Stolpersteine 2A Rothg.Qxd

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Stolpersteine 2A Rothg.Qxd Historischer Rundgang der SPD Wilmersdorf-Nord 2 Der Kiez zwischen Sächsische Straße und Spichernplatz 2 Einleitung Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Wohngebiet zwischen Sächsische Straße und Spichernplatz Im Mai 2008, 75 Jahre nach der Inge Deutschkron; Rudolf Breit- Zerschlagung der Gewerkschaften scheid und Heinrich Mann emi- durch die Nazis, nach den Bücher- grierten aus der Fasanenstraße verbrennungen und nach der und organisierten Widerstand aus Gründung des Exilvorstands der Paris; Berthold Brecht und Helene SPD in Prag, gingen wir auf Spu- Weigel lebten in der Spichernstra- rensuche in unserem Stadtteil. Im ße; Widerstandskreise des Militärs Mittelpunkt standen dabei die waren im ehemaligen Heeres- Schriftsteller und Menschen, die kommando in der Bundesallee tä- Widerstand geleistet haben, in- tig; andere besuchten zuvor das dem sie sich nicht in die gleichge- Joachimsthalsche Gymnasium; in schaltete Gesellschaft einfügten St. Ludwig predigte Bernhard Lich- oder schon vor dem 30. Januar tenberg; zwei Pfarrer der evangeli- 1933 aktiv waren, um die Herr- schen Kirche am Hohenzollern- schaft der Nationalsozialisten zu platz bekannten sich zur Beken- verhindern. In der Sächsischen nenden Kirche. Straße traf sich bei Elfriede Paul Auch an sie zu erinnern, verste- die Gruppe "Rote Kapelle"; Lisa hen wir als Verpflichtung für die Holländer versteckte über Jahre Gegenwart. Impressum Herausgeber: SPD Wilmersdorf-Nord, c/o SPD Charlottenburg-Wilmers- dorf, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Mail: [email protected] Redaktion: Frank-Axel Dietrich, Monica Schümer-Strucksberg Gestaltung: Ulrich Horb Druck: SPD Berlin, Müllerstr. 163, 13353 Berlin 1. Auflage August 2017 Bestellungen: Diese Broschüre kann beim Herausgeber gegen eine Schutzgebühr von 1 Euro zzgl. Versandkosten oder kostenfrei digital be- stellt werden. Rundgang 2 3 Wir treffen uns nahe Fehrbelli- ner Platz in der Sächsischen Stra- ße. Sächsische Str. 26: 1 Lisa Holländer, „Gerechte unter den Völkern“ Wir erinnern an Lisa Holländer vor der Sächsischen Straße 26. Sie versteckte Inge Deutschkron (s. Rundgang 1) und ihre Mutter Ella vor den Nazis. Die Deutschkrons lebten seit 1942 im Untergrund, um der De- portation zu entgehen. Der Vater hatte nach England emigrieren können. „Meinen Mann haben die Nazis Sächsische Str. 26. Foto: thwulff umgebracht“, sagte die energische Lisa Holländer zu Inge Deutsch- onslager frei zu bekommen. Doch kron und ihrer Mutter Ella, „Ihr eines Tages erhielt sie seine blut- könnt bleiben, solange Ihr wollt.“ befleckte Hose mit der Mitteilung, „Uns schien das kaum glaub- ihr Mann sei an Herzversagen ver- lich. Wir hatten den Eindruck, als storben. Eine Rechnung über Be- kümmerte diese Frau die Gefahr stattungskosten lag bei. nicht, in die wir sie zwangsläufig Die Aus- und Eingänge des Ge- brachten", erinnert sich Inge bäudes in der Sächsischen Straße Deutschkron. 26 mit großem Ehrenhof waren Lisa war die Witwe von Paul unübersichtlich, so dass die Chan- Holländer, einem jüdischen Ex- cen, unbeachtet zu bleiben, recht portkaufmann, mit dem sie ein Le- gut waren. ben in Wohlstand geführt hatte. Als das Haus im Januar 1944 Nach seiner Verhaftung durch die zerstört wurde, trennten sich ihre Nazis hatte sie monatelang ver- Wege. Inge Deutschkron und ihre sucht, ihn aus dem Konzentrati- Mutter mussten ihre Odyssee 4 Rundgang 2 fortsetzen. Die Untergetauchten Sächsische Str. 63a: erlebten mithilfe vieler Freunde 2 Dr. Elfriede Paul das Kriegsende in Freiheit. Lisa Holländer setzte ihre Un- und die terstützung für Verfolgte und Ge- „Rote Kapelle“ fährdete fort. Sie wurde 1971 als „Gerechte unter den Völkern“ in Yad Vashem ausgezeichnet. (mehr dazu im Internet: www.db.yadvashem.org) Die Zeit bei Lisa Holländer hat Inge Deutschkron in ihrem Buch „Ich trug den gelben Stern“ ein- dringlich festgehal- ten. Ihre Das „Sächsische Palais“ heute. Erinnerun- Foto: Schümer gen dien- ten als Dr. Elfriede Paul geb. 14.01.1900 Grundlage in Köln, seit 1921 Mitglied der KPD, für das er- Studium der Medizin in Hamburg, folgreiche Wien und Berlin. 