Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur Und Ihre Auslastung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur Und Ihre Auslastung Metropolregion Hamburg 2020: Verkehrsinfrastruktur und ihre Auslastung Autoren: Linus Holtermann, Malte Jahn, Alkis Henri Otto, Jan Wedemeier Hamburg | April 2015 UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Eine Initiative der HSH Nordbank Inhaltsverzeichnis Executive Summary 4 1 | Einleitung 5 2 | Verkehrsknotenpunkt Hamburg 6 2.1 | Arten und Ursachen des Verkehrs 6 2.2 | Aktuelles Verkehrsaufkommen 7 2.2.1 | Straßenverkehr 8 2.2.2 | Schienengüterverkehr 10 2.2.3 | Binnenschifffahrt 11 2.3 | Infrastruktur und Infrastrukturauslastung 12 2.3.1 | Straßeninfrastruktur 13 2.3.2 | Schienennetz 14 2.3.3 | Wasserwege 15 3 | Modellierung der Verkehrsströme 17 3.1 | Handelsverflechtungen 18 3.2 | Güterverkehre in der Metropolregion Hamburg 20 3.3 | Verteilung der Güterverkehre auf die Verkehrsträger 22 3.4 | Private Verkehre 26 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Seite 2 METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG 4 | Zukunftsszenario und Verkehrsentwicklung bis 2020 28 4.1 | Zukunftsszenario 28 4.2 | Infrastrukturausbau 32 4.3 | Verkehrsentwicklung bis 2020 36 4.3.1 | Straßenverkehr 36 4.3.2 | Schienengüterverkehr 37 4.3.3 | Binnenschifffahrt 37 4.4 | Verkehrsentwicklung und Infrastrukturauslastung 38 5 | Schlussbetrachtung: verkehrspolitische Optionen 41 Anhang A: Das Gravitationsmodell 44 Anhang B: Das MCMC-Modell nach Geweke 46 Tabellenanhang 47 Quellenverzeichnis 59 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 62 UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG Seite 3 Executive Summary Die vorliegende Studie betrachtet die Auslastung der Transportinfrastruktur in der Metropolregion Hamburg im Jahr 2020. Die Metropolregion wird gegenwärtig durch intensive Arbeitsteilung und starke Pendlerströme ge- prägt. Mit dem Seehafen Hamburg ist die Metropolregion zudem auch ein international bedeutender Umschlag- platz und ein wichtiger Logistikstandort in Europa. Bereits heute zeigt sich, dass die Verkehrswege vermehrt an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Angesichts der in den nächsten Jahren zu erwartenden Zunahme der Personen- und Güterverkehre ist die Sicherung einer weiterhin ausreichenden und leistungsfähigen Transportinfrastruk- tur eine entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der Metropolregion Hamburg. Für die Projektion der Verkehrsströme im Jahr 2020 wird die Nachfrage bzw. die Nutzung der Hauptverkehrs- adern rund um Hamburg für unterschiedliche Verkehrsträger modelliert. Dabei werden sowohl die Ursachen für Personen- als auch für Güterverkehre gesondert berücksichtigt. Ein wichtiger Bestandteil ist die Modellierung und Fortschreibung des für die Verkehre der Metropolregion Hamburg relevanten europäischen Handels. Die Ergebnisse des Modells werden anschließend zur Simulation und Abschätzung der Verkehrsnachfrage in einer sich verändernden und wachsenden Welt genutzt. Die Projektionen zeigen, zu welchen Tageszeiten und in welchem Ausmaß mit zusätzlichen Belastungen zu rechnen ist. Bei den in dieser Studie unterstellten Wachstumsraten für den Handel und die Hafenumschläge werden bei unverändertem Verhalten der Verkehrsteilnehmer im Zeitpunkt 2020 mit Ausnahme der A1 Rich- tung Bremen alle Autobahnen in und um Hamburg in den Tagesstunden Auslastungen im Staubereich aufwei- sen. Auch auf den Schienenwegen kommt es zu deutlichen Zuwächsen, vor allem gen Süden und gen Osten. Hier besteht vor allem bei der Trasse von Hamburg nach Hannover akuter Handlungsbedarf. Um die projizierten verkehrslähmenden Auslastungsspitzen zu vermeiden oder zumindest zu lindern, werden in der Studie verschiedene verkehrspolitische Optionen diskutiert. Das wichtigste Ergebnis ist hierbei, dass ein Ausbau der Autobahnen zwar höhere