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Entwurf Landesentwicklungsplan Schleswig-Holtein 2009
Entwurf Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein 2009 für das Anhörungs- und Beteiligungsverfahren gemäß §7 Absatz 1 Landesplanungsgesetz Herausgeber: Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein Abteilung Landesplanung und Vermessungswesen Düsternbrooker Weg 92 24105 Kiel Ansprechpartner: Frank Liebrenz Tel. 0431 988-1734 Titelbild: dwaarsloeper.de, Kiel Druck: Pirwitz Druck & Design, Kiel ISSN 0458-6913 Januar 2008 Die Landesregierung im Internet: www.landesregierung.schleswig-holstein.de Die Abteilung Landesplanung und Vermessungswesen im Internet: http://www.landesplanung.schleswig-holstein.de Diese Broschüre wurde aus Recyclingpapier hergestellt. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der schleswig-holsteinischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Personen, die Wahlwerbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis . .7 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis . 9 1. Einleitung . 10 2. Rechtliche Grundlagen und Geltungsrahmen . 12 3. Entwicklung Schleswig-Holsteins und seiner Regionen in Deutschland und Europa. 15 3.1 Schleswig-Holstein in Europa . 15 3.2 Schleswig-Holstein und seine Regionen in Norddeutschland . 17 4. Demographische Entwicklung . 20 4.1 Bevölkerungsentwicklung . 20 4.2 Erwerbspersonenentwicklung . 26 4.3 Haushaltsentwicklung . 28 4.4 Handlungserfordernisse . 29 5. Entwicklung der übergeordneten Raumstruktur des Landes . 32 5.1 Leitbild . 32 5.2 Küstenmeer und integrierte Küstenzonenentwicklung. 32 5.3 Ordnungsräume . 34 5.4 Ländliche Räume . 36 5.5 Stadt- und Umlandbereiche in ländlichen Räumen . 38 5.6 Landesentwicklungsachsen . -
163 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 15
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1 6 3 15. Wahlperiode 08.06.2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung - Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr Erneuerung der Brücken über den Elbe-Lübeck-Kanal im Kreis Herzogtum Lauenburg Vorbemerkung der Fragestellerin: In diesem Jahr wird der Elbe-Lübeck-Kanal 100 Jahre alt. Verschiedene Brücken- bauwerke sind aus Sicherheitsgründen nur noch eingeschränkt befahrbar. Vorbemerkung der Landesregierung: Die Unterhaltung von Brückenbauwerken und damit die Verantwortung für den bauli- chen Zustand der Brücken obliegt den jeweiligen Baulastträgern. Im Kreis Herzogtum Lauenburg ist das Land Schleswig-Holstein Baulastträger für 3 Brücken im Verlauf von Landesstraßen und als Auftragsverwaltung des Bundes für 3 Brücken im Verlauf von Bundesstraßen und der Bundesautobahn A 24 über den Elbe-Lübeck-Kanal. Daneben gibt es eine Zuständigkeit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für drei weitere Straßenbrücken und der Deutschen Bahn AG für vier Eisenbahnbrü- cken im Verlauf der Bahnlinien Lübeck - Büchen - Bad Kleinen und Hamburg - Berlin. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer Brücken in der Straßenbaulast des Kreises Herzogtum Lauenburg und kreisangehöriger Gemeinden. Die Antwort der Landesregierung bezieht sich auf diejenigen Brückenbauwerke, für die das Land verantwortlich ist. Im einzelnen sind dies die Brücken im Verlauf der Drucksache 15/ 163 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 15. Wahlperiode Landesstraße 199 bei Kühsen, ¡ Landesstraße 205 bei Büchen, ¢ Landesstraße 257 bei Mölln, £ Bundesstraße 207 bei Mölln, ¤ Bundesstraße 209 bei Lauenburg und ¥ Bundesautobahn 24 bei Hornbek. Darüber hinaus gehende Angaben zu den genannten weiteren Brücken werden ge- macht, soweit der Landesregierung Angaben der jeweiligen Baulastträger vorliegen. -
Gemeinde Gudow Begründung Zum Bebauungsplan Nr. 14