1934 Eröffnung Theater- ihrer internistischen Privatpraxis stück des hier in der Sächsischen Straße 63a, Grips-Theaters „Ab heute heißt Du Spezialisierung in Frauenheilkun- Sara“. Inge Deutschkron wurde de in der Spandauer Frauenklinik. 2008 in Berlin mit der Louise Hier fand sie Säle voller junger Schroeder-Medaille ausgezeich- Frauen vor, die zwangssterilisiert net. (siehe Rundgang 1) worden waren: Zigeunerinnen, Jü- dinnen und „Arierinnen“, die aus politischen Gründen als nicht Wir laufen die Sächsische Stra- würdig erachtet wurden, Kinder ße nach Norden, überqueren die zu bekommen. Düsseldorfer Straße und gehen Elfriede Paul, eingeführt von weiter bis zum Haus Nr. 63 a Kurt Schumacher, unterstützte Rundgang 2 5 seit 1937 die Widerstandsgruppe dorf und Landtagsabgeordnete „Rote Kapelle“ (der Harro Schulze- und Ministerin in Hannover. 1947 Boysen/Harnack-Organisation). siedelte sie nach Berlin (Ost) über. Die Gruppentreffen fanden als Sie starb 1981 in Ahrenshoop. „geselliges Beisammensein“ in ih- ren Praxisräumen hier in der Säch- Wir gehen weiter bis zur Pariser sischen Straße statt. Straße und biegen rechts ein bis Sie schildert dies in ihrem Erin- zum Eckgebäude an der Emser nerungsbuch „Ein Sprechzimmer Straße. der Roten Kapelle“ (1981). Die Widerstandsgruppe „Rote Pariser Str. 44: Kapelle“ arbeitete für eine schnel- 3 Centralverein le Beendigung des Zweiten Welt- deutscher Staats- kriegs und eine Verständigung bürger jüdischen mit der Sowjetunion, damit Deutsch-land nach Kriegsende als Glaubens unabhängiger Nationalstaat er- halten bleibe und eine Vermittler- rolle zwischen Ost und West ein- nehmen könne. Harro Schulze-Boysen erhielt aufgrund seiner Position im Luft- fahrtministerium Informationen über die deutsche Kriegsführung, die die Gruppe an die Sowjetunion weitergeben konnte. Nach dem 31.08.1942 wurde die Gruppe zer- schlagen. Über 60 Personen wur- Pariser Str. 44. Foto: Schümer den hingerichtet, darunter 19 Frauen. Ab 1923 residierte hier der Cen- Elfriede Paul selbst wurde vom tralverein deutscher Staatsbürger Berliner Reichskriegsgericht im jüdischen Glaubens bis zu seiner Februar 1943 zu einer sechsjähri- Auflösung nach der Progrom- gen Zuchthausstrafe verurteilt. Im nacht der Gestapo am 10. Novem- Zuchthaus Leipzig-Klein erlebte ber 1938. sie das Kriegsende. Der Centralverein deutscher Sie wurde Landärztin in Burg- Staatsbürger jüdischen Glaubens 6 Rundgang 2 wurde am 26. März 1893 in Berlin Der Zugang zu der hier geführ- als Reaktion auf den erstarkenden ten Buchhandlung war ab 1933 auf Antisemitismus im Kaiserreich Anweisung der Nationalsozialis- gegründet. Er repräsentierte die ten nur noch für Juden erlaubt. Mehrheit der assimilierten Juden Der Verlag musste seine Buchedi- in Deutschland und trat für deren tionen inhaltlich umstellen. Bürgerrechte, deren gesellschaftli- Der Widerstand des C.V. entwi- che Gleichstellung ein und den ckelte sich entsprechend der Ver- Kampf gegen jeglichen Antisemi- schärfung der Repressionen stär- tismus ein. ker hin zur Selbsthilfe. Ab 1922 gab der Centralverein Neben arbeitsrechtlichen Pro- die wöchentlich erscheinende blemen war der C.V. nun auch mit C.V.