Kapazitäten schafft, diese jedoch kaum ausreichen werden, um zähflüssi- gen Verkehr oder Staus zu Hauptverkehrszeiten zu vermeiden. Flankierend werden daher weitere Maßnahmen zur Lenkung und Verteilung der Verkehrsströme auf unterschiedliche Verkehrsträger und Tageszeiten angeregt. picture alliance / dpa Blick auf die Metropolregion Hamburg, in der 4,3 Millionen Menschen leben und arbeiten. UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Seite 4 METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG 1 | Einleitung Hamburg ist als Kernstadt der gleichnamigen Metropolregion eng mit seinem Umland verwoben. Firmen koope- rieren über die Stadtgrenzen hinweg und über 400.000 Erwerbstätige pendeln zum größten Teil täglich über die Landesgrenzen ein und aus. Hierbei spielt das Verkehrssystem der Metropolregion eine entscheidende Rolle: Die Trennung von Arbeits- und Wohnorten sowie die produktive Kooperation und Arbeitsteilung der Unternehmen in der Metropolregion wären ohne leistungsfähige Verkehrsverbindungen nicht denkbar. Auch überregional ist ein funktionierendes Verkehrssystem ökonomisch wichtig. So ist die Metropolregion mit dem Seehafen Hamburg im Zentrum ein bedeutender logistischer Knotenpunkt Nordeuropas und dient zahlrei- chen deutschen und europäischen Regionen als Schnittstelle zu den Weltmärkten. Daher ist auch der Logis- tikstandort Hamburg in besonderem Maße auf eine weiterhin gute Anbindung in das Hinterland des Hafens angewiesen, um seine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Standorten zu erhalten. Das rasante Wachstum der Weltwirtschaft und die Zunahme der Pendlerströme der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass die Verkehrsachsen in und um Hamburg zunehmend einer höheren Belastung ausgesetzt sind. Dies führt bereits heute auf einigen Strecken sichtbar zu Überlastungserscheinungen, die sich in zähflüs- sigem Verkehr und einer hohen Stauanfälligkeit zeigen. Sowohl das prognostizierte Wachstum Hamburgs als auch der weiterhin zunehmende Welthandel deuten darauf hin, dass die Verkehrsinfrastruktur der Metropolre- gion künftig noch stärker als gegenwärtig beansprucht werden wird. Ziel der Studie ist es daher, die Verkehrs- belastung für die größeren Verkehrsachsen im Gebiet der Metropolregion in den kommenden Jahren abzubilden und Engpässe aufzuzeigen. Dabei wird, beruhend auf einer Analyse der Ursachen des Verkehrs und einer Model- lierung der Verkehrsströme für unterschiedliche Verkehrsträger, eine Fortschreibung der Verkehre für wachsen- de Handelsströme und Personentransporte entwickelt. Zwar sind jüngst Studien zur Verkehrsentwicklung in Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur1 sowie zu Stadtverkeh- ren in Hamburg veröffentlicht worden, jedoch setzen diese andere Schwerpunkte und betrachten nur am Rande die Entwicklung der Infrastrukturauslastung wichtiger Verkehrsadern in der Metropolregion Hamburg.2 Diesen Beitrag möchte die vorliegende Studie leisten. Darüber hinaus werden abschließend die Ergebnisse der Analyse bewertet und verkehrspolitische Optionen zur Verbesserung des Verkehrsflusses kurz erörtert und diskutiert. 1 Vgl. Intraplan/BVU (2014), MWP et al. (2014), ifo Institut (2012). 2 Vgl. Handelskammer (2014). UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG Seite 5 2 | Verkehrsknotenpunkt Hamburg 2.1 | Arten und Ursachen des Verkehrs picture alliance / dpa Wartende Fahrgäste am Hamburger Hauptbahnhof. Viele Menschen pendeln täglich zwischen Hamburg und dem Umland. Hamburg ist eine der größten Städte Europas und Zentrum einer knapp 5 Millionen Einwohner beherbergenden, eng verwobenen Metropolregion. Eine leistungsfähige Infrastruktur und damit einhergehende Güter-, Pendel- und sonstige Personenverkehre haben die Ausdehnung der Metropolregion ermöglicht und stellen eine wichtige Voraussetzung für die Produktion der Betriebe und die Versorgung der Haushalte dar. Die