ENGELSING, HERBERT 0022.Pdf
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German History Reflected
The Detlev Rohwedder Building German history reflected GFE = 1/2 Formathöhe The Detlev Rohwedder Building German history reflected Contents 3 Introduction 44 Reunification and Change 46 The euphoria of unity 4 The Reich Aviation Ministry 48 A tainted place 50 The Treuhandanstalt 6 Inception 53 The architecture of reunification 10 The nerve centre of power 56 In conversation with 14 Courage to resist: the Rote Kapelle Hans-Michael Meyer-Sebastian 18 Architecture under the Nazis 58 The Federal Ministry of Finance 22 The House of Ministries 60 A living place today 24 The changing face of a colossus 64 Experiencing and creating history 28 The government clashes with the people 66 How do you feel about working in this building? 32 Socialist aspirations meet social reality 69 A stroll along Wilhelmstrasse 34 Isolation and separation 36 Escape from the state 38 New paths and a dead-end 72 Chronicle of the Detlev Rohwedder Building 40 Architecture after the war – 77 Further reading a building is transformed 79 Imprint 42 In conversation with Jürgen Dröse 2 Contents Introduction The Detlev Rohwedder Building, home to Germany’s the House of Ministries, foreshadowing the country- Federal Ministry of Finance since 1999, bears wide uprising on 17 June. Eight years later, the Berlin witness to the upheavals of recent German history Wall began to cast its shadow just a few steps away. like almost no other structure. After reunification, the Treuhandanstalt, the body Constructed as the Reich Aviation Ministry, the charged with the GDR’s financial liquidation, moved vast site was the nerve centre of power under into the building. -
Kommunikation Und Zivilcourage – Orte Der ‚Roten Kapelle' In
Kommunikation + Zivilcourage Orte der Roten Kapelle in Brandenburg Eine Projektdokumentation herausgegeben vom Liebenberger Freundeskreis e. V. und Zeitpfeil e. V. Die Beschäftigung mit dem Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime ist ein immer währender Prozess der Annäherung an die Geschichte und an die Handlungsmög Die »Rote Kapelle« gehörte zu den größten Widerstandsgruppierungen in den ersten Kriegs lich keiten von Menschen. Die Auseinandersetzung mit der Thematik schärft den Blick für jahren. Durch persönliche Kontakte bildete sich 1940/41 ein loses Netzwerk von sieben Ber eigene Entscheidungen, aber auch für Rechtsextremismus und seine Ursachen, den Trä liner Freundes und Widerstandskreisen heraus, in deren Mittelpunkt Harro SchulzeBoy gern und den Erscheinungsformen von Neonazismus, Rassismus und Antisemitismus. His sen und Arvid Harnack standen. Diesem Netzwerk gehörten mehr als 150 Regimegegner, to rische Zusammenhänge vermitteln Wissen und emotionale Zugänge zu gelebter Zivil Frauen und Männer unterschiedlicher sozialer Herkunft und weltanschaulicher Auf assun courage, die heute und morgen benötigt wird. gen an. Arbeiter, Angestellte, Unternehmer, Intellektuelle, Künstler, Ärzte, Soldaten und Verschiedene Orte in Brandenburg waren Orte der Kommunikation und des informellen Offiziere, Marxisten und Christen diskutierten politische und künstlerische Fragen, halfen Austausches von Mitgliedern des Widerstandes in Berlin. Durch ihre Abgeschiedenheit, politisch und jüdisch Verfolgten sowie Zwangsarbeitern, dokumentierten NSGewalt Landschaften und Kulturorte boten sie kommunikative Freiräume für Verständigung und verbrechen und riefen in Flugschriften und Zettelklebeaktionen zum Widerstand auf. Es verbotene kulturelle Praxis. Die Idee des Projektes »Kommunikation + Zivilcourage. Orte be standen Kontakte zu Widerstandsgruppen in Berlin und Hamburg, zu französischen der ›Roten Kapelle‹ in Brandenburg« war es, die Beschäftigung mit historischem Wider Zwangs arbeitern und Vertretern der amerikanischen und sowjetischen Botschaft. -
Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen Und Die Rote Kapelle
Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Libertas Schulze-Boysen und die Rote Kapelle Der Großvater, Fürst Philipp Eulenburg zu Hertefeld, Familie genießt als Jugendfreund des Kaisers lange Zeit des- sen Vertrauen und gilt am Hofe als sehr einflussreich. und Nach öffentlichen Anwürfen wegen angeblicher Kindheit homosexueller Neigungen lebt der Fürst seit 1908 zurückgezogen in Liebenberg. Aus der Ehe mit der schwedischen Gräfin Auguste von Sandeln gehen sechs Kinder hervor. 1909 heiratet die jüngste Tochter Victoria den Modegestalter Otto Haas-Heye, einen Mann mit großer Ausstrahlung. Die Familie Haas- Heye lebt zunächst in Garmisch, dann in London und seit 1911 in Paris. Nach Ottora und Johannes kommt Libertas am 20. November 1913 in Paris zur Welt. Ihr Vorname ist dem „Märchen von der Freiheit“ entnom- men, das Philipp Eulenburg zu Hertefeld geschrieben hat. Die Mutter wohnt in den Kriegsjahren mit den Kindern in Liebenberg. 1921 stirbt der Großvater, und die Eltern lassen sich scheiden. Nach Privatunterricht in Liebenberg besucht Libertas seit 1922 eine Schule in Berlin. Ihr Vater leitet die Modeabteilung des Staatlichen Kunstgewerbemu- seums in der Prinz-Albrecht-Straße 8. Auf den weiten Fluren spielen die Kinder. 1933 wird dieses Gebäude Sitz der Gestapozentrale. Die Zeichenlehrerin Valerie Wolffenstein, eine Mitarbeiterin des Vaters, nimmt sich der Kinder an und verbringt mit ihnen den Sommer 1924 in der Schweiz. 4 Geburtstagsgedicht Es ist der Vorabend zum Geburtstag des Fürsten. Libertas erscheint in meinem Zimmer. Sie will ihr Kästchen für den Opapa fertig kleben[...] „Libertas, wie würde sich der Opapa freuen, wenn Du ein Gedicht in das Kästchen legen würdest!“ Sie jubelt, ergreift den Federhalter, nimmt das Ende zwischen die Lippen und läutet mit den Beinen. -
Den Okände (?) Grannen Tysklandsrelaterad Forskning I Sverige
%FO PLÅOEF HSBOOFO 5ZTLMBOETSFMBUFSBE GPSTLOJOHJ4WFSJHF 4$)8&%*4$)&1&341&,5*7&/ 4$)3*'5&/%&4;&/536.4'¾3%&654$)-"/%456%*&/ Den okände (?) grannen Tysklandsrelaterad forskning i Sverige Centrum för Tysklandsstudier Södertörns högskola Zentrum für Deutschlandstudien Mai-Brith Schartau & Helmut Müssener (red.) Hochschule Södertörn S-141 89 Huddinge 2005 Schwedische Perspektiven. Schriften des Zentrums für Deutschlandstudien 4 ISSN 1651-8209 ISBN 91-974662-3-9 © Centrum för Tysklandsstudier/Zentrum für Deutschlandstudien Södertörns högskola 2005 Publicerad med stöd från Östersjöstiftelsen Fritz, Peter “Ort der Gefangennahme: Schweden” – Zur 145 Innehållsförteckning Auslieferung von Angehörigen der Deutschen Wehrmacht an die Sowjetunion 1945/1946 Förord 7 Frohnert, Pär Vergangenheitsbewältigung efter murens fall. 166 Der SPIEGEL och Historiedebatterna kring Abraham, Nils Die Rolle der Freundschaftsgesellschaft 9 Förintelsen och tredje riket. “Schweden-DDR” in der Auslandspropaganda der DDR gegenüber Schweden nach 1972 Gesche, Janina Ein Roman – zwei Lesarten. Die Blechtrommel 197 von Günter Grass in schwedischer und polnischer Almgren, Brigitta “Im Bannkreis der Ostsee.” Retorik och politik 30 Kritik. kring Östersjön i svensk-tyska förbindelser Hatemi, Abdulnasser/ The Development of the German Economy since 214 Bannert, Robert/ MuSIN: Om nybörjartyska som forskningsprojekt 45 Schuller, 1995 – A View from Outside Forsgren, Kjell-Åke Bernd-Joachim Brylla, Charlotta “Ty nyordning i en eller annan form kommer vi inte 57 Herrmann, Elisabeth Wo eigentlich liegt Deutschland von Schweden 242 Ifrån.” Nazistiskt ordbruk i svenska ordböcker och aus gesehen? Bortom de sju bergen. Tyska bilder dagstidningar 1993-1945 1958-1994 von Kaj Fölster als Beitrag der Kulturvermittlung Dodillet, Susanne Kulturkrock prostitution – prostitutionsdebatter 75 i Sverige och Tyskland mellan 1990 och 2002 Jendis, Mareike Perspektive und Fluchtpunkt. -