GEMEINDE GUDOW AMT BÜCHEN KREIS HERZOGTUM - LAUENBURG BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN NR. 14 für das Gebiet „nördlich des Gebietes des Bebauungspla- nes Nr. 9, westlich der Lehmrader Straße (L287) liegend in Richtung Lehmrade“ Gemeinde Gudow, den 12.05.2020 Auftraggeber Gemeinde Gudow -Die Bürgermeisterin- Vertreten durch Amt Büchen Amtsplatz 1 21514 Büchen Auftragnehmer IPP Ingenieurgesellschaft Possel u. Partner GmbH Rendsburger Landstraße 196-198 24113 Kiel Tel.: 0431 / 64959 - 0 Fax: 0431 / 64959 - 59 E-Mail: [email protected] www.ipp-gruppe.de Bearbeitung: Dipl.-Ing. Verena Lehndorfer Dipl.-Ing. Heike Von Den Bulk Gemeinde Gudow, Begründung des Bebauungsplanes Nr. 14 2 Inhalt 1. Anlass und Ziel der Planaufstellung ............................................................................... 4 2. Planungsgrundlagen ...................................................................................................... 4 2.1. Rechtsgrundlagen ................................................................................................... 4 2.2. Übergeordnete und vorangegangene Planungen .................................................... 5 3. Plangebiet .....................................................................................................................10 3.1. Lage .......................................................................................................................10 3.2. Geltungsbereich und Bestandssituation .................................................................10 3.3. Innenentwicklungspotenzial -
TOP-Grundstück in Redefin
Telefon: 01771700009 E-Mail: [email protected] Internet: www.immo-konzepte.de TOP-Grundstück in Redefin Beschreibung Schlüsselbrett Zum Verkauf steht in Redefin ein Baufeld von 7.675m² in zentraler Lage. Auf Lage: 19230 Redefin dem Baufeld sind zahlreiche Konzepte von der Vermietung als Grundstücksfläche: ca. 7675 m² Bestandsimmobilie bis hin zum Verkauf von Einfamilienhäusern und insbesondere zB Altersgerechtes Wohnen, Servicewohnen etc vorstellbar. Baujahr: 1978 Aktuell ist auf dem Grundstück ein abrissreifes bzw. stark Kaufpreis: 145.000,00 € sanierungsbedürftiges Bestandsgebäude vorhanden. Kaufpreis/m²: 18.89 € Nähere Details dazu erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Käufercourtage: Courtage inklusive MwSt.: Die Nachweisprovision für den Käufer beträgt 6% i Gespräch. Für weitere Fragen zu dieser Immobilie sowie zur Vereinbarung eines Besichtigungstermins stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie uns gerne an. Lage IMMO-KONZEPTE-Immobilien GmbH Telefon: 01771700009 IMMO-KONZEPTE Jahnstraße 10 Internet: www.immo-konzepte.de 19055 Schwerin E-Mail: [email protected] Telefon: 01771700009 E-Mail: [email protected] Internet: www.immo-konzepte.de Das romantische Dorf Redefin -international bekannt durch das Landesgestüt im Reitsport- ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim und liegt ca. 50 km von der Landeshauptstadt Schwerin entfernt. Die nächstgrößeren Städte Hagenow (14 km) und Ludwigslust (19km) sind nur 15-20 Minuten entfernt und über die Bundesstrasse 5 gut erreichbar. Per Bahn erreicht man Redefin von Pritzier oder Hagenow aus. Nördlich von Hagenow besteht Anschluss an die Bundesautobahn 24 (Berlin – Hamburg). Aufgrund der guten Infrastruktur finden Sie neben diversen Einkaufsmöglichkeiten wie Bäcker, Supermarkt und Fleischer, auch einen Kindergarten und niedergelassene Ärzte und Zahnärzte. -
Ausgabe 16/2020