Motive für Verkehre in Hamburg sind vielfältig. So pendelten 2012 – zumeist täglich – allein 321.000 Er- werbstätige nach Hamburg ein und 102.000 Personen aus, um ihrem Beruf nachzugehen. Hinzu kamen weitere Fahrten für Einkäufe und Freizeitaktivitäten. Neben den Personenverkehren spielen auch die Güterverkehre in der Metropolregion eine wichtige Rolle. Sie entspringen einerseits der Arbeitsteilung und dem Handel Ham- burgs mit seinem Umland, andererseits wird die Verkehrsinfrastruktur Hamburgs aber auch als Transitstrecke für den Handel anderer europäischer Regionen genutzt. Hierbei kommt dem Hafen Hamburg, dem zweitgrößten europäischen Containerhafen nach Rotterdam, eine große Bedeutung zu, der als wichtige Schnittstelle zahlrei- cher europäischer Regionen zu den Weltmärkten fungiert. Dieses komplexe Geflecht an Verkehrsbewegungen wird in seinem gegenwärtigen Stand für die einzelnen Verkehrsträger kurz beschrieben. Aufbauend auf dem Status quo werden später Projektionen für die künftige Nutzung der Verkehrsinfrastruktur im Jahre 2020 entwickelt und Engpässe aufgezeigt. UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD Seite 6 METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG 2.2 | Aktuelles Verkehrsaufkommen Im Folgenden wird für die Hauptverkehrsträger – Straße, Schiene und Wasserwege – das Verkehrsaufkommen aufgezeigt. Dabei werden in diesem Abschnitt zunächst nur die Verkehrsaufkommen in und um Hamburg dar- gestellt. picture alliance / dpa Hohes Verkehrsaufkommen durch beladene Lastwagen auf der Köhlbrandbrücke im Hafen von Hamburg. UP UNTERNEHMER POSITIONEN NORD METROPOLREGION HAMBURG 2020: VERKEHRSINFRASTRUKTUR UND IHRE AUSLASTUNG Seite 7 2.2.1 Straßenverkehr Die Nutzung der Verkehrsinfrastruktur in der Hamburger Metropolregion wird punktuell erfasst.3 Ob an einer Zählstelle eine hohe Auslastung besteht, hängt von der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke
Recommended publications
  • 53 12 06T Burscheid.Doc Ingenieurbüro Stöcker - 2 - Technische Akustik Und Beratung Im Umweltschutz
    Entwurf Ingenieurbüro Stöcker Technische Akustik und Beratung im Umweltschutz Lärmaktionsplan Stufe 2 für den Straßenverkehr in Burscheid gemäß EU-Umgebungslärmrichtlinie Textteil Bericht Nr.: 53 12 06 Benannte Messstelle nach §§ 26,28 BImSchG Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichtes bedarf der schriftlichen Genehmigung. 53 12 06T Burscheid.doc Ingenieurbüro Stöcker - 2 - Technische Akustik und Beratung im Umweltschutz Auftraggeber: Stadt Burscheid Höhestraße 7-9 51399 Burscheid Auftragsnummer: 53 12 06 Kunden-Nr.: 51004 Auftrag vom: 14.01.2013 Bearbeiter: Dipl.-Ing. Ralph Stöcker Dipl.-Ing. Klaus Müller Anschrift: Ingenieurbüro Stöcker Kölner Straße 24 - 30 51399 Burscheid Telefon: 0 21 74 / 78 03 24 Telefax: 0 21 74 / 78 03 27 E-Mail: [email protected] Seitenzahl 43 Bericht vom: 27.06.2013 53 12 06T Burscheid.doc Ingenieurbüro Stöcker - 3 - Technische Akustik und Beratung im Umweltschutz Inhaltsverzeichnis Blatt Inhaltsverzeichnis 3 1 Allgemeines 4 2 Rechtlicher Hintergrund 5 3 Beschreibung der Hauptlärmquellen 6 3 Beschreibung der Hauptlärmquellen 6 3.1 Allgemeines 6 3.2 Zusammenfassung der Ergebnisse aus den berechneten Lärmkarten für die aktuelle Situation 7 4 Öffentlichkeitsbeteiligung 9 5 Grundsätzliche Möglichkeiten der Geräuschminderung 12 5.1 Verkehrslenkende Maßnahmen 12 5.2 Geschwindigkeitsreduzierung 13 5.3 Verstetigung des Verkehrs 13 5.4 Fahrbahnqualität 14 5.5 Abschirmende Maßnahmen 16 5.6 Einsatz geräuscharmer Fahrzeuge im ÖPNV 17 6 Wirkung lärmmindernder Maßnahmen aus dem Katalog der Öffentlichkeitsbeteiligung
    [Show full text]
  • Verkehrskonzept Elbe-Weser Inhalt
