Das Fränkische Wendland

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Das Fränkische Wendland Das fränkische Wendland und das „Eisenland“ zwischen Main und Steigerwald mit seinen slawischen Orts-, Gewässer-, Berg-, Wald- und Flurnamen Eine Spurensuche im Bereich Würzburg - Ansbach – Ingolstadt - Bamberg - Fulda von Michael Steinbacher 1 ... aber Wortgeschichte tut uns nicht den Gefallen, einfach zu sein. Jost Trier 2 Inhaltsverzeichnis VORWORT ................................................................................................................................................. 8 SUUINFURTER MARCA, FOLCFELDER MARCA, WINIDO MARCA ........................................................................................... 9 DAS „GEIßFELD“ GOZFELD IM MAINDREIECK ................................................................................................................. 9 DIE MAINWENDEN UND DIE REGNITZWENDEN ............................................................................................................... 9 NAMEN ALS ZEUGEN DER GESCHICHTE ...................................................................................................... 11 HINWEISE ZUR BENUTZUNG DES BUCHES .................................................................................................. 13 DER BAYERNATLAS ONLINE ...................................................................................................................................... 13 WENDEN, WINDEN, DEUTSCHE UND FRANKEN .......................................................................................... 14 DIE „SLAWISIERUNG“ DES ÖSTLICHEN FRANKEN ........................................................................................................... 14 SLAWISIERUNG WEIT ÜBER OBERFRANKEN NACH WESTEN .............................................................................................. 16 FRIEDLICHE UND FLEIßIGE SLAWISCHE ACKERBAUERN UND VIEHZÜCHTER .......................................................................... 16 DIE WENDISCH-FRÄNKISCHE „DOPPELZÜNGIGKEIT“ ....................................................................................................... 16 DIE WENDENORTE GÄNHEIM, IBIND, WENIGENTAFT, WIESENGIECH UND WÜNSCHENDORF ................................................. 18 ORTSNAMEN MIT -ITZ UND -WIND.............................................................................................................................. 18 SLAWISCHE WENDEN BIS ZUM MITTELMAIN – EIN HAUPTSTAMM FRANKENS? ................................................................... 19 KÖNIG SAMO BESIEGT DIE FRANKEN UND DIE WENDEN RÜCKEN NACH WESTEN VOR ........................................................... 20 FLEIßIGE WENDEN UND SLAWEN VON HEIDELBERG BIS BAYREUTH UND VOM HARZ BIS NACH KÄRNTEN .................................. 21 ISIS UND DIE AHNUNGSLOSIGKEIT DER DEUTSCHEN........................................................................................................ 22 SKLAVEN, SLAWEN UND DAS FRÄNKISCHE WENDLAND ................................................................................................... 23 SLAWEN UND WENDEN VOM URAL BIS WÜRZBURG ...................................................................................................... 23 BONIFATIUS TAUFT „DEN HÄßLICHSTEN UND GERINGSTEN MENSCHENSCHLAG“ .................................................................. 24 KLÖSTER MARKIEREN DIE GRENZE ZWISCHEN WENDEN UND FRANKENREICH ...................................................................... 25 DIE ALTEN GÖTTER LEBEN WEITER .............................................................................................................................. 26 DIE „TERRA SCLAVORUM“ UND KARL DER GROßE ......................................................................................................... 27 DIE WENDENMARK BEY WIRZBURG............................................................................................................................ 28 MAIN- UND REGNITZWENDEN IM GOZFELD, VOLKFELD, RANGAU, RADENZGAU UND IFFGAU ............................................... 29 DEUTSCHE UND WENDEN FRIEDLICH UNTER EINEM HUT................................................................................................. 29 JOHANN GOTTFRIED HERDER – VON DER VERSKLAVUNG BIS ZUR AUSROTTUNG DER WENDEN .............................................. 29 DIE WENDENKREUZZÜGE - TAUFE ODER TOD ............................................................................................................... 30 „NATIO DELEATUR“ ................................................................................................................................................. 30 WENDENPARAGRAPHEN, SPRACHVERBOTE UND MARTIN LUTHERS UNMUT ÜBER DIE WENDEN ............................................ 