24. Jahrgang Freitag, den 7. August 2020 Nummer 16 UNS DÖRPER Woche 32 Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Trave-Land ACHTUNG !!! für die Gemeinden Bahrenhof, Blunk, Bühnsdorf, Dreggers, Fahrenkrug, Geschendorf, Glasau, Groß Rönnau, Klein Gladebrügge, Klein Rönnau, Krems II, Negernbötel, Nehms, Neuengörs, Pronstorf, Rohlstorf, Schackendorf, Schieren, Seedorf, Stipsdorf, Strukdorf, Travenhorst, Traventhal, Wakendorf I, Weede, Wensin, Westerrade Nächste Redaktionsschluss: Mittwoch, 12. August 2020 Termine UNSUNS DDÖÖRPERRPER Erscheinungstag: Freitag, 21. August 202 Nummer 16/Woche 32/Seite: 2 Uns Dörper 7. August 2020 Amtsverwaltung Trave-Land Waldemar-von-Mohl-Straße 10 23795 Bad Segeberg Homepage: www.amt-trave-land.de E-Mail: [email protected] Telefon: 04551 9908-0 (Zentrale) E-Mail direkt: [email protected] Telefax: 04551 9908-13 (ß=ss, ä=ae, ö=oe, ü=ue) Aufgabengebiet Ansprechpartner Durch- Aufgabengebiet Ansprechpartner Durch- wahl wahl 9908- 9908- Amtsvorsteher Hans-Heinrich Jaacks 54 Ltd. Verwaltungsbeamter Thomas Hartstock 55 Gleichstellungsbeauftragte: Michaela Semerak 52 Stellv. Ltd. Verwaltungs- beamter Jan-Henrik Fechner 50 Team - Organisation/Personal Team - Ordnung/Soziales Teamleiterin: Anne Sarau Teamleiter: Jan-Henrik Fechner Ordnungswesen, Wahlen Anne Sarau 40 Pers./Org./ Einwohnermeldeamt Maike Zickermann 43 Rechtsfragen Jan-Henrik Fechner 50 Einwohnermeldeamt, Personalwesen/ Gewerbeamt David Neumann 44 Organisation Torsten Winter 48 Einwohnermeldeamt Matthias Knickrehm 45 Personalwesen Lena Meynerts 49 Einwohnermeldeamt Janine Tensfeldt 46 IT, Allgemeine Beschaffung Henning van Mil 58 Wohngeld, Grundsicherung Ellen Rosinke 42 IT, Allgemeine Beschaffung Daniel Nowak 59 Wohngeld, Grundsicherung Nicole Springborn 41 Zentrale, Schulen Bettina Wulf 51 Ordnungs- u. Uns Dörper/Kanzlei Karen Kierig 57 Kindergartenangel. Kevin Schramm 47 Kanzlei Susanne Rumpel 56 Ordnungs- u. Archiv Manfred Schmidt 61 Kindergartenangel. -
2016-02-24 Energy Cloud Bericht Entwurf.Docx
Amt Meyenburg Energy Cloud Regionales Mikromanagement Energie - Kommunen - Wirtschaft Stand: Februar 2016 Redaktionelle Vorbemerkungen: 1. Das Amt Putlitz-Berge hat im zeitlichen Verlauf der Projektar- beit seine Mitgliedschaft im Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e. V. beendet. Da alle Analysen zum Projekt- start auch das Amt Putlitz-Berge einschlossen, wurde in Ab- stimmung mit dem Auftraggeber auch im weiteren Projektver- lauf daran festgehalten. 2. Die im Kapitel 6.1 wiedergegebenen Daten und Fakten zu den projektbeteiligten Daten unterliegen dem Datenschutz und sind entsprechend vertraulich zu behandeln. Das Projekt wird gefördert vom Land Brandenburg nach Maßgabe der RENplus-Richtlinie vom 7. Juli 2010 mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Projektteam Gerald Zahn Tobias Schmeja Roman Soike Ernst Basler + Partner GmbH Tuchmacherstraße 47 14482 Potsdam Deutschland Telefon +49 331 74 75 90 [email protected] www.ebp.de Stand: Februar 2016 Vorwort Am 11. August 2005 mit 4 Kommunen und 7 Unternehmen gegründet, sind aktuell 4 Kommunen und 36 Unternehmen Mitglied im Wachstums- kern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e. V. [WADWD]. Die wichtigste Aufgabe in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Politik besteht darin, die Vorteile der Region professionell aufzuarbeiten und zu kommunizieren. Viel konnte in den vergangenen Jahren schon erreicht werden. Eine Reihe grö- ßerer Industriebetriebe siedelte sich an, expandierte und beliefert heute Märkte auf der ganzen Welt. Die Region verfügt über eine hervorragende infrastrukturelle Anbindung, sehr gut erschlossene Gewerbegebiete, inno- vative Schulen und Bildungseinrichtungen, kreative Künstler und Kulturstät- ten sowie einen hohen Erholungswert. Neben der guten Straßenanbindung wurde insbesondere durch die Unternehmen ein weiterer Standortvorteil herausgearbeitet: „Wir haben die kürzeste Entfernung der Region Berlin- Brandenburg zu den großen Seehäfen an der Ostsee und der Nordsee und verfügen über eine Schieneninfrastruktur, deren Potential bisher nicht ge- nügend berücksichtigt wurde. -