    Verkehr Elbe Weser Leistungsfähigkeit erhöhen und Standortqualität sichern Verkehrskonzept Elbe-Weser Inhalt 4 Vorwort 5 Schlüsselfaktor Mobilität 7 Entstehung des Verkehrskonzeptes der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum 8 Die fünf wichtigsten Verkehrsprojekte im Elbe-Weser-Raum 10 Verkehrsträger Straße 10 Küstenautobahn A 20 mit fester Elbquerung 12 Bundesautobahn 26 13 Umverlegung der Bundesstraße 73 14 Ortsumgehungen 15 Brücken als neuralgische Punkte 16 Verkehrsträger Schiene 17 Schienennetz zwischen den Knotenpunkten Bremen, Hamburg und Hannover (Y-Trasse) 17 Ausbaustrecke Rotenburg – Minden Impressum 18 Ertüchtigung Stade – Cuxhaven Herausgeber: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum, 18 Ertüchtigung Cuxhaven – Bremerhaven Am Schäferstieg 2, 21680 Stade Geschäftsbereich Standortentwicklung 18 Schienennetz der Regionalbahnen im Elbe-Weser-Raum Tel.: 0 41 41/ 52 4-223 Fax: 04141/524-113 19 Verkehrsträger Wasser Internet: www.stade.ihk24.de E-Mail: [email protected] 19 Hafenstandort Stade Textbeiträge/Grafiken: Marc Wilken 19 Hafenstandort Cuxhaven Gestaltung: Barbara Wilms, Wilms designpartnership 20 Fahrrinnenanpassung Weser und Elbe Fotos: Bilderbox 20 Fährverbindungen Herstellung: Druckpunkt Coels GmbH 20 Zukunftsorientierte Wasserpolitik 22 Verkehrsträger Luft Auflage: 1000, Stand: März 2013 22 Flugplatz Rotenburg Eine Vervielfältigung oder Übernahme, auch auszugsweise, bedarf unserer Zustimmung. Diese Broschüre wurde mit der gebotenen 22 Sea-Airport Cuxhaven/Nordholz Sorgfalt erstellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. 23 Anhang: Erläuterungen zu den Bewertungskriterien 3 Vorwort Schlüsselfaktor Mobilität Mobil zu sein, den Raum zu überwinden, schnell an sein Ziel zu gelangen und gut Für eine moderne, arbeitsteilige Industrie- wirtschaftlichen Aktivitäten unverzichtbar. erreichbar zu sein – das war und ist einer der zentralen Standortfaktoren für die und Dienstleistungsgesellschaft ist Ver- Um diese Mobilität gewährleisten zu können, Wirtschaft.
    [Show full text]
  • Anlage 2 Begriffsbestimmung
    bürgerorientiert - professionell - rechtsstaatlich Verkehrsbericht 2018 Polizeipräsidium Dortmund Inhaltsverzeichnis I Vorwort des Behördenleiters Seite 1 II Sonderthema - Schwache Verkehrsteilnehmer Seite 4 III Verkehrsunfallentwicklung 2018 Schlagzeilen für das Stadtgebiet Dortmund Seite 12 Unfallentwicklung Stadtgebiet Dortmund Seite 16 Schlagzeilen für das Stadtgebiet Lünen Seite 17 Unfallentwicklung Stadtgebiet Lünen Seite 19 Schlagzeilen Autobahn PP Dortmund Seite 20 Unfallentwicklung Autobahn PP Dortmund Seite 23 IV Herausragende Verkehrsunfälle und Ereignisse Seite 24 V Verkehrsüberwachung Verkehrspolizeiliche Maßnahmen Seite 31 Überwachungsrelation bei Hauptunfallursachen Seite 36 VI Verkehrsunfallprävention Seite 37 VII Verkehrsmanagement Seite 43 Anlage 1 Langzeitentwicklung Seite 45 Anlage 2 Strukturdaten Seite 47 Anlage 3 Begriffsbestimmungen Seite 48 Daten und Satz: POK Böbel, POK Lukawski - Direktion Verkehr Führungsstelle Inhaltlich verantwortlich: LPD Ziegler - Leiter der Direktion Verkehr Druck: Polizeipräsidium Dortmund Stand: 27. Februar 2019 Fotos: Die Urheberrechte an Fotos und Grafiken liegen beim PP Dortmund oder dem IM NRW, sofern kein anderer Urheber angegeben ist. I Vorwort des Behördenleiters Sehr geehrte Damen und Herren, unser jährlicher Verkehrsbericht soll Sie auch in diesem Jahr über die Verkehrsunfallentwicklung in den Städten Dortmund und Lünen sowie auf den über 500 Autobahnkilometern in un- serem Zuständigkeitsbereich informieren. In diesem Jahr möchte ich zuerst auf ein besorgniserregendes Thema eingehen. Trotz ständiger Analyse der Hauptunfallursachen und einem intensiven Ausbau da- rauf bezogener polizeilicher Maßnahmen ist es bisher nicht gelungen, den hohen Stand bei den Verkehrstoten auf den Autobahnen aus dem Vorjahr wieder zu redu- zieren. Mit 22 Verkehrstoten haben wir im abgelaufenen Jahr sogar einen Toten mehr zu beklagen. Als Hauptunfallstrecke hat sich auch in diesem Jahr die Autobahn 1 mit fünf gleichzeitigen Dauerbaustellen herauskristallisiert.