31 UNSERE „ANDEREN AHNEN“ ..................................................................................................................................... 32 EIN WENDISCH-SORBISCH-DEUTSCHER MINISTERPRÄSIDENT ........................................................................................... 32 DIE SORBEN BZW. WENDEN IN DEUTSCHLAND ............................................................................................................. 33 DIE WENDISCHE „AKROPOLIS“ VIRZIBURG-WÜRZBURG ............................................................................. 34 WÜRZBERG UND HÖCHBERG..................................................................................................................................... 35 DIE HEDENISCHEN HERZÖGE VON VIRZIBURG AUS DEM THÜRINGISCHEN SLAWENLAND ........................................................ 36 VON CHEDIN ZU KITZINGEN ...................................................................................................................................... 38 BAMBERG – BERG DER PFAFFEN, PFAUEN, DES POPPO ODER DER BABA? ................................................... 39 ZLOTA BABA – DIE GOLDENE FRAU VOM GUTEN RAT ..................................................................................................... 39 DER „BABA-BERG“ BAMBERG, DER BLOCKSBERG UND ANDERE „BABA-ORTE“ ................................................................... 40 DIE GOLDENE FRAU WIRD ZUR GOLDENEN MADONNA ................................................................................................... 41 BABA JAGA – DIE BÖSE BABA .................................................................................................................................... 42 DIE DRACHENSTADT BAMBERG ................................................................................................................................. 43 WEDER FÄHRE NOCH BRÜCKE IN FÄHRBRÜCK ........................................................................................... 44 KEINE OPFER IN OPFERBAUM UND KEINE VERSE IN VERSBACH......................................................................................... 45 BABA - DIE „SLAWISCHE DEMETER“ IN DEN WEIDEN VON SCHWANFELD UND FÄHRBRÜCK? .................................................. 46 HEILIGES HEILWASSER – DAS ASPIRIN FÜR „BRESTHAFTE UND KRANKE“ AUS DEM HEILIGEN TAL? ......................................... 48 DIE VALENTINUSHÖHE UND DIE GROßE MUTTER VON FÄHRBRÜCK ................................................................................... 49 DER SCHWANBERG – DER HEILIGE WENDISCHE BERG ................................................................................ 51 ORTS- UND PERSONENNAMEN MIT DEM APPELLATIV SCHWAN ........................................................................................ 52 ZWEI SCHWANBERGE UND DER SLAWISCHE WOTAN SWANTEWIT .................................................................................... 52 3 DIE WENDISCHEN SCHWANENGÖTTER SWANTEWIT UND RADEGAST ................................................................................. 53 SANKT VITUS IN IPHOFEN UND DER SCHWANENGOTT SWANTEWIT VOM SCHWANBERG........................................................ 54 DIE LAUTLICHE ENTWICKLUNG VON SWANT ZU SCHWAN ................................................................................................ 54 MARTIN LUTHER, JAN HUS UND DER SCHWAN ............................................................................................................. 55 „HANS GANS“ - DER HEILIGE SCHWAN SVATY JAN HUS .................................................................................................. 56 VITUS, LORENZ UND NIKOLAUS – DIE LIEBLINGSHEILIGEN DER WENDEN ............................................................................ 56 DER WALD, DIE WÜSTEN, DIE WENDISCHEN DOME UND WAS PRICHSENSTADT UND GAIBACH BEDEUTEN .. 58 KEIN DONNER IN DONNERSDORF UND KEIN DOM IN DOMBÜHL ....................................................................................... 58 DIE TSCHECHISCHEN BIRKENORTE BŘÍŠTĚ, PRIESCHT UND DAS FRÄNKISCHE PRICHSENSTADT.................................................. 59 BIRKEN VON PROSSELSHEIM BIS BERNITZ ..................................................................................................................... 60 VON FALSCHEN PREUßEN UND VERMEINTLICHEN FRIESEN ............................................................................................... 60 GAIBACH – EIN BACH AM WENDISCHEN HAIN............................................................................................................... 61 DISTEL-WÜSTEN ....................................................................................................................................................
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