-Zeitung heraus. Zum Central- Hilfesuchenden konfrontiert, de- verein gehörte auch der Philo-Ver- nen Verhaftungen drohten oder lag, einer der einflussreichsten jü- die bereits inhaftiert wurden. dischen Verlage der Vorkriegszeit Die im Centralverein organi- u.a. auch mit Zeitschriften wie sierten Juden haben lange daran „Der Morgen“ und „Zeitschrift für geglaubt, sich in den nationalen die Geschichte der Juden in Erneuerungsprozess eingliedern Deutschland“. zu können. Die meisten Erfolge der Bera- tungsstellen wurden anfangs auf dem Weg direkter Fühlungnahme mit den örtlichen Behörden er- reicht. Aber je mehr die Regierungs- behörden gleichgeschaltet und die Beamtenschaft nazifiziert wurden, desto seltener konnten solche Kontakte aufgenommen werden. Die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 stellten die Tätig- keit des C.V. unter neue Vorzei- chen. Illusionen über die Zukunft der Juden in Deutschland waren Universitätsbibliothek Senckenberg, spätestens dann nicht mehr mög- Frankfurt am Main lich. Rundgang 2 7 Dies wirkte sich vor allem auf das Jüdische Museum (damals Jü- die veränderte Einstellung zur dische Abteilung des Berlin Muse- Auswanderung aus. Die letzte um). Ausgabe der C.V.-Zeitung vom 03.11.1938 beschäftigt sich fast Wir überqueren die Pariser Str. ausschließlich mit der Emigration. und gehen zum Eckhaus Emser Nach den Novemberprogromen Straße 39 d direkt gegenüber. 1938 musste der C.V. schließen, der Philo-Verlag wurde aufgelöst, die Emser Str. 39d: C.V.-Zeitung musste ihr Erschei- nen einstellen. 4 Dr. Edith Jacobssohn und die Gruppe „Neu Beginnen“ Eine Berliner Gedenktafel erinnert an den Centralverein. Foto: Schümer Emser Straße 39 d. Foto: Schümer Die Mitglieder setzten ihre Hilfe im Untergrund fort. Das Jüdische Museum Berlin Dr. Edith Jacobssohn (später Ja- besitzt eine Vielzahl von Doku- cobson) geb.1897, Medizinstudium menten, Fotos und Veröffentli- in Jena, Heidelberg und München, chungen des Vereins. Der Ver- 1929 Eröffnung einer Nervenarzt- triebsleiter und Redakteur der praxis in Berlin. Sie wurde Mit- Centralverein-Zeitung, John F. Op- glied der Deutschen Psychoanaly- penheimer, emigrierte nach der tischen Gesellschaft. In Charlot- Auflösung des Vereins mit seiner tenburg arbeitete sie für die Bera- Frau Hertha in die USA. 1982 über- tungsstelle für
Recommended publications
  • Kommunikation Und Zivilcourage – Orte Der ‚Roten Kapelle' In
    Kommunikation + Zivilcourage Orte der Roten Kapelle in Brandenburg Eine Projektdokumentation herausgegeben vom Liebenberger Freundeskreis e. V. und Zeitpfeil e. V. Die Beschäftigung mit dem Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime ist ein immer währender Prozess der Annäherung an die Geschichte und an die Handlungsmög­ Die »Rote Kapelle« gehörte zu den größten Widerstandsgruppierungen in den ersten Kriegs­ lich keiten von Menschen. Die Auseinandersetzung mit der Thematik schärft den Blick für jahren. Durch persönliche Kontakte bildete sich 1940/41 ein loses Netzwerk von sieben Ber­ ei­­gene Entscheidungen, aber auch für Rechtsextremismus und seine Ursachen, den Trä­ liner Freundes­ und Widerstandskreisen heraus, in deren Mittelpunkt Harro Schulze­Boy­ gern und den Erscheinungsformen von Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus. His­ sen und Arvid Harnack standen. Diesem Netzwerk gehörten mehr als 150 Regimegegner, to rische Zusammenhänge vermitteln Wissen und emotionale Zugänge zu gelebter Zivil­ Frauen und Männer unterschiedlicher sozialer Herkunft und weltanschaulicher Auf assun­ courage, die heute und morgen benötigt wird. gen an. Arbeiter, Angestellte, Unternehmer, Intellektuelle, Künstler, Ärzte, Soldaten und Verschiedene Orte in Brandenburg waren Orte der Kommunikation und des informellen Offiziere, Marxisten und Christen diskutierten politische und künstlerische Fragen, halfen Austausches von Mitgliedern des Widerstandes in Berlin. Durch ihre Abgeschiedenheit, politisch und jüdisch Verfolgten sowie Zwangsarbeitern, dokumentierten NS­Gewalt­ Landschaften und Kulturorte boten sie kommunikative Freiräume für Verständigung und verbrechen und riefen in Flugschriften und Zettelklebeaktionen zum Widerstand auf. Es verbotene kulturelle Praxis. Die Idee des Projektes »Kommunikation + Zivilcourage. Orte be standen Kontakte zu Widerstandsgruppen in Berlin und Hamburg, zu französischen der ›Roten Kapelle‹ in Brandenburg« war es, die Beschäftigung mit historischem Wider­ Zwangs arbeitern und Vertretern der amerikanischen und sowjetischen Botschaft.