Volume 50, No. 5 (May 1951)
WHERE THE i CURTAIN FALLS i By Jan Valtin How to Win a Contest How to pamper a husband When a grass-cutting luisl)and lies down on the job, it's a wise wife who hurries Sciditz to tlie iiamniociv. More foli<s (including husbands) like the taste of Schlitz than any other beer. In fact. Schlitz tastes so good to so many peo|)le that it's . The Largest-spUing Beer in America Hear Radio's Brightest Comedy: Mr. timl Mrs. Rounltl Colrnnn star fur Selililz a- "The llnlls of Ivy" every W. dni i-ilay over NBC © 1951, JOS. SCHLITZ BREWING CO., MILWAUKEE, WIS. 5i There's a big difference between walnut, i. walrus —and there is a powerful difference, foo# between gusnline and ^^ETHYL^^ gasoline! There is nothing like "Ethyl" gasoline . for bringing out the top performance of a new cor ... or making an older one feel young again! When you see the familiar yellow-and-black "Ethyl" emblem on a pump, you know you are getting this better gasoline. "Ethyl" antiknock fluid is the famous ingredient that steps up power and performance. Ethyl Corporation, NewYork 17,N.Y. (technical) Other products sold under the "Ethyl" trade-mark: sail caks ; : ; ethylena dichloridd . sodium (metallic) . chlorina (liquid) > : : oil solubis dye : ; t benzene hexachlorido ! !— - vol. M Ml. B Vitalis ilVfc-AeriOlfcare givG5 you LEGION HandsomQr Mair Coiitvnts for 3iuy 19!il The poppy scene on nvir eover lof)Us like so many Main Streets PEDRO THE GAMBLER (fiction) that there'll protiably l)e a goo<i (leal of guess- BY JIM K.TELG.'^.4RD 11 ing as to the actual He never knew what a long chance he look. -
WIDERSTAND Gegen Den Nationalsozialismus in Berlin Widerstand Gegen Den Nationalsozialismus War Schwierig, Aber Möglich
WIDERSTAND gegen den Nationalsozialismus in Berlin Widerstand gegen den Nationalsozialismus war schwierig, aber möglich. Er endete für die han- delnden Akteure oftmals mit Verhaftung, Folter, Verurteilung und Tod. Dennoch sind manche Menschen mutig diesen Weg gegangen. Herausgeber: Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Die Berliner Geschichtswerkstatt ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 1981 besteht. Im Zent- rum unserer Arbeit stehen Alltagsgeschichte und die Geschichte „von unten“, wobei wir die Erinnerungsarbeit nicht als Selbstzweck verstehen. Wir wollen anhand des Schicksals der NachbarInnen am Wohnort Zeitgeschichte und die eigene Verstrickung darin nachvollzieh- bar machen. Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Tel: 030/215 44 50 [email protected] www.berliner-geschichtswerkstatt.de Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Berlin Herausgeber: Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Mit Beiträgen von: Geertje Andresen Madeleine Bernstorff Dörte Döhl Eckard Holler Thomas Irmer Jürgen Karwelat Ulrike Kersting Annette Maurer-Kartal Annette Neumann Cord Pagenstecher Kurt Schilde Bärbel Schindler-Saefkow Dokumentation zur Veranstaltungsreihe der Berliner Geschichtswerkstatt e. V. „Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Berlin“ Januar bis Juni 2014 Eigenverlag der Berliner Geschichtswerkstatt e. V. Goltzstraße 49, 10781 Berlin, 2014 Druck: Rotabene Medienhaus, Schneider Druck GmbH, Rothenburg ob der Tauber Satz, Layout und Umschlaggestaltung: Irmgard Ariallah, Atelier Juch © für die Texte bei den Autorinnen und Autoren -