    [Show full text]
  • Planfeststellung Bundesautobahn 1 Bremen – Kamen Sechsstreifiger
    Neubau Bundesautobahn 1 der Ausbau Bundesstraße Von Bau-km 200+650,00 bis Bau-km 210+543,017 Niedersächsische Nächster Ort: Bramsche Landesbehörde für Baulänge: 9,893 km Straßenbau und Verkehr Länge der Anschlüsse: --- Planfeststellung für Bundesautobahn 1 Bremen – Kamen sechsstreifiger Ausbau AS Neuenkirchen-Vörden bis Bramsche (nördl. Mittellandkanal) von Bau-km 200+650 bis Bau-km 210+543,017 Erläuterungsbericht Aufgestellt: Osnabrück, den 04.04.2013 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Osnabrück im Auftrage gez. Dr.-Ing. Engelmann Erläuterungsbericht des sechsstreifigen Ausbaues der A1 zwischen AS Neuenkirchen-Vörden und Bramsche (nördl. Mittellandkanal) von Bau-km 200+650,000 bis Bau-km 210+543,017 Dokumentenstruktur Dokumentenstruktur....................................................................................................2 1 Darstellung der Baumaßnahme ............................................................................4 1.1 Planerische Beschreibung...............................................................................4 1.2 Straßenbauliche Beschreibung .......................................................................5 2 Begründung des Vorhabens .................................................................................6 2.1 Vorgeschichte der Planung, vorausgegangene Untersuchungen und Verfahren.........................................................................................................6 2.2 Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung .......................................................9
    [Show full text]
  • Feststellungsentwurf Erläuterungsbericht
    Unterlage 1 Neubau Bundesautobahn Ausbau der Bundesstraße Von Betr.- km 134,3 bis Betr.- km 133,4 Straßenbauverwaltung Nächster Ort: Groß Ippener des Landes Niedersachsen Baulänge: ca. 0,9 km Länge der Anschlüsse: --- Feststellungsentwurf für A 1 Umbau der Rastanlage Betr.-km 133,8 Richtungsfahrbahn Bremen Erläuterungsbericht Aufgestellt: Oldenburg, den 15.10.2014 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – GB Oldenburg gez. Baehr im Auftrage ................................................. A 1 – Erweiterung der unbewirtschafteten Rastanlage bei Betr.-km 133,8 Erläuterungsbericht Seite: 1 Gliederung des Erläuterungsberichtes 1. Darstellung des Vorhabens.............................................................................................................3 1.1 Planerische Beschreibung ..............................................................................................................3 1.2 Straßenbauliche Beschreibung......................................................................................................3 2. Begründung des Vorhabens ...........................................................................................................3 2.1 Vorgeschichte der Planung, vorausgegangene Untersuchungen und Verfahren............3 2.2 Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung.................................................................................4 2.3 Besonderer naturschutzfachlicher Planungsauftrag (Bedarfsplan) ....................................4 2.4 Verkehrliche und raumordnerische
    [Show full text]
  • 163 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 15
    SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1 6 3 15. Wahlperiode 08.06.2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung - Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr Erneuerung der Brücken über den Elbe-Lübeck-Kanal im Kreis Herzogtum Lauenburg Vorbemerkung der Fragestellerin: In diesem Jahr wird der Elbe-Lübeck-Kanal 100 Jahre alt. Verschiedene Brücken- bauwerke sind aus Sicherheitsgründen nur noch eingeschränkt befahrbar. Vorbemerkung der Landesregierung: Die Unterhaltung von Brückenbauwerken und damit die Verantwortung für den bauli- chen Zustand der Brücken obliegt den jeweiligen Baulastträgern. Im Kreis Herzogtum Lauenburg ist das Land Schleswig-Holstein Baulastträger für 3 Brücken im Verlauf von Landesstraßen und als Auftragsverwaltung des Bundes für 3 Brücken im Verlauf von Bundesstraßen und der Bundesautobahn A 24 über den Elbe-Lübeck-Kanal. Daneben gibt es eine Zuständigkeit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) für drei weitere Straßenbrücken und der Deutschen Bahn AG für vier Eisenbahnbrü- cken im Verlauf der Bahnlinien Lübeck - Büchen - Bad Kleinen und Hamburg - Berlin. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer Brücken in der Straßenbaulast des Kreises Herzogtum Lauenburg und kreisangehöriger Gemeinden. Die Antwort der Landesregierung bezieht sich auf diejenigen Brückenbauwerke, für die das Land verantwortlich ist. Im einzelnen sind dies die Brücken im Verlauf der Drucksache 15/ 163 Schleswig-Holsteinischer Landtag - 15. Wahlperiode Landesstraße 199 bei Kühsen, ¡ Landesstraße 205 bei Büchen, ¢ Landesstraße 257 bei Mölln, £ Bundesstraße 207 bei Mölln, ¤ Bundesstraße 209 bei Lauenburg und ¥ Bundesautobahn 24 bei Hornbek. Darüber hinaus gehende Angaben zu den genannten weiteren Brücken werden ge- macht, soweit der Landesregierung Angaben der jeweiligen Baulastträger vorliegen.