    [Show full text]
  • Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle
    Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Der Großvater, Fürst Philipp Eulenburg zu Hertefeld, Familie genießt als Jugendfreund des Kaisers lange Zeit des- sen Vertrauen und gilt am Hofe als sehr einflussreich. und Nach öffentlichen Anwürfen wegen angeblicher Kindheit homosexueller Neigungen lebt der Fürst seit 1908 zurückgezogen in Liebenberg. Aus der Ehe mit der schwedischen Gräfin Auguste von Sandeln gehen sechs Kinder hervor. 1909 heiratet die jüngste Tochter Victoria den Modegestalter Otto Haas-Heye, einen Mann mit großer Ausstrahlung. Die Familie Haas- Heye lebt zunächst in Garmisch, dann in London und seit 1911 in Paris. Nach Ottora und Johannes kommt Libertas am 20. November 1913 in Paris zur Welt. Ihr Vorname ist dem „Märchen von der Freiheit“ entnom- men, das Philipp Eulenburg zu Hertefeld geschrieben hat. Die Mutter wohnt in den Kriegsjahren mit den Kindern in Liebenberg. 1921 stirbt der Großvater, und die Eltern lassen sich scheiden. Nach Privatunterricht in Liebenberg besucht Libertas seit 1922 eine Schule in Berlin. Ihr Vater leitet die Modeabteilung des Staatlichen Kunstgewerbemu- seums in der Prinz-Albrecht-Straße 8. Auf den weiten Fluren spielen die Kinder. 1933 wird dieses Gebäude Sitz der Gestapozentrale. Die Zeichenlehrerin Valerie Wolffenstein, eine Mitarbeiterin des Vaters, nimmt sich der Kinder an und verbringt mit ihnen den Sommer 1924 in der Schweiz. 4 Geburtstagsgedicht Es ist der Vorabend zum Geburtstag des Fürsten. Libertas erscheint in meinem Zimmer. Sie will ihr Kästchen für den Opapa fertig kleben[...] „Libertas, wie würde sich der Opapa freuen, wenn Du ein Gedicht in das Kästchen legen würdest!“ Sie jubelt, ergreift den Federhalter, nimmt das Ende zwischen die Lippen und läutet mit den Beinen.
    [Show full text]
  • Den Okände (?) Grannen Tysklandsrelaterad Forskning I Sverige
    %FO PLÅOEF HSBOOFO 5ZTLMBOETSFMBUFSBE GPSTLOJOHJ4WFSJHF 4$)8&%*4$)&1&341&,5*7&/ 4$)3*'5&/%&4;&/536.4'¾3%&654$)-"/%456%*&/ Den okände (?) grannen Tysklandsrelaterad forskning i Sverige Centrum för Tysklandsstudier Södertörns högskola Zentrum für Deutschlandstudien Mai-Brith Schartau & Helmut Müssener (red.) Hochschule Södertörn S-141 89 Huddinge 2005 Schwedische Perspektiven. Schriften des Zentrums für Deutschlandstudien 4 ISSN 1651-8209 ISBN 91-974662-3-9 © Centrum för Tysklandsstudier/Zentrum für Deutschlandstudien Södertörns högskola 2005 Publicerad med stöd från Östersjöstiftelsen Fritz, Peter “Ort der Gefangennahme: Schweden” – Zur 145 Innehållsförteckning Auslieferung von Angehörigen der Deutschen Wehrmacht an die Sowjetunion 1945/1946 Förord 7 Frohnert, Pär Vergangenheitsbewältigung efter murens fall. 166 Der SPIEGEL och Historiedebatterna kring Abraham, Nils Die Rolle der Freundschaftsgesellschaft 9 Förintelsen och tredje riket. “Schweden-DDR” in der Auslandspropaganda der DDR gegenüber Schweden nach 1972 Gesche, Janina Ein Roman – zwei Lesarten. Die Blechtrommel 197 von Günter Grass in schwedischer und polnischer Almgren, Brigitta “Im Bannkreis der Ostsee.” Retorik och politik 30 Kritik. kring Östersjön i svensk-tyska förbindelser Hatemi, Abdulnasser/ The Development of the German Economy since 214 Bannert, Robert/ MuSIN: Om nybörjartyska som forskningsprojekt 45 Schuller, 1995 – A View from Outside Forsgren, Kjell-Åke Bernd-Joachim Brylla, Charlotta “Ty nyordning i en eller annan form kommer vi inte 57 Herrmann, Elisabeth Wo eigentlich liegt Deutschland von Schweden 242 Ifrån.” Nazistiskt ordbruk i svenska ordböcker och aus gesehen? Bortom de sju bergen. Tyska bilder dagstidningar 1993-1945 1958-1994 von Kaj Fölster als Beitrag der Kulturvermittlung Dodillet, Susanne Kulturkrock prostitution – prostitutionsdebatter 75 i Sverige och Tyskland mellan 1990 och 2002 Jendis, Mareike Perspektive und Fluchtpunkt.
