Übersicht Corona-Fallzahlen
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Stadt Linz Am Rhein
Stadt Linz am Rhein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept mit Vorbereitender Untersuchung gemäß § 141 BauGB Historischer Stadtbereich „Altstadt Linz am Rhein“ Erläuterungsbericht Bearbeitet im Auftrag der Stadt Linz am Rhein Seite 2, Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept, Historischer Stadtbereich „Altstadt Linz am Rhein“ Erläuterungsbericht, April 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Anlass und Ziel des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes .............................6 1.1 Förderprogramm „Historische Stadtbereiche“ ...........................................6 1.2 Programmgebiet „Altstadt Linz am Rhein“................................................8 1.3 Methodik/Vorgehensweise................................................................... 11 2. Allgemeine Grundlagen .............................................................................. 12 2.1 Lage und Verkehrsanbindung ............................................................... 12 2.2 Historische Siedlungsentwicklung ......................................................... 15 2.3 Übergeordnete Planungen und Zielsetzungen .......................................... 19 3. Beteiligungsprozess ................................................................................... 25 3.1 Informationsveranstaltungen ................................................................ 25 3.2 Arbeitskreise ..................................................................................... 27 3.3 Eigentümerbefragung ......................................................................... -
Dernbach Althohl BP
Ortsgemeinde Dernbach Verbandsgemeinde Puderbach Aufstellung des Bebauungsplans „Althohl“ Textfestsetzungen Begründung Umweltbericht Fassung für die Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange ge- mäß §§ 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 BauGB Stand: Februar 2021 Bearbeitet im Auftrag der Ortsgemeinde Dernbach Seite 2, Aufstellung des Bebauungsplans „Althohl“, Ortsgemeinde Dernbach, Verbands- gemeinde Puderbach, Textfestsetzungen, Begründung, Umweltbericht, Fassung für die Beteiligung gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB, Stand Februar 2021 Inhaltsverzeichnis A) TEXTFESTSETZUNGEN ................................................................................. 6 I. Planungsrechtliche Festsetzungen ............................................................. 6 II. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen gemäß § 9 (4) BauGB i.V.m. § 88 (6) LBauO ............................................................................................ 10 III. Landschaftsplanerische Festsetzungen...................................................... 12 IV. Hinweise .............................................................................................. 16 B) BEGRÜNDUNG ........................................................................................... 18 1. Grundlagen der Planung ......................................................................... 18 1.1 Anlass, Erfordernis und Ziele der Planung ............................................... 18 1.2 Räumlicher Geltungsbereich ................................................................. -
Gebäude Und Wohnungen Am 9. Mai 2011, Harschbach
Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Harschbach am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Harschbach (Landkreis Neuwied) Regionalschlüssel: 071385005027 Seite 2 von 32 Zensus 9. Mai 2011 Harschbach (Landkreis Neuwied) Regionalschlüssel: 071385005027 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform -
Sozialer Rundertisch
Sozialer Runder Tisch Sozialer Runder Tisch Wissenswertes zu Organisationen und Initiativen für die Menschen in der Verbandsgemeinde Asbach. Gefördert vom: Verbandsgemeinde Asbach Verbandsgemeinde Asbach Inhalt und Impressum Vorwort 4 Kath. Kita Maria Himmelfahrt Fernthal 17 Aufnahmemöglichkeiten 5 Kinderschutzbund Neuwied 18 Einrichtungen am Sozialen Runden Tisch 6 Lebensberatung Neuwied 19 Ambulantes Hospiz Neuwied 6 Mehrgenerationenhaus Neustadt (Wied) 20 Asbacher Tafel 7 Mittelpunkt Familie 21 Caritasverband Rhein-Sieg e.V. 8 Mobile Teilhaberberatung Linz 22 Caritas SSB „Rheinischer Westerwald“ 9 OJA Jugendpflege 23 Compass – Private Pflegeberatung 10 Pflegestützpunkt Asbach 24 Diakonisches Werk im Ev. Kirchenkreis Wied 11 Schulsozialarbeit an der Realschule+ Neustadt 25 Ev. Kirchengemeinde Asbach-Kircheib 12 VG Asbach – FB Soziales und Ehrenamt 26 Förderschule Albert-Schweizer-Schule 13 VG Asbach – FB Soziales und Ehrenamt – Integration 27 Frauenwürde Neuwied e.V. 14 Gleichstellungsbeauftragte der VG Asbach 15 Herausgeber: Kath. Seelsorgebereich Rheinischer Westerwald, Julia Brümmer Mehrgenerationenhaus Neustadt (Wied), Angela Muß Kath. Familienbildungsstätte Linz 16 Inhalt und Texte: Herausgeber sowie Einrichtungen 2 Gestaltung und Druck: Bert & Jörg Rahm-Drucktechnik GbR, Asbach 3 Vorwort Aufnahmemöglichkeiten Der Soziale Runde Tisch Die Aufnahme in den Sozialen Runden Tisch der Verbandsgemeinde Asbach stellt sich vor: der VG Asbach ist jederzeit möglich. In der Verbandsgemeinde Asbach engagieren sich viele Organisationen und Initia- -