Studie "Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur Und Ihre
Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur und ihre Auslastung Autoren: Linus Holtermann, Malte Jahn, Alkis Henri Otto, Jan Wedemeier Hamburg | April 2015 UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Eine Initiative der HSH Nordbank Inhaltsverzeichnis Executive Summary 4 1 | Einleitung 5 2 | Verkehrsknotenpunkt Hamburg 6 2.1 | Arten und Ursachen des Verkehrs 6 2.2 | Aktuelles Verkehrsaufkommen 7 2.2.1 | Straßenverkehr 8 2.2.2 | Schienengüterverkehr 10 2.2.3 | Binnenschifffahrt 11 2.3 | Infrastruktur und Infrastrukturauslastung 12 2.3.1 | Straßeninfrastruktur 13 2.3.2 | Schienennetz 14 2.3.3 | Wasserwege 15 3 | Modellierung der Verkehrsströme 17 3.1 | Handelsverflechtungen 18 3.2 | Güterverkehre in der Metropolregion Hamburg 20 3.3 | Verteilung der Güterverkehre auf die Verkehrsträger 22 3.4 | Private Verkehre 26 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Seite 2 METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG 4 | Zukunftsszenario und Verkehrsentwicklung bis 2020 28 4.1 | Zukunftsszenario 28 4.2 | Infrastrukturausbau 32 4.3 | Verkehrsentwicklung bis 2020 36 4.3.1 | Straßenverkehr 36 4.3.2 | Schienengüterverkehr 37 4.3.3 | Binnenschifffahrt 37 4.4 | Verkehrsentwicklung und Infrastrukturauslastung 38 5 | Schlussbetrachtung: verkehrspolitische Optionen 41 Anhang A: Das Gravitationsmodell 44 Anhang B: Das MCMC-Modell nach Geweke 46 Tabellenanhang 47 Quellenverzeichnis 59 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 62 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG Seite 3 Executive Summary Die vorliegende Studie betrachtet die Auslastung der Transportinfrastruktur in der Metropolregion Hamburg im Jahr 2020. Die Metropolregion wird gegenwärtig durch intensive Arbeitsteilung und starke Pendlerströme ge- prägt. Mit dem Seehafen Hamburg ist die Metropolregion zudem auch ein international bedeutender Umschlag- platz und ein wichtiger Logistikstandort in Europa. -
Regionalplan Für Den Planungsraum
4 Herausgeber: Ministerium für ländliche Räume, Landesplanung, Landwirtschaft und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein – Landesplanungsbehörde – Düsternbrooker Weg 104 24105 Kiel Titelbild: Signet-Verlag Dr. Stintzing GmbH, Flensburg Herstellung: Druckerei Schmidt & Klaunig, Kiel Kiel, Februar 2001 ISSN 0458-6913 Diese Broschüre wurde aus Recyclingpapier hergestellt. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlich- keitsarbeit der schleswig- holsteinischen Landes- regierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Personen, die Wahlwerbung oder Wahlhilfe betreiben, im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwer- bung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwen- det werden, die als Partei- nahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrich- tung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Die Landesregierung im Internet: http://www.schleswig-holstein.de/landsh 2 Vorwort sondern vor allem an die Akteure „vor Ort“ aus Wirtschaft, Verbänden, Kammern und sonstigen gesellschaftlichen Organisatio- nen. Der jetzt vorliegende Regionalplan 2000 ist das Ergebnis eines über dreijährigen Pla- nungsprozesses. Neben Informationsveran- staltungen und der Unterrichtung der kom- munalen Seite über die wesentlichen Ergeb- nisse des umfangreichen Anhörungs- und Beteiligungsverfahrens fanden zahlreiche Abstimmungsgespräche mit einzelnen Kommunen, Institutionen und Organisatio- nen statt. Insgesamt wurde der Plan in der Region breit erörtert. Rund 300 Einzelstellungnahmen von Städten, Gemeinden, Ämtern, Kreisen, Verbänden, Kammern, Privatpersonen und dem Verein Technologie-Region K.E.R.N. Der vorliegende Regionalplan für den Pla- wurden für die Erarbeitung der Endfassung nungsraum III soll für die nächsten 15 Jahre sorgfältig ausgewertet. Zahlreiche Anregun- den landesplanerischen Ordnungs- und Ent- gen fanden so Eingang in den Regionalplan. -
