, wird ihnen mit dem Anzahl der Juden in Nassau verringert befaßt sich mit dem ,,polizeiwidrigen Zuchthaus und seinen Folgen gedroht. werden soll. Umherziehen verarmter inländischer und Den Betteljuden mit gültigem Ausweis Wer zukünftig in den landeshenlichen bettelnder fremder Juden..., wodurch (§ 4) wirdeinLaufpaß ausgestellt, nattir- Schutz aufgenommen werden will, muß Belästigungen ihrer im Lande wohnen- lich wird
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