Für Die Haushaltsjahre 2020/2021 Haushaltssatzung Und Haushaltsplan Der Ortsgemeinde Rodenbach
Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Ortsgemeinde Rodenbach für die Haushaltsjahre 2020/2021 Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Haushaltssatzung 1 - 2 2. Vorbericht 3 - 13 3. Gesamt-Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt 15 - 19 4. Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalt 21 - 24 5. Finanzplan B -Investitionsmassnahmen- 25 - 35 6. Produktübersicht 37 - 38 7. Produktbuch mit Beschreibungen 39 - 57 8. Ergebnishaushalt auf Produktebene 59 - 89 9. Stellenplan 91 10. Berechnung der freien Finanzspitze 92 11. Bewirtschaftungsregeln 93 Übersicht über den Stand der Kreditaufnahmen und 12. ähnlicher Vorgänge 94 13. Übersicht Jahresergebnisse Ergebnishaushalt 95 14. Übersicht Jahresergebnisse Finanzhaushalt 96 15. Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals 97 17. Bilanz des letzten Haushaltsjahres, für das ein Jahresabschluss vorliegt 98 - 100 Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Rodenbach für die Haushaltsjahre 2020/2021 vom Der Ortsgemeinderat hat auf Grund von § 95 Gemeindeordnung in der derzeit geltenden Fassung folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Kreisverwaltung Neuwied als Aufsichtsbehörde vom hiermit bekannt gemacht wird: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltsjahr Festgesetzt werden 2020 2021 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf 762.100,00 € 774.265,00 € der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 872.370,00 € 848.786,00 € der Jahresüberschuss / Jahresfehlbedarf auf -110.270,00 € -74.521,00 € 2. im Finanzhaushalt Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und Auszahlungen -76.310,00 € -39.716,00 -
DE-5510-302 Rheinhänge Zwischen Unkel Und Neuwied
Landesforsten Rheinland-Pfalz Forstfachlicher Beitrag zum FFH-Bewirtschaftungsplan DE-5510-302 Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied Forstfachlicher Beitrag zum FFH-Bewirtschaftungsplan "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" – DE-5510-302 Inhaltsverzeichnis 1. Waldbesitzartenverteilung 2. Ansprechpartner / Forstämter 3. Waldfunktionen 4. Gesamtwald und Anteil beplanter Holzbodenfläche 5. Nachhaltsklassen 6. Baumartenverteilung 7. Altersklassenverteilung 8. Waldlebensraumtypen Anhang 1 : Karte der Waldbesitzartenverteilung Anhang 2 : Baumarten und Baumartengruppen Anhang 3 : Abgrenzung der Nachhaltsklassen Anhang 4 : Definition der Entwicklungsphasen Anhang 5 : Altersspannen für Entwicklungsphasen Anhang 6 : Bewirtschaftungsempfehlungen für die relevanten Waldlebensraumtypen Beitrag erstellt am : 13.07.2017 Lebensraumtypen Waldflächen Forstamtsgrenzen Datenstand : 25.01.2017 01.10.2016 01.10.2015 Seite 2 Forstfachlicher Beitrag zum FFH-Bewirtschaftungsplan "Rheinhänge zwischen Unkel und Neuwied" – DE-5510-302 1. Waldbesitzartenverteilung Das Gebiet umfasst insgesamt eine Fläche von 767,78 ha. Der Wald nimmt dabei Fläche von 594,97 ha (77%) ein. Der Anteil der Waldbesitzarten geht aus der folgenden Abbildung hervor. Die räumliche Verteilung ist in der Übersichtskarte (Anhang 1) dargestellt. Abb. 1 Waldbesitzartenverteilung (Flächenverschneidung ATKIS / Daten Landesforsten) Staatswald Kommunalwald Eichen 4% 2% Buchen Buchen Buchen Buchen Buchen Laubbäume langlebig Laubbäume langlebig Laubbäume langlebig Laubbäume langlebig Laubbäume langlebig -
AGREEMENT Between the European Community and the Republic Of
L 28/4EN Official Journal of the European Communities 30.1.2002 AGREEMENT between the European Community and the Republic of South Africa on trade in wine THE EUROPEAN COMMUNITY, hereinafter referred to as the Community, and THE REPUBLIC OF SOUTH AFRICA, hereinafter referred to as South Africa, hereinafter referred to as the Contracting Parties, WHEREAS the Agreement on Trade, Development and Cooperation between the European Community and its Member States, of the one part, and the Republic of South Africa, of the other part, has been signed on 11 October 1999, hereinafter referred to as the TDC Agreement, and entered into force provisionally on 1 January 2000, DESIROUS of creating favourable conditions for the harmonious development of trade and the promotion of commercial cooperation in the wine sector on the