Entwicklung Von Key Performance Indikatoren Als Ein Element Auf Dem Weg Vom Erhaltungsmanagement Zum Asset Management Für Bundesautobahnen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Tanja Kessel Arne Speer Entwicklung von Key Performance Indikatoren als ein Element auf dem Weg vom Erhaltungsmanagement zum Asset Management für Bundesautobahnen Band 1 Entwicklung von Key Performance Indikatoren als ein Element auf dem Weg vom Erhaltungsmanagement zum Asset Management für Bundesautobahnen Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktoringenieurs (Dr.-Ing.) genehmigte Dissertation von Arne Speer geboren am 10. September 1971 aus Werther/Westfalen Eingereicht am: 13. Juli 2018 Disputation am: 09. November 2018 Berichterstatter/in: Prof. Dr.-Ing. Tanja Kessel Prof. Torsten Böger 2019 Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktoringenieurs (Dr.-Ing.) genehmigte Dissertation Eingereicht am: 13. Juli 2018 Disputation am: 09. November 2018 Berichterstatter/in: Prof. Dr.-Ing. Tanja Kessel Prof. Torsten Böger ISBN: 978-3-927115-84-2 DOI: https://doi.org/10.24355/dbbs.084-201901220943-0 Coverfoto: Uwe Schlick, www.pixelio.de Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis III Abbildungsverzeichnis X Tabellenverzeichnis XII Formelverzeichnis und Glossarverzeichnis XIV Abkürzungsverzeichnis XV Zusammenfassung XIX 1 Einleitung 1 1.1 Anlass der Dissertation, Herausforderung und Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 5 1.3 Methodik und Vorgehensweise der Arbeit 8 1.4 Gliederung -
Untersuchung (REU)
Raumempfindlichkeits- untersuchung (REU) 380 kV Kreis Segeberg – Raum Lübeck Aufgestellt: Unterlagen zum Bayreuth, den 20.03.2020 Planfeststellungsverfahren i. V. i. A. Materialband 14.03.02 Neubau der 380 kV Leitung Kreis Segeberg – Raum Lübeck, Nr. LH-13-328 Prüfvermerk Ersteller Datum Unterschrift Änderung(en): Datum Unterschrift Änderung(en): Rev. -Nr. Datum Erläuterung Anhänge: RAUMEMPFINDLICHKEITSUNTERSUCHUNG (REU) ZUM NEUBAU DER 380-KV-OSTKÜSTENLEITUNG ABSCHNITT KREIS SEGEBERG – RAUM LÜBECK NR. LH-13-328 Verfasser: BHF Bendfeldt Herrmann Franke Landschaftsarchitekten GmbH Knooper Weg 99-105 Innenhof, Haus A 24116 Kiel Telefon: 0431/ 99796-0 Telefax: 0431/ 99796-99 Kiel, März 2020 ........................................................................... Bearbeitung: Dipl.-Ing. Uwe Herrmann Landschaftsarchitekt BDLA Dipl.-Ing. Philipp Schröder Dipl.-Ing. Steffi Werhahn M.Sc. Lea Bütje Auftraggeber: TenneT TSO GmbH Bernecker Straße 70 95448 Bayreuth REU zur 380-kV-OKL –Kreis Segeberg-Raum Lübeck Inhaltsverzeichnis INHALT SEITE 1. EINLEITUNG ................................................................................................................................. 3 1.1 Anlass .................................................................................................................................... 3 1.2 Zielsetzung, Rechtsgrundlagen, Planungsrechtliche Vorgaben ............................................ 4 1.3 Methodik ................................................................................................................................ -
Drucksache 19/9948