    [Show full text]
  • Freie Und Hansestadt Hamburg Teil-Planfeststellungsbeschluss
    Freie und Hansestadt Ha mburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Oberste Landesstraßenbaubehörde Bundesfernstraßengesetz (FStrG) Teil-Planfeststellungsbeschluss für den ergänzenden Lärmschutz an der Bundesautobahn 1 zwi- schen dem Autobahnkreuz Hamburg-Ost und der Anschlussstelle Hamburg-Billstedt ohne den Neubau der Brücke über die Glinder Au Träger des Vorhabens: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer Hamburg, den 15. Januar 2010 Az.: 60.18-052/090 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Rechtsamt Düsternstraße 10 20355 Hamburg Teil-Planfeststellungsbeschluss vom 15. Januar 2010 für den „Ergänzenden Lärmschutz an der Bundesautobahn 1 zwischen dem Autobahnkreuz Hamburg-Ost und der An- schlussstelle Hamburg-Billstedt ohne den Neubau der Brücke über die Glinder Au Inhaltsverzeichnis: 1 Entscheidung ......................................................................................... 5 1.1 Tenor ..................................................................................................... 5 1.2 Planunterlagen ...................................................................................... 5 1.2.1 Festgestellte und nachrichtlich beigefügte Planunterlagen .................... 5 1.2.2 Nicht planfestgestellte Unterlagen ......................................................... 9 1.3 Vereinbarungen und Zusagen ..............................................................10 1.4 Genehmigungen und Erlaubnisse
    [Show full text]
  • Gemeinde Gudow Begründung Zum Bebauungsplan Nr. 14
    GEMEINDE GUDOW AMT BÜCHEN KREIS HERZOGTUM - LAUENBURG BEGRÜNDUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN NR. 14 für das Gebiet „nördlich des Gebietes des Bebauungspla- nes Nr. 9, westlich der Lehmrader Straße (L287) liegend in Richtung Lehmrade“ Gemeinde Gudow, den 12.05.2020 Auftraggeber Gemeinde Gudow -Die Bürgermeisterin- Vertreten durch Amt Büchen Amtsplatz 1 21514 Büchen Auftragnehmer IPP Ingenieurgesellschaft Possel u. Partner GmbH Rendsburger Landstraße 196-198 24113 Kiel Tel.: 0431 / 64959 - 0 Fax: 0431 / 64959 - 59 E-Mail: [email protected] www.ipp-gruppe.de Bearbeitung: Dipl.-Ing. Verena Lehndorfer Dipl.-Ing. Heike Von Den Bulk Gemeinde Gudow, Begründung des Bebauungsplanes Nr. 14 2 Inhalt 1. Anlass und Ziel der Planaufstellung ............................................................................... 4 2. Planungsgrundlagen ...................................................................................................... 4 2.1. Rechtsgrundlagen ................................................................................................... 4 2.2. Übergeordnete und vorangegangene Planungen .................................................... 5 3. Plangebiet .....................................................................................................................10 3.1. Lage .......................................................................................................................10 3.2. Geltungsbereich und Bestandssituation .................................................................10 3.3. Innenentwicklungspotenzial
    [Show full text]
  • TOP-Grundstück in Redefin