    [Show full text]
  • Volume 50, No. 5 (May 1951)
    WHERE THE i CURTAIN FALLS i By Jan Valtin How to Win a Contest How to pamper a husband When a grass-cutting luisl)and lies down on the job, it's a wise wife who hurries Sciditz to tlie iiamniociv. More foli<s (including husbands) like the taste of Schlitz than any other beer. In fact. Schlitz tastes so good to so many peo|)le that it's . The Largest-spUing Beer in America Hear Radio's Brightest Comedy: Mr. timl Mrs. Rounltl Colrnnn star fur Selililz a- "The llnlls of Ivy" every W. dni i-ilay over NBC © 1951, JOS. SCHLITZ BREWING CO., MILWAUKEE, WIS. 5i There's a big difference between walnut, i. walrus —and there is a powerful difference, foo# between gusnline and ^^ETHYL^^ gasoline! There is nothing like "Ethyl" gasoline . for bringing out the top performance of a new cor ... or making an older one feel young again! When you see the familiar yellow-and-black "Ethyl" emblem on a pump, you know you are getting this better gasoline. "Ethyl" antiknock fluid is the famous ingredient that steps up power and performance. Ethyl Corporation, NewYork 17,N.Y. (technical) Other products sold under the "Ethyl" trade-mark: sail caks ; : ; ethylena dichloridd . sodium (metallic) . chlorina (liquid) > : : oil solubis dye : ; t benzene hexachlorido ! !— - vol. M Ml. B Vitalis ilVfc-AeriOlfcare givG5 you LEGION HandsomQr Mair Coiitvnts for 3iuy 19!il The poppy scene on nvir eover lof)Us like so many Main Streets PEDRO THE GAMBLER (fiction) that there'll protiably l)e a goo<i (leal of guess- BY JIM K.TELG.'^.4RD 11 ing as to the actual He never knew what a long chance he look.
    [Show full text]
  • WIDERSTAND Gegen Den Nationalsozialismus in Berlin Widerstand Gegen Den Nationalsozialismus War Schwierig, Aber Möglich
    WIDERSTAND gegen den Nationalsozialismus in Berlin Widerstand gegen den Nationalsozialismus war schwierig, aber möglich. Er endete für die han- delnden Akteure oftmals mit Verhaftung, Folter, Verurteilung und Tod. Dennoch sind manche Menschen mutig diesen Weg gegangen. Herausgeber: Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Die Berliner Geschichtswerkstatt ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 1981 besteht. Im Zent- rum unserer Arbeit stehen Alltagsgeschichte und die Geschichte „von unten“, wobei wir die Erinnerungsarbeit nicht als Selbstzweck verstehen. Wir wollen anhand des Schicksals der NachbarInnen am Wohnort Zeitgeschichte und die eigene Verstrickung darin nachvollzieh- bar machen. Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Tel: 030/215 44 50 [email protected] www.berliner-geschichtswerkstatt.de Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Berlin Herausgeber: Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Mit Beiträgen von: Geertje Andresen Madeleine Bernstorff Dörte Döhl Eckard Holler Thomas Irmer Jürgen Karwelat Ulrike Kersting Annette Maurer-Kartal Annette Neumann Cord Pagenstecher Kurt Schilde Bärbel Schindler-Saefkow Dokumentation zur Veranstaltungsreihe der Berliner Geschichtswerkstatt e. V. „Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Berlin“ Januar bis Juni 2014 Eigenverlag der Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Goltzstraße 49, 10781 Berlin, 2014 Druck: Rotabene Medienhaus, Schneider Druck GmbH, Rothenburg ob der Tauber Satz, Layout und Umschlaggestaltung: Irmgard Ariallah, Atelier Juch © für die Texte bei den Autorinnen und Autoren
    [Show full text]
  • Patrick Wechsler La Faculté De Medecine De La „Reichsuniversität
    Patrick Wechsler La Faculté de Medecine de la „Reichsuniversität Straßburg“ (1941-1945) a l'heure nationale-socialiste Freiburg i.Br. 2005 Université Louis Pasteur Faculté de Medecine de Strasbourg 1991 Strasbourg, Univ., Diss., 1991 INTRODUCTIONINTRODUCTION - 1 - Force est de constater qu'après un demi-siècle de temps, aucun ouvrage scientifique ne s'est penché de près ou de loin sur l'historique de la Faculté de Médecine de la "Reichsuniversität Strassburg" du III° Reich. Il nous a donc paru opportun, en accord avec Monsieur le Professeur Schaff notre Président de Thèse, de combler cette lacune afin de satisfaire un besoin élémentaire, à savoir l'étude historique, et par là-même l'analyse politique et morale d'une époque noire. Ce ne sont pas les "bons mots" actuels tels que "Durafour crématoire", la construction d'un super- marché sur le site d'un des camps de concentration les plus macabres à savoir Ravensbrück, la tentative de récupération du Carmel d'Auschwitz, ou