Patrick Wechsler La Faculté De Medecine De La „Reichsuniversität
Patrick Wechsler La Faculté de Medecine de la „Reichsuniversität Straßburg“ (1941-1945) a l'heure nationale-socialiste Freiburg i.Br. 2005 Université Louis Pasteur Faculté de Medecine de Strasbourg 1991 Strasbourg, Univ., Diss., 1991 INTRODUCTIONINTRODUCTION - 1 - Force est de constater qu'après un demi-siècle de temps, aucun ouvrage scientifique ne s'est penché de près ou de loin sur l'historique de la Faculté de Médecine de la "Reichsuniversität Strassburg" du III° Reich. Il nous a donc paru opportun, en accord avec Monsieur le Professeur Schaff notre Président de Thèse, de combler cette lacune afin de satisfaire un besoin élémentaire, à savoir l'étude historique, et par là-même l'analyse politique et morale d'une époque noire. Ce ne sont pas les "bons mots" actuels tels que "Durafour crématoire", la construction d'un super- marché sur le site d'un des camps de concentration les plus macabres à savoir Ravensbrück, la tentative de récupération du Carmel d'Auschwitz, ou la négation tout court des chambres à gaz qui vont nous donner tort dans notre démarche. La tentative de falsification relative aux crimes perpétrés par l'Allemagne nazie se fait de plus en plus forte, et il faut savoir montrer que ces crimes ont malheureusement eu lieu, et que les assassins avaient tous les visages, même ceux de professeurs de médecine. Ce travail, abordé par aucun auteur, est donc le résultat de documents de première main. Nous avons eu accès aux archives suivantes: Bundesarchiv Koblenz, Zentralle Stelle der Landesjustizverwaltung Ludwigsburg, Universitätsarchiv Tübingen, Universitätsarchiv Freiburg, Archives Départementales du Bas-Rhin, Archives Municipales de Strasbourg, Bibliothèque Nationale Universitaire de Strasbourg Section Alsatique. -
No. 165, July 9, 1977
25¢ WfJltNE/iSNo. 165 '''N'O''''8 July 1977 Rightist Reaction Pushes Anti-Homosexual Hy'steria More than a hundred thousand people demonstrated in San Francisco. They were protesting against the reac tionary anti-homosexual crusade of Anita Bryant, the fanatic Bible thumping bigot whb has proclaimed herself the nemesis ofdemocratic rights for homosexuals. Bryant's right-wing rampage is obscene and dangerous. Outraged "gay rights" activists have taken to the streets in response. The San Francisco protest was by far the largest, but just about every majQr American city has witnessed mobilizations in defiance of the Bryant crusade; In fact, the "gay movement"-the last gasp of New Left lifestyle radicalism--is seem ingly the most vociferous liberal/radical mobilization this side of the Vietnam war. Whether this wave' of anti-bigotry protest will have any significant effect on the American social climate depends on whether the working class can be mobilized in a fight for democratic rights through a class-struggle program to fight social oppression. The presem wave of homosexual activism was precipitated by Bryant's June 7 "Save Our Children" victory in Dade County, Florida. Appealing to the most disgusting backwardness with scare tactics designed to conjure up images of sinister homosexuals lurking in school playgrounds, Bryant suc ceeded in repealing an ordinance pro hibiting discrimination against homo sexuals. The repeal is an outrage against Ji/%dt£'k;:;;::,,~;-,->~---c-----,~'-.·.' /. elementary democratic rights, in effect Paul Hosefros/New York Times declaring "open season" on homosexu HundretJs of thousands of demonstrators turned out across the country June26 to voice their opposition to als and encouraging employers, land discrimination against homosexuals. -
SCHULZE-BOYSEN, HARRO 0016.Pdf