    Telefon: 01771700009 E-Mail: [email protected] Internet: www.immo-konzepte.de TOP-Grundstück in Redefin Beschreibung Schlüsselbrett Zum Verkauf steht in Redefin ein Baufeld von 7.675m² in zentraler Lage. Auf Lage: 19230 Redefin dem Baufeld sind zahlreiche Konzepte von der Vermietung als Grundstücksfläche: ca. 7675 m² Bestandsimmobilie bis hin zum Verkauf von Einfamilienhäusern und insbesondere zB Altersgerechtes Wohnen, Servicewohnen etc vorstellbar. Baujahr: 1978 Aktuell ist auf dem Grundstück ein abrissreifes bzw. stark Kaufpreis: 145.000,00 € sanierungsbedürftiges Bestandsgebäude vorhanden. Kaufpreis/m²: 18.89 € Nähere Details dazu erläutern wir Ihnen gerne in einem persönlichen Käufercourtage: Courtage inklusive MwSt.: Die Nachweisprovision für den Käufer beträgt 6% i Gespräch. Für weitere Fragen zu dieser Immobilie sowie zur Vereinbarung eines Besichtigungstermins stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Rufen Sie uns gerne an. Lage IMMO-KONZEPTE-Immobilien GmbH Telefon: 01771700009 IMMO-KONZEPTE Jahnstraße 10 Internet: www.immo-konzepte.de 19055 Schwerin E-Mail: [email protected] Telefon: 01771700009 E-Mail: [email protected] Internet: www.immo-konzepte.de Das romantische Dorf Redefin -international bekannt durch das Landesgestüt im Reitsport- ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim und liegt ca. 50 km von der Landeshauptstadt Schwerin entfernt. Die nächstgrößeren Städte Hagenow (14 km) und Ludwigslust (19km) sind nur 15-20 Minuten entfernt und über die Bundesstrasse 5 gut erreichbar. Per Bahn erreicht man Redefin von Pritzier oder Hagenow aus. Nördlich von Hagenow besteht Anschluss an die Bundesautobahn 24 (Berlin – Hamburg). Aufgrund der guten Infrastruktur finden Sie neben diversen Einkaufsmöglichkeiten wie Bäcker, Supermarkt und Fleischer, auch einen Kindergarten und niedergelassene Ärzte und Zahnärzte.
    [Show full text]
  • 2016-02-24 Energy Cloud Bericht Entwurf.Docx
    Amt Meyenburg Energy Cloud Regionales Mikromanagement Energie - Kommunen - Wirtschaft Stand: Februar 2016 Redaktionelle Vorbemerkungen: 1. Das Amt Putlitz-Berge hat im zeitlichen Verlauf der Projektar- beit seine Mitgliedschaft im Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e. V. beendet. Da alle Analysen zum Projekt- start auch das Amt Putlitz-Berge einschlossen, wurde in Ab- stimmung mit dem Auftraggeber auch im weiteren Projektver- lauf daran festgehalten. 2. Die im Kapitel 6.1 wiedergegebenen Daten und Fakten zu den projektbeteiligten Daten unterliegen dem Datenschutz und sind entsprechend vertraulich zu behandeln. Das Projekt wird gefördert vom Land Brandenburg nach Maßgabe der RENplus-Richtlinie vom 7. Juli 2010 mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) Projektteam Gerald Zahn Tobias Schmeja Roman Soike Ernst Basler + Partner GmbH Tuchmacherstraße 47 14482 Potsdam Deutschland Telefon +49 331 74 75 90 [email protected] www.ebp.de Stand: Februar 2016 Vorwort Am 11. August 2005 mit 4 Kommunen und 7 Unternehmen gegründet, sind aktuell 4 Kommunen und 36 Unternehmen Mitglied im Wachstums- kern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e. V. [WADWD]. Die wichtigste Aufgabe in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Politik besteht darin, die Vorteile der Region professionell aufzuarbeiten und zu kommunizieren. Viel konnte in den vergangenen Jahren schon erreicht werden. Eine Reihe grö- ßerer Industriebetriebe siedelte sich an, expandierte und beliefert heute Märkte auf der ganzen Welt. Die Region verfügt über eine hervorragende infrastrukturelle Anbindung, sehr gut erschlossene Gewerbegebiete, inno- vative Schulen und Bildungseinrichtungen, kreative Künstler und Kulturstät- ten sowie einen hohen Erholungswert. Neben der guten Straßenanbindung wurde insbesondere durch die Unternehmen ein weiterer Standortvorteil herausgearbeitet: „Wir haben die kürzeste Entfernung der Region Berlin- Brandenburg zu den großen Seehäfen an der Ostsee und der Nordsee und verfügen über eine Schieneninfrastruktur, deren Potential bisher nicht ge- nügend berücksichtigt wurde.