la négation tout court des chambres à gaz qui vont nous donner tort dans notre démarche. La tentative de falsification relative aux crimes perpétrés par l'Allemagne nazie se fait de plus en plus forte, et il faut savoir montrer que ces crimes ont malheureusement eu lieu, et que les assassins avaient tous les visages, même ceux de professeurs de médecine. Ce travail, abordé par aucun auteur, est donc le résultat de documents de première main. Nous avons eu accès aux archives suivantes: Bundesarchiv Koblenz, Zentralle Stelle der Landesjustizverwaltung Ludwigsburg, Universitätsarchiv Tübingen, Universitätsarchiv Freiburg, Archives Départementales du Bas-Rhin, Archives Municipales de Strasbourg, Bibliothèque Nationale Universitaire de Strasbourg Section Alsatique.
    [Show full text]
  • Die NS-Vergangenheit Späterer Niedersächsischer Landtagsabgeordneter
    Die NS-Vergangenheit späterer niedersächsischer Landtagsabgeordneter Abschlussbericht zu einem Projekt der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen im Auftrag des Niedersächsischen Landtages bearbeitet von Dr. Stephan A. Glienke herausgegeben vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Die NS-Vergangenheit späterer niedersächsischer Landtagsabgeordneter 2 Die NS-Vergangenheit späterer niedersächsischer Landtagsabgeordneter Abschlussbericht zu einem Projekt der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen im Auftrag des Niedersächsischen Landtages bearbeitet von Dr. Stephan A Glienke herausgegeben vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages 3 Satz: Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover Herstellung: Strauss GmbH, Mörlenbach 4 Gliederung Vorwort des Präsidenten des Niedersächsischen Landtags _____________ 7 Geleitwort des Vorsitzenden der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen _____________ 9 0. Vorbemerkung 0.1 Parlamentarische Diskussion und Untersuchungsauftrag ___________ 11 0.2 Organisation und Struktur der Projektarbeit _____________________ 12 0.3 Vorgehensweise und Projektverlauf ___________________________ 13 1. Fragestellung 1.1 Die NS-Vergangenheit niedersächsischer Landtagsabgeordneter _______________________ 15 1.2 Zusammenfassung der Ergebnisse ____________________________ 17 2. Quellenproblematik 2.1 Quellenlage, Zugänglichkeit und Vollständigkeit der Quellen _______ 21 2.2 Aussagemöglichkeiten und –grenzen der Quellen ________________ 29 3. Kategorien der Belastung von Abgeordneten
    [Show full text]
  • Bibliographie Zur Geschichte Des Deutschen Widerstands Gegen Die NS-Diktatur 1938-1945
    Karl Heinz Roth Bibliographie zur Geschichte des deutschen Widerstands gegen die NS-Diktatur 1938-1945 Stand: 20.7.2004 1.Veröffentlichte Quellen, Quellenübersichten, Quellenkritik, Dokumentationen und Ausstellungen AA. VV., Archivio Storico del Partito d´Azione. Istituto di Studi Ugo La Malfa, o.O. u.J. Ursula Adam (Hg.), “Die Generalsrevolte”. Deutsche Emigranten und der 20. Juli 1944, Eine Dokumentation, Berlin 1994 Ilse Aicher-Scholl (Hg.), Sippenhaft. Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl, Frankfurt a.M. 1993 Peter Altmann/Heinz Brüdigam/Barbara Mausbach-Bromberger/Max Oppenheimer, Der deutsche antifaschistische Widerstand 1033-1945 im Bildern und Dokumenten, 4. verb. Aufl. Frankfurt a.M. 1984 Alumni Who Touched Our Lives, in: Alumni Magazine (Madison, Wisconsin), 1996 C. C. Aronsfeld, Opposition und Nonkonformismus. Nach den Quellen der Wiener Library, in: Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.), Stand und Problematik der Erforschung des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus, S. 58-83 Klaus Bästlein, Zum Erkenntniswert von Justizakten aus der NS-Zeit. Erfahrungen in der konkreten Forschung, in: Jürgen Weber (Bearb.), Datenschutz und Forschungsfreiheit. Die Archivgesetzgebung des Bundes auf dem Prüfstand, München 1986, S. 85-102 Herbert Bauch u.a. (Bearb.), Quellen zu Widerstand und Verfolgung unter der NS-Diktatur in hessischen Archiven. Übersicht über d8ie Bestände in Archiven und Dokumentationsstellen, Hg. Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Wiesbaden 1995 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau, Bd. 57) Lothar Bembenek/Axel Ulrich, Widerstand und Verfolgung in Wiesbaden 1933-1945. Eine Dokumentation, Gießen 1990 Olaf Berggötz, Ernst Jünger und die Geiseln. Die Denkschrift von Ernst Jünger über die Geiselerschießungen in Frankreich 1941/42, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 51 (2003), S.