UNCLASSIFIED ERNAL CONFIDENTIAL 0 SECRET 0 ONLY ROUTING AND RECORD SHEET . SUBJECT: (Optional) FOM litENSIoti NO. E )(. /c—/6 , DATE /-1-fi TO: (Officer designation, room number, and DATE building) OFFICERS COMMENTS (Number each comment to show from whom INITIALS to whom. Draw a lin, across column after each RECEIVED FORWARDED s 1/r/4 47 ---"S . 3. 4. 5. 6. ' 8. 12lafrAll1111111111 Ai di ABSTRICT ;INEETAIN 9. / 10. 11 . itti titi liCti ifLt tAl t1411. Ni tPt ttli 474101, 10 al Ric , pf.:I A Ef3 Ddo i 12. ON liAt I 041 colmto In (tumult! OM HO AC T 13. lig 1 "'Si k 14. • 15. • Ai.. 7 610 ItgOrs 0 SECRET 0 CONFIDENTIAL Alb 0 UNCLASSIFIED " • SECRET DATE 23 June 1967 TO Chief, Cl/RA SUBJECT EAST GERMAN POSTAGE STAMPS HONOR ROTE KAPELLE AGENTS Reference my memorandum of 1 June 1967 whorein I mentioned some of the by-product resulting from a research of the ROTE KAPEELE case. Attached hereto is more by-product in the form of a self-explanatory blind memorandum concerning the captioned subject. Buried in this memorandum are two items of special CI interest, albeit speculative in nature: - The SAEFKOW group could have been among "Lucys" sources (as ZIPPER states). ZSee page 12 and 13, and note on page 22.7 - Aenne SAEFKOWs present role in the East German government and her former relationship with Ernst THAELMANN and Heinz NEUMANN might help explain why Ernest WOLLWEBER recently died a forgotten man in the Communist doghouse while his colleague SAEFKOW (husband of AENNE), ended up in glory with his pic- ture today on an East German postage stamp. -
Letzte Briefe Zum Tode Verurteil
Inhalt Georg Schröder .... 80 Vorwort von Thomas Mann 9 Einleitung der Herausgeber 15 Alfred Frank ...................... 81 Helmuth James v. Moltke 82 Rudolf Seiffert .................... 88 90 Belgien 21 Claus Bonhoeffer .... Camille Mogenet . 24 Oskar Reichling . 27 Frankreich 93 Pol Henry de la Lindi 28 (Pierre Hosselet) Félicien Joly ....................... 99 Guy Jacques . Daniel Decourdemanche. 101 Fernande Volral . 30 André Diez ......................... 103 Marguerite Bervoets 31 Studenten des Lycée «Buffon», 105 33 in Paris Jean Arthus ....................... Jacques Baudry .... 105 106 Bulgarien 35 Pierre Benoit ...................... Pierre Grelot ....................... 106 107 Nikola Botusev .... 38 Lucien Legros ..................... 110 Anton Ivanov ..................... 40 Lazar Pacov ....................... 41 Robert-Louis-Henri Hamel 110 Tenco Hubenov Mutafov 42 (Michel de Militaire) Dimiter Kanev (Asika) . 44 Henri Fertet .... 114 Ivan Vladkov ...................... 45 Jean-Paul Grappin . 116 Moszca Fingercwajg 116 Spartaco Fontanot . 117 Roger Rouxel . 119 Dänemark 49 Etienne Cariou . 120 Lars Bager Svane. 51 Huguette Prunier (Juliette) 122 Christian Ulrik Hansen 52 Aksel Jensen (Otto) 57 Peter Wessel Fyhn . 58 Griechenland 125 Kim Malthe-Bruun 60 Konstantinos Vavourakis 129 Angelos u. Marinos Barkas 129 Antonios Liamàs und Deutschland 63 Vasilios Kouniaris . 130 Ilias Kanaris ....................... 132 Hanno Günther . 72 Dimitra Tsatsou .... Harro Schulze-Boysen 72 134 Andreas Likourinos. 134 Liberias Schulze-Boysen 74 Michail Moutakis.... Cato Bontjes van Beek. 74 135 Serafim Triantafilou. 135 Hilde Coppi .................... 77 Konstantinos Sirbas . 136 Hermann Lange . 78 ( Kostas) Josef Hufnagel . 79 Giannis Dimitsianos . 137 Ulrich von Hassell . 79 5 6 Vorwort Immer wieder beim Lesen dieser Briefe Todgeweihter musste ich an eine Erzählung Leo Tolstois denken, die den Namen «Göttliches und Menschliches» führt und aus der späten Lebens- zeit des grossen Epikers, vom Jahre 1905, stammt. -
Die NS-Vergangenheit Späterer Niedersächsischer Landtagsabgeordneter