basis of equality, mutual benefit and reciprocity, RECOGNISING that the Contracting Parties desire to establish closer links in this sector which will permit further development at a later stage, RECOGNISING that due to the long standing historical ties between South Africa and a number of Member States, South Africa and the Community use certain terms, names, geographical references and trade marks to describe their wines, farms and viticultural practices, many of which are similar, RECALLING their obligations as parties to the Agreement establishing the World Trade Organisation (here- inafter referred to as the WTO Agreement), and in particular the provisions of the Agreement on the Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (hereinafter referred to as the TRIPs Agreement), HAVE AGREED AS FOLLOWS: Article 1 Description and Coding System (Harmonised System), done at Brussels on 14 June 1983, which are produced in such a Objectives manner that they conform to the applicable legislation regu- lating the production of a particular type of wine in the 1. -
Drucksache 16/4237
LANDTAG R HEINLA ND -PFALZ Drucksache 16/ 16 .Wahlperiode 4237 14. 11. 2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ellen Demuth (CDU) und Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur Freiwillige Feuerwehren im Kreis Neuwied Die Kleine Anfrage 2641 vom 22. September 2014 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich die Zahl der aktiven Feuerwehrleute bei den Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied in den letzten fünf Jahren entwickelt (bitte je nach Verbandgemeinden und Stadtteile, der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 2. Wie hat sich in den letzten fünf Jahren die Altersstruktur bei den aktiven Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied entwickelt (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 3. Wie hat sich in diesem Zeitraum der Anteil der Frauen bei den aktiven Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied entwickelt (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadtteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 4. Wie haben sich in diesem Zeitraum die Mitgliederzahlen in den Jugendfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied entwickelt (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadtteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 5. Wie stellt sich in diesem Zeitraum die Entwicklung der Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied dar (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadtteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 6. Wie hoch waren in den letzten vier Jahren die Investitionen für die Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Neuwied (bitte je nach Verbandsgemeinden und Stadtteilen der Stadt Neuwied aufgeschlüsselt)? 7. Wie hoch war dabei jeweils der Anteil der Landeszuschüsse? Das Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur hat die Kleine Anfrage namens der Landes regierung mit Schreiben vom 13. -
Tätigkeitsbericht 2013 DRK-Jugendpflege in Der
Tätigkeitsbericht 2013 DRK-Jugendpflege in der Verbandsgemeinde Asbach Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. Mitternachtsgasse 4 55116 Mainz 1 _________________________________________________________________ Tätigkeitsbericht für das Jahr 2013 Inhalt 1. Rahmenbedingungen.................................................................................................................. 1 1.1 Trägerschaft ............................................................................................................................ 1 1.2 Personelle Besetzung ............................................................................................................. 1 1.3 Konzept der Jugendpflege ...................................................................................................... 2 2. Arbeitsschwerpunkte.................................................................................................................. 2 2.1 Offene Jugendarbeit................................................................................................................ 2 2.1.1 Offene Jugendtreffs.......................................................................................................... 2 2.1.1.1 Jugendtreff Asbach.................................................................................................... 2 2.1.1.2 Jugendtreff Neustadt (Wied)...................................................................................... 3 2.1.1.3 Teenietreff Kölsch-Büllesbach.................................................................................. -
Marienhausen Nachtragshaushaltssatzung2016