    [Show full text]
  • Fernstrassen Hamburgs
    FERNSTRASSEN HAMBURGS Inhalt 1. Einleitung 2. A7 Süd 2.1. Hintergrund 2.1.1. Masterstory 2.1.2. Meilensteine 2.1.3. Beteiligte Bauherren 2.2. Themenblöcke 2.2.1. Verkehrskonzept 2.2.2. Lärmschutz 2.2.3. Kosten 2.3. Teilabschnitte 2.3.1. K 20 2.3.2. Pilot-Maßnahme K20 2.3.3. K 30 2.4. FAQs 3. A1 3.1. Hintergrund 3.1.1. Masterstory – Mehr Spuren, weniger Lärm 3.1.2. Meilensteine 3.1.3. Beteiligte Bauherren 3.2. Themenblöcke 3.2.1. Rechtliche Rahmenbedingungen 3.2.2. Verkehrskonzept 3.2.3. Lärmschutz 3.2.4. Kosten 3.3. Teilabschnitte 3.3.1. Nord 3.3.2. Mitte 3.3.3. Süd 3.4. FAQs Warum muss die Autobahn ausbaut werden? 4. Wilhelmsburger Reichsstraße 4.1. Hintergrund 4.1.1. Masterstory 4.1.2. Meilensteine 4.1.3. Beteiligte Bauherren 4.2. Themenblöcke 4.2.1. Verkehrskonzept 4.2.2. Lärmschutz 4.2.3. Kosten 4.2.4. Stadtentwicklung 4.3. FAQs 4.4. Überblick Infomaterial und Informationsmöglichkeiten 5. A 26 5.1. A 26-West 5.1.1. Hintergrund 5.1.1.1. Masterstory 5.1.1.2. Meilensteine 5.1.1.3. Beteiligte Bauherren 5.1.2. Themenblöcke 5.1.2.1. Verkehrskonzept 5.1.2.2. Lärmschutz / Naturschutz 5.1.2.3. Kosten 5.1.3. Teilabschnitte 5.1.3.1. Niedersachsen 5.1.3.2. Hamburg 5.1.4. FAQs Wie verläuft die A 26-West? 5.2. A 26 – Ost 5.2.1. Hintergrund 5.2.1.1. Masterstory 5.2.1.2.
    [Show full text]
  • Stadt Schwerte Exposé Grundstücke Zur Wohnbaulandentwicklung
    Exposé Grundstücke zur Wohnbaulandentwicklung Wandhofen/Schützenhof Stadt Schwerte Hansestadt an der Ruhr Angebot Die Stadt Schwerte, dynamische und weltoffene Mittelstadt mit ca. 48.000 Einwohner*innen im Kreis Unna – reizvoll gelegen an der Ruhr in der Ballungsrandzone des Ruhrgebietes zwi- schen Dortmund und Hagen am Rande des Sauerlandes – veräußert die folgenden Objekte: Grundstücke zur Wohnbaulandentwicklung Beabsichtigt ist der Verkauf der derzeit durch die Sportvereine TuS Wandhofen 1911 e. V. und VfL Schwerte 1919/21 e. V., den Schießsportclub Schwerte e. V. und die Reisevereini- gung Schwerte e. V. genutzten Grundstücke. Hinzu kommt das Grundstück des ehemaligen Freizeit-Allwetter-Bads. Dabei handelt es sich um das Flurstück 1672 (Größe 12.453 m²) auf Flur 2 der Gemarkung Wandhofen sowie die Flurstücke 118, 119, 350, 438, 501, 504 (Größe 22.982 m²) und 439 (Größe 23.140 m²) auf der Flur 30 der Gemarkung Schwerte. Ins- gesamt beträgt die Größe der anzubietenden Grundstücke somit 58.575 m². Lage der Grundstücke im Stadtgebiet Bereitsteller: Land NRW (2021) N Datenlizenz: Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0 (www.govdata.de/dl-de/by-2-0) 1:25.000 Datensatz: DTK25 Exposé Wandhofen/Schützenhof 1 06/2021 Exposé Grundstücke zur Wohnbaulandentwicklung Wandhofen/Schützenhof Stadt Schwerte Hansestadt an der Ruhr Entwicklungsperspektive Eine Wohnbaulandentwicklung auf den Flächen ist vor dem Hintergrund des Wohnungsbe- darfs in Schwerte vorgesehen. Trotz etwa gleichbleibender Einwohnerzahl wird im vom Rat der Stadt Schwerte beschlossenen Kommunalen Handlungskonzept Wohnen für die Stadt auch in Zukunft ein qualitätsbedingter Neubaubedarf vorausgesagt. Diese setzt sich zusam- men aus Bedarfen aufgrund zunehmender Haushaltszahlen (insb. durch die Verkleinerung der Haushaltsgrößen) sowie aus Ersatzbedarfen durch Wohnungsabgänge.
    [Show full text]