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9948 19. Wahlperiode 08.05.2019 Antrag der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Daniela Wagner, Oliver Krischer, Stefan Gelbhaar, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), Cem Özdemir, Lisa Badum, Annalena Baerbock, Harald Ebner, Britta Haßelmann, Dr. Bettina Hoffmann, Sylvia Kotting-Uhl, Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Steffi Lemke, Ingrid Nestle, Friedrich Ostendorff, Corinna Rüffer, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Allgemeine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf Bundesautobahnen einführen Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, zum 1. Januar 2020 auf Bundesautobahnen eine generelle Geschwindigkeitsbegren- zung von 130 km/h einzuführen. Berlin, den 7. Mai 2019 Katrin Göring-Eckardt, Dr. Anton Hofreiter und Fraktion Begründung Die Bundesregierung hat sich in ihrem Verkehrssicherheitsprogramm aus dem Jahr 2011 das Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent zu senken. Auch die Europäische Kommission will die Anzahl der Verkehrstoten im Straßenverkehr in Europa ausgehend vom Jahr 2010 bis zum Jahr 2020 halbieren. Von dieser „Vision Zero“ ist Deutschland noch immer weit entfernt. Bundesweite wissenschaftliche Untersuchungen und Studien zum Tempolimit wurden seit den 1970er Jahren vom Bundesverkehrsministerium nicht mehr in Auftrag gegeben. Dabei belegen konkrete lokale Einführungen von Tempolimits auf Bundesautobahnen positive Effekte. Beispielsweise veranlassten hohe Unfallzahlen auf der Bundesautobahn 24 zwischen Berlin und Hamburg die Behörden, ab Dezember 2002 zwischen dem Autobahn- dreieck Havelland und dem Autobahndreieck Wittstock/Dosse auf einem Streckenabschnitt von 62 km Länge ein Tempolimit von 130 km/h zu verordnen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die Zahl der Unfälle, der Getöteten Drucksache 19/9948 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. -
Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur Und Ihre Auslastung
Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur und ihre Auslastung Autoren: Linus Holtermann, Malte Jahn, Alkis Henri Otto, Jan Wedemeier Hamburg | April 2015 UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Eine Initiative der HSH Nordbank Inhaltsverzeichnis Executive Summary 4 1 | Einleitung 5 2 | Verkehrsknotenpunkt Hamburg 6 2.1 | Arten und Ursachen des Verkehrs 6 2.2 | Aktuelles Verkehrsaufkommen 7 2.2.1 | Straßenverkehr 8 2.2.2 | Schienengüterverkehr 10 2.2.3 | Binnenschifffahrt 11 2.3 | Infrastruktur und Infrastrukturauslastung 12 2.3.1 | Straßeninfrastruktur 13 2.3.2 | Schienennetz 14 2.3.3 | Wasserwege 15 3 | Modellierung der Verkehrsströme 17 3.1 | Handelsverflechtungen 18 3.2 | Güterverkehre in der Metropolregion Hamburg 20 3.3 | Verteilung der Güterverkehre auf die Verkehrsträger 22 3.4 | Private Verkehre 26 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Seite 2 METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG 4 | Zukunftsszenario und Verkehrsentwicklung bis 2020 28 4.1 | Zukunftsszenario 28 4.2 | Infrastrukturausbau 32 4.3 | Verkehrsentwicklung bis 2020 36 4.3.1 | Straßenverkehr 36 4.3.2 | Schienengüterverkehr 37 4.3.3 | Binnenschifffahrt 37 4.4 | Verkehrsentwicklung und Infrastrukturauslastung 38 5 | Schlussbetrachtung: verkehrspolitische Optionen 41 Anhang A: Das Gravitationsmodell 44 Anhang B: Das MCMC-Modell nach Geweke 46 Tabellenanhang 47 Quellenverzeichnis 59 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 62 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG Seite 3 Executive Summary Die vorliegende Studie betrachtet die Auslastung der Transportinfrastruktur in der Metropolregion Hamburg im Jahr 2020. Die Metropolregion wird gegenwärtig durch intensive Arbeitsteilung und starke Pendlerströme ge- prägt. Mit dem Seehafen Hamburg ist die Metropolregion zudem auch ein international bedeutender Umschlag- platz und ein wichtiger Logistikstandort in Europa.