    [Show full text]
  • Gedenkstätten Für Opfer Und Verfolgte Des Naziregimes Auf Dem Neuen Friedhof in Rostock Neuer Friedhof Rostock
    Gedenkstätten für Opfer und Verfolgte des Naziregimes auf dem Neuen Friedhof in Rostock Neuer Friedhof Rostock Klein Schwaßer Weg Satower Straße Satower VdN-Gräberfeld 1 (1941-1945) VdN-Gräberfeld 2 (1959-1967) Dammerower Weg VdN-Gräberfeld 3 (1967-1990) Gedenktafel am Krematorium 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Verfolgte des Naziregimes | Gräberfeld I (1941-1945) 5 1.1 Opfer antisemitischer Verfolgung 7 1.2 Opfer verschiedener Nationen 12 2. Verfolgte des Naziregimes | Gräberfeld II (1959-1967) 18 3. Verfolgte des Naziregimes | Gräberfeld III (1967-1990) 26 3.1 Urnenfeld 26 3.2 Gedenktafeln 43 4. Verfolgte des Naziregimes | Einzelgräber 60 5. Zum Zustand der Gedenkstätten 75 6. Anhang: 76 Liste der Toten des KZ Barth Glossar Abkürzungsverzeichnis Literatur und Quellenverzeichnes Impressum 3 Vorwort Auf dem Neuen Friedhof in Rostock befinden sich drei Ge- gungen waren der Ausgangspunkt für ein Forschungsvor- meinschaftsanlagen und Einzelgräber, die an die Verfol- haben, das die Basisorganisation Rostock der VVN-BdA in gung von Menschen verschiedener Nationen und an Opfer Kooperation mit Soziale Bildung e.V. (Sobi) verwirklichte. antisemitischer Verfolgung unter dem Naziregime erinnern. Im Ergebnis intensiver Archiv- und Literaturrecherchen ent- stand eine umfangreiche Materialsammlung und ausführli- In einem einst außerhalb des Friedhofgeländes gelege- che Dokumentation, die Grundlage für die vorliegende Bro- nen Massengrab, von den Nazis als „Sonderfriedhof für schüre war. Leserinnen und Leser, die an umfangreicheren Fremdrassige“
    [Show full text]
  • Struggling for a Socialist Fatherhood: “Re-Educating” Men in East
    Struggling for a Socialist Fatherhood: “Re-educating” Men in East Germany, 1960–1989* by Peter Hallama (Historisches Institut, Universität Bern, Switzerland) (Postprint draft; published in East European Politics and Societies 34, no. 4 (2020): 817–36; doi: https://doi.org/10.1177/0888325419891200) Abstract Research on the history of masculinities and fatherhood during state socialism in East Central Europe is still rare. Therefore, scholars in the field of women’s and gender studies sometimes reproduce the idea of men in that region as stable characters across the period of socialist rule. In particular, they insist that “official,” that is, state-sanctioned, representations of masculinity did not change. Yet, as I show, there is evidence that socialist authors, journalists, and even the politburos of the regions’ communist parties did reflect on what they perceived as the need to change the conceptions of men and fathers. They advocated men’s greater participation in housework and childcare. In this paper, I examine this “struggle for a socialist fatherhood” in the GDR, focusing mainly on the discussions and suggestions of sociologists, educationalists, psychologists, and sexologists active in the study of childhood and adolescence, sex education, or marriage and family. From the 1960s on, experts from these fields as well as communist politicians targeted increasingly men to implement equality in | downloaded: 5.10.2021 marriage and parenting. In the 1970s and 1980s, their suggestions became more and more concrete. These suggestions as well as the theoretical discussions demonstrate the enduring * I would like to thank the editors of the themed issue, Maike Lehmann and Alexandra Oberländer, the journal editors, and the anonymous reviewers for East European Politics and Societies and Cultures for their thoughtful comments on earlier drafts of this article.