Die NS-Vergangenheit späterer niedersächsischer Landtagsabgeordneter Abschlussbericht zu einem Projekt der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen im Auftrag des Niedersächsischen Landtages bearbeitet von Dr. Stephan A. Glienke herausgegeben vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages Die NS-Vergangenheit späterer niedersächsischer Landtagsabgeordneter 2 Die NS-Vergangenheit späterer niedersächsischer Landtagsabgeordneter Abschlussbericht zu einem Projekt der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen im Auftrag des Niedersächsischen Landtages bearbeitet von Dr. Stephan A Glienke herausgegeben vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages 3 Satz: Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover Herstellung: Strauss GmbH, Mörlenbach 4 Gliederung Vorwort des Präsidenten des Niedersächsischen Landtags _____________ 7 Geleitwort des Vorsitzenden der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen _____________ 9 0. Vorbemerkung 0.1 Parlamentarische Diskussion und Untersuchungsauftrag ___________ 11 0.2 Organisation und Struktur der Projektarbeit _____________________ 12 0.3 Vorgehensweise und Projektverlauf ___________________________ 13 1. Fragestellung 1.1 Die NS-Vergangenheit niedersächsischer Landtagsabgeordneter _______________________ 15 1.2 Zusammenfassung der Ergebnisse ____________________________ 17 2. Quellenproblematik 2.1 Quellenlage, Zugänglichkeit und Vollständigkeit der Quellen _______ 21 2.2 Aussagemöglichkeiten und –grenzen der Quellen ________________ 29 3. Kategorien der Belastung von Abgeordneten -
Bibliographie Zur Geschichte Des Deutschen Widerstands Gegen Die NS-Diktatur 1938-1945
Karl Heinz Roth Bibliographie zur Geschichte des deutschen Widerstands gegen die NS-Diktatur 1938-1945 Stand: 20.7.2004 1.Veröffentlichte Quellen, Quellenübersichten, Quellenkritik, Dokumentationen und Ausstellungen AA. VV., Archivio Storico del Partito d´Azione. Istituto di Studi Ugo La Malfa, o.O. u.J. Ursula Adam (Hg.), “Die Generalsrevolte”. Deutsche Emigranten und der 20. Juli 1944, Eine Dokumentation, Berlin 1994 Ilse Aicher-Scholl (Hg.), Sippenhaft. Nachrichten und Botschaften der Familie in der Gestapo-Haft nach der Hinrichtung von Hans und Sophie Scholl, Frankfurt a.M. 1993 Peter Altmann/Heinz Brüdigam/Barbara Mausbach-Bromberger/Max Oppenheimer, Der deutsche antifaschistische Widerstand 1033-1945 im Bildern und Dokumenten, 4. verb. Aufl. Frankfurt a.M. 1984 Alumni Who Touched Our Lives, in: Alumni Magazine (Madison, Wisconsin), 1996 C. C. Aronsfeld, Opposition und Nonkonformismus. Nach den Quellen der Wiener Library, in: Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.), Stand und Problematik der Erforschung des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus, S. 58-83 Klaus Bästlein, Zum Erkenntniswert von Justizakten aus der NS-Zeit. Erfahrungen in der konkreten Forschung, in: Jürgen Weber (Bearb.), Datenschutz und Forschungsfreiheit. Die Archivgesetzgebung des Bundes auf dem Prüfstand, München 1986, S. 85-102 Herbert Bauch u.a. (Bearb.), Quellen zu Widerstand und Verfolgung unter der NS-Diktatur in hessischen Archiven. Übersicht über d8ie Bestände in Archiven und Dokumentationsstellen, Hg. Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden, Wiesbaden 1995 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau, Bd. 57) Lothar Bembenek/Axel Ulrich, Widerstand und Verfolgung in Wiesbaden 1933-1945. Eine Dokumentation, Gießen 1990 Olaf Berggötz, Ernst Jünger und die Geiseln. Die Denkschrift von Ernst Jünger über die Geiselerschießungen in Frankreich 1941/42, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 51 (2003), S.