Nachtragshaushaltssatzung der Ortsgemeinde Marienhausen für das Jahr 2016 vom 14.11.2016 Der Ortsgemeinderat hat auf Grund von § 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. März 2006 (GVBl. S. 57), folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden festgesetzt: gegenüber erhöht um vermindert um nunmehr fest- bisher EUR EUR EUR gesetzt auf EUR 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge 498.950 70.005 136.355 432.600 der Gesamtbetrag der Aufwendungen 648.950 24.010 54.860 618.100 der Jahresüberschuss -150.000 45.995 81.495 -185.500 2. im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen 457.950 68.500 125.350 401.100 die ordentlichen Auszahlungen 542.450 22.400 40.750 524.100 der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen -84.500 46.100 84.600 -123.000 die außerordentlichen Einzahlungen 0 0 0 0 die außerordentlichen Auszahlungen 0 0 0 0 der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 0 0 0 0 die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 250 60.750 0 61.000 die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 39.750 4.000 18.750 25.000 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit -39.500 56.750 -18.750 36.000 die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 124.000 11.000 48.000 87.000 die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0 0 0 0 der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 124.000 11.000 48.000 87.000 der Gesamtbetrag der Einzahlungen 582.200 140.250 173.350 549.100 der Gesamtbetrag der Auszahlungen 582.200 26.400 59.500 549.100 die Veränderung des Finanzmittelbestands im Haushaltsjahr 0 113.850 113.850 0 §§ 2 bis 10 (werden nicht geändert) Marienhausen, den 14.11.2016 Ortsgemeinde Marienhausen Gez. -
Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz
Landschaftsplanverzeichnis Rheinland-Pfalz Dieses Verzeichnis enthält die dem Bundesamt für Naturschutz gemeldeten Datensätze mit Stand 15.11.2010. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel Landkreise Gemeinden [+Ortsteile] Fläche Einwohner Maßstäbe Auftraggeber Planungsstellen Planstand weitere qkm Informationen LP Adenau Ahrweiler Adenau 257 13.000 10.000 VG Adenau Brandenfels 1974; 1974 Od 130 LP Adenau (1.FS) Ahrweiler Adenau 257 13.000 5.000 VG Adenau, Uni. Inst. f. Städtebau, Uni 1988; 1989 10.000 Bonn Bonn / Oyen LP Adenau (2.FS) Ahrweiler Adenau 258 15.423 10.000 VG Adenau Nick, C+S Consult 1996 LP Altenahr Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 153 11.200 10.000 VG Ahrweiler Brandenfels u. Pahl 1984 Heckenbach, Hönningen, Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Altenahr (FS) Ahrweiler Ahrbrück, Altenahr, Berg, Dernau, 154 12.000 5.000 VG Altenahr Bauabteilung i.B. Heckenbach, Hönningen, 10.000 Kalenborn, Kesseling, Kirchsahr, Lind, Mayschoß, Rech LP Bad Breisig Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 50 10.100 5.000 VG Bad Breisig LSRP 1984 Gönnersdorf, Waldorf 10.000 LP Bad Breisig (FS) Ahrweiler Bad Breisig, Brohl-Lützing, 42 13.027 5.000 VG Bad Breisig Sprengnetter u. i.B. Gönnersdorf, Waldorf 10.000 Partner LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 64 28.300 10.000 ST Bad Neuenahr Penker 1976; 1976 Neuenahr-Ahrweiler 50.000 LP Bad Ahrweiler Bad Neuenahr-Ahrweiler 63 27.456 10.000 ST Bad Neuenahr Terporten i.B. Neuenahr-Ahrweiler (FS) LP Brohltal Ahrweiler -
Jahresbericht 2012 NABU VG Rengsdorf
Jahresbericht 2012 NABU VG Rengsdorf In der Verbandsgemeinde Rengsdorf Jahresbericht 2012 Inhalt: 1. NABU intern Seite 2 2. Naturschutzarbeit Seite 3 3. Öffentlichkeitsarbeit Seite 8 4. Sonstiges Seite 8 5. Anhang Seite 11 Infos und Bilder im Internet unter www.nabu-rengsdorf.de Jahresbericht 2012 NABU VG Rengsdorf 1. NABU Intern NABU – Rengsdorf Nachfolgend zum Vorstand: 1.Vorsitzender: Peter Preilowski 2.Vorsitzende: Lucia Preilowski Kassenwart: Silvia Puderbach Beigeordnete: Armin Brietzke - Erneuerbare Energien, Klimawandel, Isabelle Thomé - Schriftführerin, Öffentlichkeitsarbeit, Jugend Dr. Ulrich Rehberg - Naturschutzreferent Katharina Philipp - Ornithologie/spez,Rauchschwalbenprojekt, Klimawandel Elke Schmitt - Ornithologie/Projekt Rauchschwalben Jochen Schäfer - Landwirtschaft/Erneuerbare Energien Kassenprüfer: Jürgen Flohr Theo Florian Jugendansprechpartner: Isabelle Thomè Katharina Philipp Jannik Schlicht Homepage: Christian Preilowski - Technik Lucia Preilowski/ Silvia Puderbach - Gestaltung Mitgliederzahl: 97 , Stand 31.12.12 Stammtisch Die Gruppe trifft sich jeden 3. Montag im Monat zum Stammtisch. Ort und Termin werden in der örtlichen Presse bekannt gegeben. - 2 - Jahresbericht 2012 NABU VG Rengsdorf 2. Naturschutzarbeit Erhalt und Pflege wertvoller Biotope In Zusammenarbeit mit Biotopbetreuer, Unterer Naturschutzbehörde und der SGD Nord, führen wir Pflegemaßnahmen im Quellgebiet des Laubachs in Kurtscheid mit angrenzenden Feuchtwiesen und artenreichen Blumenwiesen durch - Mahd im Spätsommer, Kurtscheid - Entbuschungsmaßnahmen