    [Show full text]
  • Utopie 216 D 10.09.2008 13:29 Uhr Seite 1
    utopie 216_D 10.09.2008 13:29 Uhr Seite 1 Monatliche Publikation, herausgegeben von der 216 . Oktober 2008 Rosa-Luxemburg-Stiftung VorSatz 867 Essay RENATE ULLRICH Die Macht der Frauen. Oder: Warum Medea ihre Kinder tötete 869 Africom WERNER RUF Africom – Ressourcen statt Freiheit. Der Sprung der USA nach Afrika 883 Interview STEFAN AMZOLL Die Apokalypse ist eine Revolution im Ganzen. Interview mit EUGEN DREWERMANN über frühe und heutige Apokalypsen 893 Gesellschaft – Analysen & Alternativen MARCUS HAWEL Die normalisierte Nation? Verdinglichte Vergangenheitsbewältigung und interventionistische Außenpolitik 905 GARNET HELEN BRÄUNIG Freierbestrafung. Der Freier kauft vor allem Macht 915 Revolution 1848/49 WALTER SCHMIDT Die Revolution von 1848/49 in der deutschen Geschichtskultur 925 KURT WERNICKE Biographien in der 1848er Revolutionshistoriografie. Bericht 941 utopie 216_D 10.09.2008 13:29 Uhr Seite 2 Standorte GÜNTER WIRTH Mehr Materialsammlung als Biographie. Zu Kai Burkhardt: Adolf Grimme (1889-1963). Eine Biographie 945 Festplatte WOLFGANG SABATH Die Wochen im Rückstau 950 Bücher & Zeitschriften Hans-Rainer Sandvoß: Die »andere« Reichshauptstadt. Widerstand aus der Arbeiterbewegung in Berlin von 1933 bis 1945 (WILFRIEDE OTTO) 952 Olaf Baale: Abbau Ost. Lügen. Vorurteile und sozialistische Schulden (ULRICH BUSCH) 953 Helmut Bleiber, Walter Schmidt, Susanne Schötz (Hrsg): Akteure eines Umbruchs. Männer und Frauen der Revolution von 1848/49 (WOLFGANG SCHRÖDER) 954 Walter van Rossum : Die Tagesshow. Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht (FRANK SCHUBERT) 956 Summaries 958 An unsere Autorinnen und Autoren Impressum 960 utopie 216_D 10.09.2008 13:29 Uhr Seite 867 VorSatz Die Dresdner Bank und ich sind Nachbarn; im Eckhaus gegenüber vom Friedhof befindet sich eine ihrer Filialen, ich kann das Haus sehen, wenn ich mich aus dem Fenster lehne.
    [Show full text]
  • Mildred Harnack Und Die Rote Kapelle in Berlin
    Ingo Juchler (Hrsg.) Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin Ingo Juchler (Hrsg.) Mildred Harnack und die Rote Kapelle in Berlin Universitätsverlag Potsdam Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Universitätsverlag Potsdam 2017 http://verlag.ub.uni-potsdam.de/ Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam Tel.: +49 (0)331 977 2533 / Fax: -2292 E-Mail: [email protected] Satz: text plus form, Dresden Druck: Schaltungsdienst Lange oHG, Berlin | www.sdl-online.de Das Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Umschlagbild: Portrait von Mildred Harnack-Fish als Dozentin in Madison um 1926 | Gedenkstätte Deutscher Widerstand ISBN 978-3-86956-407-4 Zugleich online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam URN urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398166 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-398166 Inhalt Ingo Juchler Einführung: Mildred Harnack – Mittlerin der amerikanischen Literatur und Widerstandskämpferin 7 Ladina Ambauen | Christian Becker | Moritz Habl | Bernhard Keitel | Nikolai Losensky | Patricia Wockenfuß Kapitel 1: Widerstand in Deutschland – ein kurzer Überblick 15 Christian Mrowietz | Imke Ockenga | Lena Christine Jurkatis | Mohamed Chaker Chahrour | Nora Lina Zalitatsch Kapitel 2: Die Rote Kapelle 53 Maren Arnold | Edis Destanovic | Marc Geißler | Sandra Hoffmann | Roswitha Stephan | Christian Weiß Kapitel 3: Mildred Harnack 79 Uwe Grünberg | Dominic Nadol | Tobias Pürschel | Ole Wiecking Kapitel 4: Karl Behrens 109 Alexandra Fretter | Asja Naumann | Anne Pohlandt | Michelle Recktenwald | Christina Weinkamp Kapitel 5: Bodo Schlösinger 123 Ingo Juchler Kapitel 6: Interview mit dem Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin, Prof.
    [Show full text]